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Veröffentlicht am 07.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Müde betrat ich unsere gemeinsame Wohnung. Ich hatte es zum Glück geschafft im Büro früher Schluss zu machen.
„Hast du gleich Zeit?“ überfiel mich meine Freundin Sandra. „
Lass mich erstmal ankommen!“ bat ich um eine kurze Pause.
„Ne, lass die Sachen an. Ich will mit dir einkaufen gehen!“ berichtete sie.
Die Aussicht mit ihr shoppen zu gehen beflügelte mich nicht gerade.
Sie rannte in Unterwäsche durch die Wohnung. Ich wollte meine Gelegenheit nutzen. Ich stand hinter ihr und strich ich sanft über den Rücken und wollte ihr in die Schulter beißen.
„Lass das, ich muss mich anziehen!“ fauchte sie und scheuchte mich weg.
„Bekomme ich nichtmal einen Willkommenskuss?“ beschwerte ich mich.
Sie gab mir einen lieblosen flüchtigen Kuss und kramte weiter im Schrank.
Enttäuscht verließ ich das Schlafzimmer und wartete darauf, das sie fertig ist.
„Ich bin schon mal beim Auto“, rief ich in die Wohnung und erhielt nur ein kurzes „OK!“ als Antwort
Es war ein warmer Sommertag. Ich öffnete schon mal alle Fenster vom Auto, damit es nicht zu warm wird auf dem Weg zur Stadt. Ich beschirmte mit einer Hand die Augen und blickte die Straße hinab.
Die Luft über dem Asphalt flimmerte.
„Es ist schon seltsam, wie selten einem die kleinen Sachen auffallen“, dachte ich mir.
Kurz Zeit später kam auch Sandra. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie hatte ihren Wickelrock aus Mallorca und dazu das Top an, das ihr so gut stand. Wir fuhren los.
Die Stadt war gut besucht. Die Tische der Eiscafes und Lokale waren reich gefüllt.
Ich folgte Sandra. Von Hinten hatte ich einen guten Blick auf ihren Po. Wir schlenderten die Fußgängerzone entlang und ich fing an sie etwas zu Reizen, indem ich ihren runden Po mit der Hand liebkoste.
„Nicht hier“ zischte sie mich an.
Meine Hand wurde rüde von ihr beiseite geschoben. Entnervt beließ ich es dabei und trottete neben ihr her. Unser Weg führte uns ins nächste Kaufhaus.
Hier war es durch die Klimaanlage eindeutig erträglicher. Als erstes steuerte Sandra ihre Lieblingsabteilung an. Zu den Schuhen. Ich wusste, unter einer Stunde würde sie sich hier nicht mehr weg bewegen.
„Ich schau dann auch mal für mich nach ein paar Klamotten“ versuchte ich der Sache zu entkommen.
Sandra reagierte gar nicht. Sie war bereits geistig in einer anderen Welt und so zog ich ohne wirkliche Antwort davon.
Ich schlenderte durch das Geschäft und schaute was es so gab.
„Ein paar neue T-Shirts könntest du gebrauchen“, dachte ich mir.
Ich steuerte auf die Abteilung zu, wo ich erwartete ein paar T-Shirts zu finden. Dort angekommen ging ich die angebotene Ware durch und schaute ob was für mich dabei ist. Dort fiel mein Blick auf eine der Verkäuferinnen. Sie hatte ein gewinnendes, warmes Lächeln. Ihre blonden Haare waren hinten zusammengesteckt und sie trug einen langen Rock und eine Bluse mit Namensschild das sie als Mitarbeiterin dieser Kaufhauskette auswies.
„Kann ich ihnen helfen“ sprach sie mich an nachdem sie auf mich zu gekommen war.
Ihre Stimme war sanft und freundlich. Unsere Augen trafen sich. Ich wusste nicht, ob es ihr ähnlich ging, aber mein Herz machte sofort einen Satz. Mein Mund wurde trocken und ich fürchtete schon keinen Satz mehr hervorbringen zu können.
„Ich suche was passendes für mich“ antwortete ich endlich und konnte den Blick nicht von ihr abwenden.
„Ich denke ich probiere mal ein paar an. “
Ich nahm mir ein paar Shirts vom Stapel, die mir gerade in die Finger kamen und ging Richtung Umkleide. Die Verkäuferin bewegte sich ebenso zu den Kabinen.
„Folgte sie mir etwa?“ fragte ich mich selber.
Ich suchte mir eine freie Kabine, die ich betrat und schaute ob sie immer noch da war. Sie kam auf mich zu.
Ich lächelte sie an. Man konnte ihr eine gewisse Anspannung ansehen. Unsicher schaute sie nach rechts und links. Wohl um sicher zu sein, das sie keiner sah. Dann eilte sie zu meiner Kabine und schob mich hinein. Die Tür schloss sich hinter uns.
Sie drückte mich gegen die Kabinenwand und unsere Lippen trafen sich zu einem erlösenden, innigen Kuss.
„Sag nichts“, flüsterte sie mir zu.
Ihr Körper drängte sich mir entgegen.
Meine Gedanken kreisten. Alles drehte sich. Ich hatte nicht mal ein schlechtes Gewissen wegen Sandra. Ich wollte diese Frau. Wollte sie mit Haut und Haaren. Ich zog sie enger an mich. Sie seufzte. Der Duft ihrer Haare stieg mir entgegen. Ihr Parfum, vermengt mit ihrem eigenen verlockenden Duft. Ich spürte durch den dünnen Stoff ihrer Bluse ihre festen Brüste, die bebten vor Erregung. Meine Hand ging zu ihrer Wange. Ihr Blick zeigte mir verheißungsvolles brennendes Verlangen.
Die weiche Haut ihrer Wange schmiegte sich an meine Hand. Ich strich ihren Hals hinab, bis ich am ersten Knopf ihre Bluse angekommen war. Vorsichtig öffnete ich diesen. Knopf um Knopf öffnete ich ihre Bluse unter der ein spitzenbesetzter BH zum Vorschein kam. Meine Finger glitten über den seidigen Stoff, der ihre Brüste umschloss und durch den sich ihre harten Knospen bereits abzeichneten. Sie lüftete ihren Rock und drängte mich in die Kabinenecke, ein Bein hochgezogen und mir so Zugang darbietend.
Ich umfasste ihren Po und zog sie näher an mich. Sie stieß sich jedoch wieder weg und zwinkerte mir zu. Eine Hand glitt unter meine Hose. Mit der anderen öffnete sie den Knopf. Ich hörte das Surren des Reisverschlusses. Lüstern ging sie vor mir in die Hocke und zog mir die Hose herunter. Darunter hatte ich meine Shorts an. Ihre Hand strich über den glatten Stoff unter dem sich mein Stab bereits steil aufgerichtet hatte.
Geschickt befreite sie meinen Riemen aus seinem Gefängnis, der ihr erwartungsvoll entgegen sprang. Ihre großen Augen strahlten mich von unten freudig an, als sie ihn in die Hand nahm und ihre Lippen über den Schaft stülpte. Mein Schwanz tauchte in ihren gierigen Mund ein. Von kundigen Fingern geführt, zeigte sie mir auf eindrucksvolle Weise wie zungenfertig sie war. Dabei spielte sie liebevoll mit meinen Eiern. Ich versuchte ein wollüstiges Stöhnen zu unterdrücken. Ich wollte sie spüren, in ihr Innerstes Vordringen.
Ich nahm ihre Arme und zog sie zu mir hoch. Mein Schwanz verließ geräuschvoll ihren Mund. Sie wollte bereits protestieren, aber ihre Augen sagten mir, dass sie bereits mehr wollte. Darin sah ich nicht anders als pure Lust und Geilheit. Ich raffte ihren Rock, umfasste mit beiden Händen ihren festen Po und hob sie hoch. Ich spürte die die Wärme ihres erhitzten Körpers. Mit den Armen schlang sie sich um meinen Hals. Ihren Slip, das letzte Hindernis zur Erfüllung zog ich zur Seite und spürte dabei schon die Hitze und Feuchte ihres Schoßes.
Ich dirigierte meinen Schwanz an den Eingang ihrer Pforte, sah ihr direkt in ihre Augen. Ihr Blick sagte mehr als tausend Worte.
„Ich will dich!“ hauchte sie mir entgegen und ich drang in sie ein.
Sie drängte mir ebenso entgegen und nahm mich tief in sich auf. Unter ihrem leisen Stöhnen bewegte ich mich in ihr. Ich spürte wie sie es genoss, wie mein Schwanz ihre Spalte durchpflügte und ihr Welle um Welle der Wolllust durch den Körper jagte.
Willig empfing ihre Möse jeden meiner Stöße. Die Nässe ihrer Spalte überraschte mich ebenso wie es mich anmachte in diese verheißungsvolle Feuchte einzutauchen. Mit den Beinen drängte sie sich mir fordernd entgegen. Wir versuchten leise zu sein. Sie biss sich auf die Lippe um sich zu beherrschen und nicht ihre Gefühle laut heraus zu schreien. Ihr Gesicht war eine Mischung aus tiefer Befriedigung und der Angst erwischt zu werden.
Bald stöhnte sie mir ein langes „Jaaaaaa“ entgegen als ihr Schoß explodierte und sich der Orgasmus wie eine Lawine durch ihren Körper wälzte.
Mein Schwanz wurde von ihrer Möse fest umschlossen und ich spürte wie ihr Unterleib zuckte. Im selben Moment, brachen auch bei mir die Dämme. Ich schnaufte verhalten und verströmte mich in ihrem gierigen Unterleib, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Schwer atmend hing sie in meinen Armen. Ihr Gesicht war verschwitzt, aber ein Blick in ihr Gesicht sagte mir, das sie glücklich war.
Ich stellte sie wieder auf die Beine und mein Schwanz glitt schmatzend aus ihrer Spalte.
Ich musste Unmengen in sie hinein gepumpt haben. Kurz darauf lief es auch schon aus ihr raus und drohte auf den Boden zu tropfen. Geistesgegenwärtig holte ich ein Taschentuch aus meiner Hose, das ich ihr reichte. Dies nahm sie mit einem Lächeln und schob es in ihren Slip.
Ich schaute sie fragend an. „Kann ich dich wieder sehen?“ Sie lächelte und zuckte mit den Schultern. Dann gab sie mir einen langen innigen Kuss und verschwand.
Ich war überwältigt und brauchte ein paar Minuten um das erlebte zu Verarbeiten. Meine Sinne schwirrten. Ihr Lächeln, ihr Duft. Alles ging mir durch den Kopf. Ich zog mir die Hose an, griff nach einem der Shirts und probierte es an. Es passte und sah nicht schlecht aus. Mir fiel Sandra ein. Ich beschloss zu ihr zurück zu gehen.
Sandra kam mir übel gelaunt entgegen: „Wo warst du?“
Sie hatte nichts Passendes gefunden und schmollte.
Ich ging mit dem Shirt zur Kasse und wollte es bezahlen. Als ich an der Reihe war kam meine Verkäuferin und löste ihre Kollegin ab. Sie begrüßte mich freundlich. Ich gab ihr das Shirt, sie scannte den Preis und ich reichte ihr einen 20 Euro Schein zum Bezahlen. Dabei berührten sich kurz unsere Finger und unsere Blicke trafen sich erneut. Sie blickte lächelnd zu Boden und packte das Shirt in einen Tüte. Anschließend nahm sie den Kassenbon, kritzelt schnell was auf die Rückseite und steckte ihn zu dem Shirt.
„Heben sie den Bon auf falls sie zufrieden sind“, erklärte sie mit kaum Wahrnehmbaren Unterton und lächelte mich erneut an.
Meine Freundin stutzte und grinste.
Als wir von der Kasse weg waren knuffte mich Sandra in die Seite: „Hast du gemerkt wie die sich versprochen hat? Die meinte unzufrieden und sagte zufrieden. “
Ich nahm den Bon aus der Tüte und sah darauf die handgeschriebene Telefonnummer mit ihrem Namen – Nadine.
„Ja, schon lustig“, antwortete ich und steckte den Bon in die Geldbörse. „Vielleicht sollte ich mich demnächst wirklich von ein paar alten Sachen trennen und mir hier was Neues zulegen!“.
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