Skiluder Heidelinde
Veröffentlicht am 03.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hansi Treumannstorfer, seines Zeichens der heißeste Skilehrer von Untergrubenbach, aufgewachsen auf der Gschwendkopfalm, ließ sich auf dem Weg zur Talstation gerade den neuesten Ohrwurm von Helene Fischer in die Murmel kriechen, da rumpelte es seitlich an seinem Hummer.
„Nur ein kleiner Hirsch!“, dachte er sich abgelenkt durch den bassoptimierten Sirenengesang. Doch zur Sicherheit und weil der liebe Hansi einer der verantwortungsvolleren Brüder Bleifuß war, hielt er schnell rechts und steckte seinen solariumsbraunen Schädel aus dem Seitenfenster.
Draußen stand oder vielmehr lag ein schmächtiges Mädchen mit Strickjäckchen, Kniestrümpfen und Minirock.
„Ja mei!“, entfuhr es dem Hansi, „Was ist mir denn da vor den Kühler gelaufen?“
Aber schon rappelte sich die zarte Maid schwankend auf und torkelte auf unsicheren Beinchen zum verblüfften Hansi.
„Ein schönes Grüßgott, schöne Frau, kann ich ihnen was Gutes tun?“, schnurrte er so, dass es auch noch die verstockteste Mittvierzigerin aus der Skibindung gehauen hätte.
Zitternd bat daraufhin die schneeverwehte Blondine um Einlass in den Männertraum mit Allrad und Hansi gewährte ihr diesen selbstverständlich. Fluchs hatte der braungelockte Schlawiner auch schon eine Tasse Skiwasser mit Schuss zur Hand und flöste der holden Hitchhikerin das aromatisierte Gesöff ein.
„Vielen lieben Dank!“, säuselte die schüchterne Alpenschönheit verhuscht und kuschelte sich eng an den anfahrenden Pistencasanova.
„Mein Name ist übrigens Heidelinde, aber alle nennen mich Heidi!“, flüsterte sie den mehr und mehr erregten Fäustlingsskifahrer in die Wascheln.
„Und ich bin der Hansi!, hauchte dieser dumpf zurück.
Stille kehrte ein, nur ab und an durchbrach das leise Ruckeln und Schreien einzelner, den Weg kreuzender Langläufer das hocherotische Schweigen.
Doch plötzlich schoss es Hansi wie eine Staublawine durch die Pulverschneesynapsen.
„Sag mal!“, begann er bedächtig zu formulieren, „Was macht eine solche Schönheit alleine in den Bergen?“
„Ich war zu Besuch bei meinem Großvater!“, flötete das blutjunge Ding mit erötenden Bäckchen
„Bewirtetet dein Großvater eine Hütte!“, fragte der Geisenpeter vorsichtig und ohne von der kurviger werdenden Fahrbahn aufzusehen.
„Nein, er ist Herausgeber eines großen deutschen Erotikmagazins und zieht sich jeden Winter für ausgelassene Gangbangpartys mit rumänischen Nutten auf sein Chalet hier zurück!“, erzählte Heidi mit ernster Miene.
„Und warum fährt ein so heißer Typ mit derart ausdefiniertem Eightpack runter in's Tal?“, frug sie im Gegenzug.
„Ach Gott, ich muss zur FPÖ-Versammlung, wir wollen doch bald raus aus dem Euro und außerdem verschandeln uns diese minarettbauenden Kopftuchträger mit ihren bärtigen Frauen die Berge!“
Es krachte.
Soeben hatte der Geländwagen die Wand der Talstation durchbrochen. Sie waren da! Lachend sahen sich der melaninschwangere Alpenadonis und das blassrosa Bergflittchen an. Da müsste doch was passieren, sagte sich der Plot und legte nochmal Kohle nach.
Das muskelbepackte Mannbild wollte gerade die trügerische Sicherheit seines Faradayschen Käfigs verlassen und freute sich schon sehr darauf im Gasthaus „Inge“ ein kühles Weizenbier hinter das Stirnband zu kippen, da ergriff ihn Heidi am Arm und sah ihm tief in seine Augen.
„Gib mir wenigstens noch einen Abschiedskuss!“, flehte sie verzweifelt. Das ließ sich der Hansi nicht zweimal sagen, öffnete seine Hose und schob ihr seine pralle Zunge zwischen die Lippen. Das große Züngeln war noch nicht lange am Laufen, da bahnte sich Heidis heiße Hand einen Weg in Hansis Skihose und ging dort fröhlichst bummeln.
Diese unfaire Attacke ließ sich Hansi nicht gefallen und erwiderte mit entschlossenem Busenkneten.
Als ihm dies zu mühselig wurde, schob er der rattigen Zufallsbekannschaft einfach das Oberteil über die Schultern und besah sich ihre blanken Brüste. Schließlich versenkte er seine groben Männerpranken in den milchig-weißen Hügeln ihrer Wieblichkeit und presste und drückte wie bei Verstopfung auf dem Klo. Als er ihre rosafarbenen Nippel sanft zwischen seinen rauen Fingern zwirbelte, entfloh ihr ein kehliges Stöhnen.
Mittlerweile wichste die wackere Wanderhure Heidi seinen Lustlulatsch mit lautem Schmatzen und machte sich bereit für den Hauptteil dieser geilen Fick-Action.
Etwas ungelenk kniete sie sich vor den noch immer sitzenden Hansi und umschloss dessen espensteifes Glied mit spitzen Lippen. Saugend wie der Dirt-Devil auf HSE24 melkte sie den geilen Geländealpinisten.
Schnell rissen sich die beiden aufgegeilten Debütante die restlichen Klamotten vom Leib, atmeten kurz durch und dann war es soweit: Ohnmächtig grunzend nahm Hansi seinen Fickbuben in die rechte Hand und führte ihn medizinisch korrekt in Heidis Vagina ein. Rastlos rammelnd trieb er das bumswillige Blondchen von einem Höhepunkt zum anderen, bis er schließlich bemerkte, dass sein Orgasmus anstand.
Prustend pumpend schoß er seine nassheiße Sahne in Heidis pulsierend-feuchtwarme Grotte.
Entsetzt drehte diese sich um und begann lauthals zu kreischen.
„Ich nehme keine Pille!“, schrie sie angsterfüllt, packte ihre achtlos weggeworfenen Klamotten und sprang aus dem Fahrzeug. Ärger brannte in ihren tiefblauen Augen als sie davonrannte.
„Nein, oh nein! Was habe ich getan!“, stammelte Hansi und reckte tränenüberströmt die Faust zum Himmel.
Selbst die Sonne hatte genug und krachte blutrot, wie ein besoffener Engländer, hinter die Berge. Heißer kichernd klopfte die herbeigeeilte Dorfälteste dem armen Hansi auf den Schritt und krächzte: „Des dad mi ned wundern, wenn's im Sommer auf der Alm a Tauf‘ gibt!“.
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