Sklave ihrer Lust

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Es war eine anstrengende Woche für mich, der Chef nörgelte wegen den neuen Berichte, meine Freundin hatte mich mit sack und Pack verlassen und meine Mutter redet die ganze Zeit davon, das Veronika eh nichts für einen Schlappschwanz wie mich gewesen wäre.

Dabei war ich mit 1,80m größe und meinen 29 ein recht gut aussehender Kerl, meine Dunkelblonden haare stets locker geschnitten, und meine Grünen Augen hatten schon viele Frauen bezaubert, aber ich hatte mich in Veroika verliebt und ihr einen Heiratsantrag gemacht, aber jetzt 9 Monate nach der Verlobung, sagte Sie das ich uninteressant wäre und nicht bereit für neue Dinge, offen für das neue.

Ich verstand nie so recht was sie damit meinte.

Umso erleichterter war ich als Ian mich anrief und mir von einer Geilen Fete bei einer Bekannten erzählte und er darauf bestand das ich mitkomme. „Ja O. K, ich komme mit. Holst du mich ab?“ fragte ich was er mit einem „Ja, in einer halben Stunde“ beantwortete.

Ich war doch etwas aufgeregt, sonst bin ich ja kein großer Partygänger, aber das schien mir die Gelegenheit zu sein eine nette Maus zu angeln.

Da es Hochsommer war und die Abende recht warm sind, zog ich ein ärmelloses Shirt an und lockere Shorts. Pünktlich um halb klingelte Ian an der Tür mit einem breiten Grinsen, das mich etwas stutzig machte, aber nicht weiter darauf einging. Ich stieg in den Wagen und wir führen ca. eine Dreiviertelstunde durch die Stadt, bis wir bei einem schönen 2. Etagen Gartenhaus ankamen.

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Schon an der Tür konnte man hören dass die Party voll im Gange war.

Etwas nervös klingelte ich und die Tür wurde kurz darauf mit Schwung von einer beschwipsten Brünetten aufgerissen die mich unverhohlen mit einem Lüsternen Blick betrachtete. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lasen wie irre geil mich dieser Anblick machte, vor allem wo ihre üppige Oberweite von dem Knappen Kleid kaum verhüllt wurde. „Na was´ n los ihr süßen, kommt doch rein. “ Kicherte sie, erst in dem Moment war mir bewusst das ich mit geöffnetem Mund an der Eingangstür stand und den Blick auf ihre Oberweite gerichtet hatte, was dafür sorgte das sich bei mir was regte.

Wir traten ein und ich sah mich in dem Haus flüchtig um, meine Blicke verweilten eher auf die ganzen Mädels die mit knappen Kleidchen herumliefen, bis mein Augenmerk wie von selbst auf SIE gerichtet war. Ich weiß nicht warum, aber diese eine hatte eine solche Ausstrahlung, dass ich fast vergaß wo ich mich befand. Erst als Ian belustigt auf meine Schulter klopfte, brach der Bann und ich sah in sein frech grinsendes Gesicht „na? Was hab ich gesagt? Ist doch voll die Geile Party oder nicht? Dort ist Vicki, die Gastgeberin, ich mach euch mal bekannt, … hey … Vicki…komm mal her… ich will dir meinen Kumpel Marc vorstellen, Marc, das ist Viktoria.

Als die Junge Frau ihren Namen hörte, erstarrte ich, … es war Sie, die von der ich so fasziniert war. Langsam, mit wiegendem Schritt kam sie auf uns zu. Ihre blauen Augen, ihre Schwarzen Schulterlangen Haare, die über die Schulter fielen, diese sinnlichen vollen Lippen und dieser schöne große Busen, mir wurde ganz schwindelig bei dem Anblick. Sie lächelte, gab Ian einen leichten Kuss auf die Wange und reichte mir die Hand, die ich wie Hypnotisiert nahm und ihr einen Kuss auf den Handrücken hauchte, während sie mich lächelnd ansah.

„Wow, dein Freund ist ja ein ganzer Gentleman, das gefällt mir. “ Sagte sie ihm, noch immer den Blick auf mich gerichtet. Ich spürte wie mir flau im Magen wurde. Ich weiß nicht warum aber allein der klang ihrer Stimme ließ meine Knie weich werden. Sie entschuldigte sich kurz und dieses Schwindelgefühl, dieses unbekannte Prickeln ließ langsam nach. Doch ihr Duft, süß und blumig, hing mir den ganzen Abend in der Nase.

Ich konnte nur noch an sie denken.

Es war sonderbar, so viele schöne Frauen, doch ich hatte keinerlei Interesse an denen, meine Gedanken kreisten nur noch um Sie, Vicki. Allein bei dem Gedanken an ihr, regte es sich in meiner Hose, verdammt, wie konnte eine Frau nur solch eine Wirkung auf mich haben. Dann roch ich ihr Parfüm, ich weiß nicht warum, aber ich drehte mich um und da stand sie und schaute mich an.

Ihren blick konnte ich nicht deuten. In Ihren Händen waren 2 Gläser mit Cola.

„ich habe bemerkt, dass du noch nichts getrunken hast, hier bitte“ sagte sie und reichte mir ein Glas. Ich dankte ihr, war wieder so verzaubert, das es mir wie ein wunder schien überhaupt was Sinnvolles gesagt zu haben … hatte ich überhaupt was gesagt? Ich wusste nicht mehr ob oder was, mein Gehirn war wie ausgeschaltet, wenn sie in meiner nähe war, Ich hatte nur ein Bedürfnis, ihr nahe zu sein, alles zu tun was sie wollte.

Ohne den Blick von ihr zu lassen, trank ich das Glas in einem Zug leer. Sie lächelte und ich hatte das Gefühl, der glücklichste Mann auf erden zu sein.

Nach kurzer Zeit wurde mir leicht schwindelig, fast Taub, müde und schwach. Ich reagiert verlangsamt und setzte mich in den Sessel und schloss kurz die Augen. Als ich sie im nächsten Moment wieder öffnete, erschrak ich, noch leicht benommen. Es war still und dunkel, und ich saß nicht mehr im Sessel, sondern lag in einem Bett.

Bei näherer Betrachtung stellte ich fest, dass es ein Frauenzimmer war. „was … wo bin ich?“ stammelte ich, noch etwas schwindelig im Kopf.

Ich roch sie, eher als ich sie sah. Sie stand an einer Kommode. Erst beim näheren hinsehen bemerkte ich die Veränderung und runzelte verwirrt die Stirn. Je klarer der Kopf wurde umso mehr fielen mir die sonderbaren und beunruhigenden Dinge im Zimmer und an Ihr auf. An einer Wand hin ein großes Kreuz mit Fesseln an den vier Enden, daneben eine unheimliche Sammlung verschiedenster Peitschen und Gerten, einige Knebel und Seile.

Als mein blick sich von den Gegenständen löste und sie betrachtete, kam sie gerade auf mich zu, mir blieb der Mund offen stehen. Statt dieses schönen engen Minikleides trug sie eine Lederne Korsage, die ihre Brüste besonders hervorhob, Strapse und Netzstrümpfe, die in hochhackigen Lackschuhen endeten. Ein durchsichtiger String verhüllte nicht diese nackt rasierte Spalte. In Ihrer hand hielt sie eine Gerte. Ich konnte förmlich das Leder riechen und bekam eine Gänsehaut, richtete mich leicht auf, was mit einem leichten Schwindel bestraft wurde.

„was … was ist passiert?“ stammelte ich, den Blick auf ihr Outfit gerichtet, wagte es nicht ihr in die Augen zu sehen. „ich gab dir ein Schlafmittel um mit dir allein zu sein. Die andern sind schon vor ca. 1 Stunde gegangen. “ Lächelte sie, doch es war kein freundliches Lächeln, das spürte ich. Genauso wie ich die Gertenspitze spürte, die über meinen Oberschenkel strich. „Jetzt wo du wach bist, kannst du ja endlich mal aus meinem Bett steigen“ sagte sie nur.

Ohne nachzudenken tat ich es und stand unbeholfen vor Ihr, den blick leicht gesenkt, betrachtete ihre Schlanken Beine.

Wagte es etwas höher zu sehen, konnte meinen Blick nicht von diesem unglaublich heißen Körper wenden, bis ich ihre verärgerte Stimme hörte. „schaust du mir etwa in den Ausschnitt? habe ich dir das erlaubt?“ spürte wie sie mit der Gerte weiter aufreizend am schritt rieb, was deutlich zu einer Erregung führte. Ich werde rot und sagte entschuldigend „Verzeihung, aber du siehst so atemberaubend in dem Outfit aus.

Die Gerte verschwand plötzlich, teils bedauernd, teils erleichternd, obwohl es mehr bedauernd war, seufzte ich leise. Sie tat einen schritt auf mich zu und griff an meine Beule, hart und plötzlich, was mich erschrocken zucken ließ. „Von jetzt an wirst du mich Herrin nennen. Verstanden? Und du bist ab sofort MEIN Eigentum, du wirst mich Befriedigen, wann ich will und womit ich will“ Ich war sprachlos von ihren Worten, nickte aber Stumm und total erregt bei dem Gedanken.

„Zieh dich aus, Sklave“ sagte sie knapp, trat einige schritte zurück, ich spürte ihren Blick auf mich. Sklave? Hatte ich mich gerade verhört? Aber ich war so erregt, das ich gehorsam tat was sie verlangte, zog mir das Shirt und Hose aus, stand in Unterhose vor ihr, mein Puls raste und die Erregung in meiner Hose war unverkennbar. „bist du Taub? Du sollst dich ausziehen“ herrschte sie mich an, ich hörte ein surren und kurz darauf einen brennenden Schmerz am Hintern, was mich aufschreien ließ.

„Halts maul und zieh dich gefälligst aus!“ sagte sie wütend.

Aus Angst und gleichzeitig aus Gehorsam zog ich mir auch die Unterhose aus, wagte es nicht, meine Erregung zu verbergen. Ich blickte nach unten und wartete ihre Reaktion ab. Verdammt, was mache ich hier? Schoss es mir durch den Kopf … warum mache ich da mit? Warum gehe ich nicht einfach? … Weil ich sie will, weil ich sie so sehr begehre und sie vergöttere, ertönte eine kleine Stimme in meinem Kopf.

Ich konnte fast den prüfenden Blick auf meinem Körper spüren, spannte mich an, versuchte mein möglichstes um ihr zu gefallen, mein Schwanz war schon fast vollkommen aufgerichtet unter ihrem Blick. Ich atmete tief ein, wollte soviel wie möglich von ihrem süßen Duft einsaugen. Dan fühlte ich ihre Hand, mein Schwanz zuckte dabei auf. Ihre Hand strich leicht wie ein Windhauch über die inzwischen gerötete Linie quer über meinen Arsch. Ich atmete hörbar aus, oh Gott, ihre Berührung ließ mich für einen Moment den brennenden Schmerz vergessen.

„Mhhh…. ein sehr schöner Körper“ hörte ich sie Schnurren, wir wurde ganz heiß. Mein Schwanz richtete sich zur vollen Größe und Härte auf. Sie trat vor mich und ich senkte den Blick, sah wie ihre Hand über den Schaft strich, die Eier prüfend wog und meine Muskeln befühlte. Ich fühlte mich etwas unwohl, wie ein Rind auf einer Marktschau, Ihre schlanken Finger, spreizten meine Arschbacken und strichen über die Rosette, was mich kurz aufzucken ließ.

Sie ließ von meinem Arsch ab und ich fühle mich für einen Moment so allein. „Knie nieder, Sklave“ sagte sie knapp und ich gehorchte willenlos. Ich kniete vor ihr, den Blick gesenkt, ich wusste nicht warum, aber ich vertraute ihr und dem was sie tat. Sie trat an die Kommode und holte etwas, da ich es nicht wagte aufzuschauen, versuchte ich meine Neugier zu zügeln. Sie trat hinter mich, und legte mir etwas um, ein Halsband aus Leder, das sich kühl anfühlte, aber angenehm.

„Das ist dein Halsband, das Symbol deiner Unterwürfigkeit mir gegenüber, und das du von nun an mein Eigentum bist… Was sagst du zu deiner Herrin?“

Ich schluckte, befühlte zögerlich das Leder, spürte ihre Blicke auf mir ruhen, wie von selbst formten meine Lippen die richtigen Worte. „Danke Herrin, ich bin euer Eigentum“. Ich fühlte mich wohl, der Gedanke ihr zu dienen, ihr hörig zu sein. „schließ die Augen und streck die Zunge heraus“ befahl sie mir und ich gehorchte, gespannt, was sie vorhatte, was mich jetzt erwartet.

Ich hörte das Rascheln des Stoffes, ich roch etwas, den duft von Moschus, aber ich war mir nicht sicher, es war ein bekanntes Aroma, aber mir fiel nicht ein woher ich es kannte. Dann spürte ich 2 Finger, die etwas feucht waren, sie strichen über meine Zunge. Ich schmeckte etwas an ihnen, … Oh Gott! Ich schmeckte Sie! Ihren geilen Mösensaft! Gleichzeitig fühlte ich wie du an dem Halsband hantierst, etwas Klirrendes wie Ketten, ich fühlte, wie du eine Kette an dem Band befestigst.

Sie hat mich an die Leine gelegt, wie einen Hund! Schoß es mir klar durch den Kopf.

„Nun? Wie schmeckt es?“ höre ich sie fragen, öffne vorsichtig die Augen, sehe ihre wunderschönen Füße in den Hochhackigen und in mir wuchs der Wunsch ihre Füße Küssen zu dürfen. „Herrin, ihr schmeckt so wunderbar, bitte, darf ich eure Füße Küssen?“ flüsterte ich leise. Sie beugte sich leicht vor. „Was? Was hast du gesagt? Wiederhole es,… lauter“ Ich schluckte, „Herrin, bitte … dürfte ich eure schönen Füße Küssen?“ fragte ich etwas lauter.

Es war erst Still, meine Angst wuchs, hätte ich nicht darum bitten dürfen? War das etwas Verbotenes? Mein Herz raste, konnte sie hören wie heftig es schlug? Minutenlang war es still, doch für mich waren es fast Stunden der Ungewissheit, bis sie mich erlöste.

Langsam ging sie von mir weg, die Leine in der Hand spannte sich, bis sie straff war und mich zog, da ich nicht sicher war was ich tun sollte, folgte ich ihr auf allen vieren.

Wenn Sie mich anleint wie ein Hund, erwartet sie sicherlich auch, dass ich mich wie einer verhalte. Stumm folgte ich ihr zum anderen Ende des Raumes, genoss den Anblick des nackten Hinterns, dessen Backen von einem String durchzogen wurde. Sie stoppte vor einem Sessel, drehte sich zu mir um und ich senkte schnell den Kopf.

Anmutig wie eine Königin setzte sie sich in den Sessel, saß vor mir wie eine stolze Königin, so unnahbar, so göttlich.

Ich bemerkte neben dem Sessel eine Decke und einen Metallnapf für Hunde. Hatte sie das alles geplant? Oder hatte sie vorher noch einen anderen Sklaven? Ich kam nicht mehr dazu weiter darüber nachzudenken. Sie zog an der Leine, zog mich näher heran. „Du bittest also darum, meine Füße zu Küssen? Nun gut, weil du bisher gehorsam warst, will ich mal gnädig sein“ sagte sie nur und lockerte den Griff um die Leine.

„Danke Herrin, ihr seid so gütig mit eurem Eigentum.

“ Ich beugte mich vor und küsste leicht die spitze des Schuhs, ließ meine Lippen über ihre Füße gleiten, küsste sie mit ganzer Inbrunst. Ich leckte das Lack und fühlte mich so glücklich, ihr Dienen zu dürfen. Wenn Ian wüsste was ich hier mache, würde er mich auslachen, aber das war mir egal, alles war mir egal wenn ich meiner Herrin dienen Durfte.

Dann zog sie leicht an der Leine und das war für mich die Aufforderung aufzuhören.

Ich kniete brav vor ihr, den Blick gesenkt, wartete, was sie von mir verlangen würde. Ich hörte wie sie sich etwas einschenkte und trank, befeuchtete mir die Lippen, spürte das ich auch etwas durst hatte, wagte aber nicht ihre Gütigkeit zu sehr zu beanspruchen. Als hätte sie meine Gedanken gelesen fragte sie mich, „hast du durst Sklave?“. Ich nickte nur.

Sie beugte sich vor, das Glas in der einen und die Leine in der anderen, zog mich näher heran, „schau mich an und öffne dein Maul“ ich blickte schüchtern nach oben, wagte es nicht in ihre so schönen Augen zu sehen, blickte stattdessen auf ihre Lippen und öffnete den Mund, im Glauben, an dem Glas nippen zu dürfen, doch ich wurde schnell an meiner Unterwürfigkeit erinnert.

Sie nahm einen Schluck und reckte mit einem Finger meinen Kopf höher, beugte sich weiter vor und spuckte mir das Wein-Speichel Gemisch in den Mund und ich schluckte es willig.

„Danke Herrin für euren köstlichen Saft. “ Stottere ich verlegen, als meine blicke ihre trafen, ich schaute schnell zu Boden, als sie ihre Schenkel vor mir spreizte und mir der Süße Duft ihres Verlangens entgegenkam. Sofort zuckte mein Schwanz, in meinen Eiern brodelte es schon sehr.

„Komm näher“ zog sie mich an sich, mein Kopf zwischen ihre Schenkel, ihre rasierte schöne Muschel vor mir. Ich schaute vorsichtig auf, sah dass sie den String ausgezogen hatte, der süße Duft meiner Herrin benebelte meine Sinne.

Mit einer Hand spreizte sie die Lippen, mir stockte der Atem als ich sah wie nass ihre rosige spalte war. „Leck deine Herrin, mach es gut, sonst wirst du hart bestraft“ sagte sie, ich hörte ihre Erregung und ließ nicht lange warten.

Erst zögerlich und sanft, leckte den Köstlichen Nektar auf, strich durch die nasse spalte, umkreiste das Loch und züngelte an ihrer Perle.

Ihr Stöhnen berauschte mich, ich leckte gieriger, fordernder, wollte alles geben um es meiner Herrin gut zu machen. Ich saugte an der Perle, bis sie vor Lust aufschrie, ihre Nägel in meine Schultern vergrub. Wenn sie zuckte, fuhr ich langsamer über die Spalte, drang mit der Zunge in das nasse Loch, schleckte wie eine verdurstender den Nektar heraus.

Ich saugte am Loch, an den Schamlippen, umkreiste die Clit, ihr stöhnen kitzelte in meinen Ohren.

Sie keuchte, zitterte am Leib, schrie ihre Geilheit heraus. „jaaa..los…leck mich bis ich komme…uhhhh … jaaaaa…mach schon!“ feuerte sie mich an. Ich schluckte alles as sie mir gab, ihren süßen Nektar. Ich leckte wie ein wahnsinniger, reizte sie bis kurz vor dem Höhepunkt, ließ ihn kurz abklingen um sie noch mal bis an den Rand des Wahnsinns zu bringen.

Mit einem lauten Aufschrei kam sie, ihre Grotte verengte sich, zuckte, ich leckte sanfter, spürte wie sie unter den Nachzuckungen bebte. Leckte den ganzen Saft auf den sie mir gab. Ich war so unglaublich glücklich wenn ich sie befriedigen konnte. Sie griff in mein Haar, presste meinen Mund mit den Worten „Trink Sklave“ an ihre Spalte und ich spürte schon wie es mir in den Mund lief.

Ihr Sekt vermischt mit ihrem Nektar.

Ich schluckte schnell, wollte nichts daneben laufen lassen, sonst würde sie mich vielleicht bestrafen, ich verschluckte mich aber hörte nicht auf alles zu trinken. Meine Eier schmerzten schon vor Geilheit und an meinem Schwanz bildeten sich schon die ersten Lusttropfen.

Sie drückte mich weg nachdem sie alles herauslaufen ließ. Ich leckte noch einmal über die Lippen, schmeckte den puren Nektar. „Danke Herrin, für ihren wohlschmeckenden Sekt“ sagte ich heiser. Hörte sie noch immer stöhnen.

„Uhhhh…du hast sehr gut geleckt. Aus dir wird ein guter Lecksklave werden“ sagte sie und stand auf.

Ich rückte etwas zur Seite damit sie zur Tür gehen konnte. „Für heute habe ich genug, Komm morgen wieder hierher. Du wirst deinen Schwanz nicht wichsen und ungespritzt erscheinen. Um Punkt 20. 00 wirst du vor der Eingangstür stehen. Du wirst keine Unterhose tragen und immer Rasiert sein. … Ach ja, besorg dir aus der Apotheke ein Klistier und reinige deinen Arsch für morgen.

Hast du verstanden?“ Ich nickte nur.

Als sie den Raum verließ, zog ich mich an, strich noch einmal über das Halsband, nahm es ab und steckte es in die Tasche. Mit einem harten Ständer ging ich nach draußen und atmete die Kühle Luft ein, ließ diese Ereignisse Revue passieren. Mein Schwanz pochte, ich versuchte mich abzulenken.

Ein Klistier? Oh Gott, was hat sie nur vor? Leichte Panik stieg in mir auf.

Was sollte ich tun? Sollte ich wirklich wiederkommen? Ich schaute auf die Uhr, bald würde die Apotheke öffnen. Soll ich es wirklich tun?

Was weiter geschah, ob er wirklich am nächsten Abend zu ihr gehen wird und was sie mit Ihm vorhat, erfahrt ihr in der Fortsetzung ….

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