Sklavenfantasie 06

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Der 8. Tag: Sklave N wird beringt

Realität

Meine Sklavenkleidung:

Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung keine Unterwäsche und um Sklavenschwanz und Sklaveneier drei 5 cm Cockringe. Um die Schwanzwurzel einen 3,5 cm Cockring (aus Gummi mit Noppen) und an jedem Brustwarzenring hängen zur Dehnung 3,5 cm Cockringe (je ca. 40 Gramm), befestigt mit Draht.

Wie im Sklavenvertrag befohlen, habe ich bereits zuhause die Ringe angelegt.

Traum

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Rückblick auf das erste Wochenende (Tage 6 und 7) als Sklave.

Wie Sklavin N und ich im Laufe des Wochenendes festgestellt haben, hat sich, während wir am Freitag in der Firma waren, in unserem Haus einiges verändert.

Unser Schlafzimmer und mein Arbeitszimmer wurden komplett ausgeräumt. In jedem Raum befinden sich nur noch ein Bett und ein Kleiderständer. Körperlicher Kontakt miteinender ist uns als Sklaven, obwohl wir verheiratet sind, nur noch mit Zustimmung oder auf Befehl erlaubt und für die wenige Kleidung die uns als Sklaven noch erlaubt ist reichen die Kleiderständer aus.

Weiterhin ist unser gesamtes Haus mit Videokameras ausgestattet worden. Diese sind mit dem Internet verbunden und ermöglichen somit allen Herren und Herrinnen jederzeit eine vollständige Kontrolle und Beobachtung unserer Sklavenkörper.

Sämtliche Lebensmittel sind verschwunden. Im Kühlschrank befinden sich nur noch abgepackte Portionen eines Vitaminbreis der extra für uns Sklaven zusammengestellt ist. Dieser Brei enthält alles, mit Ausnahme von Sekt und Kaviar, was zur Ernährung von Sklaven notwendig ist.

Zum Trinken bleibt uns nur Leitungswasser.

Alle Fernseher und Radiogeräte wurden entfernt. Stattdessen sind in allen Räumen Flachbildschirme aufgestellt. Auf diesen Laufen ständig Pornos um uns dauergeil zu halten.

Nachdem wir am Freitagabend, erstmals seit mehreren Tagen, uns wieder auf einer Toilette entleert haben, sind wir sofort in unseren neuen Einzelzimmer in die Betten gefallen und haben erschöpft geschlafen. Am Samstag und am Sonntag bestand unser Tagesablauf lediglich aus mehreren Entleerungen, schlucken unseres Vitaminbreis und bereithalten für eine eventuelle Benutzung.

Aufgrund unseres Äußeren, Arm-, Fuß- und Halsbänder sowie der Nasenring meiner Frau, haben wir uns nicht aus dem Haus getraut. Mit der spärlichen Kleidung, die uns zur Verfügung steht, sind diese Gegenstände nicht zu verbergen. Ein 3 cm durchmessender Nasenring sowieso nicht.

Die einzigen Unterbrechungen bestanden in Besuchen einer Herrin, jeweils morgens und abends. Sie hat meiner Frau jedes Mal den Keuschheitsgürtel geöffnet und alle frisch gestochenen Pircings, immerhin 24 Stück am ganzen Körper, gepflegt und desinfiziert, um Entzündungen zu vermeiden.

Da bei Sklavin N nur die Sklavenarschfotze nutzbar ist, durfte ich bei jedem Besuch die Herrin bedienen. Ich habe ihren Sekt und Kaviar aufgenommen, sie mehrmals mit meiner Sklavenzunge zum Orgasmus geleckt und ihre Rotze geschluckt. Einmal hat sie mich und Sklavin N in unserem Keller mit weit gespreizten Armen und Beinen an Decken- und Bodenhaken mit unseren Hand- und Fußfesseln befestigt. Sie und eine weitere inzwischen erschienene Herrin haben unsere Sklavenkörper dann etwa eine Stunde lang ausgiebig gepeitscht.

Dies geschah zur Unterhaltung aller Herren und Herrinnen, die übers Internet zuschauten. Unser Haus wird ja komplett überwacht. Nachdem sie uns von den Haken wieder befreit hatten, durfte ich beiden nochmals mit meiner Sklavenzunge dienen und sie zum Orgasmus lecken.

In Gesprächen, die meine Frau und ich führten, haben wir beide uns bestätigt, dass wir, trotz der großen Veränderungen, uns auf das kommende sehr freuen und gerne bereit sind, alles notwendige zu ertragen.

Montag, 7. 00 Uhr. Wie Sklavin N und mir am Sonntag beim letzten Besuch der Herrin befohlen wurde, melden wir uns beim Pförtner.

Während der Fahrt zur Arbeit war meine Frau nackt im Kofferraum und ich, nur mit einem T-Shirt bekleidet, hinter dem Steuer. Mehr Kleidung war uns von der Herrin verboten worden. Das T-Shirt habe ich vor dem Aussteigen ausgezogen. In der Firma dürfen sich Sklaven nur nackt aufhalten.

Die Fahrt war für mich der reinste Spießrutenlauf. Da das T-Shirt nur bis zur Hüfte reicht, war mein Sklavenschwanz in seinem Gitterkäfig aus jedem größerem Auto gut zu erkennen. Ich glaube, etliche Autofahrer und auch Fahrgäste eines Linienbusses der an einer Ampel neben mir Stand, haben meinen Schwanz gesehen. Dies war mir natürlich sehr peinlich. Gleichzeitig war ich aber auch total geil, angesichts dieser öffentlichen zur Schau Stellung meines Sklaventums.

Ein Herr befreit Sklavin N von ihrem Keuschheitsgürtel und verschließt ihr Sklavenmaul mit einem doppelten Schwanzknebel bestehend aus einem Innenpenis (5 cm Durchmesser, 7 cm lang) und einem Außenpenis (6 cm Durchmesser, 20 cm) lang.

Ihre Sklavenfotze wird mit einem aufblasbarem Plug prall ausgefüllt. So vorbereitet beginnt sie ihre täglich Arbeit in der Firma, dem Bereitstellen ihres Sklavenkörpers zur Nutzung durch Herren und Herrinnen. Als erstes wird ihre Sklavenarschfotze von dem Herrn und dem Pförtner gefickt. Dann darf sie mit ihrem Rundgang beginnen.

Ich werde von einem weiteren Herrn in den Behandlungsraum der medizinischen Abteilung gebracht. Er nimmt mir meinen Keuschheitsgürtel ab.

In den nächsten Stunden werde ich von mehreren Herren und Herrinnen als Toilettensklave benutzt.

Ich darf ihre Morgenpisse und ihren Kaviar schlucken. Als ich mich einmal verschlucke, erhalte ich sofort 5 Strafschläge mit dem Rohrstock auf meinen Sklavenarsch.

Auch meine Sklavenmaulfotze und meine Sklavenarschfotze werden ausgiebig gefickt.

Nach ca. 3 Stunden reinigt mich ein Herr im Duschraum mit eiskaltem Wasser.

Zurück im Behandlungsraum setze ich mich gereinigt und nackt wie befohlen auf den Gynäkologischen Stuhl und zwei Herren fixieren meinen Sklavenkörper, wie am Freitag die Körper der Sklavinnen N und G, unbeweglich auf diesem.

10. 00 Uhr, die Herrinnen Jasmin und Sabine, Alfred der Pircer, die Sklavinnen N (meine Frau) und G (die Chefsekretärin), Sklave S (der Chef) sowie mehrere Herren und Herrinnen erscheinen.

„Da ist ja unser Sklave N“ sagt Herrin Jasmin, „wie im Internet zu sehen war, ist dein letztes Wochenende sehr erholsam gewesen. Das wird sich sicherlich in Zukunft ändern. Aber jetzt ist erst mal Alfred dran.

Bevor Alfred mit seiner Arbeit beginnt, fickt er meine Sklavenmaulfotze, die durch einen Maulspreizer weit offen gehalten wird. Sein Sperma, dass er in mir abspritzt, darf ich schlucken und zum nachspülen pisst er in mein Sklavenmaul.

„So, nachdem ich mich erleichtert habe können wir anfangen“ sagt Alfred und beginnt mit seiner Arbeit. Zuerst wird mein Sklavenkörper, wie bereits am Freitag die der Sklavinnen, vom Hals an abwärts mit dem Laser bestrahlt und dadurch vollständig enthaart.

Nach einer Stunde bin ich, mit Ausnahme des Kopfes, am ganzen Körper haarlos. Der Gedanke daran, dass dort, nach den zwei noch erforderlichen Behandlungen, nie wieder Haare wachsen, macht mir Angst. Gleichzeitig macht es mich aber auch unheimlich geil, was an meinem steil aufgerichtetem Sklavenschwanz deutlich zu erkennen ist.

Alfred, der von meinem steifen Sklavenschwanz bei seiner weiteren Arbeit gestört wird, bittet eine Herrin mich zu peitschen. Diese beginnt sofort meine Brust mit einer Reitpeitsche zu malträtieren, was zur Folge hat, dass mein Schwanz nach wenigen Schlägen zusammenfällt.

Nun beginnt Alfred, wie am Freitag bei den Sklavinnen, auch meinen Sklavenkörper mit Pircings zu schmücken. Auch ich erhalte:

-einen Zungenpircing

-einen Nasenring

-jeweils 2 Brustringe

-einen Bauchnabelring

-je einen Ring an den Seiten meines Sklaveneiersacks

-ein Ring unterhalb des Sacks. An diesem ist eine Plakette mit der Gravur: Eigentum der Firma Schulz, Herrinnen Jasmin und Sabine und auf der Rückseite die Tel.

Nr. der Firma sowie: Zur uneingeschränkten Nutzung abgerichtet

-je einen Ring oberhalb und unterhalb der Schwanzwurzel

-einen Ring am Bändchen

-einen Ring durch die Eichel

Nachdem alle Ringe angebracht sind erhalte ich meinen Namen oberhalb meines Sklavenschwanzes eintätowiert. Dort steht jetzt 3 cm hoch und 14 cm breit für alle deutlich lesbar: S K L A V E N

Während der Behandlung werden die anwesenden Sklaven von den Herren und Herrinnen ausgiebig benutzt.

Die Sklavinnen jedoch nur eingeschränkt. Sklavin G trägt wie Sklavin N auch, Maul und Fotzenknebel. Ihre Körper können aufgrund der neuen Pircings erst in ca. einer Woche wieder vollständig genutzt werden. Wie meiner übrigens jetzt auch.

Ein Herr befreit meinen Körper und ich erhalte, wie die anderen Sklaven auch meinen Vitaminbrei. Dann werden die Sklavinnenmäuler und meines wieder mit dem Penisdoppelknebel verschlossen. Gemeinsam begeben wir uns alle in die Kantine.

Die dort anwesenden Herren und Herrinnen, also alle Mitarbeiter der Firma, bestaunen unsere enthaarten und beringten Sklavenkörper. Die durch unseren Anblick und die Darbietung meiner Behandlung im Internet, alles wurde ja live übertragen, aufgegeilten Herren und Herrinnen benutzen ausgiebig unsere Sklavenarschfotzen und die auf unsere Sklavenmäuler aufgeschnallten Kunstschwänze.

Sklave S, der einzige noch nicht beringte Sklave, wird überwiegend als Toilettensklave genutzt. Keiner der Herren und Herrinnen will den Weg zur Toilette gehen, wenn ein Sklave zur Verfügung steht.

Nach der Mittagspause, sie dauert aufgrund der ausgiebigen sexuellen Handlungen fast 2 Stunden, erhalten wir Sklaven, mit Ausnahme von Sklave S, den Befehl, durch die Firma zu gehen, unsere glatten, beringten Sklavenkörper vorzuführen und zur Benutzung anzubieten.

Sklave S wird von einer Herrin in den Behandlungsraum gebracht, auf dem Gynäkologischem Stuhl fixiert und anschließend von Alfred dem Pircer, wie ich am Vormittag, behandelt. Bevor Alfred jedoch beginnt, benutzt er die mit einem Maulspreizer weit geöffnete Sklavenmaulfotze des Sklaven S zum ficken und pissen.

Im Laufe der nächsten Stunden erhält Sklave S die gleiche Behandlung wie ich am Vormittag. Gegen 17. 00 Uhr erscheinen die Herrinnen Jasmin und Sabine und in Begleitung von weiteren Herrinnen, die Sklavinnen N und G und ich im Behandlungsraum. Die Behandlung von Sklave S ist abgeschlossen und er trägt jetzt, wie alle anderen Sklaven auch, seinen eintätowierten Namen: S K L A V E S.

Nachdem die Sklavinnen den Sklaven S vom Stuhl befreit haben, wird er von Alfred in seine Sklavenarschfotze bis zum abspritzen gefickt.

Dann verlässt Alfred die Firma nicht ohne einen Hinweis an die Herrinnen, dass die Enthaarung nur dauerhaft also lebenslang wirksam wird, wenn die Laserbehandlung noch zweimal wiederholt wird.

Mir und den Sklavinnen werden jetzt die Maulknebel und den Sklavinnen die Sklavenfotzenplugs entfernt. Dann schlucken wir den bereitstehenden Vitaminbrei, unser Abendessen und reinigen und desinfizieren gegenseitig unsere Pircings.

Anschließend werden uns die Keuschheitsgürtel (mit Schrittgurt, Blasenkatheter, Darmendrohr und abgeschlossenen Verschlussstopfen) angelegt und mit einem Schloss gesichert.

In unseren Wohnungen sind heute die Tresore mit Zeitschloss eingebaut worden. Somit stehen uns alle sechs Stunden für 15 Minuten die Schlüssel der Verschlussstopfen zur Verfügung. Während dieser 15 Minuten können wir unsere Sklavenkörper entleeren.

Dann werden wir nach hause geschickt.

Zuhause angekommen eilen wir angesichts unsere Nacktheit schnell ins Haus.

Zuerst trinken wir ausgiebig im Bad am Wasserhahn, andere Getränke außer Pisse steht uns nicht mehr zu.

Als wir unser Wohnzimmer betreten erwartet uns eine neue Überraschung. Auch dieser Raum wurde leergeräumt. Lediglich der Flachbildschirm mit laufendem Porno und an der gegenüberliegenden Wand zwei Holzschemel befinden sich noch im Raum. An allen Wänden und der Decke sind Haken und Ösen angebracht worden. Außerdem mehrere Strahler, die den Raum taghell ausleuchten. Die Rollläden sind geschlossen.

Plötzlich werden wir von hinten in die Raummitte gestoßen.

Da alle Herren und Herrinnen Schlüssel zu unserem Haus besitzen, haben wir nicht mitbekommen, dass zwei Herrinnen das Haus unbemerkt betreten haben.

„Setzt euch auf die Hocker“ befiehlt eine Herrin. Sofort befolgen wir den Befehl.

Unsere Arme werden zur Seite ausgestreckt mit den Armbändern an der Wand befestigt. Unsere Beine werden mit Ketten weit gespreizt fixiert und gestreckt. Unsere Halsbänder werden wie unsere Arme an der Wand befestigt.

Unsere Köpfe werden zusätzlich mit einem Stirnband an der Wand fixiert. So bewegungslos den installierten Videokameras präsentiert sagt eine Herrin: „Wir haben uns diese kleine Überraschung für euch ausgedacht. Reden könnt ihr noch und mehr dürft ihr sowieso nicht miteinander machen. Also ist diese besondere Stellung für die kommende Nacht besonders gut geeignet. Wir wünschen euch eine schöne Nacht“. Bevor die Herrinnen gehen ziehen sie uns Kopfhörer auf, stellen den Ton im Raum leise und die Kopfhörer etwas lauter.

Dadurch haben wir einen besonderen Genuss beim Betrachten der Pornos. Wir werden permanent aufgegeilt, überflüssige Gespräche unterbleiben und unser Sklaventum wird weiter vertieft. Einziger Nachteil, wir können wohl kaum schlafen.

So endet mein 8. Tag als Sklave N

Sklave N.

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