Sklavenfantasie 08

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Der 30. Tag: Arbeitsplatzwechsel

Realität

Meine Sklavenkleidung:

Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung keine Unterwäsche und um Sklavenschwanz und Sklaveneier einen 5 cm Cockring. Um die Schwanzwurzel einen 3,5 cm Cockring (aus Gummi mit Noppen) und an jedem Brustwarzenring hängen zur Dehnung 3,5 cm Cockringe (je ca. 40 Gramm), befestigt mit Draht.

Wie im Sklavenvertrag befohlen, habe ich bereits zuhause die Ringe angelegt.

Traum

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Um pünktlich in ihrer alten Firma zu sein ist Alexandra früh aufgestanden. Nachdem sie geduscht hat, zieht sie nur ein leichtes, vorne geknöpftes Sommerkleid mit einem tiefen Dekollete, man sieht deutlich ihren Brustansatz, an. Auf Unterwäsche verzichtet sie, damit das umziehen nachher schneller geht. Das schon etwas ältere Sommerkleid wird vorne durch ihre recht großen Titten etwas auseinander gezogen. Durch die leicht offenstehende Knopfleiste kann man ihre nackte Haut sehen.

Nachdem sie in ihre Pomps geschlüpft ist, verlässt sie ihre Wohnung und eilt zur nächsten U-Bahn Station und fährt zu ihrer alten Firma.

In der U-Bahn ist es bereits voll und sie muss stehen bleiben. Um nicht umzufallen greift sie mit einer Hand an eine Halteschlaufe an der Decke. Beim Hochstrecken des Arms öffnet sich der obere Knopf ihres Kleides und ihre rechte Brust ist fast bis zum Warzenhof zu sehen.

Dem direkt vor ihr stehende Mann fällt dies natürlich auf. Begierig schaut er auf das nackte Fleisch und dann in die Augen von Alexandra. Ängstlich senkt sie ihren Blick. Ist dies einer meiner künftigen Herren, darf er mich benutzen, fragt sie sich. Der Mann, durch den ängstlichen Gesichtsausdruck ermuntert, berührt mit seiner freien Hand Alexandras nackten Oberschenkel. Als sie nichts sagt, lässt er seine Hand langsam höher wandern, erreicht den Rocksaum und wandert weiter.

Immer mutiger und geiler werdend, erreicht er mit seiner Hand schließlich ihre Fotze. Als er merkt, dass sie feucht ist, stößt er mit zwei Fingern in Alexandras Fotzenloch. Sie stöhnt leise auf und drückt sich der Hand entgegen. Durch das kurze aufstöhnen ist ein weiterer Mann aufmerksam geworden. Mit einem Blick erkennt er was hier geschieht. Von hinten schiebt er seine Hand zwischen Alexandras Beine. Die Hände der Männer berühren sich als auch der zweite Mann ihre Fotze erreicht.

Er befeuchtet sich an der inzwischen nassen Fotze mehrere Finger und wandert zurück zu Alexandras hinterem Fickloch. Mit der anderen Hand beugt er ihren Oberkörper leicht nach vorne, schiebt mit einem Bein Alexandras Beine auseinander und dringt mit den angefeuchteten Fingern in das dargebotene Arschloch ein.

Leider erreicht die U-Bahn in diesem Moment eine Haltestelle und die Männer müssen aussteigen. Nachdem sie ihre Finger aus den Löchern rausgezogen haben, stecken sie diese in Alexandras Mund und lassen sie Sauberlutschen.

Alexandra schmeckt dabei ihren eigenen Fotzensaft und den herben Kaviargeschmack, da die Finger aus ihrem Arschloch damit verschmiert sind. Die Männer verlassen die Bahn und Alexandra fährt aufgewühlt und erregt weiter zur alten Firma.

In der alten Firma eilt sie mit ihrer Kündigung sofort zu ihrem Chef. In ihrer Erregung hat sie nicht bemerkt, dass der obere Knopf ihres Kleides noch immer geöffnet ist und einen sehr guten Einblick auf ihre Titten gewährt.

„Frau Maier, so früh schon, was kann ich für sie tun“ fragt ihr Chef als sie im Büro vor seinem Schreibtisch steht. „Setzen sie sich doch“.

Alexandra, die alles schnellstmöglich hinter sich bringen will, legt ohne etwas zu sagen die Kündigung vor ihren Chef. Beim lesen wird sein Blick immer düsterer.

Seit dem Tag an dem Alexandra in der Firma angefangen hat, war der Chef von ihrem Körper und ihrem Äußeren angetan.

Immer wieder hat er versucht sie ins Bett zu bekommen. Aber sie hat ihn immer abblitzen lassen. Die Hoffnung, sie doch noch rum zu kriegen hat er aber nicht aufgegeben.

„Seit du hier arbeitest habe ich versucht dir näher zu kommen. Jetzt kündigst du aus heiterem Himmel. Und das in dieser geilen Aufmachung. Das lass ich mir nicht gefallen. “ Bei diesen Worten steht der Chef auf, stellt sich direkt vor sie, greift mit beiden Händen in die Knopfleiste und reißt mit einem Ruck das Kleid auseinander.

Dabei springen alle Knöpfe bis auf den oberen offenen ab. Das Kleid schiebt er nach hinten und es fällt zu Boden. Nackt steht Alexandra vor ihrem Chef, völlig überrumpelt und überrascht.

Mit den Worten „Jetzt werde ich es dir besorgen du Flittchen“ drückt er Alexandra auf die Knie, holt seinen Schwanz aus der Hose und steckt ihn in ihren Mund. Alexandra, die nicht weiß ob ihr Chef von ihrer neuen Firma über ihre Zukunft informiert wurde, lässt dies widerstandslos mit sich machen und beginnt den Schwanz zu blasen.

Der Chef, überrascht von Alexandras Gefügigkeit, greift zur Gegensprechanlage und ruft seinen Bruder, der im Nachbarbüro sitzt, in sein Büro.

Als der Bruder das Büro betritt und die nackte Alexandra kniend und schwanzblasend sieht fragt er den Chef „Wie hast du das geschafft. Dieses kleine Miststück war doch immer so abweisend. Und jetzt lässt sie sich ins Maul ficken. „

„Das Miststück hat mir ohne Worte ihre sofortige Kündigung auf den Tisch gelegt.

Da bin ich wütend geworden. Ich habe ihr gesagt, dass sie es machen soll und sie macht es. Ich glaub die macht alles auf Befehl“.

Der Bruder probiert das sofort aus. „Steh auf aber halt den Schwanz im Mund. Beine durchstrecken und weit spreizen. “ Mit nach vorne gebeugtem Oberkörper, die Beine gespreizt bietet sie dem Bruder, der hinter sie getreten ist, einen fantastischen Einblick in ihre Ficklöcher. Der Bruder, inzwischen nackt, tritt, mit bereits steifem wippendem Schwanz, von hinten an Alexandra heran und stößt ohne Rücksicht seinen Schwanz bis zum Anschlag in Alexandras nasse Fotze.

Sie ist durch diese Behandlung wieder geil geworden.

Als die Brüder kurz vorm abspritzen sind, ziehen sie ihre Schwänze aus den Ficklöchern und spritzen ihr Sperma in Alexandras Gesicht, auf ihre Haare und ihren Rücken.

Auf Anweisung des Chefs legt sich Alexandra jetzt mit ihrem Oberkörper auf den Schreibtisch. Beide lassen sich ihre Schwänze wieder steif wichsen. Der Chef tritt hinter sie, greift ihre Arschbacken, setzt seinen Schwanz an ihre Arschfotze an und schiebt ihn langsam in das enge Loch.

Als sie sich verkrampft schlägt er ihr mit der Hand abwechselnd auf die Arschbacken. Schließlich hat er es geschafft und sein Schwanz ist komplett in ihrer Arschfotze verschwunden. Wie wild beginnt er nun sie zu ficken. Der Bruder lässt sich inzwischen weiter von ihrem Mund bedienen. Die Brüder tauschen die Plätze. Alexandra schmeckt wieder ihren eigenen Kaviar. Als beide kurz vor dem Abspritzen sind, ziehen sie ihre Schwänze wieder aus Alexandra.

„Knie dich hin, heb deine Titten hoch und präsentiere uns deinen geilen Körper“ befiehlt der Bruder.

Als Alexandra mit hochgehobenen Titten so vor den Brüdern kniet und ihren Körper anbietet, wichsen diese sich zu Ende und besamen ihre Titten, ihren gesamten Oberkörper und auch Gesicht und Haare bekommen noch etwas ab. Dann leckt sie die Schwänze sauber. Als der Schwanz des Chefs in ihrem Mund ist, packt er sie plötzlich an den Haaren und sagt „Schluck jetzt alles. Wenn etwas daneben geht leckst du es auf“ und beginnt ihr in den Mund zu pissen.

Alexandra schafft es alles zu schlucken. Auch der Bruder gibt ihr seine Pisse zu trinken. Zum Abschluss muss sie sich nach vorne gebeugt auf einem Stuhl abstützen und jeder der Brüder gibt ihr 10 sehr heftige Schläge mit einem Gürtel auf den Arsch.

Mit den Worten „Jetzt verschwinde und lass dich hier nie wieder sehen und wage dich nicht das Kleid zuzuhalten. Jeder soll sehen was für eine Schlampe du bist“ drückt der Chef Alexandra ihr Kleid, den letzten Knopf hat er auch noch abgerissen, in die Hand und schiebt sie nackt, von Kopf bis Fuß mit Sperma verschmiert und gerötetem Arsch ins Vorzimmer.

Die Sekretärinnen staunen nicht schlecht, als sie Alexandra so sehen. Mit einem hochroten Kopf zieht sie ihr Kleid an. Mit offenem Kleid eilt sie in ihr altes Büro. Jeder der ihr begegnet sieht ihren nackten, verschmierten Körper. Auch in ihrem Gesicht und auf ihren Haaren ist das Sperma der Brüder deutlich zu sehen. Unterwegs hört sie immer wieder Schlampe, geile Fotze, Flittchen und andere Beleidigungen. Aber es ist die Wahrheit und es macht sie auch noch geil.

In ihrem Büro packt sie schnell ihre wenigen, privaten Sachen in eine leere Kiste. Ihre Kollegin, die sie nie richtig leiden konnte, steht plötzlich auf, packt Alexandras Brustwarzen und zwirbelt heftig daran herum. Als Alexandra vor Schmerzen aufschreit rotzt die Kollegin ihr in den Mund. „Schluck es runter“ befiehlt sie und Alexandra gehorcht. Noch zweimal rotzt die Kollegin ihr ins Gesicht und dann darf sie verschwinden.

Die Heimfahrt mit der U-Bahn ist ein einziger Spiesrutenlauf.

Da sie sich nicht traut ihr Kleid zuzuhalten und alle ihren nackten Körper so sehen können, wird sie immer wieder angegrapscht, an den Titten gezogen, bekommt Finger in ihre Löcher gesteckt und muss diese anschließend wieder sauber lecken. Auch auf dem Weg bis zur Haustür wird sie mehrmals angemacht. Ein Mann, der ihr den Weg versperrt, drückt sie hinter ein Gebüsch. Kniend muss sie ihn blasen. Er spritzt ihr alles in den Mund und gibt ihr noch seine Pisse zum trinken.

Ohne ein Wort verschwindet er.

Endlich ist sie an der Haustür. Wie am Vortag zieht sie sich nackt aus und eilt in ihre Wohnung. Zum Glück diesmal unbeobachtet. Da die Firma weiter weg ist, ruft sie ein Taxi.

Schnell zieht sie die Kleidung vom Vortag an, Hotpants mit Loch und Top und hängt sich wieder das Fotzengewicht an ihren Kitzler. Die Krokodilklemme beißt schmerzhaft in ihr Fleisch.

Barfuss rennt sie mit dem unterschriebenen Sklavenvertrag aus dem Haus. Das Taxi ist bereits da und sie springt auf den Rücksitz. Nachdem sie die Adresse gesagt hat fährt es los. Immer wieder schaut der Fahrer in den Rückspiegel um die verschmierte Alexandra zu betrachten.

Vor dem Firmengebäude hält das Taxi an. Da ihr befohlen wurde, die Kleidung im Auto zu lassen, zieht sie Top und Hotpants vor den erstaunten Augen des Fahrers aus.

Mit den Worten „Ich muss hier nackt erscheinen. Ich schenke ihnen die Sachen“ drückt sie dem Fahrer das Geld für die Fahrt, sie hat daran gedacht Geld mitzunehmen und ihre Kleidung in die Hand, steigt aus und eilt nur mit Fotzengewicht und Sklavenvertrag zum Pförtner und meldet sich mit den befohlenen Worten „Meine Name ist Sklavin A“.

Der Pförtner führt ein kurzes Telefonat und misst dann den Umfang ihres Halses sowie ihrer Hand- und Fußgelenke.

Kurz darauf erscheinen zwei Herrinnen. Von diesen erhält Sklavin A jeweils zwei heftige Ohrfeigen zur Begrüßung. „Du bist spät Sklavin A“ sagt eine der Herrinnen. „Dies wird schmerzhafte Folgen haben. Jetzt mach dein Sklavenmaul auf und Hände auf den Rücken. Wenigstens siehst aus wie es sich für eine Sklavin gehört. Von oben bis unten vollgewichst und vollgerotzt“. Sklavin A erhält einen Ballknebel in ihr Sklavenmaul und die Hände werden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt.

Ihr Fotzengewicht wird durch ein schwereres ersetzt welches ihren Kitzler extrem in die Länge zieht. Auch ihre Sklavinnentitten werden mit Krokodilklemmen und je 80 g Gewichten geklammert. Ihre Nippel werden dadurch ebenfalls extrem in die Länge gezogen. Um ihren Hals wird ein Hundehalsband mit Leine gelegt. An dieser Leine führt sie eine der Herrinnen in das Büro von Herrin Jasmin und Herrin Sabine. Von mehreren Herren und Herrinnen, an denen sie vorbeigeht, erhält sie unterwegs Schläge auf ihren Sklavenkörper.

Sowohl auf ihre Sklavinnentitten, ihren noch von der morgendlichen Behandlung geröteten Sklavenarsch als auch auf Arme, Beine und Sklavinnenfotze wird sie gepeitscht. So gedemütigt erreicht sie das Büro der Herrinnen Jasmin und Sabine.

Die Herrin, die Sklavin A hergeführt hat, stellt diese in die Mitte des Büros, legt den unterschriebenen Sklavenvertrag auf den Schreibtisch und nimmt ihr die Handschellen ab. Herrin Jasmin sagt: „Du bist spät und dann auch noch so versaut.

“ An Ketten, die von der Decke herab hängen werden ihre Arme weit gespreizt. „Jetzt erhältst du die Strafe dafür. “ Von jeder der drei anwesenden Herrinnen erhält sie 5 Rohrstockschläge auf ihren Sklavinnenarsch. Dann werden ihr Titten- und das Fotzengewicht abgenommen und jede Herrin gibt ihr mit der Reitgerte je 5 Schläge auf jede Brust und je 2 auf ihre Sklavinnenfotze. Dann lösen die Herrinnen ihre fesseln und setzen sie tränenüberströmt auf einen Sklavinnenhocker.

Dieser hat, wie der besondere Besucherschemel für Fotzen im Haus von Sklavin N und mir, zwei aufmontierte Vibratordildos für Sklavinnenfotzen und Sklavinnenarschfotzen. Nur die Abmessungen der Dildos sind größer. Sklavinnen müssen gut geweitet sein und dies aushalten. Nachdem die Dildos vollständig in den Sklavinnenlöchern verschwunden sind, es waren nur wenige Peitschenschläge auf den Sklavinnenrücken erforderlich, werden die Oberschenkel mit einem Gurt auf dem Hocker festgeschnallt. Wichsbewegungen der schon wieder geil werdenden Sklavin sind nicht mehr möglich.

Die Dildos, von Herrin Sabine gesteuert über eine Fernbedienung, beginnen zu vibrieren und die Sklavin bis knapp vor einen Orgasmus zu treiben. Dann schaltet Herrin Sabine sie aus, wartet bis die Sklavin sich beruhigt hat und beginnt das Spiel von vorne. Nach mehreren Durchgängen sitzt eine völlig geile und frustrierte Sklavin A auf ihrem Hocker. Eine Herrin nimmt ihr den Ballknebel ab.

„Sklavin A, du darfst jetzt reden“ sagt Herrin Jasmin, „sag uns warum du so aussiehst und was in deiner alten Firma geschehen ist.

Auch was dir gestern noch passiert ist nachdem du das Haus von Sklave N verlassen hast. Aber lass nichts aus. Schildere auch was du gefühlt hast. “ Gehorsam erzählt sie. Da alles über Firmeninternet übertragen wird, erfährt es die ganze Firma.

Für uns andere Sklaven: die Sklavinnen N, meine Frau, G, die Sekretärin des Chefs, sowie Sklave S, der Chef und mich, Sklave N, ist die Geschichte sehr anstrengend. Egal wo wir uns gerade befinden fallen die durch die Erzählung aufgegeilten Herren und Herrinnen über uns her.

Während der ganzen Zeit sind alle unsere Sklavenlöcher mit Schwänzen gefüllt oder wir müssen Herrinnen zum Orgasmus lecken.

Im Büro der Herrinnen vergnügen diese sich miteinander, da keine weiteren Sklaven für ihre Befriedigung frei sind. Dabei reift in Herrin Sabine die Überlegung mehr Sklaven und Sklavinnen zu beschaffen und das die Sklaven besser in der Firma untergebracht werden. Die ständige Freizeit nachts und an den Wochenende in den eigenen vier Wänden ist für Sklaven viel zu teuer und bringt sie nur auf dumme Gedanken.

Als Sklavin A ihre Erzählung beendet hat und die erhitzten aber befriedigten Körper sich beruhigt haben, wendet sich Herrin Jasmin wieder an Sklavin A: „Bevor das Sprechverbot für dich wieder gilt, kannst du jetzt noch mal etwas sagen. Also sprich“.

„Herrin“ sagt Sklavin A, „ich bitte darum, nicht mehr in meine Wohnung zurück zu müssen. Nachdem ich dort von mehreren Männern benutzt wurde macht dies bestimmt die Runde.

Ich will nicht als Hausnutte dort wohnen. Außerdem besitze ich kein Auto und müsste jeden Tag mit dem Taxi fahren. “ Jasmin antwortet: „Das dich die Männer dort benutzen ist doch nicht schlimm. Du bist eine Sklavin seit du den Sklavenvertrag unterschrieben hast. Jeder kann dich benutzen wie er will. Dafür bist du da. Das mit dem fahren wird ein Herr übernehmen der in deiner Nachbarschaft wohnt. Außerdem wirst du in deiner Freizeit deine Wohnung kaum noch verlassen, da du ja immer bereit zur Benutzung durch Herren oder Herrinnen sein musst.

Mit deinen künftigen Sklavenzeichen willst du dann sowieso nicht mehr vor die Tür.

Alles weitere wird die Zukunft ergeben. Ab jetzt gilt für dich das Sprechverbot wieder. „

Sklavin A muss aufstehen und die Herrin die sie gebracht hat, führt sie, nachdem der Ballknebel wieder in ihrer Sklavinnenmaulfotze steckt, an der Hundeleine in den Behandlungsraum der medizinischen Abteilung. Dort wird sie in X-Form stehend mittels Ketten in der Mitte des Raumes befestigt.

Eine bereits wartende Herrin behandelt dann ihren Körper vom Hals an abwärts mit dem Laser. Nach einer Stunde ist Sklavin A bis auf den Kopf vollständig haarlos. In den nächsten zwei Wochen wird diese Behandlung noch zweimal wiederholt, dann wird dort nie wieder ein Haar wachsen. Die Ketten werden gelöst, das Hundehalsband geöffnet und Sklavin A darf, wie wir übrigen Sklaven auch, den Rest ihres ersten Arbeitstages in der neuen Firma damit verbringen, ihren Körper zur Benutzung anzubieten.

Die erste Aufgabe besteht darin, den Kaviar der beiden anwesenden Herrinnen aufzunehmen. Bereits bei der ersten Herrin muss sie kotzen. Von der Herrin bekommt sie solange Rohrstockschläge bis die Kotze komplett aufgeleckt hat. Dann erhält sie weiter Kaviar. Nachdem sie sich noch zweimal übergeben und alles wieder aufgeleckt hat ist die erste Herrin fertig. Bei der zweiten Herrin kotzt sie nur noch einmal. Ihr Arsch ist durch die vielen Schläge inzwischen grün und blau.

Die Herrinnen lassen sich von ihr zum Orgasmus lecken, ihre Ärsche mit der Sklavinnenzuge reinigen und pissen der Sklavin zum nachspülen ins Sklavinnenmaul. Dann geht sie wie befohlen auf ihre erste Runde durch die Firma.

Um 17. 00 Uhr werden alle Sklavinnen und Sklaven zum Pförtner gebracht. Alle erhalten ihren Keuschheitsgürtel angelegt und den Sklavenvitaminbrei zu trinken. Auch die neue Sklavin A. Mit diesem Keuschheitsgürtel hat sich eine Angst von Sklavin A erledigt.

Durch den Schrittgurt mit Blasenkatheter und Darmendrohr, bei ihr mit einem Durchmesser von 3 cm bei uns anderen 6 cm, ist ein Ficken in Fotze und Arsch nicht möglich. Lediglich ihre Sklavinnenmaulfotze dürfte in ihrer Freizeit viel zu tun bekommen. Blasenkatheter und Darmendrohr sind mit Verschlussstopfen verschlossen. Die Schlüssel für die Verschlussstopfen und den Keuschheitsgürtel besitzen nur die Herrinnen Jasmin und Sabine. Da in ihrer Wohnung noch kein Tresor mit Zeitschloss und Schlüssel für die Verschlussstopfen eingebaut ist, kann sie erst am nächsten Tag in der Firma auf Toilette gehen.

Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, dass sie auf jeden Fall alle Befehle befolgt und am nächsten Tag wieder in der Firma erscheint.

Bis auf Sklavin A gehen wir anderen nackt, nur mit Sklavenbändern und Keuschheitsgürtel, bei den männlichen Sklaven liegt der Schwanz gut sichtbar in seinem Gitterkäfig, quer über den gesamten Firmenparkplatz, zu unseren Autos. Diese müssen wir neuerdings am äußersten Ende des Parkplatzes abstellen. Erst in den Autos dürfen wir unsere Kleidung anlegen.

Im Winter dürfte dies wohl sehr kalt werden. Dann fahren wir nach Hause. Dort werden wir uns in unserer Freizeit damit beschäftigen, unsere Sklavenkörper zur Benutzung bereitzuhalten und uns das tägliche Sklavenprogramm anschauen: ausschließlich Pornos. Dabei lassen wir uns über die in unseren Wohnungen installierten Kameras gerne von unseren Herren und Herrinnen beobachten. Vielleicht erlauben sie uns irgendwann einmal abzuspritzen bzw. einen Orgasmus. Ich durfte seit 30 Tagen nicht mehr abspritzen und werde ständig aufgegeilt.

Sklavin A wird von einem Herrn in seinem Kofferraum nach hause gefahren. Verschleimt wie sie ist darf sie nicht nach vorne, sie würde ja die ganzen Sitze versauen. Außerdem will der Herr nicht auffallen. Vor ihrem Mietshaus angekommen, ca. 15 m entfernt, öffnet er den Kofferraum. Sie klettert nackt heraus. Zum Abschied gibt der Herr ihr einen langen Zungenkuss und links und rechts eine Ohrfeige. „Viel Spaß heute nacht. Morgen, pünktlich um 7.

00 Uhr, stehst du hier. Minirock max. 25 cm und Top ebenfalls max. 25 cm. Keine Schuhe. Jetzt geh, du wirst schon erwartet. “ Er steigt in sein Auto und fährt. Nackt wie sie ist geht Sklavin A zur Haustür. Dort stehen bereits 3 Männer und erwarten sie. „Na du geile Fotze. Endlich bist du da. Wir haben noch viel mit dir vor“ sagt einer. Als die Männer jedoch die Bedeutung des Keuschheitsgürtels erkennen, sind sie etwas enttäuscht.

Mit der Bemerkung „Da wird dein Maul aber viel schlucken müssen“ folgen sie ihr in den 3. Stock. In ihrer Wohnung, hell erleuchtet mit offenen Rollläden und geöffneter Wohnungstür muss sie in dieser Nacht den 3 und weiteren 9 Männern mit ihrer Sklavenmaulfotze dienen. Diese wird bis aufs äußerste benutzt. Sie muss alle bis zum abspritzen lecken, manche bis zu dreimal. Das gesamte Sperma sowie von allen die Pisse, von 4 den Kaviar, ab dem 2.

klappt es auch ohne kotzen muss sie schlucken. Auch Tittenficks erhält sie. Einer der Männer hat eine Neunschwänzige Peitsche mitgebracht. Da auf ihrem Sklavenkörper die Spuren der Auspeitschungen überdeutlich zu sehen sind, gibt es auch beim Einsatz der Peitsche keine Zurückhaltung. Erst gegen Mitternacht verlässt der letzte der Männer die Wohnung. Sklavin A schläft, zu erschöpft um noch irgendetwas zu tun, nackt und versaut von der fast 18 stündigen, ununterbrochenen Benutzung ihres Sklavenkörpers, ein.

Selbst ins Bett schafft sie es nicht mehr. Da der letzte Mann, bevor er die Wohnung verlassen hat, ihr seinen Kaviar gegeben hat liegt sie auf dem Boden. Sklavin A hat auf dem Rücken liegend, ihr Sklavenmaul weit geöffnet von dem über ihr hockenden Mann den Kaviar direkt in ihr Maul bekommen und geschluckt. Nachdem er sich entleert hat und sie seinen Männerarsch mit ihrer Zunge gereinigt hat, ist er ohne ein Wort gegangen.

So ist Sklavin A eingeschlafen. Ihr Finger, den sie sich wie jeden Abend in ihre Fotze stecken will, scheitert am Keuschheitsgürtel. Auch dieses Einschlafritual ist nun Vergangenheit. So ist sie ohne den erlösenden Orgasmus eingeschlafen.

So endet mein 30. Tag als Sklave N

Sklave N, März 07.

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