Sklavenfantasie 11

Der 39. Tag: Unser Geheimnis wird gelüftet

Realität

Meine Sklavenkleidung:

Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung keine Unterwäsche und um Sklavenschwanz und Sklaveneier einen 5 cm Cockring. An jeder Brust hängt ein 60 Gramm Gewicht. Wie im Sklavenvertrag befohlen, habe ich bereits zuhause die Ringe angelegt.

Traum

Rückblick auf die vergangene Woche

In den vergangenen 7 Tagen hat sich nichts Besonderes ereignet.

Täglich sind wir Sklaven unserer Arbeit in der Firma nachgegangen. Abends und am Wochenende sind Sklavin N und ich in der Wohnung von Sklavin A ausgiebig durch die Mitbewohner und andere Personen aus der Nachbarschaft benutzt worden. Es hat sich herumgesprochen, dass wir unsere Sklavenkörper bedingungslos zur Verfügung stellen.

Lediglich zwei Ehepaare konnten davon überzeugt werden, einen Sklavenvertrag bei der Firma zu unterschreiben.

Am Donnerstag kamen wie jeden Tag viele Männer und auch eine Frau in die Wohnung von Sklavin A.

Während wir gefesselt benutzt wurden, ist einem der anwesenden Männer ein schüchtern herumstehender Mann aufgefallen.

„Warum stehst du hier rum“ fragte er ihn, „willst du nicht ficken?“

„Doch, aber ich traue mich nicht“ antwortet er verlegen.

„Du kannst dich ruhig trauen. Hier wird niemand zu etwas gezwungen. Alle können jederzeit aufhören und gehen“.

So beruhigt zieht der Mann sich freiwillig nackt aus.

Sein bereits steifer Schwanz steht steil in die Luft und zeigt deutlich, wie erregt er ist.

Auch die Frau, die die ganze Zeit reglos alles beobachtet und zugehört hat, zieht sich ebenfalls freiwillig und ohne Zwang aus.

Nackt werden sie mit gespreizten Beinen auf Böcke geschnallt was sie ohne Widerspruch geschehen lassen. Sklavin N und ich werden von unseren Fesseln befreit. Ich muss nun unter dem Bock liegend den Schwanz des Mannes blasen, darf ihn aber nicht abspritzen lassen.

Sklavin N, unter dem Bock der Frau liegend, muss deren Fotze lecken, darf jedoch keinen Orgasmus zulassen.

So fixiert und von uns permanent aufgegeilt, beginnen die Männer damit beide in alle Löcher zu ficken. Zuvor erhalten beide jeweils 3 feste Schläge mit dem Rohrstock auf ihre nackten Ärsche und an ihren Brustwarzen werden mit Krokodilklemmen je 100 Gramm Gewichte befestigt.

Mehr als eine Stunde vergnügen sich die Männer mit den beiden, ficken sie in alle Löcher, besamen sie am ganzen Körper und pissen in ihre Mäuler.

Dabei werden der Mann und die Frau von unseren Sklavenmäuler ständig geil gehalten.

Nach der Stunde sind die zwei nur noch um den erlösenden Orgasmus bettelndes Fickfleisch. Beide werden von ihren Fesseln befreit.

Herr Thomas, der inzwischen erschienen ist und weis, dass alles über die versteckten Kameras ins Internet übertragen wird, befiehlt beiden, sich auf die Sklavenhocker zu setzen.

Auf den Hocker sitzend, ihre Löcher mit den darauf montierten Vibratoren ausgefüllt, beantworten sie alle Fragen, nur um endlich zu kommen.

Beide erzählen wie sie heißen, ihre Adresse, die Namen ihrer Ehepartner, ihre Arbeitgeber. Bestätigen, dass sie alles aus freien Stücken gemacht haben, nur um ihre Geilheit zu befriedigen. Gerne sind sie bereit, sich für weitere Aktionen zur Verfügung zu stellen.

So abgesichert, dreht Herr Thomas die Vibratoren stärker auf und beide kommen in kürzester Zeit. Der Mann spritzt seinen Samen in hohem Bogen auf den Boden und die Frau schreit heftig zuckend ihren Orgasmus heraus.

Da die Vibratoren weiter laufen, sind beide schnell wieder geil.

„Was wollt ihr jetzt“ fragt Herr Thomas „noch mal ficken oder gehen?“ „Ficken“ antworten beide.

„Dafür müsst ihr aber etwas tun. Ihr werdet den Sklaven eure Pisse und euren Kaviar geben“.

Sklavin N und ich legen uns rücklings auf den Boden.

Die Beiden hocken sich über uns.

Einige Schläge mit der Reitgerte auf ihre Rücken ermuntern sie dazu, in unsere geöffneten Mäuler zu kacken. Da es das erste mal ist, kommt der Kaviar zu schnell und wir können nicht alles schlucken. Danach pissen sie noch in unsere Mäuler.

Sklavin N und ich reinigen uns gegenseitig die Gesichter mit unseren Zungen. Auch den Boden reinigen wir so. Anschließend lecken wir die Ärsche der Beiden sauber.

Auf Anweisung von Herrn Thomas dürfen die Beiden miteinander ficken und endlich ein zweites Mal kommen.

Herr Thomas geht und die Beiden und wir Sklaven werden von den übrigen Männern nochmals durchgefickt.

Als der letzte Mann gegangen ist, wollen die Beiden auch gehen. Da Herr Thomas ihre Kleidung zerrissen hat, müssen sie nackt durch das Haus bis zu ihren Wohnungen.

Als die zwei unsere Wohnung verlassen werde sie von Sklavin M, Partnerin und Sklavin von Herrn Thomas, erwartet.

„Hier sind einige Bilder von euch. Wenn ihr nicht wollt, dass sie morgen in der ganzen Stadt erscheinen, kommt ihr morgen um 8. 00 Uhr in die Firma. Die Adresse steht auf der Rückseite. Bringt eure Ehepartner mit. Als Kleidung ist nur kurze Hose und T-Shirt erlaubt. Alles möglichst eng“.

Bevor Sklavin M zurück zu ihrem Herrn geht, benutzt sie Sklavin N als Toilette.

Der Mann und die Frau wissen nachdem sie die Bilder gesehen haben, auf ihnen sind die perversesten Positionen des Abends zu sehen, dass sie der Anweisung folgen werden.

Ihnen hat der Abend so gut gefallen, dass sie auch ohne die Bilder freiwillig dazu bereit sind, der Anweisung zu folgen.

Bevor Sklavin N und ich schlafen gehen, reinigen wir die Wohnung, unsere Sklavenkörper und entleeren uns in die Stehklos.

Der Mann und die Frau betreten nackt ihre Wohnungen, wecken ihre bereits schlafenden Ehepartner und erklären ihnen alles. Beide Partner sind natürlich überrascht. Da sie aber bereits selbst mit uns gefickt haben und wissen wie geil es war, sind auch sie freiwillig dazu bereit, den Anweisungen zu folgen und am nächsten Tag in der Firma zu erscheinen.

Die geilen Bilder gefallen ihnen sehr gut.

Am nächsten Morgen nehmen die vier kurzfristig Urlaub und fahren wie befohlen in die Firma.

Am Firmentor bekommen sie einen Parkplatz zugewiesen.

„Eure Kleidung lasst ihr im Auto, sonst könnt ihr heute Abend nackt nach Hause fahren“ sagt der Wächter am Tor. „Meldet euch beim Pförtner. Dort erhaltet ihr weitere Anweisungen. „

Auf dem angewiesenen Stellplatz entkleiden sich die vier, gehen nackt über den Parkplatz und melden sich beim Pförtner.

Er schickt die Männer in das Sklavenempfangszimmer. Die Frauen werden von einem Herrn in die medizinische Abteilung gebracht.

Die Männer werden von zwei Herrinnen erwartet. Sie müssen sich auf Sklavenhocker setzen und sich die darauf montierten Vibratoren in ihre Arschfotzen einführen. Unter Hinweis auf die Bilder und nach mehreren Schlägen mit der Reitgerte auf ihre Rücken, setzen sich die Männer ohne Widerspruch. Nachdem sie sich die Vibratoren vollständig eingeführt haben, werden sie mit Bändern über ihre Oberschenkel auf den Hockern festgeschnallt.

Ihre Schwänze binden die Herrinnen stramm ab und stellen die Vibratoren auf mittlere Stufe. Innerhalb kurzer Zeit sind ihre steifen Schwänze und die geteilt abgebundenen Eier blau angelaufen. Beide stöhnen vor Geilheit.

Vor laufender Kamera beantworten sie nochmals alle Fragen, bestätigen, dass sie alles freiwillig über sich ergehen lassen und sie zu allem bereit sind. Auch das sie die Möglichkeit haben, durch aussprechen des Safeworts — Sonnenschein — alles zu beenden bestätigen sie.

Trotz dieser Möglichkeit bleiben sie und erklären sich bereit, weiterhin zur Verfügung zu stehen. Auch eine entsprechende schriftliche Erklärung und den Sklavenvertrag, beides mit ausdrücklichem Hinweis auf das Safewort, unterschreiben sie. Nachdem sich sowohl die Firma als auch die zwei Männer so abgesichert haben, beginnen die Herrinnen und vier dazugekommene Herren mit der Sklavenerziehung. Sie befreien die Männer von ihren Fesseln, spannen sie auf Böcke und ficken sie in alle Löcher.

Die Herrinnen lassen sich zum Orgasmus lecken. Anschließend werden sie auf dem Rücken liegend gefesselt mit Kaviar und Sekt gefüttert. Bei den Herren kotzen sie noch, aber die harte Bestrafung mit dem Rohrstock und das auflecken ihrer eigenen Kotze führen dazu, dass bereits die 3. Portion Kaviar komplett aufgenommen wird. So vorbereitet erhalten sie ihren ersten Sklavenvitaminbrei. Dieser führt in Verbindung mit Sekt und Kaviar dazu, dass sie keine weitere Nahrung benötigen, vor allen Arten von Krankheiten geschützt sind aber auch keinen Samenerguss mehr bekommen sondern ständig dauergeil sind.

Bei Frauen verhindert der Brei außerdem eine Schwangerschaft.

Den Frauen ist es in der Zwischenzeit genauso ergangen. Auch sie werden ausdrücklich auf das Safewort hingewiesen. Beide bleiben jedoch freiwillig und unterschreiben Erklärung und Sklavenvertrag.

Jetzt werden die Männer zu ihren Frauen in den Behandlungsraum gebracht. Dort werden alle mit weit gespreizten Armen und Beinen an Ketten fixiert und mit der Lasermethode vollständig enthaart. Im Gegensatz zu uns alten Sklaven am ganzen Körper.

Auch der Kopf. Tränenüberströmt aber auch total aufgegeilt beobachten sie in den überall angebrachten Spiegeln ihre Enthaarung. Jedoch sagt keiner das Safewort.

Völlig nackt werden ihre Fesseln gelöst und sie erhalten an Armen, Beinen und um den Hals die Sklavenbänder.

So vorbereitet werden sie von je einer Herrin in ihre künftige Aufgabe als Firmensklaven eingewiesen: dem permanenten zur Verfügung stellen ihre Sklavenkörper. Den restlichen Tag müssen sie, wie wir anderen Sklaven auch, den Herren und Herrinnen alle Befehle erfüllen.

Auch als Toiletten werden sie wiederholt benutzt.

Am Abend bevor sie nach hause dürfen, erhalten sie nochmals ihren Sklavenvitaminbrei.

„Ihr werdet, wie es sich für Sklaven gehört, künftig in eurem Mietswohnhaus nur noch nackt sein. Eure Sklavenkörper werdet ihr jedem zur Verfügung stellen der danach fragt“ sagt eine Herrin. „Alle Sklavenregeln gelten ab sofort. Euren alten Arbeitsplatz kündigt ihr am Montag. Spätestens um 12. 00 Uhr seid ihr wieder hier.

Lernt am Wochenende alle Sklavenregeln und Stellungen des Sklavenvertrages. Nehmt genug Kaviar und Sekt zu euch. Den Brei erhaltet ihr von einer Sklavin. Lasst euch ordentlich ficken. Jetzt verschwindet und ein schönes Wochenende“ lacht sie.

Sofort eilen die vier zu ihren Autos, legen ihre spärliche Kleidung an und fahren nach hause.

Mit ihren kahlen Köpfen fallen sie bei den vor der Haustür wartenden Männern sofort auf.

Als sie sich entsprechend den Anweisungen vor der Haustür nackt ausziehen, wissen alle Bescheid.

An diesem Wochenende werden alle vier von mehreren dutzend Männern gefickt. Auch mehrere Frauen lassen sich von den dauergeilen Männern mit ihren fast ständig steifen Schwänzen befriedigen.

Für Sklavin N und mich wurde dieses Wochenende dadurch relativ ruhig. Wir wurden nur etwa 40-mal benutzt.

Heute

Sklavin N und ich verrichten wie jeden Tag unsere Arbeit in der Firma.

Durch die Übertragungen aus der Wohnung von Sklavin A, wo wir unser Wochenende verbracht haben, sind die Mitarbeiter der Firma, unsere Herren und Herrinnen, so aufgegeilt, dass alle Firmensklaven und Sklavinnen aufs stärkste beansprucht werden.

Die beiden Ehepaare, die seit Freitag als neue Sklaven in der Firma arbeiten, werden auch heftig benutzt.

Am morgen haben sie bei ihren bisherigen Arbeitgebern ihre Kündigungen abgegeben. Aufgrund ihrer völligen Haarlosigkeit sind sie dabei total aufgefallen.

Auch ihre sehr knappe Bekleidung, die Frauen mit engen Hotpants die die Ansätze ihrer Arschbacken freilassen und bauchfreie Tops, die Männer mit kurzen, engen Shorts die ihre Schwänze deutlich abzeichnen und engen T-Shirts, tragen zu heftigem Spott bei.

Die vier bekommen davon jedoch nicht viel mit. Durch ihre Dauergeilheit sind sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Um 12. 00 Uhr erscheinen sie wie befohlen nackt in der Firma.

Alfred der Pircer erwartet sie bereits. In den nächsten Stunden erhalten alle vier ihre Sklavenringe. Auch ihre neuen Namen werden oberhalb ihrer Fotzen bzw. Schwänze eintätowiert. Auf Beschluss der Herrinnen Jasmin und Sabine und des Herrn Thomas erhalten sie jedoch keine Buchstaben sondern Zahlen. Bis 16. 00 Uhr tragen alle ihre Sklavenringe, die Frauen 24 Pircings, die Männer 14 Pircings sowie ihre eintätowierten neuen Namen: Sklavin 5 und Sklavin 6 bzw.

Sklave 3 und Sklave 4.

Am Vormittag hat Alfred bereits uns alten Sklaven und Sklavinnen die neuen Namen eintätowiert. Ich, Sklave N, trage nun die Nr. 1 und Sklave S, der Firmeninhaber, die Nr. 2. Die Sklavin N, meine Frau, die Nr. 1 und Sklavin G (Sekretärin des Firmeninhabers) die Nr. 2. Sklavin A (beste Freundin meiner Frau) die Nr. 3 und Nr. 4 die Sklavin M (Partnerin von Herrn Thomas).

Auch wurden unsere Köpfe vollständig enthaart. Wie die vier neuen Sklaven haben auch wir kein einziges Haar mehr an unserem Körper.

Alle heute durchgeführten Enthaarungen werden in den nächsten 2 Wochen noch zweimal wiederholt. Danach ist die Enthaarung endgültig. Auf unseren Sklavenkörpern wird nie wieder ein Haar wachsen.

Aufgrund neuer Wirkstoffe in unserem Sklavenvitaminbrei ist für die Heilung der Wunden nach piercen und tätowieren keine Schonung der betroffenen Stellen mehr notwendig.

Alle Sklavenkörper sind weiterhin uneingeschränkt benutzbar.

Bevor wir nach hause fahren, müssen wir uns gegenseitig aufgeilen. Wir Sklaven ficken vier Sklavinnen 10 Minuten lang. Die übrigen zwei Sklavinnen lecken und fingern sich in 69er Position. Keiner von uns kommt zum Höhepunkt.

Dann erhalten wir unseren Sklavenvitaminbrei und gehen nackt mit wippenden, steifen Schwänzen und harten Nippeln zu unseren Autos. Dort ziehen wir unsere äußerst knapp bemessene Kleidung an.

Sklavin 3, deren Wohnung Sklavin 1 und ich vorübergehend bewohnen und die solange in unserem Haus wohnt, ist besonders knapp bekleidet. Lediglich ein Bikini ist ihr erlaubt. Nur ihre Brustwarzen und ein kleiner Teil ihrer Titten sind bedeckt. Der durch ihre Geilheit bereits feuchte und durchsichtige, weiße String zeigt deutlich ihre Fotze. Auch alle Sklavinnenringe sind deutlich zu sehen. Die Ringe an ihren großen Schamlippen hängen links und rechts aus dem String heraus.

Bei dem Gedanken daran, dass Sklavin 3 auf dem Weg vom Auto zu unserem Haus so von unseren Nachbarn gesehen wird, bekommen meine Frau und ich erhebliches Magengrummeln.

Vor unserem Haus setzen wir Sklavin 3 ab und fahren weiter zu ihrer Wohnung. Vor der Haustür ziehen wir uns wie immer nackt aus und gehen in ihre Wohnung im 3. Stock. Mehrere Männer und Frauen warten bereits auf uns.

Ein Mann und eine Frau sehen sehr streng und dominant aus. Der Abend dürfte wieder sehr anstrengend werden.

Sklavin 3 hat von Herrin Jasmin den Befehl erhalten dafür zu sorgen, dass unseren Nachbarn endlich das Geheimnis unseres Sklavendaseins enthüllt wird. Entsprechend geil und provozierend soll sie sich verhalten.

Nachdem sie ca. 5 Minuten auf dem Bürgersteig gewartet und sich mehrmals Finger in ihre Fotze gesteckt hat, 3 Nachbarn beobachten sie genau, zieht sie sich nackt aus und geht auf unsere Wiese.

Dort legt sie sich, nicht bevor sie mitten auf die Wiese gepisst hat, rücklings mit weit gespreizten Beinen hin. So sonnt sie sich. Dabei knetet sie ihre Titten, zieht sie an den Ringen lang und fickt sich mit ihren Fingern in ihre Fotze und Arschfotze.

Nach einer Stunde halten es die Nachbarn nicht mehr aus. Vier Männer und ihre Frauen gehen zur Sklavin um sie zur Rede zu stellen.

Allen Männern ist ihre Erregung deutlich anzusehen.

Auch bei den Frauen, die sich immer wieder verstohlen ihre Kitzler reiben und ihre Nippel zwicken, ist ihre Erregung zu erkennen.

„Was machen Sie hier, schämen sie sich nicht? Wo sind die Eheleute N, denen dieses Haus gehört?“ fragt eine der Frauen.

Erschreckt antwortet die Sklavin: „Ich bin Sklavin 3 und gehöre wie die Eheleute N, sie tragen jetzt die Namen Sklave 1 und Sklavin 1, der Firma.

Folgen sie mir doch ins Haus. Dort können wir über alles sprechen. „

Überrascht über diese Informationen folgen die acht der Sklavin ins Haus.

In der Küche setzen sich alle an den großen, gläsernen Tisch. Durch die Glasscheibe sind die Unterkörper der sitzenden gut zu sehen. Auch das die Sklavin schon wieder ihre Fotze streichelt.

„Unsere Sklavenkörper gehören vollständig der Firma seit wir alle einen Sklavenvertrag unterschrieben haben“ beginnt die Sklavin zu erklären.

„Sklave 1 und Sklavin 1 sind zurzeit in meiner Wohnung und stellen ihre Sklavenkörper dort allen zur Verfügung. Meine Wohnung und dieses Haus wurden von der Firma neu eingerichtet. Da wir Sklaven dauergeil sein sollen, laufen ausschließlich und in allen Räumen ständig die Pornos wie sie sehen. “ Dabei zeigt sie auf den Flachbildschirm an der Wand. Dort läuft ein Gangbang Porno in dem eine Frau und ein Mann von jeweils 8 Männern benutzt werden.

Die Titten der Frau und der Schwanz des Mannes sind streng abgebunden und bereits blau angelaufen. Die Löcher der beiden sind gut gefüllt und mit ihren Händen wichsen sie heftig die steifen Schwänze der Männer.

Während die acht gebannt auf den Porno achten beginnt die Sklavin die rechts und links von ihr sitzenden Frauen sanft an den Oberschenkeln zu streicheln. Als keine Abwehrreaktion erfolgt, wandern ihre Hände aufwärts, verschwinden unter den Miniröcken und streicheln die bereits hervorstehenden Kitzler.

Beide Frauen können ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und schließen ihre Augen. Dadurch werden die anderen sechs aufmerksam. Gebannt beobachten sie durch die Glasscheibe, wie die Sklavin immer heftiger die Kitzler reibt.

Die Männer, alle in kurzen Hosen, holen ihre steifen Schwänze durch die Hosenbeine heraus und wichsen sich. Auch die übrigen Frauen, eine hat ihre Titten entblößt, beginnen sich gegenseitig zu küssen und zu wichsen. Bevor der erste zum Höhepunkt kommt, sagt die Sklavin: „Lassen sie uns doch ins Spielzimmer gehen.

Dort haben wir mehr Platz und können uns In- uns Auswendig kennen lernen. Ihre Kleidung können sie hier lassen. Die stört doch nur. „

Nackt folgen die acht ihr. Was diese nicht wissen, alles was im Haus geschieht wird mit Spionkameras beobachtet. Alles wird aufgezeichnet und alle Herren und Herrinnen, also alle Mitarbeiter der Firma, können übers Internet zuschauen.

„Meine Herren und Herrinnen“ sagt 3 „ich bin ihre Sklavin.

Sie können mit mir machen was sie wollen. „

Bis auf eine der Frauen schauen alle etwas unschlüssig. Die Frau nutzt dies und sagt: „Ich übernehme das Kommando. Sklavin, du wirst allen die Schwänze abbinden und die Mäuler der Schlauchträger mit Doppeldildos verschließen. Die Hände der Männer werden mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Die drei Fotzen werden mich solange verwöhnen. Macht das gut sonst gibt es was mit dem Rohrstock.

„

Die Frauen legen ohne zu zögern die Handschellen bei ihren Männern an, was diese auch ohne zu widersprechen geschehen lassen. Sie sind inzwischen so geil, dass alle Hemmungen fallen. Anschließend verwöhnen die drei Ehefrauen die dominante Frau.

Etwas perplex sehen sich alle Männer an, besonders der Ehemann der dominanten Frau. Als Sklavin A aber seinen Schwanz etwas anlutscht und dann eine Schwanzschelle mit Innendornen anbringt ist er schnell abgelenkt.

Die Schelle umschließt Eier und Schwanz. Durch eine weitere verstellbare Schelle wird der Schwanz eng umschlossen. Durch einen Steg wird der Sack geteilt und die Eier treten prall hervor. Eine Einladung für die Reitgerte. Um die Schellen richtig eng zu bekommen, gibt sie einige Schläge mit der Reitgerte auf die Eier. Die Erektion lässt sofort nach und sie kann die Schellen entsprechend eng einstellen. Dann schiebt sie eine Seite des Doppeldildos in den Mund des Mannes.

Diesen öffnet er bereitwillig und ohne Widerspruch. Als Belohnung gibt die Sklavin ihm einen heften Schlag auf die schon blau anlaufenden Eier. Die Haltebänder verschließt die Sklavin hinter seinem Kopf. Auch die übrigen Männer werden von ihr entsprechend vorbereitet, was sie freiwillig mit sich geschehen lassen.

Als die Sklavin fertig ist aber keinen weiteren Befehl bekommt, setzt sie sich auf den Sklavinnenhocker. Dabei führt sie sich die darauf montierten Dildos in ihre Löcher ein.

Die Männer schauen dabei zu. So aufgegeilt können sie trotz der Schmerzen durch die Innendornen ihrer Schwanzschellen nicht verhindern, dass ihre Schwänze steif und hart werden.

Die dominante Frau hat durch die Behandlung der Frauen und den Anblick der dicken blauen Schwänze bereits mehrere Orgasmen.

„Fotzen hört auf, ihr sollt jetzt auch euren Spaß haben. Männer legt euch auf den Rücken. Freut euch darauf euren Eheschlampen endlich was Gutes zu tun.

Ihr Fotzen reitet jetzt auf den Mauldildos. Aber keine benutzt ihren Ehemann. Die Schwänze und Eier könnt ihr dabei hart rannehmen. Sklavin komm her. Ich will dir meine Zunge in den Hals stecken. “ Alles geschieht wie befohlen. Die Frauen reiten sich zu mehreren Orgasmen, schlagen mehr oder wenig stark auf die dargebotenen Eier und Schwänze. Bei den Männern führt dies zu einem Abklingen der Erektion. Sofort werden sie wieder hart gewichst. Die Sklavin lässt sich ausgiebig züngeln und reizt dabei die Titten und den Kitzler der Frau.

So befriedigen sich die Frauen mehrmals an den Männern. Wiederholt tauschen sie dabei die Plätze. Als sie sich ausgiebig befriedigt haben entfernt die Sklavin die Doppeldildos. Zwei Männer dürfen sich nun hinstellen und die beiden anderen müssen sich vor sie knien.

„Blast die Schwänze und lasst euch ins Gesicht spritzen. Sklavin du hilfst ihnen beim abmelken. „

Zuvor legen sie sich freiwillig nach einer entsprechenden Aufforderung über einen Bock und die eigene Ehefrau gibt fünf feste Schläge mit dem Rohrstock auf den nackten Arsch des eigenen Ehemanns.

Danach sind die Männer gerne bereit die fremden Schwänze zu blasen. Kurz vorm abspritzen zieht die Sklavin die Schwänze aus den Mäulern und wichst mit wenigen Bewegungen die Sahne in die Gesichter. Die Männer wechseln die Positionen und auch die verbliebenen Schwänze werden abgemolken und die Gesichter besamt.

„Eure verschleimten und besamten Gesichter lasst ihr so bis ihr zu hause seid“ sagt die Frau. „Du meine kleine Ehesau bleibst so bis morgen früh.

Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, behältst du die Handschellen solange an. Die Sklavin wird dir die Hose anziehen und das T-Shirt über die Hände legen. Es muss ja nicht jeder sofort alles sehen. Dein Schleimgesicht reicht ja. Die Schwanzschelle bleibt auch dran. Du sollst dich an die Geilheit gewöhnen. Ab heute wird sich einiges ändern. Ihr übrigen geilen Weiber solltet es vielleicht auch so machen. „

Ohne ihre Männer zu fragen, stimmen die anderen Frauen zu.

Die Männer widersprechen nicht. Ihnen gefällt ihre neue Rolle.

„Legt euch über die Böcke“ sagt die Frau zu den Männern, „ihr sollt merken, dass wir es ernst meinen. Bedankt euch für jeden Schlag. “ Jeder Mann erhält nun von jeder Frau noch 3 Rohrstockschläge auf den Arsch. Brav bedanken sie sich für jeden Schlag.

Die Sklavin hat inzwischen für jede der Frauen einen Kaffee zubereitet. Während die Frauen sich noch kurz unterhalten und den Kaffee trinken, dabei streicheln sie sich auch gegenseitig, schluckt die Sklavin die Männerpisse.

Einer hat auf seine übervolle Blase hingewiesen und die anderen haben ebenfalls darum gebeten sich entleeren zu dürfen. Zwei der Frauen sehen dies und schlucken selbst die Pisse von je einem Mann. Ihnen ist es dabei gleichgültig, dass es nicht der eigene ist.

Als ein Mann sagt, dass er auch scheißen muss, legt sich die Sklavin auf Befehl der Frau hin und schluckt den gesamten Kaviar. Auch das Arschloch leckt sie sauber.

Die Frauen, ebenfalls mit Druck auf Darm und Blase, entscheiden sich die Männer als Toiletten zu benutzen. Da sie gesehen haben, wie bereitwillig die Sklavin alles aufgenommen hat, kann dies ja nichts besonderes sein. Also müssen die Männer sich nebeneinander auf den Rücken legen und ihre Mäuler weit öffnen. Die Sklavin erhält die Anweisung, bei jedem würgen oder verweigern dies mit Schlägen auf die Eier zu unterbinden. Die Frauen platzieren ihre Ärsche über den geöffneten Mäulern ihrer Ehesklaven, dies sollen die Männer künftig sein, und kacken los.

Mit Unterstützung einiger aufmunternder Schläge gelingt es den Männern alles aufzunehmen. Sie lecken die Ärsche ihrer Eheherrinnen sauber. Dann schlucken sie die Herrinnenpisse und lecken die Frauen nochmals zu einem Orgasmus.

So befriedigt ziehen sich die Frauen an und die Sklavin die Männer. Diesen ist es sichtlich peinlich, alle vier haben rote Köpfe bei dem Gedanken bekommen, mit ihren verschleimten, besamten und jetzt auch noch mit Kaviar verschmutzten Gesichtern auf die Straße zu gehen.

Um ihrer neuen Rolle als Ehesklaven gerecht zu werden, sind sie jedoch dazu bereit.

Die Sklavin erhält, in der Mitte des Raumes stehend mit weit gespreizten Armen und Beinen fixiert, zum Dank von jeder Frau noch 10 Schläge mit der Reitgerte. Brav bedankt sie sich für jeden Schlag, auch für die festen Schläge auf Titten und Fotze. Dabei laufen ihr die Tränen über das Gesicht.

Die Frauen lösen ihre Fesseln und zum Abschied darf die Sklavin jeder Frau an der Haustür die Füße küssen.

Mit dem Wissen, dass sie künftig mit der Sklavin 3 sowie mit mir, meiner Frau und mit ihren Ehesklaven viel Spaß haben werden, verlassen die Frauen mit ihren gefesselten Männern unser Haus. Bei den Männern sind die harten, prallen, abgebundenen Schwänze und die dicken Eier in den engen Hosen deutlich zu erkennen.

Die Herren und Herrinnen, die die Session über das Internet live beobachtet haben, freuen sich.

Sie wissen, dass sich die vier Paare mit den Aufnahmen und Bildern vom heutigen Tag bereits in der Hand der Firma befinden.

Die Zahl der Firmensklaven wird sich bald auf 16 erhöhen.

So endet mein 39 Tag als Sklave.

Sklave 1 (bisher Sklave N).