Sklavenfantasie 12

Der 40. Tag: Unsere Nachbarn

Realität

Meine Sklavenkleidung:

Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung keine Unterwäsche und um Sklavenschwanz und Sklaveneier einen 5 cm Cockring. An jeder Brust hängt ein 60 Gramm Gewicht. Wie im Sklavenvertrag befohlen, habe ich bereits zuhause die Ringe angelegt.

Traum

Für die vier Männer war die letzte Nacht sehr unbequem. Mit ihren verschmierten Gesichtern durften sie nicht in die Betten.

Die Nacht haben sie nackt auf dem Fußboden geschlafen.

Um 5. 30 Uhr werden sie von ihren Frauen geweckt und in unser Haus zur Sklavin 3 geschickt um sich die Handschellen und die Schwanzschellen abnehmen zu lassen. Die Ehefrauen hoffen auch, dass sich die Männer an der Sklavin austoben und sie ihre Ruhe haben.

Fast gleichzeitig treffen die nackten und gefesselten Männer vor unserem Haus ein.

Da es noch dunkel ist hat sie keiner gesehen. An ihren steifen Schwänzen ist gut zu erkennen, dass sie das ganze trotz der Gefahr entdeckt zu werden, geil macht.

Gemeinsam betreten sie unser Haus, die Tür ist unverschlossen. Unser Haus ist ja ein Sklavenhaus und für jeden offen.

Im Schlafraum wecken sie mit einem Tritt die schlafende Sklavin und befehlen ihr, alle Fesseln abzunehmen.

Durch den geilen Anblick der absolut haarlosen und devoten Sklavin werden die Männer richtig aufgegeilt.

Bereitwillig lässt sie sich rücklings auf einer Bank festschnallen. Die Männer ficken sie nacheinander in ihre offen dargebotenen Löcher. Auch ihr Sklavenmaul ist frei zugänglich. Der Kopf hängt nach unten und ihr Sklavinnenmaul kann bequem gefickt werden.

Nachdem alle in ihr abgespritzt haben wird sie befreit und darf kniend die Morgenpisse der Männer schlucken.

Während sie die Schwänze wieder steif wichst und bläst unterhalten sich die Männer.

Dabei entscheiden sie, den Spieß umzudrehen und heute ihre Frauen zu ihren Ehesklavinnen zu machen.

Von der Sklavin lassen sie sich Keuschheitsgürtel, Maulspreizer, Riemen BHs zum abbinden der Titten und Handschellen geben.

Aufgegeilt von der Sklavin und in Vorfreude auf die geilen Spielchen, die sie mit ihren Frauen vorhaben, eilen sie mit wieder steifen Schwänzen nach hause.

Ihre wieder eingeschlafenen Frauen werden von ihnen überrumpelt.

Alle Frauen erklären sich nach einem kurzen Gespräch freiwillig dazu bereit, die Rollen zu tauschen und heute als Ehesklavinnen ihren Männern zu dienen.

Mit den Handschellen fesseln die Männer ihre Hände auf dem Rücken. Da alle nackt geschlafen haben, können die Männer ohne Probleme die Ärsche der Frauen ficken und mit ihrem Saft abfüllen.

So befriedigt, legen die Männer den Frauen die Keuschheitsgürtel an.

In die Blase wird ein Blasenkatheter und in den Arsch ein Darmendrohr eingeführt.

Die Fotze ist mit einem dicken Dildo gut ausgefüllt. Blasenkatheter und Darmendrohr werden mit Verschlussstopfen verschlossen, das Darmendrohr zusätzlich mit einem Schloss gesichert. An einem Hüftgurt wird der Schrittriemen befestigt und verschlossen. Die Fotze und der Kitzler werden durch ein Metallschild gesichert. Ficken oder wichsen ist nicht möglich. Die Männer behalten die Schlüssel. Für die Frauen bedeutet dies, dass kacken erst am Abend wieder möglich ist.

Anschließend wird der Riemen BH angezogen und die Titten fest aber nicht zu stramm abgebunden.

Dadurch stehen die Titten prall ab und laufen leicht blau an. Auch der Riemen BH wird mit Schlössern gegen unerlaubtes Ausziehen gesichert.

So verpackt müssen die Frauen den Männern die Gesichter sauber lecken. Bevor sie sich für die Arbeit anziehen, müssen sie sich im Bad rücklings auf den Boden legen. Dann kacken die Männer in die durch zuvor angelegte Maulspreizer geöffneten Mäuler. Da die Frauen dabei an die Behandlung der Männer am Vorabend denken, schlucken sie bereitwillig den Kaviar und auch noch die Herrenpisse.

Handschellen und Maulspreizer werden ihnen abgenommen. Die Männer duschen sich und ziehen sich für die Arbeit an. Die Frauen dürfen nur ihre Gesichter reinigen. Auf Anweisung der Männer ziehen sie sich äußerst aufreizend an. Tops, die deutlich die prallen Titten abzeichnen sowie nur oberschenkellange Röcke. Beim Bücken sind die Ansätze der Arschbacken und die Schrittriemen zu sehen. Dann fahren alle nach ausgiebigen Küssen zur Arbeit.

Eine der Frauen arbeitet im Büro eines kleinen fünf Mann Unternehmens.

Die drei männlichen Kollegen und der Chef bekommen große Augen, als sie ihre Kollegin so geil aufgemacht sehen.

„Was ist denn mit dir los. In so einer geilen Aufmachung haben wir dich noch nie gesehen“ begrüßt sie einer. Sowohl bei ihm als auch bei den anderen drei fangen die Schwänze an zu zucken. „Zeig dich doch mal richtig. Heb die Arme hoch und dreh dich mal“.

Aufgegeilt durch die ausgefüllten Löcher befolgt sie die Anweisung.

Dass ihr beim hochrecken der Arme die Titten aus dem Top rutschen ist ihr egal.

„Gut schaust du aus. Dieser BH ist echt geil. Aber das Top stört doch nur. Zieh es aus. Wenn du schon dabei bist, zieh auch den Rock aus. Wir wollen dich nackt sehen. Wenn du nicht mehr willst, kannst du das Safewort — Sonnenschein — sagen. Wir werden sofort mit allem aufhören und du kannst gehen“.

Nach kurzem zögern, durch die Situation aber immer geiler werdend und beruhigt durch das Safewort, befolgt sie schließlich die Anweisung. Nackt steht sie im Büro.

„Was hast du denn an. Warum trägst du diese Sachen?“

Die Frau erzählt alles was in den letzten 24 Stunden geschehen ist.

Während ihrer Erzählung packen die Männer ihre Schwänze aus und wichsen sie.

Nachdem die Frau mit den Schilderungen fertig ist, gibt es für die Männer kein zögern mehr.

„Knie dich hin und blas mir einen. Ficken können wir dich leider nicht aber dein Maul und die Titten sind auch gut. „

Kniend beginnt sie bereitwillig die Schwänze der Männer nacheinander abzumelken und den Samen zu schlucken. Auch hier wird sie wieder mit Pisse abgefüllt. Die Schwänze darf sie noch säubern, bevor die Männer sie wieder verpacken.

„Du kannst jetzt an deine Arbeit“ weist sie ihr Chef an, „deine Sachen kannst du aus lassen. Wir werden dich heute noch öfter brauchen. „

„Ich müsste mal pissen“ sagt die Frau.

„Hol dir einen Eimer, stell ihn in die Mitte des Büros und lass alles reinlaufen. Das schauen wir uns an. „

Als die Frau nicht sofort reagiert, erhält sie zwei heftig Schläge mit einem Gürtel auf ihren nackten Arsch.

Dies überzeugt sie, alles zu tun was die Männer wollen. Außerdem muss sie inzwischen dringend pissen. Auch kacken muss sie. Da sie keinen Schlüssel hat, geht dies jedoch nicht.

Während die Männer ihr zuschauen, hockt sie sich über den Eimer, öffnet den Verschluss des Blasenkatheters und lässt alles in den Eimer laufen. Als sie fertig ist, bringt sie den Verschluss wieder an. Ein komisches Gefühl, seinen eigenen Harn und Stuhlgang nicht kontrollieren zu können, denkt sie sich.

Sie geht nackt zu ihrem Schreibtisch.

„Stopp“ sagt einer der Männer, „deine Pisse kannst du auch noch trinken. Oder was hast du gedacht was damit geschehen soll“ befiehlt einer der Männer.

Gehorsam setzt sie den Eimer an und schluckt ihre Pisse. Was dabei auf ihre Titten tropft, verreibt sie genüsslich. Nackt setzt sie sich an ihren Schreibtisch.

Bevor sie richtig mit der Arbeit beginnen kann, kommt ihr Chef aus einem Lagerraum und hält zwei Wäscheklammern in der Hand.

„Komm her, ich habe noch einen schönen Nippelschmuck für dich“ sagt er. Als sie vor ihm steht, die prallen Titten vorgestreckt, setzt er an jeden Nippel eine Klammer. So geschmückt, beginnt sie endlich mit ihrer Arbeit.

Bis zum Abend wird sie noch mehrmals in ihren Mund gefickt, schluckt die Männerpisse und ihre eigene.

Auch vom Postboten und dem Fahrer eines Paketdienstes wird sie nach einer entsprechenden Aufforderung des Chefs in den Mund gefickt und bepisst.

Alle erhalten die Adresse unseres Hauses und den Hinweis, dass die Frau ab 17. 00 Uhr dort sein wird. Wahrscheinlich auch die anderen drei sowie die Sklavin 3.

Um 16. 30 Uhr fahren alle Männer aus der Firma und die Frau zu unserem Haus. Auch der Postbote und der Fahrer kommen dorthin. Alle wollen einen geilen Fickabend erleben.

Auch die dominante Frau hat einen geilen Arbeitstag.

Sie ist Leiterin eines Lagers und zuständig für sechs männlich Lagerarbeiter. Bisher hat sie, wie auch zu Hause, ein strenges Regiment geführt.

An diesem Morgen bekommen die Arbeiter große Augen. Der Rock ist sehr kurz so dass auch im stehen bereits der Ansatz der Arschbacken und der Schrittgurt zwischen ihren Beinen zu sehen ist. Auch das Top ist so knapp, dass die Brustansätze und die prall abstehenden Titten deutlich abgezeichnet werden.

Die Frau durchquert auf dem Weg zu ihrem Büro das Lager. Nach und nach drehen sich alle Männer zu ihr um und starren sie an. Einer sagt zu ihr: „Warte mal Chefin, so kannst du hier nicht rumlaufen. Bei diesem Anblick kann doch kein Mann arbeiten“.

Während der Worte gehen die Männer zu ihrer Chefin und umringen sie. Einer packt ihre harten Nippel und sagt „so hart und geil deine Nippel abstehen willst du das doch auch“

„Ja.

Ich will es“ antwortet sie „macht mich richtig fertig. Ich brauch das heute“.

Dies lassen sich die Männer nicht zweimal sagen. Die Frau muss sich ausziehen, erklären warum sie so verschlossen ist und auch das Geschehen der letzten 24 Stunden erzählen.

Davon werden die Männer total aufgegeilt und beschließen, dass ihre Chefin heute ausschließlich zur Befriedigung ihrer Lust dienen soll. Erregt durch den rüden Ton willigt die Chefin bereitwillig ein und erklärt sich freiwillig mit allem Einverstanden.

Mit dem Safewort –Sonnenschein- sind alle einverstanden.

An einem Seil um ihren Hals werden die Arme angewinkelt auf dem Rücken gefesselt. Dadurch ist sie gezwungen ihre Titten weit herauszudrücken. Sie muss sich mit gespreizten Beinen rücklings an einen Stützpfosten hinknien. Mit einem Seil wird sie an den Pfosten gefesselt. Unter den Auslauf des Blasenkatheters wird ein Eimer gestellt und der Verschluss geöffnet.

Bis zum Feierabend um 16.

30 Uhr bleibt sie in dieser Stellung. Die Männer ficken sie mehrmals in ihren Mund, geben ihr ihren Samen und ihre Pisse zu schlucken. Auch die eigene muss sie immer wieder trinken.

Kurz vor Feierabend wird der Blasenkatheter wieder verschlossen und alle Männer geben ihr nochmals ihre Pisse zu trinken. Auch den Eimer leert sie vollständig aus. Dadurch hat sie bereits nach kurzer Zeit einen immer stärker werdenden Harndrang. Auch kacken muss sie bereits seit längerer Zeit.

Aber der Ausgang kann nur von ihrem Mann geöffnet werden und das Öffnen des Blasenkatheters haben die Männer ihr verboten.

Auch hier fahren alle Männer und die Frau zu unserem Haus.

Die übrigen zwei Frauen haben ähnliche Erlebnisse während ihres Arbeitstages. Die Folge ist, dass um 17. 00 Uhr die vier Frauen, insgesamt 26 Männer aus den Firmen, die vier Ehemänner und fünf weitere Ehepaare aus der Nachbarschaft, sie wurden von den Ehemännern informiert, in unserem Haus erscheinen.

Insgesamt 35 Männer mit 5 Ehefrauen wollen also ihren Spaß mit den vier Frauen und Sklavin 3 haben.

Bevor mit den Sexspielen begonnen wird, erklärt Sklavin A allen die Bedeutung des Safeworts –Sonnenschein-. Jeder ist damit einverstanden und freiwillig bereit alles mitzumachen, was von ihm verlangt wird. Alle haben jedoch die Möglichkeit jederzeit aufzuhören.

Mehrere der Männer beschweren sich. Fünf Frauen für 40 Personen ist ihnen ein zu schlechtes Verhältnis.

Sie beschließen, auch die fünf neuen Frauen als Fickobjekte zu benutzen. Alle, auch die fünf betroffenen Frauen sind damit einverstanden.

Die Frauen werden gepackt und die Kleider von ihren Körpern gerissen Ihre nassen Fotzen und harten Nippel zeigen trotz ihrer Gegenwehr und Proteste, keine spricht das Safewort aus und zeigt damit ihr Einverständnis, zu der Behandlung. Nackt werden ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und ihre Münder mit Maulspreizern offen gehalten.

Die nicht ernst gemeinten Proteste ihrer Ehemänner werden von den übrigen Männern schnell mit mehreren Peitschenschlägen auf die nackten Rücken der fünf, auch ihnen wurden kurzerhand die Kleider heruntergerissen, beendet. Außerdem sprechen die steifen Schwänze eine deutliche Sprache. Sie zeigen damit, dass sie so behandelt werden wollen. Auch spricht keiner das Safewort aus.

Damit die fünf nicht abspritzen aber ständig geil sind, legen ihnen die vier heutigen Ehesklavinnen unter Anleitung von Sklavin A spezielle Schwanzkäfige an.

Einen 5 cm durchmessenden, 2 cm breiten Cockring mit Innendornen um Schwanz und Eier. Einen 3,5 cm durchmessenden Cockring mit Innendornen um die Schwanzwurzel. Einen 5 cm langen, 3 cm durchmessenden Gitterkorb über den Schwanz gestülpt mit einem 5 cm langen Harnröhreninnenstab. Der Korb wird mit einem Verbindungsstück an dem 5 cm Ring festgeschraubt. Damit die Schwänze klein werden erhalten die Männer mehrere Schläge darauf.

Ihre Mäuler werden ebenfalls mit Maulspreizern geöffnet.

Mit so verschlossenen Schwänzen können auch die Männer wie die Frauen problemlos in ihre Löcher gefickt werden Sie selbst können jedoch weder ficken noch abspritzen.

Zu Beginn des Abends knien sich alle 19 Fickobjekte nebeneinander und bieten ihre Mäuler an.

Jeder erhält von je zwei Männern Samen und Sekt. Vor allem die fünf heute neu dazugekommenen Ehemänner lassen zu Beginn viel wieder aus ihren Mündern laufen.

Dafür erhalten sie von den beleidigten Männern je 5 Schläge mit dem Rohrstock auf ihre nackten Ärsche. Beim zweiten Mann klappt es schon viel besser. Die Frauen schlucken angesichts der strengen Bestrafung bereitwillig alles.

Nun werden die Fickobjekte für den Abend vorbereitet.

Die Männer erhalten Kopfgeschirre. Dann werden sie bäuchlings auf Böcke geschnallt. Ihre Beine werden gespreizt an Fußschellen befestigt damit ihre Ärsche problemlos zu ficken sind.

Ihre Oberkörper sind nach vorne gestreckt auf dem Bock fixiert. An ihren Nippeln werden Krokodilklemmen mit Gewichten befestigt, welche die Nippel lang nach unten ziehen. Ihre Köpfe werden an dem Kopfgeschirr nach oben gezogen. Dadurch sind auch die geöffneten Mäuler gut zu ficken.

Sofort beginnen mehrere Männer die Löcher mit ihren Schwänzen zu ficken.

Die fünf Ehefrauen erhalten ebenfalls Kopfgeschirre. Ihnen werden an Armen, Beinen, Bauch und Hals Fesselbänder angelegt.

An diesen werden sie mit dem Gesicht nach unten an Seilen hängend und mit weit gespreizten Beinen fixiert. Auch ihre Köpfe werden nach hinten und ihre Nippel mit Krokodilklemmen und Gewichten in die Länge gezogen. An Seilwinden ist die Höhe der Aufhängung veränderbar. Fotze, Arsch und Mund sind somit gleichzeitig benutzbar.

Auch ihre Löcher werden sofort mit Schwänzen gefüllt.

Die vier Ehesklavinnen erhalten ebenfalls Krokodilklemmen mit Gewichten an ihre Nippel.

So knien sie weiterhin mit ihren abgebundenen Titten und den Keuschheitsgürteln im Raum. Immer wieder werden ihre ebenfalls mit Maulspreizern offen gehaltenen Mäuler zum ficken oder pissen benutzt. Ihre Bäuche beginnen langsam sich aufzublähen. Immer unruhiger warten sie darauf, sich endlich zu entleeren.

Die Sklavin kniet mit nach hinten gebeugtem Oberköper und weit geöffnetem Mund in einem kleinen, aufblasbaren Schwimmbecken. In diesem wird sie von den Männern bepisst und bespuckt.

Ihr völlig enthaarter Körper und ihre bereitwillige Unterwerfung sind für die Männer so erregend, dass sie bei ihr keine Hemmungen mehr haben.

Nach einer Stunde hemmungsloser Benutzung der Fickobjekte sind die Männer etwas ruhiger und wollen endlich die vier verschlossenen Ehesklavinnen von ihren Keuschheitsgürteln befreien.

Sklavin A muss sich auf den Rücken in das Schwimmbecken legen. Nacheinander hocken sich die vier Frauen über die Sklavin. Ihre Ehemänner entfernen die Schlösser und Verschlussstopfen der Darmendrohre.

Sofort quillt die Kacke aus diesen auf den Körper der Sklavin. Auch ihr Gesicht wird nicht verschont. Begierig schluckt sie alles, was in ihr Sklavenmaul fällt. Aus den ebenfalls geöffneten Blasenkatheter fließt ein nicht enden wollender Strom Pisse. Die Keuschheitsgürtel werden vollständig abgenommen und die Frauen lecken sie sauber. Auch von Kopfgeschirr und Riemen BH werden sie befreit. Als das Blut in ihre Titten strömt, können sie ein lautes Aufstöhnen nicht verhindern. Zur Strafe werden an ihre Schamlippen, wie bereits an den Nippeln, mit Krokodilklemmen schwere Gewichte befestigt.

Ihre Lippen werden stark in die Länge gezogen. Die Kitzler werden ebenfalls geklammert.

So geschmückt stellen sie sich auf Anweisung mit ihren gespreizten Mäulern und gespreizten Beinen an die Wand.

Die fünf neuen Ehepaare werden nacheinander von ihren Fesseln befreit. Alle müssen ebenfalls die Sklavin bekacken und bepissen und stellen sich, geschmückt wie die bereits dort stehenden vier Frauen, an die Wand. Die Männer mit Gewichten an Schwanz und Sack.

„Nun werdet ihr die Sklavin von eurer Scheiße säubern. Kniet euch um das Becken und leckt sie sauber. Wer kotzt, nimmt auch die Kotze wieder auf“ sagt einer der Männer.

Auch den Ehemännern der vier Ehesklavinnen, sie sind wie alle anderen im Haus auch nackt, werden kurzerhand Maulspreizer angelegt und Gewichte an Brustwarze und Schwanz angehängt, was sie ohne Widerspruch zulassen.

„Auf die Knie mit euch.

Und alles schön sauber machen“ wird ihnen befohlen. Als nicht alle sofort reagieren, beginnen die übrigen Männer sie mit heftigen Peitschenschlägen anzutreiben. Schnell knien alle um das Becken und reinigen die Sklavin. Dabei werden ihre hochgereckten Ärsche immer wieder mit Rohrstock und Peitschen malträtiert. Die nassen, auslaufenden Fotzen der Frauen und die knüppelharten Schwänze der Männer sprechen eine deutliche Sprache: alle sind furchtbar geil. Auch dass sie mehrmals erbrochenes aufnehmen macht ihrer Geilheit keinen Abbruch

.

Immer wieder werden ihre hochgereckten Ärsche gefickt. Da die übrigen Männer immer wieder in das Becken pissen, mehrere kacken auch hinein, dauert die Reinigung der Sklavin über eine Stunde.

Da unser Haus komplett mit Spionkameras überwacht wird und unsere Herren und Herrinnen alles live übers Internet sehen, ist bei diesen fast überall eine geile Stimmung und alle sind vor den Bildschirmen am ficken.

Herr Thomas, der nur 200 Meter von unserem Haus entfernt wohnt, ist mit seiner Partnerin, Sklavin 4 in unserem Haus erschienen.

Die Sklavin nackt und vollständig enthaart wie Sklavin 3 und der Herr in Hemd und Hose. Um die 9 Ehepaare und eventuell auch andere anwesende Personen als Sklaven für die Firma zu gewinnen, übernimmt er die Regie.

Die Sklavinnen 3 und 4 nehmen den 18 Eheleuten auf Befehl die Maulspreizer ab.

„Ihr neun Ehepaare dürft euch nun, da ihr euch so bereitwillig zur Verfügung gestellt habt, selbst befriedigen.

Kniet euch hin und bringt euch zum Orgasmus und zum abspritzen. Zeigt dabei möglichst viel und schaut mich dabei an“ befiehlt Herr Thomas.

Geil wie die 18 sind und ohne zu wissen, dass alles in Großaufnahme gefilmt und ins Internet übertragen wird, beginnen sie sich selbst zu befriedigen. Die Frauen stecken sich selbst ihre Finger in die geklammerten Fotzen, kneten ihre geilen, geklammerten Titten und schreien die erlösenden Orgasmen laut heraus.

Die Männer wichsen ihre Schwänze bis zum abspritzen. In hohem Bogen fliegt ihr Samen auf den Boden. Nach dem Abklingen der Erregung reinigen sie mit ihren Mündern und hochgerecktem Arsch den Boden von ihrem eigenen Sperma.

„Bevor ihr euch nochmals den Männern zur Verfügung stellt und auch um mögliche Bestrafungen zu vermeiden, werdet ihr euch nacheinander vorstellen, alle sollen ja schließlich wissen, mit wem sie es zu tun haben.

Nennt euren Namen, Alter, Anschrift, Arbeitgeber, bestätigt, dass ihr geile Ficksäue seid und das ihr zu allem bereit seid. Ihr bedankt euch herzlichst für die erhaltenen Freuden. Auch werdet ihr euch für die Zukunft den Männern anbieten und ihnen eure Körper uneingeschränkt bereitstellen. Um euch zu zeigen, dass es das Beste für euch ist, erhaltet ihr je 5 Rohrstockschläge auf eure Ärsche. Dies wird euch auch die nächsten Tage an das tolle Erlebnis heute erinnern.

Ihre habt durch aussprechen des Safewort –Sonnenschein- jederzeit die Möglichkeit, alles sofort zu beenden und zu gehen“ befiehlt und informiert Herr Thomas.

Nachdem alle die ermunternden Schläge erhalten haben und ihre Gesichter von den Tränen gereinigt sind, erklären sie sich mit allem freiwillig einverstanden. Während der ganzen Zeit werden die Sklavinnen 3 und 4 von den übrigen Männern benutzt. Das ganze Geschehen ist einfach zu geil.

Als alle Ehepaare sich vorgestellt und angeboten haben sagt Herr Thomas: „für den Rest des Abends stehen die 9 Ehepaare und Sklavin 3 allen zur Verfügung.

Vergnügen sie sich noch ausgiebig mit ihnen. “ Dann geht er mit Sklavin 4 zurück in seine Wohnung um sich alles Weitere übers Internet anzuschauen. Dabei lässt er sich von der Sklavin verwöhnen und fickt sie mehrmals. Damit er nichts verpasst, benutzt er sie vor dem Bildschirm auch als Toilette.

In unserem Haus werden die neun Ehepaare und Sklavin 3 noch fast 2 Stunden lang benutzt bis der letzte Mann geht.

Da ihre Kleidung zerrissen ist, gehen die 18 nackt, aber glücklich und zufrieden nach hause. Zuvor reinigen sie zusammen mit der Sklavin das Haus.

Auch Sklavin 1, meine Frau und ich, Sklave 1, schlafen bereits in der Wohnung der Sklavin 3. Wir wurden heute nur von 10 Männern benutzt.

So endet der 40. Tag als Sklave.

Sklave 1.