Sklavenfantasie 18

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Privatsklavin E

Realität

Heute ist eine schwere Bestrafung meines Sklavenkörpers erforderlich. Mit Ausnahme meiner Brustringe trage ich keine Sklavenzeichen.

Traum

Im Haus der Herrin leben der Altherr und seine 3 Söhne. Seit sie sich der Herrin unterworfen haben, tragen sie die die Sklavennamen A bis D. Weiterhin hat die Herrin ihre neuste Errungenschaft, die Studentin Sabrina. Sie trägt den Sklavennamen E.

Als Haussklaven dienen zurzeit 2 Firmensklaven und 4 Firmensklavinnen im Haus der Herrin. Einer der Firmensklaven bin ich, Sklave 257.

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Privatsklave A und ich werden vom Wecker geweckt. Sofort nehme ich den Schwanz von A in mein Sklavenmaul und schlucke den Sklavensekt und danach den Sklavenkaviar.

Nach der Reinigung des Sklavenarschs, in Abwesenheit der Herrin müssen wir Firmensklaven den Privatsklaven gehorchen, wecke ich die übrigen Sklaven im Haus.

Lediglich die Firmensklavin und die Privatsklavin E, die beide bei der Herrin schlafen, können noch weiterschlafen.

Von uns Firmensklaven wird das Frühstück für die Herrin und die Privatsklaven vorbereitet. Nach dem Frühstück gehen die Privatsklaven A, B und C zur Arbeit.

D, der Student, verlässt erst später das Haus.

Kurze Zeit später verlässt Sklavin E das Zimmer der Herrin. Ihr Gesicht ist mit Kaviar verschmiert.

Sie hatte das Vergnügen der Herrin als Toilette zu dienen. Sie selbst hat danach die im Herrinnenzimmer anwesende Firmensklavin als Toilette benutzt.

Nachdem E sich gereinigt und gefrühstückt hat, verlässt sie zusammen mit D das Haus und fährt mit ihm zur Uni. Zuvor nehmen beide ihren Privatsklavenvitaminbrei ein. Er verhindert Ansteckungen, Erkrankungen, Schwangerschaft und hält dauergeil.

Während der Fahrt erklärt D der neuen Privatsklavin E (Sabrina) die Regeln und Pflichten ihres künftigen Daseins als Privatsklavin der Herrin.

Dazu gehören u. a. finanzielle Sicherung der Herrin, absoluter Gehorsam und Unterwürfigkeit. Das Verbot jeglicher Unterwäsche, jederzeitige Bereitschaft zum Sex sowie ständige Nacktheit im Haus der Herrin und in ihrem Zimmer im Wohnheim.

Bei der Uni angekommen, steigen beide aus. D geht sofort zu seiner ersten Vorlesung.

Sklavin E begibt sich zuerst in ihr Zimmer im Wohnheim, dass sie mit ihren Studienkolleginnen Ute, 19 Jahre, und Bea, 20 Jahre, teilt.

Auf dem Weg ins Wohnheim wird sie ständig angestarrt. Erst jetzt wird ihr bewusst, dass ihre langen blonden Haare der Vergangenheit angehören und ihr Kopf bis auf die 2 cm langen Haarstummel völlig kahl ist. Augenbrauen und Wimpern wurden gestern entfernt. Auch ihr restlicher Körper wurde vollständig enthaart.

Zuerst will sie losrennen und den teils spöttischen, teils gierigen Blicken entgehen. Aber dann wird ihr klar, dass sie als Sklavin dazu stehen muss und sie geht mit stolz erhobenem Kopf ins Wohnheim.

Auf dem Weg zu ihrem Zimmer wird sie auch hier dauernd betrachtet.

Sofort nach betreten ihres Zimmers zieht sie Bluse, Rock und Schuhe aus. Mehr Kleidung trägt sie nicht.

Bea und Ute, beide mit Oberschenkellangen Schlafshirt bekleidet, sind noch in ihren Betten.

Sie staunen nicht schlecht, als sie ihre Zimmerkollegin sehen. Als E nackt im Zimmer steht springen sie überrascht auf und umrunden sie.

Dabei bestaunen sie den fast völlig haarlosen und an Brüsten und Arsch deutlich gestriemten Körper.

„Was ist denn mit dir passiert“? fragt Ute erstaunt, „wo sind deine Haare und was sind das für Spuren auf deinem Körper? Wo warst du die ganze Nacht. Wir haben uns schon Sorgen gemacht. So wie du ausschaust, war es wohl eine besondere Nacht“.

„Lasst mich erst mal duschen, dann erzähle ich euch alles“ antwortet E.

Nachdem sie geduscht hat, geht E zu den Beiden, setzt sich nackt auf das Bett zwischen sie und beginnt ihnen alles zu erzählen. Während E erzählt, ist beiden die steigende Erregung anzumerken. Bei Beiden verschwindet eine Hand unter dem Shirt und beginnt mit der Liebkosung des Geschlechts.

E bleibt dies natürlich nicht verborgen.

„Zieht euch aus oder ich höre auf zu erzählen.

Außerdem ist es doch ungerecht, wenn ich als einzige nackt bin“ fordert E die beiden auf.

Nach kurzem Zögern ziehen sie ihre Shirts aus.

Sklavin E erzählt wie sie Sklave D gefolgt ist, im Haus erstmals der Herrin gegenübergestanden hat und sofort von ihrer dominanten Ausstrahlung in deren Bann geschlagen wurde. Weiterhin erzählt sie, wie D sie vor den Augen der Herrin gefistet hat und sie sich vor der Haustür ausgezogen hat.

Wie die Herren sie in alle ihre Löcher gefickt haben, sie bestraft und gedemütigt wurde und trotzdem immer wieder geile Höhepunkte erlebt hat. Auch das sie sich als Sexsklavin freiwillig der Herrin unterworfen hat.

Bea und Ute sind durch die Erzählung so aufgegeilt, dass beide ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken können. Bevor sie zum Höhepunkt kommen, gibt E beiden eine heftige Ohrfeige. „Ihr sollt mir zuhören und nicht rumstöhnen“ sagt E laut, „außerdem müssen wir zur Vorlesung“.

Erschrocken hören beide auf sich zu wichsen und stehen auf. Nachdem beide angezogen sind, einen Orgasmus haben beide nicht, sagt E „zieht eure Unterwäsche aus. Ihr sollt so rumlaufen wie ich. Es ist ein absolut geiles Gefühl“. Obwohl es für Ute und Bea etwas Neues ist, ziehen sie ihre Unterwäsche aus.

„Wartet draußen auf mich“ sagt E. Vor der offenen Zimmertür stehend, schauen sie zu wie E sich ein enges Top, knappe Shorts und Schuhe anzieht.

Dann gehen sie gemeinsam zur Vorlesung.

Während des Tages wird sie immer wieder darauf angesprochen, warum sie ihre Haare abgeschnitten hat und warum sie so freizügig herum läuft. Ausweichend antwortet sie, dass sie eine Freundin kennen gelernt hat und dieser es gut gefällt, wenn sie so aussieht. Außerdem sei es ihre Sache, wie sie rumläuft.

In einer Pause sieht sie D kurz. Er folgt 2 Studenten in deren Clubheim.

Wie sie später erfährt, wird er dort mehrere Stunden als Sexobjekt benutzt. Für jeden Fick erhält er 10,- Euro. So verdient er das Geld, dass er der Herrin zu deren Unterhalt geben muss.

Um 14. 00 Uhr erhält E eine SMS der Herrin: „Komm bis 14. 30 Uhr zu folgender Adresse. Melde dich als Sklavin E. Dort erhältst du weitete Befehle“.

Da E kein Auto besitzt und mit dem Bus die Fahrt zu lange dauert, fragt sie Ute, die zusammen mit ihr und Bea auf dem Weg zur letzten Vorlesung für diesen Tag ist: „Kannst du mich an diese Adresse fahren.

Meine Herrin hat mich dort hin befohlen und ich schaffe es mit dem Bus nicht rechtzeitig“?

Ute stimmt zu und Bea, die es gehört hat sagt „ich komme auch mit. Die letzte Vorlesung ist sowieso langweilig. Vielleicht können wir was Geiles erleben“.

Gemeinsam fahren sie zu der angegebenen Adresse. Es ist ein Hinterhof mit einem Piercingstudio. Während Ute und Bea einen Parkplatz suchen, steigt E aus und läuft hinein.

Gerade rechtzeitig betritt sie das Studio.

„Ich bin Sklavin E“ sagt sie zu dem jungen Mann hinter dem Tresen.

„Wer bist du“? fragt er erstaunt.

Laut sagt sie nochmals „ich bin Sklavin E“. Aus dem Hintergrund kommt eine männliche Stimme „das geht in Ordnung Klaus. Sklavin zieh dich aus und warte bis ich dich rufe“.

Nach kurzem Zögern, im Raum befinden sich noch zwei männliche Kunden, die auf ein Tattoo warten, zieht sie ihre Kleidung vor den Augen der Männer aus.

In diesem Moment betreten Ute und Bea das Studio.

Ralf, der Inhaber des Studios und ein guter Bekannter der Herrin, ist inzwischen am Tresen erschienen.

Zu Ute und Bea gewandt sagt er „wir haben vorübergehend geschlossen. Kommt bitte später wieder“.

„Wir sind Freundinnen von Sabrina, ich meine von Sklavin E“ antwortet Bea. „Wir würden gerne bleiben und zuschauen“.

„Wenn ihr Freundinnen von E seid, ist dies natürlich etwas anderes.

Ihr könnt unter einer Voraussetzung bleiben. Ihr werdet euch wie E ausziehen. Außerdem werde ich vielleicht auch eure Körper verschönern. Wenn ihr damit einverstanden seit, könnt ihr bleiben“.

„Wie soll diese Verschönerung aussehen“? fragt Ute.

„Ihr bekommt jede einige Piercings von mir. Sagen wir jede 5″ antwortet Ralf.

Nach kurzem Überlegen ziehen sich beide nackt aus und zeigen damit ihre Zustimmung.

„E, geh nach hinten in den Behandlungsraum“ befiehlt Ralf.

Gehorsam geht E nach hinten. Alle anderen folgen ihr. Auch die beiden Kunden.

„Bevor ich anfange, muss ich mich erleichtern“ sagt Ralf. „E, knie dich hin und blas mir meinen Schwanz“. Dabei holt er seinen Schwanz aus der Hose und stellt sich vor E. Sofort nimmt sie den Schwanz in ihr Sklavenmaul. Bevor sie richtig loslegen kann, pisst Ralf in ihren Mund. Nachdem sie alles geschluckt hat, beginnt er sie in ihren Mund zu ficken.

Die übrigen Männer sind durchs zuschauen so aufgegeilt, dass sie nacheinander ihre Schwänze herausholen und sie wichsen. Auch Ute und Bea beginnen ihre Kitzler und Titten zu streicheln.

Nachdem Ralf der Sklavin ins Maul gewichst hat, sagt er zu den Männern „Ihr müsst das nicht selbst machen. Benutzt die Sklavin, sie muss für ihre Herrin anschaffen und ihr könnt sie für 5,- Euro ficken“.

E ist von dieser Aussage erschrocken.

Bevor sie jedoch protestieren kann, hat sie bereits den nächsten Schwanz in ihrem Mund. Nacheinander wichsen und pissen auch die übrigen Männer in ihren Mund. Widerwillig schluckt sie alles. Ihr anfängliches Zögern wird sofort von Ralf mit mehreren Peitschenschlägen auf ihren Rücken bestraft. Trotz dieser demütigenden Behandlung spricht sie nicht das Safewort aus.

Nachdem alle Männer sich in der Sklavin erleichtert haben, setzt sie sich auf Anweisung von Ralf auf den Behandlungsstuhl.

Arme, Beine, Kopf und Hüfte werden mit Lederriemen am Stuhl festgeschnallt.

Ute und Bea, durch die perversen Handlungen an ihrer Freundin aufgegeilt, stehen kurz vor einem Orgasmus.

Kurz vor ihrem Höhepunkt ertönt plötzlich die laute Stimme der Herrin „Hört sofort auf zu wichsen ihr geilen Weiber. Keiner hat euch erlaubt zu kommen“.

Erschrocken ziehen sie die Finger aus ihren Fotzen und schauen mit hochroten Köpfen die Herrin an.

Sie ist zusammen mit ihren Privatsklaven B und C erschienen um bei der Beringung der Sklavin zuzuschauen.

Die Privatsklaven stellen sich auf Anweisung der Herrin hinter Ute und Bea, umfassen ihre Oberkörper und greifen von hinten an deren Titten. Dabei drücken sie ihre steifen Schwänze, wie die Frauen haben auch sie sich sofort nach betreten des Studios nackt ausgezogen, zwischen die schamvoll zusammengepressten Beine.

Nacheinander erhalten Ute und Bea je 2 Ohrfeigen links und rechts von der Herrin.

„Dies ist für euer perverses Verhalten in der Öffentlichkeit“ sagt sie dabei.

Beiden steigen die Tränen in die Augen. Aber keine sagt ein Wort oder will gehen. Freiwillig lassen sie alles geschehen.

„Ralf, fang an“ sagt die Herrin. Sofort beginnt Ralf damit, die Ringe an der Sklavin anzubringen. Als er die einen cm durchmessenden Nippel Nieten anbringt, können Ute und Bea ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Die steifen Sklavenschwänze zwischen ihren Beinen und der feste Griff um ihre Titten hat sie immer mehr erregt. Auf ein Zeichen der Herrin lassen sie sich ohne Widerspruch von den Sklaven zu einem Tisch dirigieren. Sich einander gegenüberstehend werden sie von den Sklaven mit den Oberkörpern auf den zwischen ihnen stehenden Tisch gedrückt. In die dadurch präsentierten Fotzen stecken die Sklaven sofort ihre Schwänze und beginnen die Beiden zu ficken. Die beiden Kunden, ihre Schwänze stehen auch wieder steil nach oben, stellen sich vor die Köpfe der Frauen.

Als diese nicht sofort reagieren, ziehen die Sklaven die Köpfe an den Haaren nach hinten.

„Macht eure Mäuler auf und blast die geilen Schwänze“ fordert die Herrin die Frauen auf „oder ich schlage eure Ärsche so grün und blau, dass ihr 3 Tage nicht sitzen könnt“. Jetzt öffnen die Frauen bereitwillig ihre Mäuler und lassen sich von den Männern in den Mund ficken. Beide spritzen schon nach kurzer Zeit in die geilen Fickmäuler und pissen anschließend noch in die Kehlen der Frauen.

Alles wird von Ute und Bea geschluckt. Auch Ralf und sein Mitarbeiter benutzen die Münder der Frauen zum ficken. Kurz bevor sie abspritzen, ziehen sie ihre Schwänze jedoch heraus und wichsen ihre Sahne in die Gesichter der Frauen. Anschließend geben auch sie ihren Sekt den Frauen zu schlucken.

Die fickenden Sklaven wichsen ihren Samen auf den Rücken der Frauen. Danach geben auch sie ihren Sekt den beiden zu schlucken.

Mit einer Digitalkamera hat die Herrin das ganze fotografiert.

„Ihr Fotzen verschwindet jetzt. Ihr werdet in den nächsten Tagen von mir hören. Macht euch schon mal mit dem Gedanken vertraut, meine Sklavinnen zu werden“.

Mit verschmierten Gesichtern und Rücken und mit Pisse abgefüllt, verlassen Ute und Bea das Studio. Erst im Hof ziehen sie ihre Kleidung an. Da sie nichts zum saubermachen haben, lecken sie sich gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht. Dann fahren sie zurück in die Uni.

Vollständig beringt verlässt E zusammen mit der Herrin und den Privatsklaven kurze Zeit später das Studio. Mit einem merkwürdigen Gefühl wird E klar, dass sie sich heute zum ersten Mal als Nutte ihre Herrin für Geld prostituiert hat.

Gemeinsam fahren die vier in die Stadt.

„Damit du lernst, was es bedeutet eine Nutte zu sein, habe ich schon etwas für dich vorbereitet“ sagt die Herrin zu E.

„Die Männer, die dich nachher benutzen, bezahlen für dich 300,- Euro. Dafür dürfen sie dich die nächsten 3 Stunden benutzen wie es ihnen gefällt. Sollte ich auch nur eine Beschwerde hören, werde ich dich streng bestrafen. In 3 Stunden wird D dich abholen und zu mir bringen“.

Kurze Zeit später hält der Wagen auf einem großen Baustellengelände vor mehreren großen Wohncontainern.

„Zieh dich aus und folge mir.

Deine Kleidung benötigst du hier nicht“ befiehlt ihr die Herrin.

Nachdem E sich ausgezogen hat folgt sie der Herrin in einen der Container. Drinnen, es ist das Büro des Vorarbeiters, erwartet sie der Betriebsleiter. Nach einem kurzen Gespräch mit der Herrin übergibt er ihr die 300,- Euro. Ohne ein weiteres Wort verlässt die Herrin den Container und lässt sich von ihren Sklaven nach Hause fahren.

„So, du geile Hure, die nächsten Stunden werden wir unseren Spaß haben.

Die Männer freuen sich schon darauf dich zu ficken. Jetzt nimm die Hände hinter den Kopf und dreh dich langsam. Ich will doch mal sehen, für was wir bezahlt haben“ sagt der Betriebsleiter zu ihr.

Gehorsam nimmt sie die Hände in den Nacken und dreht sich langsam um ihre Achse. Dabei versucht sie möglichst viel von sich zu zeigen. Nachdem sie sich mehrmals gedreht hat, tritt der Betriebsleiter an sie heran und packt ihre frisch genieteten Nippel, was ihr ein lautes, schmerzhaftes Stöhnen entreißt.

Sofort lässt es sie los und gibt ihr links und rechts eine heftige Ohrfeige. „Ich will nichts von dir hören außer ich frage dich. Hast du das verstanden“ brüllt er sie an.

Eingeschüchtert antwortet sie „Ja Herr, ich habe verstanden. Bitte bestrafen sie mich für meinen Fehler“.

„Leg dich über den Stuhl“ befiehlt er und zieht dabei seinen Gürtel aus der Hose. „Damit du merkst, dass ich es ernst meine, erhältst du 10 Schläge auf deinen geilen Fickarsch.

Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür“.

Anschließend erhält E 10 schmerzhafte Schläge auf ihren Arsch. Jeden Schlag zählt sie mit und bedankt sich dafür. Nach dem 5. Schlag sagt sie schmerzhaft „Au“. Dies hat zur Folge, dass der Herr von vorne beginnt und die Strafe auf 15 Schläge erhöht.

Diesmal schafft E es, keinen Fehler zu machen.

Nach dem 15.

Schlag fällt sie tränenüberströmt vor dem Herrn auf die Knie und küsst seine Schuhe. „Danke mein Herr für die notwendige Strafe. Bitte verfügen sie über meinen Körper“ bedankt sich E unterwürfig.

„Das werden meine Mitarbeiter und ich bestimmt machen. Jetzt steh auf und folge mir. Wir haben ein schönes Spielzimmer vorbereitet“.

Nackt folgt E dem Betriebsleiter über den Bauhof in den Keller des Neubaus. In einem großen Kellerraum, er hat bereits Fenster und Türen, stehen 30 Männer der Baufirma und warten auf E.

Mit lautem Gegröle begrüßen sie die Sklavin. In der Mitte des Raumes liegt eine alte, schäbige Matratze auf der Erde. An einer der Seitenwände ist ein Ring an der Wand befestigt. An diesem hängt eine schwere Eisenkette. Diese befestigt der Betriebsleiter mit einer Stahlmanschette am Hals der Sklavin. „Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst“ sagt er dazu. Leise sagt er noch: „Du kannst jederzeit mit dem Safewort alles beenden“.

Auf Anweisung des Betriebsleiters legt sich E rücklings auf die Matratze, spreizt ihre Beine, zieht sie weit nach hinten zu ihrem Kopf und sagt zu den Männern „Meine Herren, bitte benutzen sie mich.

Ich gehöre ihnen und bin zu allem bereit“.

Von dieser Aufforderung und den geilen Löchern der Sklavin aufgegeilt ziehen sich die Männer aus und der erste beugt sich über die Sklavin. Er setzt seinen großen, steifen Schwanz an ihre Fotze und dringt mit einem Stoß bis zum Anschlag in die vor Geilheit überlaufende Sklavinnenfotze ein. Sowohl E als auch der Mann stöhnen laut auf. Sofort beginnt der Mann die Sklavin zu ficken.

Ihr immer lauter werdendes lautes Stöhnen wird abrupt unterbrochen. Ein Schwanz ist in ihren Mund eingedrungen und beginnt das Sklavinnenmaul zu ficken. Tief stößt er in den geilen Fickmund. Bereits nach wenigen Stößen hat E ihren ersten Orgasmus. Kurz nacheinander spritzen die Männer in ihr ab. Nachdem sie ihre Plätze geräumt haben beginnen sofort die nächsten Männer die Sklavin zu ficken.

Nach etwa einer Stunde haben alle 30 Arbeiter und der Vorarbeiter in der Sklavin abgespritzt.

Sie wechselt ihre Stellung. Auf allen vieren reckt sie ihren prachtvollen, geilen Arsch den Männern entgegen. Alle sehen die Spuren des Gürtels. Auch ihren Kopf hebt sie und öffnet bereitwillig ihren Mund. Sofort schiebt einer der Männer ihr seinen Schwanz in den Mund. Bevor er sie fickt, pisst er in ihren Hals. Gierig und durstig schluckt E die Herrenpisse. Währenddessen ist ein anderer Mann hinter sie getreten. Mit beiden Händen zieht ein dritter Mann ihre Arschbacken auseinander.

Der hinter ihr Stehende setzt seinen nicht allzu dicken Schwanz an ihrer Arschfotze an. Zuvor hat er mehrmals darauf gerotzt. In die voll gerotzte und mit Sperma verschmierte Arschfotze schiebt er langsam aber mit Nachdruck seinen harten Schwanz. Nach mehreren Stößen und einigen Schlägen auf die geilen Arschbacken hat sich die Sklavin soweit entspannt, dass er den Widerstand des Schließmuskels überwindet und in die heiße Fickhöhle eindringen kann. Dann ist er komplett in der Arschfotze und beginnt heftig in die Sklavin zu stoßen.

Nach wenigen Minuten spritzt er tief im Darm ab. Bevor er seinen erschlafften Schwanz herauszieht, pisst er noch in den Darm von E.

Er zieht seinen Schwanz aus dem auslaufenden Arsch und ein anderer nimmt seinen Platz ein. Nachdem der Mann, der die Sklavin in ihren Mund fickt, in ihr abgespritzt hat, tritt der Arschficker vor die Sklavin und lässt sich seinen mit dem Kaviar der Sklavin verschmierten Schwanz von E sauber lecken.

Von allen Männern wird E nun in der gleichen Weise benutzt.

Nachdem alle in ihrer Arschfotze abgespritzt haben und ihre Schwänze wieder sauber geleckt wurden, muss E sich mit weit gespreizten Beinen hinknien.

„Wichs dich vor uns du geile Nutte“ wird sie von einem der Männer aufgefordert.

Während sie sich vor den Augen der umstehenden Männer zum Orgasmus wichst, wichsen ihr die bereits zum dritten Mal aufgegeilten Männer ihre dritte Sperma Ladung auf den nackten Körper.

Ihr Kopf, ihre Titten und auch der Rest ihres Sklavenkörpers wird von den Männern voll gewichst. Nachdem sich auch der letzte der Männer erleichtert hat, manche haben ihr nochmals ihren Sekt gegeben, verlassen die Männer den Kellerraum. Erschöpft und benutzt bleibt die Sklavin alleine zurück. Trotz der umfangreichen Benutzung und der doch über Maßen beanspruchten Löcher ist die Sklavin sehr glücklich darüber, ihrer Herrin gut gedient zu haben.

Kurze Zeit später erscheint Privatsklave D.

Er befreit E von der Kette und bringt sie zum Auto. Sie steigt in den geöffneten, mit einem rauen, schmutzigen Kartoffelsack ausgelegten Kofferraum und D bedeckt sie mit einem weiteren Kartoffelsack. Sie soll mit ihrem vollgesamten Körper möglichst wenig verschmutzen.

Im Haus der Herrin angekommen wird E von 2 Haussklavinnen in Empfang genommen. Sie haben bereits ein heißes Bad vorbereitet. Gemeinsam verwöhnen sie die Privatsklavin, waschen und massieren sie und verhelfen ihr auch noch zu einem geilen Orgasmus.

Müde und glücklich bringen sie D danach nackt zur Herrin.

Vor der Herrin kniet sich D mit weit gespreizten Beinen, offen dargebotener Fotze und hinter dem Kopf verschränkten Armen demütig hin und wartet auf Anweisungen. Nachdem sie der Herrin alles erzählt hat, darf sie gemeinsam mit der Herrin in deren Bett schlafen. Zuvor leckt sie der Herrin die Fotze und den Arsch aus und beschert ihr einen Orgasmus. Zufrieden schlafen die zwei Frauen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen wird die Sklavin von der Herrin geweckt. Nachdem sie der Herrin als Toilette gedient hat, sagt die Herrin zu ihr „Gestern habe ich gesehen wie viel Geld mit deinem Sklavenkörper zu verdienen ist. Aus diesem Grund wirst du dafür sorgen, dass Ute und Bea, beiden hat es offensichtlich großen Spaß gemacht, wie sie von fremden Männern benutzt wurden, sich ebenfalls von mir versklaven lassen. Ich will, dass auch sie sich für mich prostituieren.

Um sie davon zu überzeugen, dass es für sie das Beste ist, kannst du ihnen diese Bilder geben“.

Auf den Bildern, die die Herrin im Piercingstudio gemacht hat, sind Ute und Bea deutlich zu erkennen, wie sie auf dem Tisch liegend in Mund und Fotze gefickt werden.

Mit den Bildern in der Hand verlässt E das Herrinnenzimmer. Auf dem Flur begegne ich ihr.

„257 leg dich hin“ befiehlt sie mir.

„Ich muss dringend scheißen“. Sofort lege ich mich hin und nehme ihren Kaviar und Sekt in mich auf. Danach begibt E sich zu D und fährt mit ihm zur Uni. Bekleidet ist E nur mit einem leichten Sommerkleid.

Wie am Vortag geht D zu seiner ersten Vorlesung und E ins Wohnheim. Wieder wird sie auf dem Weg zu ihrem Zimmer von allen angestarrt. Neben ihren Stoppelhaaren fällt nun auch der Nasenring besonders auf.

Im Zimmer zieht sie sofort ihr Kleid aus. Ute und Bea, beide sitzen nackt am Tisch und frühstücken, schauen zu E und bewundern die geilen Zeichen an ihrem Körper.

Ute sagt „Ich hätte auch gerne so tolle Ringe wie du. Das sieht wirklich total geil aus“.

Währenddessen ist Bea aufgestanden. Sie tritt nah vor die nackte Sklavin E. Dadurch berühren die weit vorstehenden Nippel der Sklavin ihre erregten und harten Nippel.

„Es sieht tierisch geil aus, wie deine frisch genieteten Nippel durch die dahinter angebrachten Piercings nach vorne gedrückt werden“ sagt Bea.

Bea fasst an die Sklavinnennippel und beginnt diese zu drücken und ziehen. E kann ein geiles Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Auch E beginnt mit den Titten von Bea zu spielen. Sie nimmt die beiden mittelgroßen, festen Brüste in ihre Hände und knetet sie erst sanft, dann immer fester.

Bea stöhnt laut auf. Ihre Münder, die sich immer weiter einander genähert haben, vereinigen sich zu einem langen und heftigen Zungenkuss. Dabei spielt Beas Zunge mit den neuen Zungenpiercings von E.

Ute, die dem geilen Treiben ihrer Zimmergenossinnen zuschaut, hat sich in ihrer immer stärker werdenden Erregung, eine auf dem Tisch liegende Salatgurke gegriffen und beginnt diese sich in ihre heiße, feuchte Fotze zu schieben. Dazu hat sie ihren Stuhl vom Tisch zurück geschoben, einen Fuß auf einen zweiten Stuhl gestellt und ihre Beine weit gespreizt.

Langsam schiebt sie die Gurke immer tiefer in ihre Fotze und beginnt sich immer tiefer zu ficken. Auch sie stöhnt laut auf. Dadurch werden Bea und E aufmerksam.

Sie lösen sich von einander und schauen Ute bei ihrem heißen Spiel zu. Kurz bevor sie einen Höhepunkt hat, tritt E hinter sie und zieht ihr kurz aber heftig an den Haaren. Erschrocken hört Ute auf sich mit der Gurke zu ficken, lässt sie aber in ihrem Loch.

„Leg dich aufs Bett“, weist E sie an. Willig legt Ute sich rücklings mit gespreizten Beinen auf das Bett. Die Gurke schaut dabei wie ein steifer Schwanz aus ihrer Fotze.

E nimmt eine Digitalkamera und macht einige Bilder von Ute.

„Bea, leg dich jetzt auch aufs Bett und fick dich mit dem anderen Ende der Gurke“ sagt E zu Bea. Sofort befolgt Bea die Anweisung.

Sie legt sich auf das Bett und führt dabei langsam das andere Ende der Gurke in ihre Fotze ein. Auch davon macht E Bilder.

„Jetzt fickt euch gegenseitig“ fordert E die beiden auf. Diese lassen sich das nicht zweimal sagen und beginnen einander gegenüber liegend mit der Gurke zu ficken. Dabei nähern sich ihre Unterkörper immer weiter und die Gurke verschwindet immer tiefer in ihren Fotzen bis sie kaum noch zu sehen ist.

Während sie sich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt nähern, beginnt E die nackten, geschwitzten Körper von Ute und Bea mit einer Reitgerte zu peitschen. Sie schlägt fest auf die geilen Titten, die harten Nippel und die Fotzen der beiden Frauen. Schließlich ist es soweit und beide schreien ihren Orgasmus heraus. Das wahrscheinlich das halbe Wohnheim dies mitbekommt, ist in diesem Moment allen egal.

Nachdem die Erregung der beiden abgeklungen ist, befiehlt E ihnen: „Kniet euch nebeneinander vor das Bett und legt eure Oberköper auf das Bett.

Ich werde euch jetzt für eure Geilheit bestrafen“.

Gehorsam befolgen Ute und Bea den Befehl. Nachdem sie sich die Gurke aus ihren Löchern gezogen haben knien sie sich wie befohlen vor das Bett. Sofort beginnt E damit, ihre nackten Ärsche mit der Reitgerte zu peitschen. Nachdem sie jeden Arsch heftig gezeichnet hat kniet sie sich hinter die Frauen. Mit jeweils 2 Fingern dringt sie in die Fotzen ein. Schnell folgen ein dritter und vierter Finger.

Um ihr den Zugang zu ihren Löchern zu erleichtern, spreizen Ute und Bea ihre Beine möglichst weit. Dann ist es soweit. Gleichzeitig steckt E bei beiden auch ihren Daumen in die inzwischen auslaufenden Fotzen und beginnt diese zu fisten. Beide Frauen stöhnen laut auf. Kurz bevor die Frauen kommen, zieht E abrupt ihre Hände aus den Frauenfotzen.

„Das genügt, ein Orgasmus am Morgen reicht. Jetzt leckt mir die Hände von eurem Schleim sauber“.

Mit diesen Worten hält E den beiden ihre verschmierten Hände hin. Gierig lecken diese die Hände sauber. Dabei steckt E immer wieder Finger in die Münder von Ute und Bea.

Plötzlich steht Ute auf, tritt hinter E und zieht sie auf den Rücken. Sie beugt sich über E, beginnt sie zu küssen und die Titten von E zu kneten. Bea, der sofort klar ist was Ute beabsichtigt, beugt sich über die Fotze von E und leckt diese.

Innerhalb kürzester Zeit hat auch E einen Orgasmus. Während E ihren Höhepunkt in den Mund von Ute stöhnt, beginnt Bea ihrerseits E mit ihren Fingern zu verwöhnen. Auf Anhieb kann sie drei Finger, dann vier und schließlich ihre gesamte Hand in der Fotze von E versenken.

Mit einem heftigen Aufbäumen quittiert E das eindringen der Hand. Dabei stößt sie tief mit ihrer Zunge in die Fotze der in inzwischen auf ihren Kopf sitzenden Ute.

Kurz bevor E ihren zweiten Orgasmus hat, zieht Bea ihre Hand aus der wieder nassen Sklavinnenfotze und Ute zwickt gleichzeitig heftig in die Sklavinnennippel. Beide wollen wie zuvor die Sklavin bei ihnen, einen zweiten Höhepunkt an diesem Morgen verhindern.

Langsam lösen sich die drei verschwitzten, geilen Frauenkörper von einander. Nachdem sie sich beruhigt haben, setzen sie sich an den Tisch und frühstücken zu ende. Während des Frühstücks zeigt E die Bilder, die die Herrin am Vortag von Ute und Bea gemacht hat.

Während Ute und Bea die Bilder betrachten, sagt E „meine Herrin verlangt, dass ihr euch als ihre Sklavinnen unterwerft. Wenn ihr dies nicht macht, soll ich in den nächsten Tagen Bilder von euch in der Uni verteilen“.

Erschrocken aber auch erregt von der Aussicht, sich als Sklavinnen wie E zu unterwerfen und sich dem Willen einer anderen Frau bedingungslos auszuliefern, stimmen Ute und Bea nach kurzem Zögern zu. Auch die Möglichkeit des Safeworts, die E ihnen erklärt, beruhigt sie.

Nach dem Frühstück ziehen sich die 3 jungen Frauen an. Wie E erklärt, dürfen Sklavinnen sich in ihren Wohnräumen nur nackt aufhalten. Aus diesem Grund öffnet sie nackt die Zimmertür und erst dann ziehen alle ihre Kleidung an. Dass sie dabei von 2 Frauen, die sich auf dem Gang unterhalten, mit großen Augen beobachtet werden, nehmen sie in Kauf.

Gemeinsam verlassen sie das Wohnheim und gehen zu ihren Vorlesungen.

Unterwegs informiert E ihre Herrin per SMS über die Bereitschaft zur Unterwerfung von Ute und Bea.

Als E nach der Vorlesung ihren Platz verlassen will, bemerkt sie einen gefalteten Zettel auf ihrem Tisch. Neugierig liest sie, was darauf steht.

„Sklavin E, du wirst dich um 10. 00 Uhr im kleinen Hof hinter Gebäude 3 einfinden. Dort legst du die bereit liegende Augenbinde an. Kniend, mit weit gespreizten Beinen dein Geschlecht präsentierend und entblößten Brüsten wartest du auf deine Benutzung.

Deine Hände sind im Nacken verschränkt. Falls du diesen Befehlt nicht befolgst, werden wir deine Herrin informieren“.

Erschrocken über diesen Befehl schaut sie sich um, kann aber nicht erkennen, wer ihr diesen Zettel hingelegt hat. Da sie genau weis, dass sie bei nicht befolgen schwer von ihrer Herrin bestraft wird, beschließt sie, dem Befehl folge zu leisten. Auch ihre vor steigender Erregung juckende Muschi zeigt ihr, dass sie dazu bereit ist.

Pünktlich begibt sie sich zu dem befohlenen Platz. Da er etwas abseits hinter großen Büschen liegt, hat sie keine Angst vor einer Entdeckung. Wie angewiesen zieht sie das Top, dass sie am morgen angezogen hat, so weit herunter, dass ihre Titten komplett frei liegen und gut präsentiert werden. Als sie sich hinkniet und ihre Beine weit spreizt, rutscht der Minirock so weit hoch, dass auch ihre vor Erregung feucht glänzende Muschi gut zu sehen ist.

Anschließend verschließt sie ihre Augen mit der bereit liegenden ledernen Augenbinde und verschränkt ihre Arme im Nacken. So wartet sie auf das erscheinen der unbekannten Personen. Da sie nichts sieht, achtet sie auf jedes Geräusch.

Nach einiger Zeit hört sie sich nähernde Schritte. Es sind mehrere Studenten, die vom Sklaven D über den neuen Status der jungen Studentin informiert wurden. Er hat ihnen erklärt, dass Sabrina, seine frühere Freundin, sich wie er auch, der Herrin unterworfen hat.

Sie hat sich dazu bereit erklärt als Sklavin E alle Befehle der Herrin zu befolgen und sich für die Herrin zu prostituieren um damit zu deren Unterhalt beizutragen.

Ohne ein Wort zu sagen, umringen die 10 Studenten die Sklavin. Einer tritt hinter die junge Frau, ergreift ihre Hände und zieht sie nach oben. Ein andere zieht ihr das Top aus und wirft es achtlos zur Seite. Dann öffnet er den Reisverschluss des Minirocks und zieht ihr auch diesen aus.

Auch die Schuhe ziehen die Männer ihr aus. Der hinter der Sklavin stehende Mann fesselt anschließend die Hände mit Handschellen auf ihrem Rücken. So hilflos den unbekannten Männern ausgeliefert, kniet E nackt ihren geilen Körper präsentierend und vor Erregung zitternd mitten im Hof.

Plötzlich spürt sie wie sich ein steifer Schwanz zwischen die Lippen ihres Mundes schiebt. Bereitwillig öffnet sie ihren Mund um den Männerschwanz aufzunehmen. Sofort beginnt der Mann sie in ihren Mund zu ficken.

Er greift ihren Kopf um zu verhindern, dass sie sich ihm entzieht und stößt immer tiefer in die Kehle der willigen Sklavin. Obwohl sie leicht würgen muss, fiebert E dem Samen des Mannes entgegen. Mit Freude schluckt sie das Sperma, welches der Mann tief in ihrem Rachen abspritzt. Nachdem der Mann abgespritzt hat, pisst er der Sklavin noch in den Mund. Auch die Herrenpisse schluckt die Sklavin bereitwillig.

Nacheinander wird sie von allen 10 Männern in der gleichen Weise benutzt.

Nachdem sie allen als Nutte gedient hat, löst einer die Handschellen und beugt sie nach vorne. Ihren Kopf stützt sie auf den Händen ab und präsentiert so ihre Fotze und ihren Arsch.

„Wir werden dich jetzt für deine Geilheit bestrafen. Du bedankst dich für jeden Schlag. Nachdem du alle 30 Schläge erhalten hast, wartest du noch 5 Minuten, dann kannst du gehen. Wir werden uns wieder bei dir melden“ sagt einer der Männer.

Von jedem der 10 Männer erhält E 3 heftige Schläge mit einem Gürtel auf ihren dargebotenen Arsch. Trotz der Tränen die ihr bereits nach dem 5 Schlag übers Gesicht laufen, spricht sie das Safewort nicht aus und bedankt sich für jeden Schlag. Beim 20. Schlag beginnt sie ungehemmt zu pissen. Da sie von den Männern reichlich mit Sekt abgefüllt wurde und zuvor bereits Kaffee und Wasser getrunken hat, kann sie ihre Pisse nicht mehr halten.

Zum Glück sieht keiner ihr vor Scham gerötetes Gesicht. Schnell wird die Pfütze größer und sie liegt mit Armen und Beinen in ihrer eigenen Pisse. Die Männer unterbrechen kurz die Bestrafung und schauen zu wie sich die junge Frau vor ihren Augen selbst bepisst und demütigt. Von den noch verbliebenen Männern erhält sie für die Sauerei, die sie auf dem Hof angerichtet hat, jeweils einen zusätzlichen Schlag von hinten zwischen ihre Beine auf ihren hervorstehenden Kitzler.

Dies bereitet allen besonderes vergnügen und entlockt ihr geile Schreie. Aber auch diese Bestrafung steht sie für ihre Herrin durch.

Die Männer verlassen danach den Hof. Dabei legt jeder einen 5 Euro Schein vor E in die Pfütze. E nimmt nach einiger Zeit die Augenbinde ab. Weit und breit ist niemand zu sehen. Sie sucht ihre Kleidung zusammen und zieht sich an. Die Tränenspuren in ihrem Gesicht versucht sie so gut es geht weg zu wischen.

Nachdem sie sich angezogen hat, nimmt sie das Geld und geht, nach ihrer eigenen Pisse stinkend, zurück ins Wohnheim. Vor ihrer Zimmertür zieht sie sich nackt aus. Dann duscht sie sich kurz und zieht frische Kleidung, eine enge Bluse und kurze Shorts, an.

Anschließend besucht sie glücklich über das verdiente Geld die nächste Vorlesung.

Nach der Vorlesung will sie sich mit Ute und Bea treffen.

Beim verlassen des Vorlesungssaals wird ihr ein Zettel zugesteckt. Sie glaubt in dem jungen Mann einen der Studenten zu erkennen, denen Sklave D vor einigen Tagen einen geblasen hat.

Auf dem Zettel stehen folgende Anweisungen: „Du gehst sofort auf den dir bekannten Hof. Am Rand des Hofs ziehst du dich nackt aus und legst deine Kleidung in das Gebüsch. Nackt stellst du dich mit möglichst weit gespreizten Beinen vor das Gestell mit Rücken zum Hofeingang.

Du legst dir Ballknebel und Augenbinde an, steckst die Ohrstopfen in deine Ohren und wartest mit hinter dem Kopf verschränkten Armen“.

Sofort geht Sklavin E los und befolgt die Anweisungen.

Auf dem Hof sieht sie erstaunt das aufgebaute Gestell. Zwei etwa 2 m lange Balken sind in der Mitte durch einen ca. 50 cm langen Balken zu einem großen H verbunden. Wie befohlen stellt sie sich nackt an das Gestell und legt sich die Ballknebel und Augenbinde und verschließt ihre Ohren mit den Stöpseln.

Blind, taub und stumm wartet sie. Mit ihrem Becken berührt sie den quer vor ihr verlaufenden Balken.

Erschrocken zuckt sie zusammen, als sie an ihren Fußgelenken spürt, wie Manschetten angelegt werden. Aufgrund der durch die Ohrstopfen bedingten Taubheit hat sie niemanden kommen hören.

Auch an ihren Handgelenken und um ihren Hals bekommt sie Manschetten. Ihre Beine werden mit Hilfe von Ketten, die an den Manschetten befestigt sind, noch weiter gespreizt und an den Stützen des Gestells angekettet.

Da sie so gespreizt kaum das Gleichgewicht halten kann, ist sie froh, als jemand von hinten an sie heran tritt, ihren Oberkörper umfasst und ihr Brüste fest packt. Leicht wird sie von der Person nach hinten gezogen. Schon spürt sie wie sich zwei Hände an ihrer Fotze bemerkbar machen. Gleichzeitig dringen je zwei Finger in Arsch und Fotze ein und beginnen sie zu ficken. Leider hören sie schon nach kurzer Zeit auf. Die Hände ziehen nun an ihren Schamlippen, ziehen diese auseinander und eine Zunge leckt durch die nasse Furche.

Zähne beginnen an ihrem Kitzler zu knabbern. Auch dies hört schnell wieder auf. Dann wird der Kitzler von 2 Fingern gepackt und lang gezogen.

Mit einem schmerzhaften Aufschrei, der durch den Ballknebel erstickt wird, reagiert die Sklavin auf die an ihrem Kitzler zuschnappende Krokodilklemme. Durch den plötzlichen Schmerz ebbt die aufkommende Geilheit wieder ab. Das an der Klemme hängende Gewicht zieht den Kitzler in die Länge.

Nun beginnt der hinter ihr stehende Mann ihre Titten stärker zu kneten und zu verwöhnen.

Der zweite Mann nimmt den Nippel der rechten Brust in den Mund. Er saugt und beißt solange darauf bis er hart absteht. Auch jetzt wird die wieder aufsteigende Geilheit der Sklavin durch eine zubeißende Krokodilklemme abrupt beendet. Schmerzhaft graben sich die spitzen Dornen in das zarte Fleisch. Als der Mann das an der Klemme hängende Gewicht fallen lässt, stöhnt die Sklavin wieder schmerzhaft in ihren Knebel.

Das gleiche Spiel wiederholt sich an der linken Brust.

Frustriert und aufgegeilt, lässt die Sklavin alles mit sich machen.

Die Männer beugen nun den Oberkörper von E nach vorne bis er auf dem Verbindungsbalken aufliegt. Die Titten hängen dabei links und rechts des Balkens mit gestreckten Nippeln frei nach unten. Die Arme werden zur Seite gestreckt mit den Manschetten auf dem 2. Querbalken befestigt. Auch die Halsmanschette wird an dem Balken befestigt. Die Hüfte der Sklavin wird mit einem Gurt unbeweglich an dem darunter befindlichen Balken fixiert.

An der Kitzlerklemme hängen die Männer eine Kette ein. Diese Kette teilt sich nach ca. 50 cm. Die Männer führen die Kette unter dem Gestell hindurch und verbinden die beiden Enden mit den Krokodilklemmen an den Brüsten der Sklavin. Die Kette ist so stramm, dass sich jede Bewegung sofort an allen Klemmen schmerzhaft bemerkbar macht. Die Männer wollen damit verhindern, dass die Sklavin zum Höhepunkt kommt. Schließlich soll sie ihnen dienen und nicht selbst ihren Spaß haben.

So unbeweglich fixiert lassen die Männer die Sklavin mit offen dargebotenen Löchern und hängendem Kopf liegen.

Schon nach kurzer Zeit hat die Sklavin jegliches Zeitgefühl verloren. Der Schmerz, den die Krokodilklemmen verursachen, treibt ihr den Schweiß aus allen Poren. Da sie ihren Mund nicht schließen kann, läuft schon nach kurzer Zeit der Sabber heraus und lange Fäden reichen bis auf den Boden.

Langsam gleitet sie in einen Dämmerzustand.

Aus diesem wird sie abrupt gerissen.

Ohne Vorwarnung dringt ein steifer Schwanz mit einem Stoß tief in ihre Fotze ein und beginnt sie zu ficken. Zum Glück ist der Schwanz nicht trocken.

Was E nicht sehen kann, die Männer haben den Sklaven D, ihren früheren Freund, mitgebracht. Er kniet nackt mit auf dem Rücken gefesselten Händen neben dem Gestell. Um seinen Hals trägt er eine Eisenmanschette.

Diese ist mit einer Kette am Gestell befestigt.

Sein Mund wird mit einem Ringknebel offen gehalten.

Bevor der Mann in die Fotze der Sklavin eingedrungen ist, hat er seinen Schwanz im Mund von D anblasen und nass machen lassen.

Auch die übrigen 30 erschienen Studenten lassen sich von D anblasen. Manche benutzen ihn auch als Pissbecken.

Kurz bevor der fickende Mann abspritzt, zieht er seinen Schwanz aus der Fotze und wichst seinen Samen auf die Löcher und den Rücken der Sklavin.

Sofort stellt sich der 2. Mann hinter die geil aufstöhnende Frau und dringt in die inzwischen feuchte Fotze ein. Bereits nach wenigen Stößen spitzt er tief in der heißen Grotte ab. Bevor er seinen Schwanz heraus zieht, pisst er noch in die Sklavin.

Der 3. Mann steckt nun seinen Schwanz in die Sklavinnenfotze. Nach 5 Stößen zieht er ihn gut geschmiert von seinem Vorgänger heraus, setzt ihn an der Rosette der Sklavin an und beginnt dieses noch verschlossene Loch anzubohren.

Da E sich nicht entspannt, gibt er ihr mehrere feste Schläge auf die Arschbacken. Als dies immer noch nicht genügt beginnt ein anderer Mann den Rücken der Sklavin mit einem Weidenstock zu malträtieren. Endlich gelingt es dem Mann mit seiner dicken Eichel den Widerstand des Schließmuskels zu überwinden. Mit jedem Stoß dringt er tiefer in die Arschfotze der Sklavin ein. Dann ist es geschafft und sein Schwanz steckt bis zum Anschlag in der Sklavin.

Nun fickt er immer heftiger das enge Loch bis er mit einem lauten Stöhnen seinen Samen in den Darm der jungen Frau spritzt.

Er zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus der Rosette, geht zum Sklaven D und steckt ihn in dessen offen gehaltenes Sklavenmaul. Willig reinigt der Sklave den mit Kaviar und Sperma verschmierten Schwanz.

Währenddessen hat ein weiterer Mann seinen Schwanz in die Arschfotze der Sklavin gesteckt und fickt diese genüsslich bis zum abspritzen.

Auch er lässt seinen verschmierten Schwanz von D reinigen.

Da der Sklave mit anblasen und reinigen nicht mehr nachkommt, tauscht einer der Männer den Ballknebel der Sklavin gegen einen Ringknebel aus. Nun steht auch der Mund der Sklavin zum anblasen, reinigen und bepissen zur Verfügung.

Während der nächsten Stunden wird die Sklavin von den bereits 30 anwesenden sowie weiteren 20 dazugekommenen Studenten ausgiebig gefickt. Viele benutzen sie zweimal, manche sogar dreimal als Nutte.

Alle ihre Löcher werden ausgiebig benutzt und besamt.

Nach 4 Stunden ist die Fickorgie zu ende. Auch der Sklave wurde in dieser Zeit mehrmals in Mund und Arsch gefickt und besamt.

Gegen 16. 00 Uhr verlässt der letzte Mann den Hof.

D löst seine Fesseln und befreit anschließend die völlig erschöpfte Sklavin von ihren Fesseln. Zuvor fickt er sie jedoch in ihre Fotze und schießt seinen Samen schon nach 5 Stößen in die Frau.

Auch lässt er sich seinen Schwanz in dem offenen Mund der Sklavin reinigen.

Dann verschließt der den zwangsgeöffneten Mund zusätzlich mit dem Ballknebel. Erst jetzt löst er die Krokodilklemmen. Die Sklavin schreit den Schmerz, den das zurück fließende Blut verursacht, in den Ballknebel. Jetzt löst D auch die übrigen Fesseln.

Beide ziehen ihre Kleidung an. Das ihre Körper über und über mit Sperma verschmiert sind ist ihnen egal.

Beide sind glücklich ihrer Herrin gedient zu haben. Immerhin liegen neben dem Gestell 700,- Euro. 100 Scheine zu 5,- Euro für die Sklavin und 20 Scheine zu 10,- Euro für den Sklaven. Insgesamt 120-mal wurden sie heute besamt.

Gemeinsam fahren sie anschließend zur Herrin um ihr das angeschaffte Geld zu übergeben. Der einzige bittere Beigeschmack für die Sklavin, durch die Schmerzen, die die mit der Kette verbundenen Krokodilklemmen verursacht haben, hatte sie keinen einzigen Orgasmus.

Sogar der Sklave D hatte es besser, er hat wenigstens einmal in ihrer Grotte abgespritzt. Und das ohne zu bezahlen.

Da die Herrin an diesem Abend keine Zeit für die beiden hat, fährt D, bevor er sich in sein Zimmer begibt, die Sklavin zurück zur Uni.

Der nächste Tag

Um 9. 00 Uhr sitzen die drei jungen Frauen nackt am Frühstückstisch als das Handy von E klingelt.

Telefonisch gebe ich ihr folgende Anweisungen der Herrin: „E, du und die anderen zwei Schlampen fahren sofort ins Piercingstudio und parkt im Hof. Du wirst dich bereits im Auto ausziehen und nackt ins Studio gehen. Dort setzt du dich sofort auf den Behandlungsstuhl und lässt dir deinen Sklavinnennamen über deiner Fotze eintätowieren.

Ute und Bea gehen angezogen ins Studio. Sie werden allen anwesenden Kunden eine geile Vorstellung bieten. Vor den Augen der Kunden sollen sie sich ausziehen und einen Strip vorführen.

Wenn jemand sie ficken will, bieten sie ihre Dienste für 5,- Euro je Fick an. Soweit Frauen anwesend sind, werden diese kostenlos bedient. Sobald alle befriedigt sind erhalten auch Ute und Bea ihre Piercings und die Tätowierung. Sobald ihr drei fertig seid, kommt ihr zur Herrin und präsentiert euch. Ute und Bea werden anschließend noch enthaart und damit endgültig zu Sklavinnen der Herrin“. Mit diesen Worten lege ich auf.

E informiert Ute und Bea über die Befehle der Herrin.

Die zwei werden dadurch sichtlich nervös. Sie wissen beide, dass es, sobald sie sich darauf einlassen, kein zurück mehr gibt. Ihre Geilheit siegt jedoch.

Bea öffnet die Tür zum Flur des Wohnheims und die drei ziehen sich an.

E nur ein kurzes Sommerkleid und Schuhe.

Ute und Bea enge Blusen und oberschenkellange Röcke. Die Blusen sind so eng, dass die Knopfleiste etwas auseinander gezogen wird und zu erkennen ist, dass sie keinen BH tragen.

Utes Rock ist an der Seite geknöpft und sie lässt die unteren Knöpfe geöffnet. Ihre Oberschenkel sind so bis zum Poansatz zu sehen.

Beas Rock ist ein Wickelrock. Er ist an der Seite verknotet.

Die Schuhe der beiden haben 7 cm Absätze und bringen ihre Beine besonders gut zur Geltung. Die Haare tragen sie offen. Wehmütig schauen sie ein letztes Mal in den Spiegel. Ab morgen wird ihre lange Haarpracht der Vergangenheit angehören.

Wie bei Sklavin E werden ihre Haare auf 2 cm gekürzt. Ihre künftigen Nasenpiercings sollen richtig zur Geltung kommen. Außerdem stören Haare bei Sklavinnen.

So eilen die drei zum Auto und fahren ins Studio.

Ute findet zum Glück für E einen Parkplatz im Hof. Sofort zieht E sich aus und läuft nackt, mit wippenden Brüsten ins Studio. Ohne ein Wort eilt sie an den erstaunt aufschauenden Kunden, 3 Männer und eine Frau, vorbei in den Behandlungsraum.

Dort setzt sie sich in den Behandlungsstuhl und legt ihre Beine auf die dafür vorgesehenen, weit auseinander stehenden Schalen. Da der Stuhl Richtung Warteraum ausgerichtet ist und E sich nicht getraut hat die Tür zu schließen, haben die Kunden einen guten Blick auf ihre durch die Spreizung ihrer Beine weit aufklaffende Fickspalte. So erwartet sie den Piercer.

In diesem Moment betreten Ute und Bea das Studio. In ihren geilen Outfits erregen sie sofort die Aufmerksamkeit der Kunden.

Vor den Augen der 4 beginnen sie sich erst zärtlich dann immer heftiger zu küssen. Ihre Zungen spielen gut sichtbar miteinander. Mit ihren Händen greifen sie sich gegenseitig in die Haare und dirigieren so den Kopf der anderen. Nach einem intensiven Zungenspiel lösen sie sich voneinander. Ute stellt sich hinter Bea und dreht sie so, dass sie mit Front zu den staunend schauenden Kunden steht. Sie küsst den Nacken von Bea. Dabei wandern ihre Hände um den Oberkörper von Bea und beginnen mit den Brüsten zu spielen.

Erst umfasst sie die vollen Rundungen, hebt sie an und massiert sie sanft. Sie greift die Nippel durch den Stoff der Bluse und stimuliert sie bis sie hart und spitz nach vorne stehen.

Langsam knöpft sie die Bluse auf, zieht sie auseinander und präsentiert so den Kunden die geilen Titten von Bea. Nun wiederholt sie das Spiel mit den nackten Brüsten und streift anschließend die Bluse ab. Bea steht nun mit nacktem Oberkörper vor den Kunden.

Bei den Männern zeichnen sich bereits deutliche Beulen in den Hosen ab. Auch die Kundin rutscht nervös auf ihrem Platz herum. Ihre Erregung ist an den sich durch das T-Shirt abzeichnenden Nippeln gut zu erkennen.

Ute und Bea tauschen ihre Plätze und Bea entkleidet Ute auf die gleiche Weise vor den Augen der vier.

Nachdem auch Ute mit nacktem Oberkörper da steht, wandern die Hände von Bea an deren Bauch nach unten.

Sie streicheln sanft den Bauch. Während die rechte Hand sich von oben unter den Rock schiebt, wandert die linke an der Seite herab und verschwindet durch den seitlichen Schlitz unter dem Rock. Gleichzeitig erreichen beide Hände Utes bereits nasse Spalte. 2 Finger der linken Hand tauchen sofort in die nasse Spalte ein während die rechte Hand den vor Geilheit bereits hervorstehenden Kitzler leicht massiert. Auf das eindringen der Finger reagiert Ute mit einem lauten aufstöhnen.

„Meine Dame“ sagt Bea, „könnten sie dieser geilen Schlampe den Rock ausziehen. Leider habe ich im Moment keine Hand frei“.

Die Kundin steht sofort auf, öffnet die Knöpfe des Rocks und wirft diesen achtlos zur Seite. Alle können nun sehen, wie die Hände von Bea mit Kitzler und Fotze von Ute spielen. In ihrer Erregung beginnt Ute mit ihren Brüsten zu spielen. Sie dreht und zwickt ihre Nippel, knetet ihre vollen Brüste und saugt vor den Augen der Zuschauer an den Warzen.

Als Bea bemerkt, dass Ute kurz vor einem Höhepunkt steht, zieht sie ihre Finger aus der auslaufenden Fotze und zwickt fest in Utes Kitzler was Ute mit einem schmerzhaften Aufschrei quittiert.

Die Beiden tauschen ihre Plätze und Ute beginnt ihrerseits Bea vor den Augen der 4 Kunden zu verwöhnen.

Die Kundin ist inzwischen so erregt, dass sie sich selbst ihre Brüste durch das T-Shirt massiert.

Auf ihrer Jeans zeichnet sich bereits ein feuchter Fleck über ihrer Fotze ab.

Der neben ihr sitzende Mann bemerkt dies. Ohne zu fragen öffnet er die Jeans der Frau was diese ohne Widerspruch zulässt. Er steht auf, stellt sich vor die Frau und greift nach der Jeans um sie ihr auszuziehen. Um es ihm zu erleichtern, hebt sie kurz ihren Hintern und streift die Jeans bis zu den Oberschenkeln runter.

Der Mann zieht ihre Schuhe und die Jeans ganz aus. Bevor er sich wieder neben die Frau setzt zieht er seine Hose ebenfalls aus. So sitzen die Frau und der Mann, beide Unterkörper nur noch mit Strings bekleidet vor den anderen. Ohne zu zögern beginnt die Frau den steifen Schwanz, der seitlich des Strings hervorsteht zu wichsen. Der Mann steckt darauf hin zwei Finger in die Spalte der Frau.

Die anderen Männer lassen nun auch ihre Hemmungen fallen, holen ihre Schwänze aus den Hosen und beginnen diese zu wichsen.

Utes Hände sind inzwischen von unten unter den Rock von Bea gewandert. Mit einer Hand hat sie ihn bis zur Hüfte hochgehoben und so die Fotze von Bea den Blicken der Kunden ausgeliefert. Mit der anderen Hand beginnt sie gut sichtbar den Kitzler von Bea zu bearbeiten. Als Bea laut und geil zu Stöhnen beginnt, öffnet Ute die Schlaufe des Wickelrocks, zieht ihn ganz aus und legt ihn beiseite. Mit der zweiten Hand streicht sie nun durch die nasse Spalte und steckt 3 Finger hinein um diese zu ficken.

Schon nach wenigen Stößen ist Bea kurz vor einem Orgasmus. Auch ihre Erregung wird durch heftiges zwicken ihres Kitzlers abrupt beendet.

Ute und Bea lösen sich voneinander.

Ute tritt nun vor den in der Mitte sitzenden Mann, beugt sich mit durchgedrückten und gespreizten Beinen nach vorne und nimmt den steifen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig beginnt sie die links und rechts sitzenden Männer zu wichsen.

Bea widmet sich der Kundin.

Sie kniet sich zwischen die Beine der Frau und zieht ihr den nassen String aus. Dann beugt sie sich nach vorne und leckt die behaarte Spalte. Die Frau rutscht nach vorne, damit Bea sie noch besser erreichen kann und ihre Zunge noch tiefer in das auslaufende Fickloch eindringen kann. Bea nutzt dies um die Löcher zu wechseln.

Sie zieht mit beiden Händen die Pobacken der Frau auseinander und umkreist mit ihrer Zunge die braune, runzelige Rosette der Frau.

Mit drei Fingern dringt sie in die Fotze der Frau ein. Mit der Zunge dringt sie möglichst tief in die Rosette ein. Da die Frau sich beim letzten Mal nicht richtig gereinigt hat, muss Bea einige Reste Kaviar auflecken. Als die Rosette nass genug ist, steckt Bea erst einen, dann zwei Finger hinein. Die Frau beginnt immer lauter zu Stöhnen. Durch das Anbohren ihrer Rosette gereizt, kann die Frau den aufsteigenden Druck in ihrem Darm nicht mehr zurück halten.

In ihrer Not legt sie beide Beine um die vor ihr kniende Bea und drückt deren Kopf fest an ihren Arsch. Bea denkt, dass sie die Rosette wieder lecken soll, zieht ihre Finger aus dem Loch und stülpt ihren Mund darüber. Plötzlich merkt sie, wie sich die Rosette langsam öffnet. Bevor sie richtig weis was geschieht, hat sie bereits den ersten Kaviar im Mund. Da sie nicht ausweichen kann und noch mehr kommt, schluckt sie alles.

Nachdem die Frau fertig ist, fordert sie Bea auf, ihren Sekt zu trinken. Um den Geschmack des Kaviars los zu werden, ist Bea sofort dazu bereit und trinkt bereitwillig den Sekt der Frau.

Währenddessen sind die Männer, die von Ute gewichst wurden aufgestanden und haben sich nackt ausgezogen. Einer tritt hinter die blasende Ute, der andere hinter die leckende Bea. Beide packen sie die Frauen an den Hüften, bringen sie in die richtige Stellung und dringen wie auf Kommando in die Fotzen ein.

Fast im Gleichtakt ficken sie immer heftiger die willigen künftigen Privatsklavinnen. Alle 6 steuern unaufhaltsam auf einen Orgasmus zu. Kurz bevor der Erste kommt, erscheint Ralf, der Inhaber des Studios und ruft laut: „Alle aufhören“. Erschrocken ziehen die Männer ihre steifen Schwänze aus den Frauen und diese richten sich überrascht auf.

„Wir wollen doch alle unseren Spaß haben“, sagt Klaus. „Ich schlage vor, sie entledigen sich alle ihrer restlichen Kleidung.

Die Frauen legen sich anschließend über die Theke und lassen sich von hinten ficken. Währenddessen werde ich die wartende Sklavin vor ihren Augen ebenfalls von hinten ficken. Damit die Frauen nicht zu früh kommen, werden sie sich Krokodilklemmen an ihre Nippel und Kitzler anlegen. Die Schmerzen, die die Klemmen verursachen, vor allem wenn die Nippel auf der Theke reiben, werden den Orgasmus lange hinauszögern“. Die Männer sind sofort einverstanden. Die Kundin stimmt auch zu.

E, Ute und Bea werden erst gar nicht gefragt.

Ralf gibt jeder der Frauen 3 Klammern. Bis auf die Kundin legen sie sich die Klammern selbst an.

Da der Kundin bereits das anbringen der ersten Nippelklammer große Schmerzen bereitet, stellt sich Ralf hinter sie, umgreift ihre Arme, nimmt von hinten ihre Brüste in die Hände und quetscht sie fest. An die so weit vorstehenden Nippel setzen 2 der Männer gleichzeitig die Klammern.

Dabei stöhnt die Frau laut auf, widerspricht aber nicht. Die 2 Männer packen nun die Beine der Frau und ziehen sie weit auseinander. Auf einen Wink von Ralf tritt E hinzu und zieht die Schamlippen der Frau auseinander. Der 3. Mann setzt nun die Klammer an den so gut sichtbaren Kitzler und lässt sie zuschnappen. Die Frau schreit laut auf und Tränen steigen in ihre Augen. Aber auch jetzt erfolgt kein Widerspruch.

Alle nehmen die vorgeschlagenen Positionen ein.

E beugt ihren Oberkörper mit Blick zur Theke auf einen Tisch und Ralf stellt sich mit steifem Schwanz hinter sie. Die anderen drei Frauen beugen sich über die Theke und die drei Männer stellen sich hinter ihnen auf. So bieten alle Frauen ihre Löcher zum ficken an. Auf ein Kommando von Ralf stoßen die 4 Männer gleichzeitig ihre steifen, großen Schwänze in die Fotzen der Frauen und beginnen diese zu ficken. Da sie sich dabei mehrmals auf den Oberkörpern der Frauen abstützen und diese dadurch fest auf den Untergrund gedrückt werden, beißen die Klemmen fest in das empfindliche Fleisch der Frauen.

Genüsslich ficken die Männer die Frauen, wissend, dass diesen ein Orgasmus versagt bleibt. Allen Frauen laufen vor Schmerzen die Tränen über das Gesicht. E, Bea und Ute lassen sich so von den Männern willenlos und ohne Widerspruch als Nutten benutzen. Die Kundin, die sich keine Blöße geben will, erhebt auch keinen Widerspruch.

Nach einer entsprechenden Aufforderung von Ralf wechseln die Männer die Löcher und stecken ihre schleimigen und gut geschmierten Schwänze in die Rosetten der Frauen.

Nach einigen Schlägen auf die Frauenärsche gelingt es allen die Widerstände der Rosetten zu überwinden. Mit jedem Stoß dringen sie tiefer ein bis die Schwänze ganz in den Ärschen der Frauen verschwunden sind und ihre Eier gegen die Fotzen der Frauen klatschen. Durch die Enge und die gute Vorarbeit kommen die Männer schon nach wenigen Stößen zum Höhepunkt und spritzen ihren Samen tief in die Därme der Frauen. Nachdem ihre Erregung abgeklungen ist, ziehen sie die erschlafften Schwänze aus den Frauen, drehen diese um und lassen sich ihre mit dem Kaviar der Frauen verschmierten Schwänze sauber lecken.

Ohne zu fragen pissen sie den Frauen noch in den Mund. Alle schlucken bereitwillig die Männerpisse.

„E, setz dich wieder auf den Stuhl damit wir endlich anfangen können“ sagt Ralf, „ihr anderen könnt herein kommen und beim tätowieren zuschauen“. Während E sich wieder auf den Behandlungsstuhl setzt und ihre Beine weit gespreizt auf die Beinschalen legt, folgen Ute, Bea und die Kunden ihr in den Behandlungsraum. Nebeneinander stellen sie sich um den Behandlungsstuhl um alles gut zu sehen.

Während Ralf der Sklavin ihren Sklavennamen oberhalb ihrer enthaarten Fotze eintätowiert schauen alle neugierig zu. Schon nach kurzer Zeit macht sich bei den Männern eine leichte Erregung breit. Als Bea dies bemerkt, greift sie den Schwanz des neben ihr stehenden Mannes, umschließt ihn fest mit ihrer rechten Hand und beginnt ihn leicht zu wichsen.

Der zweite Mann greift sich eine Hand der neben ihm stehenden Kundin und legt sie auf seinen Schwanz.

„Steh nicht so unbeteiligt rum“ sagt er zu ihr „fang an mich zu wichsen“. Trotz der Klammern macht sich auch bei ihr eine leichte Erregung breit und sie kommt dieser Aufforderung gerne nach.

Der dritte Mann holt sich die verbliebene Ute, drückt sie vor sich auf die Knie, packt mit beiden Händen in ihre Haare, dirigiert so ihren Mund direkt vor seinen Schwanz und schiebt seinen Schwanz in den sich öffnenden Mund.

Langsam beginnt er den Mund der jungen Frau zu ficken. Dabei dirigiert er deren Kopf so, wie es für ihn am angenehmsten ist.

Nachdem sie die Schwänze steif gewichst haben, knien sich auch Bea und die Kundin vor die Männer und blasen deren Schwänze.

„So, fertig“ sagt Ralf, „E, steh auf und tausche deinen Platz mit Bea“. Sofort tauschen die Frauen ihre Plätze. Während E den Männerschwanz tief in ihren Mund aufnimmt, setzt sich Bea auf den Behandlungsstuhl und legt wie zuvor E ihre Beine auf die Schalen.

„Bea, bist du bereit die Ringe, die die Herrin für dich ausgewählt hat und die Tätowierung zu erhalten“ fragt Ralf sie. Nach kurzem zögern und einem tiefen Atemzug antwortet sie „Ja Herr, ich bin dazu bereit. Bitte beringen und tätowieren sie mich“.

Sofort beginnt Ralf mit den Vorbereitungen. Er fesselt Arme, Beine, Hüfte und Kopf von Bea mit Lederbändern unbeweglich an den Stuhl. Damit er bequem an die Zunge kommt, öffnet er ihren Mund mit einem Spreizer.

Dann beginnt er mit den Piercings.

Mit einer Zange greift er die Zunge, sticht hintereinander drei Löcher in diese und steckt lange Stecker hinein. Sobald die Schwellung abgeklungen ist, werden die Stecker gegen 2 Ringe ausgetauscht. Einer durch die hinteren Löcher und einer durch das vordere Loch. Den Mundspreizer nimmt er ihr wieder ab.

Dann folgt der Nasenring. Dafür sticht Ralf ein Loch durch die Nasenscheidewand und führt sofort den 3 cm Ring ein.

Als nächstes folgt die rechte Brust. Er nimmt die Krokodilklemme ab, was Bea einen leisen Schmerzensschrei entlockt. Ralf reagiert sofort mit einem Schnippen an die linke Klammer. Den Schmerz nimmt Bea still hin.

Ralf nimmt die Zange und packt damit die rechte Brustwarze. Von rechts nach links durchsticht es sie und führt mit dem dicken Ende der Nadel die ca. 1 cm durchmessende Niete in das Loch ein.

Nachdem er die Nadel gelöst hat, steckt er von links das Abschlussstück auf die Niete. Mit der Nietzange drückt er die beiden Teile so fest aufeinander bis die Niete unverrückbar in der Brustwarze steckt. Die Ränder der Niete sind fest an die Seiten der Brustwarze gedrückt und klemmen diese leicht ein.

Von der Decke zieht Ralf eine Kette herunter an deren Ende sich ein kleiner Karabinerhaken befindet. Diesen befestigt er an der frisch angebrachten Niete und zieht die Kette wieder hoch bis die Brustwarze lang gestreckt ist.

So kann er leicht ein weiteres Loch stechen. Etwa 1 cm hinter der Niete im Warzenhof, sticht er von unten nach oben ein Loch und steckt einen 5 mm durchmessenden und 4 cm langen Stab durch das Loch. Dieser Stab und die Niete sorgen künftig dafür, dass die Brustwarze ständig mindestens 2 cm vorsteht.

Die gleiche Prozedur wiederholt er an der linken Brust.

Danach folgen der Bauchnabelring und je 3 Ringe an den großen Schamlippen.

Als diese angebracht sind zieht er mit Lederriemen, die er durch die Ringe der Schamlippen führt, die Schamlippen nach außen an die Oberschenkel. Die Lederriemen schnallt er um die Oberschenkel. Dadurch werden die Schamlippen weit auseinander gezogen. Die geile Fotze und die kleinen Schamlippen sind gut zu sehen.

Bei diesem Anblick stöhnt der erste der 3 zuschauenden Männer laut auf und spritzt seinen Samen in den Rachen der ihn blasenden Sklavin E.

Nachdem sie seinen Schwanz gereinigt hat, erlaubt der Mann ihr aufzustehen und ebenfalls zuzuschauen. Dabei muss sie jedoch seinen Schwanz in der Hand behalten und ihn sanft verwöhnen.

Ralf hat inzwischen je 3 Ringe an den inneren Schamlippen angebracht. Als nächstes bringt er unterhalb der Spalte einen Ring an. An diesem ist eine Plakette befestigt. Sie trägt die Aufschrift „Sklavin F, Eigentum der Herrin“ und auf der Rückseite die Telefonnummer der Herrin.

Dies ist auch für den 2. Mann zuviel und er spritzt in den Rachen der ihn blasenden Kundin. Auch sie darf, nachdem sie den Schwanz gereinigt hat, aufstehen, den Schwanz sanft wichsen und zuschauen.

Ralf entfernt die Krokodilklemme am Kitzler von Bea. Da sie auf den Schmerz vorbereitet ist, bleibt sie dabei still.

Ralf sticht von rechts nach links ein Loch durch den Kitzler und bringt einen 3 cm Ring an.

Wie zuvor die Brustwarzen, zieht er mit der von der Decke herab hängenden Kette, den Kitzler in die Länge und sticht etwa 2 cm hinter dem Ring ein weiteres Loch. Diesmal von oben nach unten. Durch dieses steckt er einen Stab mit den gleichen Maßen wie in den Brüsten. Durch diesen Stab steht der Kitzler künftig weit hervor und ist immer deutlich zu sehen. Auch wenn Bea nicht erregt ist.

Als letztes tätowiert er, wie bereits bei E, auch bei Bea ihren neuen Sklavinnennamen SKLAVIN F oberhalb der Fotze ein.

Da Bea teilrasiert ist, geht dies ohne Probleme.

In diesem Moment spritzt auch der 3. Mann ab. Auch er lässt sich seinen Schwanz in dem Fickmund reinigen.

Bea hat inzwischen den Behandlungsstuhl verlassen und stellt sich neben den 3. Mann um seinen Schwanz zu wichsen. Bea hat den ersten Schritt zur Sklavin und Nutte getan. Sie ist beringt und tätowiert wie die Sklavin E.

Bevor Ralf bei Ute alles wiederholt, lässt er sich von ihr blasen und spritzt ihr in den Mund.

Im lauf der nächsten Stunde erhält auch sie alle Ringe und die Tätowierung. Die Männer lassen sich in dieser Zeit von den Frauen bedienen. Die Frauen bringen ihnen Getränke und belegte Brötchen, die in einer kleinen Küche des Studios bereit stehen. Sie erhalten lediglich Männersekt.

Schließlich ist auch Ute fertig.

„Warum bist du eigentlich hier“ fragt Ralf die nackte Kundin.

„Ich wollte mir einen Bauchnabelring stechen lassen.

Für mehr habe ich kein Geld, da ich arbeitslos bin“ antwortet sie.

„Ich mache dir einen Vorschlag“ sagt Ralf. „Du musst nichts bezahlen. Aber für jeden Ring den ich dir steche stellst du dich mir für 2 Tage uneingeschränkt zur Verfügung. Du wirst alles tun was ich verlange. Du wirst mir als Vorführobjekt dienen, meine Lust und auch die meiner Kunden befriedigen. Wie du heute gesehen hast, ist das kein Problem für dich.

Für jeden Fehler, den du begehst, werde ich dich bestrafen. Die Art der Bestrafung überlässt du mir. Unter Umständen lasse ich dir die Wahl, anstatt einer Bestrafung eine Verlängerung deiner Zeit in meiner Gewalt zu wählen. Wenn du damit einverstanden bist, erhältst du jetzt mindestens 5 Piercings meiner Wahl. Für dich bedeutet dies, dass du dich mindestens 10 Tage mir unterwirfst. Bist du damit einverstanden?“

Nach kurzem Überlegen stimmt die Kundin zu.

Auch will sie endlich die Klemmen, die sie und E noch tragen, los werden. Auch denkt sie, dass so ein paar Tage als Vorführobjekt nicht so schlimm sind. Und das ficken macht ihr auch Spaß, vorausgesetzt sie trägt keine Krokodilklemmen.

„Setz dich jetzt auf den Behandlungsstuhl. Ich werde sofort beginnen“ fordert Ralf sie auf. Nach einem letzten kurzen Zögern setzt sich die Kundin und lässt sich am Stuhl fixieren. Um zu verhindern, dass sie einige der Piercings ablehnt, steckt Ralf, nachdem er alle Klemmen abgenommen hat, einen Vibrator in den Arsch der Frau worauf diese mit einem geilen Stöhnen reagiert.

Der Vibrator ist so eingestellt, dass er die Frau dauergeil hält. Auch erhalten die drei Sklavinnen die Anweisung, dafür zu sorgen, dass die Frau ständig geil ist.

So bekommt die Frau kaum mit, dass Ralf ihr die gleichen Ringe anbringt, wie zuvor bei Sklavin F und Sklavin G. Nur auf den vorderen Zungenpiercing verzichtet er. Auch erhält sie lediglich einen Stab durch die Nasenscheidewand. Tätowiert wird sie nicht.

Nach 30 Minuten ist Ralf fertig.

Die 3 Sklavinnen wenden sich wieder den 3 Männern zu. Ralf zieht den Vibrator aus der Arschfotze der Frau und hält ihn ihr hin, damit sie ihn in ihrem Mund von ihrem Kaviar reinigt. Zwar zögert sie etwas aber ein Blick in die strengen Augen von Ralf überzeugt sie, dass es besser ist, der Aufforderung nachzukommen.

Ralf löst ihr Fesseln, legt den gereinigten Vibrator zur Seite und hilft ihr aus dem Stuhl.

Dann führt er sie vor einen großen Wandspiegel worin sie zum ersten Mal alle Ring an ihrem Körper sieht. Vorsichtig betastet sie die Ringe und Stecker. Beim berühren ihrer Brustwarzen wird ihr klar, dass in Zukunft kaum zu verbergen ist, wie weit ihre Nippel vorstehen.

„Ich habe dir 22 Piercings angebracht. Du wirst mir also insgesamt 44 Tage uneingeschränkten zur Verfügung stehen. Ich werde dir später mitteilen, wann du deinen Dienst bei mir antrittst.

In einer Woche, dies gilt auch für euch Sklavinnen, erscheint ihr hier. Dann werde ich eure Zungenstecker gegen Ringe austauschen“ sagt Ralf laut. „Meine Herren, bevor die Frauen uns verlassen, nehmen sie doch der Sklavin E die Krokodilklemmen ab. Von dir Sklavin will ich dabei keinen Ton hören“.

Jeder der 3 Kunden greift an eine der 3 Klemmen und gleichzeitig lösen sie diese. Der Schmerz des einschießenden Blutes treibt E die Tränen in die Augen.

Es gelingt ihr jedoch, keinen Ton von sich zu geben.

„Ralf“ fragt einer der Männer, „können wir die Frauen noch mal ficken. Schließlich sind erst zwei ihrer Löcher heute besamt worden. Vielleicht kommen sie auch mal zum Höhepunkt“.

Ralf ist sofort einverstanden. Die Aussicht, mindestens 44 Tage eine geiles Vorführ- und Fickobjekt zu haben, hat auch ihn wieder geil gemacht. Ohne zu fragen nimmt sich jeder der 4 Männer eine der Frauen und beginnt diese zu ficken.

Da es bei den Männern länger dauert bis sie heute zum 3. Mal abspritzen und die Frauen keine schmerzhaften Klemmen mehr tragen, hat jede von ihnen mindestens 2 Orgasmen welche sie auch laut heraus schreien. Die ganze Zeit ist das Studio von lautem Keuchen, Stöhnen und Schreien erfüllt.

Als alle Männer endlich abgespritzt und nochmals in die Münder der Frauen gepisst haben, verlassen die 3 Sklavinnen E, F und G das Studio um zur Herrin zu fahren und ihre Körper zu präsentieren.

Als die Kundin ebenfalls gehen will sagt Ralf „du bleibst bis heute Abend hier. Ich will sehen wie du dich anstellst und wie die Kunden auf deine Anwesenheit reagieren. Selbstverständlich bleibst du den ganzen Tag nackt. Solange keine Kunden da sind, wirst du hier putzen und aufräumen. Sprechen wirst du nur, wenn dich jemand direkt anspricht oder etwas fragt. Mich hast du mit Herr anzureden. Du bist solange meine Sklavin und wirst auch nur mit Sklavin angesprochen.

Fragt jemand nach deinem Namen, sagst du, dass du als Sklavin keinen Namen trägst und nur mit Sklavin anzusprechen bist. Hast du alles verstanden?“ „Ja Herr“ antwortet die Frau gehorsam. „Gut“ entgegnet Ralf „kümmere dich noch um meine Kunden bis ich sie tätowiert oder gepierct habe“. In der nächsten Stunde, solange bis der letzte der 3 Männer geht, bedient die Sklavin sie und erfüllt auch sonst alle Befehle die sie erteilt bekommt. Danach beginnt sie das Studio aufzuräumen.

Während des Tages dient sie noch für drei Kunden und vier Kundinnen als Vorführobjekt. Sie besehen sich die Ringe, berühren diese und greifen auch oft recht fordernd zu. Da Ralf sie allen anbietet, wird sie von den Männern gefickt und darf die Frauen zum Orgasmus lecken. Dabei legt Ralf ihr jedes Mal Krokodilklemmen an. Dies verhindert, dass sie selbst zum Höhepunkt kommt.

Bevor sie am Abend nach Hause geht, schlafen die beiden nochmals miteinander wobei beide einen geilen Höhepunkt erleben.

Außerdem gibt sie Ralf noch alle ihre persönlichen Daten wie Namen, Anschrift und Telefonnummer damit er sie jederzeit erreichen kann. Mit einem langen und intensiven Zungenkuss verabschieden sie sich voneinander.

E, Ute und Bea erreichen das Haus der Herrin. Unterwegs hat E erklärt wie sich ihre Zukunft darstellt. Als Privatsklavinnen haben sie sich der Herrin bedingungslos zu unterwerfen. Sie sind für den finanziellen Unterhalt der Herrin zuständig d. h. sie müssen sich als Nutten prostituieren.

Weiterhin dürfen sie im Haus der Herrin nur nackt sein außer die Herrin befiehlt etwas anderes. Sie müssen sich auf verlangen uneingeschränkt als Toilettensklavinnen zur Verfügung stellen und dürfen nur sprechen, wenn sie dazu aufgefordert werden. Die Herrin gewährt ihnen nur ein Recht. In Abwesenheit der Herrin dürfen die Privatsklaven und Privatsklavinnen über die im Haus tätigen Firmensklaven verfügen.

Die drei steigen aus und ziehen sich vor der Haustür nackt aus.

Auf das Klingeln von E öffnet eine der Haussklavinnen. Die Haussklavin bietet einen grotesken Anblick. Ihr Kopf steckt in einer Lederhülle die nur Öffnungen für Augen und Mund hat. Aus der Mundöffnung ragt ein 25 cm langer Doppeldildo dessen anderes Ende im Mund der Sklavin steckt und so jedes Wort verhindert. Gesichert ist der Dildo mit einem Lederriemen um den Kopf der Sklavin.

Weiterhin trägt sie ein Ledergeschirr welches vorne und hinten an ihrer Halsmanschette befestigt ist.

In Brusthöhe und an der Hüfte sind der vordere und hintere Riemen durch umlaufende Gurte verbunden. Am Brustgurt befinden sich im Durchmesser veränderbare Stahlringe. Diese sind um die Brüste der Haussklavin gelegt und eng zugezogen. Die Brüste stehen dadurch prall ab und die langen, harten und beringten Brustwarzen zeigen wie kleine Finger nach vorne. An den vorderen Ringen baumeln Gewichte. In der Fotze der Sklavin steckt wie in ihrem Mund eine Doppeldildo und in ihrer Arschfotze eine leicht vibrierender Noppendildo.

Die Dildos werden von dem durch ihren Schritt laufenden Schrittgurt gehalten. Die Rechte Hand der Sklavin ist am Rückengurt mit einem kleinen Schloss angekettet.

Die drei Privatsklavinnen betreten das Haus, legen ihre wenige Kleidung in den Vorraum neben der Haustür und folgen der Haussklavin in das große Wohnzimmer.

Die Haussklavin nimmt sofort wieder ihren Platz ein. Sie kriecht zwischen die Beine der beiden nackten Männer, die sich mit gespreizten Beinen in einem Abstand von etwa 50 cm gegenüber stehen.

Ihre Arme sind im Nacken verschränkt und die abgebundenen Schwänze stehen steif ab. Bei den beiden handelt es sich um den früheren Hausherrn und jetzigen Privatsklaven A sowie um mich, Firmensklave 257.

Nachdem die Sklavin wieder unter uns liegt und sich die Kunstschwänze uns entgegenstrecken, sagt die Herrin nur „macht weiter“. Sofort gehen Sklave A und ich in die Knie. Sklave A setzt sich auf den Kopf der Sklavin und ich auf das Becken.

Dabei schieben sich die Doppeldildos in unsere Arschfotzen. Dies geschieht problemlos. Unsere Rosetten sind gut geweitet, da wir bereits seit einer Stunde vor unserer Herrin auf der Sklavin sitzen. Nachdem die Schwänze bis zum Anschlag in uns stecken, fahren wir damit fort uns gegenseitig zu küssen und zu wichsen. Auch spielen wir gegenseitig an unseren beringten Brustwarzen. Ich muss dabei darauf achten, dass der Altherr nicht abspritzt. Die Herrin hat dies ausdrücklich verboten. Bei mir ist dies kein Problem.

Der Sklavenvitaminbrei, den ich täglich bekomme, verhindert neben Krankheiten und Entzündungen jeden Orgasmus und jedes abspritzen. Außerdem hält er dauergeil und schützt Frauen vor Schwangerschaften.

Die Privatsklaven der Herrin erhalten ebenfalls den Brei jedoch in einer etwas veränderten Form. Bei ihnen verhindert er keinen Orgasmus.

Die Herrin wendet sich nun den drei Frauen zu. Zuerst erhält jede eine Portion des Breis und schluckt ihn.

Genau schaut sie sich die Tätowierung von E an und schickt sie dann in den Keller um alles für die Enthaarung der neuen Sklavinnen vorzubereiten.

„Sklavin F“ sagt die Herrin zu Bea „dreh dich und zeig mir deinen Körper“.

Bea dreht sich mit im Nacken verschränkten Händen und herausgestreckten Brüsten langsam um ihre Achse. Genau mustert die Herrin jedes Detail ihres Körpers, spielt und zieht an allen Ringen, streicht mit einer Hand mehrmals durch die Fotze und über die Tätowierung und steckt mehrmals einen oder auch mehrere Finger in die nasse Grotte.

Bea drückt sich jedes Mal den in ihr bohrenden Fingern entgegen und gibt sich diesen hin.

„Du willst also meine Sklavin werden und mir bedingungslos gehorchen“ fragt die Herrin, „und du bist dir über die Konsequenzen im klaren. Freiwillig willst du dich mir hingeben, dich für mich zur Nutte machen und dauerhaft auf deine Körperbehaarung verzichten“.

„Ja, Herrin“ antwortet Bea „ich bin zu allem bereit. Bitte verfügt über mich.

Verändert mich bis ich euren Vorstellungen entspreche“.

Auch Ute wird von der Herrin gemustert und befragt und erklärt sich dazu bereit, eine Sklavin zu werden.

„Gut, dann folgt mir in den Keller“ fordert die Herrin die zwei auf, „ihr drei Sklaven kommt auch mit. Die männlichen Sklaven übernehmen Bea. Ute wird von der Haussklavin und Sklavin E enthaart“.

Im Keller stellen sie Ute und Bea mit gespreizten Beinen vor einen großen Spiegel.

So können sie alles genau beobachten. Ihre Hände werden weit gespreizt mit Ketten an der Decke angekettet. Zuerst werden die Beine der zwei Frauen enthaart. Danach werden die Beine gespreizt und an Bodenringen angekettet. So sind sie allem weiteren bewegungslos ausgeliefert. Noch können sie im Spiegel ihr leicht behaarten Fotzen, ihre Achselhaare, Augenbrauen und Wimpern sehen. Vor allem ihren langen Haupthaaren, beide haben schulterlange, schwarze, gelockte Haare, werfen sie wehmütige Blicke zu.

Sorgfältig bestrahlen wir mit den Enthaarungslasern, sie sind völlig ungefährlich und am ganzen Körper einsetzbar, jeden Zentimeter.

Nach und nach fallen sämtliche Haare ab. Als die Frauen bis zum Hals enthaart sind, lassen wir ihnen Zeit sich zu betrachten. Beiden steigen die Tränen in die Augen aber keine sagt ein Wort.

Dann stellen wir Sklavinnenhocker hinter die beiden und lösen ihre Armfesseln. Auf einen Wink der Herrin setzen sie sich mit weiterhin gespreizten Beinen auf die Hocker. Dabei schieben sich die auf den Hockern befestigten Arsch- und Fotzendildos in ihre Löcher.

Nachdem die Dildos tief in den Frauen stecken schnallen wir die Frauen mit Lederbändern über ihre Oberschenkel an den Hockern fest. So sind sie unbeweglich an die Hocker gebunden. Mit der Fernsteuerung schaltet die Herrin die Dildos ein und sie beginnen in den Frauen zu vibrieren. Schnell steigt die Erregung der Beiden. Kurz vor dem sich ankündigenden Orgasmus schalten sich die Vibratoren ab und die Herrin holt die beiden mit je 3 heftigen Peitschenschlägen auf die nackten Rücken in die Gegenwart zurück.

„Sklaven, fesselt ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken, bindet die Titten mit Seilen ab und befestigt Krokodilklemmen an ihren Titten und Kitzler. Dann macht mit dem enthaaren weiter“ befiehlt die Herrin.

Sofort befolgen wir diesen Befehl. Ich lege Bea Handschellen an während Sklave A damit beginnt, ihre Brüste stramm abzubinden. Mehrmals wickelt er das Seil um die rechte Brust, wechselt dann zur linken und umwickelt auch diese mehrmals.

Die beiden Seilenden gibt er dann zu mir nach hinten und ich verknote sie auf Beas Rücken. Dabei ziehe ich das Seil möglichst straff wodurch die prall abstehenden und bereits langsam blau anlaufenden Titten leicht nach außen gezogen werden. A bringt unterdessen die Krokodilklemmen an. Der einsetzende Schmerz treibt Bea die Tränen in die Augen und einige Kullern an ihren Wangen herab. Die Herrin sieht dies.

„Was soll das“ schreit sie Bea an und gibt ihr eine heftige Ohrfeige.

„Eine Sklavin hat alles mit Freude zu ertragen. Ich will so etwas nie wieder sehen. Beim nächsten Mal werde ich dich richtig bestrafen“.

Auch Ute ist von den Sklavinnen entsprechend vorbereitet worden. Im Spiegel können beide ihren nackten und beringten Körper sehen. Durch die weite Spreizung ihrer Beine sind die Fotzen und die darin steckenden Dildos gut zu sehen.

Wir beginnen mit der Entfernung der Augenbrauen.

Mehrmals fahren wir mit den Enthaarungslasern über die Augenbrauen bis die ersten Haare abfallen. Ute und Bea sehen genau wie sie auch diese Haare verlieren. Dann folgen die Wimpern. Kurz schließen sie die Augen, wir bestrahlen diese und als sie ihre Augen wieder öffnen sind auch diese Haare weg.

Zum ersten Mal sehen sie ihr haarloses Gesicht. Obwohl sie bei uns Sklaven bereits sehen konnten, wie es aussieht, wenn man vollständig enthaart ist, ist es etwas anderes, wenn man selbst keine Haare mehr hat.

„Bevor ihr die Haare rasiert, schneidet sie mit einer Schere möglichst kurz. Die zwei sollen es genießen, wenn sie diesen für Sklavinnen überflüssigen Ballast los werden“ sagt die Herrin.

Sofort schneiden wir die schönen Haare der beiden Frauen ab. Beim Anblick der zerrupften Haarreste, die nach dem Scherenschnitt noch da sind, treten ihnen wieder Tränen in die Augen. Dann rasieren wir die Haare auf eine länge von 2 cm ab.

Bei diesem Anblick können beide nicht verhindern, dass wieder Tränen über ihr Gesicht laufen.

„So, ihr wollt meine Sklavinnen sein und meinen Willen befolgen. Jetzt heult ihr ohne Schmerzen, nur wegen der Haare. Ich werde euch zeigen was es bedeutet, wenn ihr mich so beleidigt“ sagt die Herrin erbost.

Auf ihren Befehl befreien wir die Frauen von ihren Fesseln. Lediglich die Füße bleiben angekettet. Als die Frauen aufstehen, lösen sich die Vibratoren mit einem geilen Schmatzen aus ihren Löchern.

E und die Haussklavin stellen die Stühle weg und reinigen die Dildos mit ihren Mündern von Schleim und Kaviarresten. Sklavin F und Sklavin G beugen sich über Böcke die ich vor ihnen aufgestellt habe und Sklave A kettet ihre Hände mit Handschellen an Bodenhaken.

Beide erhalten nun von der Herrin zwanzig Schläge mit dem Rohrstock auf ihre nackten Ärsche.

Anschließend werden ihre Hände befreit und die Böcke entfernt.

Ihre Hände werden wieder an den von der Decke herabhängenden Ketten angekettet und ihre Arme ausgestreckt nach oben gezogen bis beide wie ein X unbeweglich im Raum stehen.

Die Herrin peitscht die wehrlos ausgelieferten Frauen am ganzen Körper mit der Neunschwänzigen und einer Reitgerte bis sie überall von Striemen gezeichnet sind.

An uns gewandt sagt die Herrin „lasst sie noch 10 Minuten so hängen und sich in den Spiegeln anschauen.

Danach gehören sie für 2 Stunden euch. Ihr könnt sie benutzen wie ihr wollt. Ich schicke auch alle anderen Sklaven her. Sie sollen auch ihren Spaß haben. E, du kommst mit mir“.

E folgt der Herrin als diese den Raum verlässt. Als die 10 Minuten vergangen sind, befinden sich alle im Haus anwesenden Sklaven und Sklavinnen mit Ausnahme von E, insgesamt 4 Frauen und 6 Männer, im Keller. Gemeinsam lösen sie die Fesseln der beiden neuen Sklavinnen.

Im Lauf der nächsten 2 Stunden werden die zwei auf alle erdenklichen Weisen benutzt. Auch als Toilettensklavinnen müssen sie immer wieder dienen. Da sie in dieser Zeit aber auch mehrere Orgasmen haben und immer wieder aufgegeilt werden, sind sie gerne zu allem bereit.

Nach den 2 Stunden erscheint E. Gemeinsam duschen die 3 Sklavinnen wobei sie sich gegenseitig abwaschen ohne jedoch einen Höhepunkt zu bekommen. Sie wissen, dass ihnen dies miteinander nur noch auf Befehl erlaubt ist.

Nach dem duschen gehen die 3 jungen Sklavinnen zur Herrin. Dort verbringen sie gemeinsam mit der Herrin die Nacht. Sie dürfen die Herrin verwöhnen und ihr als Toilette dienen. Für alle ist diese Nacht ein schönes, geiles Erlebnis und die Sklavinnen sind stolz darauf, der Herrin künftig bedingungslos zu dienen.

An den nächsten Tag, an dem sie zum ersten Mal enthaart, am Kopf geschoren, beringt, mit deutlich vorstehenden und gut zu erkennenden Nippeln in die Uni gehen, verschwenden die neuen Sklavinnen F und G keinen Gedanken.

Wie sehr sich ihr Äußeres verändert hat, wird ihnen erst am nächsten Morgen bewusst werden.

Sechs Wochen später brechen die Sklavinnen und Sklave D ihr Studium auf Befehl der Herrin ab. Ab diesem Tag stehen sie ausschließlich der Herrin zur Verfügung und schaffen für sie an. Sklave D räumt sein Zimmer komplett aus. Lediglich 4 Matratzen bleiben im Zimmer. Gemeinsam mit den drei Privatsklavinnen bewohnt er, soweit die vier im Haus sind, das Zimmer.

Die meiste Zeit gehen sie jedoch für die Herrin anschaffen.

Diese Entwicklung bekomme ich jedoch nicht mehr mit. Am nächsten Morgen werde ich, nachdem ich dem Altherren als Toilette gedient habe, von einer Haussklavin für die Fahrt zur Firma vorbereitet. Meine Zeit als Haussklave der Herrin ist vorbei.

Die Sklavin verpackt meinen leicht zusammen gefallenen Sklavenschwanz, ich habe 5 Minuten unter der eiskalten Dusche gestanden, in einen mit Innendornen ausgestatteten Lederbeutel welcher meine Eier und Schwanz fest umschließt.

Um meine Brust bekomme ich einen sehr fest gespannten Ledergurt, der 10 cm durchmessende Metallplatten fest auf meine Nippel drückt. Die auf der Innenseite der Scheiben angebrachten Dornen drücken sich dadurch mehrere Millimeter in meine Haut. In meine Arschfotze steckt sie einen 7 cm durchmessenden und 15 cm langen Plug. Die von ihm ausgehenden Vibrationen haben zur Folge, dass meine Geilheit sofort steigt und mein Schwanz sich aufrichten will. Dies wird durch den Beutel verhindert jedoch drücken sich die Innendornen in meinen Schwanz und die Eier.

Geilheit und Schmerzen wüten in mir. Meinen Mund verschließt die Sklavin mit einem 5 cm dicken und 10 cm langen Penisknebel. Meine Arme werden auf meinem Rücken an den Armbändern zusammen gekettet. Zusätzlich zieht sie meine Arme in Höhe der Ellenbogen mit einem Lederriemen zusammen. Dadurch muss ich meine Brust noch weiter heraus strecken und die Dornen bohren sich noch tiefer in mein Fleisch.

Zuletzt befestigt sie eine Kette an meinem Halsband und führt mich zum Auto des Altherrn.

Ich steige in den bereits offenen Kofferraum. Kurze Zeit später fährt der Herr zur Firma. Dort gibt er mir den Befehl meiner Aufgabe als Firmensklave nachzugehen.

An diesem Tag und den folgenden Wochen widme ich mich ausschließlich dieser Aufgabe.

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