Sklavin meiner Zwillinge

Teil 1 — Das Spiel beginnt –

Angela Schulz, Frau von Reiner und Mutter von Zwillingen, kam überraschend, da sie sich nicht wohl fühlte, früher nach Hause. Wahrscheinlich kündigte sich eine Grippe an. Ihr Chef, sie arbeitet stundenweise als Arzthelferin, schickte sie vorsichtshalber nach Hause, damit sie die Patienten nicht anstecken konnte.

Als sie eintrat hörte sie Lärm aus dem Elternschlafzimmer. Leise schlich sie nach oben, weil sie nicht wusste, wer zu dieser Zeit in dem großen Haus sein sollte.

Ihre Kinder wähnte sie in der Schule und die Haushälterin hatte heute frei. Auf dem Treppenabsatz erkannte sie Stimmen ihrer Zwillinge.

Was machen die denn um diese Uhrzeit hier? Fragte sie sich und lauschte.

„Jetzt mache keinen Rückzieher. Dies wird unsere Rache an den beiden sein. Ich habe schon eine Vereinbarung mit Mehmet und Achmet, dass sie versuchen ihr ein Kind zu machen, falls sie mit uns spielt.

„, hörte sie deutlich ihre Tochter Karin.

„Mache ich schon nicht. Du weißt doch, dass ich sie schon immer ficken wollte, seit wir ihr und Vati heimlich zu geschehen haben. Bist du dir sicher, dass es funktioniert?“. Und, die Stimme, die das von sich gab, war eindeutig die von ihrem Sohn Tom.

„Natürlich funktioniert es. Du weißt doch, dass Mutter immer so auf den Regeln herumreitet.

Außerdem tut sie immer nur als wäre sie prüde. Aber wir haben sie beide ja schon gesehen, als sie Dad den Schwanz lutschte. Sie ist eine Schlampe, und dass können wir nutzen. “

Angela war schockiert. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Warum Rache, ihr Mann und sie hatten sich doch immer liebevoll um ihre Kinder gekümmert. Angela ging leise zu ihrem Schlafzimmer, um sich zu vergewissern, dass es tatsächlich ihre Kinder waren, die so sprachen.

Plötzlich hörte sie aus dem Zimmern ein leichtes Stöhnen und das Bett fing an zu quietschen. Dieses Geräusch hatten sie und ihr Mann schon lange nicht mehr zu Stande gebracht. Im Moment ist Reiner gerade mal wieder, er arbeitet als Forscher in einem großen Pharmaunternehmen, für einige Wochen auf Geschäftsreise.

Ihre schlimmsten Befürchtungen traten ein, als sie durch den Spalt ihrer Schlafzimmertüre schielte. Das Stöhnen kam tatsächlich von ihrer Tochter und der Verursacher war ihr eigener Sohn.

Sie stand da und wusste nicht, ob sie ins Zimmer stürzen, um dem Treiben ein Ende zu machen oder abwarten sollte. Für ein Gespräch über „die Blumen und die Bienchen“ schien es jetzt zu spät und Angela entschloss sich ruhig zu bleiben.

Sie sah Karin den Po ihres Bruders, den sie mit beiden Beinen umschlungen hielt, fest zu sich ziehen, um gleichzeitig laut aufzustöhnen. Beide küssten sich dabei leidenschaftlich.

Angela hatte noch nie zuvor zwei Menschen miteinander Sex haben sehen.

Und zu ihrem Entsetzen gefiel es ihr auch noch. Sie versucht sich ins Gewissen zu reden und sagte sich: „Es ist falsch; es sind ihre eigenen Kinder; es ist falsch!“

Sie stand weiter wie angewurzelt da, und sah zu wie sich ihre Kinder dem Ende nahten. Beide scheinen dem Orgasmus nahe. Ohne zu sprechen, aber wie abgesprochen, man konnte sehen, dass dies nicht ihr erstes Mal war, zog Tom seinen Schwanz aus seiner Schwester.

Helen sah mit Erstaunen, dass prächtige Teil ihres Sohnes. Er konnte nicht nach seinem Vater schlagen, denn der hatte nur einen etwa 13 cm langen und dünnen; und das was ihr Sohn da mit sich rumschleppte, musste mindestens 16 oder vielleicht sogar 18 sein und recht dick.

Wie in einem Pornofilm leckte Karin die Eichel, als Tom seinen Saft über ihrem Gesicht und vor allem in ihrem Mund verteilte.

Das Ganze war obszön, es war verboten….

aber Angela fand es soooooooooo erregend.

Unterbewusst hatte sie während der Show ihrer Kinder die Hand in ihren Slip gesteckt und heftig ihren Kitzler massiert. Sie war noch nie so erregt. Sie hatte den unerträglichen Wunsch nach so einem Orgasmus wie ihn die beiden gerade hatten, denn bei ihrem Mann hatte sie solches noch nicht erlebt.

Angela war so in Gedanken, dass sie gar nicht merkte, dass ihre beiden schon wieder an ihrem Plan arbeiteten.

„Wir machen sie am Freitag betrunken. Du weist das sie dann immer geil wird und zumindest ein bisschen ihre Hemmungen verliert. Mutter hat dann seit fast drei Wochen keinen Schwanz mehr gesehen. Sie wird den Riesenschwänzen von Mehmet und Achmet nicht widerstehen können. Und sie kann nicht mehr aussteigen, wenn unser Spiel begonnen hat. “

„Bist du dir sicher, dass sie am Freitag auch fruchtbar ist?“

„Natürlich Tom, ich hab sie beobachtet und glaub mir Freitag ist bereit schwanger zu werden und dann haben wir sie in der Hand.

Und unseren widerlichen Vater werden wir auf diese Weise auch los.

Angela wurde ganz anders. Ihre Knie zitterten und sich fühlte sich noch schlechter als wegen ihrer aufkommenden Krankheit. Sie konnte es nicht glauben, was ihre Kinder für ein perverses Spiel mit ihr vorhatten. Sie wollten, dass Mehmet und Achmet, beides muskulöse Türken, die mit Tom auf der Schule waren, ihren Saft in sie hineinspritzten und ihr ein Baby machten.

Ihre Tochter wusste nicht nur, dass sie jetzt ihre fruchtbaren Tage hatte, sondern auch, dass sie nicht verhütete. Sie war wie in Trance und ging leise weg, um etwas spazieren zu gehen und ihre Gedanken zu ordnen.

Warum wollten ihre Kinder ihr das antun? Was hatten sie gegen ihren Vater? Womit hatte sie das verdient?

Okay, dachte sie, er ist zu Tom nicht immer fair, aber Karin war doch seine Prinzessin.

Ständig suchte er ihre Nähe. Ja, er war streng mit den beiden, aber das war Angela aus ihrem Elternhaus auch nicht anders gewöhnt. Sie war in einem sehr christlich geprägten Elternhaus aufgewachsen und hatte so Reiner kennengelernt. Eigentlich war er nicht so ihr Typ. Seine Eltern waren einigermaßen reich und er deshalb ziemlich arrogant. Sein Vater war Unternehmer und Politiker und die Familie gehörte zur Lokalprominenz. Reiner hatte häufig wechselnde Frauen bei sich, aber keine blieb länger.

Nach einem Gemeindefest war es dann passiert. Reiner hatte den ganzen Abend mit seinem Auto und dem Reichtum seiner Eltern angegeben und ihr einige Cocktails ausgegeben. Von ihrem kärglichen Taschengeld hätte sie sich die nie leisten können. So war sie einigermaßen betrunken als Reiner ihr anbot, sie nach Hause zu bringen. Er hackte sich bei ihr unter und führte sie auf den Heimweg. Auf einem Feldweg hatte er dann plötzlich angefangen, sie zu küssen und ihre Bluse aufzuknöpfen.

Bevor sie sich versah, zog er ihren Rock mit einem Ruck runter. Sie wollte weglaufen, fiel aber über ihren Rock. Er warf sich auf sie und begann seinen Schwanz in Richtung ihrer Fotze zu dirigieren.

„ Bitte hör auf“ bat sie ihn, aber es war zu spät. Sie spürte einen leichten Schmerz als er in sie eindrang und ihr Jungfernhäutchen zerriss. Schon nach wenigen Stößen spritzte er sein Sperma in ihre bis dahin jungfräuliche Muschi.

Sie begann zu weinen. So hatte sie sich ihr erstes Mal wirklich nicht vorgestellt.

„ Stell dich nicht so an“ ranzte er sie an. „ Weiber sind zum ficken da“

„ Aber ich wollte mich doch für meinen späteren Ehemann aufsparen. Und was ist, wenn ich jetzt schwanger bin“ fragte sie ihn.

„ Verhütest du etwa nicht? So eine Scheisse“ rief er laut aus.

Er schaute sie an und überlegte kurz

„ Okay, falls du wirklich schwanger bist, ist es wohl das Beste für mich, wenn ich dich heirate. Siehst ja wenigstens ganz passabel aus und dann habe ich das ewige Gerede meiner Eltern von wegen Stammhalter aus dem Kopf“

Als sie die Schwangerschaft bemerkt, übten ihre Eltern sehr starken Druck auf sie aus, ihn zu heiraten.

„ Denk an deine Zukunft, er ist eine gute Partie“ meinte ihr Vater und ihre Mutter sagte Phrasen wie „ Du wirst schon sehen, die Liebe kommt mit den Jahren“ und „ tu uns diesen Skandal eines unehelichen Kindes nicht an“ oder „ für seine Sünden muss man büßen“.

Als ihre Eltern ihr auch noch drohten sie aus dem Haus zu werfen, fügte sie sich in ihr Schicksal

So war sie zu ihrem Ehemann und den Zwillingen gekommen. Sie kümmerte sich liebevoll um ihre Kinder. Ihr Mann war beruflich viel unterwegs und wenn er zu Hause war, versuchte Angela ihm alles recht zu machen. Insgesamt war sie zufrieden mit ihrem Leben. Auch sexuell vermisste sie nichts, da es ihr ja an Vergleichsmöglichkeiten fehlte.

Sie dachte, dass einmal im Monat eine schnelle Nummer normal sei. Vor einigen Jahren hatte sich ihr Mann sterilisieren lassen, danach waren die sexuellen Begegnungen mit ihm noch seltener geworden. Ihre gelegentlichen feuchten Träume waren ihr peinlich und sie schämte sich dafür. Insgeheim gab sie sich die Schuld für seine Unlust.

Am Freitagmorgen fühlte sich Angela immer noch krank. Ihre Grippe war zwar verflogen, aber sie fühlte sich immer noch schlecht; deshalb rief sie auf der Arbeit an um sich weiter krank zu melden.

Tom hatte um Erlaubnis gefragt, ein paar Leute einzuladen. Als sie wissen wollte wer, sagte er „nur ein paar Jungs aus dem Fitnessclub. Sei unbesorgt, Du wirst sie mögen. “

Angela nahm ein langes Bad und überlegte, dass ihre Muschi in 12 Stunden mit Türkensperma vollgepumpt werden sollte, damit in ihr ein kleiner Türkenbastard heranwachsen konnte. Wie sollte sie so etwas ihrem Mann erklären. Langezeit kämpfte sie mit sich, ob sie das Ganze nicht abblasen sollte, aber da war so ein Ziehen und die Feuchtigkeit in ihrem Unterleib und ihre harten Nippel richteten sich auf.

Außerdem wollte sie unbedingt die Hintergründe für die Rachegelüste ihrer Kinder herausfinden und sie glaubte an dem Abend mehr darüber herausfinden zu können. Vielleicht ergab sich ja die Möglichkeit, ihre Kinder oder deren Freunde unauffällig auszufragen.

„ Es merkt ja keiner und es ist ja auch nur das eine Mal. Schwanger würde sie schon nicht werden, denn erstens hatte sich Karin um zwei Tage verrechnet und falls doch, konnte sie ihrem Mann ja eine Vergewaltigungsgeschichte auftischen“ beruhigte sie sich.

Sie überlegte noch, ob Sie sich wenigstens sicherheitshalber noch schnell ein Verhütungsmittel besorgen sollte, aber es war für alles, was nicht auffällt zu spät.

Als sie aus der Wanne stieg, sah sie sich im Spiegel an. Mit ihren 38 Jahren war sie wirklich noch gut in Form. Sie hatte eine sehr helle Hautfarbe. Ihr Busen war mit 75D recht groß aber immer noch stramm. Die runden Warzenhöfe waren dunkel mit großen Nippeln in der Mitte.

Da sie die Zwillinge am Anfang des 8. Monats per Kaiserschnitt bekommen hatte war ihr Bauch flach und ihr Po rund und knackig. Ihre 62 kg verteilten sich sehr schön auf ihrer Körpergröße von 1,70 m. Sie kämmte sich ihre langen, blonden Haare. Sie war stolz so gut in Schuss zu sein.

Angela war nervös und unruhig. Sie konnte es nicht erwarten bis die Zwillinge wieder nach Hause kamen.

Tom kam zuerst nach Hause, er hatte seine zwei Freunde schon dabei.

Er war der Kontrast zu seinen beiden Freunden. Er war ca. 1,90 groß und war durch seine 2 Jahre Training in einem Fitnessstudio muskulös.

Mehmet war 1,70 groß, von sehr dunkler Haut- und Haarfarbe und hager. Achmet maß 1,75m und war mehr der Typ bulliger Türsteher. Er hatte seine Haare abrasiert und trug einen dichten schwarzen Bart.

Angela wurde sofort klar, dass sie ein Kind von einem der beiden niemals ihrem Mann unterschieben könnte.

.

Die Jungs wollten auf Karin und ihre Freundin Andrea, die dem Abend auch beiwohnen sollte, warten. Sie gingen auf Toms Zimmer. Angela schlich ihnen nach und hatte Glück die Zimmertür war nicht geschlossen und so konnte sie die drei belauschen.

„Junge, ist deine Mutter heiß. Da habe ich ja schon jetzt einen Ständer. “

„Yeah, und ihre Titten sind ja riesig.

“

Angela war geschmeichelt als sie hörte, wie beeindruckt die Jungs von ihrem Aussehen waren. Plötzlich hörte sie, dass sie nun darüber redeten, sie zu schwängern.

„Denkt dran, meine Mutter ist ein Paragraphenreiter, und sie würde lieber sterben als ihr Wort zu brechen. Wenn wir sie dazu bringen nach unseren Regeln zu spielen und nicht aufhören bis das Spiel zu Ende ist, haben wir es geschafft.

“

„Kein Problem, Karin hat uns alles erklärt. Aber ist es für dich auch in Ordnung. “

„Klar, aber nehmt sie richtig hart ran. Sie muss auf dem Video aussehen wie eine Schlampe, sonst verzeiht ihr unser Dad vielleicht noch. “

Angela glaubte ihren Ohren nicht. Diese kleinen Ratten legten es wirklich darauf an, ihren Vater los zu werden.

„Es wird dann in etwa so ablaufen, „Ich befehle Mehmet deine Mutter auf dem Tisch festzuhalten, während ich sie mit meinen Prügel richtig durchficke.

“

„Ja, und Karin wird sage „ Sorry Mama, aber sie zwingen mich dich zu filmen. Aber keine Sorge wir zeigen es nicht Vater. “ Aber wir zeigen es ihm und er wird das Resultat bald an Mutters Bauch sehen. Gott sei Dank ist sie ein Gegner von Abtreibung, wenigstens etwas Gutes an ihrer kirchlichen Gesinnung. “

Die Jungs lachten über ihren Plan. Jeder Gedanke das Baby ihrem Mann mit einer Vergewaltigung zu erklären war zerstört.

Wenn es ihr nicht gelänge ihrem Verlangen nach Sex zu widerstehen, würde ihre Ehe nach 19 Jahren zerbrechen.

Angela konnte nicht weiter zuhören, sie musste nachdenken. Sollte sie das Vorhaben nicht lieber abbrechen? Sie schwankte hin und her. Als Karin und ihre Freundin Andrea nach Hause kamen, war sie immer noch nicht zu einer Entscheidung gelangt. “

Karin war ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten.

Lange blonde Mähne, blaue Augen, lange schlanke Beine, ein knackiger Arsch und ihre Titten standen einwandfrei, obwohl sie sogar noch etwas größer wie die ihrer Mutter waren.

Andrea war nach Ansicht von Angela eine kleine Schlampe. Angela hatte in ihrer Kirchengruppe schon so einige Gerüchte über sie gehört, obwohl Karin immer behauptete, dass diese nicht stimmen würden. Andrea war etwa 175 cm groß aber sehr zierlich. Nur ihre Brüste waren für die restliche Figur sehr gut entwickelt, gutes C etwa.

Sie hatte schwarze wallende Locken und insgesamt ein süßes Gesicht mit einer Stupsnase. Bei den Veranstaltungen im Dorf trat sie immer als Modell auf. Die beiden waren beste Freundinnen, was ihrer Mutter nicht unbedingt passte.

„Hi Mädchen, wie war euer Training?“

„Gut, sind die Jungs schon da?“

„Ja, oben auf Toms Zimmer. “

„Wir gehen zu ihnen rauf.

Müssen vor dem Abendessen noch etwas bereden“

„Wir ihr mich verarschen könnt und zu eurer Sexgespielin werde“, dachte Angela. „ Sie plante das Vorhaben ihrer Kinder zu einem geeigneten Zeitpunkt abzubrechen. So schlau wie ihr bin ich schon lange, dachte sie sich. Und eure Gier wird euch Fehler machen lassen.

Während des Abendessens, stellte sie sich diese Frage immer noch, aber da war tief in ihr drin ein Gefühl, das sie nicht erklären konnte.

Es gab Pizza und alle schienen zu nervös zu sein, um etwas zu essen. Ihr Sohn schenkte ihr reichlich Rotwein ein und schnell hatte sie einen Schwips. Alkohol hatte sie seit dem Abend auf dem Gemeindefest nicht mehr angerührt.

Bei Abtragen des Geschirrs fragte Tom, „und was machen wir jetzt?“

Angela hörte ihre Tochter schnell antworten, „wir sind drei Jungs und drei Mädchen, lasst uns etwas spielen.

“

Angela wollte sich entschuldigen und abseilen, aber aus ihrem Mund kam kein Ton. Wenn ihre Kinder ihre Angst spüren würden, würden sie vielleicht ihren Plan fallen lassen.

„Sollen wir nicht Wahrheit oder Pflicht spielen. Das war doch der absolute Renner bei der letzten Party von Jan. “

„Ich bin dabei“, sagte Achmet.

„Ich auch“, fügte Mehmet hinzu.

„Was ist mit dir Mama. Wir brauchen eine gerade Anzahl Jungs und Mädels“, fragte Karin unschuldig.

„Ähm. Ich weiß nicht, ob eine alte Frau wie ich da mitspielen soll. „

Sie sind doch nicht alt“, antwortete Mehmet. „ Ich würde mir wünschen, ich hätte so eine Mutter wie sie“.

Sie fühlte sich geschmeichelt. Jetzt musste sie sich entscheiden. Sollte sie riskieren von einem Türken geschwängert zu werden, vielleicht sogar Inzest begehen und ihre Ehe aufs Spiel setzen.

Sie glaubte doch ihren Mann zu lieben, aber da war auch dieser Drang nach dem Wissen um den Grund für den Hass ihrer Kinder.

„Komm schon Mami, bitte“, bettelte Karin.

„Du spielst doch gerne, Mom“, unterstütze sie ihr Bruder.

„Es wird bestimmt Spaß machen“, lächelte Mehmet.

„Okay“, sagte Angela, „ aber wir räumen erst zu Ende auf. „

So schnell hatte sie ihre Kinder noch nie helfen sehen.

Alle fünf halfen bereitwillig und im Nu war die Küche fertig. Angelas Entschuldigung für das Unausweichliche war vorbei.

Alle gingen ins Wohnzimmer, wo Andrea anfing die Regeln zu erklären.

„Wir ziehen Karten, die höhere fordert heraus, die niedrigere empfängt die Herausforderung. Es gibt kein Patt. Die Reihenfolge der Farben ist Kreuz, Pik, Herz und Karo. Der Verlierer wählt zwischen Wahrheit oder Pflicht. Wenn er Wahrheit wählt und die Mehrheit denkt er lügt oder er verschweigt die Wahrheit, dann muss er eine Pflicht von jedem anderen Mitspieler erfüllen.

Ist ganz einfach. “

„Ich denke, es hört sich einfach an“, stimmte Angela zu.

„Es gibt einen Haken, Frau Schulz. Wenn das Spiel einmal gestartet hat, darf keiner mehr aussteigen. Wir spielen bis Mitternacht. Das gibt uns etwas über fünf Stunden. “

„Das ist ganz schön lang. “

„Das ist wie Monopoly, Mom. Wenn du es einmal begonnen hast, kannst du nicht mehr aufhören.

Du wirst sehen, die Zeit wird rasen. “

„Ja, es macht Spaß, aber bei Monopoly kann dir niemand den Arsch mit einem Gürtel versohlen, wenn Du eine Pflicht nicht erfüllst“, kicherte Katrin.

Alle erwarteten Angelas Antwort, und sie wusste, dass sie protestieren musste, um ihre Glaubwürdigkeit aufrechtzuerhalten.

„Wie bitte! Ich denke nicht, dass ich bei so etwas mitspielen kann. Es klingt nicht nach einem Spiel für eine erwachsene Frau.

Und ich denke auch für euch ist es nichts. „

Sie stand auf und machte sich auf den Weg in die Küche. Auf dem Weg spürte sie die gierigen Blicke auf ihren knackigen Arsch. Die Enttäuschung der Teenager war greifbar. In der Tür blieb sie stehen und drehte sich noch einmal um. Tom folgte ihr und flüsterte in ihr Ohr:

„Komm schon, Mom, blamier uns bitte nicht. Wir haben unseren Freunden erzählt wie cool du bist.

Wenn du die Pflichten erfüllst, hast du keine Bestrafung zu befürchten“

“ Wenn ich jetzt mitspiele möchte ich, dass du mir in den kommenden Tagen ein paar Fragen beantwortest. Schwör es und ich spiele mit, wenn nicht gehe ich. “ flüsterte sie in sein Ohr.

Irritiert sah Tom seine Mutter an. Woher sollte er auch wissen, dass seine Mutter über ihren Plan Bescheid wusste.

Er nickte und grinsend sagte leise zu ihr: „ Okay ich schwöre dir alle deine Fragen zu beantworten“.

„Ach ist doch alles nur Spaß“, lachte Angela. „Okay, aber nur bis elf. Ich muss morgen früh arbeiten. “

Die Kids waren begeistert. Achmet saß in Reiners Sessel und seine Hose stand wie ein Zelt ab. Mehmet und Katrin saßen dicht auf der Couch zusammen. Und Tom saß mit Andrea auf dem Boden. Andrea nahm die Karten.

„Also, es geht los. Jeder schwört jetzt, „Ich schwöre das Spiel bis zu Ende zu spielen unter Beachtung aller Regeln und unter der Strafe, den nackten Hinter versohlt zu bekommen, wenn man eine Pflicht verweigert auszuüben.

“ Andrea fixierte dabei die ganze Zeit Angelas Augen.

Ich schwöre, riefen alle laut aus und kicherten.

„Lasst uns beginnen. Frau Schulz, sie dürfen die erste Karte ziehen. Als Geber ziehe ich die andere. “

Andrea war eine geschickte Kartengeberin und spielte Angela eine zehn und sich nur eine vier zu.

„Sie dürfen mich herausfordern. “

„Wahrheit oder Pflicht?“

„Wahrheit.

“

Angela überlegte sich eine Frage. Sie wusste wie das Spiel lief, auch wenn sie es noch nie gespielt hatte. Sie wusste, dass man direktere Fragen stellen sollte, aber sie entschied sich Spannung aus der Demütigung zu nehmen. Und sollten sich die Kinder doch etwas anstrengen, wenn sie schon am Ende des Abends ficken wollten.

„Was ist dein Lieblingsfach in der Schule?“

„Oh Mom, das ist lahm.

“ Andrea konnte die Frage gar nicht glauben.

„Normalerweise sind die Fragen etwas riskanter, Frau Schulz. Vielleicht kann Tom eine für sie stellen, damit sie hören, was wir meinen. “

„Gut“, dachte sich Angela. Es machte Spaß die einfältige Mutter zu spielen. Besonders da sie um die besonderen Umstände wusste.

„Welche Farbe hat dein Höschen, Andrea?“

„Tom, das ist keine Frage, die man einer jungen Dame stellt“, sagte Angela scheinbar geschockt.

„Das ist schon in Ordnung. Wenn man keine Fragen wie diese mag, sollte man keine Wahrheit nehmen. „ich trage gar kein Höschen Tom. “

„Herausforderung“, riefen Dan, Karin und Michael zusammen.

„Was ist eine Herausforderung?“, fragte Angela.

„Eine Herausforderung bedeutet, dass ich meine Behauptung beweisen muss. Wenn ich es nicht kann müssen alle abstimmen, ob sie mir glauben oder nicht.

Wenn sie meinen, dass ich lüge muss ich eine Pflicht von jedem anderen annehmen. “

„Wirklich?“

„Wirklich, Frau Schulz, Aber wie sie sehen können…“, Andrea lächelte und fing an sich ihren Rock hochzuschieben. „Ich sagte die Wahrheit. “ Andrea stand vor Angela und den drei Jungs mit hochgezogenem Minirock. Ihre Schamhaare waren abrasiert, nur ein kleiner Streifen über ihrer Scheide war noch da. Die Jungs pfiffen als sie die nackte Fotze sahen.

Angela wurde immer tiefer hineingerissen. Ihre eigene Fotze wurde immer feuchter. Das Spiel hat begonnen.

„OK, Ich hab gewonnen, nun spiele ich mit der Person zu deiner Linken. Das ist Mehmet. “

Andrea hielt die Karten während Mehmet eine acht zog. Andrea zog einen Buben.

„Wahrheit oder Pflicht, Mehmet?“

„Pflicht. “

„“Ich befehle dir uns deinen erregten Schwanz zu zeigen.

“

Angela lief rot an. Es gab kein Halten mehr für die Kinder. „Ich hab nicht gewusst, dass so etwas passiert. Ich kann unmöglich weiter spielen.

Ein Teil von Angela war es wirklich ernst. Aber ein Teil hoffte, dass die Kids sie zwingen würden weiterzuspielen.

„Das ist schlecht, Frau Schulz. Sie können nicht aufhören. Wenn sie es tun, müssen sie sich nackt ausziehen und sie werden bis zum Ende des Spieles ausgesperrt… nachdem ihr blanker Po mit einem Gürtel versohlt wurde.

Dies sind die Regeln für den Fall, dass jemand vor Ende des Spieles aussteigt. “

„Das ist nicht euer Ernst“, stotterte Angela.

„Sorry, Mom, die Regeln sind klar und du hast es geschworen. Es ist schon so richtig. Spiel weiter, bitte. “ Karin war so böse. Angela hätte ihr am liebsten den Hintern versohlt, wie sie es verdient hatte. Ja, das hätte passieren sollen.

„Naja, ok ich habe wohl keine andere Wahl.

Aber denkt daran, ich bin erwachsen und verheiratet. Ich werde euch nicht mehr einschränken, aber denkt bitte an euren Vater. „

Tom und Angela lächelten beide. Andrea war ebenso glücklich. Mehmet stand auf um seine Pflicht zu erfüllen.

„Seien sie nicht verschämt. Mein Schwanz ist vielleicht etwas größer, wie sie es gewohnt sind. Aber bestimmt ist es nicht der erste den sie sehen“

Das war eine riesige Untertreibung.

Mehmets Schwanz war viel, viel größer als Reiner. Er war riesig und vorher sollt er wissen, dass sie bisher nur den Schwanz ihres Mannes kannte.

Er war schon halb aufgerichtet. Er brauchte nur etwas sich selbst zu stimulieren, um eine volle Erektion zu bekommen. Mehmet starrte genau zu Angelas er sich langsam selbst befriedigte. Er war überhaupt nicht verschämt, im Gegenteil er grinste sie unverhohlen an.

Angela versuchte nicht hin zu starren, doch ihre Augen blieben immer wieder an dem guten Stück hängen.

Blut schoss in ihr Gesicht, aber auch in ihr Fötzchen. Ihr Atem wurde flach. Sie schaute zu Tom, der ihre Reaktion beobachtete. Sie fühlte sich als diejenige, die von allen beobachtet wurde. Sie schaute nach ihrer Tochter, die den Jungen beobachtete als würde sie Fernschauen.

Schließlich hatte Mehmet einen Steifen.

„Du bist ja riesig, Michael“, kicherte Andrea, „wie lang ist er denn?“

„Heb dir das für die nächste Runde auf“, lächelte Mehmet und zog sich ungeniert die Hose wieder hoch.

Andrea lies Karin von den niedrigeren Karten einen ziehen, so dass Mehmet, der nächste war.

„Wahrheit oder Pflicht?“

Angela hoffte inständig, dass Katrin Wahrheit nehmen würde. Obwohl die Mädchen sehr verrückt waren, sie war immer noch ihre Tochter. Angela wollte ihre Tochter nicht in der Macht eines Moslems sehen.

„Pflicht. “

„Jeder hörte, dass du wissen wolltest wie groß meine Schwanz ist, so befehle ich dir das Maßband von deiner Mutter zu holen, es hierher zu bringen, auf die Knie zu gehen; meinen Schwanz herauszuholen, ihn wieder aufzurichten, falls er schlaff ist und seine Größe von der Wurzel bis zur Spitze zu messen.

Karin sah ihre Mutter an, „wenn ich es nicht tue, werde ich gepeitscht. “

Angela wusste, dass ihre Tochter die Erlaubnis von ihr wollte.

„Ich denke Du musst. “

Die Worte ihrer Mutter klangen fremd. Hatte sie sie wirklich gerade aufgefordert einen beschnittenen Schwanz anzufassen und zu messen, ihn eventuell sogar zu stimulieren.

Karin ging ins Nebenzimmer und holte das Maßband.

Sie fiel vor Mehmet auf ihre Knie. Karin zögerte solange, bis sie sicher war, dass ihre Mutter sie beobachtete.

Angela sah ihre „süße, unschuldige“ Tochter den Hosenladen der Hose des Jungen öffnen als wäre sie ein Profi von der Straße. Katrin nahm den langen Schaft aus der Hose ohne das geringste Anzeichen eines Schamgefühls. Er war scheinbar schon vollständig erigiert, aber Karin konnte sich die Möglichkeit ihrer Mutter eine kleine Show zu präsentieren nicht entgehen lassen.

Angela fragte sich, ob ihr kleines Mädchen wirklich direkt vor ihr einen Schwanz blasen wollte. Aber Karin widerstand und massierte Mehmet nur kurz mit ihrer Hand. Sie wollte sich etwas für die nächste Runde aufheben.

Schließlich nahm Karin das Maßband und legte es an den dicken Penis von Michael und mit einer gewissen Verzögerung sagte sie laut: „19,5 cm und 8. 5 cm breit. “

Jeder starrte gespannt auf Angela, die da stand und auf den weiteren Verlauf des Abends wartete.

„Okay, Karin. Du und Achmet seid als nächstes an der Reihe. “ warf Andrea ein, als sie den nächsten Gewinner inszenierte. Dieses Mal gewann Katrin.

„Wahrheit oder Pflicht, Achmet?“

„Pflicht. “

„Ich möchte, dass du mich auch deinen Schwanz messen lässt, damit wir sehen wer von euch den längsten hat. “

Achmet stand aus dem Stuhl auf und vergewisserte sich, dass Angela auch eine gute Sicht auf ihn hat.

Katrin ging wieder auf die Knie und wiederholte ihre Vorstellung von vorhin. Zuerst wichste sie seinen Prügel bis er voll erigiert war, um ihn dann zu messen und zu verkünden, „wir haben ein Unentschieden. “

Achmet zog seine Unterhosen wieder hoch während er und Tom am Zug waren. Achmet gewann und stellte die Herausforderung, „Pflicht oder Wahrheit, Tom?“

„Wahrheit“, antwortete Tom.

„Wer hat den kleinsten Schwanz den du je gesehen hast?“ lachte Achmet, während er zu Angela schielte.

Tom zögerte. „Es tut mir leid Mom, aber ich muss die Wahrheit sagen. Mein Vater hat vielleicht 4 oder 5 cm. “

Angela schluckte, „Das ist nicht wahr. Richards Penis ist bestimmt 8 cm groß. “

Plötzlich bemerkte Angela, dass die Frage extra gestellt wurde, um Reiner zu erniedrigen im Vergleich zu den Jungs. Sie machte es nur noch schlimmer, indem sie ihn verteidigte.

Also, mussten sie abstimmen und alle außer Angela glaubten Tom. Somit hatte er gewonnen und war jetzt an der Reihe.

„Tom, Du spielst jetzt gegen deine Mutter. “

Angela zog eine fünf. Tom den König.

„Wahrheit oder Pflicht, Mom?“

„Ähm, Wahrheit. “

„Mit wie vielen Männern hast du schon geschlafen?“

„TOM!“ rief Angela entsetzt.

„Beantworten sie die Frage, Frau Schulz oder möchten sie geschlagen werden“, lächelte Andrea bittersüß.

„Nur mit einem…mit meinem Ehemann. “

„Na, sie können, dass bisschen von ihrem Mann kaum gefickt nennen“, lachte Mehmet.

„Beweis es“, sagte Karin plötzlich.

„KARIN!“

„Sorry, Mom. Ich kann es einfach nicht glauben. “

„Aber es ist wahr.

“

„Wir werden abstimmen müssen, Frau Schulz“, stellte Andrea fest.

Angela wusste schon, dass das Ergebnis mit fünf Neins ausfallen werde. Und so geschah es dann auch.

„Und nun müsst ihr mir alle eine Aufgabe stellen?“

„Das ist korrekt, Frau Meier. Es tut mir leid, aber wenn sie lügen, müssten sie es schon glaubhafter tun. Selbst Tom und Angela wissen, dass sie zu hübsch sind, um nur mit einem so kleinen wie Richards Sex gehabt zu haben.

„, sagte Andrea.

„Karin stellt zuerst eine Aufgabe, da sie sie herausgefordert hat. “

„Ich befehle dir, Mom. Stell dich auf den Tisch und strippe langsam für uns, solange bis du ganz ausgezogen bist. “

„Karin! Ach du lieber Himmel, ich bin deine Mutter. “

„Tun sie es lieber, Frau Schulz, oder sie werden nach draußen gesperrt, nackt und an den Baum gefesselt und mit einem Gürtel geschlagen von jedem von uns.

“

„Ihr Kinder seid so verrottet. Ich kann es nicht glauben, dass ihr mir das antut. Ich wurde ausgetrickst. Wenn ich das geahnt hätte…“

„Karin hat nicht befohlen zu sprechen, sondern zu strippen. “

Angela hatte keine andere Wahl. Alles geschah wirklich. Sie kickte ihre hochhackigen Schuhe in die Ecke, bevor sie den Kaffeetisch in mitten der Kinder betrat. Tom half seiner Mutter ihr Gleichgewicht zu erlangen, bevor er Platz nahm um die Show zu genießen.

Andrea stellte Musik an.

Angela trug eine Bluse und einen Rock. Sie hatte sich hübsch für die Kinder gemacht. Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden. Angela liebte es gut auszusehen. Während sie sich zwang sich so zu verhalten, wie es ihre Stellung als Mutter und Erwachsener gebot, fand sie aber nichts dabei die Jungs einen Blick erhaschen zu lassen. Selbst, da es sich bei den Jungs und Mädels, um ihre Kinder und deren Freunde handelt.

Und ohne zu wissen, was noch auf sie zu kommen sollte.

Angela entschied sich ihre Brüste zu schützen. Sie griff hinab, um zuerst ihren Rock etwas abzustreifen.

„Kommen sie, lassen sie die Hüften greisen“, rief Achmet.

„Tanz, Mom“, forderte sie Karin auf.

Angela fing an zu tanzen. Ihre Hände kreisten über ihren Körper. Es war erniedrigend, aber es machte auch Spaß.

Sie ließ ihre Hände zurück zu ihrem Rock rutschen und entschloss sich beim Ausziehen des Rockes sich vorne über zu beugen, um ihren knackigen Po zu zeigen. Sie trug ein schwarzes, durchsichtiges Seidenunterhöschen, das allen eine Ahnung des darunter liegenden Busches verriet. Sie sah die Gier in den Augen ihrer Zuschauer.

Mehmet und Tom fingen an zu pfeifen. Sie spürte wie die Kinder sie mit den Augen auszogen.

„Gut so, Mom.

Zeigt uns deine Schätze. „, lachte Karin.

Angela versuchte das Zittern ihrer Knie zu verbergen. Obwohl sie als einzige Erwachsene unter Kindern war, war es doch nervenaufreibend zu strippen, wenn man wusste, was noch alles geschehen sollte.

„Zeig uns deine Titten, Mom“, krächzte Tom.

„Wir wollen Titten — wir wollen Titten sehen“, begann Andrea Angela anzufeuern.

Angela biss auf ihre Unterlippe.

„Seid nett zu mir Kinder. Ich gehorche euch allen, aber habt etwas Respekt. Ich bin immer noch eine Erwachsene. “

„Eine wahnsinnig attraktive Erwachsene. Wir wollen nur alle diesen heißen, weißen Körper sehen, Frau Schulz“, fügte Achmet hinzu.

„Ich bin gezwungen von euch allen eine Aufgabe anzunehmen, also nennt mich Angela. “

Es löste mehr Verlangen in Angela aus, als sie sich je erinnern konnte gespürt zu haben.

Diese Kids hatten sie soweit. Angela wusste, dass die Kids ihre wundervollen, prachtvollen Titten und ihre langen, schlanken Beinen bewunderten. Und Angela wollte ihnen alles zeigen.

Sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen.

Von oben herab, ein Knopf nach dem anderen, die Arbeit einer erregten Frau. Ihr BH blitzte auf als sich im Takt der Musik bewegte. Sie fühlte sich immer noch ein wenig ungeschickt, aber mit jedem weiteren Moment nahm dies ab.

Schließlich ließ sie die Bluse von ihren samtenen Schultern gleiten. Nun stand sie direkt vor der Meute, bekleidet nur mit Strümpfen, einem BH und einem Höschen.

Alle fingen an zu skandieren, „Zeig deine Titten, zeig deine Titten…. “

Angela machte eine Pause. Sie wollte nicht nur ihren BH ausziehen. Sie wollte etwas mehr tanzen und ihre Zuschauer ein bisschen heiß machen. Die Kids waren ganz scharf auf ihre Brüste.

„Okay, okay“, versuchte sie zu sagen, kam aber über den Chor aus „Zeig uns deine Titten, Zeig uns deine Titten…“, nicht an.

Angela griff nach ihren BH-Verschluss und öffnete ihn. Sie drehte sich von Tom weg und ließ ihre Brüste in Freiheit.

Alle grölten.

Angela versuchte ihre Brüste mit den Händen zu bedecken. Halb aus Scham, halb aber auch vor Erregung um ihre Nippel kurz zu berühren.

Gott, war sie erregt.

Sie hatte kaum Zeit damit klar zu kommen, dass sie nun oben vor ihren Kindern stand, als alle schon wieder gemeinsam skandierten, „Und jetzt den Schlüpfer, und jetzt den Schlüpfer. “

Angela sah in alle Gesichter und versuchte widerwillig zu wirken, was ihr verdammt schwer fiel. Gott sei Dank, hatte kein Kind auch nur das geringste Anzeichen von Mitleid in den Augen stehen.

Das gab Angela die Möglichkeit vorzutäuschen, dass dies gegen ihren Willen geschah, und stellte aber sicher, dass die Kids sie zwangen weiterzumachen.

Sie griff sich an den Slip. Fing an, an ihm zu ziehen, hielt dann aber inne und hörte auf. Dies wiederholte sie so oft bis ihr Höschen nur noch die Klitoris und ihren halben Arsch bedeckte. Und sie pausierte abermals, um die Sache noch dramatischer zu gestalten.

„Bitte Kinder…Karin, lass mich bitte nicht weiter gehen müssen.

Es ist genug jetzt, wirklich. Ich sollte dies wirklich nicht tun. Ich kann meinen Slip nicht ausziehen. Ich werde das Spiel weiterspielen, wenn ihr mich jetzt aufhören lässt, …“

Bevor Angela den Satz beenden konnte, stand Mehmet auf und stellte sich hinter Angela. Er streckte seinen Arm aus, hängte seinen Zeigerfinger in das Gummiband ihres Slips und riss ihn herunter. Angela stöhnte leise, als sie plötzlich nackt vor allen stand; außerdem hatte der Teenager hinter ihr gerade den Finger über die Arschbacken zwischen ihre Beine bis in ihre Lustgrotte geschoben.

Der Junge betatschte sie. Angela rang nach Luf. Sie merkte die Feuchtigkeit in ihrer Grotte. Mehmet rieb Angela so heftig, um eine offensichtliche Reaktion von ihr zu erhalten. Wie lange konnte sie wohl dem widerstehen.

Sie öffnete tatsächlich etwas ihre Beine, und versuchte trotzdem einen schockierten Gesichtsausdruck zu behalten. Es fiel ihr so schwer, und sie versuchte schüchtern Widerstand zu leisten, indem sie ihr Gesicht in ihre Hände legte, während Mehmet seine erregenden Bewegungen weiterführte.

„Du magst es, wenn man mit deiner Pussy spielt, Angela“, flüsterte Mehmet leise in ihr Ohr.

„ Du bist klitsch nass“.

Ich bin an der Reihe dir eine Aufgabe zustellen und ich befehle dir deine Beine zu spreizen… und dich selbst per Hand zum Orgasmus zu bringen. “

„Oh mein Gott…Vor euch allen. Das kann ich nicht. Das kann nicht erlaubt sein als Pflicht.

“

„Aber ist es, Angela. Stellen sie die Füße zu den Ecken des Tischs und schauen sie Tom an, während sie masturbieren… und kein Vorspielen des Orgasmus oder sie verlieren die Aufgabe“, lächelte Andrea sie hämisch an.

Angela musste es tun. Sie drehte sich um zu ihrem Sohn und versuchte ihre Beine so weit als möglich zu öffnen ohne das Gleichgewicht zu verlieren. Mehmet hielt ein Bein fest, während Andrea sich das andere griff.

Angela konnte sich somit ganz auf ihre Scheide konzentrieren.

Tom und Andrea beobachteten beide gespannt ihre Mutter beim Masturbieren. Sie versuchte sich fallen zu lassen und fing an lauter zu atmen. Sie wollte einen echten Orgasmus haben, obwohl sie ihnen ohne weiteres einen hätte vorspielen können, denn das hatte sie in den Jahren mit Reiner gelernt.

Andrea gab Angela einen Klaps auf den Hinter, „Steck die Finger in deine Muschi und reibe deine Klitoris, los!“ Der Befehlston steigerte Angelas Lust nochmals.

Als Angela sich so selbst befriedigte, schloss sie ihre Augen. Sie fragte kurz, was wohl Reiner machen würde, wenn er sie so sehen würde. Sie wollte Mitleid mit ihm haben, aber sie konnte nicht. Angela öffnete ihre lusterfüllten Augen und schloss sie wieder mit dem Blick auf Tom und vergaß sich im Moment der Extase. Sie hüpfte beinahe auf ihrer Hand, sie war völlig versunken. Als sie sich bearbeitete, griff Mehmet nach ihren Brüsten und fing an sie zu kneten.

Andrea drückte ihr Gesicht in den Hintern der älteren Frau und leckte mit Genuss deren Arschloch.

Angela explodierte. Sie schrie, und sie kam, und kam, und kam….

Sie fühlte sich wie eine Schlampe. Erst langsam kam sie wieder zu Atem.

Nun war Ahmet am Zug, „Ich befehle dir, dich auf allen vieren zu begeben, wie es sich für eine Schlampe wie dich gehört…“

Angela schluckte.

Sie war nun wohl dran gefickt zu werden.

„Und lecke Karin zum Orgasmus. “

Der Typ konnte nicht ganz richtig im Kopf sein.

„Tut mir leid Mom. Wenn wir es nicht tun, werden wir beide geschlagen, bitte ich möchte nicht geschlagen werden“, erklärte Karin als sie aufstand. Sie öffnete ihre Jeans noch bevor Ahmet seine Aufgabe vollendet hatte.

Angela hatte beschlossen, der Aufgabe nachzukommen.

Es war schwierig ihr Widerstreben zu unterdrücken, aber sie musste durch.

Sie stieg vom Tisch um Karin Platz zu machen. Diese lag sich rücklings auf den Tisch und spreizte bereitwillig die Beine. Angela senkte ihr Gesicht in den Schoss ihrer Tochter. Andrea stand immer noch am Tisch, während die Jungs die Show genossen.

„Es ist besser du bereitest dich darauf vor viel zu schlucken, Angela. Karin kommt wie ein Kerl“, kicherte Andrea.

Angela hat noch nie eine andere Frau zuvor geleckt. Geschweige denn hatte sie daran gedacht. Sie wusste auch nicht, was sie mit Schlucken bei einer Frau meinte. Ja, den Schwanz ihres Mannes hatte sie schon mal geblasen, aber geschluckt hatte sie das Zeug nie. Das war in ihrer Vorstellung zu ekelig.

Karin stöhnte und zog den Kopf ihrer Mutter eng an sich. Sie legte ihre Beine um den Kopf.

Angela begann vorsichtig um die Vagina ihrer Tochter zu lecken. Karin ergriff ihren Kopf und presste ihn auf die feuchte Fotze.

„Auf leck mich, ja leck mich. Oh, ja ich komme, ich komme auf dein ganzes Gesicht. “

Angela spürte immer mehr den Saft aus Karins Möse auf ihre Zunge spritzen. Zu ihrer Überraschung war der Geschmack ihrer Tochter gar nicht ekelig sondern angenehm. Mehmet hatte sich inzwischen hinter Angela postiert und sie spürte ihn schon an ihrer feuchten Möse.

Angela hob den Kopf aus dem feuchten Schoss von Katrin und fragte, „Darf er das?“

„So lange es seine Aufgabe ist“, lächelte Andrea

„Natürlich, er kann dich ficken, wenn er will. “

„Wartet mal eine Sekunde. Ich nehme die Pille nicht. Was habt ihr mit mir vor?“

„Beruhig dich Angela. Ich werde dich jetzt nicht ficken. Leck du nur weiter Karin, solange werde ich dich lecken.

“

Nun war es heraus. Angela hatte preis gegeben, dass sie nicht verhütete. Indem sie weiter machte, ließ sie jeden wissen, dass es kein Zurück mehr gab.

Mehmet spielte nur mit Angela, während sie weitere Minuten darauf verwendete ihre Tochter zu lecken. Endlich war Katrin soweit und sie schrie als sich ein Strom ihres Ejakulats auf dem Gesicht ihrer Mutter ergoss. Angela leckte pflichtbewusst Katrins pulsierende Muschi, erstaunt über den ungeheuerlichen Strom.

Angelas‘ Gesicht war durchnässt von dem Mösensaft ihrer Tochter als Katrin ihre Mutter erlaubte wieder ihr Gesicht zu heben.

„Nun bin ich dran dir eine Aufgabe zu stellen, Angela“, sagte Andrea, „Ich befehle dir deinen Sohn zu bitten, dass er Mehmet einen runterholt genau auf deine ungeschützte Muschi, während Katrin das alles auf Video aufnimmt. “

„Auf keinen Fall… Das geht zu weit“, versuchte Angela zu protestieren, um weiter glaubhaft zu sein.

„Du willst also kurz vor dem Ende doch lieber den Arsch versohlt bekommen. Denk dran, wir meinen es ernst“ rief Ahmet „Los Schlampe. “

„Ich bin keine Schlampe, ihr habt mir vollkommen überrumpelt und natürlich möchte ich nicht gepeitscht werden. Andrea, bitte hör mir zu“ flehte Angela. „Ich habe euch erzählt, dass ich die Pille im Moment nicht nehme. Und heute bin ich auch noch am fruchtbarsten.

Tom, Katrin…Kinder bitte helft mir.

„Sorry Mom, es gibt nichts was wir für dich tun können. Ich muss Michael auf dich abspritzen lassen. Aber sei beruhigt, er spritzt ja nicht rein. “

„Dann nehmt wenigstens eines von Vaters Kondomen aus seiner Nachttischschublade. Euer Vater ist doch sterilisiert, wie soll ich ihm das Baby erklären, wenn trotzdem etwas passiert und außerdem sieht doch jeder sofort, dass es nicht von eurem blonden Vater sein kann.

„Ich habe nicht gesagt, dass du ein Kondom benutzen kannst. Sein Sperma muss zwischen deine Beine. Wenn du es abwehrst, werden wir dich alle schlagen und schau nach draußen, es ist eine kalte Nacht und alle Nachbarn werden dich morgen früh sehen. “

„Ihr seid so gemein. Ich mag es nicht, wenn jemand in mich hineinspritzt, nicht mal bei eurem Vater. Und bitte ich will nichtschwanger werden.

Ich kann nicht glauben, was ihr mir antut. “

„Machst du es Mom? Bittest du Tom, dass er Mehmets Schwanz auf deine ungeschützte Muschi entlädt?“

„Karin, hol die Kamera. Was habe ich schon für eine Wahl. Ich muss wohl beten, dass ich kein Baby bekomme. “

Angela legte sich auf den Kaffeetisch während Mehmet seine Unterhosen auszog. Katrin ging los, die Kamera zu holen.

Ein Band war schon eingelegt. Tom kniete sich hin. Er war eigentlich nicht schwul, aber es törnte in unheimlich an, derjenige zu sein, der die Muschi seiner Mutter mit potentem Türkensperma füllte. Niemals hatte er vor, dass der gute Saft nur auf die Fotze seiner Mutter landet. Er streckte seine rechte Hand aus und ergriff Mehmets Riesenlümmel und dirigierte ihn an Mutters‘ fruchtbare Scheide.

„Okay, Angela. Für die Kamera, bitte deinen Sohn, dass er es tut“, kicherte Andrea.

„Bitte, Tom, bitte schieß Mehmets potenten türkischen Samen auf meine ungeschützte Muschi. “

Tom lächelte als er sicherstellte, dass Katrin die Kamera auch auf die die Fotze seiner Mutter gerichtet hatte, um dann Mehmets Schwanz vor den Eingang zu führen.

„Tom, denk daran, ich bin deine Mutter. Die Frau deines Vaters. Ich habe erlaubt, dass ihr diesen riesigen Schwanz auf wichst, aber pass gut auf das er nicht eindringt und mich schwängert.

Bitte, ich darf kein schwarzhaariges Baby bekommen. „

„Versuch nicht auszuweichen, Hure. Denkst du, du bist zu gut für ein Türkenbaby. Bist du nicht. Du verdienst es nicht, aber du willst es. Alle verheirateten deutschen Frauen wollen es. Erzähl deinem Sohn wie viel größer dieser Türkenschwanz ist im Vergleich zu dem winzigen deines Mannes. Sag es in die Kamera, dass du jeden Türkenschwanz mehr liebst als den deines Mannes und dass Du geschwängert werden willst….

Ich befehle es dir. “

„Du musst Mom“, sagte Karin als sie die Kamera einstellte, „Wenn du die Aufgabe nicht annimmst, wirst du bestraft“.

Karin fühlte sich so gedemütigt. Sollte sie das alles auf sich nehmen, um den Grund für den Hass ihrer Kinder zu erfahren? Ein letztes Mal flammte ihr Widerstandswille auf.

„Ihr Kids ändert dauernd die Regeln. Die Aufgabe bestand nicht darin mich ficken zu lassen und schon gar nicht darum zu betteln.

Wenn euer Vater das jemals sieht, dass ich einen Türken anbettle mich zu ficken und ihm sage, dass ich es liebe, verlässt er mich sofort.

„Der sieht das Video schon nicht“, log Tom. „Du musst es sagen, bitte. Ich möchte nicht, dass du geschlagen wirst. “

„“Aber es ist okay, dass deine Mutter schwanger mit einem Türkenbaby wird? Du kleine Ratte. „, heulte Angela auf.

Tom schlug seiner Mutter mit der freien Hand auf ihre Titte.

„ Los jetzt, wir wollen was hören“ bellte er. Auch er war zwischenzeitlich geil und verlor langsam die Geduld.

„Ja, ja Tom, ja. Dieser große Türkenschwanz ist so viel größer als der Minischwanz deines Vaters. Ich liebe es…Bitte, wichs ihn auf die ungeschützte Muschi deiner Mutter aber pass auf, dass du mich nicht schwängerst“, sprach Angela einige Obszönitäten für die Kamera.

Schwer atmend entschied sie sich etwas mehr so zu verhalten, als würde sie nicht jeden Moment kommen bei diesem verbotenen Erlebnis.

Auf einmal spürte sie, wie ihr Sohn den Schwanz seines Freundes in ihre feuchte Grotte dirigierte. Nur die Hälfte war schon zweimal mehr Schwanz als alles was sie in den letzen Jahren gewohnt war. Schmerz stieg in ihr auf. Noch nie war ihre Fotze so ausgefüllt gewesen.

„Was machst du? Zieh in raus, Tom…. bitte zieh in raus für deine Mutter:“ rief Angela in Panik. Sie war sich nicht mehr so sicher, ob sie das Ganze wirklich durchziehen wollte.

„Ich kann nicht, Mom, und ich werde nicht. “

„Du Hurenso..“

„Nenn dich nicht selbst eine Hure, Mom“, bemerkte Tom witzig, „ich denke Mehmet ist soweit seine Ladung in dir zu verteilen. Kannst du seinen pulsierenden Schwanz fühlen?“

„Ja, verdammt, Tom…. zieh in raus-zieh ihn raus…NEEEEin—oh nein..“

Mehmet ließ es schießen als Tom seine Hand Richtung Eier schob, um Mehmet zu ermöglichen, dass er fast seine ganzen 19,5 cm in Angela schob.

Nie hatte sie sich vorstellen können, dass so etwas Großes in ihrer kleinen Muschi Platz finden würde. Dieses ausgefüllt sein brachte Angela vor Lust und Schmerz zum keuchen. Glücklicherweise lies Mehmet ihr einen Moment Zeit sich an die Größe seines Schwanzes zu gewöhnen, aber nur weil auch er die Enge der bisher nur von einem Minischwanz gefickten Fotze genießen wollte. Er zog seinen Schwanz bis fast aus ihrer Muschi heraus. Sie hoffte er würde es tun und es wäre alles vorbei.

Mit einem Ruck drang er wieder tief in sie ein. Diesmal war es kein Schmerz nur Lust. Langsam steigerte er sein Tempo. Sie vergaß alles um sich herum und spürte nur noch eine bis dahin nie erlebte Geilheit. Im Nebel ihres Orgasmus spürte sie, wie sich ihr Stecher in sie ergoss. Angela hatte nun Hunderttausende kleiner Baby-Machenden türkischer Spermien in ihrer ungeschützten, sehr fruchtbaren Vagina und alles was sie tun konnte, war den Spermien ihren Weg zu einem einsamen Ei zu ebnen und dem Schicksal seinen Lauf zu lassen.

Als Angela wieder Herrin ihrer Sinne war rief sie:

„Ihr Kinder seid schrecklich. Wenn ich nun schwanger bin, denkt Reiner bestimmt ich hätte eine Affäre mit einem Ausländer gehabt. Ihr wisst er ist nicht so tolerant wie ich, wenn es um eure Freunde geht. Ich muss ihm erzählen, dass ich vergewaltigt wurde oder er lässt sich scheiden. Ihr wisst ich bin gegen Abtreibung. “

„Du bist vielleicht noch gar nicht schwanger.

Und du hast nur noch Aufgaben von Ahmet und Tom übrig. “

„Ich befehle dir mich in dein Ehebett mitzunehmen, meinen Schwanz so lange zu lutschen, bis ich bereit bin dich zu ficken. Dann kannst du dich hinknien und ich werde dich wie eine läufige Hündin ficken während du schreist, dass du Türkenschwänze liebst und dass du einen Balg von mir in deinem verheirateten Bauch haben willst. “

„Bitte.. Nicht in einer so demütigenden Stellung und bitte nicht im Ehebett.

Nicht die Heiligkeit meines Ehebetts entweihen. “

„Hören denn diese Erniedrigungen nie auf?“ schluchzte sie

„Nein und du wirst alles tun, was wir dir befehlen. Los küss mich solange Karin uns filmt und lade mich ein in dein Ehebett. “ Angela küsste in angewidert auf seinen Mund. Bärte waren so gar nicht ihr Ding.

„ Was war das denn? Los mit Zunge!“ befahl ihr Ahmet.

Er packte ihren Kopf und presste ihren Mund auf den seinen. Widerwillig öffnete sie ihren Mund. Sein Bart kratzte in ihrem Gesicht. Seine Zunge eroberte ihren Mund und der Geschmack seiner Spucke bereitete ihr Übelkeit.

Karin hielt die Kamera auf sie gerichtet, während Angela dem bulligen Mann erlaubte sie in die Arme zu nehmen und ihre schneeweißen Titten gegen seine starke, behaarte Brust zu drücken. Angela küsste ihn nochmal und bettelte ihn an, „bitte, lass uns in mein Ehebett gehen.

Ich möchte, dass du mich auf dem Bett meines Mannes mit deinem wundervollen prächtigen Schwanz in meine ungeschützte, nasse Muschi fickst. Ich möchte wenigstens einmal gut gefickt werden in dem Bett. “

Angela konnte es gar nicht glauben, wie sehr es sie erregte, den letzten Satz hinzuzufügen.

Alle stiegen die Treppen hinauf. Angela war froh von dem ungemütlichen Tisch herunterzukommen, selbst wenn sie sich jetzt ein bisschen schuldig fühlte, bei dem Gedanken im eigenen Bett gefickt zu werden.

Angela ging auf die Knie am Fuß ihres Bettes. Karin ging um sie herum, damit sie auch sicher eine gute Sicht auf das Gesicht ihrer Mutter hatte, während diese den beschnittenen Schwanz lutschte. Achmet stand vor der unterwürfigen Frau und legte seinen Schwanz auf ihr Gesicht. Von nahem sah er noch riesiger.

„Sag mir, dass du meinen Schwanz lutschen willst, meinen wundervollen türkischen Schwanz, du blonde deutsche Hure.

“

„Ich will…Ich will deinen wundervollen Prachtschwanz. “

„Wie klein ist Richards‘ kleiner Pimmel. Ist es schwer ihn zu schlucken. “

„Er ist so klein. So klein. Dein Schwanz ist soooo viel größer und sieht so lecker aus. Ich möchte an ihm saugen und dein ganzes Sperma schlucken. Ich möchte dein Sperma überall auf meinem Gesicht haben.

„Nein, möchtest du nicht.

Du möchtest meinen Samen in deiner fruchtbaren, verheirateten, untreuen Muschi haben. Sag es. “

„Ich möchte deinen Schwanz lutschen und du kannst in meiner engen, gierigen Muschi kommen. “

„Ja, ich möchte dein Kuckuckskind in meinen Bauch. Spritz mir ein Türkenbaby in meinen Bauch. Benutz mich als dein Fickstück.

Bei Angela brachen alle Dämme. Sie wusste auch nicht, wo die Sätze her kamen, die sie soeben laut ausgesprochen hatte.

Noch vor wenigen Stunden hätte sie niemals geglaubt, dass ihr so etwas über die Lippen kommen könnte.

„Das ist ein gutes Mädchen…Das ist genau richtig du deutsche Nutte. Blas. “

Angela fühlte wie Ahmet ihren Kopf tätschelte als wäre sie ein Hund. Sie irgendwie auch ein Haustier für die Kinder, das zu gehorchen hatte. Sie war eine ihren Mann betrügende kleine Hure. Sie hatte es sich erlaubt schwach zu werden und es gab nichts als die Wahrheit anzuerkennen.

Mit dem Video und allem andern gab es nun kein Zurück mehr. Sie wusste in ihrem Herzen, dass sie schwanger werden würde, wenn nicht heute dann irgendwann später.

Angela leckte und saugte Ahmets riesige dunkle Eichel. Sein Schwanz war inzwischen steinhart, aber die Aufgabe hieß ihn zuerst einen zu blasen.

„Verdammt du blonde Nutte, Ich werde explodieren, wenn du weiter so an mir saugst. Du musst es wirklich lieben große Türkenschwänze zu lutschen.

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich schwören du möchtest ihn ganz in den Mund nehmen. Ist das wahr? Möchtest du meine ganzen 19,5 cm dickes, festes Fleisch hinunterwürgen?“

„Nein…Das ist schon in Ordnung. Ich möchte ihn in meiner Pussy spüren. Ich möchte, dass du mich richtig durchfickst im Bett meines Mannes und mich schwängerst mit einem kleinen Bastard. Ich möchte ein Baby von dir. Schwängere mich, Türke. Ich möchte deine Brut in mir.

“

Tom und Karin lächelten sich zu. Ihre Mutter verhielt sich nun vor der Kamera wie eine Schlampe und sie wussten mit dem Videomaterial hatten sie Angela völlig in der Hand.

Angela dachte an nichts anderes als wie wunderbar es sein wird Ahmet in sich zu spüren. Er zog sie zur Bettkante und trat zwischen ihre Beine. Er nahm seinen harten Riesenkolben und strich damit über Angelas Schamlippen.

Laut stöhnte sie auf, aber er ließ sie zappeln.

„ Bitte lass mich nicht warten. Ich bin so geil, bitte fick mich jetzt. “ Bettelte sie.

„ Ja, du deutsche Stute, jetzt werde ich dich in den siebten Himmel ficken“ antwortete Ahmet.

Langsam und genussvoll drang er in sie ein.

Ahmet liebte es Angela in ihre wirklich enge Fotze zu ficken.

„ Boah, ist eure Mutter eng. Kein Wunder, wenn sie bisher nur von so einem Minischwanz gefickt worden ist. Die ist enger als so manche junge Tussi die ich bisher gefickt habe“ rief ihr Stecher und steigerte die Härte seiner Stöße.

Ahmet hatte schon mit einigen Discoschlampen gefickt. Und auch ein paar anständige Mädchen, aber er liebte es Frauen zu ficken und zu demütigen…besonders verheiratete. Ahmet wollte die größte Ladung in Angela Muschi pumpen, die er nur konnte.

Immer tiefer stieß er seine Lanze in ihr feuchtes Fleisch. Schon bald stieß er bis zu ihrem Muttermund vor.

„Die Chancen stehen gut, dass Mehmet sie schon geschwängert hat, aber vielleicht kann ich ja auch tiefer in sie eindringen und mein Samen ist dann als erstes an dem fruchtbaren Ei“, dachte er

Angela kam zum dritten Mal innerhalb einer Stunde. Ahmet beeilte sich um mit ihr gemeinsam zu explodieren.

Sein potenter Lümmel schoss die Ladung direkt in ihre Gebärmutter. Dann küsste er sie leidenschaftlich.

Angela brauchte einen Moment zur Erholung und zum Atemholen, dann drehte sie ihren Kopf zu ihrem Sohn und fragte, „Ich denke, du stellst mir die letzte Aufgabe. Was soll es sein?“

Tom brauchte nicht lange zu überlegen, er wollte jetzt auch endlich seinen Spaß.

„Ich befehle Dir, dich ans Bett fesseln zu lassen und dich von den zwei Mädchen befriedigen zu lassen.

Danach wirst du gleichzeitig von uns Jungs gefickt. Alle drei Schwänze wirst Du ganz in Dir haben und alle zum explodieren bringen. Die ganze Zeit über hast du dich wie eine Hure zu benehmen und musst betteln befriedigt zu werden. “

Inzwischen war Angela völlig willenlos und ohne irgendwelches zögern, sagte sie, „Wenn der Herr es so befiehlt, dann so sein soll. Na dann los. “

Angela wurde ans Bett gefesselt, so dass sie sich zwar noch etwas bewegen konnte, aber nicht wehren.

Die drei Jungs holten sich drei Stühle und bauten sich vor dem Bett auf. Alle drei waren sehr aufgeregt. Ihre Schwänze standen kerzengerade in die Höhe. Ahmet übernahm von Katrin die Kamera.

Karin und Andrea kletterten zu Angela aufs Bett und säuberten ihr noch offenstehendes Fickloch von dem herauslaufenden Sperma der Jungs und dem Fotzensaft von Angela mit einem Waschlappen. Als sie sauber war, fingen die Mädchen an ihr die Fotze zu lecken.

Angela gab Laute der Verzückung von sich, „Ja leckt mich. Macht mich richtig geil. Ich will es. Bringt mich zum Orgasmus. „

„Halts Maul! Dein ewiges Gestöhne nervt langsam“ bellte Andrea und steckte Angela den mit Sperma und Fotzensaft vollgezogenen Waschlappen in ihren Mund. Die Jugendlichen begannen ihren Körper abzugreifen. Hilflos musste sie es über sich ergehen lassen, als die vier begannen sich über ihre Unerfahrenheit lustig zu machen.

“ Na Alte, da haben wir dich aber schön verarscht“ lachte Mehmet.

Angela musste ihm Recht gebe, ihr Plan war vollkommen gescheitert. „ So ab sofort bist du unsere Sklavin und zwar für immer“ sagte ihre Tochter und lachte hämisch. “ Nicke, wenn du einverstanden bist“.

Angela schüttelte den Kopf. „Los Mehmet hol einen Gürtel“ befahl Karin. „ Mal sehen wie viel Widerstandswille noch in ihr vorhanden ist. “ Panik stieg in der gefesselten Mutter auf und sie zerrte an ihren Fesseln.

„ Willst du uns was mitteilen?“Karin entfernte den Waschlappen aus dem Mund ihrer Mutter

“ Bitte nicht schlagen. Ja ich werde eure Sklavin, ihr habt gewonnen. „

“ Na dann streng dich mal an und gib dein bestes“

Angela lag immer noch gefesselt auf dem Rücken als ihre Tochter sich auf ihr Gesicht setzte, so dass Angela ihre Zunge tief in die feuchte Möse ihrer Tochter bohren konnte.

Andrea hatte sich zwischen den gespreizten Beinen von Angela Platz genommen. Andrea leckte noch eine bisschen und fing dann an Angela mit zwei Fingern zu penetrieren. Dann nahm sie drei, vier und schließlich ihre ganze zierliche Hand.

Angela wusste gar nicht wie ihr geschah, denn plötzlich wurde sie von Andrea mit der ganzen Faust gefickt. Dem anfänglichen Schmerz wich schnell starke Erregung. Gott sei Dank war ihre Muschi durch die zwei Riesenprügel der Jungs schon stark gedehnt und gnädiger weise benutzte Andrea etwas Vaseline.

Ohne größeren Widerstand konnte sie erst ihre kleine Hand in Angelas Loch einführen und sie dann zu einer Faust ballen.

Die Jungs feuerten die drei lauthals an.

Doch dann unterbrach uns Mehmet, „Ich denke ihr solltet sie rasieren, damit wir ihre Schamlippen besser sehen können und sie zu einer richtigen Schlampe machen. “

Mit dem Gedanken, sich komplett zu enthaaren, hatte sie noch nie gespielt, klar die Bikinizone rasierte sie sich auch, aber doch nicht alles.

Das machen doch nur was für professionelle Nutten, hatte sie bisher gedacht.

Karin hatte schon den Schaum und einen Rasierer geholt und die beiden Mädchen fingen sofort an die Haare aus dem Schambereich zu entfernen. Kurze Zeit später war Angela blank wie ein Baby-Popo. Die zwei Mädchen fingen wieder an ihre glattrasierte Fotze zu lecken.

Die beiden machten ihre Sache so gut, dass Angela tatsächlich zum vierten Mal an diesem Abend einen Orgasmus bekam.

Sie wusste bisher gar nicht wie schön ein richtiger Orgasmus sein konnte, geschweige denn, dass man mehrere an einem Abend bekommen konnte.

Diese Show hatte die Jungs schon wieder so angeheizt, dass Tom uns jetzt unterbrach, „Jetzt sind wir dran. Andrea nimm du die Kamera und Mom, bettle darum von uns in alle Löcher gefickt zu werden. “

Jetzt verstand Angela erst, dass sie auch noch ihre anale Entjungferung wollten.

Sie erschrak in dem Gedanken daran, dass die beiden Riesenschwänze ihren Arsch spalten würden. Inständig hoffte sie, wenn es denn schon sein müsste, dass es wenigstens der etwas kleinere von Tom sein würde.

„Ich bin ja gar nicht so. Mom, du darfst entscheiden, wer in welches Loch ficken soll, wenn du nur genug darum bettelst“ sagte ihr Sohn gönnerhaft.

„Ahmet, bitte, bitte fick mich in die Fotze.

Spies mich auf mit deinem Speer. Lass deinen Saft in Möse fließen. “

„Und Mehmet fick meinen Mund. Gib mir deinen Schwanz und ich sauge ihn dir leer. Sei der erste dessen Sperma ich schlucke“

„Tom, nimm meinen jungfräulichen Arsch, nimm ihn dir. Fick ihn gut durch und besorge es mir so richtig“, wohl war ihr nicht als sie diese Worte sprach, die Angst vor Schmerzen war groß.

Tom löste die Fesseln seiner Mutter. Dann legte sich Ahmet auf das Bett und Angela stieg auf ihn. Ahmet stieß seinen ganzen Prügel in sie hinein.

Dann nahm Tom seine Position ein. Er war gnädig und hatte etwas Vaseline dabei. Er rieb ihren After ein und setzte dann seinen Schwanz an. Langsam aber vorsichtig drang er immer weiter in den Arsch seiner Mutter.

Zuerst tat trotzdem höllisch weh, doch nach ein paar Stößen fing Angela an Lust zu empfinden.

Ahmet und Tom bewegten sich im Gleichtakt. Nun nahm noch Mehmet seine Position ein. Er kniete vor den Kopf von Angela und streckte ihr sein voll erigiertes Glied entgegen. Angela nahm es so gut es ging in den Mund.

Alle drei Jungs fingen jetzt an Angela immer heftiger zu ficken. Mehmet erstickte dabei Angela fast, da er seinen Schwanz tief in ihren Schlund stopfte. Mehrfach musste sie würgen, weil er an ihrem Zäpfchen anstieß.

Zum Glück für Angela waren alle so sehr erregt, dass sie wohl bald abspritzen würde.

Und keine fünf Minuten später kamen sie fast zeitgleich.

Ahmet spritze eine weitere Ladung in den ungeschützten Bauch. Tom hinterließ seine halb im Arsch, halb darauf. Und die Ladung von Mehmet schluckte sie bis auf den letzten Tropfen. Was vielleicht daran lag, das Mehmet ihren Kopf festhielt. Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, musste sie husten und ein Teil des Spermas lief aus ihrem Mund.

Ahmet fing es mit seiner Hand auf und verschmierte es in Angelas Gesicht. Karin filmte ihre Mutter in Großaufnahme, insbesondere die soeben benutzten noch offenstehenden Löcher und das Sperma auf ihrem Arsch.

„ Los lächle mal in die Kamera,“ befahl ihr ihre Tochter.

Angela bemühte sich der Aufforderung so gut es ging nachzukommen.

„Wenn du dich jetzt sehen könntest Mutter, du siehst aus wie eine abgefickte Nutte.

Dein ganzes Gesicht ist voll von meinem Schleim und Mehmets Sperma, dein Make-Up ist total ruiniert und dein Lippenstift verwischt. Bah!! Ekelhaft!!

„Ja! Jetzt sieht sie aus wie eine richtig abgefickte 3-Loch Stute“ jubilierte ihr Sohn“ eben was sie wirklich ist“.

Angela hörte die Demütigung und innerlich gab sie ihnen Recht. Was hatte sie heute Abend nicht alles gemacht. Sie hatte ihren Mann betrogen und sich von 2 jungen Türken ohne jeglichen Schutz eventuell krank oder schwanger ficken lassen, ihre Tochter geleckt und sich von deren Freundin mit der Faust in ihre Fotze ficken lassen und zu guter Letzt hatte sie mit den 3 Jungs gleichzeitig gefickt, wobei sie das Sperma des einen geschluckt hatte während ihr Sohn sie anal genommen hatte und in ihren Arsch abgespritzt hatte.

Und das aller schlimmste war, es hatte ihr auch noch gefallen.

Die Jungs kletterten von ihr. Angela ließ sich erschöpft aufs Bett nieder. Sie sah auf dem Nachttisch auf die Uhr, die 23:18 Uhr zeigte.

Sie kämpfte mit den Tränen, „Es ist jetzt nach elf, somit unser Spiel zu Ende. Lasst mich jetzt allein, ich muss schlafen, da ich morgen arbeiten muss. “

„Ok, Mom, schlaf gut bis morgen“, sagte Karin süffisant im Bewusstsein mehr in der Hand zu haben als sie sich je erträumt hätten.

Alle fünf verließen ohne jeglichen Widerstand das Schlafzimmer. Angela war total ausgepowert. Sie blieb nackt auf dem Bett liegen, zog eine Decke über sich und überlegte noch, ob sie sich vielleicht morgen auch noch krank melden sollte. Wie tief war sie bloß gefallen. Dann schlief sie ein, ohne die geringste Ahnung, dass dies erst der Anfang war.