Sklavin meines Vaters 02
Veröffentlicht am 26.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eine kleine Anmerkung zum Thema Vater/Stiefvater – in der Geschichte hat Caro ihren Vater im Alter von 10 Jahren verloren. Die Mutter nach wenigen Jahren wieder geheiratet und somit war der Stiefvater für 25 Jahre eine Vaterfigur – vielleicht hat er Caro ja auch adoptiert und damit ist er dann zwar biologisch der Stiefvater aber rechtlich der Vater…
Auf dem Parkplatz des Sex-Shops angekommen durfte ich aussteigen und dann meinen Mantel anziehen.
Mein Vater nahm mich an der Hand und führte mich in den Shop. Kaum in Laden wurde er schon begrüßt — „hallo Peter, wie geht es dir, warst ja schon lange nicht mehr da, ist das deine Neue?“. Vater grüßte zurück und sagte, dass er mich schon länger kennt aber erst seit kurzem meine Neigung entdeckt hätte. Die Verkäuferin bot ihm gleich einen Espresso an den er dankend annahm.
Vater bat dann die Verkäuferin sich um mich zu kümmern — sie wisse ja schon, was er sich wünscht.
Sie bat mich zu den Umkleidekabinen zu gehen und schon mal abzulegen, sie würde mir dann was zum anziehen bringen. Ich ging in die Kabine und zog den Vorhang zu, wollte nicht, dass mich einer der anwesenden Männer in der Kabine sieht. Ich öffnete meinen Mantel und hängte ihn an den Haken in der Kabine und wartete. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Verkäuferin den Vorhang öffnete und vor mir stand.
Sie hat den Vorhang ganz zurück gezogen und nun war ich doch für die anderen zu sehen. Zuerst gab sie mir einen Body den ich anprobieren sollte. Ich nahm ihn aus der Verpackung und schlüpfte hinein. Das Oberteil war aus schwarzem Satin mit aufgestickten weißen Blüten und meine nicht sehr großen Brüste wurden etwas nach oben gedrückt und erschienen größer. Der Rücken war ganz frei und das Unterteil komplett transparent. Die Verkäuferin forderte mich auch mich zu drehen, damit sie mich betrachten kann.
Ich drehte mich und ließ mich betrachten, war mir bewusst, dass die Verkäuferin nicht alleine zuschaut.
Dann meinte sie, dass Peter das gefallen wird und forderte mich auf, es ihm zu zeigen, da er letztendlich seine Wahl zu treffen habe. Ich schaute sie wohl etwas ungläubig an und sie wiederholte noch einmal, dass Peter vorne auf mich warten würde und ich endlich losgehen soll. Ich streckte mich und ging unter den Blicken der anderen Kunden nach vorne, wo mein Vater mit seinem Espresso wartete.
Auch für ihn musste ich mich drehen und er lobte Carmen — „da hast du was schönes für meine Tochter ausgesucht“. Dann ging sie wieder mit mir zu der Kabine und bat mich den Body auszuziehen. Ich stand nackt in der Kabine und wartete auf das nächste Teil. Es war wieder ein Body aber diesmal komplett transparent. Meine Brüste wurden nur leicht gestützt und jede Faser meiner Haut erschien durch den Stoff noch deutlicher.
Auch jetzt sollte ich wieder nach vorne gehen und mich meinem Vater zeigen.
Als mich mein Vater kommen sah, sagte er, dass ich Carmen um einen neuen Espresso bitten soll, dann solle ich wiederkommen und den Body vorführen. Also noch zwei mal durch den voller werdenden Laden und mich von den anwesenden Männern betrachten lassen.
Ich bat die Verkäuferin um den Espresso für meinen Vater und ging dann wieder zu ihm nach vorne.
Er forderte mich auf, mich zu drehen und zu bücken um ihm meinen Po zu zeigen. Auch mit dem Body war er zufrieden und sagte mir, dass ich mich in der Kabine wieder ausziehen und auf Carmen warten soll. Also ging ich zurück in die Kabine und gerade als ich den Vorhang schließen wollte dachte ich an den Moment bevor wir losgefahren sind. Als ich den Mantel anzog, obwohl er nur gesagt hat, dass ich ihn nehmen soll.
Jetzt hat er auch nur gesagt, dass ich den Body ausziehen soll aber nicht, dass ich den Vorhang schließen soll. Also ziehe ich den Body aus und warte in der offenen Kabine.
Immer mehr Männer scharten sich an den Regalen in der Nähe um mich anzuschauen. Ich versuchte meine Brüste und meine Muschi hinter meinen Händen zu verstecken und konnte im Grinsen der Männer erkennen, dass es mir nicht gelingt.
In dem Moment kam dann auch Carmen zurück und sagte, dass ich meinen Körper nicht verstecken und meinen Hände in den Nacken nehmen soll. Dann gab sie mir auch noch den Befehl meine Beine auseinander zu stellen und auf den Boden zu schauen. Als nächstes bekam ich eine Büstenhebe und einen offenen String zum Anziehen, beides schwarz mit silberner Verzierung. Meine Brüste wurden nach oben gedrückt und lagen auf der Hebe, als ich den String anhatte kniete sich Carmen vor mich und öffnete den String um meine Lippen durchzuziehen.
So offen musste ich wieder nach vorne zu meinem Vater gehen um mich zu zeigen. Auch dieses Set sollte Carmen einpacken und mir dann ein Kleid für den Abend geben. Er bat sie aber auch, mich das Kleid nicht sehen zu lassen. In der Kabine zurück musste ich mich wieder ausziehen und mit den Händen hinter dem Kopf hinstellen.
Die Verkäuferin ging kurz zu einem Regal und kam mit einer Augenbinde wieder, die sie mir anzog.
Ich konnte nicht sehen, was für ein Kleid sie mir dann zum Überziehen gab. Sie streifte es mir über, half mir in die langen Ärmel zu schlüpfen und zog es über meine Hüften. Ich spürte, dass es nur knapp über meinem Po endet und dass es sich eng an meinen Körper schmiegt. Carmen nahm ich an der Hand und führte mich nach vorne. Papa meinte, dass mir das wirklich gut steht aber dass da auch ein Edelstahl-Halsband gut dazu passen würde.
Carmen stimmte ihm zu und nur Sekunden später spürte ich, wie sie meinen Halsumfang misst und dann weggeht. Da meine Augen verbunden sind nehme ich die Geräusche im Laden noch deutlicher wahr, höre das Rascheln der Zeitschriften und das Gemurmel der Männer die mich vielleicht beobachten. Ich höre die Verkäuferin zurückkommen und ihre Anweisung mich aufrecht zu halten. Dann legt sie mir das Halsband um — ich spüre die kühle und höre das Klicken, als Carmen es verschließt.
Mein Vater bittet Sie, die Rechnung fertig zu machen und gibt ihr meine Kreditkarte, die er wohl aus meinem Mantel genommen hat. Als sie mit dem Beleg wiederkommt führt er meine Hand um zu unterschreiben.
Dann bedankt er sich bei Carmen und sagt ihr, dass er mich in der folgenden Woche noch mal zu ihr schickt um noch ein paar Sachen einzukaufen. Er würde ihr die Bestellung und die Art der Bezahlung vorher mailen.
Dann nimmt er mich am Arm und führt mich zu seinem Auto.
Wir fuhren dann eine ganze Weile und am Restaurant angekommen nahm Papa mir die Augenbinde ab, forderte mich jedoch auf, mich nicht anzuschauen. Er stieg aus, ging ums Auto und öffnete mir die Türe. Galant half er mir aus dem Wagen und führte mich ins Restaurant. Die anderen Gäste schauten mich an aber ich wusste, dass ich mich nicht selbst anschauen sollte, wusste nicht, was die anderen sehen konnten.
Vom Ober wurden wir an einen freien Tisch geführt und Papa befahl mir, mich nicht auf das Kleid zu setzen sondern es über meinen Po hochzuschieben. Ich schaute mich kurz im Restaurant um, sah dass auch ein paar Gäste in meine Richtung schauen und griff nach dem Saum meines Kleids um es über meinen Po zu schieben. Ich war erregt, spürte das kalte Leder des Stuhls auf meiner heißen Haut und auch, dass meine Muschi ganz feucht ist.
Der Ober kam mit der Karte und Papa bestellte eine Flasche Rotwein für uns. Nachdem wir das Essen bestellt hatten fragte er mich, wie mir mein neues Kleid gefällt „du darfst es jetzt anschauen, Caro“ sagte er zu mir. Ich schaute an mir runter und sah den schwarzen Stretch der sich über meine Brüste spannte, meine harten Nippel drückten sich durch den Stoff und als ich weiter nach unten schaute, konnte ich meine rasierte Muschi sehen.
„Es gefällt mir gut, danke dass du mir das gekauft hast. Warum haben mich denn die Leute beim Reinkommen so angeschaut?“ fragte ich meinen Vater und er meinte, dass ich das später noch erfahren würde.
Während dem Essen streichelte mein Vater immer wieder über meine nackte Muschi und spreizte meine Beine. Ich war total geil und wollte wieder von ihm gefickt werden.
Nach dem Essen gingen wir zu Fuß in eine nahe gelegene Disco.
Kein Laden mit pubertierenden Jugendlichen sondern ziemlich edel. Überall hingen Spiegel und auch der Boden war teilweise mit Spiegeln ausgelegt. Als wir in Richtung der Bar gingen und ich mich gegenüber in einem Spiegel sehen konnte, war mir auch klar, warum mich die anderen Gäste im Restaurant so angeschaut haben. Mein Kleid sah für mich wie ein normales schwarzes Stretchkleid aus aber je nachdem wie ich zum Licht stand war mein Kleid transparent und es war zu sehen, dass ich darunter nackt bin.
Papa bestellte sich einen Rotwein und mir einen Cocktail, auch hier schien er gut bekannt zu sein, denn der Barkeeper begrüßte ihn freundlich mit Handschlag. Ich schaute mich ein wenig um, die meisten Gäste waren gut angezogen, unterhielten sich an ihren Tischen oder der Bar und einige tanzten auf der beleuchteten Tanzfläche. Ich nippte an meinem Cocktail und spürte Papas Hand auf meinem Po. Er unterhielt sich mit seinem Nachbarn, den er wohl auch näher kennt.
Durch die Musik konnte ich von der Unterhaltung nicht viel mitbekommen, bis er mich zu dem anderen Mann schob und mich vorstellte. Er sagte ihm, dass ich seine Tochter bin und er mich zu seiner Sklavin erziehen werde. Ich musste schlucken, war etwas schockiert, wie er sich mit einem anderen Mann über mich unterhält. Papa sagte, dass ich den Mann als Sir John ansprechen soll und forderte mich auf, ihn zu begrüßen. Ich reichte ihm meine Hand die Sir John ergriff, er drehte seine Hand nach oben und hielt sie mir vors Gesicht.
„Küsse meine Hand Sklavin Caro“ sagte er zu mir. Das erste mal wurde ich so genannt, bekam meinen Stand ins Bewusstsein gerückt und ich küsste seine Hand.
Jetzt fragte er meinen Vater, ob ich auch vorgeführt werde oder er mich auch mal benutzen kann. Die beiden saßen auf ihren Barhockern und ich stand dazwischen. Papa sagte dann zu Sir John, dass er mich jetzt noch nicht benutzen lässt aber wenn er möchte könne er mich nackt sehen.
Dann sagte er zu mir, dass ich mein Kleid hochschieben und meine Muschi zeigen soll. Total erregt schob ich mein Kleid nach oben bis Sir John meine Muschi sehen konnte und spürte, wie es mir auch über den Po rutscht. Ich wusste nicht, wer von den anderen Gästen meinen nackten Po sehen konnte. „Ja Peter, sie hat eine geile Fotze aber ich würde gerne auch den Rest sehen“, sagte er zu meinem Vater und strich dabei mit dem Handrücken über meine Brust.
„Ok“ sagte Papa „Caro, du gehst mit Sir John auf die Herrentoilette, ziehst dich aus und zeigst dich ihm — mehr nicht“. Sir John war schon aufgestanden und forderte mich auf, ihm zu folgen. Außer uns war niemand in der Toilette und Sir John forderte mich auf, mein Kleid auszuziehen. Ich fragte ihn, ob ich in eine Kabine gehen darf um mich auszuziehen. Er fragte mich, was ich zu tun bereit wäre, wenn ich in die Kabine gehen darf.
Ich sagte ihm, dass ich nicht weiß, was ich machen soll worauf er meinte, dass er dann für mich entscheiden wird und mich in die Kabine schickte. Er blieb in der offenen Türe stehen und beobachtete, wie ich mir das Kleid über den Kopf zog. „Nimm deine Hände in den Nacken und spreize deinen Beine, ich werde mir jetzt die Belohnung dafür nehmen, dass du in der Kabine sein darfst — schließe die Augen“.
Dann spürte ich seine Hand an meiner Brust, er knetete sie und kniff mir in den Nippel. Ich stöhnte auf und war froh, als er meinen Nippel wieder losließ. Dann spürte ich seinen Finger an meiner Muschi, er rieb meinen Kitzler und steckte mir dann seinen Finger in meine nasse Muschi. Dann hielt er mir seinen Finger vor den Mund und forderte mich auf, ihn sauber zu lecken und ich machte auch das. Sir John ging dann wieder nach draußen und sagte, dass ich mich wieder anziehen und nachkommen soll.
Er lässt die Kabinentüre offen stehen und ich bücke mich nach meinem Kleid, das auf dem Boden liegt und ziehe es an. Dann gehe ich wieder zurück zu meinem Vater und Sir John. Stehe wieder zwischen ihnen und sehe den strengen Blick meines Vaters. Er schreit mich an, dass er mir doch ausdrücklich gesagt hat, dass ich mich nur zeigen soll und trotzdem lasse ich mich betatschen wie eine billige Schlampe.
Ich will etwas erwidern aber Papa sagt nur, dass ich dafür noch bestraft werde. Dann sagt er, dass ich auf die Tanzfläche gehen soll, er möchte sich mit Sir John über meine Bestrafung beraten.
Also gehe ich auf die Tanzfläche und bewege mich mit der Musik. Das Licht der Scheinwerfer berührt mich und in den Spiegeln an der Wand sehe ich mich. Sehe wie meine Brüste durch den Stoff zu sehen sind und auch mein Po und meine Muschi.
Andere Paare und ein paar Männer tanzen um mich herum. Es wird eng auf der Tanzfläche, immer mal wieder spüre ich Berührungen an meinen Brüsten oder meinem Po. Ich schaute zu meinem Vater und sah, dass er mich zu sich winkt. Ich stehe wieder zwischen ihm und Sir John und Papa sagt zu mir, dass ich mich auf der Tanzfläche berühren lassen und auch anbieten soll. Wenn ich in der Mitte der Tanzfläche bin soll ich mein Kleid über meine Hüften nach oben ziehen und zulassen, dass meine Muschi berührt wird.
Also gehe ich wieder auf die Tanzfläche.
Frage mich, ob die anderen Gäste das wissen aber ich spüre nun immer öfter Hände auf mir. Strecke aber jetzt meine Brüste den Händen entgegen, nehme beim Tanzen die Hände über den Kopf. Nach ein paar Minuten greife ich nach dem Saum meines Kleids und ziehe es beim tanzen langsam nach oben. Zuerst vorne und dann über meinen Po, spüre auch gleich Hände auf meiner nackten Haut.
Spüre sie auf meinem Po und drehe mich um, um sie an meine Muschi zu lassen. Dann nehme ich meine Hände wieder über den Kopf, will den anderen meinen Körper anbieten, so wie es mein Vater von mir verlangt. Mein Kleid rutscht weiter nach oben — oder wird es nach oben geschoben? Ich weiß es nicht sicher, spüre jetzt auch Hände auf meinem Bauch. Jemand drückt sich von hinten an mich und seine Hand wandert von meinem Bauch nach oben.
Sie ist jetzt unter meinem Kleid und nähert sich meiner Brust. Ich lehne mich an ihn, mit seiner Hand schiebt er mein Kleid noch weiter nach oben und streichelt jetzt meine Brust. Ich versuche zu meinem Vater zu sehen, weiß nicht, ob ich das zulassen soll aber ich sehe nur, wie er sich mit Sir John unterhält.
Vor mir tanzt ein anderer Mann und hat seine Hand an meiner Muschi, drückt immer wieder auf meinen Kitzler.
Der hinter mir greift jetzt auch mit der anderen Hand um mich, schiebt damit mein Kleid noch weiter nach oben, Noch einmal schaue ich nach meinem Vater und sehe ihn nun, wie er zu mir schaut, gerade in dem Moment, wo mir mein Kleid über die Brüste nach oben geschoben wird. Er nickt zustimmend und ich lasse mich weiter streicheln. Der hinter mir schreit mir gegen die Musik ins Ohr — „es ist immer wieder geil, wenn Sir Peter seine Sklavinnen nackt tanzen lässt“.
Ich bin an ihn gelehnt, habe meine Hände auf dem Kopf liegen und spüre seine Hände die von meinen Brüsten ablassen und mein Kleid greifen. Mit einem Ruck zieht er es nach oben über meinen Kopf und lässt es wie ein Cowboy sein Lasso über mir kreisen. Er lässt es los und es fliegt direkt in Richtung meines Vaters, der nimmt es und legt es ordentlich auf die Bar.
Dann waren die Hände wieder auf meinen Brüsten, streichelten und kneteten sie und kneifen meine harten Nippel.
Nur mit Strümpfen, Schuhen und Halsband bekleidet tanze ich zwischen den anderen komplett angezogenen Männern und Paaren. Die Nebelmaschine ist an und hüllt uns in einen weißen Schleier. Ich schließe die Augen und drehe mich zur Musik, spüre die Hände von meinen Brüsten und meiner Muschi gleiten um gleich durch andere ersetzt zu werden. Durch meine Drehung haben die beiden Männer jetzt ihre Plätze getauscht. Ich öffne die Augen und schaue den Mann an, der mich ausgezogen hat.
Der Nebel lichtet sich und jetzt kann ich ihn erkennen — erkenne meinen etwas älteren Kollegen, den ich immer mal bei irgendwelchen Betriebsfesten habe abblitzen lassen als er mit mir tanzen wollte. Der nicht befördert wurde, weil ich die Stelle durch einen Flirt mit dem Abteilungsleiter bekam. Nun tanze ich nackt vor ihm und lasse mich in der Öffentlichkeit mit dem Finger ficken.
Er überlässt seinen Platz einem anderen, der mich nun berührt, der mir sein Becken entgegenstreckt und dessen harten Schwanz ich durch die Hose an meinem Bauch spüren kann.
Ich schaue mich wieder um, mein Kollege ist verschwunden. Ich schaue zu meinem Vater, der mich beobachtet und mir nun bedeutet zu ihm zu kommen. Ich muss den Schutz der Tanzenden um mich verlassen und zu Bar gehen, stehe dann nackt bei meinem Vater der mich fragt, wie mir der erste Abend in der Öffentlichkeit als Sklavin gefällt. Ich erzählte ihm von meinen Gefühlen, der Erregung in der Öffentlichkeit von Fremden berührt und ausgezogen zu werden.
Und ich erzählte ihm auch davon, dass es ein Kollege von mir war, der mich ausgezogen und berührt hat. Ich erklärte ihm meine Angst, dass ich dadurch vielleicht Probleme bei der Arbeit bekomme oder der Kollege das ausnutzt.
Aber Papa entkräftet meine Befürchtungen, sagt mir, dass auch mein Kollege zu der Gemeinschaft wie mein Vater gehört. Ich würde keine Probleme bei der Arbeit bekommen — eher das Gegenteil ist der Fall, da sich die Mitglieder dieser Gemeinschaft gegenseitig unterstützen.
Er nimmt mir auch die Angst, dass ich sexuelle Absichten befürchten müsse. Solange ich noch nicht das Zeichen als Sklavin trage darf ich nur mit Zustimmung meines Herrn benutzt werden. Ich bin nass, spüre meinen Saft der mir aus der Muschi zu meinem Strumpfrand läuft und küsse meinen Vater. Ich nehme ihn dankbar in den Arm und genieße seine warme Hand auf meinem Rücken. Ich trinke nochmals einen Cocktail und Papa einen Rotwein und dann meint Papa, dass es Zeit ist nach Hause zu gehen.
Ich darf mein Kleid wieder anziehen, während Sir John die Getränke bezahlt. Dann gehen wir zu dritt nach draußen und begleiten Sir John zu seinem Auto.
„Caro, es ist jetzt an der Zeit dich bei Sir John zu entschuldigen, dass du ihn verführt hast und um deine Strafe zu bitten. “ Ich dachte nicht recht zu hören, hatte doch er mich dazu ermuntert, in die Kabine zu gehen und mir gesagt, wie ich mich hinstellen soll.
Aber mir war schon klar, was mein Vater wollte. Ich sollte mir meiner Stellung als Sklavin klar werden, dabei war es unwichtig, was ich als Recht oder Unrecht sah. Ich kniete mich vor Sir John auf den Boden –„Sir John, ich bitte um Verzeihung für mein Fehlverhalten und bitte sie, mich zu bestrafen“. Hatte ich das wirklich gesagt? Ich hatte es, denn ich hörte schon seine Aufforderung, mich über die Motorhaube zu beugen und mein Kleid über den Po nach oben zu schieben.
So lag ich nun da, mit den Händen unter dem Gesicht und wartete, was kommt. Er öffnete das Auto und holte was raus — sagte mir dann, dass ich für mein Fehlverhalten zehn Schläge mit der Gerte auf den Po bekomme. Ich hatte Angst davor und war doch total erregt, hatte noch nicht viel Erfahrung mit Schlägen, nur das was mir mein Vater mit dem Lineal beigebracht hatte. Dann kam der erste Schlag, es war nicht so schlimm, wie ich erwartet hatte aber ich spürte ihn noch nachwirken.
Dann kamen in einer Reihe die nächsten Schläge und als er fertig war, forderte er mich auf, meinen Po zu streicheln. Ich konnte die Striemen ertasten, auf jeder Backe waren fünf Striemen im gleichen Abstand. Sie brannten aber meine Erregung hat nicht abgenommen.
Papa fragte mich, wie mir das Muster gefällt und zum Dank für das schöne Muster sollte ich Sir John noch mit dem Mund befriedigen. Also kniete ich mich wieder auf den Boden und öffnete die Hose von Sir John, der nun meinen Vater bat, dass ich mein Kleid noch mal ausziehen soll.
Papa gab das dann auch an mich weiter und nahm mir das Kleid wieder ab, als ich es über den Kopf gezogen hatte. Dann nahm er noch ein Band aus der Tasche und band mir die Hände hinter dem Rücken zusammen. Ich öffnete den Mund und Sir John schob mir seinen fast steifen Schwanz rein. Ich registrierte nicht, dass nun auch andere Gäste die Disco verlassen hatten und uns beobachteten. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, spürte wie er in meinem Mund noch größer und härter wird.
Spürte seine Hände, die meinen Kopf hielten und wie er nun begann, mich in den Mund zu ficken. Es dauerte nicht lange, bis ich seinen Schwanz noch mal weiter anschwellen spürte und dann spritzte er mir auch schon in den Mund. Ich schloss meine Lippen fest um seinen Schwanz und schluckte aber trotzdem glitt ein Spermafaden aus dem Mund und tropfte auf meine Brüste. Nachdem ich seinen Schwanz saubergeleckt hatte packte er ihn wieder ein und verschloss seine Hose.
Dann bedankte sich Sir John bei meinem Vater und wünschte ihm noch viel Erfolg mit meiner Erziehung. Er stieg in sein Auto und fuhr weg.
Papa half mir beim Aufstehen und zog mir dann das Kleid über. Meine gefesselten Hände ließ er unter dem Kleid und die Ärmel hingen nutzlos nach unten. Er legte seinen Arm um mich und wir gingen zurück zum Restaurantparkplatz, wo sein Auto stand. Als ich mich auf den Beifahrersitz gesetzt hatte legte er mir noch den Sicherheitsgut an und wir fuhren nach Hause.
Noch vor dem Haus zog er mir das Kleid wieder aus und führte mich dann nackt ins Haus. Dort ließ er mich im Flur stehen und bat mich zu warten. Er machte das Licht aus und ging ins Wohnzimmer, ich fragte mich, auf was ich warten soll. Hatte kein Zeitgefühl und keine Uhr. Wusste nicht, wie viel Zeit vergangen ist. Mir taten die Füße schon weh vom langen Stehen und aus der Wohnung waren keine Geräusche zu hören.
Dann beschloss ich ins Wohnzimmer zu gehen. Mit dem Mund drückte ich die Türklinke nach unten und stieß die Türe auf. Direkt gegenüber saß mein Vater auf einem Stuhl und sah mich an. „Caro, ich sagte doch, dass du warten sollst. “ Worauf ich sagte: „Papa ich will bei dir sein, ich will wieder von dir gefickt werden. “ Doch an seinem Blick konnte ich erkennen, dass es falsch war so zu handeln. Mein Vater sagte zu mir, dass ich, wenn ich nicht gehorchen kann vor der Haustüre schlafen muss, dort könne ich noch mal nachdenken, wie ich mich zu verhalten habe.
Er öffnete die Wohnzimmertüre und auch die Haustüre und schob mich nackt nach draußen. Er sagte mir, dass ich am nächsten morgen ab 10 Uhr klingeln darf, wenn ich wieder rein will.
Ich hockte mich vor der Haustüre auf den Boden, war froh, dass es eine warme Nacht ist und ich nicht frieren muss. Ich rollte mich zusammen und fiel in einen unruhigen Schlaf.
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