Sklavin Nicole
Veröffentlicht am 07.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Hallo geneigte Leser,
dies ist meine erste Geschichte.
Sie ist reine Fantasy und soll und darf nie Realität werden.
Auf konstruktive Kritik freu ich mich, ebenso auf Anregungen für eine Fortsetzung.
Dieses Werk erhebt keinen Anspruch ein Literarisches Meisterwerk zu sein.
Sowas müssen andere vollbringen.
Diese Geschichte soll einfach nur unterhalten!
Sklavin Nicole
Mein Name ist Nicole, ich bin 165 groß, schlank aber mit den richtigen Rundungen am rechten Platz.
Zu Beginn dieser Geschichte war ich 19 Jahre alt und Arbeitete bei einem Energieversorger als Sperrkassiererin. Meine Aufgabe war es, bei Kunden die ihre Stromrechnung nicht bezahlt haben und bei dehnen auch Mahnungen keinen Erfolg hatten, den Stromzähler abzuklemmen und erst wieder nach erhalt des ausstehenden Betrages wieder anzuklemmen.
Es war vor etwa zwei Jahren, normalerweise arbeiteten wir immer zu zweit, denn unsere Kunden reagierten nicht immer sehr freundlich wenn die Sperrung anstand.
An diesem Tag aber hatte sich mein Kollege krank gemeldet und so war ich alleine unterwegs.
Ausgerechnet an diesem Tag stand dann auch noch die Sperrung in einem bekannten Bordell an. Ich war aber fest entschlossen „meinen Mann“ zu stehen und die Angelegenheit alleine zu regeln. Was sich dann aber als großer Fehler erwies.
Das Bordell lag außerhalb der Stadt und war in einer prächtigen Willa untergebracht.
Typisch, dachte ich noch als ich auf das Gebäude zuging, auf dicke Hose machen aber kein Geld um die Stromrechnung zu bezahlen.
Mit der Werkzeugtasche in der Hand, und mit einem dann doch etwas flauen Gefühl im Bauch klingelte ich gegen 13. 00 Uhr an der wuchtigen Tür.
Ich wunderte mich dass die Tür, so schnell geöffnet wurde, erwartete ich doch dass um diese Zeit niemand dort arbeiten würde.
Es öffnete eine große, gutgebaute Frau die ich für um die 25 Jahre gehalten habe.
Verwundert und etwas misstrauisch sah mich die leicht gekleidete Frau an und fragte, „na Kindchen was willst du den hier. “ „Mein Name ist Nicole Schröder, ich komme um die ausstehende Stromrechnung zu kassieren. “ „Am besten bringen Sie mich zu Ihrem Chef. „
Stellte ich mich mit demonstrativem Selbstvertrauen vor.
„Na du hast aber Nerven kleine, dann komm mal mit. “ Die Frau stöckelte auf ihren 12 cm High Heels vor mir her. Ansonsten trug sie nur einen schwarzen Mini der gerade über ihren knackigen Hintern reichte und einen ihre beachtliche, aber nicht unnatürlich wirkende Oberweite betonenden roten BH. Wir gingen durch eine große und schon von einigen Männern bevölkerte Eingangshalle, in der einige Glasvitrinen standen in denen ich unbekleidete weibliche Puppen sehen konnte.
Ein Mann warf eine Münze in eine der Vitrinen und im inneren war zu sehen wie die Pupe von einem Dildo gefickt wurde. Ich wand mich geniert ab, dachte aber noch dass die Puppe aber sehr lebensecht aussehe. Beim verlassen der Eingangshalle war dann auch noch das zu dieser Szene gehörende Stöhnen zu hören. Wir gingen rechts an einer großen Treppe vorbei in einen Flur, der in den hinteren Teil des Hauses führte.
Vor einer eleganten Holztür blieben wir stehen, „na Kindchen willst du wirklich zu meinem Chef?“ fragte mich die Frau noch mit einem spöttischen Grinsen, und da ich nicht weiter reagierte drückte sie eine Klingel neben der Tür und meinte, man werde sich dann wohl angemessen um mich kümmern ich solle warten bis man mir öffnet und dann nach Herrn Stein fragen. Dann stöckelte sie mit dem hintern wackelnd davon.
Sie war kaum verschwunden als sich die Tür öffnete und, mir stockte der Atem, eine Frau erschien die außer High Heels und einigen „Schmuckstücken“ nichts am Leibe trug.
Wie gebannt starrte ich auf die bizarre Erscheinung. Ihr gesamter Körper war komplett Haarlos. Und ihre Brüste sahen wie aufgeblasene Ballons aus, straff und fiel zu groß für das ansonsten zierliche Mädchen. Wie ich später erfuhr war sie auch gerade erst neunzehn geworden. Ihre Brustwarzen standen steil ab und glänzten feucht an den Vorhöfen waren silberne Brustringe angebracht. Durch Ihre Nase war ein silbern glänzender Ring gezogen worden, so wie man es von Stieren kennt.
Wegen ihrer haarlosen Scham war der Klitring gut zu sehen, er sorgte dafür, dass die Klit der jungen Frau deutlich zwischen Ihren Schamlippen hervor lugte.
„Ich möchte zu Herrn Stein. “ Sagte ich Entschlossenheit demonstrierend.
Ich sah ihr dabei selbstbewusst ins Gesicht und ignorierte ihr seltsames Erscheinungsbild.
Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Lippen sagen wie ihre Brüste aufgepumpt aus.
Die einzigen Haare an dieser Frau wahren die gut gesteilten und langen Augenwimpern, selbst die Augenbrauen wahren entfernt und durch eine schmale Tätowierung ersetzt worden.
Eine wirklich unverwischbare Schminke also.
Meine Augen wurden dann vollends groß als ich dass als einen Männlichen Phallus mit Hoden geformte Brandzeichen auf ihrer rechten Wange sah. Man hatte es anscheinend nachträglich noch durch Tätowierungen farblich an sein Vorbild angepasst.
Wie konnte eine so hübsche Frau sich so zurichten lassen?
Bevor diese seltsame Frau mir antwortete leckte sie sich laszive über die verführerisch rot glänzenden und prallen Lippen.
„Entschuldigung die Dame, wen darf ich melden?“ „Ich bin Nicole Schröder von den Stadtwerken. Ich komme wegen der offenen Stromrechnung. “ Obwohl ich nun schon sehr verunsichert war wollte ich die Sache durchziehen und mich nicht unterkriegen lassen.
Noch einmal fuhr die Glatzköpfige Frau über ihre Lippen, man hätte meinen können sie wollte mich anmachen. „Warten sie einen Moment ich werde sie bei meinem Herrn anmelden.
“ Sofort drehte sich die Frau elegant und sich ihrer Nacktheit offensichtlich nicht schämend um und verschwand in dem Raum. Die Tür hatte sie wieder geschlossen.
Während ich wartete wurde mein flaues Gefühl im Bauch immer schlimmer und ich hoffte, dass man mich nicht empfangen wollte. Billiger konnte ich aus dieser Situation nicht raus kommen. Doch nach nur kurzer Zeit wurde die Tür wieder geöffnet und die bizarre Gestallt erschien wieder.
„Mein Herr möchte sie empfangen, kommen sie bitte mit, ich werde sie zu Herrn Stein bringen. “ Mit demonstrativ wackeldem Hintern ging sie voraus und ich konnte endlich sehen was sich hinter der Tür verbarg. Gegen meine Erwartung war kein Büro sondern ein weiterer Flur hinter der Tür und erst am Ende des Flures war eine weiter Tür an der die Frau anklopfte. Sofort war eine Männerstimme zu hören „ja, bring sie schon rein.
„
Wir traten ein und die Frau sagte zu dem an einem großen Schreibtisch sitzenden Mann
„Mein Herr das ist Frau Schröder von den Stadtwerken. “ Etwas amüsiert und abschätzig sagte der etwa 45 jährige, „so, so dann setzen sie sich mal Frau Schröder, ich hoffe sie haben Zeit für eine Tasse Kaffe. “ Indes hatte die nackte Frau einen Stuhl vor dem Schreibtisch zurecht gerückt, so dass ich mich setzen konnte.
Galant schob sie mir den Stuhl unter den Hintern. Dann ging sie mit lasziven Bewegungen hinter dem Stuhl ihres Herrn in warte Stellung, stehend, mit leicht gespreizten Beinen und mit auf den Rücken verschränkten Armen. „Nun Frau Schröder wie ist es nun mit dem Kaffe. “ Fragte der muskulöse und im ganzen recht sportlich aussehende Mann am Schreibtisch. „Em, Ja gerne“ antwortete ich überrumpelt. Während ich meine Augen nicht von der nackten Frau abwenden konnte, wenn ich dass richtig sah lief dieser Person bereits der Geilsaft an den Schenkeln herab.
Jedenfalls glänzte es entsprechend an den Innenseiten ihrer Schenkel.
Immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge lasziv über ihre Lippen. Es gab für mich keinen Zweifel, diese Frau war abgrundtief verdorben und pervers.
Sie drückte ihre riesigen Brüste so weit sie konnte nach vorne und hatte den ohnehin schon flachen Bauch so weit wie möglich eingezogen. Es gab keinen Zweifel sie wollte so aufreizend wie möglich aussehen.
Nur ihr leerer Blick passte nicht so recht zu diesem Bild.
„Glatze, mach mir und unserem reizenden Besuch eine Tasse Kaffe, aber von dem guten!“
Sofort stöckelte „Glatze“ so nannte ihr „Herr“ sie wohl, mit wippenden Titten und schwingendem Hintern in einen nachbarraum. „Nun Frau Schröder was gibst es denn. „
„Herr Stein ich will es kurz machen, sie haben über fünftausend Euro Schulden bei den Stadtwerken.
Wenn sie mir den Betrag jetzt nicht geben können, werde ich die Stromzufuhr für ihr, nun sagen wir „Unternehmen“ abklemmen. Nun was sagen sie. „
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich war sicher man konnte es durch den ganzen Raum hören. Amüsiert lehnte sich Herr Stein in seinem Chefsessel zurück und weidete sich an meinem unsicheren und ängstlichen Anblick.
Da ging die Tür auch schon wieder auf und Glatze kam mit zwei Tassen Kaffe zurück.
„Verehrte Dame ihre Tasse Kaffe, mein verehrter Herr ihre Tasse Kaffe. „
Mit diesen Worten stellte sie die Tassen jeweils vor uns.
Bei ihrem Herrn verharrte sie mit über die Tasse gebeugter Brust so dass ihr Nippel direkt über der Tasse war. „Darf ich ihnen etwas Milch anbieten mein Herr. „
Ohne weiter auf die Frage einzugehen fasste Herr Stein an ihre pralle Titte und molk in langen Schüben eine ordentlich Portion Milch in seine Tasse.
Dabei blickte er mich stolz und provozierend an. Glatze bemühte sich zwar einen ungequälten Gesichtsaustruck zu behalten, aber es war deutlich zu erkennen das Stein sich keine Mühe machte ihr nicht weh zu tun.
Als er genug Milch hatte schlug er verächtlich mit dem Handrücken gegen die ihm dargebotene Brust. Glatze wand sich daraufhin mir zu und fragte, „möchte die Dame auch etwas milch?“ Schnell winkte ich ab, auch auf Zucker verzichtete ich.
Glatze nahm nun wieder ihre Position hinter ihrem Herrn ein.
In mir stieg langsam Panik auf, wo war ich hier nur hingeraten?
„Nun Püppchen was glaubst du wohl wo du hier bist?“ Fragte mich Stein nun mit ruhiger Stimme, dann nippte er abwartend an seinem Kaffe.
Auch ich nahm meine Tasse, mehr aus Aufregung und um Zeit zu gewinnen.
Mit großen Schlucken trank ich bis mir der Kaffe zu heiß wurde.
„Herr Stein es wird nichts nützen sie zahlen oder ich sperre ihnen die Stromzufuhr. „
Meine Angst war nun wohl nicht wehr zu übersehen und nervös und zittrig nippte ich an meinem Kaffe.
„Nun Püppchen ich werde das Geld noch heute überweisen das ist kein Problem für mich.
Zumal ich mit dir mindestens das Zehnfache verdienen werde und vielleicht habe ich Glück und du hältst genau so lange durch wie Glatze. Dann werde ich mich an dir dumm und Dämlich verdienen.
Meine Tasse war bereits lehr aber ich hielt mich krampfhaft an ihr fest.
Ich wollte aufstehen aber es ging nicht, verdammt in dem Kaffe musste etwas gewesen sein.
Und nun saß ich in der Falle.
Während die Droge meine Sinne immer weiter umnebelte, war Stein an seinem Computer am schreiben.
Ich war nicht einmal in der Lage zu sprechen, als er fertig war und mir einige Zettel zur Unterschrift vorlegte.
Ich zögerte zwar noch einen Moment aber nach einer ordentlichen ohrfeige unterschrieb ich wortlos.
Und so begann mein neues Leben als Sklavin!
Fortsetzung geplant.
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Kommentare
Lotharius 3. August 2019 um 9:00
Fortsetzung geplant?
Auf, an den Schreibtisch, gefesselt, die rechte Hand bleibt frei…
und weiter geht es 🙂