Sklavin Vanessa 02

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Da ich viele positive Bewertungen erhalten habe, erlaube ich mir nun, den zweiten Teil ein zu stellen. Den Teil habe ich zusammen mit dem ersten geschrieben. Deshalb sind in diesem Teil auch noch keine Verbesserungsvorschläge eingearbeitet. Aber genug geschwafelt:

*

6 Monate später

„Setze dich, Vanessa!“ befahl Herr Schwarz ihr und zeigte auf seinen Schwanz.

„Ja, Meister“ gehorchte Vanessa und ließ sich auf dem strammen Gemächt nieder.

Sofort begann sie mit ihrer Muskulatur zu arbeiten und verspürte bald darauf den Erfolg, wie warmes Sperma ihr Fotze füllte. Sie wollte sich gerade aufrichten, als Herr Schwarz sie an den Schultern gewaltsam wieder herunterdrückte.

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„Umdrehen! Ich will dein Gesicht sehen!“ Folgsam zog sie ein Bein an, um sich mit Schwanz in der Fotze zu drehen. Ihr Herr guckte sie an und seine Hände wanderten zu ihren Nippeln. Er zog und drehte an ihnen, was Vanessa einen Seufzer ausstoßen ließ.

Kurz darauf erhob Herr Schwarz das Wort:

„Mein Sohn kam gestern auf mich zu und bat mich um einen Gefallen. Er hat mir sein Anliegen berichtet und ich habe es mir durch den Kopf gehen lassen. “ Vanessa drehte den Kopf zur Seite und schaute in Markos verschmitztes Lächeln. Plötzlich schmerzte ihre Backe sehr stark: Ihr Meister hatte ihr eine Ohrfeige verpasst.

„Du sollt mich anschauen, wenn ich mit dir rede! Also, er hat mir sein Anliegen berichtet.

Ich bin von seiner Idee überzeugt und werde dich hier im Rahmen der ganzen Familie nun etwas fragen. Marko möchte, dass du ihm ein Kind schenkst. Das heißt, er will dich schwängern. Solltest du damit einverstanden sein, würden wir dich nach deinem Au Pair Jahr weiter hier beherbergen. Du wärst weiterhin unsere Sklavin, musst aber nichts bezahlen, bekommst aber auch kein Geld. Du wärst weiterhin die Hausfrau und dann natürlich auch Mutter. Solltest du dich dagegen entscheiden, darfst du nach deinem Jahr hier abreisen und ein normales Leben wieder in deiner Heimat führen.

Ich gebe dir einen Tag Bedenkzeit. Wie du siehst, habe ich hier einen neuen Vertrag aufgesetzt, in dem ich lediglich die Dauer deines Aufenthalts und die zusätzlichen Pflichten aufgeführt habe.

Morgen um Punkt 17 Uhr werde ich auf diesen Vertrag schauen und danach deine Entscheidung bekannt geben. “

Mit einem Klaps auf ihren Hintern gab ihr Meister Vanessa zu verstehen, dass sie nun aufstehen konnte. Neben ihr gab Marko einen Stöhner von sich, denn seine Schwester hatte ihn während des Gesprächs abgeritten und er war nun zum Ende gekommen.

Auch sie durfte nun aufstehen und gemeinsam stiegen sie die Treppe in den ersten Stock hoch und begaben sich wortlos in ihre Zimmer. Vanessa hörte kurz darauf jemanden durch den Flur ins Bad laufen, es war wohl Claudia, die sich duschen wollte.

Doch Vanessa war durch das Gespräch eben sehr aufgewühlt. Sie hatte während des Gesprächs aber bereits einen Meinung gehabt. Da sie sich immer Kinder wünschte und auch gerne mal im schwangeren Zustand gefickt werden möchte, gab es für sie keinen Zweifel: sie würde unterschreiben.

Das Leben bei der Familie Schwarz gefiel ihr sehr. Die 2 dominanten Männer hatten alles im Griff und deshalb fügte sie sich gerne. Sie freute sich auch jedes Mal darauf, einen ihrer beiden Herren abreiten zu können oder ihnen einen besseren Start in den Tag zu ermöglichen. Mit diesen Gedanken schlief sie ein und bekam gar nicht mehr mit, wie Marko in ihrer Zimmertür stand und sie doch ein wenig verliebt anschaute und sich dachte: „Ich werde dir ein Kind in den Bauch ficken, egal ob du willst oder nicht!“

Am nächsten morgen erwachte Vanessa früh.

Sie blinzelte in die aufgehende Sonne. War ja klar, sie hatte vergessen das Rollo herunter zu lassen. Müde schaute sie auf ihren Wecker und sah, dass es bereits 8:30 Uhr war. Schwungvoll schlug sie ihre Decke zurück und stand auf. Noch etwas verschlafen ging sie in die Küche und kochte sich einen Kaffee. Mit der heißen Tasse in ihren zierlichen Händen wankte sie ins Wohnzimmer und setzte sich. Neben ihr lag der Vertrag, den sie nun zu sich zog und zu lesen begann.

Er ähnelte wirklich dem alten, nur dass ihre Aufgabe als Mutter hinzu gefügt wurde und einige kleinere Nebentätigkeiten sowie die Aufenthaltszeit bei der Familie auf Lebenszeit. Da sie nichts schlechtes feststellen konnte, nahm sie sich einen Kugelschreiber und unterzeichnete fein säuberlich auf dem dünnen Strich am unteren Ende des Blattes.

Nun war klar, sie würde in nächster Zeit geschwängert werden. Während des Lesens hatte sie nun auch die Tasse Kaffee leer getrunken.

Deshalb stand sie wieder auf und ging zurück in die Küche. Sie bereitete das Frühstück vor und deckte den Tisch mit dem Sonntagsgeschirr. Marmelade, Wurst und Käse schmückten kurz darauf den Tisch und auch die Sonntagsbrötchen, die wie immer an der Haustür hingen, fanden in einem Brotkorb ihren Platz. Das einzige, was jetzt noch fehlte, war die Familie. So stieg sie die Treppe hinauf und öffnete leise die Zimmertür von Marko.

Dieser lag auf dem Rücken mit einer prächtigen Morgenlatte im Bett und träumte noch selig schlummernd vor sich hin.

Ganz vorsichtig stieg Vanessa auf sein Bett und stellte links und rechts von seinem Becken jeweils ein Bein. Langsam ließ sie sich auf die Knie sinken und platzierte ihre bereits klatsch nasse Möse über seinem Liebeskolben.

Den Blick nicht von seinem Gesicht lassend bewegte sie ihr Becken tiefer und ohne Probleme flutschte sein Riemen in ihre Lustgrotte. Genüsslich ritt sie ihn und nach kurzer Zeit merkte sie ihren Orgasmus heran nahen.

Sie stoppte, denn sie wusste ja, dass sie nicht ohne Erlaubnis einer ihrer Meister kommen darf. Nun öffnete Marko seine Augen und schaute sie an. „ Du darfst, Sklavin“ Das war für sie das Zeichen. Sie begann immer wilder zu reiten und war bereits an dem Punkt angelangt, bei dem es kein zurück mehr gab. Zitternd überkam sie ein Orgasmus, wie sie ihn selten erlebte. Durch die Bewegungen in ihrer Pussy kam auch Marko mit einem Gurgeln und schoss mehrmals seinen Samen in sie hinein.

„Das war gut. Diese Weckmethode ist immer noch die beste. “ Zufrieden und noch etwas wackelig auf den Beinen standen beide auf und Marko ging ins Bad, um seine Blase zu entleeren.

Vanessa wollte nun auch ins Elternschlafzimmer, um den anderen Meister zu wecken. Doch bereits vor der Tür hörte sie eindeutige Geräusche. Sie öffnete die Türe ein kleines Stück und was sie sah, ließ ihre Möse direkt wieder überquellen.

Ihr Meister lag auf dem Rücken und stieß wie wild in die Fotze seiner Tochter. Monika lutschte derweil an seinen Eiern. „So eine Tochterfotze tut gut!!“ stöhnte ihr Meister und entlud sich in diesem Moment tief in Claudia. Schub um Schub pumpte er und seine Frau kraulte und quetschte seine Eier, um noch mehr heraus zu bekommen. Kurze Zeit später flutschte der Schwanz heraus und mit ihm eine Flut an Sperma. „Sauberlecken!“ Mit einer Geste, die keine Zweifel offen ließ, zeigte er auf seinen Schwanz und seine Frau verstand sofort.

Begierig lutschte sie sein Sperma und säuberte seinen Schwanz, während Claudia daneben stand und die Säfte an ihren Oberschenkeln herunter liefen. Leise verließ Vanessa ihren Posten und ging die Treppe herunter.

Am Frühstückstisch wartete Mark bereits und las in der Zeitung. Kurz darauf kam auch der Rest der Familie die Treppe herunter. Bei Monika hingen noch Spermaschlieren im Mundwinkel, beim Meister konnte man von der Größe des Penis noch erahnen, was er gerade getan hatte.

Claudia war wohl noch schnell unter die Dusche geflitzt, denn ihre Pussy war sauber. Natürlich nackt, wie immer, setzten sie sich mit an den Frühstückstisch und alle zusammen begannen ein gemütliches Sonntagsfrühstück. Natürlich ging dieses Frühstück auch nicht so ganz ohne Sex zu ende. Claudia fragte ihren Herrn, ob sie etwas Sahne in ihren Kaffee haben dürfte.

„Darfst du. Aber du musst sie dir selbst holen!“ sagte Marko streng zu ihr und vergrub sich wieder in seine Zeitung.

Claudia verschwand mit ihrer Tasse unter dem Tisch und nur die gelegentlichen Zuckungen von Marko verrieten, was dort vor sich ging. Nach zehn Minuten stöhnte er auf und kurz darauf erschien Claudia wieder an ihrem Platz mit einem glücklichen Lächeln. Auf ihrem Kaffee schwammen lange Schlieren von Sperma, die sie jetzt mit ihrem Löffel unterrührte. Man konnte dann gar nicht so schnell gucken, wie sie ihren Kaffee dann ausschlürfte.

Als alle ihr Frühstück beendet hatten, räumte Vanessa den Tisch ab und spülte das Geschirr, während Monika und Claudia erneut von Herr und Meister durchgenommen wurden.

Marko fickte seine Schwester von Hinten und Monika ritt auf ihrem Mann, der währenddessen noch die letzten Zeitungsteile durchschaute.

Heute wurde von den Männern beschlossen, dass alle wieder ins Schwimmbad gehen würden. Alle Damen verschwanden in ihre Zimmer und suchten ihre Bikinis heraus. Vanessa hatte drei: einen mit Blüten , einen blauen mit Eiszapfen und dann noch einen Monokini, der Brust und Slip durch einen kleinen Steg vereinte. Wie vereinbart legte sie die drei Teile auf ihr Bett und setzte sich daneben.

Kurz darauf öffnete sich die Türe und Herr Schwarz trat ein.

„Der sieht geil aus“ sagte er und zeigte bestimmend auf den Monokini. Dann verließ er den Raum wieder. Sie hätte jetzt einen Schwanz gebrauchen können, aber wenn ihr Meister keine Lust hat, kann sie auch nichts machen. Schnell stand sie auf und zog sich den Monokini an. Außerdem packte sie noch eine kleine Kulturtasche ein mit Bürste etc…

Kurz darauf standen alle im Flur und zogen sich die Schuhe an.

Claudia hatte einen weißen Bikini an, der so knapp war, dass die Nippel gerade eben verdeckt waren und aus dem Slip hingen rechts und links die Schamlippen heraus. Monika dagegen hatte einen passenderen Bikini an , der Ihre Titten aber trotzdem sehr betonte und untenrum auch nichts verbarg. Lediglich die Männer hatten über ihren Badehosen noch eine Hose und ein T-Shirt an. Bei beiden zeigten sich schon große Beulen, denn die Sklavinnen sahen wirklich geil aus.

„Los Sklavinnen, vorwärts!“ kommandierte Herr Schwarz die Damen und zügig setzten sie sich in Bewegung. Zu dritt quetschten sie sich auf die Rückbank des Wagens.

Vanessa dachte, sie würden ins städtische Hallenbad fahren, aber da hatte sie sich getäuscht. Nach etwa einer Stunde Fahrt hielt der Wagen vor einem Bad in einer anderen Stadt. Alle stiegen aus und Vanessa besah es sich genauer an. Von außen wirkte dieses Bad wie jedes andere, aber es muss einen Grund gegeben haben, warum sie hierher gefahren sind.

Aus Angst vor Strafe wollte sie aber nicht fragen, deshalb folgte sie den anderen still. Herr Schwarz bezahlte für alle den Eintritt und zusammen gingen sie in eine Familienumkleidekabine.

Da die Damen schon umgezogen waren, warteten sie nur, bis die Männer sich ihrer Kleidung entledigt hatten. Gemeinsam verließen sie die Kabine und Herr Schwarz lief zielstrebig zu einer kleinen Glaskanzel, in der sich die Bademeister aufhielten. Er begrüßte alle mit Handschlag und zeigte ihnen ein kleines Kärtchen.

Ein Bademeister nickte und öffnete eine Tür, die Vanessa vorher gar nicht aufgefallen war. Die komplette Familie ging durch die Tür und stieg eine Treppe hinab. Vanessa folgte ihnen und lächelte im vorbei gehen die Bademeister an.

Am unteren Ende zweigte sich der Gang und führte nach links zu den Spinden. Jeder suchte sich seinen und als alle begannen sich auszuziehen, sah Vanessa sieh mit großen Augen an. Auch sie begann sich schnell auszuziehen und verstaute ihre wenigen Utensilien im Spind.

nun gingen sie alle den anderen Gang entlang. Um die Ecke herum waren einige Duschen. Jeder der 5 stellte sich unter eine und wuschen sich kurz. Als Monika, Claudia und Marko durch eine weitere Tür hindurch verschwanden, wollte Vanessa hinterher. Doch ihr Meister hielt sie am Arm fest und drehte sie um.

„So du kleine Schlampe. Wenn du durch diese Tür gehst, bist du nicht mehr nur von uns die Sklavin.

Dieses Bad hier unten ist extra für den Austausch von Sklaven gemacht. Das heißt, wenn dich ein Mann ficken will, dann hast du zu gehorchen. Ansonsten werde ich dich sehr hart bestrafen. Hast du verstanden?“ Vanessa nickte und Herr Schwarz ließ sie los. Ihr Meister stapfte durch die Tür und verschwand aus ihrem Blickfeld. Vanessa beeilte sich hinterher zu kommen.

Vor ihr lagen zwei Becken und ein Whirlpool. Etwa 20 Leute tummelten sich in und außerhalb dieser und einige fickten genüsslich oder auch hart und ließen sich nicht durch die Neuankömmlinge stören.

Vanessa erblickte den Rest der Familie an der linken Wand, wie sie gerade ihre Liegestühle vorbereiteten. Auch sie lief dorthin und breitete ihr Handtuch aus und legte sich hin. Sie ließ ihren blick etwas genauer schweifen. Im Whirlpool hatten wohl die Männer ihre Sklavinnen getauscht, denn ein älterer Herr ließ sich gerade von einer jungen (sie war vielleicht zwischen 18-20 Jahre alt) Negerin reiten. Ihm gegenüber saß ein Junger Mann mit einer älteren Dame, die ihn ebenfalls ritt und ihn dabei an ihren Titten lutschen ließ.

In einem Becken wurde Unterwasser gefickt, so wie sie das sehen konnte. Nur gelegentlich tauchten beide auf, um Luft zu holen.

Von links näherte sich ein Mann mit aufgerichtetem Schwanz und lief zielstrebig auf ihren Meister zu.

„Hallo Patrick! Schön dich mal wieder zu sehen!“ begrüsste er Herrn Schwarz.

„Uli! Mensch, lange nicht gesehen“ antwortete ihr Meister. Sie unterhielten sich über verschiedene Dinge, bis der Mann mit Namen Uli, Herrn Schwarz Aufmerksamkeit auf Vanessa lenkte.

„Wen hast du denn mitgebracht? Habt ihr beiden jetzt noch eine Sklavin?“

„Ja, das ist Vanessa, unsere Au Pair Sklavin. Sie ist seit 6 Monaten bei uns und ist für unser Wohl und den Haushalt zuständig. “ Herr Schwarz präsentierte Vanessa stolz und ließ sie vor dem Fremden schau laufen.

„Mensch, du hast echt Glück das du an eine solche geile Schlampe geraten bist.

Ich denke, ich sollte auch mal über eine Au Pair nachdenken. “

„Tu das! Aber du musst vorsichtig darauf hin arbeiten. Vielleicht findest du eine, die noch nicht so auf diesen Sklavinnen Trip steht. Die musst du dir dann erst erziehen!“

„Das wird das kleinste Problem werden. Aber genug gequatscht über Wünsche. Von dem Gerede bin ich ganz heiß geworden. Darf ich?“ fragte er und zeigte auf Vanessa.

Mit einer einladenden Geste gab ihr Meister Vanessa frei und der Tonfall des Fremden schlug direkt um.

„Steh auf Sklavin und knie dich auf die Liege!“ befahl er und wichste bereits seinen Schwanz. Vanessa beeilte sich, dieser Aufforderung nachzukommen und platzierte sich wie geheißen. Sofort setzte Uli seine Schwanz an ihre Fotze und drang in sie ein.

„Oh Mann, ist die eng! Da habt ihr euch aber ein Leckerbissen ausgesucht.

“ Er begann sein Tempo zu erhöhen und es schmatze bei jedem rein schieben seines Schwanzes. Hart stieß er in Vanessa und klatschte mit seinem Becken immer wieder gegen ihren Arsch. Nach einiger Zeit war er wohl ziemlich geschafft und sagte: „ Los Schlampe, steh auf. “ Vanessa tat die und Uli legte sich auf die Liege.

„Reite mich! Wenn nötig, darfst du auch kommen. Aber ich will es jetzt richtig besorgt bekommen!“ Vanessa setzte sich auf ihn und legte einen Affenzahn hin.

Sie merkte, dass sie bald soweit sein würde.

Auf einmal packte ihr Stecher ihr an die Brustwarzen und zog daran. Als er sie zusätzlich noch zwirbelte, dass es leicht weh tat, explodierte Vanessa und stöhnte laut. Ihre Pussy zog sich zusammen und umschloss den Schwanz des Mannes, der daraufhin auch nicht mehr an sich halten konnte und grunzend seinen Samen tief in ihre Muschi pumpte.

Sofort stand sie auf und säuberte seinen Schwanz mit dem Mund.

Zufrieden stand Uli dann auf und bedankte sich bei Herrn Schwarz, der ihm anbot, jederzeit wieder zu kommen ( 😉 ).

Vanessa ging nun unter die Dusche und säuberte sich, als kurz darauf eine andere Sklavin eintrat. Man sah deutlich, dass sie einige Striemen an ihren Arschbacken hatte. Vanessa war froh, bisher nicht so hart bestraft worden zu sein. Schnell verließ sie die Dusche wieder, um nicht in das Gesicht der Sklavin schauen zu müssen.

Zurück bei ihrer Liege richtete sie das Handtuch neu aus und legte sich wieder hin. Zu ihrer Verwunderung waren Herr Schwarz, Claudia und Monika nicht mehr auf ihren Liegen. Sie ließ ihren Blick ein wenig durch die Halle gleiten.

Als erstes erblickte sie Claudia, die von einem alten Mann von hinten langsam gevögelt wurde. Insgeheim dachte Vanessa sich: „ Das der überhaupt noch einen hochbekommt, so alt wie der ist.

“ Dabei musste sie doch leicht schmunzeln.

Ihr Blick fiel auf eine kleine künstliche Felsgrotte, deren Eingang hinter einem Wasserfall war. 2 Lampen erhellten den kleinen Raum darin spärlich und sie sah, wie Herr Schwarz gerade eben auf die Titten einer jungen Sklavin abspritzte. Sie hielt ihn gut bei der Stange, denn ihre Blaskünste verhalfen dem Schwanz dazu, nicht schlapp zu machen. Herr Schwarz befahl ihr deshalb, sich umzudrehen und hinzuknien.

Ohne Vorwarnung stieß er dann in ihr Arschloch und penetrierte es hart. Die Schreie der Sklavin hörte selbst Vanessa, die einige Meter weit weg lag.

Zuletzt sah sie Monika, die wohl mit ihren Reizen einen jungen Herrn überzeugt hatte, sie zu ficken. Vanessa sah gerade noch, wie er nur stoßweise und mit geöffnetem Mund in sie hinein stach. Als sein schlaffer Schwanz aus Monika Muschi flutschte, floss ein gewaltiger Schwall Sperma heraus und tropfte auf den Boden.

Der Herr befahl Monika, dieses auf zu lecken.

Aus ihren fast traumartigem Zustand wurde sie jetzt von Marko gerissen, der aufstand und dabei seine Liege zurück rutschte. Er ging schnurstracks in Richtung der jungen Sklavin, die Vanessa in der Dusche getroffen hatte und auch aus dieser gerade heraus trat. Marko nahm sie mit zum Whirlpool, stieg mit ihr hinein und drückte ihren Kopf unter Wasser. Er legte seinen Kopf zurück und genoss sichtlich das Zungenspiel, was die Sklavin an seinem Stab verursachte.

Zwischendurch ließ er ihren Kopf los, sodass sie kurz Luft holen konnte, um kurz darauf wieder von seiner Hand unter Wasser gedrückt zu werden.

Nach kurzer Zeit zog Marko sie dann allerdings an den Haaren hoch und ließ sich nun von ihr ficken. Sie schien gut trainiert zu sein im reiten, denn ihre Oberschenkel waren sehr muskulös.

Vanessa wurde aus ihren Beobachtungen gerissen, als ein junger Mann von Mitte 30 auf sie zu kam und sie aufforderte, ihm einen zu Blasen.

Vanessa kam seiner Aufforderung geschwind nach und legte sich ebenfalls ins Zeug.

Den Rest des Tages wurde sie noch von 3 weiteren Herren rangenommen und gegen 15:30 verließ die Familie das Schwimmbad. Ausgelaugt saßen die 3 Sklavinnen in ihren Badesachen auf dem Rücksitz des Wagens. Vanessas Herr saß auf dem Beifahrersitz und war ebenfalls am dösen. Nur Ihr Meister schien noch hellwach zu sein. Das sollte er auch, denn schließlich saß er am Steuer.

Zuhause angekommen entledigten sich alle erst mal wieder ihrer Kleidung. Obwohl Vanessa sehr müde war, bereitete sie noch ein kleines Abendessen zu. Zusammen vertilgten sie das Mahl und zum Schluss erhob ihr Meister das Wort. „Ich möchte nun, da es 17:00 Uhr ist, Vanessas Entscheidung zu ihrer Zukunft bei uns bekannt geben. “ Er nahm die Mappe mit dem Vertrag und öffnete sie. Er atmete einmal tief durch und begann wieder zu sprechen „Nun gut.

Marko, die Sklavin hat sich dazu entschieden, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Im Gegensatz dafür darf sie ihr Leben bei uns verbringen!“ Marko lachte nun lauthals und bedankte sich. „Ich freue mich schon, wenn du hochschwanger bist, dir meinen Saft tief in deine Fotze zu spritzen. “ sagte er und zog den Kopf seiner Schwester zu seinem Schwanz, der mittlerweile steil aufragte. Sie blies ihm einen und nach relativ kurzer Zeit spritzte er in ihre Maulfotze ab.

Daraufhin verschwand er die Treppe hinauf und vermutlich in sein Zimmer zum schlafen.

Herr Schwarz richtete nun das Wort an Vanessa. „Sklavin, ich freue mich über deine Entscheidung. Ich werde alles nötige veranlassen was deine Schwangerschaft betrifft. Das heißt, ich werde einen Termin beim Frauenarzt machen und du wirst ihm deinen Wunsch mitteilen. Dann wird er herausfinden, wann du am besten befruchtet wirst und einiges mehr. “ Vanessa nickte und blickte zu Boden.

Sie freute sich schon sehr auf ihr erstes Kind.

„Dieser Tag war anstrengend. Ich halte es für das Beste, wenn wir alle nun zu Bett gehen. Gute Nacht!“ Ihr Meister stand auf und die 3 Damen folgten ihm die Treppe hinauf. Oben trennten sich ihre Wege und jeder ging in sein Zimmer. Vanessa fiel Hunde müde auf ihr Bett und deckte sich zu. Mit dem Gedanken, wie ihr Kind an ihren Nippeln saugen würde, schlief sie ein.

1 Woche später

Vanessa machte gerade Essen für die Familie, als Marko die Küche betrat. „Komm mit, Schlampe! Wir wollen dich verschönern. “ Vanessa war zuerst verdutzt, lief dann aber mit und folgte Marko zur Haustür. Er zog sich an und öffnete die Türe. Mit einer kurzen Geste wies er Vanessa an, das Haus zu verlassen. Zum ersten Mal in ihrem Leben nackt. Darüber machte sie sich zunächst aber keine Gedanken.

Etwa 15 Meter vor dem Haus wartete Herr Schwarz bereits im Wagen. Vanessa lief vor Marko, der ihr beim Laufen 2 Mal auf den Arsch haute, weil es ihm Spaß machte, wie dieser wackelte. Vanessa stieg ein und schnallte sich an und Ihr Meister gab Gas, nachdem sein Sohn ebenfalls eingestiegen war.

Herr Schwarz hielt in einer kleinen Seitenstraße vor einem kleinen Kellereingang. Darüber stand groß und in blutroter Farbe Tattoos und Piercings.

Vanessa stieg aus und wurde von Marko dort hinein gescheucht. Vanessa hatte schon mal über ein Tattoo nachgedacht, aber eine Freundin hatte ihr von den Schmerzen erzählt und deshalb hatte sie den Gedanken wieder verworfen.

Sie liefen durch einen kleinen Gang, an dessen Seiten Piercings und Bilder von Tattoos zu sehen waren. Dann eröffnete sich ein Raum mit einer Theke. Dahinter saß ein relativ gut aussehender junger Mann mit schwarzen Haaren und Bart, einigen Tattoos auf der rechten Gesichtshälfte und einem Lippenpiercing.

„Hallo Georg!“ begrüßte Herr Schwarz den Mann und gab ihm die Hand. Dann vertieften sich die beiden in ein Gespräch, bei dem Vanessa kein Wort verstehen konnte. Marko hielt sie am Arm und stand neben ihr. Als dann einige Scheine über den Tisch wanderten grinste der Besitzer und winkte Marko zu. Dieser verstand und zog Vanessa am Arm in einen Raum hinter der Theke. Dort stand ein gynäkologischer Stuhl, auf dem Vanessa Platz nehmen sollte.

Sie hob ihre Beine auf die Halterungen und offenbarte Georg ihre nasse Fotze.

Vanessa dachte, sie würde jetzt ein Tattoo bekommen. Damit lag sie aber weit daneben. Als plötzlich ein stechender Schmerz durch ihre Fotze zog und der Piercer einen dicken Goldring mit circa 15 mm Durchmesser zur Hand nahm, wusste sie, dass sie nun Muschiringe bekommen würde. Sie schrie, weil der Schmerz fast unerträglich war. Sie spürte, wie der Ring durch ihre innere Schamlippe gezogen wurde und mit einem Heißen Lötkolben verschlossen wurde.

Diese Prozedur fand noch 3 weitere Mal statt, bis Vanessas Höhle von 4 Goldringen umrandet wurde.

Zufrieden atmete sie auf, als Georg verkündete, dass alle Ringe gesetzt worden seien. Vanessa spürte das kalte Metall an ihrer Fotze und sie wurde wieder geil. So war der Schmerz schnell vergessen. Sie wollte schon aufstehen, als Marko sie anschnauzte

„Bleib liegen, Sklavin!“ Der Piercer stand nun auf und ging um sie herum.

Er hatte 2 weitere Ringe dabei, die aber etwas größer waren. Marko und Herr Schwarz hielten Vanessa an beiden Armen fest, weil sie etwas unruhig wurde. Dann durchstach er mit einer Nadel ihre rechte Brustwarze und fädelte einen Ring dort durch. Vanessa zitterte, konnte sich aber mit viel Mühe beherrschen, nicht wieder laut los zu schreien. Auch ihre linke Brustwarze wurde gepierct und zum Schluss verschloss Georg auch die beiden Nippelpiercings mit einem Lötkolben.

„So, fertig! Wie findet ihr sie?“ fragte er an Marko und Herrn Schwarz gewandt.

„Sehr gut. Wir werden einigen Spass damit haben. Vielen Dank. “ Georg verpackte Vanessas Brüste und ihre Fotze mit Folie und gab einige Tipps zur Pflege in der nächsten Zeit. Dann verließen sie das Studio.

Die nächsten Tage taten Vanessa alle Tätigkeiten weh. Zum Glück wurde sie nicht gefickt oder bestraft.

Erst nach 2 Wochen merkte sie immer weniger Schmerzen und genoss das leichte Gewicht an ihren Nippeln und Schamlippen.

Nach sechs Wochen wurde Vanessa erneut zu Georg gebracht und er begutachtete seine Arbeit. Er fragte Vanessa, ob sie noch Schmerze habe, was sie verneinte. Dann gab Georg das Okay, dass Vanessa wieder normal zu gebrauchen wäre.

Auf dem Weg nach Hause wurde sie direkt von Marko durchgenommen.

Es schien so, als hätte er seinen Saft die ganze Zeit gespart. Deshalb konnte er auch nicht lange durchhalten und spritze Vanessa große Fontänen in ihren Rachen. Sie hatte Mühe, wirklich alles zu schlucken. Doch es gelang ihr und genoss es wieder die kleine Schlampe der Familie zu sein.

Auch ihr Meister benutzte sie in der nächsten Zeit häufiger. Doch einige Tage später erlaubte sie sich einen Fehler. Beim abräumen des Tisches fiel ihr ein Teller herunter und zerbrach.

„Kannst du nicht aufpassen?`“ herrschte sie ihr Meister an. „Mach das weg und komm gleich zu mir!“ Genau davor hatte sich Vanessa gefürchtet. Sie wollte eigentlich nicht bestraft werden. Missmutig machte sie die Scherben weg und ergab sich danach ihrem Schicksal. Demütig ging sie in das Wohnzimmer, in dem Marko und Herr Schwarz bereits saßen.

„Hinsetzen und Beine breit!“ befahl ihr ihr Meister und zeigte auf den Tisch.

„Die nächsten 2 Tage wird das hier dein ständiger Begleiter!“ Marko hielt einen kleinen Vibrator hoch. Sanft stopfte er ihn in ihre Fotze und grinste. „Jetzt kommt das schönste. “ sagte er und holte aus seiner Tasche ein kleines Schloss hervor. Vanessa ahnte schon, was kommen sollte. Marko schaltete den Vibrator auf höchste Stufe und Vanessa ergriff eine Welle der Lust. Sie zuckte und warf ihren Kopf in den Nacken.

Dann hörte sie ein Klicken. Marko hatte das Schloss durch alle Pussyringe gefädelt und verschlossen. So konnte der Vibrator nicht herausfallen, denn ihre Grotte war dicht.

Vielen Dank für die positiven Reaktionen auf meinen ersten Teil.

Auch wenn einige negative dabei waren, die die gesamte Abfolge in Frage stellen. Denen sage ich nur: Die Geschichte ist ausgedacht und enthält wohl einige Fehler. Aber konstruktive Kritik wäre hier besser angebracht als Hasskommentare, die mich vom Schreiben abbringen sollen! Und Menschen, die diese Geschichte nicht anspricht: Warum lest ihr sie dann?

P.

S. Die Geschichte habe ich selber geschrieben und hat keine Verbindung mit realen Personen. Sie ist reine Fantasie und könnte die Vorstellung mancher Menschen von einem Zusammenleben stören. Diese Geschichte habe ich nur bei ### eingestellt und verbitte mir, dass diese Geschichte anderswo veröffentlicht wird.

Kommentare

sascha 30. Dezember 2019 um 2:45

Was ne geile Geschichte. Würde mich sehr über einen dritten Teil freuen

Antworten

dEmonjunge 3. Juni 2020 um 10:32

Hey, Wollte fragen ob noch ein 3 Teil kommt?
Wenn es schon einen Gibt Kannst du mir den Link dazu Schicken? Finde Ihn nicht ^^
Schönen Abend dir

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