Solveig Teil 02

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VORFREUDE

Es vergingen Monate seit diesem einen Abend, dem Abend als ich mein Gesicht zwischen den Pobacken meiner Schwiegertochter vergrub, ihren Duft einsog, mit feuchter Zunge über ihren Damm und die Rosette leckte. Sie lag damals mit verbundenen Augen und gefesselt auf dem Gästebett, den straffen Hintern einladend gen Zimmerdecke gerichtet. Ich konnte dieser einmaligen Gelegenheit nicht wiederstehen und kam erst wieder zur Besinnung als meine Zunge wilde Muster über Ihre Haut zog.

Mit nass glänzendem Po musste ich sie zurücklassen und mich losreißen um nicht entdeckt zu werden.

Der Geschmack auf meiner Zunge, das Gefühl ihrer bloßen Haut waren von da an ständiger Begleiter meiner Masturbationen. Sollte ich wieder in den Genuss kommen? Wir, also meine Frau und ich, planten nämlich einen gemeinsamen Urlaub mit meinem Sohn, seiner Frau und Ole, unserem Enkel. Zwei ganze Wochen! Die Zeit wollten wir alle gemeinsam in einem Ferienhaus an der holländischen Nordseeküste verbringen.

Die Fahrt dorthin verlief unspektakulär, schon Tage im Voraus hatten wir gepackt. Meine Frau kam jedoch erst zur Ruhe als wir endlich im Auto saßen. Wie ein aufgescheuchtes Huhn lief sie kurz vor Abfahrt noch mehrmals ins Haus und wieder hinaus. Ohne wirklich etwas vergessen zu haben. Ich freute mich auf ein paar entspannte Tage an der Nordsee. Ich hatte jedoch nicht wirklich zu meckern, schließlich war ich im Ruhestand.

Für mich war im Prinzip jeder Tag entspannt.

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ANKUNFT

Das Zusammentreffen mit unserem Sohn und seiner kleinen Familie verlief herzlich. Wir fielen uns regelrecht in die Arme. Der Lärmpegel stieg gewaltig im Gegensatz zur Ruhe während der Autofahrt. Nach so langer Zeit hatten wir viel zu erzählen. Ole, ein properes kleines Kerlchen welches uns gleich mit breitem Grinsen anstrahlte, war nun genau ein Jahr alt. Und auch schon wieder ein ganzes Stück gewachsen! Für uns Großeltern war das gleich zu sehen, da das letzte Treffen im vorigen Sommer war und somit Monate zurücklag.

Nun war es Ende April, die Sonne schien, der Wind blies, es war warm und frisch zugleich.

Das Feriendomizil lag direkt an der Küste, etwas erhöht. Ein schmuckes kleines Häuschen mit Reetdach, weiß gestrichen. Von der Küche im Erdgeschoss hatte man zwischen Dünen hindurch freien Blick auf Sandstrand und Watt – Beeindruckend!

Thomas, mein Sohn half mir das Gepäck aus dem Coupé hinein ins Haus zu tragen.

Die Frauen verschwanden samt Kind zu einem ausgedehnten Spaziergang.

Abends saßen wir gemütlich beisammen und aßen Tapas welche ich mit meinem Sohn gleich nach der Ankunft vorbereitet habe. Mein Sohn fragte mich nach meinem neuen Wagen aus, einem E 350 CDI. Das Gespräch wurde schnell technisch, was die Frauen weniger Interessierte. Meine Schwiegertochter folgte dem Gespräch erst wieder als ich die verschiedenen Sicherheitseinrichtungen und Fahrassistenzsysteme ansprach. Die Beiden interessierten sich für einen Volvo Crossover — der Van war ihnen nicht sportlich genug.

Wegen Ole war Sicherheit oberstes Gebot. Solveig interessierte sich brennend für das Thema, was sie durch Detailfragen unter Beweis stellte. Kurz darauf wechselten wir zu Geschäftlichen Themen von Thomas und unseren neuen Plänen zur Gartengestaltung in der deutschen Heimat um schließlich müde ins Bett zu fallen.

Hatte ich mir auf der Hinfahrt noch Hoffnungen gemacht Solveig wieder beim Stillen beobachten zu können wurde ich enttäuscht. Sie hatte nach acht Monaten abgestillt.

Ich hatte auch nicht wirklich daran geglaubt.

AUSGESPROCHENE VORLIEBEN

Ich bin Frühaufsteher. Nach einem Spaziergang durch die Dünen kehrte ich mit Windfrisur zurück zum Häuschen. Ich sorgte für heiteres Gelächter. Mittlerweile war der Frühstückstisch reichlich gedeckt. Meine Frau saß mit Solveig, Thomas und Ole schon am Tisch. Die Gespräche wurden nahtlos an die des Vorabends angefügt bis Ole unruhig wurde.

Mein Sohn und meine Frau Ruth verschwanden zu dritt nach Draußen um das herrlich frische und milde Wetter am Strand zu genießen.

Stille. Ich wusste dass es sich nicht vermeiden lassen würde irgendwann alleine mit Solveig zu sein. Wir räumten den Tisch ab und brachten die Küche in Ordnung.

Meine Schwiegertochter ist Anfang 30, Skandinavierin, hübsch, sportlich, aber nicht zu schlank und mit relativ großen Brüsten. Ihre blonde Mähne hatte sie an diesem Tag nach oben gesteckt. Sie hat eine Ausstrahlung wie sie nur junge Mütter haben. Für mich erscheint sie umwerfend erotisch.

Ihre Brüste waren mit wenig Ausschnitt gut in einer Bluse mit kurzen Ärmeln verpackt. Ein Büstenhalter zeichnete sich ab, brachte alles ausgezeichnet in Form aber schimmerte nicht hindurch. Man konnte allerdings ihren schwarzen Tanga unter der weißen Leinenhose sehen. Ich liebe die warme Jahreszeit!

Solveig sah mir entschlossen in die Augen, und sprach mit leicht erregter Stimme: „ Ich weiß dass du mich damals geleckt hast! Dein Sohn hat noch nie…“ Sie schluckte.

„Er hat noch nie meinen Po geleckt, und als ich ihn darauf ansprach war er ganz irritiert. Ich bestand darauf dass er da weitermacht wo er ganz offensichtlich aufgehört hatte. Ich war endlos erregt an diesem einen Abend. Doch er verweigerte sich, und sah mich verständnislos an. Ich wusste in diesem Moment dass irgendwas nicht stimmen konnte, zerbrach mir den Kopf bis es mir wie Schuppen von den Augen viel. Es konntest nur Du gewesen sein… Dabei war es so schön! Ich mag Analverkehr, ich mag es wenn man an meiner Rosette spielt, wenn man mich DORT leckt! Thomas mag das nicht.

Es sei schmutzig sagt er. “

Still stand ich da und lauschte. Erregung schwang in Ihren Worten: „Die Tage und Wochen danach machten mich das ganz verrückt! Es hat mich geil gemacht dass du es warst der mich nach so langer Zeit wieder geleckt hat! Es war irgendwie Verdorben. Und sicher weiß niemand davon. Das stimmt doch, oder nicht? Wenn Dein Sohn davon erfährt würde es Ärger geben. Meinst du nicht auch?“ Sie blickte ins Leere, war aber irgendwie nervös.

Ich verhielt mich passiv. Gern hätte ich sie an den Armen gepackt, geküsst und mit meinen Händen ihren Körper erforscht. Aber die Initiative musste von ihr aus gehen. Nun war es also raus. Sie weiß es! Sie weiß von mir! Und sie kann sich natürlich auch vorstellen was in meiner Fantasie vor sich geht. Ihr gefiel es, trotz der verbotenen Konstellation! Das sagte sie eben deutlich. „Du begehrst mich, ist das richtig?“ ich nickte.

Meine Frau, mein Sohn und unser Enkel waren unten am Strand. Wir konnten sie vom Fenster aus sehen. Er war noch zu klein um Sandburgen zu bauen, aber er war von den Wellen und dem vielen Sand fasziniert. Sie waren weit entfernt.

„Ich weiß dass es verrückt ist, aber kann ich dich um etwas bitten? Ich möchte noch einmal anal geleckt werden! Von Dir, hier und jetzt! Bitte! Dein Sohn darf es niemals erfahren, versprichst du das? Und bitte nur meinen Po lecken, meine Pussy ist für dich tabu“

Wie angewurzelt stand ich da und brachte kein Wort heraus.

Anilingus, schoss es mir durch den Kopf. Die Analregion ist mit zahlreichen Nervenenden besetzt und gehört bei vielen Menschen zu den erogenen Zonen. Neben Küssen ist Anilingus oder auch Rimming, wie ich es eigentlich nenne, eine der wenigen Sexualpraktiken die geschlechtsunabhängig ist. Solveig mochte diese Sexpraktik. Aber wo sollte das nur hinführen? Würde mich das glücklich machen und befriedigen können? Sie mag auch Analverkehr, das hat sie eben deutlich formuliert. Blieb es beim Rimming oder konnte ich unter Umständen auf mehr hoffen? Würde ich Rimming auch bei mir mögen? Darüber hatte ich mir noch nie Gedanken gemacht! Wie sich das wohl anfühlen würde? Bisher malte ich mir nur sexuelle Fantasien aus in denen ich ein Rektum leckte.

Ein weibliches. Nicht unbedingt das meiner Schwiegertochter, aber sie herrschte seit damals vorrangig in meinen Fantasien.

Meine Schwiegertochter drehte sich wortlos um, knöpfte ihre leichte, weiße Sommerhose aus Leinen auf und ließ den Saum ganz langsam nach unten gleiten. Millimeter für Millimeter kam mehr nackte Haut zum Vorschein. Ein Stück ihrer Pospalte war nun sichtbar, die feinen Härchen auf ihrer makellosen Haut… und Gänsehaut! Sie konnte nicht frieren, dafür war es zu warm.

Sie war erregt und offenbar lief ihr in diesem Moment ein Schauer über den Rücken. Sie ließ den Saum unvermittelt los. Mit dem Geräusch leise fallenden Stoffs stieg sie aus der Leinenhose. Immer noch mit dem Rücken zu mir stützte sie sich mit den Händen auf der Küchenzeile ab und blickte hinaus aufs Meer.

Anmutig stand sie da. Blonde lange Haare, der Oberkörper gehüllt in eine weiße Kurzarmbluse, mit blanken Unterarmen abgestützt, den Rücken leicht durchgedrückt, damit ihr Po zur Geltung kam.

Einen schwarzen Spitzentanga trug Solveig, ein schöner Kontrast zu ihrer Haut und dem hellen Stoff der Bluse. Ich ließ meinen Blick von ihrem schönen knackigen Po über ihre nackten langen Beine wandern und trat hinter sie. Wortlos legte ich meine Hände auf ihren Hintern der sich seidig und weich anfühlte. Sie schluckte hörbar. Auch konnte ich ihren aufgeregten Atem hören. Es schien auch fast so als ob ich ihren schnellen Herzschlag hören konnte.

Bleibt es beim Rimming oder kann ich auf mehr hoffen? Da war der Gedanke wieder.

Sie ist deine Schwiegertochter! Lecken und dann masturbieren, das war mein Plan in diesem Moment. Einen Anderen gab es nicht.

„Alles sauber“ flüsterte Sie. Ich senkte meinen Kopf in Richtung des strammen Hinterteils, knete forschend ihre Backen, zog sie sanft aber bestimmt auseinander und legte ihr Rektum frei. Eine schöne Färbung, leicht dunkler als der Rest ihrer Haut, aber nicht richtig dunkel. Ich küsste ihren Steiß und senkte die Zunge auf ihre Haut.

Langsam glitt ich nach unten, umspielte den Anus, leckte den Damm und zog weite Kreise über den gesamten Arsch. Solveig stöhnte. Immer wieder leckte ich fordernd über ihre Rosette, stieß ab und zu neckisch mit gespitzter Zunge zwischen den Schließmuskel. War das Stöhnen anfangs noch verhalten, wurde es nun lauter und inbrünstiger. Sie hielt sich an der Küchenplatte fest und blickte weit hinaus auf den Strand und das Meer. Diesmal konnte ich mir mehr Zeit nehmen als damals und endlich genießen.

Lecken, Eintauchen, die Haut feucht benetzen und mit den Händen in das zuckende Fleisch greifen — größer war meine Welt in diesem Augenblick nicht.

Mit verklärtem Blick drehte Sie sich zu mir um, unfähig auch nur ein Wort zu sprechen. Sie war gekommen. Heftig, laut und mit einer Leidenschaft die mich freudig erstaunte. Das erste Mal als ich sie so leidenschaftlich erlebte, stand ich in der Dunkelheit auf dem Balkon und beobachtete Sie beim Liebesspiel mit meinem Sohn.

Kniend ließ ich meine Hände von ihren Schenkeln nach oben zur Hüfte gleiten, schob die Bluse nach oben und betrachtete ihren straffen Bauch und den Nabel den sie mir präsentierte. Ein göttlicher Anblick! Meine Schwiegertochter war nun glatt rasiert. Ganz anders als ich sie in Erinnerung hatte. Damals trug sie einen kleinen dünnen Streifen. Die Spalte vor mir verströmte einen betörenden Duft. Es roch nach Lust und Verlangen. Ich musste kräftig schlucken.

Das Intermezzo war kurz, wenig später saßen wir wieder geschlossen beisammen und Plauderten über dies und das.

Ich hatte Mühe mich zu konzentrieren. Solveig schien glücklich und das ganze besser wegzustecken. Sie hatte von ihrer Natürlichkeit nichts eingebüßt.

DAS STILLEN DER LUST

Tief in der Nacht wurde ich wach. Nebenan fickte mein Sohn seine Frau. Laut und hemmungslos ging es zu. Was sie wohl dachte? Ob sie an mich denkt wenn sein Schwanz in ihr steckte? Unbändige Lust schien Sie zu besitzen. Mir ging es genau so, nur dass ich sie nicht ausleben konnte.

Sie wimmerte und bettelte um mehr. Thomas ließ irgendwann trotzdem von ihr ab.

Der nächste Tag startete unspektakulär und war von den Planungen für die darauf folgenden Tage geprägt. Nach dem Mittagessen saßen wir in Badekleidung am Strand und spielten mit Ole. Meine Schwiegertochter war in ihrem knappen Bikini eine Augenweide!

Einkäufe mussten an diesem Tag ebenso erledigt werden und somit verschwanden am späten Nachmittag Ruth und mein Sohn gemeinsam mit Ole um in die nächstgrößere Ortschaft zu fahren.

Sie wollten auch ein nahe gelegenes Städtchen besichtigen und mit Ole spazieren gehen. Solveig und ich wollten alleine zurückbleiben und in Büchern schmökern.

Die Tür schlug zu und mit einem Mal knisterte die Luft zwischen meiner Schwiegertochter und mir. Durch die Tür konnten wir noch beobachten wie Thomas den Kinderwagen in seinen Van packte und schließlich davonbrauste. Wir schlichen durch das Ferienhaus, unfähig ein Wort zu sagen aber mit der Gewissheit dass gleich das unvermeidbare passiert.

„Svärfader, kommst du mit ins Schlafzimmer?“ raunte sie. „Ich möchte wieder deine Zunge fühlen!“

Ich nickte. „Unter einer Bedingung! Du bist komplett unbekleidet und ich ebenfalls. Ich liege unter dir, du kletterst über mich und positionierst dich über meinem Gesicht. Während ich dich lecke darf ich mich selbst befriedigen. “ Meine tiefe Stimme hallte in ihren Gedanken nach. Sie schien zu überlegen, entsetzt über meine Bedingung. Sie war erregt, das wusste ich.

Und versucht die Fassung zu bewahren, das merkte ich. Nach Abwägen von Für und Wieder entschied sie sich letztendlich doch für meinen Vorschlag. Vielleicht wollte sie auch keine Zeit mit Diskussionen verbringen, denn beherzt griff sie meinen Arm und zog mich schnell mit ins Schlafzimmer.

Ich durfte also ihren Hunger stillen. Und meine Lust? Wortlos entkleideten wir uns. Ich konnte meinen Blick nicht von ihrem Traumkörper wenden. Sanft schaukelten ihre prächtigen Titten mit den dunklen Warzen und dem schönen Hof während sie die Tagesdecke zurückschlug.

Nackt und bloß stand Sie vor dem Bett und wartete. MEINE Schwiegertochter!

Kurz darauf senkte sich endlich ihr Po auf mein Gesicht so dass ich ihre kühlen Backen auf den erhitzten Wangen spüren konnte. Von nächster Nähe konnte ich ihr Intimstes betrachten. So lag ich nun da, meinen Kopf tief zwischen ihren Arschbacken vergraben, mit tänzelnder Zunge welche die Dammregion durchpflügte und ab und zu gegen den Wiederstand des Schließmuskels drückte.

Sie kniete über mir, unruhig zuckend, meiner Zunge entgegen drängend. Als ich ihr einen Finger in den Darm schraubte, und sie langsam weitete fing sie an laut zu stöhnen. Sie streichelte flink ihre Klitoris, während ich meinen Finger immer weiter in sie trieb. Irgendwann bemerkte sie meine verzweifelten Bemühungen mir mit der Hand Erleichterung zu verschaffen und griff unvermittelt selbst zu. Dadurch hatte ich endlich wieder die Möglichkeit mit beiden Händen nach dem Fleisch zu greifen welches direkt vor meinem Gesicht auf und nieder wippte.

Das Rimming ging aufgrund der Sitzposition und des wechselnden Winkels langsam in einen Cunnilingus über. Kniete Sie anfangs aufrecht über meinem Gesicht, so ließ sie sich immer öfter auf meinen Bauch fallen um sich kurz zu erholen. Dabei wichste sie meinen Schwanz und blickte andächtig auf den knorrigen Pint und die Eichel welche durch Ihre Faust glitt und jedes Mal neckisch hervor blitzte. Ihre fülligen Brüste presste Sie gegen meine nackte Haut. Solveig rieb sich immer fordernder an meinem Gesicht und drängte meine Nasenspitze tief in ihre Pospalte.

Ihre Lust konnte ich ausreichend kosten. Die Säfte schossen regelrecht aus Ihrer Mitte. Gierig trank ich das Lebenselixier. Meine Hände wanderten mittlerweile über ihren Hüften in Richtung ihres Oberkörpers. Eng umschlungen lagen wir da und rieben unsere schwitzenden Körper aneinander. Plötzlich spürte ich wie sich etwas Warmes und Feuchtes über meine Eichel legte.

Sie blies meinen Schwanz während ich meine gespitzte Zunge zwischen ihre Schamlippen trieb und flatternd über ihren Kitzler gleiten ließ! Immer tiefer glitt mein Schwanz mit pumpenden Stößen in ihren Hals.

Es schien kein Ende zu nehmen. Aufgrund des neuen Winkels und der engumschlungenen Position war das Lecken ihres Kitzlers die einzige Möglichkeit die mir blieb sie weiter gen Höhepunkt zu treiben. Und da war es auch schon geschehen! Sie zuckte ekstatisch, vergaß fast mich weiter zu bearbeiten, nahm geistesgegenwärtig doch den Takt wieder auf und brachte mich so auch über die Klippe. Zweimal stieß ich ihr noch tief in den Rachen bis es auch mir endlich kam.

Den zuckenden Arsch meiner Schwiegertochter direkt vor meinem Gesicht, mit feucht benetzter Haut, ihre Muskelkontraktionen zu sehen und zu spüren, das war herrlich! Mein Daumen steckte in ihrem Darm und wurde regelrecht gemolken. Tief in Ihrem Hals spritzte ich in mehreren Schüben ab. Sie würgte kurz, und versuchte zu schlucken, was ihr auch schließlich gelang. Kein Tropfen drängte an ihren weichen Lippen vorbei.

Sie leckte mich mit einer unendlichen Zartheit sauber.

Wir sind gemeinsam gekommen! Es war viel schöner als ich mir in meinen Fantasien vorgestellt habe. Mit pochenden Adern, schweißnass und nach Luft schnappend lösten wir uns voneinander. Nach kurzer Pause in der wir versuchten wieder einigermaßen zu Atem zu kommen zog sich meine Schwiegertochter rasch wieder an. Nur Augenblicke später stand sie züchtig angezogen vor mir. Betreten und verschämt lächelten wir uns an. Niemand außer uns wusste um das Geheimnis. Worte wechselten wir keine mehr.

Der intime Augenblick bedurfte auch keiner. Schweigsam machten wir uns auf den Weg nach Draußen an die frische Luft und gingen bis zur Rückkehr der Anderen spazieren.

WORTLOSE VERSTÄNDIGUNG

Was sich die nächsten Tage entwickelte war eine regelrechte Affäre. Verdorben, geheim und für außenstehende bestimmt irritierend. Wir gaben uns so normal wie möglich, immer darauf bedacht nicht entdeckt zu werden. Dies gelang uns glücklicherweise immer. In Momenten in denen wir ganz sicher länger allein waren, stillte ich wortlos ihre Lust und leckte Solveig so wie sie es mochte anal.

Sie suchte meine Nähe, drehte mir den Rücken zu und ließ die Hose, den Rock, oder das Unterteil ihres Bikinis fallen. Den nackten, knackigen Po zwischen meinen Händen, oftmals nur den Slip in den Kniekehlen, leckte ich mit feuchter Zunge über die zarte seidige Haut. Ich fuhr ausgiebig über die Rosette und drängte mit gespitzter Zunge zwischen den Muskelring. Dabei rieb sie ihren Kitzler flink mit den Fingern. Am liebsten mochte ich, wenn meine Finger während dem Orgasmus in ihrem Darm steckten, denn dann konnte ich ihre Kontraktionen nicht nur sehen, sondern auch richtig schön spüren.

Oft blieb ich auf der Strecke, weil es die Situation nicht hergab auch mich zu befriedigen. So blieben mir in einigen Nächten nur die Fantasien und meine eigene Hand. Geküsst haben wir uns nie. Ich denke sie wusste damals wie sehr ich mich nach ihr verzehrte, und dass ich ohne Umschweife zu mehr bereit gewesen wäre. Die Entscheidung überließ ich aber ihr, worüber sie sehr dankbar war. Meine passive und abwartende Haltung brachte eine unglaubliche Harmonie in unsere Beziehung.

Es war ohnehin mehr als Genug: Ein Schwiegervater der mit der angetrauten seines Sohnes ein intimes Verhältnis pflegt! Mit der Mutter seines Enkels! Ich hätte nie gedacht so etwas einmal zu erleben. Das muss man sicher beichten! Erzkatholisch ist unser Kurort in dem ich mit meiner Frau lebe und in dem wir unseren Sohn großgezogen haben. Fantasien hat man als Mann immer, aber sie auch ausleben zu können ist höchstes Glück.

Glück oder Unglück? Schließlich ist es verboten, muss geheim bleiben, und frei Ausleben kann man sich auch nicht.

Die 14 Tage gingen für meinen Geschmack viel zu schnell um. Ich glaube wir alle hätten gerne noch eine Woche länger in dem kleinen Haus an der Nordsee verbracht. Jeder mit eigenen Gründen. Doch Thomas war es aufgrund seiner Firma nicht möglich länger Urlaub zu machen. Ruth, meine Frau, war in den beiden Tagen vor der Heimreise richtig wehmütig.

Wir mussten uns von Ole verabschieden, dem kleinen Sonnenschein.

Am letzten Tag besorgte Solveig gemeinsam mit mir noch ein paar Einkäufe für die Heimreise aller. Wir fuhren in meinem Wagen die Strecke in den nächstgrößeren Ort. Auf dem Rückweg steuerte ich das Gefährt in einen abgelegenen Weg und parkte neben dem Fuß eines Windrades um wenigstens etwas blickgeschützt stehen zu können. Schließlich gab es keine richtigen Wälder und das Land war flach.

So musste dies genügen.

Die Frau meines Sohnes trug wieder ihr leichtes knöchellanges Sommerkleid welches ich im Jahr zuvor schon bewundern konnte. Die sanft schaukelnden Brüste unter dem Kleidchen, was man fast als hauch bezeichnen konnte faszinierten mich. Es war windstill, die Sonne schien und Sie hatte daher an diesem recht warmen und milden Tag auf einen Büstenhalter verzichtet. Ihre Brustwarzen drückten sich leicht durch den dünnen, gemusterten Stoff. Bei genauem hinsehen konnte man sie sogar durchschimmern sehen.

Ein nordisches Gemüt, welches das Klima an der See offensichtlich genoss.

Der Schwere Benz drückte den Kies auseinander. Als wir standen blickten wir uns an. Mit sofortiger Wirkung versteiften sich ihre Warzen und stachen durch den Stoff des Kleides. Ich konnte nicht anders und griff mit meiner Hand an ihren Busen, knetete und walkte die Fülle durch den hauchdünnen Stoff hindurch, zwirbelte die Brustwarzen und entlockte ihr somit ein tiefes Stöhnen.

Irgendetwas war an diesem Tag jedoch anders. Sie griff kurz darauf meine Hände, löste sie von ihrem Körper und ließ mich zurück auf den Fahrersitz gleiten. Von ihrer Seite aus beugte sich Solveig herüber, nestelte an meinem Gürtel, knöpfte meine Hose auf und befreite meinen knochenharten Schwanz aus seinem Gefängnis. Ohne zu zögern stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und sog den Pint tief ein. Sie saugte, umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel und ließ kontinuierlich ihre weichen Lippen engumschlossen meinen knorrigen Stamm auf und nieder gleiten.

Ich war im Himmel. Die Blaskünste meiner Schwiegertochter waren wundervoll! Ich wusste dass sie dies nur aus Dankbarkeit machte, um auch mir Erleichterung zu verschaffen. Sie tat es oral um mich zu befriedigen, wie ich es bei ihr tat. Heute wollte sie offenbar nicht geleckt werden, denn sie schwang sich vom Beifahrersitz aus herüber zu mir und nahm auf meinen Oberschenkeln Platz.

Das Kleid raffte sie bis zu den Hüften um bequem sitzen zu können.

Ich nahm es und zog es ihr rasch und bestimmt über den Kopf. Nun saß sie nahezu nackt, nur mit einem Spitzenhöschen bekleidet, auf mir. Dazu erschreckt keuchend und mit großen Augen. In einen tiefen Blick versunken griff sie augenblicklich mit beiden Händen meinen steifen Riemen. Sie fing an mich zu wichsen. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Brüsten, fasste sie an ihren Hüften, streichelte über ihren Körper ließ mich zurückfallen und blickte schließlich stumm auf das Schauspiel.

Leises Atmen, erregtes Keuchen, erforschende Blicke. Leicht schaukelnd bewegte sich die elastische Fülle bis ich meine Lippen wieder in die Nähe von ihren prachtvollen Titten brachte, über eine Brustwarze stülpte und kräftig zu saugen begann. Keuchend, stöhnend und fordernd gaben wir uns mittlerweile dem Spiel hin. Wilde Fontänen schossen auf Ihre weiche Haut als ich mich laut atmend und mit einem erlösenden Schrei ergoss. Dick zeichnete sich die Menge an Sperma ab und begann aufgrund der Schwerkraft langsam zu fließen.

Ich half ihr sich zu säubern und genoss dadurch noch ein paar Berührungen. Abschließend ließ ich nochmal meine rauen Handflächen über die fast noch jugendliche Haut streichen, fuhr langsam nach oben und hob ihre Brüste leicht an um sie dann etwas kräftiger zusammen zu drücken. Fasziniert schaute ich nochmals auf die dunklen steifen Warzen um dann seufzend zum Ende zu kommen und die Wagentür zu öffnen. Meine Schwiegertochter strich sich verlegen lächelnd eine Strähne aus dem Gesicht und stieg aus, zog ihr Kleid nach unten und lief ein Stück den Weg entlang.

Nachdenklich blieb sie in einiger Entfernung stehen, schloss die Arme eng um sich, neigte den Kopf und blickte über das flache Land.

Minuten vergingen. Erst als ich den Motor startete drehte sie sich um, und sprang lächelnd und glücklich zurück um schließlich wieder auf dem Leder Platz zu nehmen. Wortlos blieb somit auch dieses intime Zusammentreffen.

Zwei Stunden später jagte ich mit meiner Frau Richtung Süden, der Heimat entgegen.

Mein Sohn und seine Familie machten sich wieder auf den Weg über Fehmarn nach Kopenhagen wo sie zurzeit immer noch leben.

NACHWORT IN EIGENER SACHE

Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind unbeabsichtigt, die Geschichte ist frei erfunden. Ich freue mich über Kommentare und konstruktive Kritik zu meinem Werk. Dies war der zweite und somit auch der letzte geplante Teil der Geschichte! Zur richtigen Vereinigung ist es aufgrund der gezeichneten Protagonisten nicht gekommen, ich habe jedoch versucht eine starke Intimität herzustellen ohne gleich aufs Ganze zu gehen.

Ich bin immer auf der Suche nach neuen Inspirationen. Vielleicht gibt es sogar Leserinnen und Leser die ähnlich Verbotenes erlebt oder vergleichbare Phantasien haben und ihre Gedanken und Gefühle nun mit mir, dem Autor dieser Geschichte, teilen möchten. Ferner möchte nicht, dass mein Werk ohne mein Einverständnis auf anderen Seiten veröffentlicht wird!.

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