Sommer in der Stadt
Veröffentlicht am 07.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war Sommer. Beziehungsweise der erste Sommertag im Jahr. Schon in den letzten Tagen wurde es immer wärmer und der Winter war nun definitiv Vergangenheit. Untrügerisches Zeichen dafür, war auch die Kleidung der Frauen auf dem Marktplatz.
Ich stand auf dem Balkon mit einer Tasse Kaffee in der Hand und schaute dem regen Treiben zu. Die Cafés waren gut gefüllt. Die Leute genossen die ersten warmen Sonnenstrahlen und die Frauen und Mädchen hatten ihre dicken Jacken und Pullover gegen Shirts, Miniröcke und Sommerkleider getauscht.
Vorhin hatte auch ich noch in meinem Lieblingscafé gesessen und den „jungen Haserl“ nachgeschaut. An Tagen wie diesen erinnere ich mich jedes Jahr an das Lied der Spider Murphy Gang „Sommer in der Stadt“. Dieses Lied brachte meine Stimmung auf den Punkt.
Und wie jedes Jahr fragte ich mich, wo all die hübschen Frauen im Winter gesteckt haben. Hatten sie sich versteckt oder hatten sie wie Vögel im Süden überwintert? Oder waren es einfach nur meine Hormone, die verrücktspielten und die mich alle Frauen hübsch erscheinen ließen, nur weil sie sommerliche Kleidung trugen?
Wie dem auch sei, ich musste mich von diesem Treiben los reißen, denn ich hatte noch einiges zu tun.
Seit zwei Jahren war ich nun Lehrer an der Grundschule in dieser Kleinstadt. Viele meiner Studienkollegen hat es in die Großstädte gezogen. Auch meine Ex-Freundin. Zuerst war ich auch nicht glücklich darüber, dass ich diese Stelle bekommen hatte, aber mittlerweile habe ich das beschauliche Leben einer Kleinstadt zu schätzen gelernt. Es war viel stressfreier und nicht halb so teuer wie beispielsweise München.
Meine Freundin konnte dem Leben hier aber nichts abgewinnen.
Ihre Besuche bei mir sind immer weniger geworden. Meine bei ihr allerdings auch. Und vor einem Jahr haben wir es dann ganz gelassen.
Vielleicht war auch das der Grund, dass meine Hormone heute so verrücktspielten. Ich hatte einfach seit viel zu langer Zeit kein Sex mehr gehabt. Wenn man mal von Sex mit mir selbst absieht. Aber das ist ja kein richtiger Ersatz.
Ich verließ also den Balkon und ging zu meinem Esstisch, den ich zum Schreibtisch umfunktioniert hatte.
Das hatte ich mir so angewöhnt. An Sonntagnachmittagen hatte ich die meiste Ruhe, die Klassenarbeiten und einige Hausarbeiten zu korrigieren. Ich setze mich und stürzte mich in die Arbeit.
Aber nicht für lange, denn schon nach circa 5 Minuten klingelte es. Ich ging zur Tür und fragte in die Gegensprechanlage, wer da sei. Aber ich bekam keine Antwort. Stattdessen klingelte es wieder.
Das konnte nur bedeuten, dass der Jemand schon vor meiner Tür stand.
Wahrscheinlich war die Haustür offen gewesen.
Ich öffnete also die Tür und traute meinen Augen nicht. Denn vor mir stand eine Frau und was für eine! Eins dieser Fabelwesen, die ich gerade noch vom Balkon her zugeschaut hatte. Sie war ungefähr so groß wie ich, hatte mandelförmige braune Augen, ein wunderschönes Lächeln und Ihre langen braunen Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.
Verzweifelt bemühte ich mich darum die Fassung wieder zu erlangen und nicht wie ein scanner mit meinen Augen Ihren Körper abzuchecken.
Die Frau lächelte mich an und sagte:“ Hallo, ich bin Frau Santini, die Mutter Ihres Schülers Luca…“. „ … aus der 4a. „, schob sie noch nach, als ich nicht gleich reagierte.
Gott sei Dank fing mein Gehirn wieder an zu arbeiten.
Kurz bevor die Situation total peinlich wurde hörte ich mich sagen: Aber natürlich…, äh, kommen sie doch herein, ich hatte sie nicht gleich erkannt, weil ich gar keinen Besuch erwartet habe…“.
Sie trat ein und ich bot ihr an, in einem der Sessel Platz zu nehmen.
„Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?“ hörte ich mich fragen.
Aber sie lehnte ab: „Nein, vielen Dank, ich habe gerade schon einen unten auf dem Platz getrunken. Und da habe ich Sie auf dem Balkon gesehen und ich dachte es wäre eine gute Gelegenheit mit Ihnen über Luca zu sprechen…
An Ihrer Stimme konnte ich erkennen, dass auch Sie unsicher war.
„Wasser?“, hörte ich mich jetzt fragen.
„Gerne“, war diesmal ihre Antwort.
Nachdem ich ihr ihren Wunsch erfüllt hatte setzte ich mich auf die Ledercouch und fragte: „Was ist denn mit Luca“?
„Na, sie wissen ja, dass seine letzte Deutsch-Arbeit nicht so toll war und in Mathematik macht er mir auch Sorgen“, fuhr sie fort.
Irgendwie konnte ich mich nicht recht auf das Gespräch konzentrieren, denn meine Augen hatten sie mittlerweile mehrmals auf und ab gescannt und was die gesehen hatten war nicht leicht zu verarbeiten.
Diese Frau war der Knaller! Eine natürliche Schönheit, keine dieser aufgedonnerten, schön-gespritzten Vorstadt-Tussis. Schlank, aber nicht dürr, mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen.
Wie sie da saß, in ihrem figurbetonten Sommerkleid viel es mir echt schwer mich zu konzentrieren.
Jetzt schlug sie auch noch ein Bein über das andere, oh Gott, was ein Anblick, die schwarzen Pumps an den schlanken Unterschenkel…
Um mich war es fast geschehen.
Diese Waden ließen auch weiter oben wohlgeformtes erwarten…
„Ja, stimmt, hörte ich mich sagen“, um das Gespräch am Laufen zu halten. Und in der Tat, konnte ich mich gerade erinnern, dass die schulischen Leistungen von Luca in letzter Zeit abgefallen waren.
Aber Frau Santini sprach schon weiter, dass sie sich Sorgen machen würde, dass er nicht die Versetzung schaffen würde, und dass sie seit einiger Zeit geschieden sei und dass Lucas Vater ihr die Hölle heiß machen würde, wenn Luca nicht versetzt werden würde und und und…
Sie redete sich richtig in Rage, war dabei aufgestanden und im Wohnzimmer rumgelaufen.
Ich sah ihr dabei zu und konnte dem Gespräch kaum folgen, denn was ich sah war einfach zu geil.
Jetzt ist sie, mit dem Rücken zu mir, vor der Balkontür stehen geblieben.
Die Sonne schien herein und im Gegenlicht konnte ich ihre echt heiße Figur unter dem dünnen Kleid erkennen.
Um mich war es vollends geschehen, was für ein Anblick!
Erst jetzt merkte ich warum sie stehen geblieben war: Sie weinte.
Oh Gott, sie weinte…
Was sollte ich nur tun? Wenn ich eins nicht aushalten kann, dann sind es weinende Frauen. Da wird mein Beschützerinstinkt sofort geweckt.
Reflexartig erhob ich mich also und ging zu ihr hin. Ich hörte mich etwas tröstendes Sagen, ungefähr: „das kriegen wir schon hin“, hatte aber keine Ahnung, was das im Detail bedeuten sollte.
Irgendwie stand ich dann hinter ihr und legte meine Hand auf Ihren Unterarm und sagte wieder was Tröstendes.
Jetzt konnte ich ihren Duft einatmen.
Er war betörend. Meine Hände machten sich langsam selbständig. Und streichelten ihre Arme.
„Gleicht kriegt Du eine gescheuert“, dachte ich in dem Moment.
Aber nichts passierte. Sie weinte immer noch.
Ich konnte nicht anders, ich musste Ihren Nacken küssen.
Auch als ich das tat, bekam ich noch nicht, wie erwartet die Ohrfeige meines Lebens.
Derart ermuntert machten sich meine Finger selbständig.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und schob langsam die Spaghettiträger ihres Kleides über ihre Schultern.
Das Kleid rutschte augenblicklich mit einem leisen rascheln zu Boden und gab den Blick frei auf Ihren Killer-Body.
Die leichte Bräune Ihrer Haut wurde nur unterbrochen von dem weiß eines mit Spitze reich verzierten BH's und eines String-Tanga, der in der Mitte zweier perfekt geformter Po-Backen verschwand.
„Irgendwas muss passieren, egal was, aber Luca muss die Versetzung schaffen“, hörte ich sie noch sagen.
Meine Zunge fuhr mittlerweile langsam ihren Hals rauf.
Meine Hände wanderten unter Ihren Armen durch.
Die eine streichelte langsam ihren flachen straffen Bauch und die andere umfasste gerade Ihre Brüste.
Unter Ihrem BH spürte ich die Knospe ihrer Brust, die ganz schön hart war.
In dem Moment drehte sie sich ruckartig zu mir um…
In der Erwartung einer heftigen Ohrfeige oder schlimmeren schloss ich meine Augen.
Aber nichts geschah.
Ich öffnete meine Augen wieder. Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen wie sie mich umarmte und mich begann leidenschaftlich zu küssen.
Unsere Zungen trafen sich.
Ihre Lippen waren heiß wie die Glut im Ofen.
Sie stand seitlich zu mir, so dass ich mit einer Hand Ihren Po und mit der andern Ihre Brüste streicheln konnte.
Sie hatte mittlerweile aufgehört zu weinen und seufzte beim Küssen leicht vor Lust.
Auch Ihre Hände waren nicht still geblieben und hatten mittlerweile gefunden wonach sie gesucht hatten.
Mit heftigem drücken massierte sie meinen Schwanz unter der Jeans Hose.
„Da freut sich aber einer über meinen Besuch“, sagte sie anerkennend und lächelte mich an.
In der Tat, mein bestes Stück war schon zu stattlicher Größe angeschwollen.
Mit gekonnten Griffen öffnete sie meine Jeans und schob sie langsam runter.
Ich öffnete inzwischen ihren BH.
Jetzt konnte Ich ihre Brüste direkt anfassen und massieren. Ihre Haut war weich wie samt.
Ich löste unseren Kuss, beugte mich vor und begann an Ihren Nippeln zu saugen und zu lutschen.
Das wurde von leichtem stöhnen ihrerseits begrüßt.
In der ganzen Zeit hatte sie meinen Schwanz durch meinen Slip massiert.
Jetzt rutschte sie an mir runter und ging in die Hocke. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Po und zog meinen Slip langsam runter.
Mein Freudenstab war überglücklich aus dem mittlerweile viel zu eng gewordenen Gefängnis befreit zu werden.
Er viel Ihr in seiner ganzen Länge ins Gesicht.
„mmmhhh, der sieht aber lecker aus“, kommentierte sie sein entgegenkommen, „ der wird mir bestimmt viel Freude bereiten. “
Langsam öffnete sie ihren Mund und umspielte mit ihrer Zunge meine Eichel.
Ich stöhnte laut auf und konnte es kaum noch aushalten.
Endlich nahm sie ihn ganz in den Mund und saugte ihn ein.
In ihrem Mund war es heiß wie Lava.
Mit einer Hand umfasste sie meine Eier mit der anderen umgriff sie fest den Schafft und schob sie vor und zurück, während sie mit Ihrem Mund fest an meinen Schwanz sog.
Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und fickte leicht ihren Mund.
Lange konnte ich das nicht mehr aushalten, ich spürte schon meinen Saft in mir aufsteigen.
Doch plötzlich hörte sie auf und erhob sich. Erschrocken starrte ich sie an, sollte das alles gewesen sein? Wollte Sie ich jetzt einfach so stehen lassen?
Doch meine Angst war unbegründet. „Ich halte es nicht mehr aus, ich will dich in mir spüren“, stöhnte sie, „aber sei bitte vorsichtig.
Seit ich mich von meinem Mann getrennt habe, hatte ich keinen Sex mehr. “
„Willkommen im Club, war meine Antwort, so sieht es bei mir auch aus. Ich fürchte ich bin etwas aus der Übung, wenn man von Do-it-yourself absieht“, entgegnete ich mit einem schwachen lächeln.
Sie küsste mich und zog mich an meinem Stab in Richtung Couch hinter sich her. Ich musste aufpassen mich meiner Hose und dem Slip zu entledigen ohne der Länge nach hin zu schlagen.
Sie dirigierte mich zur Couch und mit einem heißen Kuss und einem leichten Schubser landete ich sitzend auf der Couch.
Während ich mir mein Shirt auszog drehte sie sich mit dem Rücken zu mir und zog langsam ihren String runter.
Je weiter sie ihn runter zog desto mehr beugte sie sich vor.
Was für ein Anblick.
Sie hatte den geilsten Arsch den ich bis dahin gesehen hatte und ich hatte freien Blick auf ihre Muschi.
Ihre schlanken Beine hatte sie durchgedrückt und auf den hohen Pumps schienen sie schier endlos zu sein.
Fast wäre ich allein durch diesen Anblick gekommen.
Sie drehte sich zu mir um und fragte:“ Na, gefällt Dir was du siehst“?
Ich schluckte und konnte nur nicken.
Sie warf mir Ihren Spitzen-Tanga zu. Ich roch daran.
Mmmmhhh, wie gut Sie roch.
Währenddessen setze sie sich auf mich. Ich umfasste Ihre Hüften.
Sie nahm meinen Harten und führte die Eichel langsam durch ihre feuchten Schamlippen.
Dann erhob sie sich ein bisschen um ihn richtig zu positionieren und sich dann langsam auf ihn runter zu lassen.
Mit einem innigen Seufzen öffnete sich ihre Lustgrotte und umschloss meine Eichel.
„Ich glaube ich bin wieder Jungfrau“, stöhnte sie.
Denn sie war unglaublich eng.
Langsam bewegte sie sich auf und ab und dehnte so ihre saftige Fotze.
Bald schon war sie wieder geschmeidig und sie rutschte an meinem Mast rauf und runter als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Ihre Bewegungen wurden schneller und intensiver.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger.
Ich zog sie zu mir heran, so dass ich ihre Brüste lutschen konnte.
Als ich an Ihren Nippeln saugte dauerte es nicht mehr lang und sie wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.
Genau als ich kommen wollte, hörte sie auf mich zu reiten und sank auf mir zusammen.
Als sie wieder zu Atem gekommen war, schob ich sie in die „Löffelchen-Position, so dass ich neben ihr liegend von hinten in sie eindringen konnte.
„Kannst Du ein Kondom nehmen“?, bat sie, „ich nehme nämlich nicht die Pille“.
„Ja, äh, natürlich, Moment“, sagte ich und verschwand schnell ins Bad.
Als ich zurück ins Wohnzimmer kam empfing sie mich stehend.
Was für ein Anblick! Wie sie da so stand und mich in Ihren Pumps und den halterlosen Strümpfen anlächelte… Wahnsinn!
Ich schob sie an den Esstisch.
Sie setzte sich breitbeinig darauf.
Hastig schob ich die Sachen vom Tisch.
Gierig küssten wir uns wieder.
Mit ihrer Hand pumpte sie meinen Schwanz wieder auf.
Sie sah mir dabei zu, wie ich das Kondom über den meinen Knüppel abrollte, dann legte sie sich zurück und hob ihre Beine breitbeinig in die Höhe.
Ich nahm meinen Schwanz und setzte ihn an ihre Ritze an.
Sie stützte sich auf ihre Ellbogen und sah zu, wie ich langsam mein Schwanz in sie reinschob.
Sie stöhnte lang auf und legte sich auf den Rücken.
Ich legte ihre Beine über meine Schultern und begann sie heftig zu ficken.
Jetzt stieg die Geilheit in mir auf, immer schneller stieß ich meinen Schwanz in sie. Mit jedem Stoß schrie sie auf vor Lust.
Ihre Brüste flogen rauf und runter. Ich fühlte wie der Saft wieder in mir aufstieg. Weit war ich nicht mehr von meinem Orgasmus entfernt.
Aber ich wollte noch nicht kommen.
Ihr Anblick war einfach zu herrlich, wie sie da so vor mir lag, die Augen geschlossen hatte, jeden Stoß mit einem heftigeren Schrei erwiderte und dabei Ihren Kopf von links nach rechts warf…
Weit konnte sie von Ihrem zweiten Orgasmus nicht entfernt sein.
Und richtig, kurze Zeit später durchschüttelte sie ihr zweiter Orgasmus.
Es war ein unglaublich schöner Anblick zu sehen, wie sie der Orgasmus durchschüttelte. Ich war froh mich zurückgehalten zu haben.
Aber jetzt wollte ich auch kommen. Ich wusste aber auch, dass es in dieser Stellung nichts mehr geben würde.
Also zog ich sie hoch.
Sie atmete immer noch schwer.
D
arauf nahm ich jetzt aber keine Rücksicht und schob sie auf die Couch.
Kniend reckte sie mir ihren Arsch entgegen.
„Ja, nimm mich von hinten, das ist meine Lieblingsstellung“, hörte ich sie.
Ich konnte aber nicht widerstehen und kniete mich erst mal kurzentschlossen hinter sie.
Ich zog meine Zunge durch ihre Schamlippen und leckte ihr den ganzen leckeren Muschisaft ab.
Sie stöhnte noch immer wie in Ekstase.
Dann stand ich auf und rammte ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung rein.
Sie schrie:“ Ja, nimm mich! Fester! Spritz endlich ab, ich kann nicht mehr. „
Ich gehorchte ihr nur zu gerne.
Auch ich wollte endlich kommen.
Sie drehte sich etwas zur Seite und legte ihren linken Arm um meine rechte Schulter.
So konnte sie mir ins Gesicht sehen. Sie bettelte mich an: Komm schon…, ich will sehen, wie Du kommst“.
Durch ihre Drehung konnte ich eine Ihrer Brüste sehen wie sie mit jedem Stoß hin und her geschleudert wurde.
Das war zu geil.
Es dauerte daher auch nicht mehr lange und ich entlud mich in mehreren Wellen in sie.
So lange hat bei mir noch nie ein Orgasmus gedauert.
Danach sanken wir völlig geschafft auf dem Teppich zusammen und streichelten uns noch eine Weile.
Sie war es, die zuerst die Worte wieder fand: „Na, gut dass Du aus der Übung bist. Was hättest Du erst mit mir gemacht, wenn Du gut im Training wärst“?
„Finde es heraus!“ erwiderte ich grinsend.
„Okay“, grinste sie mich an, „das ist ein Angebot“.
Dann stand sie auf und zog sich an.
Erst den BH, dann das Kleid.
Der String sollte zuletzt kommen.
Doch dann entschied sie sich anders. Sie warf ihn mir zu.
„Ich hole ihn am Donnerstag ab, da hat Luca Fußball-Training. Ich hoffe du hältst ihn in Ehren“.
Ich verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und antwortete: „Von mir erfährt keiner was“.
Luca hat dann auch keine Sorgen mehr gemacht.
Er schrieb wieder gute Tests und wurde auch versetzt.
Keine Ahnung woran das lag.
Ob es an der Nachhilfe lag die ich seiner Mutter gab?
Sie kommt noch immer regelmäßig zu mir.
Oder heißt es BEI mir? Oder besser: Durch mich?
(Wollt Ihr wissen, wie es weiter ging? Dann schreibt mir…).
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