Sommer, Sonne, Strand und Mehr

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Mit meinem besten Freund hatte ich einen Erholungsurlaub nach dem Abi geplant. Nachdem wir die Strapazen der Klausuren und Prüfungen hinter uns gebracht hatten, wollten wir uns 14 Tage lang auf Mallorca erholen. Sonne, Strand, Saufen und Sex! Einfach mal nicht mehr an Mathe, Physik und Französisch denken.

Nun war es endlich soweit. Die Zeugnisse hatten wir bekommen und bevor wir uns für längere Zeit von einander verabschieden mussten – mein bester Freund ging zum Medizinstudium nach München und ich hatte einen Studienplatz in Amerika bekommen – standen wir am Flughafen und wartete am Check-in auf unseren Flug.

Mein bester Freund Marc und ich sind schon seit der 10 Klasse unzertrennlich. Wir sind zusammen in der Schwimm-Mannschaft der Schule und außerdem in der Hockey-Mannschaft der Stadt. Wir sehen uns fast jedes Wochenende, haben uns aber noch nie um Mädchen gestritten. Und das obwohl wir beide sehr beliebt sind. Wir sind beide über 1,80m groß und durch den vielen Sport den wir machen, ziemlich durchtrainiert. Marc hat kurze blonde Haare und blaue Augen, ich bin eher ein dunklerer Typ mit schwarzen Haaren und braunen Augen.

„Hey Tim, träum nicht! Wir sind dran“, riss mich Marc aus meinen Gedanken. Ich hatte die süße Stewardess am neben Schalter beobachtet und gar nicht bemerkt, dass wir schon dran waren. Wir zeigten unsere Pässe und Tickets vor uns bekamen die Bordkarten. „Viel Spaß im Urlaub!“ lächelte die niedliche Schaltermieze. Wir grinsten Sie beide an und sie wurde total rot.

Auf Mallorca angekommen schnappten wir uns unser Gepäck und suchten den Bus zu unserem Hotel.

Der war schnell gefunden und wir waren froh, bald am Strand liegen zu können. „Heute Abend machen wir richtig Party, ok?“, sagte Marc und ich nickte. Unser Hotel war traumhaft gelegen, direkt am Strand. Wir hatten eine billige Absteige erwartet, weil die Reise so billig war, aber der erste Eindruck war vielversprechend. Unser Zimmer war riesen groß, mit Blick aufs Meer. „Irre!“ rief ich, als wir unsere Sachen ins Zimmer brachten, „Hier lässt es sich aushalten!“ Aber Marc drängelte schon: „Komm mit, wir wollen gleich an den Strand und die Girls abchecken.

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“ Wir packten schnell unsere Badehosen aus, schnappten uns Handtücher und rannten zum Strand.

„Echt geil hier“ meinte ich nachdem wir einige Stunden in der Sonne gelegen hatten und drei mal im Meer gebadet hatten. Die Girls waren echt scharf. Ich konnte meine Erregung kaum verbergen, als mal wieder eine kleine Gruppe von braungebrannten Girls mit besonders knappen Bikinis an uns vorbei spazierte. Die Mädels blieben plötzlich stehen und fragten uns, ob wir nicht Volleyball mit ihnen spielen wollten.

Wir waren sofort begeistert und kamen mit. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit den Girls, die noch ein paar Typen dabei hatten und spielten Volleyball. Die Gruppe war total nett und wir freundeten uns gleich an.

Ich war total erregt und hatte Sorge, dass eins der rattenscharfen Girls meine Erregung mitkriegen würde. Mehrmals stieß ich mit einem süßen blonden Mädel aus der gegnerischen Mannschaft zusammen und berührte ihren geilen festen Körper wenn wir zusammen am Netz waren.

Ich war hin uns weg, wenn sie blocken musste und dazu in die Höhe sprang und ihren geilen Körper streckte. Ihre Titten fielen dann jedes Mal fast raus aus dem knappen Bikinioberteil.

Als es langsam Abend wurde, fragten unsere neuen Freunde, was wir am Abend vorhätten. Da es unser erster Tag war, wussten wir noch nicht wohin und waren froh, dass wir uns verabreden konnten. Ich war total aufgeregt, weil ich auf diese Weise mit Katrin, so hieß das süße Girl, ein bisschen länger flirten konnte.

Vielleicht würde sich ja was ergeben.

Wir gingen in irgendeinen Club und hatten eine Menge Spaß zusammen. Katrin tanzte einfach super erotisch. Sie hatte kaum mehr an als am Strand und war eine echte Augenweide. Marc hatte mal wieder eine andere Braut im Auge und so kamen wir uns nicht in die Quere. Nachdem wir alle schon ein wenig getrunken hatten, wurde die Stimmung immer besser. Es dauerte nicht lange und ich hatte Katrin gewonnen.

Wir tanzten stundenlang und küssten uns innig auf der Tanzfläche. Plötzlich flüsterte Katrin mir ins Ohr: „Zu mir oder zu dir?“ und grinste mich dabei geil an. Marc machte grade eine kleine Brünette klar und so nahm ich Katrin mit in unser Hotel, das nur ein paar Schritte entfernt war.

Katrin war echt ein geiles Luder. Sie wollte am liebsten schon im Fahrstuhl genommen werden und riss mir das Hemd auf.

Wir knutschten wie wild und schafften es gerade noch ins Zimmer, bevor andere Gäste uns sahen. Im Zimmer gab es kein halten mehr. Ich öffnete in Windeseile ihr knappes Bikinioberteil und riss mir das Hemd vom Leib. Ich musste dieses Luder haben! Ihr Titten waren genauso braun, wie der Rest ihren geilen festen Körpers. Ich saugte an ihren Knospen und brachte sie sofort zum Stöhnen. Sie fummelte an meiner Jeans rum und befreite mich von dem Stoff.

Ich trug keine Shorts und so sprang mein erregierter Luststab ihr gleich entgegen.

Langsam streichelte sie meinen muskulösen Oberkörper entlang und küsste meine Brustwarzen. Sie arbeitete sich zu meinem Bauchnabel vor und brachte mich fast um den Verstand. Vor Vorfreude auf das was gleich kommen würde, fing ich leise an zu stöhnen. Katrin kniete jetzt vor mir auf dem Boden und hatte meinen prallen Riemen vor sich. Bevor sie meinen Luststab in den Mund nahm, blickte sie unschuldig zu mir hoch und macht mich damit total geil.

Ich konnte es kaum noch aushalten… sie zögerte den Moment unendlich lange hinaus. Plötzlich spürte ich ihre gepierce Zunge an meiner heißen Eichel. Ich stöhnte laut auf, als sie ihre Zunge geschickt zu meiner empfindlichsten Stelle dirigierte. JAAAAAAAAAAA es war soooo geil wie dieses Luder meinen Schwanz verwöhnte. Ich konnte nicht mehr klar denken, packte ihren Kopf und stieß meinen Schwanz in ihre Fresse. Ich hörte sie erstickt stöhnen, was mich nur noch mehr antörnte.

Sie sah einfach hinreißen aus mit meinem dicken prallen Schwanz in der Fresse. Ich verlor plötzlich alle Hemmungen und stieß meinen Riemen tief in ihre Fresse. Dabei krallte sie sich in meinen festen Arsch was ich als Zeichen nahm, dass es ihr gefiel hart genommen zu werden. Mit immer schnelleren Stößen trieb ich ihr mein hartes Teil immer tiefer in den Hals. Als ich gegen ihren Gaumen stieß musste sie anfangen zu würgen, aber ich war nur noch von meiner Lust gesteuert und stieß gnadenlos weiter.

„Mach das Maul auf, du Luder!“ rief ich und packte ihren Kopf so fest, dass sie nicht entwischen konnte, wenn ich ihr in den Hals stieß. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinen Eiern und merkte, dass ich kurz davor war zu kommen. Ihre Eiermassage war einfach zuviel für mich. Ich konnte es nicht mehr halten und spritze ihr mit einem Lustschrei eine riesen Ladung heißes Sperma mitten ins Gesicht. In dem Moment als ich meine Ladung in ihre gierige Fresse spritze ging die Tür auf und Marc stand da.

Er grinste mich an und sagte „Ach, du scheinst ja eine Menge Spaß zu haben. “ Ich antwortete mit einem lauten Stöhnen und einer letzten Ladung Sperma, das Katrin auf dem Titten traf. Mir war die Situation total peinlich: mein bester Freund kommt reingeplatzt, als ich dem geilsten Luder aller Zeiten gerade in die Fresse spritze. Naja, aber weder Marc noch Katrin schien die Situation etwas auszumachen. Katrin leckte sich genüsslich mein Sperma von den Lippen und schluckte den heißen Saft, während Marc sich rasend schnell seiner Klamotten entledigte und zu uns rüber kam.

„Teilst du das Luder mit mir!“ fragte er, und ließ dabei seinen Riemen, der noch etwas größer war als meiner, über ihre spermaverschmierte Fresse fahren.

„Beste Freunde teilen alles“, brachte ich hervor und sah zu, wie sich der geile Feger jetzt über den Schwanz meines besten Freundes hermachte. Der Anblick machte mich gleich wieder geil. Ich wollte nicht untätig zusehen, wie Marc geblasen wird und so stellte ich mich hinter Katrin und griff unter ihren knappen Rock.

Wie zu erwarten war, hatte sie keinen Slip an und ich tauchte gleich in ihre klitschnasse Fotze ein. Sie recke mir ihren Arsch erwartungsvoll entgegen und ich schob ihren Rock hoch, so dass ich ihre geile Rückansicht genießen konnte. „Ja, fick die Schlampe von hinten, Tim“ hörte ich Marc sagen. Aber erst mal volle ich diese kleine geile Nutte mit meiner Zunge heiß machen. Ich leckte durch ihre nasse Spalte und stieß mit meiner Zunge in ihre Möse ein.

Katrin quittierte meine Behandlung mit geilem Stöhnen, das durch Marcs Schwanz in ihrer Fresse erstickt wurde.

„Mach weiter so, Tim, sie Schlampe steht drauf!“ Ich drückte mein Gesicht fest gegen ihren Hintern und ließ meine Zunge durch ihre Möse fahren. Langsam arbeitet ich mich zu ihrer Rosette vor, die eng uns unschuldig vor mir lag. Ich ließ meine Zunge um ihr Arschloch kreisen und nahm mit Freude zur Kenntnis, dass es Katrin gefiel.

Sie ließ für einen Moment von Marcs Schwanz ab und stieß einen Lustschrei aus, wie ich ihn noch nicht gehört hatte. AAAAAAAAAAAHHHHHHHH, JAAAAAAAAAAAAAAA, schrie sie, aber Marc packte ihren Kopf und trieb seinen Prügel wieder in ihren Hals. „Wer hat dir erlaubt, dass du aufhören darfst, du dreckige Hure?“ schrie er sie an. Ich wusste gar nicht, dass Marc so derb war, es geilte mich aber total auf, zu hören, wie er mit Katrin sprach.

Ich ließ von ihrer Arschfotze ab und positionierte jetzt meinen Schwanz vor ihrer Möse. Mein Schwanz drückte gegen ihre nasse Möse und ich merkte, wie sie vor Geilheit fast platzte. Ich ließ mich also nicht länger bitten und stieß meinen prallen Schwanz tief in sie rein. AAAHHHH war das geil! Ich rammte immer schneller ihre zuckende Lustgrotte, während ich Marcs Schwanz in ihrer Fresse sah. Ich packte sie an den Hüften und nagelte immer schneller.

Ich schlug ihr auf den Arsch, was sie noch geiler zu machen schien. Nach etwa 5 Minuten merkte ich, wie sich ihre Fotze zusammenzog und sie zum Orgasmus kam. In dem Moment war auch Marc soweit und spritzte mit einem geilen Grunzen eine mega Ladung Sperma in ihre gierige Fresse. Mit seinem zuckenden Riemen schlug er ihr ins Gesicht und verrieb seinen Saft. Katrin schnappte immer wieder nach seinem Rohr, um auch den letzten Tropfen heraussaugen zu können, aber ich rammelte sie in zwischen so schnell, dass es sie völlig durchschüttelte.

Es dauerte nicht lange, da kam auch ich wieder uns schoss meine heiße Ladung in ihre Möse.

Mein Sperma lief an den Innenseiten ihrer Schenkel runter und ihr Gesicht und ihre Titten waren nass von unserem Saft. Aber das Spermaluder schien noch nicht genug zu haben. Katrin setzte sich nämlich auf Marcs immer noch harten Riemen und fing an ihn zu reiten. Dabei drückte sie ihm ihre vollgespritzten Titten ins Gesicht und er leckte sein eigenes uns mein Sperma von ihren Nippeln.

Nach einer Weile richtet sich auch mein kleiner Freund wieder auf und ich kam wieder von hinten heran. Katrin ritt wie eine Irre, aber ich schaffte es meinen Schwanz gegen ihre Rosette zu drücken und sie verstand was ich wollte. Sie grunzte vor Freude, als ich meinen Riemen in ihren Arsch zwängte und sie damit fast sprengte. Ich konnte Marcs Lümmel in ihr spüren, was mich noch geiler machte. Ich rammte meinen Riemen tief in ihren Hintern und sie schrie vor Schmerz und Lust.

Es dauerte nicht lange, da merkte ich, wie es mir wieder kam und auch Marc schien wieder soweit zu sein. Er zog seinen Riemen aus ihr raus und befahl ihr sich vor uns zu knien. Gehorsam tat sie, was wir ihr befahlen und kniete mit weit geöffnetem Mund vor uns. Wir wichsten und vor ihrer geilen Fresse und zwängten unsere spritzbereiten Schwänze gemeinsam in ihre kleine Fresse. Man, war das ein geiles Gefühl. Zusammen mit dem dicken Pimmel meines besten Freundes in der Maulfotze dieses Luder zu sein.

Unsere Schwänze rieben aneinander, was mich nur noch mehr erregte. Ich merkte wie sich mein Sack zusammenkrampfte um die letzten Spermareste herauszupressen. Wir kamen fast gleichzeitig in ihre Fresse und sie schluckte gierig allen unseren Saft.

Was für ein großartiger Auftakt, dachte ich, als wir wenig später eng umschlungen alle zusammen einschliefen.

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