Sommerferien in St. Moritz 02
Veröffentlicht am 07.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Der ‚Doktor‘ Gianduri kniete sich vor sie hin, um seine Untersuchung zu beginnen. Unter dem feinen, flaumigen blonden Schamhaar wölbten sich äusserst appetitlich ihre rosigen Schamlippen, die vor Erregung schon halb aufklafften, und ihm Einblick in ihre duftende Lusthöhle gewährten. Der süsse, intensive Moschusgeruch liess ihn kurz schwindelig werden, und er musste sich an Steffis Oberschenkeln festhalten. Dann liess er zielstrebig seine rechte Hand den Schenkel hochwandern. Sanft strich er mit zwei Fingern von unten über Steffis Schamlippen hoch, was diese lustvoll erschauern liess.
„In der Tat, du bist ganz nass…“, sagte er, und lächelte sie beruhigend an. „Und wenn ich dich nun so streichle, wie fühlt sich das an?“ „Guuuut…“ erwiderte Steffi mit kehlig-belegter Stimme, und genoss die sanfte Berührung seiner rauhen Fingerspitzen.
Gianduri beugte sich näher. Dieser berauschende Mösenduft brachte ihn beinahe um den Verstand; er musste einfach davon kosten! So nickte er Steffi noch einmal beruhigend zu und senkte dann entschlossen sein Gesicht zu ihrem Heiligtum hin.
Noch mal kurz die blonden Härchen, die seine Nase kitzelten beschnuppert, dann leckte er ein erstes Mal durch ihre Furche…
Steffi zuckte zusammen, da sie da noch nie eine Zunge gespürt hatte, dann jubilierte sie innerlich auf. Gianduris rauhe Zunge verschaffte ihrer kribbelnden Muschi die ersehnte Erleichterung – doch nur für kurz, dann meldete sich das Begehren umso stärker in ihrem Schoss zurück. Instinktiv presste sie ihr Becken nach vorne, seinen geschickten Zungenschlägen entgegen und lehnte sich auf den sonnenwarmen Stein zurück, und liess sich von den neuen Gefühlen davontragen.
Gianduri genoss die Reaktion des Mädchens. Noch mehr aber genoss er es, ihren köstlichen Saft auszutrinken. Kein Vergleich mit den Champagnergetränkten Säften, die er sonst aus ausgeleierten Russinnen schlürfen musste…
Steffi war im siebten Himmel. Solche Gefühle hatte sie noch nie verspürt, und was dieser Bergführer in ihrem Schoss anstellte war kein Vergleich mit dem unbeholfenen Rubbeln Haralds, wenn er rattig wurde und seinen Ständer zwischen ihren Beinen reiben wollte – er glich dabei immer eher Willi, dem kleinen Terrier ihrer Mutter, wenn dieser verzweifelt versuchte ihr Bein zu bespringen…
Gianduri spürte wie das Mädchen dem Höhepunkt näher kam.
Ihr Atem ging schneller und flacher, und sie konnte ihr Stöhnen kaum noch unterdrücken. Er spürte unter seinen starken Händen wie ihre schlanken Oberschenken anfingen zu zittern…
Noch ein, zwei Zungenschläge, dann nahm er ihren Kitzler zwischen die Zähne und saugte sanft an ihrem Lustknopf. Die Lustwelle die dabei in Steffi aufstieg schien sich endlos auszudehnen und schlug dann brandend über ihr zusammen. Lustvoll warf Steffi ihre Glieder von sich und jauchzte den ersten richtigen Orgasmus ihres Jungmädchenlebens in die Alpenluft hinaus! Ein heftiges Schüttelfieber überkam sie und sie klammerte mit Armen und Beinen Gianduris Kopf in ihrem Schoss ein bis dieser kaum noch Luft bekam.
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Ermattet legte sich Steffi auf den Sonnenwarmen Stein zurück und genoss die Empfindungen, die durch ihren jungen Körper strömten. Gianduri hingegen war nach der Leck-Action hingegen wieder ziemlich geil und sein Riemen stand wie eine eins in die milde Alpenluft. Nun wollte er der Kleinen aber zeigen, wo der Hammer hing… Er drängte sich zwischen ihre Beine und wollte seinen Prügel schon an der Jungmädchenmöse ansetzen, da riss Steffi erschrocken die Augen auf und presste ihre Schenkel zusammen: „Nein, nein Gianduri, ich darf das nicht… Sonst werde ich doch eine Schlampe… Meine Mutter hat mich gewarnt.
“ Die widerstrebenden Gefühle standen ihr ins Gesicht geschrieben, doch Gianduri hatte für diese prüden Vorstellungen nur wenig Verständnis.
„Eine Schlampe? Mädchen, so wie du mir vorhin den Schwanz gelutscht hast, würde ich sagen, du bist ein Naturtalent – aber zum ersten Mal machst du das nicht… Eine Schlampe? Na hoffentlich! Ich glaube, du brauchst es ganz dringend; du bist ja immer noch ganz nass!“ Er benutzte absichtlich derbe Ausdrücke, um sie aus der Reserve zu locken, und Steffi zuckte bei diesen harten Worten auch zusammen.
„Gianduri, ach, bitte, es war so schön vorhin… Können wir es nicht dabei belassen? Ich bin doch noch Jungfrau, ich darf keinen Jungen in mich hineinlassen…“ „Keinen Jungen? Ich bin ein Mann, du dumme kleine Unterländerin… Aber so leicht kommst du mir nicht davon“, knurrte Gianduri. „Soll ich dich wichsen?“, fragte Steffi scheu, da sie seine Lanze wohl zu deuten wusste, doch Gianduri hatte anderes vor: „Zieh dich aus, du Schlampe! Du brauchst es doch… Keine Angst, kein Schwanz wird deine Fotze berühren, ich hab‘ was anderes mit dir vor…“
Steffi verspürte eine seltsame Mischung aus Angst und Erregung als sie aufstand und sich ihr dünnes Sommerkleidchen über den Kopf streifte.
Wie ein junges Rehkitz stand sie da, zitternd auf ihren langen Beinen. Ihre kleinen Brüste standen keck in die Sommerluft ab, und ihr flacher Bauch hob und senkte sich mit ihren heftigen Atemzügen. Gianduri packte sie und fing gleich an, ihre Brüste zu kneten. Steffi war ob der Heftigkeit der Berührung erstaunt, doch ihr Körper verriet sie wieder mal. Erregt reckten sich ihre Nippel steinhart den Händen Gianduris entgegen, und ein wollüstiges Stöhnen entfuhr ihrer Kehle.
Gianduri küsste sie am Hals und nahm dann ihren rechten Nippel zwischen die Zähne, was sie erschauern liess. Dann drehte er sie um und stiess sie auf den Felsblock zurück. Anerkennend betrachtete er den kompakten, festen, kleinen Mädchenarsch, der vor ihm in die Bergluft ragte und freute sich auf das, was vor ihm lag…
Mit der flachen Hand klatschte er auf ihre Arschbacken, die vor ihm zitterten und sich zart röteten, dann packte er das feste Arschfleisch.
Göttlich fühlten sich diese strammen Arschbacken an, die von unzähligen Reitstunden gestählt waren… Mit festem Griff zog er sie auseinander und genoss den Anblick der sich ihm bot: über den rosigen, triefenden Schamlippen kniff sich, von blondem Flaum umgeben, ihr zartbraunes Arschloch zusammen.
Gianduri drehte sich zur Seite und ergriff seinen Wanderstab, der dort im Gras lag. Er hatte sehr wohl gesehen, wie Steffi vorhin mit sich selbst gespielt hatte, und dabei selbstvergessen am Knauf seines Stabs gestreichelt hatte… So setzte er nun den glattpolierten, warmen Holzknauf an der Lustpforte der kleinen Unterländerin an, die ängstlich vor ihm auf dem Stein lag.
Sie zuckte zusammen, doch er hielt sie mit fester Hand im Nacken auf den Stein gepinnt und sagte nur, „entspann dich, es ist kein Schwanz… Du hast doch vorhin mit meinem Stecken gespielt – nun lass mich mit dir spielen. Entspann dich, du wirst es geniessen!“
Sanft führte er das runde Ende des Stabs in Steffis jungfräuliche Möse ein. Als er an ihrem Hymen anstiess, stoppte er und liess ihr Zeit, sich an die neue Fülle zu gewöhnen.
Steffi war von widerstrebenden Empfindungen die durch ihren Kopf schossen verwirrt. Einerseits hatte sie Angst vor dem, was kommen würde, doch beruhigte sie sich dass es ja kein Schwanz war der da in sie eindrang. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, genoss sie das neue Gefühl untendrin, und konnte es kaum erwarten, den Stab tiefer in sich drin zu spüren…
Unwillkürlich reckte sie ihren Arsch dem Eindringling entgegen.
Darauf hatte Gianduri nur gewartet. Mit flüssiger Bewegung schob er den Stab tiefer in ihre Möse ein und durchstiess dabei Steffis Jungfernhäutchen. Sie schrie kurz auf – mehr vor Erstaunen als vor Schmerz – und genoss die ungewohnte Fülle tief in ihr drin. Ihre Scheidenwände dehnten sich, um den Stab in sich aufzunehmen, und ihre Fotzensäfte flossen in Strömen, da die ganze Situation sie unglaublich erregte…
Gianduri sah und roch das verräterische Nass natürlich gleich, und begann nun den Stab sanft ein- und auszufahren.
Steffi wand sich vor junger Lust vor ihm auf dem Felsen, und er sah wie sich ihre enge Möse schmatzend um seinen Wanderstab legte, was ihn nur noch mehr erregte. Sie stöhnte begierig und presste ihr schmiegsames Becken seinen Handbewegungen entgegen. Bald war sie so erhitzt, dass Gianduri die Krönung seines Planes in Angriff nehmen konnte.
Mit der rechten Hand fuhr er fort, das Mädchen mit seinem Wanderstab unerbittlich zu ficken, während er mit den Fingern seiner Linken ihren Mösensaft sanft in ihr kleines Poloch einzureiben begann.
Sie wand sich vor Lust und drängte sich seinen Berührungen entgegen. Als er beschlossen hatte, dass ihre Rosette genug geschmiert war, stellte er sich über seinen Wanderstab und setzte seine pochende Eichel an ihren Portikus an.
Steffi wusste nicht, was ihr geschah: der wunderbar glatte Stab in ihrer Möse fühlte sich himmlisch an, und sie wollte nur noch gefickt werden, und wollte die Gefühle steigert. Gleichzeitig spürte sie aber einen ungewohnten Druck an ihrem Arschloch und wusste nicht, wie reagieren.
Da hörte sie Gianduris Stimme: „wie machst du, wenn du kacken musst, Mädchen?“ Instinktiv entspannte Steffi ihren Ringmuskel…
Schwungvoll stiess Gianduri zu. Steffi spürte einen schmerzhaften weissen Blitz tief in ihren Eingeweiden. Sie heulte auf, und heisse Tränen liefen ihr übers Gesicht: „Aaaaaah!“, jammerte sie auf, doch Gianduri hielt sie auf den Felsen gepinnt. Er genoss die unglaubliche Enge des heissen Darms und die Kontrolle, die er nun über das Mädchen hatte.
Dann fing er an, regelmässig in sie hineinzustossen, während er gleichzeitig seinen Stab in ihre Möse ein- und ausfahren liess. Er spürte durch die dünne Trennwand, wie der Stab an der Unterseite seines Riemens rieb, und Steffis Schmerz- und Lustgestöhne erregten ihn nur noch mehr.
Er hielt sich nun nicht mehr zurück: wie besessen fickte er das geile Arschloch dieser heissen kleinen Unterländerin. Steffi hatte sich mittlerweile an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt, und trotz des ersten Schmerzes und der unglaublichen Dehnung war die doppelte Penetration zu erregend.
Begierig streckte sie Gianduri ihren Arsch entgegen. Ihm verging fast hören und sehen, als die festen Arschhalbkugeln in wahnwitzigen Tempo gegen seine Lenden pressten.
Wie ein Schraubstock hatte Steffis Darmwand seinen Prügel umfasst, und seine dicken Eier klatschten mit jedem Stoss gegen ihren Damm. Die Lust stieg in ihm hoch und er rammelte sie nun noch härter. Mit einem Lustheulen ergoss er sich tief in ihren Darm. Steffi spürte den heissen Saft tief in sich drin und kam so zu ihrem zweiten Orgasmus.
Jauchzend schrie sie ihre Lust heraus: „Oh mein Gott! So geil, Gianduri, ich kommeeeee!“
Ihre Zuckungen molken Gianduri die letzten Tropfen aus seinem Schwanz. Nach ein paar Minuten erschlaffte er endlich ein wenig und konnte seinen wundgeriebenen Riemen herausziehen. Mit einem feuchten Schmatzen ploppte seine Eichel aus Steffis Rosette, und er bewunderte, wie sein weisser Saft aus ihrem Arschloch runter auf ihre Möse lief – ein geiler Anblick!
Gianduri war mit der Sommerflaute zufrieden… Und Steffi blickte glücklich und mit träumerischem Blick in die Wolken, Harald gänzlich vergessen: endlich hatte sie die Lösung gefunden, ihre Naturgeilheit mit dem Verbot ihrer Mutter zu versöhnen!.
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