Sommergeschichten 01: Die Veranda

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Es war an einem schwülwarmen Juninachmittag, ein Gewitter lag in der Luft. Lukas bemerkte davon nichts, obschon ihm ein Rinnsal Schweiss über das Gesicht lief. Er war mit seinem Fahrrad auf dem Weg nach Hause, eine Stunde früher als sonst, denn sein Klavierunterricht war ausgefallen. Halb freute er sich über die gewonnene Stunde, halb bedauerte er es, seine Klavierlehrerin nicht gesehen zu haben, denn für ihn war die Klavierstunde immer etwas Besonderes. Jedes Mal hatte er Herzklopfen, wenn er ins Musikzimmer trat und Frau Klein begrüsste.

Sie mochte ihn auch, das merkte er, wenn sie ihre Hand auf seine Schulter legte und mit der anderen Hand geduldig seine Finger über die Klaviertasten führte.

Über dem Feldweg schwebte der Geruch von frischem Heu, und Lukas war es, als würde er den Duft von Frau Kleins Haaren in sich aufnehmen. Er wurde erst aus seinen Träumen gerissen, als er nach einer Biegung ein Fahrrad am Wegrand liegen sah.

Hinter dem Rad, an der Böschung, sass Julia. Lukas kannte Julia seit dem Kindergarten, sie war die Tochter von Mamas Freundin. Julia hatte die Ellbogen auf den Knien, stützte mit beiden Händen den Kopf ab und blickte ihm missmutig entgegen.

„Hallo Julia!… solltest du nicht im Klavierunterricht sein?“

„Hast du den Zettel an der Tür nicht gelesen? Du hast ja nach mir Stunde. “

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„Doch, habe ich, Frau Klein ist an einer Beerdigung… aber was machst du hier am Wegrand?“

„Mein hinterer Reifen hat keine Luft mehr, jetzt muss ich den ganzen Weg zu Fuss gehen.

Während Lukas von seinem Fahrrad stieg und Julias Drahtesel auf die Räder stellte, erklärte sie:

„Das Rad ist immer weicher geworden, bis ich fast umgekippt bin. “

Lukas drehte das Hinterrad Abschnitt um Abschnitt, um etwas zu finden, das sich anfühlte wie ein Nagel oder ein Dorn. Unterdessen sass Julia an der Böschung und drückte in ihrem Unmut mit den Ellbogen ihre Knie rhythmisch auseinander.

Lukas‘ Augen fielen durch die Speichen hindurch auf ihre Schenkel. Jedes Mal, wenn sich ihre Beine teilten, erhaschte er einen Blick unter ihren kurzen Rock und konnte ihr weisses Höschen bewundern… da war doch etwas Farbiges drauf gedruckt! Nachdem Julia ihre Knie einige weitere Male auseinander bewegt hatte, erkannte er das Motiv auf ihrem Venushügel, es war der rosarote Panther, der ihm altklug entgegenlächelte.

„Hast du was gefunden?“ fragte Julia ungeduldig.

„Nein, noch nicht, aber warte… da!… ich glaube, ich hab's!… du hast gar kein Loch, das Ventil war nicht zugeschraubt. “

Lukas nahm das Ventil aus der Hülse, prüfte es mit einem Auge, setzte es wieder ein und schraubte es fest.

„Was uns bloss noch fehlt“, bemerkte er und blickte zu seinem Fahrrad hinüber, „ist eine Pumpe, dummerweise habe ich keine dabei.

„Ich schon, siehst du?“ rief Julia, erhob sich und löste eine Stabpumpe von ihrem Fahrgestell. Sie überreichte sie Lukas und meinte:

„Hier, damit wird es gehen… warte, ich helfe dir. “

Julia hockte sich auf einen Markstein, der sich hinter ihr am Wegrand befand. Mit der einen Hand hielt sie ihr Fahrrad an der Lenkstange fest, die andere Hand legte sie auf den Sattel.

„Du scheinst nochmals Glück zu haben“, grinste Lukas, zog den Schlauch aus der Pumpe und schraubte ihn an deren anderes Ende. Als er den Luftschlauch auf das Ventil gedreht hatte, begann er in kurzen Stössen zu pumpen. Mühsam und nur allmählich strömte Luft in den Reifen, immer wieder musste Lukas kurze Pausen einlegen und sich mit einem Unterarm den Schweiss von der Stirn wischen. Bald fragte Julia bange:

„Magst du noch?… oder soll ich probieren?“

„Vergiss es… ich schaff das schon“, gab Lukas verkrampft lächelnd zurück und pumpte weiter.

Regelmässig schweifte sein Blick unter Julias Rock. Er betrachtete verstohlen den rosaroten Panther, und ihm fiel ihm ein, dass sie ihn schon mit vier Jahren, als sie zusammen draussen spielten, bei der Hand genommen und hinter einen Busch geführt hatte, um mit ihm „zeigst du mir Deins, so zeig ich dir Meins“ zu spielen. Julia hatte ihn damals regelmässig hinter die Büsche gelockt, dabei lief es immer gleich: zuerst zog sie ihr Höschen herunter, dann wollte sie seinen Pimmel anfassen, darauf durfte er seine Hand auf ihre Muschi legen.

„Es ist warm heute“, bemerkte Julia, als sich Lukas wieder einmal den Schweiss von der Stirn wischte. Ihr war nicht entgangen, dass sich in Lukas‘ Hose eine Beule gebildet hatte. Sie erinnerte sich daran, dass sie beide als kleine Kinder oft zusammen hinter einem Busch verschwunden waren. Sie zog jeweils ihr Höschen herunter, darauf durfte sie sein Ding anfassen, und Lukas legte seine Hand auf ihre Muschi.

Julia besann sich, dass es gar nicht mal so lange her war, als sie beide sich wieder einmal hinter einem Busch versteckt hatten, um ihr Spiel zu spielen, doch dieses Mal war es anders gewesen als all die anderen Male zuvor.

Lukas‘ Pimmel war gross und stark geworden, fast machte er ihr Angst. Wenn sie ihn mit der Hand drückte, fühlte sie sein Herz schlagen. Auch Lukas‘ Hand an ihrer Muschi war ganz anders, noch nie zuvor hatte er seinen Finger so tief in ihre Spalte gedrückt, ihre Muschi wurde dabei ganz feucht und machte ein schmatzendes Geräusch, sie musste fest schnaufen und konnte trotzdem nicht aufhören, Lukas‘ Pimmel zu drücken, immer fester, bis auch er kaum mehr atmen konnte.

Julia bemerkte nicht, dass sie im Verlauf ihrer Gedanken begann, mit einer Hand ihrem Oberschenkel entlang zu gleiten, und dass Lukas während des Pumpens immer unbefangener unter ihren Rock starrte. Sie entsann sich, dass seine Finger sie beim letzten Mal fast in den Himmel gestreichelt hatten, doch dann begann sein Pimmel zu zucken, und etwas Weisses spritzte an ihren Bauch, sie erschrak darob so sehr, dass sie davonrannte. Zu Hause musste sie sich aufs Bett legen und mit der Hand beenden, was Lukas fast geschafft hätte, dabei wischte sie seine Spuren von ihrem Bauch und brachte sie an ihre Nase.

So also roch ein Junge, dachte sie, als sie den Kopf stöhnend hin und her rollte.

Seither hatte sie es nicht mehr gewagt Lukas aufzufordern, sich mit ihr hinter einem Busch zu verstecken. Während Julia sich zurückerinnerte, blickte sie immer unverhohlener durch die Fahrradspeichen auf die Wölbung in seiner Hose. Sie dachte sich noch, wie schade, dass sie das letzte Mal davon gerannt war… da holte Lukas‘ Stimme sie aus ihren Träumen zurück:

„So, ich bin fertig, das müsste genügen.

Lukas atmete tief durch. Erst jetzt bemerkte Julia, dass sie mit der Hand über ihr Höschen strich und dabei auf Lukas‘ Hose starrte. Sie schaute in sein Gesicht und stellte fest, dass auch er mit grossen Augen zwischen ihre Schenkel blickte. Schnell schloss sie die Beine, stand auf und strich sich verlegen durchs Haar. Julia hielt das Fahrrad fest, und Lukas versorgte die Pumpe. Er verabschiedete sich mit einem verschämten Lächeln und wartete, bis sie einige Versuchsrunden vollendet hatte.

Sie fuhr ein letztes Mal auf ihn zu und bedankte sich:

„Nett von dir, dass du mir geholfen hast… tschüss!“

Lukas wunderte sich, dass sich Julia so schnell gefasst hatte und ihn spöttisch anlächelte, da sah er, wie sie beim Vorbeifahren grinsend auf seine Körpermitte starrte. Erst jetzt bemerkte er, wie sein Ständer seine Hose ausbeulte. Bevor er mit beiden Händen seine Jeans verdecken konnte, war Julia schon weg.

Er blickte ihr nach und fragte sich:

„Warum hat sie ihre Beine gestreichelt?… immer höher, bis zum Höschen… und das vor mir, als wäre ich gar nicht da… hat sie am Ende an dasselbe gedacht wie ich?“

***

Lukas stieg auf sein Rad und nahm den Rest des Nachhausewegs unter die Räder, zum ersten Mal wurde ihm bewusst, was für ein tolles Mädchen Julia eigentlich war.

Ihre unbefangene Offenheit bezauberte ihn, ihm war das früher gar nie aufgefallen. Das heitere Gemüt hatte sie von ihrer Mutter, diese war auch so ungezwungen und fröhlich, ganz anders als seine eigene Mutter. Mama war eher ein stiller Mensch, lachte nicht so oft wie Agnes, widmete sich aber allen Dingen mit gestrenger Hingabe. Fast schien es ihm, als würde sie mit ihrer kontrollierten Ernsthaftigkeit versuchen, eine unbändige Leidenschaft zu zügeln. Lukas wurde sich gewahr, dass es nicht seine Mutter war, die er als erste Frau nackt gesehen hatte, sondern Julias Mutter, die sich auch mal hüllenlos in den Garten gewagt hatte, um Kinderstreit rund ums Planschbecken zu schlichten, auch sah er sie später immer wieder nackt im Haus, als er und Julia schon grösser waren und er bei ihr spielte.

Lukas erinnerte sich daran, dass er seine Mutter als kleiner Junge zum ersten Mal nackt wahrgenommen hatte, als er sie durch die angelehnte Tür seines Zimmers im Korridor sah, wie sie von ihrem Schlafzimmer ins Bad wechselte, und kurz darauf folgte ihr Agnes, sie war auch nackt. Das war, als Tante Agnes, so durfte er Julias Mutter nennen, bei ihnen zu Hause Sachen anprobierte. Seine Mutter war nämlich Schneiderin, nicht des Geldes wegen, wie sie immer wieder betonte, sondern weil sie diese Tätigkeit liebte.

Als junge Frau hatte sie gelernt Damenwäsche zu entwerfen und zu schneidern. Mama betrieb dieses Hobby seit Lukas zurückdenken konnte, und als er noch klein war, durfte er bei den Anproben zuschauen.

Natürlich verstand er damals nichts von der Schneiderei, und von Miederwaren schon gar nichts, aber Mamas Gesichtsausdruck war jeweils anzusehen, dass sie es liebte, Wäsche auf Frauenkörper zu modellieren. Ihm war es, als würde sie ein Instrument spielen, so flink bewegte sie dabei ihre Hände.

Immer wieder war es Julias Mutter, die sich ein neues Wäschestück schneidern liess. Mama fertigte meistens ein zweites gleiches Exemplar für sich selbst an, und beide Frauen probierten abwechselnd die Entwürfe.

Bei den Anproben war immer ein grosses Hin und Her zwischen den beiden. Zuerst zogen sie sich hinter der Faltwand um, doch bald einmal liess es Tante Agnes bleiben und wechselte das Höschen vor Mamas und seinen Augen, in diesen Momenten verlor auch seine Mutter ihre Scheu und schlüpfte vor Agnes und ihm in die Wäschestücke.

Wie er es liebte, wenn sich Mama vornüber beugte und er zwischen ihren Pobacken ihre braunen Härchen bestaunen konnte. Manchmal standen beide Frauen gedankenverloren nackt vor ihm, und er liess seinen Blick hin und her schweifen um herauszufinden, welche der beiden die dickeren Schamlippen hatte.

Manchmal strichen Mamas Hände bedächtig über das Höschen von Tante Agnes, und beide blickten sich dabei immer tiefer in die Augen, da wusste er, dass sich seine Mutter bald zu ihm umdrehen und ihn in sein Zimmer zum Spielen schicken würde.

Wenn er nach einer Weile zurückkehrte, war das Schneiderzimmer leer, und er hörte nur noch leise Geräusche aus Mamas Schlafzimmer. Eigenartig, dachte sich Lukas, dass er sich nicht schon früher gefragt hatte, was die beiden hinter der verschlossenen Tür machten…

„Pass auf du Lümmel!“ hörte Lukas noch, dann schepperte es, und es wurde für einen Moment dunkel um ihn.

„Hast du dich verletzt?“ fragte jemand. Lukas erkannte die Stimme von Herrn Müller, ihr Nachbar.

Es dämmerte ihm, dass er an der Stoppstrasse kurz vor ihrem Haus wie immer nicht angehalten hatte. Er rappelte sich auf und klopfte sich den Staub aus den Kleidern. Als Herr Müller feststellte, dass ihm weiter nichts passiert war, schritt er um die Kühlerhaube seines Wagens und stellte mit Erleichterung fest, dass auch sein Auto nichts abgekriegt hatte. Lukas sah, dass sein Vorderrad einen Platten hatte, sonst schien alles in Ordnung. Er entschuldigte sich bei Herrn Müller, indem er etwas wie „nicht aufgepasst“ murmelte, darauf schob er sein Fahrrad nach Hause.

***

Das Haus der Familie Schneider stand auf einem sanften Hügel, umgeben von Weizenfeldern. Als Lukas sein Fahrrad in den Garten schob, liess er es nicht einfach vor der Veranda am Boden liegen wie sonst immer, sondern wollte es gleich in den Keller hinunter tragen mit der Absicht, es am nächsten Tag zu reparieren, doch fiel ihm ein, dass sich die Kellertür nicht öffnen liess, weil der Schlüssel vor einigen Tagen abgebrochen war.

Lukas stellte das Rad ans Treppengeländer, ging ums Haus herum und nahm die zwei Stufen auf die Veranda. Die Tür ins Haus stand offen, aber er fand seine Mutter weder im Wohnzimmer noch in der Küche, sicher war sie oben im Schneiderzimmer und nähte etwas. Lukas öffnete den Kühlschrank und hielt Ausschau nach etwas Essbarem. Sein Herz hüpfte vor Freude, Mama hatte sein Lieblingsessen gemacht, Götterspeise! Er nahm einen Suppenlöffel aus der Besteckschublade, hielt kurz inne und vergewisserte sich lauschend, dass seine Mutter sich nicht näherte, dann bediente er sich mit mehreren überhäuften Löffeln.

Lukas wusste bereits, dass Mama spätestens beim Nachtessen mit ihm schimpfen… und ihm verzeihen würde. Er leckte den Löffel ab und legte ihn ins Spülbecken, da hörte er die Schritte seiner Mutter auf der Treppe. Lukas stockte der Atem, und er erwartete sie jede Sekunde in der Küchentür, doch konnte er aufatmen, als er sie nach draussen auf die Veranda gehen und dort auf dem Schaukelstuhl Platz nehmen hörte. Lukas wollte sie nicht vom Hausinnern aus überraschen, denn Mama würde mit sicherem Instinkt merken, dass er in der Küche genascht hatte, also entschloss er sich, durch ein Kellerfenster an der Hausseite ins Freie zu gelangen und sie zu begrüssen, als hätte er soeben sein Fahrrad hinters Haus gestellt.

Lukas stieg in den Keller hinunter, kletterte im Vorratsraum auf das Holzgestell und öffnete vorsichtig das staubbedeckte Fenster, dieses war fast vollständig mit Efeu zugewachsen. Er wollte den Efeuvorhang mit beiden Händen zur Seite schieben, doch im letzten Moment sah er durch die Blätter hindurch Mamas Beine. Lukas beobachtete, wie sie vor den Rosenstöcken an der Hausmauer auf und ab ging. Ein Rascheln verriet ihm, dass sie die Rosenknospen begutachtete.

Direkt vor dem Kellerfenster blieb sie stehen, ging in die Hocke und zog eine Rose vor ihr Gesicht, um daran zu schnuppern.

Lukas zuckte zusammen und hielt den Atem an, mit ausgestrecktem Arm hätte er die Knie seiner Mutter berühren können. Sie schien durch die Blätter direkt in seine Augen zu schauen, doch Lukas realisierte, dass sie im dunklen Keller gar nichts sehen konnte. Er wagte einen Blick unter Mamas Rock, zwischen ihren geöffneten Beinen erkannte er ein raffiniert geschnittenes Höschen aus feuerroter Spitze, das noch vor Tagen auf ihrem Nähtisch lag, als sie eines für Tante Agnes und das andere für sich selbst anfertigte.

Kürzlich hatte er Agnes im Auftrag seiner Mutter einen abgeänderten Rock gebracht. Sie bat ihn herein, begutachtete die Änderungen und war so entzückt darüber, dass sie den Rock gleich anprobieren wollte. Tante Agnes streifte noch im Flur ihren Sommerrock herunter, um den Jupe zu probieren, und er konnte sehen, dass sie das gleiche Höschen trug wie Mama gerade vor ihm.

Noch nie hatte Lukas seine Mutter von so nahe gesehen… noch nie?… Bilder aus Kindheitstagen schwirrten durch seinen Kopf, verschwommen und unklar… er zwischen Mamas Beinen… Stoffe in verschiedenen Farben, die ihren Po bedeckten… dann ihre Muschi… nackt… ganz nahe… vor seinem Gesicht… gekringelte Haare, die ihn an seiner Nasenspitze kitzelten… die Wärme zwischen ihren Schenkeln… Mamas Geruch…

Lukas kniff die Augen zusammen um festzustellen, ob er bloss träumte.

Als er die Augen wieder öffnete, befanden sich Mamas Schenkel immer noch vor seinem Gesicht, und ihre Knie begannen ins Efeudickicht zu drücken, das wie eine Kapuze seinen Kopf umrahmte. Deutlich sah er die Wölbung ihrer geschwungenen Schamlippen auf dem Stoff, der sich tief in ihre Spalte grub. Schlagartig war die Zeit wieder da, als er damals als kleiner Junge Mama und Tante Agnes beim Anprobieren von Wäsche zuschauen durfte. Er erinnerte sich daran, dass Agnes‘ und Mamas Schamlippen fast gleich geformt waren, bei beiden Frauen standen die prallen Rundungen deutlich hervor, nur die Farbe ihrer Härchen unterschied sich, Mamas Muschi war von braunen Locken umgeben, während Tante Agnes‘ Haarbusch viel dunkler war.

Lukas stupste seine Nase Millimeter um Millimeter zwischen den Ranken hindurch, er konnte sich an Mamas stoffbedeckter Muschi fast nicht sattsehen, hatte sie sich doch die letzten Jahre ihm gegenüber kaum entblösst gezeigt. Auf einmal ein Hauch von Mamas Duft, der sich in den Geruch des Efeus mischte, augenblicklich fühlte Lukas einen Ständer, der an seine Hose pochte, und gleichzeitig kehrte all das in sein Bewusstsein zurück, was er wohl die letzte Zeit über aus seinem Gedächtnis verbannt zu haben schien:

Er hatte seine Mutter die letzten Tage sehr wohl nackt gesehen, nicht von so nahe wie jetzt, bloss durch den Türspalt, als sie in ihrem Zimmer auf dem Bett lag und sich streichelte.

Später lag er selbst auf seinem Bett um sich Erleichterung zu verschaffen, da war ihm, als stünde jemand vor seiner Zimmertür… Mama? Lukas schob bei seinen Gedanken den Kopf gefährlich nahe zwischen die Beine seiner Mutter, bis ihn das Schnippen einer Gartenschere zurückweichen liess.

Mama hatte eine Rose gepflückt, stand auf und verschwand aus Lukas‘ Blickfeld. Er hörte sie zurück auf die Veranda gehen und auf dem Schaukelstuhl Platz nehmen.

Lukas schob den Efeuvorhang zur Seite und zwängte sich aus dem Kellerfenster ins Freie. Er wollte nicht einfach aufstehen, nach vorne gehen und seine Mutter begrüssen, dazu war sie schon zu lange draussen, sicher würde sie ihn fragen, was er denn die ganze Zeit über hinter dem Haus gemacht hätte, und von seiner verlegenen Antwort bis hin zur misstrauischen Kontrolle des Kühlschrankinhalts war es nur ein kurzer Schritt.

Lukas wollte einen Moment abpassen, in dem Mama ins Haus ging, damit er vorgeben konnte, eben erst nach Hause gekommen zu sein.

Er robbte an die Seite der Veranda und kniete sich in geduckter Haltung auf den Boden. Durch ein ausgeschnittenes Herz in der Brüstung sah er, dass seine Mutter aufrecht auf ihrem Schaukelstuhl sass. Zuerst blickte sie zum Schwimmbecken im Garten hinüber, dessen Pumpe sich verschluckt zu haben schien, darauf liess sie mit erhobenem Kopf ihre Augen über die benachbarten Felder schweifen. Als sie sich alleine wähnte, entspannte sich ihr Gesichtsausdruck.

Mama lehnte sich in den Stuhl zurück, begann sanft zu schaukeln und hielt sich die Rose vor die Nase.

Der Schaukelstuhl wippte genau gegen den Ausschnitt in der Brüstung, durch den Lukas hindurch blickte, doch konnte sie ihn nicht sehen, da sie ihren Kopf den Weizenfeldern zuwandte. Lukas‘ Beine fingen allmählich an einzuschlafen, und er fragte sich ungeduldig, wie lange er in seiner Stellung noch ausharren musste. Mit zunehmender Verzweiflung dachte er sich, dass seine Mutter doch irgendeinmal zum Pinkeln ins Haus gehen musste, oder sie hatte Durst, oder… Lukas hörte das Grollen eines herannahenden Gewitters, und er überlegte sich, dass es vor der Veranda bald einmal nass sein würde, vielleicht wäre es besser, wenn er…

Lukas traute seinen Augen nicht: seine Mutter, die sonst immer mit einem Hauch von züchtigem Ernst umgeben war, stets darauf bedacht nicht zuviel Haut zu zeigen, fasste sich mit der Hand an die Brust.

Zuerst dachte Lukas, ihr BH würde sie zwicken, doch hörte Mama nicht auf, ihre Brust zu drücken. Als Lukas die harte Spitze der anderen Brust durch den Stoff ihrer Bluse hervortreten sah, bemerkte er, dass seine Mutter gar keinen BH trug! Fassungslos beobachtete er Mamas Hand, die mit jeder Streichelbewegung tief und tiefer sank bis sie auf ihrem linken Oberschenkel zur Ruhe kam. Noch war sich Lukas nicht sicher, ob sich seine Mutter bloss gekratzt hatte, doch dann ergriffen ihre Finger den Rocksaum über den Beinen und begannen ihn bedächtig hochzuraffen, gleichzeitig bewegten sich ihre Knie auseinander!

Gerade als Lukas freie Sicht auf ihr knallrotes Höschen erhielt, legte seine Mutter die Hand auf den Venushügel.

Für einen kurzen Moment war er enttäuscht, doch er sah sogleich, dass Mama ihren Mittelfinger tief zwischen die Sitzfläche und ihre Pobacken schob, um ihn langsam, aber mit Druck durch ihre Schamspalte zu ziehen. Sie wiederholte dieses Spiel mehrere Male, währenddem ihre andere Hand mit der Rose über die Stuhllehne nach unten sank. Als der Stängel den Boden berührte, öffnete sich die Hand, und die Blume sank zu Boden. Entgeistert verfolgte Lukas Mamas freigewordene Hand, die den Rock ganz nach oben schob und die Innenseite eines Schenkels kraulte.

Ihm wurde klar, dass seine Mutter daran war sich selbst zu streicheln!

Als Lukas sah, dass Mamas Hand unters Höschen glitt, musste er leer schlucken. Das Würgen in seinem Hals verursachte ein knurrendes Geräusch, und ihm schien es für einen kurzen Moment, als würde seine Mutter in ihrer Bewegung verharren und zu ihm hinüber starren, geradewegs durch das Guckloch in seine Augen, doch bei genauerem Hinsehen bemerkte Lukas erleichtert, dass Mamas Augen in die Unendlichkeit gerichtet waren.

Ihre Finger unter dem Höschen bewegten sich immer schneller, seine Mutter schien nur noch einzuatmen. Nach einem langen Seufzer zog sie ihre Hand zurück und liess den Blick erneut über die Brüstung der Veranda in alle Richtungen schweifen um sich zu vergewissern, dass sie immer noch alleine war, dann stand sie flink auf und verschwand im Innern des Hauses. Lukas hörte sie auf der Treppe in den oberen Stock.

„Eine gute Gelegenheit, sich aus dem Staub zu machen!“ dachte er und drehte sich auf seinen Knien um, da spürte er einen stechenden Schmerz am Bein.

Lukas blickte an sich hinunter und sah, dass sich Dornengestrüpp in seiner Hose verfangen hatte. Hastig begann er die Ästchen von seinen Jeans zu lösen… schon hörte er wieder Mamas Schritte auf der Treppe… gerade gelang es ihm noch, das letzte Ästchen zu entfernen und sich vor dem Entdecktwerden zu retten, indem er in letzter Sekunde unter die Veranda kroch.

Lukas spähte unter dem Boden hindurch und sah am anderen Ende Büsche, dort konnte er unerkannt hervorkriechen und sich verkrümeln.

Flink wie ein Wiesel schlängelte er sich vorwärts. Auf halbem Weg hörte er, dass sich Mamas Schritte näherten. Das heranziehende Gewitter wirbelte eine kleine Windhose über die Veranda, Staub drang durch die breiten Zwischenräume der Bodenplanken und brachte Lukas zum Niesen, gerade als seine Mutter aus dem Haus trat. Er drehte sich auf den Rücken, hielt sich mit der Hand die Nase zu, während Mama über ihm stehen blieb und die Hände auf der Brüstung der Veranda abstützte.

„Lukas, bist du es?“ fragte sie in den Garten hinaus und liess ihre Augen herumwandern auf der Suche nach dem Fahrrad ihres Sohns. Lukas schaute zwischen zwei Bodenplanken empor, gerade an der Stelle, wo ein morsches Stück des Balkens weggebrochen war. Durch diesen fast eine halbe Hand breiten Spalt sah er mitten unter Mamas Rock. Sie fuhr fort, nach links und nach rechts zu blicken, dabei wogte ihr Rock hin und her.

Erst jetzt bemerkte Lukas, dass seine Mutter Strümpfe trug, die bis zu den Oberschenkeln reichten. Ihr raffiniert geschnittenes Höschen und die Strümpfe passten eigentlich gar nicht zu dem biederen Rock, den sie anhatte.

Unter dem leichten Sommerrock seiner Mutter war es hell genug, dass er sehen konnte, wie der Stoffbogen in ihrem Schritt durch keine Naht unterbrochenen wurde und sich mandelförmig über ihre Vulva spannte, gerade breit genug, um diese knapp zu bedecken.

Mamas pralle Schamlippen hoben den Stoffstreifen etwas an, so dass auf den Seiten einige ihrer Kraushärchen hervorlugten. Neben den grossen Pofalten zogen sich auf beiden Seiten noch zwei kleinere danebenliegende hin, und alle liefen sie sternförmig unter dem Höschen zusammen. Zu gerne hätte Lukas den Weg von Mamas Pofalten bis zum süssen Ende weiter verfolgt, doch verdeckte ihm der Stoff die Sicht.

Ohne es zu bemerken streckte Lukas seinen Kopf Mamas Höschen entgegen, doch stiess seine Nase an eine Bodenplanke.

Als hätte sie seinen Wunsch erhört, zog sie mit einer Hand den Rock hoch und schlüpfte mit der anderen Hand zwischen ihre Beine. Sie presste den Mittelfinger weit hinten in ihre Pospalte und zog ihn unerträglich langsam nach vorn. Als Mamas Finger die Schamlippen durchfurchte, seufzte sie über ihm auf, und im Nu überzogen sich ihre Pobacken und Schenkel mit Gänsehaut.

Auf einmal unterbrach seine Mutter die Bewegung ihrer Hand und rückte aus seinem Gesichtsfeld.

Lukas hörte, wie sie den Schaukelstuhl über den Verandaboden schleifte bis zur Brüstung. Schon stand Mama wieder über ihm, ihr Rock schwang um ihre Beine und bot ihm erneut Einblick zwischen ihre Schenkel. Lukas sah an den Bewegungen ihrer Hüfte, dass sie wiederholt auf alle Seiten in den Garten hinaus schaute. In der Stille vernahm er die fernen Donnerschläge des herannahenden Gewitters. Als sich seine Mutter vergewissert hatte, dass sie immer noch alleine war, fasste sie von hinten unter ihren Rock und schob ihn über ihren Po, dann setzte sie sich auf die Kante des Schaukelstuhls.

Lukas‘ Kopf lag einen halben Meter vor seiner Mutter unter den Planken der Veranda. Er fing an sich unsicher zu fühlen, denn würde sie nach unten durch die breite Lücke im Boden schauen, müsste sie in entdecken, doch zu seiner Erleichterung konnte er feststellen, dass sie gedankenverloren in die Ferne blickte. Mit einer Hand schob Mama den Rock zurück und nahm die Beine auseinander, während ihre andere Hand einen rosafarbenen Dildo aus der Rocktasche holte.

Sie liess die Kunststoffspitze auf ihrem Höschen kreisen, und dann und wann blickte sie liebevoll an sich hinunter, um sich dabei zuzusehen, wie sie den Lustspender mit Druck durch ihre Spalte zog. Lukas schien es, als würde Mama ihm direkt in die Augen schauen, er erstarrte jedes Mal aus Entzücken und Furcht, sie könne ihn unter dem Verandaboden sehen, doch hob sie immer wieder den Kopf und liess ihre Augen verträumt über die Kornfelder streifen.

Als seine Mutter erneut andächtig an sich hinunterschaute, hielt es Lukas nicht mehr aus, begann vorsichtig seinen Ständer aus seiner Hose zu befreien und hauchte ein unhörbares „Jaaa“… da plötzlich ein Tropfen auf seiner Nase! Lukas blickte auf ihr Höschen, auf dem der Dildo seine Furchen zog… ein feuchter Fleck verriet ihm den Weg tief in seine Mama, allerdings konnte dieser kaum… Schon wieder ein Tropfen, diesmal auf seiner Wange! Lukas begriff, dass dies die ersten Regentropfen waren, die das herannahende Unwetter ankündeten.

Seine Mutter schien vom Wetterumschwung nichts zu bemerken, denn sie schaute in einem fort an sich hinunter, geradewegs in die Dunkelheit unter dem Verandaboden, mitten in Lukas‘ Augen, ganz leise stöhnte sie:

„Jaaa!“

Mama begann den Rand ihres Höschens zur Seite zu schieben, bis eine Schamlippe zum Vorschein kam. Lukas konnte es fast nicht erwarten, bis sie auch ihre zweite vor ihm entblösst hatte, er war wie gelähmt vor Begierde, noch nie hatte er Mamas Muschi von so nahe gesehen.

Sein Blick wanderte zwischen ihrem verzückten Lächeln, das ihm zu gelten schien, und der Dildospitze, die sich einen Weg durch ihre tropfnasse Spalte bahnte, hin und her. Der Dildo drang immer tiefer, bis Mamas Muschi seinen Augen ihr zartrosa Inneres darbot. Jedes Mal, wenn der Dildo über ihren Kitzler strich, hauchte Mama ein „Jaaa“, das zunehmend lauter wurde. Unvermittelt hielt seine Mutter inne, spreizte mit Zeige- und Mittelfinger ihre Schamlippen und liess die Dildospitze am Eingang ihres Lustkanals kreisen, dabei ächzte sie:

„Komm zu mir… komm zu Mama.

Lukas wurde es schier übel vor Erregung, als er zusehen durfte, wie der dicke Lustspender Mamas Muschi auseinander drückte. Sie stöhnte:

„Komm in deine Mama!“

Wieder weitete der Dildo Mamas Schamlippen, und sie flennte:

„Steck ihn rein… du Lausbub!“

Mit einem einzigen Stoss versenkte Mama den Dildo tief in sich, und die Ränder ihrer Muschi quollen zur Seite.

Das verzauberte „Jaaa“, das aus Lukas drang, mischte sich mit dem gurgelnden „Jaaa!“ seiner Mutter, die nun nicht mehr zu halten war und in stetig anschwellender Hast den Dildo in ihr Lustloch trieb. Lukas massierte ungestüm seinen Ständer und versuchte mit Mama mitzuhalten. Längst fiel schwerer Regen auf ihre Kleider und Lukas musste immer wieder blinzeln, um Regentropfen aus seinen Augen zu drücken. Seine Mutter schien davon nichts mitzukriegen, doch auf einmal stand sie auf.

Während sie sich umdrehte, langte sie mit beiden Händen unter ihren Rock und zog sich das Höschen bis zu den Fussgelenken hinunter. Mit hochgerafftem Rock kniete sie sich vor dem Schaukelstuhl auf die Planken der Veranda und stützte sich mit den Unterarmen auf die Sitzfläche, als würde sie sich in einer Kirche zum Gebet hinknien.

Lukas‘ Kopf lag zwischen Mamas Unterschenkeln, ihr Höschen befand sich über seiner Stirn und versperrte ihm fast die Sicht auf ihren nackten Hintern.

Als sie den Rock losliess, und Lukas wie von einem Zeltdach verdeckt wurde, musste er nach unten rutschen, um wieder volle Sicht auf Mamas Muschi zu haben. Sie langte zwischen ihren Schenkeln hindurch und trieb den Dildo wild in ihr Lustloch. Bald hatte der Regen den leichten Stoff ihres Sommerrocks durchnässt und liess ihn durchhängen. Binnen kurzem rannen an dessen Innenseiten Bäche von Wasser auf die Bodenplanken und tropften weiter auf Lukas hinunter. Seine Mutter schien den warmen Gewitterregen zu lieben, denn sie richtete sich auf und streckte ihr Gesicht den Tropfen entgegen, dabei kam sie auf ihren Unterschenkeln zu sitzen.

Mamas Muschi war auf einmal nur noch zwei Handbreit von Lukas‘ Augen entfernt. Regen, der durch ihre Kleider drang, schlängelte sich über ihren Venushügel und tropfte von dort weiter auf Lukas‘ Kinn. Er geriet fast ausser sich, als er sich vorstellte, dass ihm seine Mutter übers Gesicht pinkelte. Lukas schloss die Augen, neigte den Kopf hin und her, um die kühlen Tropfen von Mamas Muschi auf beiden Wangen spüren zu können… doch plötzlich rann es heiss über seinen Hals.

Lukas schlug die Augen auf und sah, dass ein dicker Strahl zwischen Mamas Schamlippen hervorsprudelte und sich über beide seiner Schultern verteilte. Er erstarrte vor Lust, einzig seine Augen konnte er noch bewegen, die er auf den nicht endenwollenden Strom richtete. Offenbar hatte der Regen an Mamas Bauch Wirkung gezeigt. Lukas verfolgte mit aufgerissenem Mund jedes Tröpfchen, das aus Mama herausspritzte, und er bemerkte nicht, dass die Fontäne auf seiner Brust abprallte und über sein Gesicht sprühte.

Als es nur noch aus ihrer Muschi tropfte, war es längst wieder der strömende Regen, der zwischen den Balken auf ihn herunterprasselte.

Mama hob den Po an, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und führte mit der anderen den Dildo zwischen ihre Spalte, darauf begann sie ihn stürmisch in sich zu treiben. Nach kaum einer Minute hörte Lukas, dass sie sich dem Ende näherte. Auch er hatte die Kontrolle über sich verloren, massierte seinen Ständer immer heftiger und setzte zum Endspurt an.

Mama hatte ihren Oberkörper auf den Schaukelstuhl gelegt, der bei ihren wilden Bewegungen ein quietschendes Geräusch verursachte, das sich mit ihrem Stöhnen vermischte. Lukas war es, als versuche sie zu sprechen, aber sein eigenes Keuchen hinderte ihn daran etwas zu verstehen, doch dann räusperte sich seine Mutter und stöhnte:

„Ja mein Ferkelchen, tue es für Mama!“

Lukas zuckte bei ihren Worten zusammen und war wie gelähmt vor Wonne, er rührte sich nicht mehr und lauschte.

„Ja Ferkelchen, tiefer, jaaa!“

Lukas Gedanken rasten… er suchte eine Erklärung… meinte sie ihn?

„Schneller, Ferkelchen… Mama ist… gleich so weit!“

Lukas wusste, dass er als kleiner Junge… er war Mamas Ferkelchen… so nannte sie in damals… ja, sie meinte ihn!

„Mama“, drang es aus ihm, wieder packte er seinen Ständer und massierte ihn an den Rand des süssen Abgrunds.

Seine Mutter hechelte:

„Wenn du… brav bist… Ferkelchen…“

„Ich komme, Mama“, gurgelte Lukas zwischen den Bodenplanken hervor.

„… dann darfst du… deine Mama… immer wieder…“

„Du… hast… eine… so… schöne… Muschi… Mama. “

„Nimm deine… Mama… Ferkelchen… tiefer!… du süsser… Bengel!… meine Muschi.. ist immer… für dich… daaa!…“

Lukas nahm noch wahr, wie sich Mamas Muschi um den Dildo krampfte… dass er zwischen den Balken des Verandabodens hindurch an ihren Bauch spritzte… wie sie aufschrie und dann allmählich erschöpft zur Seite rollte.

Das Letzte, was Lukas fühlte, war das Regenwasser, das unaufhörlich über seinen Körper rann.

– Fortsetzung folgt –

[1. 2].

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