Sommergeschichten 06: Massage
Veröffentlicht am 29.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!– Fortsetzung –
Am Abend, gerade als Agnes aus der Duschkabine stieg, hörte sie die Hausglocke. Sie streckte den Kopf zur Badzimmertür hinaus und rief:
„Bist du es, Julia?“
“Ja Mama, ich bin wieder da!“ kam es von unten zurück.
Agnes schlüpfte in ihren Bademantel, stieg die Treppe hinunter und sah Julia vor der Küchentheke stehen und ein Glas Sprudelwasser trinken.
Sie erkundigte sich:
„Und? Wie war der Klavierunterricht bei Frau Klein?“
„Gut“, antwortete Julia fröhlich. Sie blickte ihrer Mutter eine Weile forschend ins Gesicht, dann fragte sie:
„Du strahlst so, Mama… mir fällt das richtig auf… was ist geschehen?“
„Ach, nichts Besonderes“, erwiderte Agnes beschwingt und fuhr mit einem Frotteetuch über ihr Haar, „ich war heute bei Beatrice, wir hatten es lustig zusammen… Lukas war auch da….
gross ist er geworden, ein wirklich zuvorkommender junger Mann. “
„Oh, das ist er“, stimmte ihr Julia zu, „ich mag Lukas auch sehr, nur… mir ist, als wäre er seit einiger Zeit so schüchtern…“
„Schüchtern?“ wunderte sich Agnes, „diesen Eindruck hat er mir heute aber gar nicht gemacht. “
„Ach, ich dachte nur so, Mama… weisst du, früher sind wir beide immer herumgetollt… und heute scheint es mir, als wage er es kaum mehr mich anzufassen.
“
„Na“, bemerkte Agnes und stupste mit dem Finger auf Julias Nase, „vielleicht musst du ihm bloss zeigen, dass du es immer noch magst, wenn er dich berührt. “
Nun war es Agnes, die das Gesicht ihrer Tochter musterte und fragte:
„Mir ist schon aufgefallen, als du gekommen bist… deine Wangen glühen ja, Julia… ist das Klavierspielen so anstrengend gewesen?“
„Nein, überhaupt nicht… aber Frau Klein ist immer so lieb zu mir.
“
„Wie meinst du das?“
„Wir haben heute vierhändig gespielt, und jedes Mal, wenn Frau Klein mich umarmt, kann ich ihr Parfum riechen. “
„So? Frau Klein umarmt dich?“ begann sich Agnes zu interessieren.
„Ja, zum Beispiel, wenn sie sich darüber freut, dass wir beim Spiel nicht aus dem Takt geraten sind… einmal umarmt Frau Klein mich, das andere Mal ich sie.
“
„Dann mögt Ihr euch beide wohl. “
„Ja, sehr… aber ich denke, Frau Klein mag all ihre Schüler, so habe ich einmal Lukas aus dem Klavierunterricht kommen sehen“, gluckste Julia, „da hatte er sogar ihren Lippenstift auf der Wange… und heute habe ich bemerkt, dass sie gar keinen BH trägt. “
„Wie hast du das herausgefunden? Hatte sie eine dünne Bluse an?“
„Ich hab sie nach einem Stück umarmt und… warte, Mama, ich zeig es dir…“
Julia stellte sich vor ihre Mutter und schickte sich an sie zu umarmen, dabei erklärte sie:
„Etwa so… bei dieser Gelegenheit bin ich ein bisschen ausgerutscht und habe ihren Busen gestreift.
“
Julia steckte ihre Hand unter Mamas Bademantel und legte sie über eine Brust. Agnes fragte lachend:
„Hast du etwa Frau Klein unter die Bluse gelangt wie mir jetzt gerade?“
„Ich hab's ja nicht so direkt absichtlich getan“, kicherte Julia, ohne die Hand von Mamas Brust zu nehmen, „doch darauf hat sie mich geküsst… etwa so…“
Julia küsste ihre Mutter auf die Wange und fuhr weiter:
„Ich hab sie auch geküsst, und dann…“
Julia fasste ihre Mutter an den Schultern, drehte sie von sich weg und forderte sie auf:
„Du bist jetzt ich, und ich spiele Frau Klein… küss mich einmal auf die Wange.
“
Julia hielt ihrer Mutter die Wange hin und Agnes näherte ihre gespitzten Lippen.
„So ist es passiert, Mama“, sagte Julia hastig, drehte im letzten Moment den Kopf und versank mit ihrer Mutter in einem Kuss. Zuerst erschrak Agnes, doch war sie so überrascht, dass sie den Kuss erwiderte. Als sie die Zunge ihrer Tochter spürte, die über ihre Lippen strich, öffnete sie diese und liess Julia herein.
Sie löste sich wieder und fragte atemlos:
„Ja… hast du so noch Klavier spielen können?… also ich bin jetzt ganz durcheinander. “
„Ich bin es auch, Mama, und wie!“ antwortete Julia erregt, „aber das ist am Ende der Stunde gewesen… Ach übrigens, Mama, ich habe Frau Klein erzählt, dass du Massagen machst. Sie hat sich dafür interessiert, vielleicht möchte sie sich bei dir einschreiben lassen. “
Julia nahm die Hand von Mamas Brust und stieg trällernd die Treppe hoch.
Agnes überlegte kurz, dann rief sie ihr hinterher:
„Ich hätte heute Frau Schmid zur Massage gehabt, aber sie hat vor einer Stunde angerufen, sie kann leider nicht, und…“
Julia unterbrach ihre Mutter:
„Ach Mama, ich hab dich doch schon so oft gefragt, ob du mich einmal massierst, kannst du nicht heute?“
„Ja ja“, beschwichtigte Agnes ihre Tochter, „das habe ich dir ja gerade vorschlagen wollen, „wenn du willst, sollst du heute deine erste Massage kriegen.
“
„Gleich jetzt?“
„Gib mir eine halbe Stunde Zeit, ich muss zuerst die Waschmaschine leeren. “
„Ok, Mama, dann reicht's mir noch für eine Dusche!“ freute sich Julia. Und weg war sie.
***
Als Julia in ihrem Frotteemantel das Bad verliess, schritt ihre Mutter gerade mit einem Stapel Wäsche auf dem Arm durch den Korridor.
„Ist es soweit, Mama?“ fragte sie und schnürte ihren Bademantel zu.
„Geh schon mal vor“, wies Agnes ihre Tochter an, „ich komme gleich nach, ich muss bloss noch die Wäsche hier versorgen. “
Julia eilte die Treppe hinunter ins Erdgeschoss und ging in Mamas Massageraum. Zwar hatte sie diesen bereits öfters besichtigt, doch wollte sie unbedingt den elektrisch verstellbaren Massagetisch ausprobieren. Sie nahm das Pedal mit den Steuerknöpfen vom Boden, legte sich auf die Massageliege und begann hinauf und hinunter zu fahren.
Mama trat ins Zimmer, sie trug eine weisse Schürze und war daran diese zuzuknöpfen. Julia hatte den Tisch auf Kniehöhe abgesenkt, ihr Kopf lag nach hinten geneigt auf der kreisrunden Stütze. Sie sah verkehrt herum, dass ihre Mutter auf sie zukam und zu ihr herunterlachte:
„Spielst du mit den Knöpfen?… das ist doch keine elektrische Eisenbahn!“
Agnes schüttelte den Kopf, stemmte die Hände in die Hüften und erklärte ihrer Tochter:
„So tief werde ich mich aber nicht hinunterbeugen, um dich zu massieren… komm, fahre wieder nach oben.
“
Julias Blick fiel unter den Saum von Mamas Schürze, sie staunte:
„Du bist ja drunter nackt, Mama!… wenn du deine Kundinnen massierst… trägst du da auch nichts?“
„Meistens, ja“, antwortete Agnes, „massieren ist ziemlich anstrengend, da bin ich froh, drunter nicht zu viel zu tragen… es sieht's ja niemand. “
„Ich aber schon“, kicherte Julia.
„Mag sein… aber meine Kundinnen spielen nicht mit der Höhenverstellung herum… im übrigen liegen sie alle selber nackt auf der Liege.
“
Agnes bat ihre Tochter:
„Komm, gib mir die Steuerung, zieh deinen Bademantel aus und leg dich auf den Bauch. “
Julia übergab ihrer Mutter das Fusspedal, setzte sich auf den Rand der Massageliege und schlüpfte aus ihrem Frotteemantel, dabei fragte sie:
„Stört es deine Kundinnen nicht, nackt vor dir zu liegen?“
„Am Anfang genieren sich einige schon, dann bedecke ich ihre Körpermitte mit einem Frotteetuch, auch frage ich meine Kundinnen immer, ob ich die Brust und den Bereich zwischen ihren Beinen von der Massage ausschliessen soll.
“
„Du massierst deine Kundinnen zwischen den Beinen?“
„Aber sicher, schliesslich haben wir zwischen den Beinen auch Muskeln… und überhaupt, meine Massage konzentriert sich nicht nur auf die Muskeln, sondern auch auf die Entspannung… du wirst schon sehen… also frage ich dich jetzt auch: hättest du es gerne mit oder ohne Massage der Brüste?“
„Du kannst mich überall massieren, Mama“, seufzte Julia und legte sich auf den Bauch, doch richtete sie sich wieder auf und fragte mit banger Stimme:
„Tut es auch nicht weh?“
„Nein, wie kommst denn du darauf?“
„Letzte Woche, als Frau Schmid bei dir in der Massage gewesen ist, da habe ich in meinem Zimmer oben gehört, dass sie laut aufstöhnt, ich habe schon geglaubt…“
„Nein nein“, winkte Agnes ab, „Frau Schmid ist manchmal etwas laut, wenn sie sich gehen lässt, ich weiss… aber das hat nichts zu bedeuten… mach dir keine Sorgen, es tut überhaupt nicht weh, im Gegenteil…“
Julia entspannte sich wieder, legte den Kopf seitwärts auf die Stütze und beobachtete ihre Mutter, die zuerst ein Duftlämpchen anzündete, darauf an einigen Lichtreglern drehte und bemerkte:
„Auf das bin ich besonders stolz.
“
„Was meinst du, Mama?“
„Ich kann das Licht so einstellen, dass es zu Beginn etwas heller ist und sich während der Massage ins Rote verschiebt, dabei wird es auch dunkler, das entspannt ungemein. “
Agnes nahm Massageöl aus einem Spender, wärmte es in ihren Händen auf, dann trat sie an die Liege und hob mit dem Fusspedal ihre Tochter auf Massagehöhe. Sie verteilte das Öl auf Julias Rückseite und begann ihren Nacken und den Rücken bis zur Körpermitte hinunter zu massieren.
Nach kurzer Zeit schien er es ihr, als würde ihre Tochter immer tiefer in den Massagetisch hinein sinken.
Als sie sich von den Füssen aufwärts bis zu den Pobacken vorarbeitete, gab Julia alle Momente ein wohliges Seufzen von sich. Agnes bediente sich wiederholt beim Ölspender und füllte ihre hohle Hand, dann drehte sie sich zurück zur Liege, tupfte einen Finger in die Öllache und bewegte diesen über die Körpermitte ihrer Tochter, so dass das Öl auf ihre Pobacken tropfte.
„Ih Mama“, gluckste Julia, „das kitzelt. “
Agnes verteilte den Rest des Öls auf Julias Hinterbacken und fing an diese energisch zu massieren. Während sie die Pobacken knetete, wurde ihr bewusst, dass sich ihre Tochter vom Mädchen mit der Spargelsilhouette zu einer jungen Frau mit weiblichen, weichen Rundungen gemausert hatte. Julias Rückseite war so appetitlich anzusehen, dass sie am liebsten hineingebissen hätte. Jedes Mal, wenn sie die Pobacken auseinander zog, wanderten ihre Augen zwischen Julias Schenkel und ruhten auf ihrer Muschi.
Agnes dachte sich, wie doch die Zeit verging: früher konnte sie noch über diesen knuffigen, süssen Schamhügel streichen und dabei nichts als babyzarte Haut fühlen, doch jetzt zierten zarte Kraushärchen Julias Schamlippen. Als Agnes erneut Öl holte, seufzte ihre Tochter:
„Soo gut, Mama… ich könnte ewig hinhalten. “
Agnes richtete die Fingerspitzen nach unten und liess das Öl in die Pospalte ihrer Tochter tropfen.
Dort floss es über die Rosette und weiter durch ihre Muschi. Julia hob unmerklich den Kopf, holte tief Luft, doch legte sie ihn wieder auf die Stütze zurück und versank in der Massageliege. Agnes strich mit den Händen das Öl aus ihrer Pospalte und verteilte es massierend auf den Innenseiten der Oberschenkel. Sie begann die Schenkel herzwärts zu massieren. Jedes Mal, wenn ihre Hand über die Schamlippen glitt, hob sich der Brustkorb ihrer Tochter.
Als Agnes zum anderen Schenkel wechselte, schob Julia die Beine auseinander und gurrte:
„Tut das guut, Ma. “
Fast musste Agnes ihre Tochter wecken, als sie deren Rückseite beendet hatte. Sie kniff Julia in eine Pobacke und bat sie:
„Kannst du dich bitte auf den Rücken drehen, Liebes?“
„Hör nie mehr auf“, murmelte Julia geniesserisch, drehte sich träge auf die andere Seite und blinzelte wie ein sattes Baby zu ihrer Mutter hoch.
In wohliger Gelöstheit nahm sie wahr, wie Mama ihre Arme, dann den oberen Brustbereich, und weiter den Bauch bis zum Schambein massierte.
Erst als sich Agnes den Brüsten ihrer Tochter widmete, schien diese wieder aufzuwachen, sie blickte in ihr Gesicht hoch und liess sie nicht mehr aus den Augen. Jedes Mal, wenn Agnes Julias Nippel drückte, bewegten sich Ihre Lippen weiter auseinander, schienen ihre Augen zusehends dunkler zu ihr hochzublicken.
Agnes beugte sich zu ihrer Tochter hinunter und fragte liebevoll:
„Verstehst du nun, warum ich die Kundinnen frage, ob sie sich von mir die Brust berühren lassen wollen?“
Julia blieb stumm, doch ihre geweiteten Augen sagten alles. Agnes fuhr mit Julias Brustspitzen weiter, bis sie hart wie Nüsse abstanden, darauf wechselte sie zur unteren Körperhälfte. Nach und nach arbeitete sie sich an den Beinen nach oben. Als sie die Innenseite von Julias Oberschenkeln massierte und dabei den Schamhügel zur Seite drückte, fragte sie erneut:
„Machst es dir nichts aus, zwischen den Beinen berührt zu werden?“
Julia schien vollends aufgewacht zu sein, denn sogleich antwortete sie:
„Fahre weiter, Mama.
“
Bald hatte Agnes die Vorderseite beendet und trat an die Seite der Liege. Einen Moment lang betrachtete sie Julia, die nackt vor ihr auf dem Massagebrett lag. Das glänzende Öl liess ihre Körperformen hervortreten. Noch nie, dachte sich Agnes, hatte ihre Tochter so verführerisch vor ihr gelegen. Sie fasste sich wieder und forderte sie auf:
„Dreh dich bitte auf die Seite, und zwar weg von mir. “
Julia drehte sich mit dem Rücken zu ihrer Mutter.
Diese fasste ihr oberes Bein, winkelte es an und setzte den Fuss hinter dem untern Bein zurück auf die Liege. Während sie die linke Hand auf die Brust ihrer Tochter legte, um ihren Oberkörper zu stützen, schob sie die rechte Hand von hinten zwischen Julias Oberschenkeln hindurch und legte sie auf deren Venushügel. Nun begann sie mit mehreren Fingern der Bikinilinie entlang zu massieren, zuerst auf der einen Seite, dann auf der andern. Bei jedem Durchgang drückte sie Julias Schamlippen energischer zur Seite.
Agnes blickte von hinten ins Gesicht ihre Tochter und stellte fest, dass diese tief atmend und mit offenem Mund durch die gegenüberliegende Wand hindurch starrte. Sie unterbrach ihre kräftigen Massagebewegungen, bedeckte mit der Handfläche den Venushügel ihre Tochter und atmete einige Male tief durch. Die Beleuchtung im Raum war nun deutlich schwächer geworden und hatte von einem kühlen Weiss zu einem dunklen Rosa gewechselt. Nach einer Weile nahm Julia ihren Blick von der Wand, drehte den Kopf nach hinten und fragte:
„Machst du das mit all deinen Kundinnen, Mama?“
„Aber sicher, mein Kind, sie mögen es, wenn sie sich so in meinen Händen entspannen können…“
Und nach einer Pause:
„… die meisten wünschen sich sogar eine Tiefenmassage.
“
„Wie geht denn das?“
Ohne zu antworten liess Agnes ihre Hand auf Julias Muschi zurückgleiten, tastete sich mit dem öligen Mittelfinger durch ihre Schamlippen und schob ihn langsam aber unaufhörlich in ihren Lustkanal. Julia schnappte nach Luft, liess sie aber gewähren, bis der Finger ganz in ihr steckte. Agnes zog ihn wieder zurück und flüsterte:
„Frau Schmid will das immer, wenn sie hier ist.
“
Sogleich schob sie den Finger erneut tief in Julia. Als sie dieses Spiel mehrere Male wiederholt hatte, fragte sie mit warmer Stimme:
„Willst du auch eine Tiefenmassage?“
Julia antwortete nicht, wieder starrte sie durch die Wand hindurch. Erst als Agnes ihren Finger wiederholt in ihre Muschi schob, hauchte ihre Tochter:
„Mach weiter, Mama. “
Agnes bemerkte, dass sich Julias Becken hin und her bewegte.
Sie zog den Finger aus ihrem Lustkanal und liess den Daumen über ihre Rosette kreisen. Mit der anderen Hand suchte sie Julias Brustnippel und stellte fest, dass dieser immer noch so hart war wie vorher. Im gleichen Rhythmus, mit dem sie die Brustspitze knetete, begann sie mit dem Daumen der anderen Hand Julias Rosette zu weiten. Mit jedem sanften Stoss ihres Fingers hob sich Julias oberes Bein mehr und mehr. Agnes tastete sich mit dem Mittelfinger durch die Schamlippen zu Julias Kitzler.
Sobald sie diesen erfühlte, japste ihre Tochter:
„Mama, du… ich spüre!… nicht aufhören!“
Julia biss sich in den Handrücken und spreizte ihr Bein so weit nach oben wie sie nur konnte, um ja keine von Mamas Berührungen zu verpassen.
Nach kaum einer Minute seufzte Julia ihren Höhepunkt in den Raum
Als sich Julias Atem beruhigt hatte, zog Agnes den Finger zurück und half ihrer Tochter, sich auf den Rücken zu drehen.
Diese blieb mit verklärtem Blick und von sich gestreckten Armen liegen. Agnes bedeckte mit ihren Händen Brust und Venushügel ihrer Tochter und fragte sie lächelnd:
„Und, Kleines?… magst du diese Art Massage?“
Julia strahlte ihre Mutter an:
„Deine Hände sind so sanft, Mama. “
Julia wollte ihren ausgestreckten Arm an den Körper legen, doch befand sich dieser zwischen Mamas Beinen und stiess an ihre Oberschenkel, da nahm sie den anderen, legte die Hand auf ihren Bauch und überlegte:
„Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass du das einfach so… wenn ich mir ausmale, du liegst auf dem Massagetisch… und ich würde dich so berühren… mir wird allein beim Gedanken ganz anders… ich könnte mich gar nicht konzentrieren…“
„Tja“, schmunzelte Agnes zu ihrer Tochter hinunter, „und was glaubst du, wie es mir soeben ergangen ist?“
Agnes spürte, dass sich Julias ausgestreckter Arm zwischen ihren Beinen befand.
Sie senkte ihr Becken, bis sie die Hand ihrer Tochter im Schritt fühlte. Agnes blieb in dieser Haltung stehen, neigte sich hinunter und versank mit Julia in einem Kuss. Während des Kusses begannen sich Julias Finger zu bewegen, zuerst zaghaft, dann zunehmend neugieriger, bis sie schliesslich Agnes überall zwischen den Beinen erkundeten. Erst als Julias Finger durch ihre Spalte strich, bemerkte Agnes, wie nass sie beim Massieren ihrer Tochter geworden war, diese flüsterte:
„Du bist ja ganz feucht zwischen den Beinen, Mama.
“
Nun begann auch Agnes ihre Hand zu bewegen, welche immer noch auf dem Venushügel ihrer Tochter lag. Sie drückte den Mittelfinger nach unten, bis er durch Julias ölgetränkte Schamlippen umschlossen wurde. Eine Weile ertasteten sich die beiden gegenseitig. Bald fragte Julia mit verträumter Stimme:
„Das alles machst du mit deinen Kundinnen?“
Agnes hörte nicht auf, ihren Finger rhythmisch in Julias Spalte zu drücken, und antwortete:
„Bei einigen beende ich die Massage ganz normal, andere wollen aber mehr… viel mehr…“
„Ich will dich auch berühren, Mama“, flehte Julia, „mit Öl.
“
Agnes machte einen Schritt zum Rolltisch mit den Massageutensilien, steckte etwas in ihre Schürzentasche und bediente sich beim Ölspender, dann drehte sie sich zurück zu ihrer Tochter und liess das Öl in ihre offene Hand fliessen. Julia betrachtete ihre Mutter, die das übrige Öl zwischen ihren Händen verstrich, dabei führte sie die Hand zwischen Mamas Schenkel und drückte den Ölsee in ihren Schritt.
Agnes erschauderte vor Wonne und stand für einen Moment auf die Zehenspitzen.
Sie fühlte, wie auf beiden ihrer Schenkel Rinnsale hinunter liefen. Schon steckte Julias Finger in ihrem Lustloch. Sie legte ihre Hand wieder über den Venushügel ihrer Tochter und verteilte das restliche Öl auf ihrer Muschi. Beide lächelten sich, halb mit spitzbübischem, halb mit glückseligem Blick zu, während ein leises Schmatzen die zärtlichen Bewegungen ihrer Finger verriet. Agnes spielte mit dem öligen Schamlippen ihrer Tochter und raunte zu ihr hinunter:
„Was machst du mit deiner Mama, du ungezogenes Mädchen? Du machst mich ja ganz nass.
“
Julia erwiderte mit lustvollem Staunen:
„Meine Mama!… ich hatte keine Ahnung, dass du sowas Ungehöriges anstellst mit deinen Kundinnen…“
„Einigen…“, fuhr Agnes mit verschmitztem Lächeln fort, „… ist mein Finger zu klein, sie möchten etwas Grösseres in sich haben. “
Agnes zog zwei weisse Dildos aus ihrer Schürzentasche und zeigte sie Julia.
„So einen hast du mir geschenkt, Mama“, erwiderte Julia.
„Ja, ich weiss, allerdings einen kleineren. “
„Warum hast du zwei?“
„Meine Kundinnen wollen mich auch berühren“, kicherte Agnes. Sie liess einen Dildo auf dem Massagebett liegen, während sie mit dem andern um die Brustspitze ihrer Tochter zu kreisen begann. Julia hörte nicht auf, mit ihrer öligen Hand Mamas Muschi zu kneten. Sie blickte ihr tief in die Augen und musste einige Male Anlauf nehmen, bevor sie sagen konnte:
„Ich glaube… ich muss dir etwas sagen, Mama.
“
„Ja, mein Kind?“ fragte Agnes mit weicher Stimme und wechselte mit dem Dildo zu Julias anderer Brust.
„Du hast mir doch den Dildo geschenkt… und mir erklärt… wie ich ihn brauchen soll. “
„Ja?“
„Das war so schön… aber nachher hast du es mir nie mehr gezeigt… da bin ich halt im Korridor, eh, vor deinem Zimmer… deine Tür hat offen gestanden, ich habe gesehen, dass… du hast auf deinem Bett gelegen und… du hast dich mit diesem Dildo gestreichelt.
“
Agnes blickte lächelnd zu ihrer Tochter hinunter und flüsterte:
„Dann muss ich dir auch etwas beichten, Julia, auch ich bin vor deiner Tür gewesen und habe dich auf deinem Bett gesehen, aber nicht mit dem Dildo, den ich dir geschenkt habe, sondern mit meinem neuen, der mit der goldenen Spitze. “
Julia unterbrach die Bewegung ihrer Hand in Mamas Schritt und schluckte leer.
„Bist du mir deswegen böse, Mama?“
„I wo! Ich habe festgestellt, dass dieser Dildo viel besser zu dir passt als der kleine, den ich dir gegeben habe.
“
Julia entspannte sich wieder, und Agnes fühlte, wie sich der Finger in ihrer Spalte erneut bewegte. Gerade wollte sie weitersprechen, als Julias Finger über ihren Kitzler glitt. Agnes atmete tief ein und fuhr stockend weiter:
„Als ich vor deinem Zimmer gestanden bin… ich konnte nicht anders… ich habe dir einfach zusehen müssen. “
Julias Augen leuchteten, ihr Finger auf Mamas Kitzler wurde immer drängender, sie flüsterte:
„Vor deinem Zimmer… ich bin so weit weg gewesen von dir… ich möchte dich von ganz nahe sehen…“
„… wie ich mich mit dem Dildo streichle?“
„Jaa!“
„Willst du es… sehen?“
„Ja, Mama.
“
„Soll ich's für dich tun?“
„Bitte!“
Agnes trat aufs Pedal der Massageliege und senkte diese ab, bis Julia fast auf Kniehöhe vor ihr lag, darauf trat sie ans Kopfende und schaute hinunter auf ihre Tochter, die aufgeregt zu ihr hoch blickte. Als Agnes das gerötete Gesicht ihrer Tochter sah, spürte auch sie die Hitze in ihren Wangen, sie nahm die Beine auseinander und schob ihr Becken über den Kopf ihrer Tochter, gleichzeitig begann sie die Dildospitze durch ihre Schamspalte zu ziehen, dabei raunte sie:
„Siehst du, wie ich… mit meiner Muschi spiele?“
„Ja, Mama“, hauchte Julia.
Agnes wanderte eine Weile mit dem Dildo über alle ihre empfindlichen Stellen, dann fragte sie ihre Tochter erneut:
„Bist du lange vor meiner Türe gewesen?“
„Bis… zum Schluss. “
„Hast du dich… auch berührt?“
Bei Mamas Worten legte Julia beide Hände auf ihren Bauch, zog die Füsse bis zu ihrem Po und spreizte die Knie auseinander. Agnes blickte zwischen die Schenkel ihrer Tochter und flüsterte:
„Zeig mir, wie du's gemacht hast.
“
Sie sah, dass Julia mit einem Finger durch ihre Schamspalte fuhr, während sie ihren Kopf auf der Stütze nach hinten drückte und mit ihren geweiteten Augen jede Bewegung des Dildos in Mamas Hand verfolgte. Agnes wollte, dass ihre Tochter sie von ganz nahe sehen konnte, sie schob das Becken über Julias Kopf, dann spreizte sie mit ihrer freien Hand die Schamlippen und begann den Dildo in ihren Lustkanal zu schieben, doch kam ihr Julia zuvor, diese schlang die Arme um ihre Oberschenkel, hob den Kopf an und saugte sich an Mamas Schamlippen fest.
Fast hätte Agnes das Gleichgewicht verloren, doch stützte sie sich mit den Beinen an der Liege ab, liess den Dildo liegen und beugte sich über ihre Tochter. Sie griff unter Julias Beine und zog diese nach oben, bis sie das Gesicht im Schoss ihrer Tochter vergraben konnte. Als Agnes zurückwich um Atem zu holen, legte auch Julia den Kopf auf die Stütze, um eine Verschnaufpause einzulegen. Agnes hörte zwischen ihren Schenkeln die verzückte Stimme ihrer Tochter:
„So nahe habe ich dir immer schon sein wollen, Mama.
“
„Aber das hast du doch schon“, flüsterte Agnes, „früher. “
„Früher?“
„Als kleines Mädchen bist du mir oft unters Nachthemd gekrochen und hast deine Mama studiert. “
„Ich erinnere mich nicht mehr. “
„Also kannst du jetzt deine Erinnerungen auffrischen“, lächelte Agnes an sich hinunter.
Sie fühlte die Finger ihrer Tochter, die jeden Winkel in ihrem Schoss tastend und knetend erforschten.
Agnes hielt immer noch die Arme um Julia geschlungen, sie blickte zwischen ihre Beine und dachte an die Zeit zurück, als sie ihre Tochter wickelte, damals standen ihre wulstigen Schamlippen haarlos hervor, jetzt aber waren sie geschwungen und versuchten sich hinter dem blonden Flaum zu verstecken.
Gerade hatte Agnes begonnen, mit der Zunge die Härchen auf Julias Muschi zur Seite zu kämmen, um sich den Weg freizumachen in ihre Spalte, da brachte sie etwas zwischen den Beinen dazu, Luft in ihre Lungen zu reissen.
Was war das?… noch war Agnes nicht sicher… sie zitterte… bis sie es deutlich spüren konnte: Julia hatte den Dildo an ihre Rosette geführt! Agnes hechelte mit wollüstigem Entsetzen:
„Ih Kind, was tust du mit deiner Mama?“
Agnes spürte, dass sich Julia nicht aufhalten liess, sie wollte das auch nicht, gelähmt vor Lust sehnte sie sich nach dem nächsten Stoss. Sie ergab sich und entspannte ihr Becken. Devot streckte Agnes ihrer Tochter den Hintern entgegen und lieferte sich wimmernd dem Dildo aus, der ihre öltriefende Rosette mit Leichtigkeit dehnte.
Als Agnes fühlte, dass ihr Arschloch den Dildo schier verschluckte und Julia anfing den Lustspender hin und her zu bewegen, tastete sie sich über das Massagebett und ergriff den liegen gebliebenen Dildo. Sie brachte ihn an das zarte Arschlöchlein ihrer Tochter und begann damit ihre Rosette zu weiten. Julia ächzte:
„Mama, ich bin dort besonders… nicht aufhören!“
Als Julias Arschloch den Dildo aufzusaugen drohte, spürte Agnes die Finger ihrer Tochter auf einmal überall zwischen den Beinen, einer in ihrem Lustloch, ein anderer auf ihrem Kitzler.
Nun geriet auch sie ins Taumeln und begann mit ihrem Mund an Julias Schamlippen zu zupfen, dabei trieb sie den Lustspender immer hastiger in ihr Arschloch. Am Stöhnen unter sich nahm sie wahr, dass Julia bald einmal abheben würde. Agnes setzte das linke Knie auf die Kante der Massageliege, um ihrer Tochter besseren Zugang zwischen ihre Beine zu gewähren.
Julia krallte sich in eine von Mamas Pobacken ohne aufzuhören, den Lustspender in sie zu treiben, sie wollte nicht aufgeben, bis Mama auch sie… doch war sie der Erschöpfung nahe und liess den Kopf auf die Stütze zurück sinken.
Agnes hörte ihre Tochter um Luft ringen, und sie unterbrach ihre Bewegung… so nahe war sie davor gewesen!… Sie stieg auch mit ihrem zweiten Knie auf die Liege und verharrte über Julia, bis sich ihr Atem wieder beruhigt hatte.
„Ih Mama“, meldete sich Julia keuchend, „mir ist's fast das Herz zersprungen, so schön ist das. “
„Wem sagst du das“, seufzte Agnes, die immer noch bedauerte, dass ihr begonnener Höhenflug allmählich abebbte.
„Ich weiss nicht warum, Mama, aber ich bin so empfindlich da hinten. “
„Ich kann dich nur zu gut verstehen“, schwärmte Agnes, „ich nämlich auch. “
„Ich hab's herausgefunden“, verriet Julia, „als du mir den Dildo geschenkt hast, ich habe ihn mir nämlich einmal in den Po gesteckt… das war irre. “
Agnes‘ Schoss befand sich über dem Gesicht ihrer Tochter.
Julia legte ihre beiden Hände auf Mamas Po. Dieser war so nahe vor ihren Augen, dass sie den Kopf hin und her drehen musste, um ihn von einer Seite bis zur andern erfassen zu können. Aus Mamas Arschloch ragte die hintere Hälfte des Dildos, und sie sah, wie stark dieser ihre Rosette gedehnt hatte.
„Du Mama“, fragte Julia, „tut das nicht weh… ein so grosser Dildo in dir?“
„Wie kommst du denn darauf?“
„Der Dildo ist immer noch in deinem Po.
“
„Sag Arschloch, Kleines, ich mag dieses Wort… allein wenn du es sagst, prickelt es in meinem Bauch. “
„Der Dildo“, wiederholte Julia, „steckt immer noch… in deinem… Arschloch, Mama, tut das nicht weh?“
„Aber nein doch“, seufzte Agnes, „im Gegenteil… übrigens, der Dildo, der in deinem süssen Arschlöchlein steckt, ist genau so gross… fühlst du ihn nicht?“
„Ja, er füllt mich so aus… und es kribbelt… nein, überhaupt nicht.
“
Julia schaute verzaubert auf den Dildo, der über Mamas aufgequollenen Schamlippen im Arschloch steckte, und sie spürte, wie sich ihre eigene Rosette um ebenden gleich grossen Lustspender spannte. Agnes sah, dass die Schliessmuskeln ihrer Tochter mit dem Dildo zu spielen begannen, sie hauchte:
„So mag es Frau Schmid auch immer. “
Julia bemerkte, dass auch Mama ihre Schliessmuskeln spannte, und fragte:
„Du Mama, steckst du Frau Schmid nach der Massage auch einen Dildo ins Arschloch?“
„Immer“, antwortete Agnes, „und sie einen in meins, wie wir jetzt gerade… aber doch ein bisschen anders.
“
„Was ist denn anders?“
Julia spürte, wie Mama den Kopf zwischen ihre Schenkel brachte. Ohne dass sie die Hände unter ihren Beinen weggenommen hätte, begann sich der Dildo in ihrem Arschloch zu bewegen. Julia begriff, langte um Mamas Bauch herum und drückte auf ihr Kreuz, bis sich das Becken zu ihrem Gesicht senkte und der Griff des Dildos in ihrem Mund verschwand.
Julia schnappte den Lustspender mit den Zähnen und presste ihn im selben Rhythmus in Mutters Arschloch.
Als sie auch noch Mamas Finger auf ihrer Muschi spürte, nahm sie eine Hand von ihrem Rücken und kreiste mit dem Daumen über ihre Lustknospe. Nach kurzer Zeit nahm sie wahr, dass sich Mamas Arschloch um den Dildo krampfte… der Lustspender in ihr, der sie immer mehr ausfüllte… hörte sich selber aufschreien… dann wurde es dunkel um sie.
***
Agnes und Julia sassen nebeneinander auf dem Massagetisch und tranken ein Glas Wasser, das Agnes vom Rolltisch geholt hatte.
Julia blickte zu ihrer Mutter hinüber und gluckste:
„Du bist ja genauso ölverschmiert wie ich, Mama. “
„Das gibt's halt“, kicherte Agnes, „wenn man sich mit seiner Tochter einlässt. “
Julia nahm einen Schluck aus ihrem Glas und sagte strahlend:
„Ich wusste gar nicht, dass ich da hinten so empfindlich bin. “
„Ich schon“, entgegnete Agnes, „meine Spielsachen dafür habe ich schon lange.
“
„Spielsachen?“
„Willst du sehen?“
„Du meinst, so ähnlich wie dein Dildo?“
„Verschiedenes… ich habe die Sachen hier. “
„Au ja, Mama, zeig sie mir!“
Agnes verschwand im Bad neben dem Massageraum und kam mit einem kleinen Kunststoffkorb zurück. Julia zeigte lachend auf einen geschweiften Büschel dunkler Haare, der aus dem Korb hing, und fragte:
„Was ist denn das?“
Agnes fasste den kleinen Kunststoffzapfen, an denen die dunklen Haare hingen und schüttelte den Schweif in der Luft.
„Das sieht ja aus wie ein Ponyschwanz“, gluckste Julia.
„Und so wird er an deinem Rücken festgemacht“, erklärte Agnes und hielt ihrer Tochter den Stöpsel vor die Augen.
„Das ist ja ein Riesenschnuller“, wunderte sich diese.
„Genau!… und diesen Schnuller steckt man in den Po… willst du probieren?“
Julia schaute eine Weile unschlüssig auf den Zapfen, bis sie feststellte, dass er nicht breiter war als der Dildo von vorher.
Als sie nickte, nahm Agnes auf dem Schemel neben dem Rolltisch Platz und gab ihr Zeichen, indem sie mit der Hand auf ihre Oberschenkel tätschelte.
Julia legte sich bäuchlings über Agnes‘ Knie. Diese nahm Öl vom Spender, führte ihre Hand über Julias Hintern und liess das Öl in die Pospalte tropfen. Als sie spürte, dass das Öl hinunter auf ihre Schenkel rann, spreizte sie mit zwei Fingern einer Hand Julias Pobacken und führte den Stöpsel des Ponyschweifs an ihr Arschlöchlein.
Nach wenigen Stössen versank der Pfropfen in ihrem Arschloch, und Julia rutschte von ihren Knien. Wie ein Hündchen kroch sie auf allen Vieren zum Spiegel neben dem Eingang und blickte nach hinten um sehen zu können, wie der Schweif zwischen ihren Pobacken herausragte. Als sie zurück zu Agnes krabbelte, kicherte sie:
„Ih Mama, ein kribbliges Gefühl… schade dass ich mit dem Schwanz nicht wedeln kann. “
Sie stoppte vor dem Korb mit Agnes‘ Spielsachen und nahm einen runden Gegenstand hervor, der aussah wie eine dicke Kerze mit einer schlanken Spitze.
„Ein Dildo?“ fragte sie.
„So ähnlich…“, antwortete Agnes und raunte:
„… nur ist der fürs Arschloch. “
„Wie du das sagst, Mama“, staunte Julia, „früher hast du nie Arschloch gesagt. “
Agnes stupste mit dem Zeigfinger auf Julias Nase.
„Früher bist du auch nicht unter mir gelegen wie heute und hast dir von mir dein süsses Arschlöchlein verwöhnen lassen, du kleines Luder… hast du wohl von mir…“
„Steckst du das dicke Ding in dein Arschloch, Mama?“ fragte Julia ungläubig.
„Aber sicher“, antwortete sie und stellte den Gummikegel auf den Schemel neben dem Rolltisch. Sie fragte ihre Tochter:
„Soll ich dir mal zeigen?“
Julia sah, dass sich ihre Mutter mit gespreizten Beinen über den Schemel stellte, dabei gab sie ihr Anweisung:
„Nimm etwas Öl und streiche ihn ein. “
Julia bediente sich beim Ölspender, führte ihre gewölbte Hand zum Stöpsel und schmierte ihn ein.
Als sie ihre Hand zurückzog und den Blick auf Mamas Schoss richtete, der sich oberhalb des Kegels befand, forderte diese sie auf:
„Halt ihn unten am Sockel, damit er nicht wegrutscht. “
Julia fasste den Fuss. Mamas Becken senkte sich… schon öffneten sich ihre kleinen Pobäckchen und gaben den Blick frei auf ihre Rosette, da unterbrach Agnes die Bewegung und fragte:
„Hast du noch Öl an deinen Händen?“
„Ja Mama, alles noch ganz nass.
“
„Kannst du bitte meinen Po vorbereiten?“
Julia fasste in Mamas Schritt und kreiste mit dem öligen Mittelfinger um ihre Rosette. Agnes begann tief zu atmen noch bevor ihre Tochter den Finger in ihr Arschloch gesteckt hatte. Bald zog Julia den Finger zurück und Mamas zitterndes Becken senkte sich zu dem Stöpsel hinunter. Julia hielt den Riesenschnuller mit beiden Händen und schob ihn hin und her, bis sich Mamas Arschloch über der runden Gummispitze befand.
Als sich Agnes‘ Hüfte nicht weiter nach unten bewegte, fasste Julia mit einer Hand auf Mamas Schamhügel und liess ihren Daumen sanft über den Kitzler kreisen, worauf sich ihr Becken weiter abwärts bewegte. Agnes‘ Brustkorb hob und senkte sich, als sie ihre Tochter fragte:
„Kannst du es sehen?“
„Ja Mama, die Gummispitze ist zwischen deinen Pobacken… jetzt berührt sie dein Arschloch… ih Mama, es dehnt sich… der Stöpsel drückt deinen Po immer weiter auseinander… tut das nicht weh?“
„Nein Julia“, stöhnte Agnes, „hör nicht auf mit dem Finger auf meiner Muschi… geht's noch weit?“
„Nein Mama, nur noch…“
Plötzlich hörte Julia, dass ihre Mutter aufseufzte.
Der Pfropfen stieg aus ihrer Hand empor und wurde von Mamas Arschloch aufgesaugt, bis nur noch der Gummiring verriet, dass ein dicker Schnuller in ihrem Po steckte.
Julia fasste den Ring und tauchte ihr Gesicht in Mamas Schoss. Während sie den Stöpsel in ihrem Arschloch und her drehte, leckte sie ihre Mutter mit der Zunge in den schieren Wahnsinn. Agnes schlug ihre Haare hin und her. Julia nahm den Kopf zurück und sah, wie sich der Hautring um den Gummipfropfen zusammenkrampfte.
Agnes schrie auf und sank über dem Stöpsel zusammen. Als sie sich wieder erholt hatte, stand sie auf, zog den Schnuller aus ihrem Po und schnaufte:
„Genug für heute, du hast mich geschafft… was ich jetzt dringend brauche, ist eine Dusche. “
Doch Julia hatte bereits etwas Neues entdeckt. Sie zeigte auf zwei breite Bänder, die unter dem Massagetisch zum Boden hinunter hingen, die hatte sie noch gar nicht bemerkt.
Sie wollte wissen:
„Was ist denn das?“
„Damit kann ich die Kunden fixieren“, antwortete Agnes erschöpft.
„Damit sie nicht zu Boden fallen?“ fragte Julia neugierig.
„Ungefähr so“, murmelte Agnes.
„Zeig mal“, forderte Julia ihre Mutter auf und tappte mit der Hand auf die Liege, „ich möchte es einmal ausprobieren. “
Agnes legte sich schlapp auf den Massagetisch und liess sich von ihrer Tochter festzurren.
Als Julia die Schnalle über ihrem Bauch geschlossen hatte, trat sie zurück und betrachtete ihr Werk, dabei bemerkte sie stirnrunzelnd:
„Das macht doch keinen Sinn… du bist ja dabei, wenn du die Leute massierst, die werden dir doch nicht von der Liege rutschen. “
„Dass du alles immer so genau wissen musst“, seufzte Agnes, „öffne den Gurt, ich zeig's dir. “
Julia löste das Band.
Agnes fasste sich unter die Kniekehlen, zog ihre Beine über den Körper und ächzte:
„So geht das, jetzt kannst du wieder zubinden. “
Julia legte den Gurt über ihre Oberschenkel und verschlaufte ihn. Als sie das Band straffte, berührten Mamas Kniescheiben ihrer Brüste, und sie ächzte erneut:
„Nicht so fest, Julia, ich sollte dringend mal pinkeln, sonst geschieht noch ein Unglück. “
Julia machte keine Anstalten das Band zu lockern, stattdessen fragte sie:
„Machst du das auch mit deinen…“
„Ja“, keuchte Agnes, „mit… Frau Schmid… sie liebt das.
“
„Was machst du mit ihr?“
„Alles“, antwortete Agnes und wies mit dem Kopf zum Korb mit dem Sexspielzeug. Julia tanzte jubelnd eine Runde und drehte den Ponyschweif in weitem Bogen um sich, dann holte sie den Korb und legte ihn neben dem Körper ihrer Mutter auf die Liege. Sie trat zurück, lächelte boshaft in ihr Gesicht, rieb sich die Hände und raunte:
„So, du kannst dich nicht mehr bewegen, Mama… jetzt kann ich mit dir machen was ich will…“
Sie beugte sich über Agnes‘ Schenkel, an denen sie sich hinunterschnupperte wie ein Hündchen.
Als die kurzen Atemstössen über Mamas Schamlippen strichen, versuchte Agnes trotz ihrer Umfesselung zu lachen:
„Das kitzelt Julia, hör auf. “
Doch schon zog Julia ihre Zunge hemmungslos durch Mamas Spalte. Immer wieder nahm sie den Kopf zurück, und schaute verzückt auf die wulstigen Schamlippen. Als Agnes in einem fort wimmerte, wechselte Julia zu ihrem Kopf und kletterte auf die Massageliege, wo sie in der Hocke über ihrem Gesicht verharrte und die Spielsachen im Korb betrachtete.
Julia griff nach einer Kugel, die sie in ihrer Hand knetete um festzustellen, dass sie ganz weich und verformbar war. Als sie auch eine Tube mit Gleitmittel erblickte, fasste sie diese, öffnete den Verschluss und drückte eine dicke Bahn Gel von Mamas Arschloch bis hinauf in ihre Muschi. Julia tunkte ein Bällchen zwischen Agnes‘ Schamlippen, doch glitt es aus ihrer Hand und rollte zwischen Mamas Schenkel bis zu ihren Brüsten.
Ehe sie danach greifen konnte, hatte es Agnes bereits gepackt, und Julia fühlte, wie Mama das Bällchen an ihre Muschi setzte und es hin und her rollte. Julia nahm ein nächstes aus dem Korb und setzte es an Mamas eingefettetes Lustloch. Jedes Mal, wenn sie aufs Bällchen drückte, spürte sie, das Agnes auch ihres vorschob, bis sich ihre Muschi weitete. Schon hatte Mamas Schoss das erste Bällchen verschlungen, da fühlte auch sie, dass Agnes‘ Finger die Kugel tief in ihren Lustkanal schob.
Julia ergriff eine nächste Kugel, doch diesmal setzte sie das Bällchen an die Rosette ihrer Mutter. Während sich ihr Arschloch dehnte, ergriff Agnes stöhnend ein weiteres Bällchen und drückte es gerade in dem Moment in Julias Muschi, als ihr Arschloch die Kugel verschlang und sich der Hautring ihrer Rosette wieder schloss.
Abwechselnd stopfte Julia ein Bällchen in Mamas Muschi, dann wieder in ihr Arschloch, bis auch sie spürte, dass ihr Bauch mit den weichen Kugeln gefüllt war.
Als sie das letzte Bällchen aus dem Korb nahm und es an Agnes‘ Arschloch ansetzte, keuchte diese:
„Ich… kann nicht… mehr… Julia… ich sollte… pinkeln… dringend… lös mich. “
Jetzt spürte auch Julia, wie all die Bällchen in ihr auf ihre Blase drückten, doch kam ihr plötzlich in den Sinn, dass sich ihre Mutter gar nicht bewegen konnte… und ihr ausgeliefert war. Erbarmungslos drückte sie auf das Bällchen, bis sich Agnes‘ Arschloch erneut zu dehnen begann.
Mama ächzte unter ihr:
„Nicht Julia, sonst… ich muss wirklich…“
Gerade schloss sich Agnes‘ Arschloch über der letzten Kugel, als zwischen ihren Schamlippen eine Fontäne herausspritzte, die der Länge nach über den Massagetisch regnete. Als der heisse Strahl an Julias Bauch hinunterrieselte, entspannte sie sich reflexartig und liess auch ihren Strahl fahren, mitten in Agnes‘ Gesicht. Statt den Kopf zur Seite zu drehen, schloss Agnes ihren Mund um Julias Muschi und stöhnte gurgelnd, bis es nur noch aus ihr tropfte.
Als auch Agnes‘ Springbrunnen am Versiegen war, beugte sich Julia zwischen Mamas Schenkel und leckte stürmisch ihre Schamlippen. Julia geriet ins Taumeln, als Agnes am Ponyschwanz zu ziehen begann und ihre Zunge tief in ihr Lustloch steckte.
Es wurde zunehmend lauter im Massagezimmer. Gurgelnd und stöhnend leckten sich die beiden gegenseitig wie Kätzchen ihr Fell, bis sie von ihrem Höhepunkt davongetragen wurden.
***
Agnes rutschte abgekämpft von der Liege.
Julia stand bereits in der Tür und sagte:
„Ich dusche oben, Mama. “
„Dann dusche ich hier“, seufzte Agnes und rief ihrer Tochter hinterher:
„Und wenn du fertig bist, kommst du wieder nach unten, hier gibt's noch allerhand sauber zu machen!“
– Fortsetzung folgt –
[6. 2].
Fetische dieser Sexgeschichte: massageAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden