Sommergeschichten 12: In flagranti

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– Fortsetzung –

Die Hausglocke läutete. Als Agnes die Tür öffnete, stand Herbert vor ihr.

„Ach, da bist du ja“, freute sie sich und bat ihn herein. Agnes begrüsste Herbert mit Küsschen auf die Wange und half ihm aus seiner Jacke. Er blieb im Flur stehen und blickte verlegen um sich, doch sie überspielte seine Unsicherheit:

„Schön, dass du dich zu einer Massage entschlossen hast, das wird dir gut tun.

„Ich habe gar nicht gewusst“, bemerkte er, „dass du deinen Kurs längst abgeschlossen hast und praktizierst. “

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Herbert zuckte mit den Schultern und seufzte:

„Du weisst ja, Geschäftsreisen sind eine mühsame Angelegenheit, vor allem, wenn noch die Zeitverschiebung in deinem Kopf dreht. “

„Dann wollen wir mal“, forderte ihn Agnes auf, „bitte hier lang. “

Sie wies zum Eingang des Massagezimmers und fragte:

„Willst du vorher noch duschen?“

„Hab ich gerade zu Hause, danke, nicht nötig.

Agnes führte Herbert ins Massagezimmer, zeigte auf eine weisse Faltwand und gab ihm Anweisung:

„Dort kannst du dich ausziehen, hinten hat es einen Stuhl für die Kleider. “

Sie drückte ihm ein Frotteetuch in die Hand und erklärte:

„Nachher legst du dich nackt auf die Liege… auf den Bauch und bedeckst mit diesem Tuch deinen Allerwertesten… ich bin gleich zurück. “

Und weg war sie.

Herbert entkleidete sich und legte sich wie geheissen auf den Massagetisch. Als Agnes zurückkam, sah sie, dass er das Tuch schön brav über seinen Po gelegt hatte. Sie trat ans obere Ende der Liege und richtete die Stütze unter seinem Kopf.

„Ich glaube, so ist gut“, sagte Agnes und trat an den Rolltisch an der Wand, um sich beim Spender Öl in eine Hand zu laufen zu lassen.

Sie rieb das Öl zwischen ihren Händen warm, stellte sich an die Seite der Liege und begann Herberts Rücken zu massieren. Schon nach kurzer Zeit seufzte er:

„Tut das guut. “

Nach einer Weile staunte Agnes:

„Trotz deiner Büroarbeit hast du immer noch eine kräftige Rückenmuskulatur, Herbert, stemmst du während der Arbeit dein Pult in die Höhe?“

„Nein nein“, antwortete er lachend, „das kommt vom regelmässigen Schwimmen.

Als Agnes die Beine massierte, bemerkte sie, dass Herbert sich bereits so tief entspannt hatte, dass sie befürchtete, er würde bald zu schnarchen beginnen, doch er schlief nicht, denn er seufzte wieder:

„Du machst das soo gut!“

„Auch deine Beine, mein Lieber, scheinen in Form zu sein, deine Waden fordern mich. “

„Ich jogge bei jeder Gelegenheit“, murmelte Herbert.

Agnes massierte sich seinen Oberschenkeln entlang, bis ihre Hände das Frotteetuch zurückschoben, das über seinen Hintern gebreitet war.

Während sie ihre Daumen kräftig durch Herberts Pofalten nach aussen zog, hatte sie Sicht auf seine grossen Eier. Ihr ging durch den Kopf, dass sie diese nicht so gross in Erinnerung hatte… aber das war schon lange her…

Agnes konnte nicht genug kriegen, diese schrumpeligen Dinger zu betrachten, die wie kleine Kokosnüsse zwischen seinen Beinen prangten, doch bald merkte sie, dass sie fortwährend die gleiche Stelle massierte, gab sich einen Ruck und forderte Herbert mit der Stimme einer Krankenschwester auf:

„So der Herr, bitte umdrehen!“

Herbert richtete sich auf und schickte sich an auf den Rücken zu liegen, doch schien er sich damit schwer zu tun.

Er blieb auf dem Rand des Massagetischs sitzen, hielt das Frotteetuch vor seine Körpermitte und bemerkte verlegen:

„Entschuldige Agnes, ich habe da ein kleines Problem… ist mir peinlich. “

Agnes sah, dass Herbert mit dem Tuch seine Erektion verbarg, doch spielte sie weiter die Krankenschwester und sagte unbeirrt:

„Ach, mach dir nichts draus, das geschieht meinen männlichen Kunden ab und zu… jetzt legst du dich auf den Rücken und bedeckst dich mit dem Tuch… er wird sich sicher bald beruhigen.

Herbert tat wie geheissen, und Agnes fing an seinen Oberkörper zu massieren. Es entging ihm nicht, dass sie sich zwar eifrig mit seinen Brustmuskeln beschäftigte, aber immer wieder aus den Augenwinkeln zum Zelt auf seiner Körpermitte schielte. Er murmelte:

„Ihr Frauen hab's gut, in solchen Situationen merkt man euch nichts an. “

„Gottlob“, gluckste Agnes auf, „ihr Männer würdet ja gleich über uns herfallen.

Herbert musste lachen. Obschon sich sein Kleiner kaum beruhigte, begann er sich allmählich an die missliche Situation zu gewöhnen. Agnes hatte zu seinen Beinen gewechselt und arbeitete sich gegen seine Körpermitte. Als sie mit ihren kräftigen Daumen über Herberts Oberschenkel fuhr, beobachtete sie mit verstohlener Wonne, wie sich das Zelt über seinem Bauch erneut aufrichtete. Herbert blickte zur Decke hoch, doch nahm er wahr, dass sein Kleiner das Frotteetuch einmal mehr hochstemmte.

Wiederholt entschuldigte er sich:

„Tut mir leid, Agnes, ich komme mir vor wie ein Mittelschüler, der sich nicht kontrollieren kann. “

„Sei doch stolz drüber, das ist ein gutes Zeichen für deine Manneskraft. “

„Meinst du?“ fragte er unsicher.

„Natürlich… aber ich weiss warum du fragst, Beatrice hat da was angedeutet…“

„Was hat denn meine Frau wieder erzählt?“

„Ach… nichts, sie meint nur so… Beatrice sagt, du fühlst dich nach deiner Chinareise etwas erschöpft…“

„… und sicher hat sie dir mitgeteilt, dass sie das im Bett festgestellt hat“, seufzte Herbert.

„Eh, ja… Beatrice hofft, die Massage würde dir helfen. “

Herbert entrüstete sich:

„Toll, da plaudert meiner Frau einfach über unser Intimleben in der Welt herum ohne mich zu fragen. “

„Sei nicht so ungerecht zu ihr, sie will ja nur dein Bestes… und überhaupt erzählt sie sowas nicht herum, schliesslich sind wir beide Freundinnen, ich gehöre ja fast zur Familie.

„Schon gut“, versuchte Herbert sie zu beruhigen, „ich hab's ja nicht so gemeint… ist mir bloss peinlich, diese Geschichte. “

Agnes zögerte einen Moment, bevor sie weitersprach:

„Ich habe da… bei Männern mit demselben Problem wende ich manchmal eine zusätzliche Massage an… wenn du willst?…“

Herbert hob seinen Oberkörper an, blickte über das zusammenfallende Zelt auf seiner Körpermitte zu Agnes und fragte unsicher:

„Du bietest doch nicht etwa Thai-Massagen oder sowas an?“

„Du bist mir noch einer“, lachte Agnes, „nein nein, das ist eine spezielle Massagetechnik, die sich zwar auf den Unterkörper konzentriert, aber recht anstrengend ist.

Herbert überlegte eine Weile, dann legte er sich zurück auf die Liege und seufzte:

„Wenn du meinst… bitte leg los. “

Kaum hatte er das gesagt, liessen ihn Agnes‘ Finger, die in seine Leistengegend drückten, zusammenklappen wie ein Taschenmesser. Als Herbert zurück auf das Massagebett klatschte, rutschte das Tuch von seinem Bauch auf den Boden, doch das spielte keine Rolle mehr, denn sein Kleiner hatte sich augenblicklich in das gleiche Häufchen Elend verwandelt wie er auf der Liege.

Agnes‘ Hände und Finger fanden keine Gnade, nie hätte Herbert geglaubt, dass es so viele Punkte rund um seinen Unterkörper gab, die ihn vor Schmerz fast in den Wahnsinn treiben konnten. Als Agnes endlich Erbarmen hatte und abliess von ihm, liess er seinen schweissnassen Kopf zurück auf die Stütze plumpsen, und er hörte sie mit einer Stimme sprechen, als könne sie keiner Fliege ein Leid antun:

„So… du bleibst jetzt ein bisschen liegen… es ist schön warm hier drin, ich brauche dich nicht zu decken… in fünf Minuten bin ich zurück.

Schon war sie weg. Herbert bemerkte mit Erstaunen, dass sich die Schmerzen bereits verflüchtigt hatten, doch steckte der Schrecken noch tief in seinen Knochen. Er wagte nicht sich zu bewegen und war froh, dass ihn Agnes in Ruhe gelassen hatte, doch kam sie bald zurück, stellte sich an den Massagetisch und fragte lächelnd zu ihm hinunter:

„Und? Geht's? Alles in Ordnung?“

„Du willst aber jetzt nicht weiterfahren?“ fragte Herbert verunsichert.

„Nein nein“, lachte Agnes, „die Massage ist beendet. “

„Was hast du bloss mit mir angestellt“, seufzte er, fand aber sogleich zu seinem Humor zurück, „du hast hier ein Massaker angerichtet, ich fürchte, ich werde noch tagelang bettlägerig sein. “

Agnes blickte lächelnd über die ganze Länge seines nackten Körpers. Ihre Augen blieben an Herberts Kleinem hängen, der sich definitiv in sein Schneckenhaus zurückgezogen hatte und nur noch wie ein jämmerliches Würstchen zwischen seinen Eiern lag.

„Ich sehe kein Blut“, schmunzelte sie, „ich bin überzeugt, die Massage hat dir ausgezeichnet geholfen. “

Herbert hatte in der Zwischenzeit seine Arme hinter dem Kopf verschränkt, schaute an sich hinunter und fragte mit ironischem Unterton:

„So, glaubst du?… im Moment ist das Einzige was ich mir wünsche, dass mich ja niemand mehr berührt. “

„Das geht schnell vorbei“, kicherte Agnes, „soll ich es dir zeigen?“

Herbert zuckte zusammen und rief verängstigt:

„Nicht schon wieder!“

Agnes brachte ihre Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger über Herberts Körpermitte und zog diesen hauchfein von der Wurzel seines Schwänzchens hinauf bis zur Vorhaut.

Wie in einem Film, in dessen letzter Szene sich das Monster nochmals aufbäumt, schnellte sein Würstchen in die Höhe. Sprachlos blickte Herbert an sich hinunter und sah, wie sein Kleiner vor seinen und Agnes‘ Augen in Sekunden zu einem mächtigen Ständer heranwuchs.

Ungläubig pendelten Herberts Augen zwischen seiner Erektion und Agnes‘ Gesicht hin und her, denn er fühlte, dass sein Ständer weiter wuchs. Er stützte sich auf die Unterarme und beobachtete, wie seine anschwellende Eichel die Vorhaut dehnte.

Agnes bemerkte es auch und holte vom Spender Öl, das sie auf seine Schwanzspitze träufelte, dann blickte sie in sein Gesicht und fragte voller Sorge:

„Tut's weh?“

„Unglaublich“, ächzte Herbert, „was hast du mit mir gemacht, Agnes?“

„Bloss eine leichte Überreaktion“, beruhigte sie ihn, „das wird sich gleich legen. “

Agnes fasste Herberts Schaft und schob ihre Hand nach unten, bis sich die Vorhaut zurückzuziehen begann.

Als diese unter die Eichel rollte, streckte sich Herberts glänzende Schwanzspitze ihrem Gesicht entgegen.

„Empfindlich?“ fragte sie.

Herbert presste die Lippen zusammen und nickte. Agnes schlug vor:

„Sorgen wir dafür, dass sich die Haut nicht überdehnt. “

Sie legte ihre ölige Hand auf seine Eichel und umkreiste diese sachte. Wie ein Schlag fuhr er es durch Herberts Körper bis in seinen Kopf.

Er taumelte und liess sich zurück auf die Liege fallen. Bald hielt er es nicht mehr aus, fasste mit einer Hand Agnes‘ Oberschenkel und zog sie energisch zu sich. Beinahe wäre sie gestolpert, doch fing sie sich wieder, dabei trat sie mit dem Fuss auf die Steuerungstasten des Massagetischs, und dieser begann nach unten zu fahren. Agnes verstrich das Öl in ihren Händen und fragte lächelnd zu Herbert hinunter:

„Na, habe ich zu viel versprochen?“

Sie stellte fest, dass ihr Herbert gar nicht zuhörte.

Er blickte unter ihre Schürze und raunte:

„Du trägst ja gar kein Höschen. “

Agnes kicherte und wischte sich mit dem Handrücken über die Nasenspitze.

„Tue ich nicht, Herbert… wenn du auf meinem Massagetisch liegst. “

Kaum hatte sie das gesagt, zerrte Herbert erneut an ihrem Oberschenkel. Agnes verlor wieder das Gleichgewicht und wollte sich am Rand der Liege festhalten, doch diese befand sich bereits weit unter ihrer Hand auf Kniehöhe.

Halb stolperte sie über den Massagetisch, halb zog Herbert sie über sich, bis ihr Kopf auf seinem Bauch lag und sein Ständer vor ihrem Gesicht in die Höhe ragte. Herbert hob ihre Schenkel an und brachte sie über seinem Kopf in Kniestellung. Agnes stützte ihre Hände auf dem Massagetisch ab und betrachtete den dicken Schwanz vor ihren Augen.

„Das wollte ich schon lange wieder“, flüsterte sie und schloss ihren Mund um die prächtige Eichel, im selben Moment fühlte sie, dass Herbert seinen Kopf zwischen ihre Schenkel presste und sie aufzuessen begann.

Während sie seinen Schwanz in sich saugte, hörte sie am nassen Geräuschen hinter sich, wie feucht sie beim Massieren geworden war. Herberts Zunge in ihrem Lustkanal schien fast so dick wie sein Ständer in ihrem Mund.

Als Agnes auch noch Herberts Daumen spürte, der um ihren Kitzler kreiste, begann sie zu fürchten, dass er sie mit ein paar kräftigen Zungenschlägen gleich um den Himmel herum jagen würde. In aller Eile erhob sie sich und drehte sich über Herberts Körpermitte um die eigene Achse.

Hastig zog sie ihre weisse Schürze hoch und senkte ihr Becken zu seiner Eichel hinunter. Herbert hatte sich auf die Arme gestützt und verfolgte Agnes‘ Hand, die seinen pochenden Ständer zwischen ihren Schamlippen ansetzte. Es brach aus ihm heraus:

„So hab ich von dir geträumt, Agnes!“

„Herbert“, keuchte sie, „ich werde dich jetzt ficken… dein Kleiner will es auch… sieh nur!“

„Ja, fick mich, Agnes, komm! Ich werde dich…“

Der Rest seiner Worte versank in einem Gurgeln, denn Agnes hatte sich auf seinen harten Schwanz fallen lassen.

Wie eine Wildkatze bewegte sie sich über ihm und molk seinen Ständer.

In ihrem Taumel nahm sich Agnes vor, nie mehr aufzuhören diesen herrlichen Schwanz zu reiten, doch sah sie an Herberts aufgerissenen Augen, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Sie liess einen Finger über ihren Kitzler kreisen, bis sie sich aufschreien hörte und Herbert seine Flut in sie pumpte, pumpte, pumpte.

***

Als Agnes Herbert zur Tür begleitete, schlüpfte er benommen in sein Jackett, schenkte ihr ein mattes Lächeln und fragte:

„Schreibst du mich wieder mal ein für eine Massage, Agnes?“

„Aber sicher, Herbert“, kicherte sie, „zuerst aber gehst du nach Hause zu deiner Beatrice und beweist ihr, dass sich die Mühsal gelohnt hat.

***

Herbert näherte sich im Wagen seinem Haus. Immer noch fühlte er sich beduselt. Ihm war, als hätte er allein eine Flasche Wein geleert. Er bog in den Gartenweg und musste einem Fahrrad ausweichen, das halb auf der Wiese, halb auf dem Asphalt lag. Herbert nahm sich vor, Lukas zu bitten, sein Gefährt künftig hinter dem Haus abzustellen. Vorsichtig fuhr er in die Garage und schloss leise das Kipptor… seine Frau sollte noch nicht wissen, dass er da war, Agnes‘ Duftspuren auf seinem Gesicht waren zu verräterisch.

Herbert beabsichtigte, zuerst in der Waschküche zu duschen, und schlich die dunkle Aussentreppe zum Keller hinunter. Gottlob war die Tür nicht abgeschlossen, denn er hatte keinen Schlüssel dabei. Zentimeter um Zentimeter öffnete er die Tür, da er wusste, dass sie sonst laut knarren würde. Als sie weit genug offen stand, schlüpfte er aus seinen Schuhen und schlich wie ein Dieb in den stockdunklen Vorraum. Er hob Fuss um Fuss und tastete sich in Richtung Waschküche, da stand er plötzlich still und fluchte innerlich:

„Warum müssen die das Katzenkistchen immer wieder in eine andere Ecke schieben?!“

Vorsichtig zog er den Fuss aus dem Katzenklo und schüttelte Streu von seinen Socken… aber was war das?… In der Zwischenzeit hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt, und er sah, dass die Tür zur Waschküche offen stand.

War es die Waschmaschine?… nein, deren Geräusch klang anders.

Herbert schob den Kopf über den Türrahmen und spähte in die Waschküche. Der Mondschein drang durch zwei Fenster und erhellte den Raum mit gespenstischem Licht. Er erkannte Beatrices Schatten, der sich auf einen Berg Wäsche hinunterbeugte… oder kniete sie?… warum trug sie ein Umstandskleid?… doch da war etwas Anderes… unter ihrem Sommerrock!… dann die hastige Flüsterstimme seiner Frau:

„Wir müssen uns beeilen, Simon, mein Mann kommt bald nach Hause.

„Simon?… Lukas‘ Tennisfreund?… der?!“ raste es durch Herberts Kopf.

Am leisen Schmatzen, das unter Beatrices Rock hervordrang, und an ihrem Wimmern, das sie durch ein Wäschestück vor ihrem Gesicht zu unterdrücken versuchte, konnte er ablesen, was hier vor sich ging. Herbert verstand sich selbst nicht mehr, dass er nicht einfach das Licht einschaltete um das Treiben der beiden zu beenden, stattdessen blieb er wie gelähmt stehen und beobachtete Simon, der den Rock seiner Frau über ihre Hüfte warf, sich an ihren Seiten festklammerte und sein Gesicht in ihre Pospalte presste.

Beatrice schien das zu mögen, denn sie winselte immer lauter… jetzt konnte Herbert sehen, wie Simon seinen Daumen schamlos in die Muschi seiner Frau bohrte… und mit einem Finger durch ihre Spalte strich… Beatrices Wimmern wurde zum Stöhnen.

Da!… Simon, dieser schamlose Kerl stand auf, machte sich in aller Ruhe an seiner Hose zu schaffen und zerrte seinen Pimmel ins Freie, als stünde er bloss hinter einem Baum um zu pinkeln.

Und was für ein Ständer, der da aus der Hose ragte! Doch Simon, dieser Lümmel, hatte ihn nicht zum Pinkeln hervorgeholt, sondern bückte sich hinter seine Frau und schob den Schwanz zwischen ihren Schenkeln hindurch.

Vor dem Hintergrund eines weissen Tuchs, das auf dem Wäscheberg lag, erkannte Herbert deutlich die Umrisse einer Hand… seine Frau massierte vor seinen eigenen Augen den Ständer dieses Jungen! Herbert mochte sich nicht daran erinnern, wann Beatrice zum letzten Mal dasselbe mit ihm gemacht hatte… und dann das!… seine bis anhin so tugendhafte Gemahlin, die immer wieder mal müde war oder Kopfschmerzen hatte, wenn er gut drauf war, beugte ihren Oberkörper so tief, dass ihr Kopf fast im Wäscheberg versank und sich ihr nackter Hintern diesem Grünschnabel entgegenstreckte.

Und als ob dies nicht schon gereicht hätte, raunte sie ihm auch noch zu:

„Fick mich, Simon, hart. “

Der Bengel verlor keine Sekunde, er setzte seine Eichel an Beatrices Schamlippen und stiess zu. Beatrice musste das Wäschestück vor ihrem Mund fallen gelassen haben, denn ihr Keuchen erfüllte die ganze Waschküche. Nun war er es auch Simon, der immer lauter wurde, bald konnte Herbert erkennen, wie der Junge mit seinem Becken ein letztes Mal zustiess und seine Ladung in seine Frau pumpte, bis sie beide aufstöhnend über den Wäscheberg sanken.

Gerade wollte Herbert nach dem Lichtschalter greifen, als er mitbekam, dass sich seine Frau auf den Knien umdrehte und Simons Schwanz gierig abzulecken begann. Erschreckt zog er sich zurück. Kaum war Herbert draussen vor der Kellertür, fasste er seine Schuhe und huschte hinter die Garage. Als er sich hinunterbückte, um in die Schuhe zu schlüpfen, stellte er entgeistert fest, dass ein mächtiger Ständer seine Hose ausbeulte.

***

Zuerst musste sich Herbert beruhigen und warten, bis der Junge verschwunden war.

Er ging die hundert Meter zu der Baumgruppe in der Nähe ihres Hauses und setzte sich auf einen Stein, der vor den Bäumen lag. Nach fünf Minuten hatte er sich so weit gefasst, dass er wieder an sich hinunterblicken konnte.

Herbert war ratlos, als er sah, dass die Beule in seiner Hose nicht kleiner geworden war. Er schaute erneut zum Haus hinüber und erkannte den Schatten von Simon auf seinem Fahrrad, der nur wenige Meter neben ihm über die Strasse flitzte auf dem Weg nach Hause.

Herbert wartete weitere zehn Minuten, bis seine Erektion endlich abgeklungen war. Als er zurück zum Haus schlich, hörte er in seinem linken Schuh immer noch Katzenstreu knirschen. Vor der Haustür angekommen bemerkte er, dass seine Schlüssel im Wagen steckten, und er klingelte. Beatrice öffnete die Tür, stand in ihrem Bademantel vor ihm und strahlte, als hätte sie den ganzen Abend auf ihn gewartet:

„Da bist du ja! Komm herein, ich habe gerade geduscht.

Herbert küsste sie flüchtig, und Beatrice fügte hinzu:

„Ach übrigens, Simon war hier. “

„Aha“, erwiderte Herbert bedeutungsvoll, „und was habt ihr beiden denn so gemacht zusammen?“

„Simon hat gedacht, Lukas sei hier, er hat ihn zum Tennis abholen wollen, aber der hat heute bei Frau Klein zu Hause Probe. “

„Bei ihr zuhause?“

„Ja, in der Musikschule ersetzen sie die Heizkörper, da ist überall Staub, nun hat Frau Klein ihn zu sich nach Hause genommen.

„Das ist aber nett, wie sich Frau Klein um Lukas bemüht“, fand Herbert abwesend. Als er sein Jackett auszog und in die Garderobe hängte, zog Beatrice die Nase hoch und fragte:

„Dünkt es mich nur, oder riecht es hier nach Katzenklo?“

„Das bildest du dir bloss ein… eh warte, ich will mir bloss im Keller die Schuhe ausziehen. “

„Im Keller?… pass bitte auf, Herbert, das Katzenklo steht jetzt neben der Waschküche… und mach bitte schnell, ich möchte wissen, wie es dir bei der Massage ergangen ist.

„Ich bin gleich wieder da“, rief er von der Kellertreppe.

Als Herbert nach oben kam, hatte sich seine Frau schon ins Schlafzimmer zurückgezogen. Schnell ging er ins Bad, entledigte sich seiner Kleider und wusch sich unter der Dusche Agnes‘ Duftspuren vom Leib, dann stieg er in seinen Morgenmantel und öffnete die Badzimmertür. Plötzlich drehte die Frage in seinem Kopf, was er bloss seiner Frau sagen wollte….

würde er mit ihr zu streiten beginnen, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis ihre Freundin sich ihr anvertraute, und dann?… Verwirrt betrat er das Schlafzimmer, seine Frau lag bereits nackt auf dem Bett und lächelte ihm entgegen.

„Und?“ fragte sie gespannt, „wie war die Massage bei Agnes?“

Herbert zuckte mit den Schultern und antwortete:

„Was soll ich sagen… die Ganzkörpermassage war Klasse, Agnes hat wirklich Fingerspitzengefühl… aber dann hat sie noch so eine Art Spezialmassage zur Unterstützung der Manneskraft gemacht, wie sie sich ausgedrückt hat.

Beatrice hielt sich die Hand vors Gesicht und gluckste:

„Du meinst… so eine richtige Thai-Massage?“

„Nein, nicht was du denkst, Agnes hat das ziemlich prosaisch durchgezogen. “

Beatrice hörte nicht auf zu kichern und fragte:

„Ja, denkst du denn nicht, Herbert, dass Agnes das Zeug dazu hat, dir eine Massage zu verpassen mit allem erotischen Drum und Dran?“

„Wie kommst du denn darauf?“

„Eh… Agnes hat mir heute Morgen angedeutet, dass sie bei dir irgendeine Spezialmassage anwenden würde, sie hat aber nichts Genaueres dazu gesagt, deshalb habe ich mir vorgestellt…“

„… das sie mich so richtig von oben bis unten verwöhnt?“ fragte Herbert mit einem gequälten Lächeln.

„Warum nicht? Ich weiss ja nicht genau, was Agnes alles macht… ich hatte noch nie eine Massage bei ihr. “

Herbert setzte sich an den Bettrand und fragte ungläubig:

„Du meinst also, du hättest es in Kauf genommen, dass mich Agnes nicht nur massiert, sondern… auch gleich noch durchnudelt?“

„Ach Herbert“, seufzte Beatrice, „mir ist bloss wichtig, dass du wieder zu Kräften kommst….

aber was hast du eigentlich gegen Agnes?… sie ist eine attraktive Frau… ich könnte mir durchaus vorstellen…“

„… dass wir beide auf dem Massagetisch herumturnen?“

„Ich geb's ja zu“, kicherte Beatrice, „ich habe mir den ganzen Abend vorgestellt, wie Agnes nach der Massage auf dir oben hockt und die Früchte ihrer Arbeit geniesst… Gottlob hat Simon geklingelt und mich aus meinen Träumen gerissen. “

„Geniessen sagst du?… da gab's während der Massage nicht viel zu geniessen.

„Ja, was genau hat denn Agnes mit dir gemacht?“

„Gedrückt hat sie, auf meine Beine, auf den Po, auf meinen Bauch… hat das höllisch wehgetan, du kannst dir das gar nicht vorstellen… ich bin froh, dass ich es hinter mir habe…“

„… und du wieder bei mir bist“, freute sich Beatrice und streckte Herbert ihre ausgebreiteten Arme entgegen. Er suchte am Boden sein Pyjama, konnte es aber nicht finden.

„Du, Liebling, wo ist mein Pyjama?“

„Ach ja, ich bin etwas aus dem Rhythmus geraten seit deiner Chinareise, ich glaube, ich hab ihn gewaschen. “

Als Herbert auch im Schrank keinen Pyjama finden konnte, murmelte er:

„Macht nichts, ich schaue schnell unten in der Waschküche nach. “

Schon öffnete er die Tür und trat in den Korridor.

„Ich weiss nicht, ob du ihn findest“, rief ihm Beatrice nach, „da ist ein ziemliches Durcheinander in der Waschküche… warte, ich helfe dir suchen.

Beatrice huschte aus dem Bett, zog sich ihr Nachthemd über und eilte die Treppe hinunter. Als sie in die Waschküche kam, buddelte ihr Mann bereits im Wäscheberg neben der Maschine. Sie schob ihn zur Seite und forderte ihn auf:

„Lass mich machen, ich weiss, wo die Sachen liegen. “

Beatrice begann im Wäschehaufen zu kramen. Herbert stand hinter ihr, stützte sich mit einem Arm gegen die Wand und trommelte mit den Fingern auf den Putz.

„Siehst du“, bemerkte er nach einer Weile lakonisch, „auch du findest ihn nicht. “

„Gedulde dich ein wenig, ich hab's gleich“, beruhigte ihn Beatrice und wühlte immer tiefer in den Wäschestücken.

Plötzlich durchzuckte es Herbert wie ein Blitz: was er vor sich sah, hatte er vor einer halben Stunde bereits im fahlen Mondlicht beobachtet, in diesem Raum!… doch diesmal brannte Licht!… unter den Nachthemd prangte ihm der prächtige Po seiner Frau entgegen, und ihre Schamlippen standen zwischen den Oberschenkeln hervor, als würden sie ihn einladen, sie genauer zu untersuchen.

Beatrice nahm gar ihre Beine auseinander, um sich in grösseren Bögen über dem Wäscheberg nach einem Herrenpyjama umsehen zu können, dabei öffnete sich ihre Spalte und gab den Blick frei auf die kleinen zartrosa Lippen, die sich kräuselnd zwischen ihren Schenkeln verloren.

Herbert kniete sich hastig hinter Beatrice ohne zu bemerken, dass sein Ständer fast seine Hose sprengte. Er tauchte sein Gesicht in Beatrices Pospalte und begann ihre Muschi auszulecken.

Seine Frau war so überrascht, dass sie mit einer Hand Halt an der Waschmaschine suchen musste.

„Nicht doch, Herbert, warte, bis wir oben…“

Beatrice stellte mit freudigem Staunen fest, dass ihr Gemahl nicht von ihr abliess und seinen Daumen unerbittlich durch ihre Schamlippen zog. Bald hörte sie am feuchten Geräusch hinter sich, dass Herberts Finger sie mehr und mehr in Aufruhr versetzte. Wie lange schon hatte sie seine Hände zwischen ihren Beinen vermisst!… bereitwillig schob sie ihm ihr Becken entgegen und wollte mehr.

Herbert fuhr es durch den Kopf, dass er beinahe vergessen hatte, wie es war, die Muschi seiner Frau aufzuessen. Er konnte nicht ablassen von ihr, und bald begannen ihre Lustsäfte über sein Kinn zu rinnen. Herbert erhob sich, zerrte seinen Schwanz aus der Hose und stellte sich entschlossen hinter Beatrice, die sich wankend im Wäscheberg abzustützen versuchte. Er schob seiner Frau das Nachthemd über den Rücken und packte sie an den Seiten.

Bevor Herbert seinen Ständer zwischen Beatrices Beine schob, atmete er tief ein und versuchte seine Hast zu zähmen. Er blickte an sich hinunter und sah, wie seine Eichel ungeduldig an ihre geschwungenen Schamlippen stupste. Ihm war, als erinnere er sich an etwas aus vergangenen Zeiten, doch auf einmal war ihm wieder bewusst, welch wundervollen Hintern Beatrice ihm entgegenstreckte. Als würde er etwas Kostbares, Zerbrechliches in seinen Händen halten, zog er das Becken seiner Frau behutsam über seinen Schwanz, bis dieser in ihrem Lustloch versank.

„Herbert, du?“ stöhnte Beatrice und fühlte, wie ihr Mann seinen Ständer immer drängender in sie schob.

Sie drehte den Kopf nach hinten und blickte ihm ins Gesicht, als hätte sie soeben unter dem Weihnachtsbaum ein lang ersehntes Geschenk erhalten. Halb stöhnte sie, halb hauchte sie:

„Fick mich, so tief du kannst!“

Herbert zerrte Beatrices Po immer heftiger über seinen Prügel, während sie ihren Kopf in den Wäscheberg presste und ihre Lust hinein wimmerte:

„Ja Herbert… tiefer!… nicht aufhören!.. oh Simon… fick mich, Herbert!“

Längst bekam Herbert nichts mehr mit von dem, was um ihn geschah, er starrte nur noch auf seinen Ständer, der die prallen Schamlippen seiner Frau bei jedem Stoss schmatzend zur Seite quellen liess.

Als sich Beatrices Scheidenmuskeln zusammenkrampften, musste er an ihren Seiten nachfassen, damit sie ihm nicht umkippte. Nur noch ein paar Stösse, bis auch er endlich seine Ladung in sie pumpte, pumpte, pumpte.

***

Es war zwei Uhr morgens, als Herbert zurück aufs Bett rollte. Beatrice murmelte:

„Wir sollten jetzt wirklich schlafen, du musst morgen früh raus. “

Sie beugte sich über ihren Mann und drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze, dann sagte sie fassungslos:

„Mein Gott Herbert, ich erkenne dich ja gar nicht mehr… ein richtiger Hengst bist du geworden.

„Ich weiss auch nicht, was in mich gefahren ist“, seufzte er und räkelte sich auf der Matratze. Beatrice vermutete:

„Sicher sind es Agnes‘ Hände, die dir geholfen haben. “

Herbert blickte mit einem verklärten Lächeln zur Decke hoch und erwiderte:

„Ich denke auch, dass mir Agnes den Kick gegeben hat… grossartig, was sie so alles drauf hat, deine Freundin. “

„Du musst unbedingt wieder zu ihr gehen“, ereiferte sich Beatrice, „lass dich doch für eine weitere Massage einschreiben, vielleicht ist einmal nicht genug, und die Wirkung könnte wieder verpuffen.

„Wenn du meinst“, antwortete Herbert versonnen, aber dann jammerte er:

„Ach, wenn ich nur schon an die höllischen Schmerzen denke… na gut, ruf Agnes an und vereinbare mit ihr einen Termin. “

Beatrice strich über Herberts Bauchdecke, küsste ihn erneut auf die Nasenspitze und kicherte verschmitzt:

„Ich freue mich, dass du dich für uns beide opferst… aber du weisst ja, zuerst das Leiden, dann das Vergnügen… Uups, was haben wir denn da?“

Beatrice fühlte unter ihrer Hand, dass Herberts Kleiner ganz und gar nicht im Sinn hatte zu schlafen, stattdessen reckte er sich und drückte ihre Hand nach oben.

Beatrice schlich wie eine Katze auf Herberts Körper und schob ihr Becken hinunter, bis sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte. Nach einem wiederholten Kuss auf seine Nasenspitze seufzte sie:

„Also gut, Herbert… aber nachher müssen wir wirklich schlafen. “

Nach diesen Worten liess sie sich zurückfallen und verschlang mit ihrem Schoss seinen Ständer.

– Fortsetzung folgt –

[12.

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