Sommergeschichten 17: Einladung 2
Veröffentlicht am 30.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!– Fortsetzung –
Alle waren bereits um den runden Mittagstisch versammelt, als Beatrice mit zwei Platten ins Zimmer trat und diese auf den runden Esstisch legte.
„Mmm, Hasenbraten!“ freute sich Lukas und hielt ungeduldig Messer und Gabel in seinen Fäusten. Herbert blickte zu Agnes, die neben ihm sass, dann zu seiner Frau. Er entschuldigte sich:
„Ist mir aber nicht recht, dass ich bloss meine Sporthose und mein T-Shirt trage, während ihr beiden in schicken Röcken und Strümpfen am Tisch sitzt.
“
„Macht doch nichts, schliesslich hast du gebadet“, fand Agnes und schaute vieldeutig ins Gesicht ihrer Freundin, „Beatrice und ich hatten allen Grund, uns wieder schön zu machen. “
„Auch ich habe bloss gewöhnliche Sachen an“, beklagte sich Julia und fragte Beatrice:
„Tante, kann ich mir etwas aus deinem Schrank leihen?“
„Nicht nötig“, hielt Beatrice sie zurück, „du siehst toll aus in deinem kurzen Röckchen… und überhaupt, wir beginnen gerade zu essen.
“
Sie nahm neben Lukas Platz und blickte zu ihrem Mann hinüber, der von Agnes und Julia eingerahmt war. Beatrice zwinkerte ihm zu und kicherte:
„Na Herbert? Bist du heute Hahn im Korb?“
Julia und Agnes lachten, wandten sich Herbert zu, knuddelten ihn und drückten ihm von beiden Seiten einen Kuss auf die Wangen. Als sie sich von ihm lösten, tröstete er seine Frau:
„Dafür hast du da drüben Lukas.
Sicher wird er dir während der Mahlzeit zur Seite stehen. “
„Ich möchte aber lieber sitzen“, kicherte Lukas und liess sich von Mama einen Kuss verabreichen.
Nach dem Essen lobte Agnes Beatrices Hasenbraten und bat sie, ihr das Rezept zu geben. Auch Lukas fand, dass das eine seiner Lieblingsspeise sei, aber er freue sich besonders auf den Nachtisch, denn es gebe Erdbeertörtchen.
Als Lukas gleich begann den Tisch abzuräumen, bemerkte sein Vater, man könne sehen, wie er sich auf das Dessert freue, aber er solle doch bitte mit dem Abräumen zuwarten, bis die letzten fertig gegessen hätten.
Agnes erkundigte sich bei Beatrice:
„Du hast mir doch neulich mitgeteilt, dass ihr die Fotos von unseren gemeinsamen Ferien letzten Sommer hast entwickeln lassen. “
„Ja“, antwortete Beatrice, „eingeklebt habe ich sie auch schon, zwei Alben sind voll geworden… sie sind ein bisschen durcheinander geraten, aber egal. “
Herbert schaltete sich ein und erklärte:
„Für den diesjährigen Urlaub werden wir uns eine Digitalkamera kaufen, dann können wir die Bilder sofort nach der Rückkehr am Bildschirm betrachten.
“
Beatrice schlug vor:
„Wenn ihr alle helft den Tisch abzuräumen, können wir gleich die Fotos anschauen, ich hole die Alben… sie sind oben. “
Beatrice erhob sich, stieg die Treppe hoch und suchte im Schlafzimmer die Fotobücher. Als sie wieder ins Wohnzimmer trat, standen bereits dampfende Kaffeetassen auf dem Tisch. Sie setzte sich, reichte Herbert ein Album und öffnete zwischen sich und Lukas das andere.
Julia zeigte mit dem Finger aufs Album, das vor Herbert lag, und kicherte:
„Hier Onkel, auf diesem Stein hast du meine Mama ins Meer geworfen. “
Beatrice beugte sich über den Tisch und schaute auf das Bild.
„Ich habe das Foto gemacht, allerdings zu spät, deine Mutter schwimmt schon wieder zum Fels zurück. “
„Dafür habe ich mich gerächt“, freute sich Agnes und zeigte auf das nächste Bild.
Auch Lukas neigte sich über den Tisch und lachte:
„Hier spuckst du ja jede Menge Wasser aus, Papa. “
Nun war es Herbert der auf ein nächstes Foto tippte und stolz verkündete:
„Dafür stehe ich hier auf dem Fels und schaue den beiden Mädels zu, wie sie im Wasser um ihr Leben strampeln. “
Julia schmollte:
„Du hast uns beide ins Wasser geschmissen, Onkel.
“
Herbert genüsslich:
„Klar, Rache muss sein. “
Während Beatrice und Lukas in ihrem Album weiter blätterten, beugte sich Julia auf der anderen Tischseite zu einem Foto hinunter und betrachtete es lange. Herbert stand allein auf dem Fels und… war da seine Badehose ausgebeult? Agnes bemerkte es auch, tippte mit dem Finger aufs Bild und flüstert in sein Ohr:
„Offenbar hat es ihm mächtig Spass gemacht, uns wehrlose Frauen ins Wasser zu werfen.
“
Beatrice drehte ihr Album zu Herbert und zeigte auf ein Foto.
„Hier hast du auch mich ins Wasser geschmissen, du Unhold, sieh nur, wie ich immer noch nach Luft schnappe!“
Als sie das Album wieder zwischen sich und ihren Sohn schob, sah Lukas auf dem Bild, dass Mama mit gespreizten Beinen auf einem Felsen sass und sich mit beiden Händen die nassen Haarsträhnen aus dem Gesicht strich.
Das Sonnenlicht fiel schräg zwischen ihre Beine und liess das Relief ihrer ausladenden Schamlippen hervortreten. Beatrice fragte wehleidig:
„Siehst du, Lukas wie ich hier fast ertrunken bin?“
Lukas brachte den Kopf an ihr Ohr und flüsterte:
„Du bist so schön zwischen den Beinen, Mama. “
Erst jetzt erkannte Beatrice, was ihrem Sohn aufgefallen war, sie errötete und hielt sich kichernd die Hand vor den Mund.
Wieder war es Julia, die in ihrem Album umgeblättert hatte und glucksend auf ein Bild zeigte. Herbert sah, dass er darauf auf dem Felsen stand, und ihm Agnes und Julia von hinten die Badehose herunterzogen. Er räusperte sich und meinte:
„Also Beatrice, dieses Bild hättest du wirklich nicht einkleben müssen. “
Agnes verteidigte ihre Freundin lachend:
„Wir Frauen müssen uns halt wehren wie wir können.
“
Herbert protestierte:
„Angeschlichen habt ihr euch!“
Agnes raunte in sein Ohr:
„Wir wollten doch bloss wissen, was sich darunter verbirgt. “
Julia blickte ein zweites Mal auf das Bild mit dem nackten Onkel auf dem Riff und sah, dass er mit einer halben Erektion auf dem Felsen stand. Sie zeigte auf seine Körpermitte und flüsterte in sein Ohr:
„Ih Onkel!… war das wegen uns?“
Agnes erinnert sich:
„Genau so haben wir uns auch an Lukas gerächt, schliesslich hat er mitgeholfen, uns ins Wasser zu werfen… “
„Ich glaube, das Bild ist in diesem Buch“, erklärte Beatrice und wollte umblättern, doch sah sie, dass Lukas seine Hand auf die Seite gelegt hatte und sich immer noch in das Bild mit ihr auf dem Felsen vertieft hatte.
Sie drehte sich zu ihm, küsste ihn flüchtig aufs Ohr und murmelte:
„Gefall ich dir?“
Lukas warf ihr aus den Augenwinkeln einen geheimnisvollen Blick zu und nahm seine Hand vom Album. Beatrice blätterte weiter und kicherte:
„Ach, hier ist das Bild. “
Als es Lukas sah, murrte er:
„Aber Mama, früher hättest du sowas nie eingeklebt. “
Beatrice betrachtete belustigt das Bild, auf dem Agnes und Julia Lukas die Badehose bis zu den Füssen hinunter gezogen hatten.
Er selbst verwarf seine Hände und blickte hinunter auf seine Körpermitte, von der sein Penis waagrecht abstand. Beatrice flüsterte ihm zu:
„Wie ist denn das zustande gekommen?“
Lukas antwortete mit zusammengepressten Lippen:
„Das war Julia… im Wasser. “
Beatrice zu den anderen:
„Bei euch hat's noch ein zweites von Herbert… ich glaube auf der nächsten Seite. “
Als Agnes umblätterte, kicherte Julia wieder und raunte in Herberts Ohr:
„Bist du aber gross da unten, Onkel.
“
Sie blickte kurz über den Tisch um sich zu vergewissern, dass Beatrice und Lukas in ihre Fotos vertieft waren, dann schob sie vorsichtig ihre Hand über Herbert Hose. Als sie seine Körpermitte erreichte, musste sie feststellen, dass bereits Mamas Hand da war.
Beatrice entging er es nicht, dass Herbert die Augenbrauen hochzog und flüchtig an sich hinunterschaute. Sie ahnte, was auf der anderen Seite unter der Tischplatte vor sich ging.
Sie wandte sich erneut ihrem Album zu, zeigte auf das Foto mit dem nackten Lukas und hauchte in sein Ohr:
„Du weisst gar nicht, wie mir dieses Bild gefällt. “
Mit diesen Worten stützte sie ihren Kopf auf eine Hand, damit sie ihre andere unbemerkt auf Lukas‘ Bein legen konnte. Kaum hatte sie begonnen über die Innenseite seines Schenkels zu streichen, waren auch schon Lukas‘ Finger auf ihrem strumpfbedeckten Knie und kraulten sich über das seidenglatte Gewebe empor bis zum Saum ihres Rocks.
Bald musste sie ihre Hand zurückziehen, weil Lukas‘ Finger auf ihrem Oberschenkel immer höher krabbelten.
Mit einem Lächeln auf den Stockzähnen stellte Beatrice fest, dass Herberts beide Arme unter der Tischplatte verschwunden waren. Auch Agnes und Julia hatten eine Hand unter dem Tisch und wechselten sich gegenseitig ab, mit der anderen im Album zu blättern. Beatrices Hand fand zurück auf Lukas‘ Hose, und sie drückte mit Wonne den Stoff, bis sich ihr seine Erektion entgegenstemmte.
Nun wagte sich Lukas‘ Hand bis zu ihrem Höschen vor.
Als Beatrice ihre Beine öffnete, und Lukas‘ Finger durch ihre stoffbedeckte Spalte strich, zuckte sie zusammen, dabei schreckte auch ihr Sohn auf und schob mit seinem Ellbogen das Körbchen mit den Zuckerwürfeln über die Tischkante. Lukas wollte es ergreifen, doch fiel es zu Boden, und sein Inhalt verteilte sich unter dem Tisch. Er entschuldigte sich:
„Sorry, das war ich… heb's gleich auf.
“
Als sich Lukas unter den Tisch bückte, beobachtete Beatrice mit heimlichem Vergnügen, dass die drei ihr gegenüber aufjuckten und die Hände auf die Tischkante zurück legten. Lukas reichte ihr das Körbchen hoch. Beatrice erhob sich von ihrem Stuhl und legte es in die Tischmitte, damit es nicht wieder herunterfallen konnte. Sie nahm mit der andern Hand ein Stück Zucker ums andere entgegen, das ihr Lukas nach oben streckte, und legte es zu den andern.
Als der nächste Zuckerwürfel auf sich warten liess, fragte sie:
„Hast du schon alle?… ich kriege langsam den Krampf. “
„Nein, noch lange nicht“, kam es unter dem Tisch hervor.
Auf einmal fühlte Beatrice auf ihren Beinen Lukas‘ Hände. Geschickt schob er diese unter ihrem erhobenen Po hindurch bis zum Saum ihres Höschens und fasste ihn. Lukas wollte doch nicht etwa in Gegenwart seines Vaters?… Schon verschwanden seine Hände wieder, und ein nächstes Stück Zucker wurde nach oben gereicht.
Doch Beatrice hatte sich zu früh gefreut, denn erneut schlichen sich Lukas‘ Hände unter ihren Po. Bald schienen seine Finger überall zu sein und machten sich zwischen ihren Lenden zu schaffen.
Nachdem Lukas sein Spiel mehrere Male unterbrochen hatte, um einen Zuckerwürfel nach oben zu reichen, fühlte Beatrice seine Finger auf ihrem Po, und sie wusste, dass es ihrem Sohn diesmal ernst war. Er streifte ihr den Rock bis zu den Hüften, dann packte er den Saum des Höschens und begann es über ihren Po zu zerren.
Als er es bis zu den Oberschenkeln gezogen hatte, befreite sie sich aus ihrer unbequemen Körperhaltung und setzte sich mit nackten Hintern zurück auf den Stuhl, doch Lukas gab keine Ruhe, bis er ihr das Höschen von den Füssen gezupft hatte.
Lukas kam mit hochroten Kopf unter dem Tisch hervor, legte ein letztes Stück Zucker ins Körbchen und nahm wieder neben seiner Mutter Platz. Obschon Beatrice durch das kühle Gefühl des Sitzleders auf ihrer nackten Haut verunsichert war, konnte sie sich kaum das Lachen verkneifen, als die Hände der anderen drei ihr gegenüber erneut unter die Tischplatte wanderten.
Heimlich legte Beatrice ihre Handfläche zurück auf Lukas‘ Hose und fühlte im selben Moment, dass er seine Fingerspitzen zwischen ihrem Po und der Sitzfläche hindurchzuzwängen versuchte. Sie erbleichte, als sie daran dachte, welches Spiel Lukas‘ in Anwesenheit seines Vaters wagte, gleichzeitig erfüllte sie ein wohliger Schauer ob der Absicht ihres Sohnes.
Schnell fasste Beatrice ihre Kaffeetasse, nahm einen Schluck und verlagerte dabei ihr Gewicht auf eine einzelne Pobacke, um Lukas besseren Zugang zu gewähren.
Sie spürte, wie sich seine Finger über ihren nackten Hintern tasteten, bis sie gefunden hatten was sie suchten. Als Lukas ohne Vorwarnung seinen Finger in ihren feuchten Lustkanal schob, atmete Beatrice heftig ein. Julia auf der anderen Tischseite sorgte sich:
„Hast du dich verschluckt, Tante?“
„Nein nein“, hüstelte Beatrice und setzte ihre Tasse ab.
Beatrice versuchte vergebens, sich wieder in die Bilder vor ihr zu vertiefen, denn sie fühlte auf Lukas‘ Hose, dass sein Kleiner zu einem Ständer herangewachsen war.
Zu Lukas‘ Finger in ihrer Muschi gesellte sich noch ein zweiter, der ihren Kitzler zu umkreisen begann.
Bald wankte Beatrice vor dem Album hin und her. Es beruhigte sie nur halb, als sie aus den Augenwinkeln mitbekam, dass es Herbert auf der anderen Tischseite nicht besser ging. Auch Agnes und Julia verdrehten ihre Augen und konnten sich kaum mehr auf die Bilder konzentrieren.
Plötzlich wurde es Beatrice zuviel, sie richtete sich auf, legte beide Hände auf die Tischkante und verkündete:
„So, meine Lieben, ich denke, es ist Zeit zum Baden.
“
Herbert rappelte sich auf und stimmte ihr zu.
„Klar, baden wir, ich glaube ich brauche jetzt dringend eine Abkühlung. “
Bevor er sich umdrehte um hinauszugehen, stellte Beatrice fest, dass seine Eskorte ganze Arbeit geleistet hatte. Herbert schien der einzige zu sein, der nicht bemerkte, wie er das Zimmer mit einem gewaltigen Zelt in der Hose verliess. Lukas sass immer noch auf seinem Stuhl, blickte auf die Beule auf seiner eigenen Hose und sagte verlegen:
„Eh… ich komme in einer halben Stunde… mein Fahrrad hat einen Platten… ich brauche es morgen… wenn ich's nicht jetzt repariere, dann mach ich's nie.
“
Er stand auf, drehte sich um und verliess das Haus durch den Hinterausgang.
Herbert und Julia waren bereits über die Veranda zum Schwimmbecken gegangen, als Agnes vorschlug:
„Ich helfe dir beim Abräumen. “
Doch Beatrice lehnte dankend ab:
„Nicht nötig, alles schon gemacht. Schmeiss dich in deinen Badeanzug, hier gibt's bloss noch ein paar Kaffeetassen wegzuräumen. “
Agnes schickte sich an die Treppe in den ersten Stock hochzusteigen, als ihre Augen unter den Esstisch fielen.
Beatrice war gerade daran, mit dem Kaffeetablett in der Küche zu verschwinden, doch Agnes hielt sie auf:
„Warte, ich hab was für dich!“
Sie huschte zum Tisch, bückte sich und brachte Beatrices Höschen zum Vorschein. Agnes kicherte:
„Ich glaube, das gehört dir. “
Und weg war sie.
Nachdem Beatrice den Geschirrspüler gefüllt hatte, blickte sie durch das Fenster in den Garten.
Herbert und Agnes schlummerten bereits auf ihren Liegestühlen und hatten sich ihre Schirmmützen tief übers Gesicht gezogen. Nur Julia, die Wasserratte, schwamm und planschte im Schwimmbecken.
Beatrice ergriff den kleinen Wäschekorb neben dem Putzschrank, ging ins Esszimmer und sammelte die Tischdecke und die Servierten ein. Sie entschloss sich, den Korb gleich in die Waschküche hinunterzutragen, doch machte sie zuerst einen Umweg durch die Küche, nahm ihr Höschen vom Küchentisch und legte es zu der übrigen Wäsche.
Sie stieg die Treppe hinunter, dabei bemerkte sie, wie stark Lukas‘ Finger sie durcheinander gebracht hatten. Das Kribbeln in ihrem Bauch hatte nicht abgenommen, im Gegenteil, es bedrängte sie immer mehr. Sie nahm sich vor, sich zuerst einige Minuten in ihr Schlafzimmer zurückzuziehen, ehe sie sich zu den anderen beim Schwimmbecken gesellte. Sie musste sich zuerst Erleichterung verschaffen. Dringend.
Als Beatrice auf die Waschküchentür zusteuerte, stand in der Aussentür zum Keller Lukas mit einem Schraubschlüssel in der Hand.
Ihr Blick fiel sofort auf seine Körpermitte. An der mächtigen Beule auf seinen Shorts konnte Beatrice ablesen, dass auch ihr Sohn keine Ruhe finden konnte. Sie betrat die Waschküche, leerte den Inhalt des Korbs auf den Haufen ungewaschener Kleider und fragte ihn, der hinter ihr im Türrahmen stehen geblieben war:
„Geht es… geht es dir auch so wie mir?“
„Ach Mama, ich weiss nicht, was heute los ist mit mir.
“
Beatrice seufzte:
„Komm zu Mama, mein Junge. “
Sie breitete ihre Arme aus und ging vor Lukas auf die Knie. Kaum war er seiner Mutter nahe genug, fasste sie den vorderen Saum seiner Shorts und hob ihn über seinen hochragenden Ständer. Während sie die Sporthose über seine Füsse streifte, schaute sie fürsorglich hoch in seine Augen und flüsterte:
„Das haben wir gleich, mein Junge.
“
Dann schloss sie ihre Lippen um seine Eichel.
***
Herbert auf seinem Liegestuhl döste nicht, er tat nur so. Zum Schlafen war er jetzt viel zu aufgeregt, dafür hatten die Hände der beiden Mädels gründlich gesorgt. Auch Agnes schien nicht zu schlafen, den sie drehte ihren Kopf zu ihm und kicherte:
„Dein Kleiner ist aber mächtig durcheinander geraten beim Mittagessen.
“
„Kein Wunder“, murrte er und zeigte zu Julia im Schwimmbecken, „das habt ihr beide verbrochen. “
„Ach Herbert“, seufzte Agnes, legte den Kopf auf ihre zusammengefalteten Hände und blickte hinüber auf seine Körpermitte, „wenn ich mir das noch lange ansehen muss, dann… du machst mich ganz feucht, Herbert. “
Herbert strich mit einem Fingerrücken über seine Nase, blickte um sich und sagte:
„Ich hab mich auch schon gefragt, was wir dagegen tun könnten.
“
Agnes raunte:
„Ich wüsste was… aber wo?“
Herbert überlegt laut:
„Lukas ist in der Garage… Julia wird die nächste Stunde eh nicht aus dem Wasser kommen… Beatrice ist noch in der Küche, dann wird sie sich oben umziehen zum Baden… ich glaube, ich weiss was. “
Herbert schnellt aus dem Liegestuhl, ergriff Agnes‘ Hand und half ihr auf.
Sie fragte ganz aufgeregt:
„Hinter einem Busch?“
„Besser als das, komm mit!“
Herbert zog Agnes hinter sich her, schlich mit ihr ums Haus auf die Kellertreppe, wo er sich zu ihr umdrehte und einen Finger auf seine Lippen legte. Sie verstand und folgte ihm leise kichernd auf den Zehenspitzen. Im Kellereingang umarmte sie ihn von hinten, langte mit beiden Händen nach vorn und schob sie unter seine Badehose.
Während Agnes mit einer Hand Herberts Eier kraulte, umfasste sie mit der anderen seinen Schwanz und verhalf ihm zu voller Grösse. Nach einer Weile bückte sie sich und zog ihm die Badehose über die Füsse. Kaum stand sie wieder hinter ihm, fasste sie nach vorn und packte seinen Ständer, der pochend ins Freie ragte. Herbert drehte sich um und flüsterte ihr ins Ohr:
„Wir müssen ganz leise sein… komm in die Waschküche.
“
Mit Agnes‘ Hand an seinem Schwanz konnte sich Herbert nur in kleinen Schritten vorwärts bewegen, doch auf einen Schlag fror er in seiner Bewegung ein. Agnes legte ihre freie Hand auf seine Schulter und drängte sich an seine Seite, um in die Waschküche blicken zu können, da sah sie es auch:
Lukas stand mit nacktem Unterkörper vor der Waschmaschine. Beatrice kniete vor ihm und hatte ihren Mund um seinen Ständer geschlossen.
Agnes fühlte in ihrer Hand, dass Herberts Schwanz zusammensank wie ein schrumpfender Luftballon. Sie überlegte sich bereits, was sie sagen wollte, falls die beiden in der Waschküche sie entdeckten, da zog Lukas seine Mutter hoch und drückte sie auf den Wäscheberg hinunter, auf dem sie sich abzustützen versuchte, doch versanken ihre Hände. Nur noch ihr nackter Po ragte in die Höhe.
Lukas kniete sich hinter seine Mutter und schob ihr den Rock über die Hüfte.
Agnes stellte fest, dass ihre Freundin keine Höschen trug, das hatte ihr Lukas schon im Esszimmer ausgezogen. Er legte beide Hände auf ihre Pobacken und liess seine Augen über ihre strumpfbedeckten Beine schweifen, weiter über den Saum ihrer halterlosen Strümpfe bis zu den geschwungenen Schamlippen, die zwischen ihren Schenkeln hervorstanden.
In fiebriger Eile verteilte Lukas Küsse auf Mamas Hintern. Nach und nach verwendete er all seine Zärtlichkeiten auf ihre Pospalte.
Auf einmal fühlte Agnes in ihrer Hand, dass Herberts zusammengeschrumpfte Erektion wieder zu wachsen begann. Lukas setzte seine Zunge mehrere Male an Beatrices Kitzler an und zog diese bis zu ihrem Steissbein hoch. Agnes fühlte, wie Herberts Ständer in ihrer Hand pulste. Als sie sah, dass Lukas‘ seine Zunge in Beatrices Arschloch bohrte, fing sie an Herberts Schwanz zu massieren.
Lukas war im Taumel. Er erhob sich hastig, packte seine Mutter an den Seiten und führte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen.
Als wolle er sich selber quälen, spielte er mit seiner Schwanzspitze die längste Zeit an Mamas Muschi herum. Da hörte Agnes, wie Herbert vor ihr leise zu stöhnen begann.
Lukas konnte sich nicht länger zurückhalten und fuhr mit seinem Ständer bis zum Anschlag in seine Mutter. Agnes hörte nicht auf, Herberts Schwanz zu massieren, doch ohne dass ihre Hand schneller geworden wäre, keuchte er vor ihr immer lauter.
Beatrices Kopf steckte im Wäschehaufen.
Sie schien fast nicht mehr atmen zu können, denn sie drehte sich zur Seite und stützte ihre Hände auf dem blanken Boden ab. Ächzend wollte sie nach hinten zu Lukas schauen, doch blieb ihr Blick an Herbert hängen, der lustvoll entsetzt im Türrahmen stand und auf sie beide starrte… hinter ihm Agnes‘ Kopf… ihre Hand, die sie um seinen Körper geführt hatte, um seinen Ständer zu massieren… Beatrice hatte den Punkt ohne Wiederkehr längst überschritten, in einem fort blickte sie zu Herbert hinüber und stöhnte:
„Lukas… fick mich!“
„Mama, ich werde dich… immer wieder… ficken!“
„Ja mein Junge… du bist… so tief… komm… mit mir!“
Plötzlich schaute sie wie ein Raubtier zu Herbert hinüber und hechelte:
„Herbert… Lukas fickt mich… Herbert… immer wieder… Luuu!… Jaaa!…“
Beatrice nahm noch wahr, wie Lukas in ihr explodierte, dass Herbert vor ihr abspritzte, und seine Fontäne an der Decke kleben blieb, dann sank sie zusammen und liess ihren Kopf hängen.
Als Beatrice wieder auftauchte und zur Waschküchentür blinzelte, war niemand mehr da. Tief atmend erhob sie sich und fragte Lukas:
„Hast du gesehn?“
„Ja… Papa“, erwiderte er kleinlaut.
***
Für den Rest des Nachmittags waren alle ums Schwimmbecken versammelt. Es waren vor allem die Frauen, die quietschend im Wasser planschten und sich mit einem Ball vergnügten. Agnes fiel auf, dass sich Herbert und Lukas in ihre Liegestühle zurückgezogen hatten.
Sie stupste ihre Freundin an und raunte ihr ins Ohr:
„Offenbar haben die beiden da draussen zu kauen… jeder an seinem eigenen Knochen. “
„Ja“, sorgte sich Beatrice, „ich hoffe, dass sich Herbert an seinem Knochen nicht verschluckt. “
„Ach komm“, antwortete Agnes sorglos, „das biegen wir schon wieder hin… zuerst müssen wir die zwei ins Wasser kriegen…“
Agnes schwamm zum Beckenrand, an dem Herbert im Liegestuhl lag, und bettelte:
„Schwimm mit uns, Herbert!“
„Es ist gerade so gemütlich hier im Stuhl“, versuchte er sich herauszureden.
„Komm schon, Herbert, es ist so angenehm im Wasser!“
Sie hielt die Hand um ihren Mund und flüsterte ihm zu:
„Sei kein Spielverderber… ich weiss, warum du so miesepetrig bist. “
„Ach lass mich“, murrte er.
Agnes flüsterte weiter:
„Wenn du nicht ins Wasser kommst, Herbert Schneider, dann komme ich zu dir und beende das, was ich eigentlich in der Waschküche mit dir habe machen wollen… du hast bei mir noch eine Rechnung offen.
“
„Also gut“, brummte er, löste sich von seinem Liegestuhl und liess sich ins Wasser gleiten. Agnes sprang vor ihm hoch und klammerte sich mit den Beinen um seine Taille. Herbert watete mit ihr durchs Schwimmbecken und spritzte sich Wasser auf die Stirn, um sich den Schweiss aus dem Gesicht zu waschen.
Nach kurzer Zeit stellte Agnes mit Genugtuung fest, das sich auch Lukas ins Wasser gewagt hatte und sich auf die gleiche Weise an seine Mutter klammerte wie sie sich an Herbert.
Julia schwamm um die beiden herum und blödelte mit Lukas. Agnes bemerkte, dass Beatrice Distanz zu ihnen hielt, und sie versuchte Herbert zu beschwichtigen:
„Tue mal nicht so wegen der Waschküche. “
Herbert zischte aufgeregt zurück:
„Du hast gut reden, Lukas ist mein Sohn!“
Agnes raunte:
„Julia ist meine Tochter… was glaubst du, was wir beide heute Morgen gemacht haben?…“
„Wie soll ich das…“
„… doch, das weisst du… wir waren schon mal zu dritt… und nun erlaubst du Beatrice nicht einmal?…“
„Ach Agnes, es geht nicht um das… es hat mich bloss furchtbar erschreckt, da unten im Keller, ich weiss nicht, ob mir das gefällt.
“
„Aber deinem Kleinen hat's prächtig gefallen, und wie!… deine Spuren sind nur so von der Decke getropft… mein Lieber!“
Herbert zögerte zuerst, dann wollte er wissen:
„Hat's dir… gefallen, Agnes, als du… gesehen hast, dass… Lukas Beatrice…“
„Frag mich nicht, kicherte Agnes, sonst muss ich dir gleich hier im Wasser den Garaus machen. “
Agnes senkte ihr Becken und spürte an ihren Schamlippen, dass sich in Herberts Hose allerhand zu regen begann.
Julia kam geschwommen und verdrängte übermütig ihre Mutter, dann klammerte sie sich auf die gleiche Weise um Herberts Hüfte und gluckste:
„Ih Onkel, ich spüre etwas… was hat Mama mit dir gemacht?“
***
Gegen Ende des Nachmittags stellte Beatrice zufrieden fest, dass sich die Stimmung ihrer beiden Männer wieder aufgehellt hatte, sie fragte in die Runde:
„Bevor Agnes und Julia nach Hause gehen, stossen wir mit einem Gläschen Sekt an… einverstanden?“
Alle freuten sich, sogar Herbert brummelte:
„Mir soll's recht sein.
“
Er war der Erste, der sich von seinem Liegestuhl erhob und im Haus verschwand, um sich umzuziehen. Als er in Sommerhose und frischem Hemd auf der Veranda stand, fragte Julia:
„Ach Tante, Onkel Herbert hat sich so schön angezogen, ich habe nur meinen Jeansrock dabei, leihst du mir jetzt etwas zum Anziehen?“
„Aber sicher, Julia, komm, gehn wir nach oben. “
Sie drehte sich zu Lukas und forderte ihn auf:
„Komm, zieh dir auch etwas Anständiges an.
“
Lukas folgte den drei Frauen in den oberen Stock. Als er als Letzter ins Wohnzimmer trat, waren die anderen schon im Kreis versammelt. Julia überreichte ihm ein Glas Sekt, und er stiess mit allen an. Lukas wandte sich Julia zu, musterte sie von oben bis unten, liess seinen Blick zu Agnes weiter wandern, dann zu seiner Mutter, die gerade daran war Musik aufzulegen. Er staunte:
„Wow, ihr Frauen seid ja angezogen, als ging's gleich zu einer Nobelparty.
“
„Wir sind bereits an einer Party“, kicherte Julia, nahm ihm das Glas aus der Hand und stellte es mit ihrem auf den Kaminsims. Sie ergriff Lukas‘ Hand und begann mit ihm zu tanzen. Als sie ihr Bein an seins schmiegte, fragte er nach einer Weile:
„Trägst du etwa Strapsen?“
„Hast du gespürt?“ gluckste Julia, „Mama und Tante Beatrice haben welche angezogen, da wollte ich auch.
“
Schon stand Beatrice an ihrer Seite und bat um einen Tanz mit ihrem Sohn. Sie löste Julia ab und fing an sich mit Lukas im Kreis zu drehen. Als sie sah, dass Herbert und Agnes auf die Veranda hinaus tanzten, schmiegte sie sich an Lukas. Er bemerkte nach einigen Umdrehungen:
„Ich fühle es, Mama, du trägst Strapsen. “
„Ja“, flüsterte sie in sein Ohr, „ich fühle auch etwas… aber Strapsen sind es nicht, die da hervorstehen.
“
Herbert tanzte mit Agnes auf der Veranda, er wollte wissen:
„Ist dir die Musik hier draussen noch laut genug?“
„Klar“, murmelte sie, „wir werden sicher nicht aus dem Takt fallen… aber vielleicht aus dem Rahmen…“
„Warum meinst du?“
„Was sich da an meinem Bauch zusammenbraut“, kicherte sie, „gehört ganz bestimmt nicht auf ein Tanzparkett. “
„Entschuldige Agnes“, das war alles ein bisschen viel für mich heute.
„Aber offenbar nicht zuviel für deinen Kleinen“, gluckste Agnes erneut und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar, „ich darf dir gar nicht erzählen, dass ich drunter Strapsen trage… ih, was ist denn das?“
Agnes löste sich von Herbert und blickte nach unten, darauf schmiegte sie sich wieder an ihn und schmunzelte:
„Ich wusste gar nicht, dass dein Lümmel so auf Strapsen steht. “
Herbert zwinkerte ihr zu:
„Er hatte halt heute noch nicht das Vergnügen mit dir.
“
„Vielleicht haben wir noch Gelegenheit dazu?“
Agnes schreckte auf, stand auf die Zehenspitzen und presste ihre Pobacken zusammen, sie flüsterte eindringlich:
„Nicht so hastig, Herbert, nimm deine Hände weg!“
Doch Herbert liess sich nicht abhalten und tastete sich unter ihrem Rock dem Höschensaum entlang auf der Suche nach den Strumpfbändern. Agnes schaute durch das Fenster ins Wohnzimmer und seufzte:
„Wie der Sohn, so der Herr Papa… will ständig wissen, was sich unter Frauenröcken tut.
“
Auch Herbert spähte durchs Fenster und murrte:
„Muss er denn wissen, was sich ausgerechnet unter dem Rock seine Mutter tut?“
Agnes blickte ein weiteres Mal ins Wohnzimmer und kicherte:
„Siehst du, Papa? Lukas ist schon daran, seine Interessen auszuweiten, seine andere Hand steckt unter Julias Rock. “
Herbert tanzte stumm weiter. Agnes bemerkte, dass er immer wieder aus den Augenwinkeln ins Wohnzimmer schielte, bald seufzte sie:
„Mein Gott Herbert, wenn du weiterfährst, deinen Sohn zu beschatten, wird mich dein Kleiner noch aufspiessen… komm, genehmigen wir uns einen Schluck Sekt.
“
Sie nahm Herbert bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer, wo sich Beatrice gerade in einen Sessel plumpsen liess. Lukas ging mit der Sektflasche herum und schenkte ein. Als der Sekt für Agnes nicht mehr reichte, bat Beatrice ihren Sohn, Nachschub aus dem Keller zu holen. Herbert überreichte Agnes sein Glas und sagte:
„Hier, nimm einen Schluck. “
Sie erfasste den Kelch und nippte daran, während Herbert sich in den Sessel zurücksinken liess und seufzte:
„Die Sonne hat mich total geschafft heute, ich bin ganz dusselig nach dem bisschen Sekt.
“
„Ich auch“, kicherte Beatrice und hielt sich den Handrücken vor den Mund. Bereits war Lukas mit einer neuen Flasche zurück, entkorkte sie und schenkte nach. Mama sass in ihrem Sessel, Julia neben ihr auf einer Armlehne. Er schaute den beiden zu, wie sie kicherten, tuschelten und dabei ihr Sektglas in wenigen Zügen leerten. Als auch er seinen Kelch geleert hatte, streckten ihm die beiden das Glas hin:
„Ich glaube“, brabbelte Beatrice, „wir hatten genug.
“
Lukas stellte die Gläser auf den Kaminsims und sah, dass Papas und Agnes‘ Gläser schon wieder leer waren. Er trat zu ihnen an die Couch und goss ihnen den Rest der Flasche ein, dann stellte er diese zu den Gläsern auf dem Sims und setzte sich neben Mama auf die freie Armlehne.
Papa und Agnes schienen sie vergessen zu haben, denn sie lachten und schwatzen zusammen, als wären sie die einzigen im Zimmer.
Da strich sich Mama mit den Fingern über die Haut in ihrem Ausschnitt und sorgte sich:
„Hoffentlich kriege ich keinen Sonnenbrand, das fühlt sich so komisch an hier. “
„Sicher nicht, Tante“, erwiderte Julia, „du hast dich doch eingecremt… hab ich gesehn. “
„Ja… ach, wird sicher nicht so schlimm sein, es hat mich nur gerade daran erinnert, dass ich hier einmal Sonnenbrand hatte… ich hatte damals Lukas an der Brust.
“
„Hat's wehgetan, Tante?“
„Nein, im Gegenteil, ich war so empfindlich an den Brüsten. “
Julia steckte einen Finger unter Beatrices BH und schob ihn nach unten, um die Haut zu kontrollieren. Sie fand:
„Ich sehe keinen Rand. “
„Meinst du?“ erwiderte Beatrice unsicher.
Julia bemerkte, dass sich der Verschluss des BHs zwischen den Körbchen befand.
Sie nahm ihre zweite Hand zu Hilfe und öffnete ihn. Beatrice blickte an sich hinunter und stellte fest, dass die Körbchen bis unter ihre Nippel gerutscht waren. Während sie mit den Augen rote Ränder auf der Haut suchte, versicherte sich Julia mit einem kurzen Blick, dass Herbert immer noch mit ihrer Mutter in ein Gespräch vertieft war, dann fragte sie flüsternd:
„Bist du jetzt auch so empfindlich wie damals?“
Schon hatte sie ihre Lippen um einen Nippel geschlossen und begann daran zu saugen.
Beatrice sank wie vom Blitz getroffen in den Sessel. Um nicht von der Sitzfläche zu rutschen, nahm sie ihre Beine auseinander und stemmte die Füsse auf den Boden. Als sich auch Lukas über sie beugte und den zweiten Nippel in seinen Mund saugte, schwappte eine Woge der Lust in ihren Kopf, und zurück bis in ihren Schoss. Beatrice konnte nur noch die Augen bewegen und sich vergewissern, dass die zwei anderen auf der Couch nicht herüberblickten, doch je länger Julia und Lukas an ihren Brüsten saugten, desto gleichgültiger wurde ihr das.
Nur mit Mühe konnte Beatrice ihre Arme befreien, um über Julias Seidenstrümpfe zu streichen. Als sie ihr Höschen fühlte und die Hand hinein schob, nestelte ihre zweite Hand bereits an Lukas‘ Reissverschluss. Beatrice hörte, dass der Mittelfinger ihrer ersten Hand mit einem leisen Schmatzen in Julias Lustloch versank. Kaum konnte sie begreifen, dass sie es mit den beiden Schleckmäulern an ihrer Brust geschafft hatte, Lukas‘ Ständer aus seiner Hose zu zerren, doch als dieser vor ihrem Gesicht pochte, betrachtete sie ihn mit entrückter Andacht.
Agnes hatte längste aus den Augenwinkeln mitgekriegt, was bei den anderen vor sich ging. Zuerst versuchte sie Herbert bei Laune zu halten um zu vermeiden, dass er die drei sehen konnte, doch immer öfter fiel ihr Blick unter Beatrices Rock. Agnes schien es, als würde das Höschen zwischen ihren gespreizten Beinen zunehmend lauter nach Zuwendung schreien. Sie konnte nicht mehr länger zusehen, liess Herbert links liegen und erhob sich. Agnes kniete sich vor Beatrice, legte die Hände auf ihre Knie und betrachtete das Schauspiel über ihr, dann fiel ihr Blick erneut unter ihren Rock.
Sie bestaunte Beatrices feuerrotes Höschen… wie verlockend doch ihre Freundin darin aussah.
Herbert starrte zu den Vieren und bemerkte erst jetzt, was sich auf der anderen Seite des Zimmers abspielte. Er rieb sich die Augen… war es der Sekt, der ihn doppelt sehen liess? Als er die Augen wieder öffnete, erkannte er, dass Agnes in ihrem kurzen Jupe vor dem Sessel kniete. Zwischen ihren Schenkeln leuchtete dasselbe Rot hervor wie unter dem Rock seiner Frau.
Herbert beobachtete Beatrice, die sich von ihrer Freundin das Höschen herunterziehen liess. Als sie zurücksank, lag sie mehr auf den Sessel als sie sass. Er sah, wie Agnes ihren Kopf zwischen die Schenkel seiner Frau schob. Am schmatzenden Geräusch, das unter dem Rock hervordrang, konnte er hören, dass sie daran war, Beatrices Muschi aufzuessen.
Nun erkannte Herbert, dass Julia und Lukas an der Brust seiner Frau saugten, ihr Gesicht ragte nur wenig über die Köpfe der beiden.
Zwar schaute sie mit verklärtem Blick zu ihm herüber, doch schien dieser durch ihn hindurch zu gehen und sich in der Unendlichkeit zu verlieren. Beatrices eine Hand steckte in Julias Höschen, und ihre andere war fest um Lukas‘ Schwanz geschlossen, den sie in gemächlichem Tempo massierte.
Erschreckt nahm Herbert wahr, dass seine Frau sich mit einer Selbstverständlichkeit den dreien hingab, als würde sie nichts anderes tun als in der gemütlichen Runde eines Teekränzchens sitzen.
Seine Gedanken rasten.. er wusste nicht, ob er seinen Sohn davon abhalten sollte, an der Brust seiner Mutter zu nuckeln, doch da fiel sein Blick erneut auf Agnes‘ Po, der sich ihm entgegenstreckte. Als Herbert sah, dass sich das feuerrote Höschen über Agnes‘ Muschi spannte und die Form ihrer Schamlippen zwischen den Schenkeln hervorstehen liess, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten.
Herbert kniete zwischen ihre Beine und schob ihr den Rock über die Hüfte, dabei sah er aus nächster Nähe, dass seine Frau mit lustverzerrtem Gesicht den Ständer seines Sohns massierte, doch das war ihm auf einmal unwichtig, er zog Agnes das Höschen unter die Pofalte, setzte seine Eichel an ihre nassen Schamlippen und stiess zu.
Agnes heulte auf vor Entzücken, endlich spürte sie Herbert in sich. Sie rückte mit ihrem Po nach hinten und warf ihn fast um, doch gelang es ihm, sie an den Seiten zu packen und sie vom Sessel wegzudrehen.
Agnes stützte sich mit hängendem Kopf auf ihre Hände und schob ihr Becken Herberts drängendem Schwanz entgegen. Plötzlich schien Beatrice wieder sehen zu können, denn sie spähte über die Köpfe der beiden an ihrer Brust zu Herbert hinunter und verfolgte mit den Augen seinen mächtigen Ständer, den er von hinten in Agnes trieb.
Beatrice löste sich von den beiden an ihren Brüsten und stemmte sich auf ihre Füsse. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über Lukas, der rittlings auf der Armlehne sass. Zuerst vergewisserte sie sich, dass Herbert zwischen seinen ungestümen Stössen zu ihr hochblickte, darauf fasste sie zwischen ihren Schenkeln hindurch den pochenden Schwanz ihres Sohns und führte ihn an ihre Schamlippen.
„Herbert“, stöhnte sie, „ich ficke jetzt Lukas.
“
„Tue… was du… nicht lassen…“, keuchte er zurück, doch schien er sich in seinem Taumel anders zu besinnen:
„Fick deine… Mama, Lukas… jetzt!… ich will es… sehn!“
Als hätte sie auf diese Worte gewartet, liess sich Beatrice fallen und verschlang mit ihrem Schoss Lukas‘ Ständer. Beim Anblick geriet Herbert fast von Sinnen, da sah er unter sich den Kopf von Julia, die sich rücklings unter ihre Mutter geschoben hatte.
Sie versuchte ihre Zunge an Mamas Kitzler zu bringen, doch wurde sie ständig von seinen Eiern bedrängt, die an Agnes‘ Pobacken klatschten. Bald liess sie ab von ihrem Unterfangen, denn sie fühlte Mamas Zunge tief in ihrem Lustkanal, und sie begnügte sich damit, den Kopf zurück auf den Boden sinken zu lassen und mit aufgerissenen Augen Herberts mächtigen Schwanz zu verfolgen, der unaufhaltsam in Mamas Muschi drang.
Herbert musste ständig seine Augen zusammen drücken um einigermassen klar zu seiner Frau blicken zu können.
Zwischen ihren Schenkeln sein Sohn, der in sie eindrang. Es ging ihm in seinem Lustrausch durch den Kopf, dass der Ständer seines Sohns ihm in nichts nachstand. Beatrice schien die Kontrolle zu verlieren, sie stöhnte und stammelte in einem fort:
„Siehst du… uns… Herbert?“
„Ja, ich… sehe euch!“
„Ich will… das du… mir immer wieder… zusiehst… wie mich Lu… Lukas… jaaa!“
Gerade als Herbert fühlte, dass er nur noch ein paar Stösse von seiner Eruption entfernt war, sah er, dass sich Lukas‘ Eier aufstellten.
Seine Lenden zuckten, dann entlud er sich mit einem Aufheulen tief in seiner Mama.
Herberts Blick sank hinunter zwischen Agnes‘ Pospalte… ihre Scheidenmuskeln, die sich verkrampften… Julia, die sich unter ihr wand… Schreie von überall her, bis er seine gewaltige Ladung in Agnes pumpte, pumpte, pumpte.
***
Agnes und Julia waren längst nach Hause gegangen, als es an der Tür klingelte. Lukas öffnete, es war Simon, der sich bei ihm ein Buch ausleihen wollte.
Herbert und Beatrice kamen gerade aus dem Wohnzimmer und sahen, dass Lukas seinen Freund hereingebeten hatte.
„Es ist bereits spät, ich weiss“, entschuldigte sich Simon, „aber ich brauche das Buch, und morgen ist Lukas nicht da, drum habe ich gedacht…“
Beatrice unterbrach den Jungen mit einem Finger auf ihren Lippen und sagte:
„Klar wirst du das Buch mitnehmen, Simon… da ist aber noch etwas, das du für mich tun kannst.
“
Beatrice nahm ohne weitere Worte die Treppe in den ersten Stock. Oben drehte sie sich um und schaute zu den dreien hinunter, die ihr fragend nachblickten. Sie verkündete entschlossen:
„So Jungs, mir nach, ich brauch eure Hilfe. “
Schon war sie im Schlafzimmer verschwunden.
– Ende –
[17. 1].
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