Sommerregen
Veröffentlicht am 08.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bereits nass bis auf die Knochen, rettete ich mich unter das Dach der Bushaltestelle. Ich beobachtete den Regen der bindfädenartig auf den menschenleeren Asphalt prasselte. Es war bereits spät und an diesem Tag würde kein Bus mehr kommen. Ich sog die frische Luft ein und tastete nach meinem Wohnungsschlüssel, den ich in der durchnässten Hose trug. Trotz der Nässe war mir nicht kalt. Es war Sommer und vor dem Regenschauer war es nur drückend heiß gewesen.
Auf der Straße war niemand zu sehen. Nur der Regen sammelte sich in Sturzbächen und lief in Richtung der Regenwasserkanäle. Doch plötzlich konnte ich eine junge Frau erkennen, die näher kam. Sie hüpfte fröhlich durch den Regen und genoss offensichtlich die feuchten Perlen, die ihren Körper hinab liefen. Den Kopf im Nacken, ließ sie den Regen auf ihr Gesicht prasseln und hieß den Regen mit weit ausgebreiteten Armen scheinbar willkommen. Ihre Sandalen trug sie in der Hand und lief barfuß durch die Pfützen.
Als sie fast an der Haltestelle angelangt war, konnte ich sie besser sehen. Lange rote Locken fielen ihr über die Schultern und sie sah sehr blass aus. Ihr weißes, vollkommen durchnässtes Sommerkleid klebte an ihrem Körper. Ich genoss den fast schon unwirklichen Anblick. Sie blieb stehen und sah mich an. Ganz direkt und unverwandt. Ich war verwirrt und wurde nervös.
„Wollen sie sich nicht mit unterstellen?“, fragte ich.
Sie legte den Kopf zur Seite und kam auf mich zu.
Ich spürte wie mein Herz begann heftiger zu schlagen. Dann stand sie schon direkt vor mir und lächelte mich an. Ihr Lächeln war warm und freundlich und ihre Lippen waren rot und einladend. Der Kontrast zu ihrer weißen Haut war atemberaubend schön. Sie kam noch einen Schritt näher, so dass unsere nassen Körper sich fast berührten und ich kleine Sommersprossen auf ihrer Haut erkennen konnte. Der Stoff ihres Kleides, war dünn und durch den Regen durchsichtig geworden.
Ihre dunklen Brustwarzen zeichneten sich bereits deutlich ab. Sie ließ ihre Sandalen fallen und sah mir tief in die Augen. Sie waren grün und leuchteten vor Lebensfreude.
„Sie haben schöne Augen“, stammelte ich unsicher.
Sie lächelte geschmeichelt und schmiegte sich an mich. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Lachend zog sie mich raus aus der Haltestelle, wieder in den Regen, wo sie begann mir das Hemd aufzuknöpfen.
Sie gab mir einen Kuss auf die Brust und streifte mir das Hemd herunter. Die Hand unter ihr Kinn legend, brachte ich sie dazu, zu mir aufzusehen. Sie schloss die Augen und bot mir ihren leicht geöffneten Mund an. Ich beugte mich vor und küsste sie. Erst zärtlich und vorsichtig, dann immer fordernder und leidenschaftlicher und genoss ihren süßen Geschmack, der mein Verlangen nach ihr steigerte.
Ich tastete ihren Rücken entlang und fand dort den Reisverschluss des Kleids, den ich öffnete und versuchte ihr dann das Kleid sanft von den Schultern zu schieben, das an ihrer zarten Haut klebte.
Ich musste etwas nachhelfen, bis es endlich zu Boden fiel und ich ihren Körper unverhüllt bewundern konnte. Der Busen war wohlgeformt und ihre Nippel waren bereits aufgerichtet. Sie trug kein Höschen und ich sah den Schlitz ihrer haarlosen Pussy. Sie kniete nun vor mir, öffnete meine Jeans und streifte sie herunter, so dass ich nun ebenso nackt war wie sie. Sie sah zu mir auf und streichelte meine Eier, was meinen Schwanz innerhalb weniger Augenblicke hart und erwartungsvoll in die Höhe steigen ließ.
Sie hatte immer noch kein Wort mit mir gewechselt und leckte nun meinen Schaft entlang. Ich stöhnte auf vor Lust. Der warme Sommerregen prasselte weiter auf unsere nackten Körper und die wunderschöne Frau blies mir nun den Schwanz, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich spürte, dass ich das nicht lange aushalten würde und hielt mich an ihr fest, bevor meine Beine nachgeben konnten. Ihre feuchte Zunge glitt über meine glänzende Eichel und sie leckte und saugte an meinem Schwanz, als wenn ihr Leben davon abhing.
Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spürte wie es mir kam. Sie schien es gespürt zu haben, nahm meinen Schwanz aus dem Mund und leckte nur noch mit der Zunge über die Spitze. Ich kam und spritze ihr meine Ladung mitten ins Gesicht.
Sie war nicht im Geringsten überrascht, sondern leckte mit einem Lächeln meinen Schwanz sauber, begann dann sich selber zu säubern und leckte das Sperma von ihren Fingern, das zuvor ihr Gesicht verzierte.
Ich spürte, dass mein Schwanz bereit war für eine zweite Runde und zog sie hoch zu mir. Wir gingen die wenigen Schritte zurück zur Haltestelle, wo ich sie sich vorwärts an die Glasscheibe stellte. Sie spreizte ihre schlanken Schenkel, so dass ich bereits ihre erregte Pussy sehen konnte, die triefend nass dazwischen lag. Ich stellte mich hinter sie, so dass ich ihre Brüste erreichen konnte, die ich mit geschickten Fingern verwöhnte.
Die Nippel wurden immer härter und sie stöhnte auf. Ich spürte, wie sie mir ihr Becken entgegen drückte.
So schnell hatte ich es aber dieses Mal nicht. Ich küsste ihren Rücken, leckte den Regen von ihrer erhitzten Haut und gab ihr einen zarten Kuss auf den Po, während ich mit einer Hand ihren Venushügel streichelte. Nun kniete ich mich hinter sie und ließ meine Zunge durch ihre nasse Spalte gleiten.
Sie stöhnte immer lauter und wand sich unter meinen Zärtlichkeiten, als ich begann mit zwei Fingern ihren Kitzler zu umkreisen. Sie schrie vor Geilheit auf und ich spürte, dass sie jede Sekunde explodieren würde. Mein Schwanz war mittlerweile wieder knallhart und ich musste mich sehr beherrschen, sie nicht sofort zu ficken. Ihre Möse war aber auch zu einladend. Ich ließ einen Finger in ihre heiße triefende Fotze gleiten und fickte sie damit, während ich an ihrem harten Kitzler leckte und saugte.
Mit einem lauten Schrei kam sie. Die Muskeln ihrer Pussy zogen sich so stark zusammen, dass ich meinen Finger fast nicht mehr heraus ziehen konnte.
Keuchend lehnte sie gegen die Haltestelle. Ich stand auf und streichelte ihre nasse Möse noch ein wenig, bis ich für sie unvorbereitet meinen Schwanz in sie stieß. Sie schrie vor Lust und war wahnsinnig eng.
Ich fickte sie jetzt schön tief und fest.
Sie drückte mir seufzend vor Wonne und willig ihre Fotze entgegen. Ihre enge Möse, das nasse Klatschen unserer Körper und ihr lustvolles Schreien und Stöhnen, machten mich so geil.
„Fester, schneller!“, bettelte sie nun.
Ihre Möse zog sich immer fester um meinen Schwanz zusammen und es würde nur noch Sekunden dauern, bis sie erneut kommen würde. Ich selber war soweit, merkte wie es mir kam und schoss ihr meinen Saft in die superenge Pussy.
Sie schrie noch einmal auf und wir verloren uns in einem unglaublich intensiven gleichzeitigen Orgasmus.
Ich erwachte als ein Auto an mir vorbei fuhr und Wasser aus einer Pfütze in meine Richtung spritzte. Ich erhob mich von den Sitzen der Haltestelle, auf die ich mich kurz gelegt hatte um ein Nickerchen zu machen und rieb mir die Augen. Scheinbar war ich eingeschlafen. Wenigstens hatte ich so den Wolkenbruch verschlafen, vor dem ich mich hierher geflüchtet hatte.
Trotz meiner Eile war ich bereits vollkommen durchnässt, als ich die Haltestelle erreichte. Mittlerweile hatte der Regen aufgehört und nur an den nassen Straßen und dem Gluckern der Regenkanäle war zu erkennen, dass es zuvor geregnet haben musste.
Nun beschloss ich den Rest des Weges zu meiner Wohnung anzutreten. Als ich losging kam mir eine junge Frau entgegen. Weißes Sommerkleid, rotes lockiges Haar und grüne Augen. Ich lächelte sie an und sie erwiderte es.
Als sie jedoch an mir vorbei war und ich mich nach ihr umdrehte, ging sie weiter ihres Weges ohne mich weiter zu Beachten.
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