Sommerspiele 07: Nippel 2
Veröffentlicht am 08.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war ein schwül-heißer Sommertag, den er lesend im Garten der Signora verbrachte. Er fühlte sich angenehm erschöpft und nickte über seiner Lektüre immer wieder ein.
Er erwachte an einem ganz ungewohnten Gefühl an seiner Brust: Die Signora hatte ihm mitten im Schlaf zwei Wäscheklammern an seine Brustwarzen gesteckt.
Er schreckte auf: „Autsch!“
„Finger weg! Die bleiben jetzt genau fünf Minuten dran“, entschied die Signora.
Nach dem ersten kurzen Schmerz schien er die Klammern gut auszuhalten. Sie klemmten seine Brustwarzen an ihrer Basis, eher noch an den Brustwarzenhöfen als an den Nippeln selbst, ab. Doch langsam aber sicher begannen die Klammern fester zuzubeißen, und sein Oberkörper bebte unter dem allmählich stärker werdenden Schmerz. Das Schmerzgefühl verlief in Wellen: Wenn er sich gerade an den Biss der Klammern zu gewöhnen schien, pochte seine Brust plötzlich wieder heftig und er atmete gepresst.
Die Signora streichelte über die zuckende Beule in seiner Unterhose.
Sie blickte auf ihre Armbanduhr, zögerte noch einen Moment lang und nahm im die beiden Klammern eine nach der anderen ab. Er fühlte den stechenden Schmerz, den das in seine Nippel zurückschießende Blut hervorrief. An seinen Brustwarzenhöfen hatten die Klammern tiefe Abdrücke hinterlassen.
„War das geil für dich?“, fragte sie ihn mit maliziösem Lächeln.
„Das hat ganz schön weh getan!“, antwortete er mit noch nicht wieder zur Ruhe gekommenem Atem.
„War das nicht genau das Geile daran?“ – Sie streichelte abermals über den Stoff seiner Unterhose, unter dem sich sein erigiertes Glied deutlich abzeichnete.
Er lächelte leicht gequält.
Sie umspielte mit den Fingern seine Brust und nach kurzer Zeit setzte sie die Klammern ein zweites Mal an — diesmal um 90 Grad gedreht.
Er sog die Luft scharf ein, und spürte sogleich wieder das Pochen seiner Brust.
„Schließ die Augen und genieß deinen Schmerz!“, forderte die Signora ihn auf.
Diesmal schien der Schmerz zwischen beiden Brustwarzen hin- und herzupendeln: Mal biss es ihn stärker an der linken, mal an der rechten Brustwarze. Er spürte auf jeder Seite einen Punkt, an dem er den Schmerz genau lokalisieren konnte.
Es musste der Punkt sein, an dem die harte Kante der hölzernen Wäscheklammer in seine Brustwarze schnitt.
Verdammt, dachte er — fünf Minuten dauern ganz schön lange…!
Die Signora beobachtete die Signale seines Körpers genau: Seine Brust hob und senkte sich rhythmisch, sein Atem ging laut und keuchend, sein Gesicht verzog sich immer stärker zu einer schmerzverzerrten Grimasse, seine Augenbrauen zogen sich immer enger über seinem Nasenbein zusammen.
Doch wenn sie auf sein Geschlecht blickte, war sie wieder beruhigt: Es zuckte immer wieder lustvoll, und auf dem weißen Baumwollstoff zeigte sich bereits ein feuchter Fleck seiner Geilheit.
Aufreizend langsam öffnete sie die Klammern und hob sie von seinen Brustwarzen ab. Er jammerte und stöhnte, und sein Penis zuckte noch heftiger.
*
Am frühen Abend holte sie ihn zum Abendessen ab.
Er wusste sofort, dass heute noch etwas passieren würde, denn sie fesselte seine Hände mit schweren ledernen Manschetten, die sie mit Karabinern miteinander verband.
Dann legte sie ihm ein weiches Halsband an, an dem eine lange Leine befestigt war. Schließlich verschloss sie seine Augen mit einer ledernen Augenmaske.
Sie zog an der Leine und brachte ihn so zum Aufstehen. Als er vor ihr stand, brachte sie wieder zwei Wäscheklammern an seinen Nippeln an.
So führte sie ihn hinein ins Haus.
Erst als er am Tisch saß und als er ihm die Leine abgenommen hatte, löste sie die Klammern wieder von seiner Brust.
Er stöhnte heftig auf.
Sie begann, ihn zu füttern.
„Rate, was es ist!“, begann sie nun ihr kleines gemeines Spiel mit ihm.
„Oliven. „
„Grüne oder schwarze?“
„Grüne“, erkannte er richtig. – Er durfte drei davon essen.
„Was isst du jetzt?“, fragte sie weiter.
„Käse.
„
„Genauer!“
Er riet: „Gouda?“
Stille: „Nein, Edamer!“, korrigierte er sich.
„Zu spät!“, tat die Signora bedauernd und steckte ihm wieder zwei Klammern an.
„Fünf Minuten Essenspause für dich!“ – und sie steckte sich genüsslich einen Käsewürfel nach dem anderen in den Mund. Hin und wieder ließ sie ein Stück Käse an seiner Nase vorbeigleiten und sah mit Vergnügen, wie sich seine Nüstern weiteten.
Es hatte ihm diesmal nicht ganz so weh getan wie zuvor, und er fragte sich, ob er sich an die Klammern bereits gewöhnt hatte. Allein das Abziehen der Wäscheklammern von seinen Brustwarzen versetzte ihm wieder einen ordentlichen Biss.
„Nächster Gang!“, verkündete die Signora.
„Tomate. „
„Das war zu einfach“, lachte die Signora. „Aber du sollst ja schließlich nicht verhungern…“
Sie schob ihm mehrere Tomatenstücke in den Mund.
„Und jetzt?“, ging es bereits in die nächste Runde.
Oh, was ist das?, fragte er sich, da er eine seltsame weiche, nichtssagende Masse in seinem Mund zerdrückte.
„Ich weiß es nicht,“ stellte er resigniert fest, und seine Brustwarzen antizipierten bereits den kommenden Schmerz.
„Dann rate! Oder willst du kampflos aufgeben?“
„Vielleicht sowas wie Eierstich?“
Und schon hatte er wieder zwei Klammern an seinen Brustwarzen sitzen.
Jetzt stachen die harten Kanten der hölzernen Klammern wieder heftiger zu, und er versuchte so tief wie möglich zu atmen.
Die Signora rührte das Tofu auf dem Tellerchen vor sich nicht an, doch für den Punktgewinn den sie damit erzielt hatte, hatte sich der Gang ins Reformhaus gelohnt.
Als sie die Klammern wieder losmachte, begann er heftig und stoßweise zu keuchen.
Obwohl er es nicht erraten hatte, musste er das Tellerchen ratzeputz leer essen.
Sie schob ihm das glibbrige Zeug Stück für Stück in den Mund. Spätestens nach der vierten Portion begann es ihn davor zu ekeln, doch sie schaufelte ihm die restlichen fünf Tofustückchen unbarmherzig in den Mund. Er fühlte sich an die traumatischen Abfütterungsorgien, die er als Kind bei seiner Oma mitmachen musste, erinnert.
„Darf ich bitte was trinken, Herrin?“, bettelte er darum, den zwar nichtssagenden, doch irgendwie fiesen Geschmack so schnell wie möglich schaufelte wieder loszuwerden.
Sie zeigte sich gnädig und reichte ihm ein Glas Wein. Doch durfte er nur einen winzigen Schluck davon trinken.
„Rot oder weiß?“
„Rot“
„Und was für ein Rotwein?“
Oh je, ihm stand jetzt so gar nicht der Sinn nach einer Weinprobe…
„Chianti?“
„Falsch!“, freute sie sich und steckte ihm wieder die Klammern an.
„Auaaa!“, stöhnte er auf.
Oh nein, seine Nippel hatten sich überhaupt nicht an den Schmerz gewöhnt…!
Die Signora genoss ihren Pinot Rosso und steckte sich dazu Käsewürfel in den Mund.
Sie spielte ein wenig an den Klammern herum und zog sie dann von seinen Brustwarzen ab.
Er stöhnte in den höchsten Tönen.
„Du hast drei von fünf Geschmacksrichtungen nicht richtig erkannt! Ich fürchte, ich muss dich dafür bestrafen, dass du ein so wenig gelehriger Schüler der feinen Lebensart bist.
“ – Damit befestigte sie wieder die Leine an seinem Halsband, zog ihn aus seinem Stuhl hoch und führte ihn an der Leine in den großen Saal.
*
In der Mitte des Saales angekommen, klippste sie die Leine wieder aus und warf sie zu Boden. Dann nahm sie seine zusammengebundenen Hände und hing sie an den Karabinern in den Flaschenzug ein. Sie entfernte sich und mit einem lauten Klacken des Schalters rasselte die Kette des Flaschenzugs nach oben und zog seine Arme in die Höhe, bis er ausgestreckt an der Kette hing.
Sie zog ihm das einzige Kleidungsstück, das er bis dahin noch am Leib getragen hatte, seinen weißen Baumwollslip, über seine Beine hinunter.
Sein Penis stand halbsteif von seinem Körper ab.
Sie umschloss Penis und Hoden mit einem eng anliegenden ledernen Band.
Er atmete tief und spürte seine aufsteigende Geilheit.
Sie neckte seine hochempfindlichen Brustwarzen mit Fingerspitzen und -nägeln.
Er wand sich in seinen Fesseln unter dem erregend schmerzhaften Spiel ihrer Finger.
Sein Glied war nun voll erigiert und in dem Lederriemen ordentlich eingespannt.
In dem Moment, in dem sein erster Lusttropfen – begleitet von wollüstigem Stöhnen – kühl und feucht über sein Frenulum und über den Schaft seines Penis hinunterglitt, befestigte sie Krokodilsklemmen an seinen Nippeln. Die Zähne der Klemmen waren zwar mit Gummi ummantelt, doch hingen an ihnen stählerne Ringe, die den Zug an seinen Brustwarzen verstärkten und gleichzeitig erregend kalt auf seiner Haut auflagen.
Sie verstärkte den Druck der Klemmen, in dem sie die Stellschraube lockerte. Sie hob die Ringe an und zog damit leicht an seiner Brust. Dann ließ sie die Ringe einfach los und ihre Schwerkraft versetzte seinen Nippeln einen schmerzhaften Ruck.
Er sog seinen Atem scharf ein.
Als sie die Klemmen entfernte, stöhnte er wieder, und seine Nippel waren nun flachgedrückt wie Flundern.
Sie nahm seine Nippel zwischen die Fingerspitzen und rieb auf ihnen herum.
Es war nicht zu übersehen, dass ihn die Brustwarzenbehandlung unendlich geil machte: An seinem Penis hing eine lange Schliere seines Geilheitssaftes herunter, und auf dem Fußboden bildete sich bereits ein kleiner See seiner Lust.
Als Nächstes wählte die Signora japanische Brustwarzenklammern.
Sie setzte die Zähne der aufwendig geformten Klammern auf den Ansatz seiner Nippel, und er stieß zum ersten Mal einen veritablen Schmerzensschrei aus.
Jetzt zog sie an den Schnüren der Klammern und die Mechanik sorgte dafür, dass die Zähne noch stärker in seine Brustwarzen bissen.
Abermals schrie er beim Lösen der Klammern, die bereits an seinen Nippeln festgeklebt waren.
Wieder schrie er vor Schmerzen, als sie die Klammern noch einmal, diesmal um 90 Grad gedreht, auf seine Nippel setzte. Zu allem Unglück hatte sie auch noch ein zusätzliches Gewicht in Form einer Kette angebracht, die die beiden Klammern miteinander verband und den Zug an seinen geschundenen Nippeln noch verstärkte.
Dann zog sie an der Kette.
Er ächzte, stöhnte, schrie und wimmerte.
Doch sein prall erigiertes, zuckendes Glied sprach nichts anderes als die Sprache der Lust!
Er fürchtete nichts so sehr wie den rasenden Schmerz beim Lösen der Zähne von seinen Nippeln.
Zu Recht! – Er brüllte seinen Schmerz hinaus.
Wieder rieb sie seine malträtierten Nippel zwischen den Fingerspitzen, und er genoss geradezu diesen gemütlichen Schmerz nach dem brutalen Biss der hundsgemeinen Klammern.
Doch noch war die Nippeltortur nicht beendet: Nun ließ sie die scharfkantigen Spitzen eines Stoffrädchens seine Brustwarzen malträtierten.
Er war kurz davor, sie um Gnade anzuflehen!
Schließlich folgte der letzte Akt seiner Brustwarzenfolter:
Noch einmal setzte sie Wäscheklammern an seinen Brustwarzen an, diesmal jedoch nicht an der Basis der Nippel, sondern vorne an den hochempfindlichen Nippelspitzen. Von da an war er nur noch am Schreien! Sie schlug mit der Reitpeitsche auf die Klammern, die immer weiter nach vorne rutschten und schließlich nur nach einem kleinen Zipfel seiner Nippel hingen.
— Dies war der allerschmerzhafteste Moment! Es schien alles bisher Erlebte – samt dem Rohrstock — in den Schatten zu stellen!
Dann folgte sein finaler markerschütternder Aufschrei beim Abfallen der Klammern mit den beiden letzten gezielten Schlägen ihrer Reitgerte auf seine Brustwarzen.
**.
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