Sommerspiele 09: Schwanz 1
Veröffentlicht am 08.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Elli war aus den Ferien zurück und leistete der Signora beim Abendessen Gesellschaft.
Er saß mehr oder weniger unbeachtet mit am Tisch, während sich die beiden Frauen angeregt unterhielten.
„Ich finde…“ wollte er sich ins Gespräch einmischen, worauf ihm die Signora barsch das Wort abschnitt:
„Du hältst den Mund!“
Rums, das saß! – Für den Rest des Abends war seine Rolle als schweigender Zuhörer geklärt…
Sie redeten über Frauensachen, die ihn so gar nicht interessierten, so dass er, wenn es gerade nichts zu Essen gab, einfach abschaltete.
Er hätte den Themenwechsel der beiden Frauen beinahe verpasst:
„Was gefällt dir an einem Mann am besten?“, fragte die Signora Elli.
„Die Augen und ein knackiger Hintern. Und natürlich ein schöner Schwanz…“, antwortete Elli ganz und gar nicht verlegen.
„Und was gefällt dir an ihm?“ – Die Signora machte eine knappe Bewegung mit dem Kopf in seine Richtung.
„Ich mag seine samtig-braunen Augen.
Sein Popo ist auch nicht zu verachten. Und es gefällt mir, wenn er erregt ist. “ – Elli tat so, als sei er gar nicht anwesend, während er vor Verlegenheit rot anlief.
„Was schätzen Sie an einem Mann?“, fragte Elli die Signora zurück.
„Meine Favoriten sind schöne geile Brustwarzen…“ (sie lächelte ihn dabei milde an), „eine fein gezeichnete Spur vom Nabel hinunter zur Scham und vor allem kräftige Eier!“
„Erfüllt er denn ihr Ideal?“, nickte nun Elli in seine Richtung.
„Seine Nabelspur ist ein bisschen buschig und seine Eier sieht man ja kaum! – Aber die werden wir schon noch aus ihrer Versenkung hervorholen…! Was seine Nippel betrifft: Die sind absolut göttlich!“
„Zeig Elli deine Gummibärchen!“, forderte die Signora ihn auf, als sei er ein Zirkustier.
Er zog verlegen sein Unterhemd aus.
Elli war geschockt über den Zustand seiner Brustwarzen: Sie waren noch immer stark geschwollen.
Und an den Stellen, an denen sich die Fingernägel der Signora in sie hineingebohrt hatten, waren sie mit blutigem Schorf überzogen.
Elli schaute die Signora fragend an.
Die Signora lächelte: „Ich habe eine kleine Wette mit ihm laufen…“
Nach einem Moment verlegener Stille nahm die Signora den Faden wieder auf: „Ich bin ein wenig neidisch auf die Männer: Sie haben so viel mehr erotische Möglichkeiten als wir Frauen!“
Elli war, nach all dem, was sie in Büchern über weibliche Sexualität gelesen hatte, eigentlich genau vom Gegenteil überzeugt und schaute die Signora groß an.
„Wie viele Arten eines Orgasmus kann ein Mann haben?“, fragte die Signora.
Elli überlegte kurz: „Ich denke zwei: Wichsen und Ficken…“
Er war verblüfft, wie offenherzig und geradezu derb das sonst so wohlerzogen scheinende Mädchen manchmal reden konnte.
„Und eine Frau?“, setzte die Signora ihr Fragespiel fort.
Elli zögerte: „Also -, natürlich auch mit Ficken und Masturbieren!“ (Das derbere Wort dafür behielt sie den Männern vor.
) – „Aber bei Frauen gibt es schon mal den Unterschied zwischen einem klitoralen und einem vaginalen Orgasmus!“
So wie sie das sagt, kennt sie den Unterschied wohl nur aus der Theorie, dachte sich die Signora im Stillen…
Sie schaute Elli erwartungsvoll an: „Und…?“
Elli berichtete errötend: „Ich bin auch schon öfters nur durch die Berührung meiner Brüste gekommen. „
„Also 5 zu 2 für uns Frauen?“, lachte die Signora.
– „Ich behaupte, der Wettstreit würde eher 10 zu 5 für die Jungs ausgehen! – Oder sagen wir mal 15 zu 10…“
Sollte Ellis Weltbild vom simpel gestrickten Rein-raus-, respektive Rauf-runter-und-dann-abspritzen-Mann ins Wanken geraten?
Ich habe mit ihm allein schon um drei verschiedene Arten von Orgasmus gewettet, bei denen Ficken und Wichsen noch gar nicht eingerechnet sind!“
Wieder schaute Elli die Signora fragend an.
„Die erste Wette habe ich schon gewonnen!“ – Die Signora deutete auf seine Brustwarzen.
Elli fragte erstaunt: „Ist er gekommen, als sie ihn so gequält haben?“
Die Signora nickte bedeutungsvoll.
„Und die beiden anderen Arten?“, wollte Elli nun wissen.
„Die Eier und die Prostata…“, antwortete die Signora vielsagend.
„Auf die Prostata kann ich verzichten!“, wehrte Elli leicht angeekelt ab.
„Du wirst schon noch sehen, wie geil ihn die machen wird!“
Er war mehr als peinlich berührt, dass man auf diese Weise über ihn sprach, so als ob er gar nicht anwesend wäre.
*
„Ich hab‘ dir noch etwas übrig gelassen!“, blinzelte die Signora Elli zu.
„Was meinen Sie?“, verstand Elli nicht auf Anhieb, worauf sie hinauswollte.
„Ich wette mit dir, dass er sich selbst auf drei verschiedene Arten zum Orgasmus bringen kann, ohne seinen Schwanz mit der Hand zu berühren!“, forderte die Signora Elli heraus.
Nun bekam er ganz große Augen und dazu auch noch rote Ohren…
„Ich fürchte, ich habe keine Wahl und ich habe auch schon so gut wie verloren“, erkannte Elli goldrichtig.
Die Signora lachte: „Was ist dein Einsatz?“
Noch ehe sich Elli etwas ausdenken konnte, verkündete die Signora: „Du wirst dich vor unseren Augen ebenfalls auf drei verschiedene Arten zum Höhepunkt bringen!“
Sein Penis zuckte in seiner Hose.
*
Er musste sich noch bei Tisch nackt ausziehen. Dann führten ihn die beiden Frauen gemeinsam in den Saal. Er lag mit dem Rücken auf einer weichen Decke, und die Signora und Elli knieten zu beiden Seiten neben ihm.
Die Signora forderte Elli nun auf, ihr auf ihrer Seite alles gleichzutun:
Sie strichen mit ihren Fingerspitzen federleicht über die Basis seines Gliedes, das sich ganz langsam aufrichtete.
Ihre Fingerkuppen berührten jeden Millimeter seines Geschlechts und arbeiteten sich langsam am Schaft seines Phallus nach oben.
Es war ihm, als ob auf seinem Geschlecht Spinnen krabbelten.
Ganz allmählich arbeiteten sich ihre zärtlichen Finger an den Kopf seines Penis heran.
Er atmete nun intensiver und lernte die erstaunlichsten Empfindungsnuancen an seinem Geschlecht kennen. Schon ab der Mitte seines Schaftes war die Berührung deutlich intensiver geworden. Und es verschaffte ihm Schauer der Lust, wenn ein Finger samtweich über die Naht seines Penis hinwegstrich.
Bereits unterhalb des Wulstes seiner zurückgezogenen Vorhaut begann das Gefühl sehr intensiv zu werden. Als die Signora und Elli sanft über die Vorhautwulst strichen, keuchte er bereits vor Erregung.
„Du wirst nicht kommen, ist das klar!?“, machte die Signora nun eine deutliche Ansage.
Immer wieder spannte er seine Unterleibsmuskulatur an, um seine Erregung zu kontrollieren.
Als die Finger der Frauen am Rand seiner Eichel entlang strichen, schien es allmählich prekär für ihn zu werden.
Die Signora gab Elli ein Zeichen, sich von seinem Geschlecht zu lösen.
„Spann deine Schwanzmuskeln so fest an, wie du kannst!“, befahl ihm die Signora.
Er spürte, wie sein Geilheitssaft bereits aus ihm herauslief.
Dann berührten ihre Fingerspitzen ganz zart seine Eichel, strichen über ihren Rand und betasteten den prallen Kopf seines Schwanzes. Er genoss das subtile Gefühl an seiner sensiblen Eichel, das ihn jedoch nie an den Rand des Orgasmus brachte.
Gefährlich wurde es erst wieder, als ihre Finger links und rechts seines Frenulums auf- und abglitten.
Es machte ihn schier wahnsinnig vor Lust, wenn einer der Finger entlang der Naht seines Penis rieb und dabei seinem hochempfindlichen Vorhautbändchen immer näher kam. Als er schließlich hauchzarte Striche direkt auf seinem Frenulum spürte, musste er seine Muskeln wieder kräftig zusammenziehen, um nicht im nächsten Moment kommen zu müssen.
Sie brachten ihn ganz dicht an die Grenze heran, ab der er es nicht mehr hätte kontrollieren können. Doch die Signora beobachtete seine Reaktionen genau und entschied exakt im richtigen Moment, sich von seinem Geschlecht zurückzuziehen.
*
Er musste sich auf die Knie begeben, und die Signora befestigte an seinen Handgelenken Ledermanschetten. Dann ließ sie die Kette des Flaschenzugs rasselnd herunter und brachte daran eine metallene Stange an, an deren Enden sie seine Hände festband. Dann straffte sie seinen Körper, indem sie die Kette wieder ein Stück hochzog.
„Stoß jetzt!“, befahl ihm die Signora
Er verstand nicht.
„Du sollst mit deinem Becken und mit deinem Schwanz in die Luft hineinstoßen!“, präzisierte sie nun ihre Order.
Es war für Elli ein unbeschreiblich geiler Anblick, ihn kniend, seinen Körper in Ketten gefesselt, seine Arme durch die Stange weit auseinandergestreckt und ihn sein Becken vor- und zurückschnellen lassen zu sehen.
„Stoß kräftiger und spann bei jedem Stoß deine Schwanzmuskeln an!“, forderte ihn die Signora nun auf.
Er katapultierte nun sein Becken nach vorne, als wolle er seinen Schwanz von sich schleudern. Mit jedem Stoß, bei dem er seine Beckenmuskulatur kräftig anspannte, wurde seine Eichel immer praller und dunkler, und er verfiel in ein rhythmisches Stöhnen.
„Spann jetzt bei jedem Stoß auch deine Arschbacken an, so fest du nur kannst!“, wollte die Signora ihn nun in völliger Extase erleben.
Seine Pobacken tanzten im Rhythmus seiner immer frenetischer werdenden Stöße.
„Schneller und härter!“, schrie sie ihn an.
Er stieß einen spitzen Schrei aus. Sein zum Bersten mit Blut angefülltes Geschlecht schien sich immer weiter in die Luft hineinbohren zu wollen, und er spritzte seinen Samen wie eine Fontäne kerzengerade in die Höhe.
Die letzten Wellen seines hervorquellenden Spermas liefen in dicken weißen Schlieren an seinem Penis hinab.
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