Sommerspiele 10: Schwanz 2
Veröffentlicht am 08.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Am folgenden Abend erschienen die Signora und Elli als schwarz gekleidete Herrinnen zum Mahl. Er durfte nicht mit ihnen an der Tafel sitzen, sondern hatte die beiden Damen zu bedienen. Hin und wieder durfte er sich vor der Signora niederkniend von ihr ein Stück Brot oder Käse in den Mund schieben lassen. Dann musste er sich artig mit einem „Danke, Herrin!“ bei ihr bedanken und ihr die Hand küssen.
Elli empfand eine fiebrige Erregung, wenn sie die Szene betrachtete.
Doch war sie nicht sicher, welche Richtung ihre Erregung einschlug: Erregte sie seine Unterwerfung unter die Signora? Oder erregte sie der Gedanke, selbst so von der Signora behandelt zu werden? Oder erregte sie es, dass auch sie ihn so unterwerfen könnte? Oder am Ende gar, einmal vor ihm als ihrem Herrn zu knien? Während ihr Verhältnis zur Signora klar definiert war (hier konnte es nur eine Herrin geben), war diejenige zu ihm alles andere als eindeutig: Ihr gefiel es, ihn am Boden kniend, hilflos gefesselt und wild erregt zu sehen.
Doch lag trotz aller Sklavenhaftigkeit seiner Beziehung mit der Signora immer auch die Möglichkeit in der Luft, dass er ihr Herr werden könnte.
*
Sie beendeten das Abendessen und standen vom Tisch auf. Er hatte alles aufzuräumen und in der Küche den Abwasch zu machen, während sie es sich auf den gepolsterten Sesseln im Salon gemütlich machten. Als er seine Arbeit beendet hatte, musste er sich vor ihnen wieder nackt ausziehen und vor den nebeneinander aufgestellten Sesseln der beiden Damen niederknien.
„Hände in den Nacken!“, befahl ihm die Signora.
Sie interessierte sich gar nicht für ihn. Sie beobachtete vielmehr Elli, wie ihre Blicke über den ihr so dargebotenen nackten Männerkörper schweiften. Sie registrierte ganz genau, an welchen Stellen ihr Blick verharrte: an seinem Gesicht, an seinen Brustwarzen, an seinen flaumig behaarten Achselhöhlen, an seinem Bauch und – natürlich – an seinem Geschlecht, das sich bereits wieder halb aufgerichtet präsentierte.
Ihr Blick war eindeutig lüstern.
Die Signora lächelte und blickte ganz beiläufig auf seinen Körper.
„Er wird allein schon davon geil, dass er sich so vor uns präsentieren darf. Er wird allein schon von deinen Blicken auf seinem Körper geil. Er ist durch und durch devot und exhibitionistisch veranlagt!“, lautete ihr gnadenloses Urteil über ihn.
Er blickte beschämt zu Boden.
„Ich glaube nicht, dass so ein geiler Wurm jemals zum Herrn über eine ihm ergebene Frau werden kann! Oder was meinst du, Elli?“, traf sie genau den Kern von Ellis Gedanken.
„Es ist ein Spiel…“, meinte Elli nur vielsagend.
Die Signora war überrascht von Ellis abgeklärter Antwort. Und sie hatte Recht: Mochte das Pendel der Sehnsucht heute in die eine Richtung ausschlagen, konnte es morgen bereits auf der anderen Seite stehen!
Was ihn betraf, so sah sie noch einen langen Weg vor ihm liegen, um sich selbst kennen zu lernen und sich von seinen Dämonen zu befreien, bevor er einem anderen Menschen Mentor oder gar Herr sein konnte.
So lange mochte Elli sicher nicht warten…
Doch sah sie durchaus die Möglichkeit, dass sich zwischen Elli und ihm auch eine ganz „normale“ zärtliche Beziehung entspannen konnte – womöglich sogar mit Elli als der Stärkeren von beiden. Doch war ihr klar, dass er Elli dann nicht alles sein konnte. War es wirklich ein Herr, dessen sie bedurfte, oder war es vielleicht doch eine Herrin? – Die Signora hielt sich für alle Fälle bereit.
*
Die Signora erhob sich und umrundete das vor ihr kniende Stück gieriges Fleisch. Sie streifte mit den Spitzen ihrer glänzenden schwarzen Stiefel über seine Füße, Schenkel und seine Pobacken, bohrte ihre Stiefelspitze gar mit sanftem Nachdruck in seine Pospalte hinein. Dann strich sie von vorne über die Innenseiten seiner leicht geöffneten Schenkel, drückte ihre Schuhspitze gegen seinen Damm, glitt leicht über seine Hoden und ließ dann von ihm ab.
Sie befahl ihm: „Küss‘ meine Stiefelspitzen!“
Er kauerte sich vor ihr nieder.
„Leck sie richtig ab!“, forderte sie nun.
Seine feuchte Zunge glitt über ihre glatt polierten Stiefel. Er roch den strengen Geruch von Leder und Erdal Rex – für seine für sinnliche Aromen höchst empfängliche Nase das reinste Aphrodisiakum!
„Streck dich auf dem Fußboden aus!“, lautete jetzt der Befehl der Signora.
Die Signora und Elli ließen – wieder jede auf ihrer Seite – ihre Schuhsohlen und -spitzen über seinen Körper gleiten: von den Füßen über Beine, Taille, Rippen, Schultern und Arme bis hinauf zu seinem Gesicht. Er durfte an ihren Schuhsohlen riechen und musste abwechselnd ihre Stiefelspitzen in den Mund nehmen und an ihnen lecken und saugen.
Dann drangen sie mit ihren Schuhspitzen in seine Achselhöhlen ein und führten ihre Sohlen schließlich über seine Vorderseite hinweg hinunter zu seiner Scham.
Die Signora ließ es sich auch nicht nehmen, unterwegs mit den Schuhsohlen vorsichtig über seine malträtierten Brustwarzen zu reiben.
Er war bereits hoch erregt, als die Signora mit ihrem Schuh, ihre Sohlen mit sanftem Druck auf sein Schambein stellend, unter sein steifes Glied glitt und es vorsichtig auf und ab hob. Dann kickte sie sein Geschlecht mit ihren Stiefelspitzen sachte hin und her.
Er keuchte bereits heftig.
„Jetzt bis du dran!“, läutete die Signora das Finale ein. Denn die Wette mit Elli lautete ja, dass er sich selbst zum Orgasmus bringen musste!
„Auf die Knie!“, befahl sie ihm nochmals barsch.
Die Signora und Elli stellten sich eng nebeneinander auf.
„Wichs jetzt zwischen unseren Stiefeln!“
Er schaute sie ungläubig an, doch erntete er von ihr nur ein lüsternes Grinsen.
Auch Elli schien sich einen Spaß aus seiner Erniedrigung zu machen.
Er musste ganz nah an sie heranrücken und Kopf und Oberkörper förmlich an sie heranpressen, um mit seinem Schwanz zwischen ihre Stiefelschäfte zu gelangen und darin vor- und zurückstoßen zu können.
Er empfand die Erniedrigung als beinahe total, als er bereits nach wenigen Stößen stöhnend zwischen ihren Stiefelschäften kam und sie sein zuckendes Geschlecht zwischen ihren Stiefeln einklemmten.
Dann hatte er sein an seinem Penis klebendes Sperma an ihren Stiefeln abzureiben und alles fein säuberlich wieder abzulecken.
*
Das Nachspiel fand im Waschraum statt.
Er musste sich auf den kühlen Fliesenboden legen, und die Signora und Elli traktierten ihn erneut mit ihren Stiefeln.
Doch diesmal wurde die Stiefelbehandlung verschärft: Sie bestrichen ihre Schuhsohlen mit schwarzer Schuhcreme und rieben diese über seinen gesamten Körper!
Langsam aber sicher färbte sich seine Haut immer schwärzer ein.
Sie fuhren mit den aufs Neue schwarz eingeschmierten Sohlen mitten über sein Gesicht, über seine Brust, über seinen Bauch, über seine Scham, über sein Geschlecht! Die Signora hatte den Ehrgeiz, seinen Penis so lange mit ihren Schuhsohlen zu traktieren, bis daran keine einzige helle Stelle mehr zu sehen war.
Es tat ihm weh und gleichzeitig war es für ihn extrem geil! Während die Signora mit der Sohle schmerzhaft auf seinen Schwanz und seine Eier trat, verrieb Elli mit ihrem Stiefel die Schuhcreme auf seinen Wangen und seinem Mund.
Er hielt krampfhaft seinen Mund geschlossen und atmete schwer durch die Nase.
Das Schuhwichsspiel dauerte so lange, bis sein Körper von oben bis unten schwarz eingerieben war und bis sein Penis schon wieder hart war.
Die Signora nahm seine rechte Hand, tauchte seine Finger tief in die Blechdose mit schwarzer Schuhcreme und forderte ihn auf: „Wichs deinen Schwanz!“
Elli konnte ihre Augen nicht eine Sekunde von dem grandiosen Schauspiel lassen: Seine dick mit schwarzer Schuhwichse beschmierten Hände rieben auf seinem pechschwarzen Penis auf und ab.
Die zähe schwarze Masse erlaubte kein schnelles Gleiten über den Schaft und über die Eichel. Vielmehr musste er bei seinen Wichsbewegungen seine Vorhaut über die Eichel vor- und zurückschieben.
„Wichs es raus! Sofort!“, herrschte ihn die Signora jetzt an.
Er wichste frenetisch, sein Penis brannte von der Reibung der scharfen Schuhcreme auf seiner bereits gereizten Haut.
Die Signora forderte Elli nun auf, hart an seine Eier zu fassen, und in dem Moment quollen die letzten Reste seines Samens müde aus seiner Penisöffnung heraus.
„Das sieht geil aus: die weiße Wichse auf seinem rabenschwarzen Schwanz!“, erfreute sich die Signora an dem ungewöhnlichen Anblick. Auch Elli war wieder einmal tief fasziniert von dem Schauspiel seiner geilen Männlichkeit und seiner bedingungslosen Unterwerfung unter die Willkür der Signora.
Er war der entwürdigenden Behandlung durch die beiden Frauen nun endgültig müde. Doch was ihn am meisten beschämte, war, dass ihn das alles wieder und wieder geil machte und er seine unendliche Geilheit wieder und wieder herausspritzen musste.
*
Sein entwürdigender zweiter Orgasmus war immer noch nicht das Ende der heutigen Vorstellung:
Die Signora drückte ihm ein großes Stück Kernseife und eine Handwaschbürste in die Hand.
Genüsslich beobachteten die Signora und Elli ihn dabei, wie der seinen über und über eingeschwärzten Körper und vor allem seinen nun schlaff herunterhängenden, mit einer tiefschwarzen, dicken, klebrigen Schicht überzogenen Schwanz immer wieder einseifte und die Farbe mit den harten Borsten verzweifelt wegzuschrubben versuchte.
Er musste sich bestimmt fünf-, sechsmal komplett von oben bis unten eingeseift haben, bis seine helle Haut überhaupt erst einmal annähernd wieder zum Vorschein kam. Allerdings rötete sich seine gereizte und durch die Behandlung der harten Bürste extrem durchblutete Haut immer stärker. Besonders schlimm war es, wie heftig er seinen Schwanz mit der Handwaschbürste schrubben musste, bis er mehr schlecht als recht so einigermaßen sauber war. Sein Scham- und Achselhaar war so heftig von dicken schwarzen Klumpen verklebt, dass die Signora ihm Einwegrasierer und Rasierschaum übergab und ihm befahl, sich selbst vor dem Spiegel zu rasieren.
Ungeübt wie er war, versetzte er seiner Scham und der Basis seines Penis einige empfindliche Schnitte und schließlich musste er sich in einem blutigen Kampf auch noch selbst die Hoden rasieren.
Als er sich ein letztes Mal abgeduscht hatte und er wieder vor dem Spiegel stand, sah er seine von oben bis unten rot glühende Haut ihm entgegenleuchten. Vor allem in seinem Gesicht (um Augen, Ohren und Nase herum) waren noch einige schwarze Spuren zu sehen.
Bevor er entlassen war, musste er die Fließen wieder blitzblank schrubben und vor allem die schwarzen Spuren in den Fugen mit einer Zahnbürste entfernen.
Dann musste er noch einmal duschen, um die allerletzten Reste der Schuhcreme von seiner Haut abzuwaschen und abzuschrubben.
Dann rieb Elli seinen geschundenen Körper von oben bis unten mit einer wohltuend kühlenden Lotion ein. Sie ließ es sich natürlich nicht nehmen, sich ganz besonders seines stark geröteten Geschlechts anzunehmen, das unter der genüsslichen Behandlung ihrer Finger und ihrer Hände bereits wieder leicht zu pulsieren und sich mit Blut zu füllen begann.
Schließlich bekam er von der Signora frische Wäsche, durfte sich anziehen und nach Hause gehen.
Allerdings nicht ohne weitere Direktiven für den dritten Teil ihrer Wette mit Elli: Er durfte sich drei Tage lang nicht waschen, nicht die Unterwäsche wechseln und natürlich auch nicht onanieren!
So sehr jede Pore seiner Haut und vor allem seines Gliedes brannte, wäre er auch kaum je auf die Idee gekommen, es zu versuchen…
**.
Fetische dieser Sexgeschichte: ejakulation, orgasmus, penis, samen, schwanz, spermaAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden