Sommerspiele 11: Schwanz 3

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Sommerspiele — Teil 11: Schwanz (Forts. )

Sein Schweiß war bereits zu riechen als er in das Haus der Signora eintrat.

Nachdem er sich wie befohlen drei Tage lang nicht gewaschen hatte, ekelte ihm fast vor ihm selbst. Doch roch er seine eigene Verschwitztheit nicht ungern — ganz im Gegensatz zu der anderer Menschen.

Die Signora und Elli erschnupperten seine ungewaschenen Ausdünstungen und sie fanden es beide ebenso geil.

(Also schien die „Chemie“ zwischen den Dreien zu stimmen. )

Sie führten ihn ohne Umschweife in den Saal, wo er sich in Unterwäsche vor ihnen aufzustellen hatte.

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„Arme in den Nacken!“, ordnete die Signora an und die die beiden Frauen schnüffelten unter seinen Achseln.

„Uiuiui — das haut einen ja fast um!“, stellte die Signora fest.

Elli sog den starken, rohen und männlichen Duft in sich ein.

„Riech an dir selber!“, forderte die Signora ihn auf.

Er schnupperte an seinen Achselhöhlen und seine Nüstern weiteten sich unter der Wirkung des kräftigen Aromas.

Jetzt zog ihm die Signora Unterhemd und Unterhose aus.

Die beiden Frauen rochen das herbe Aroma seines ungewaschenen Körpers.

Die Signora warf einen flüchtigen Blick auf den Zustand seiner seit drei Tagen ebenfalls nicht mehr gewechselten Unterhose, erkannte dass er erstaunlich stubenrein war und zog ihm seinen eigenen Slip über den Kopf – den Eingriff direkt unter seiner Nase.

Der süßliche Duft seines eigenen Urins stieg ihm in die Nase.

Die Signora verstärkte seinen Kontakt mit den eigenen Ausscheidungen, indem sie den Stoff seines Slips über sein ganzes Gesicht rieb.

Einmal mehr sog Elli das erregende Bild, das sich ihren Augen bot, begierig auf: Er stand nackt, seine Unterhose über seinen Kopf gestülpt, seine stark ausdünstenden Achselhaare darbietend und mit erigiertem Glied vor ihr.

Ihr Blick streifte entlang seines Körpers nach unten: seine von Schuhwichse, Reibung, Seife und harten Borsten höchst irritierte Haut hatte sich flächendeckend abgelöst und an manchen Stellen sah man noch letzte Fetzen sich ablösender Haut. Er könnte jetzt etwas Hautpflege gut gebrauchen, dachte sich Elli fürsorglich.

„Zeig uns mal, was dein Schwanz so alles gelernt hat!“, erinnerte sie ihn an das Buch, dessen Lektionen sie ihm zum Üben aufgegeben hatte.

Er spannte seinen PC-Muskel an und ließ sein Glied vor den Augen der beiden Frauen hüpfen.

Die Signora und Elli grinsten sich an.

„Jetzt mach mal zehn lange Kontraktionen!“

Sein Penis hob sich bei jeder Kontraktion seines PC-Muskels in die Höhe, verharrte dort drei, vier Sekunden und schnappte beim Loslassen des Muskels wieder nach unten.

Er hatte bereits seit Wochen seine Unterleibsmuskulatur kräftig trainiert – am Anfang sogar so fleißig, dass er in der Tiefe seines Beckens Muskelkater bekam, was er als interessante Erfahrung verbuchte.

„Jetzt halte den Muskel zwanzig Sekunden!“

Er schaffte es ohne Probleme.

Jetzt hing die Signora die Träger seines Unterhemds über sein Geschlecht und ließ ihn alle drei PC-Muskelübungen nochmal wiederholen: zwanzig Mal schnell, zwanzig mal langsam und zwanzig Sekunden lang halten.

Sein Unterhemd hing wie eine Fahne an seiner Latte und hüpfte mit jeder Kontraktion seines Muskels lustig auf und ab.

Die beiden Frauen fanden es köstlich.

„Stoß mit deinem Becken und schleuder das Unterhemd weg!“

Er bewegte sein Becken stoßweise vor und zurück, doch die Träger seines Unterhemds verhedderte sich am Schaft seines Penis, so dass das Stück Stoff partout nicht wegfliegen wollte. Er stieß immer stärker.

Die Signora und Elli ergötzten sich an den Kontraktionen seiner Pobacken.

„Er könnte ein guter Ficker sein, wenn er nicht so schnell spritzen würde!“, goss die Signora Öl in seine brennende Wunde (auch wenn er bei ihrem letzten Fick ziemlich lang durchgehalten hatte).

Endlich flog das Unterhemd in hohem Bogen davon, gefolgt von einer langen Schliere seines reichlich strömenden Lustsafts.

Ellis Augen (ebenso wie ihr Geschlecht) liefen beinahe über vor wollüstigem Vergnügen an seiner Geilheit.

Endlich wurde sein unter dem Baumwollstoff seiner Unterhose schwitzender, rot angelaufener Kopf von seiner Bedeckung befreit.

Er atmete tief durch.

Die Signora hing seinen Slip an einer Beinöffnung über seinen Ständer.

Dann stopfte sie ihm eine seiner zusammengeknüllten Socken in den Mund.

Er schmeckte und roch das kräftige Aroma seiner eigenen ungewaschenen Füßen.

Wieder durfte er dreimal zwanzig PC-Muskelübungen machen und musste seine Unterhose mit Beckenstößen wegkatapultieren, was ihm diesmal wesentlich schneller gelang.

Von seiner Penisöffnung hing eine lange Schliere seines Geilheitssaftes glitzernd herunter.

Jetzt band die Signora seinen zweiten Socken fest um seinen Penis und Hoden herum.

Wieder musste er PC-Muskelübungen vollführen und wieder musste er stoßen — diesmal um seinen Geilsaft zum großen Vergnügen der beiden Frauen in die Luft zu schleudern.

*

Die Signora fragte sich, ob er bereits reif dafür war, um in die Ausspielung der finalen Wette zu gehen.

Diesmal ging sie nämlich durchaus das Risiko ein, die Wette mit Elli zu verlieren, denn sie wusste nicht, ob ihr Plan tatsächlich aufgehen würde.

Sie hatte ja eigentlich gar keinen eigenen Einsatz genannt, falls sie die Wette verlöre. Doch obwohl sie die unbestrittene Herrin über Elli (und über ihn) war und somit alles einfach vom Tisch wischen konnte, war sie bereit, um den gleichen Einsatz zu spielen, den sie Elli aufgenötigt hatte: dreifaches Kommen vor den Augen ihrer jungen Novizen!

*

Sie wies Elli an, ihn von seinem Knebel und von der Sockenfessel um sein Geschlecht zu befreien.

Er sollte sich jetzt mit dem Rücken auf eine weiche Decke legen. Dann hob sie seine Beine an, bis sie im 90 Grad-Winkel zu seinem Oberkörper in die Höhe ragten.

Elli schaute die Signora zweifelnd an, welch seltsame Variante sich da anbahnen sollte. Er fragte sich ebenfalls, worauf das alles hinauslaufen sollte.

Doch es dauerte nicht lange, bis es den beiden dämmerte: Die Signora ließ seine Beine vorsichtig über seinen Kopf hinuntersinken, so dass sein Geschlecht nun unmittelbar über seinem Gesicht stand.

Die Signora zweifelte einen Moment lang an seiner Beweglichkeit, doch ganz langsam Stück für Stück konnte sie sein Becken weiter nach unten drücken, so dass die Spitze seines erigierten Geschlechts bereits sein Gesicht berührte.

Er sollte sich also selbst einen blasen!!!

„Leck deine Eichel!“, befahl die Signora.

Er fuhr mit seiner feuchten Zunge über seine Eichel. Er spürte die pralle Glattheit seiner Penisspitze.

Das Lecken an sich machte ihn gar nicht einmal so geil. Es war vielmehr das äußerst pikante Gefühl, seine Zunge am eigenen Schwanz zu haben, das ihn erregte!

Unmerklich drückte sie sein Becken noch ein Stück tiefer, als sie merkte, dass seine Beweglichkeit sogar noch zunahm.

„Stoß deine Zunge in deine Nille!“, kam es nun derb von der Signora.

Er züngelte über seine Penisöffnung und stieß seine Zunge die wenigen Millimeter, die überhaupt möglich waren, in sein Spritzloch hinein.

Er schmeckte seinen salzigen Lustsaft vermischt mit einer Prise alten Urins.

Jetzt drückte ihm die Signora seinen Schwanz förmlich in den Mund hinein, so dass er gar nicht mehr anders konnte, als seine Lippen zu schürzen und seine Eichel in den Mund zu nehmen.

Er atmete schwer durch die Nase, da sein Oberkörper so gepresst war und die Erregung in ihm weiter aufstieg.

„Saug‘ deinen Saft aus dir raus!“, befahl ihm die Signora fast zärtlich, da sie sich ihres Sieges über Elli schon beinahe sicher war.

Er saugte und leckte an seiner Eichel. Es war ihm, als habe er eine pralle Frucht in seinem Mund — vielleicht eine Gurke oder eine längliche Tomate. Es schmeckte eigentlich ziemlich neutral, wenn man mal von dem leichten Nebengeschmack nach Salz und Urin absah.

Jetzt versuchte er sogar mit seinen Lippen bis zum Rand seiner Eichel, ja sogar darüber hinaus zu kommen. Schließlich erreichte er gar mit der Zunge sein hochexplosives Frenulum.

In diesem Moment spritzte er sich seine erste Ladung auf sein Kinn. Er bekam seine Eichel gerade noch rechtzeitig in seinen Mund, um seinen Samen nicht über sein gesamtes Gesicht zu verspritzen. Er pumpte sich selbst zuckend Ladung für Ladung seines heißen Spermas in den Mund und ließ es seine Kehle hinunterlaufen.

Elli fürchtete gar, er müsse an seinem eigenen Schwanz und an seinem eigenen Samen ersticken!

Die Signora genoss dagegen ihre Aussicht auf seine Hoden, auf seinen Damm und seinen Anus, die, als er schließlich kam, konvulsivisch pulsierten und zuckten.

„Schluck es!“, befahl die Signora.

Er schmeckte den salzigen, leicht bitter-scharfen Geschmack seines Spermas. Er fand, es roch definitiv besser, als es schmeckte.

Aber das Schlimmste war: Es war ganz grausam schmierig und klebrig. Doch war es ein neues Erlebnis für ihn, seinen heißen Samen direkt in den Mund zu bekommen und diesen ganz frisch zu „genießen“ – was auf jeden Fall tausendmal besser war, als seinen kalten, glibbrigen Samen, den er irgendwohin vergossen hatte, auflecken zu müssen.

Er mochte den öden Nachgeschmack seines Samens in seinem Mund nicht besonders.

Die Signora hob seine Beine ganz vorsichtig wieder an und und rollte sie Stück für Stück wieder nach unten ab.

Er ächzte und stöhnte, so verspannt und verkrampft war er jetzt.

Er lag völlig geplättet auf seinem Rücken: mit hochrotem Kopf, seinem Sperma in seinen Mundwinkeln und an seinem Kinn, der Rücken in hohem Bogen über dem Fußboden aufragend, sein schlaff gewordenes Glied glibbrig, feucht und rot auf seinem Unterleib ruhend.

*

„Küss ihn!“, schob die Signora Elli zu ihm hinüber.

Elli schaute die Signora geschockt an: „Das ist doch nicht safe!“, sagte sie aufs Höchste verunsichert.

Sie war zu Recht sehr vorsichtig. Doch nichts hätte sie in diesem Moment lieber getan, als sich mit seinem Mund und mit seinen Säften zu vereinigen.

„Vertrau mir: Er ist clean“, beruhigte die Signora das Mädchen. Und zum Beweis beugte sie sich über sein Geschlecht und leckte mit breiter Zunge darüber hinweg.

Sie blickte ihm, noch immer unsicher, tief in die Augen. Er nickte ihr ganz leicht zu und er tat es aus tiefster Überzeugung, dass er für Elli keine Gefahr war.

Sie zögerte noch einen Augenblick, dann beugte auch sie sich über ihn, leckte die weiße Schliere an seinem Kinn ab, drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, teilte mit ihm seinen Saft, und ihre Münder vermählten sich zu einem wilden, innigen Kuss.

**.

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