Sommerspiele 15: Arsch 1
Veröffentlicht am 08.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Signora wartete so lange, bis er von sich aus auf den letzten Teil ihrer gemeinsamen Wette zu sprechen kam.
Zwar hatte sie durchaus Zweifel, ob sie auch diese Wette so locker wie alle anderen zuvor gewinnen konnte. Die mögliche Wettniederlage war jedoch nicht der Grund ihres Zögerns. Vielmehr hatte ihr Spiel jetzt ein Stadium der Intensität erreicht, an dem er selbst ganz bewusst entscheiden musste, ob er an dieser Stelle noch einen Schritt weitergehen wollte.
Er tat es und fragte die Signora, ob sie denn den dritten Teil ihrer Wette vergessen habe (tatsächlich war er ja der Ausgangspunkt der gesamten Wette gewesen).
Die Signora machte ihm klar: „Du weißt, dass ich dich bislang immer in beide Richtungen geführt habe: sowohl in Richtung intensiver Sinnlichkeit als auch in Richtung extremer Erfahrung von Lust und Schmerz! – Und auch diesmal kannst du von mir nur beides im Doppelpack bekommen! Bist du dazu bereit?“
„Ja, Herrin“, antwortete er ihr aus tiefster Überzeugung, beide Seiten erleben und gleichermaßen lustvoll genießen zu wollen.
„Du weißt schon noch, um welches Körperteil es jetzt geht?“, fragte sie ihn herausfordernd.
„Ja, das Arschloch!“, gab er mit leichtem Beben in der Stimme zurück.
„Nennen wir es lieber ‚Hintertürchen'…!“, wählte die Signora die etwas gepflegtere Ausdrucksweise.
*
Die Einlösung der Wette ließ jedoch auf sich warten.
Wie bereits bei seinen Hoden geschehen, sollte er sich auch mit seinem Hintertürchen erst einmal hinlänglich vertraut machen.
– Er hatte, wie er eingestehen musste, nullkommanull Erfahrung mit dieser erogenen Zone.
Die Hausaufgabe für ihn lautete daher, sich in den nächsten drei Tagen jeweils morgens und abends für eine Viertelstunde mit seinem After bekannt zu machen: zunächst einmal mit ein bisschen Rumgefingere an seinem Anus, dann bereits mit einem leichten Eindringen eines Fingers in seinen Hintern (selbstverständlich mit Hilfe der guten alten fetten Vaseline), dann den Finger soweit wie möglich in seinen Anus hineinschiebend und schließlich mit vorsichtigem Massieren seiner Prostata.
Er tat es alles brav, empfand das Betasten seines Anus auch durchaus als sinnlich, konnte dem Eindringen mit dem Finger in seinen After aber nicht so richtig viel abgewinnen. Die Prostata selbst war für ihn schließlich ein Buch mit sieben Siegeln, und als er sie zum ersten Mal in seinem Leben mit dem eigenen Finger berührte, war er sich nicht sicher, ob er das Buch nicht vielleicht doch gleich wieder schließen sollte…
*
Er kniete nackt vor der Signora und vor Elli.
„Mach deinen Finger nass!“, befahl ihm die Signora.
Er leckte seinen rechten Mittelfinger (den er als am geeignetsten für seinen Hinterausgang herausgefunden hatte) ab.
„Finger‘ ein bisschen an deiner Pospalte und an deinem After rum!“, forderte sie ihn auf.
Er fand es seltsam, seine eigene nasse Spucke an seinem Hintern zu spüren.
„Leck deinen Finger schön ab und steck ihn dir hinten rein!“
Er tat es wie gewünscht.
„Fick dich ein bisschen mit deinem Finger!“ – Die Signora kostete die bizarre Note des Spiels sichtlich aus.
Er ließ seinen feuchten Finger in seinem After vor- und zurückgleiten.
„Riech an deinem Finger!“
Er schnupperte daran.
„Wonach riecht es?“, wollte die Signora von ihm wissen.
„Vielleicht ein kleines bisschen nach Gummi…?“
„So, so, nach Gummi…!“, lächelte die Signora.
– „Und wonach schmeckt es?“
Er steckte seinen rechten Mittelfinger in seinen Mund und lutschte daran:
„Auch nach Gummi – und ein kleines bisschen süß…“, vermeldete er zögerlich. Er konnte den seltsamen Geschmack auf seiner Zunge nicht so richtig einordnen.
„Was ist das?“, hielt ihm die Signora nun etwas schlabbriges Weißes dicht unter die Nase.
Er nahm den Kopf etwa zurück, um das seltsame Ding richtig sehen zu können:
„Ein Gummihandschuh.
„
„Falsch – zwei Gummihandschuhe! Und mit denen werden Elli und ich dich jetzt ein bisschen ficken!“, kündigte die Signora an.
*
Die Signora erklärte und machte Elli alles haargenau vor, und Elli musste es ihr dann gleichtun.
„Auf alle Viere!“, befahl ihm die Signora, und die Lektion „Hintereingang“ begann:
Sie ließen zunächst die Handschuhe aufreizend durch seine Pospalte gleiten, bevor sie sich die Dinger überzogen.
Noch einmal fingerten sie mit den trockenen Handschuhen um seinen Anus herum. Er empfand es als angenehmes Kitzeln.
Dann tauchten beide ihre behandschuhten Finger in den Vaseline-Tiegel und machten diese schön glibbrig und gleitfähig.
Die Signora führte Elli vor, wie man die Fingerkuppe auf dem After ansetzte und diese in einer wiegenden Bewegung Stückchen für Stückchen in den Anus hineinsenkte. Man war noch nicht richtig eingedrungen, aber man hatte sich schon einmal ein Stückchen vorgewagt.
Dann galt es den Widerstand des Schließmuskels sanft zu überwinden und den Finger noch ganz weit vorne stecken zu lassen, um den Mann auf das Eindringen in sein Innerstes vorzubereiten.
Millimeter für Millimeter drang der Finger nun ein: Kurz nach dem Schließmuskel traf er auf einen zweiten spürbaren Ring. Wenn dieser mit dem vordersten Fingerknöchel überwunden war, war der Finger praktisch in ihm drin.
Er merkte deutlich den Unterschied zwischen dem souveränen, leichten und angenehmen Eindringen der Signora und dem etwas ungelenken, unsicheren und ein klein wenig schmerzhaften Herumfingern Ellis.
Einmal den Finger ganz in ihn hineingeschoben, galt es schließlich, ihn und sich selbst an das Gefühl des Fingers in seinem festen, glatten und warmen After zu gewöhnen.
Elli fragte sich, wo denn nun diese ominöse Prostata sein mochte…
Doch hatten sie damit begonnen, mit dem Finger nach oben angewinkelt einzudringen. Im Vierfüßlerstand, den er vor ihnen eingenommen hatte, konnte man die Vorsteherdrüse natürlich nur mit dem Finger nach unten angewinkelt erreichen – aber davon hatte Elli nicht die geringste Ahnung…
Als sie ihre Finger um 180 Grad drehten, klärte sich Ellis unausgesprochene Frage ganz von alleine auf:
„Kannst du das markstückgroße feste Gewebe an der Vorderseite der Afterwand spüren?“ fragte die Signora Elli.
„Ach da ist die Prostata!“, rutschte es Elli heraus, und die Signora musste wegen ihrer Unwissenheit und wegen des lustigen Klangs ihres Ausrufs lachen.
„Ja genau! Da ist die Prostatata!“ – Jetzt musste er sogar mitlachen.
Elli registrierte erstaunt, wie sich sein Schließmuskel bei seinem Lachen rhythmisch um ihren Finger schloss und wieder öffnete.
„Reib ganz vorsichtig auf der Drüse hin und her und danach im Kreis herum“, wies die Signora Elli nun an.
Sie machte es nicht ganz so geschickt wie die Signora. Es bereitete ihm nicht gerade die allergrößte Lust, allerdings aber auch keinen Schmerz.
„Und wie ist es?“, fragte die Signora, und beide antworteten wie auf Kommando „OK“. – Die Signora war sehr zufrieden, dass es bei diesem heiklen Thema zwischendurch auch was zu Lachen gab.
Dann zogen sich wieder von ihm zurück.
„War's das schon?“, fragte er schließlich skeptisch und er bezweifelte, dass die Signora ihre Wette jemals gewinnen konnte.
*
Für die Signora ging es natürlich jetzt erst richtig los!
Dazu musste sie ihn sich aber erst einmal richtig zurechtlegen: Er lag nun auf dem Rücken, ein weiches Kissen unter seinem Becken.
„Wie du siehst, unterscheiden sich Männer und Frauen wirklich nicht so sehr voneinander!“, stellte die Signora beiläufig fest.
Elli schaute sie fragend an.
„Wührdest du eine Frau sich anders zurechtlegen lassen, wenn du ihren G-Punkt stimulieren wolltest?“, nahm die Signora die Antwort auf Ellis unausgesprochene Frage vorweg.
Jetzt drang die Signora mit frischer Vaseline auf ihrem Finger wieder in seinen After ein und steuerte nach kurzem Vorspiel ziemlich direkt seine Prostata an. Sie rieb auf seiner Drüse vor und zurück und hin und her und kreuzweise und im Kreis herum und erhöhte den Druck ihres Fingers langsam aber sicher.
Es war nicht gerade ein raketenhafter Anstieg seiner Erregung, aber sie stieg ohne jeden Zweifel an:
Er spürte, dass die zuvor eher komische, bestenfalls neutrale oder kitzelnde Berührung seiner Prostata ganz allmählich drängender wurde. Er spürte ein sanftes Vibrieren seiner Vorsteherdrüse, das sich sogar auf seinen Penis übertrug, ohne dass dieser dabei auch nur halbsteif wurde.
Die Signora registrierte zufrieden, dass sich erst sein Unterleib und schließlich sein ganzer Körper (womöglich ohne, dass ihm dies selbst bewusst war) räkelte und wand, dass sein Atmen von Minute zu Minute tiefer und intensiver wurde und vor allem: dass seine Prostata unter ihrem Finger immer praller und härter wurde.
Und genau dies löste bei ihm immer stärkere Gefühle aus: Die Stimulierung seiner Prostata ähnelte ganz entfernt dem Prickeln, das er bei der Stimulation seiner Brustwarzen empfand. Und doch war es eigentlich ganz anders: Während das Gefühl an seinen Brustwarzen eher ein leichtes, sinnliches Prickeln war, das sich in Form kleiner elektrischer Stöße direkt auf sein Lustzentrum am Penis übertrug, fühlte sich das Prickeln an der Prostata eher schwer und drängender an, vielleicht am ehesten vergleichbar mit dem inneren Prickeln, wenn sein Orgasmus unaufhaltsam heraufzog.
Die Signora drosselte das Tempo wieder ein bisschen, um sich und ihn nicht zu sehr zu ermüden. Dann nahm sie noch eine Ladung Vaseline auf und stürzte sich ins Finale. – Einmal mehr war sie sich nun fast sicher, dass es mit ihrer Wette auch diesmal wieder klappen würde.
*
Er spürte, dass das Kitzeln in ein Vibrieren, das Vibrieren in ein Kribbeln, das Kribbeln in ein leichtes Pulsieren, das Pulsieren in ein Pochen, das Pochen in ein Zucken und das Zucken schließlich in ein kräftiges Pulsieren überging.
Seine Prostata wurde steinhart unter ihrem Finger und sein Samen quoll aus seinem immer noch nicht einmal halbsteifen Penis in einem einzigen dickflüssigen Strom heraus.
Als er mit einem langgezogenen tiefen Stöhnen kam, vibrierte sein ganzen Körper.
Es war kein explosiver – nein, im Gegenteil: es war ein implosiver Orgasmus, der ihn tief in seinem Inneren schüttelte und berührte. Sein Stöhnen ging unmittelbar in ein Schluchzen und schließlich in ein hemmungsloses Weinen über.
Elli war einmal mehr fasziniert und erschüttert von der Tiefe seiner Empfindungsfähigkeit.
Die Signora drückte ihn fest an ihre Brust und war froh, dass sie sein Innerstes auch auf diesem Wege anrühren konnte und nicht allein mit dem Mittel des größtmöglichen Schmerzes…
**.
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