Sommerspiele 16: Arsch 2
Veröffentlicht am 08.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Er kniete nackt vor der Signora, die sich mal wieder in Lederkluft präsentierte. Hinter ihm stand Elli, die ebenfalls ganz in Schwarz erschienen war.
„Bedank‘ dich dafür, dass ich dich mit unserer Wette all diese geilen Dinge gelehrt habe!“, verlangte die Signora von ihm die Anerkennung, dass sie eine Meisterin ihres Faches war (in Wirklichkeit war es ja nur ihr Nebenfach).
Er blickte zu ihr auf und sprach leise: „Herrin, ich danke Ihnen, dass Sie mich in all diesen Dingen angeleitet und geführt haben!“
„Und was hast du dabei gelernt?“, wollte die Signora von ihm wissen.
„Herrin, ich habe gelernt, dass ich noch geiler bin, als ich es dachte!“
Die Signora lachte: „Und…?“
„…dass ich meinen Körper vorher kein bisschen gekannt habe und dass Sie mir erst meine sexuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten aufzeigen mussten!“, fuhr er ein wenig gestelzt fort.
„Und…?“, insistierte die Signora ein weiteres Mal.
„…dass ich den Schmerz brauche, um mich selbst zu spüren!“ – Er schaute zu Boden und rang beinah ein bisschen mit den Tränen.
„Bitte mich darum, dass ich dir diesen Schmerz heute wieder schenken werde!“, forderte die Signora von ihm. Ihre Stimme schwankte dabei zwischen fürsorglicher Wärme und unnahbarer Kälte.
„Herrin, bitte fügen Sie mir Schmerzen zu!“ – Und er ergänzte beinahe flehend: „Ich brauche es…!“
Elli, die hinter ihm stehend seine Geständnisse verfolgte, musste schlucken: Brauchte sie es nicht genauso…?
„Küss meine Füße!“, verlangte die Signora.
Er beugte seinen Oberkörper nach vorne und berührte mit seinen Lippen zärtlich ihre Stiefelspitzen.
*
Die Signora nickte Elli kurz zu, und diese legte ihm von hinten ein ledernes Halsband um. Für die Signora (und mittlerweile auch für ihn) war dieses Accessoire das Symbol seiner Unterwerfung unter ihren Willen schlechthin.
„Bitte mich darum, deine Wettschuld einlösen zu dürfen!“, blieb die Signora bei ihrer zeremoniellen Linie.
„Herrin, ich bitte Sie, ihre Pospalte lecken zu dürfen!“, bat er sie bebend.
„Soit!“, verfügte sie in der Manier einer Sonnenkönigin.
Sie ging dicht vor ihm auf alle Viere, hob ihren schwarzen Lederrock hoch, ließ ihren schwarz glänzenden Satin-Slip herunter und präsentierte ihm ihr Gesäß in seiner ganzen Pracht und in allen Details.
Er leckte von oben bis unten über ihre Spalte und umspielte mit der Zunge ihr Poloch.
Es war nicht gerade das, was ihn wirklich geil machte. Doch das eigentlich Geile daran war der Ausdruck seiner unbedingten Devotion, der für ihn offensichtlich in diesem Akt lag.
Er stöhnte leise auf, als er an seinem eigenen After die weiche, warme, feuchte Zunge Ellis spürte. – Sie hatte sich (unabgesprochen) hinter ihm niedergekniet und bildete nun das Ende einer bizarren Kette dreier in Hundemanier hintereinander kauernder Leiber, hochgestreckter Hintern und dienend leckender Zungen!
*
Alle Wetten waren nun ausgespielt und alle Wettschulden eingelöst.
*
Die Signora und Elli erhoben sich wieder. Allein er blieb auf allen Vieren in seiner Hundeposition.
Die beiden Frauen berieten sich kurz, wie sie ihre Rollen verteilten.
Elli streckte ihm einen Finger hin. Er leckte ihn mit feuchter Zunge ab und nuckelte gierig daran. Dann trat Elli hinter hin und wischte ihren nassen Finger an seiner Pospalte und an seinem Anus ab.
Währenddessen trat die Signora vor ihn und hielt ihm ein kleines, etwa fingerdickes, längliches, leicht gebogenes Objekt an die Lippen.
„Leck es ab!“, verlangte die Signora von ihm.
Seine Zunge glitt über die kühle, glattpolierte Oberfläche des Objekts. Es war ein edler hölzerner analer Luststab!
Die Signora setzte den Stab an seinem After an und führte ihn vorsichtig Stück für Stück in sein hochgestrecktes Poloch ein.
Doch es wollte noch nicht so richtig flutschen, wie es sein sollte: Sein Schließmuskel war noch nicht entspannt genug und seine Spucke reichte als Gleitmittel noch nicht ganz aus.
Die Signora zog das Hölzchen wieder aus seinem Hintern und führte es nochmals an seinen Mund.
Er leckte und lutschte es ab und schmeckte den eigentümlichen Geschmack seines Afters.
„Gib ordentlich Spucke drauf!“, forderte die Signora ihn auf.
Jetzt flutschte es tatsächlich wie gewünscht, und das leicht gekrümmte Endstück des Stäbchens massierte kräftig seine Drüse.
Er atmete jetzt tief und entspannt und gab sich ganz und gar dem kribbelnde Gefühl an seiner Prostata hin.
„Fühlt es sich gut an?“, fragte die Signora.
„J-ja-a!“, keuchte er lustvoll.
Die Signora überließ es nun Elli, ihn noch minutenlang weiterzumassieren.
*
Das nächste Requisit seiner analen Lust war nun schon etwas herausfordernder: Es war ein langes Objekt aus Plastik, das wohl in etwa doppelt so breit und doppelt so lang wie der hölzerne Luststab sein mochte. Auch dieses ließ ihn die Signora genüsslich ablecken.
Diesmal verließ sie sich nicht auf seinen Speichel, sondern rieb das Plastikteil mit einem glitschigen Gleitmittel ein.
Sie setzte auch dieses an seinem After an und drückte es sanft aber mit Nachdruck in sein Poloch hinein.
Er keuchte und stöhnte, während sein Schließmuskel nun schon deutlich stärker geweitet wurde. Nun ließ die Signora den Stab in seinem After vorsichtig vor- und zurückgleiten. Sie kippte die Spitze ein wenig nach unten, so dass seine Prostata dabei besser massiert wurde.
Plötzlich durchströmten Schockwellen seine Prostata: Was in seinem Hintern steckte, war nichts anderes als ein Vibrator!
Er quiekte auf wie eine Frau!
Auch diesmal überließ es die Signora wieder Elli, ihn ausgedehnt anal zu befriedigen.
Elli fand ihr Vergnügen darin, die Stärke der Vibration von ganz schwach bis ziemlich stark zu variieren (die Höchsstufe getraute sie sich dann doch nicht). Dann ließ sie den Vibrator wieder aus ihm herausgleiten und setzte die vibriierende Spitze außen an seinem Anus an.
Er wurde beinahe irre vor Lust!
*
Er durfte seinen Oberkörper aufrichten, um Rücken, Hals und Kopf ein wenig zu strecken.
Die Signora hielt ihm ein großes, seltsam gebogenes hölzernes Ding mit Flügelmuttern entgegen. Sollte sie ihm das in seinen Hintern hineinrammen wollen?, fragte er sich panisch – das sprichwörtliche Aufreißen seines Arsches vor Augen.
Die Signora klärte ihn auf: „Das ist bei unserer letzten kleinen Hoden-Session übrig geblieben. Das wird Elli jetzt mit dir nachholen!“
Er hatte nicht die geringste Ahnung davon, was man mit diesem Ding an seinen Familienstücken überhaupt anfangen konnte.
Er hoffte jedenfalls inständig, dass man ihn nicht damit schlug!
Elli hatte den Hodenpranger neulich gleich als allererstes für ihn ausgewählt. Er war ihr schon aufgrund seiner Größe sofort ins Auge gesprungen. Außerdem war es, wie viele der Objekte im Arsenal der Signora, ein ausgesucht edles Stück aus wunderschön gemasertem dunkelrotem Kirschbaumholz.
Sie war nun äußerst begierig darauf, das edle Stück an seinem in ebenso edler Devotion dargebotenen Körper prangen zu sehen.
Dazu musste er sich wieder auf alle Viere begeben und ihr mit gepreizten Schenkeln seine Hoden darbieten.
Sie hatte diesmal bereits ein wenig trocken geübt und sich mit der Funktionsweise des Prangers vertraut gemacht. Sie bat die Signora, ihr beim Anlegen an seine Hoden behilflich zu sein:
Die Signora zog seinen Hodensack in die Länge, Elli klappte die zwei Holzteile auseinander, führte ein Teil von vorn unter seine Hoden, setzte das zweite Teil dann von hinten so an, dass die Basis seines Hodensacks genau in der runden Aussparung zwischen den Hölzern eingespannt war und zog schließlich die Flügelmuttern so an, dass seine Eier bombenfest verriegelt waren.
Der Hodenpranger war so konstruiert, dass sich die langen, konkav gebogenen Enden genau an die Rundungen seiner Oberschenkel anschmiegen konnten. Das Holz wiederum war so breit, dass es die Hoden gegen den Widerstand seiner Schenkel weit vom Körper wegzog und diese prall und dunkelrot aus der kleinen runden Öffnung des Holzes herauslugten.
„Chchchchchch……..“, begann er jetzt wieder zu grunzen.
Die Signora, die sich geärgert hatte, dass sie die Hodenfolter mit den Karabinern neulich nicht auch auf Zelluloid gebannt hatte, fotografierte seine leuchtend rot exponierte Männlicheit von allen Seiten.
*
„Uhuhuuuuu………“, wimmerte er jetzt, obwohl es gar nicht wehtat! – Ganz im Gegenteil: Elli umstrich seine prangenden Eier ganz köstlich mit dem hauchzarten Flaum einer Straußenfeder!
Seine Hoden und sein Penis zuckten, und obwohl der auch diesmal allenfalls halbsteif war, glitt eine Perle seines Geilheitssaftes nach der anderen von seiner Penisspitze glitzernd hinunter auf den Fußboden.
Es war kaum noch auszuhalten!
Umso größer war für ihn der Schock, als er ganz plötzlich eine kalte Hand an seinen Eiern spürte, die diese rücksichtslos knetete.
Er jammerte und wimmerte und biss sich vor Schmerz in die Lippen.
Die Signora ließ von ihm ab.
Jetzt hörte er das Zischen ihrer Reitgerte, die sie gebieterisch durch die Luft sausen ließ.
„Ohohoooooooo!“ – Er hatte versucht, einem mutmaßlichen Schlag auf seine Eier auszuweichen, und hatte dabei ganz vergessen, dass jede abrupte Bewegung seiner Schenkel unweigerlich einen unbarmherzigen Ruck an seinen Hoden nach sich ziehen würde.
Doch die Signora überraschte ihn mit je drei Schlägen abwechselnd auf seine Fußsohlen. Wieder verpasste ihm das erschreckte Zurückziehen seiner Füße einen schmerzhaften Stoß an seinen Eiern.
Jetzt endlich hielt er still.
Die Signora arbeitete sich mit der Reitpitsche an den Innenseiten seiner Schenkel hinauf. Er quiekte bereits, als er das lederne Endstück der Gerte nahe an seinen Hoden wähnte, und er zog seine Oberschenkel immer länger und länger in die Höhe, was den Zug an seinen Hoden wieder umso schmerzhafter verstärkte.
„Halt still!“, fauchte die Signora ihn an und setzte ihm je sechs satte Hiebe auf jede seiner Arschbacken.
*
„Aaaaaaaaaarrrrrrghhh!“, schrie er plötzlich wie vom Blitz getroffen auf.
Sie hatte ihn mitten auf seinen Anus geschlagen!
Er war noch immer am Keuchen, als es schon wieder einschlug:
„U-hu-hu-hu-huchchchchch………. A-ha-ha-haaaaaaaaaahhhhh……….. O-ho-ho-ho-ho-hoooooooooo……….. AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH………!!!!!!!!“
Viermal kurz hintereinander hatte die Gerte in seinen Eiern eingeschlagen!
Er hatte Tränen in den Augen.
Sein Körper krümmte sich vor Schmerzen und zitterte und bebte, und gleichzeitig wurden seine bereits zum Bersten gespannten Eier immer noch weiter in die Länge gezogen, wenn er nicht stillhielt.
Es waren einmal mehr Schmerzen, die ihn beinahe bis ins Mark trafen. Doch diesmal brachen die Gefühle nicht aus ihm heraus, sondern er sog seine Schmerzen geradezu gierig in sich auf. Seine Gedanken waren glockenklar, er war vollgepumpt mit Adrenalin und er wusste eines genau: Das war exakt die Art exquisitester Schmerzen, die er so dringend begehrte!
*
Die Signora hielt ihm einen hölzernen Kunstschwanz unter die Nase, ähnlich jenem, den Elli neulich in ihrem Geschlecht versenkt hatte – doch war dieser jetzt sicher zwei Nummern kleiner.
Sie drückte mit der Spitze leicht gegen seine Lippen, er öffnete diese, nahm den Holzschwanz in seinen Mund auf und gab diesem einen veritablen Blow-Job.
„Du machst das sehr gut, du kleiner Schwanzlutscher!“, verpasste ihm die Signora ein etwas zweifelhaftes Lob.
„Wir werden dich jetzt mit diesem Teil schön durchficken!“, blitzte ihn die Signora diabolisch an. – „Du hast die Wahl, ob du den Hodenpranger dabei anbehalten willst oder nicht.
Du musst dir allerdings darüber im Klaren sein, dass es kein reines Vergnügen sein wird mit diesem Ding an den Eiern!“
Sie wusste, dass es eine rhetorische Frage war: Er würde sich immer für die schmerzhaftere Variante entscheiden, und selbst wenn er es nicht ausspräche, würde er es sich doch so ersehnen…!
Die Signora leerte beinah eine halbe Flasche Gleitmittel auf seinen Anus und rieb den Holzstab in seiner Spalte in und her.
Erst als das Holz vom Gleitmittel glänzte und triefte, und sie ihn in entspannter Haltung wusste, setzte sie den Dildo an seinem Hinterausgang an.
Die größte Hürde war gleich die prächtige Eichel, die der Hersteller aus dem Holz kunstvoll herausgedrechselt hatte. Langsam, ganz langsam trieb die Signora den Holzschwanz in ihn hinein.
Er ächzte und stöhnte, und sein Schließmuskel weitete sich bedenklich.
Dann hatte sich der Kopf des Penis in ihn hineinversenkt, und sein Muskel zog sich über dem nun dünneren Schaft wieder zusammen.
Sie drängte das Holz immer weiter in ihn hinein, achtete dabei aber genau auf die Signale seines Körpers: auf sein Atmen, Keuchen und Stöhnen, auf die Lockerheit oder Verkrampftheit seines Schließmuskels, seines Beckens und seiner Pobacken.
„Schön locker bleiben!“, sprach die Signora nun wieder ganz fürsorglich und weich zu ihm.
Der Schaft des Holzschwanzes war in regelmäßigen Abständen mit Rippen versehen. Wenn die Signora den Dildo weiter vortrieb, passte sich sein Schließmuskel elastisch dem jeweiligen Durchmesser an.
Elli schaute die Signora mit mulmigem Gesichtsausdruck an, doch die Signora signalisierte, dass alles im grünen Bereich war. Als sie den Vortrieb in seinem Tunnel abschloss, war sie noch weit entfernt vom Anschlag in seinem Enddarm.
Langsam ließ sie den Holzschwanz in seiner Höhle hin- und hergleiten. Seine Schließmuskeln begannen über den heraus- und hineingleitenden Rippen am Schaft des Dildos rhythmisch zu pulsieren.
Wieder empfand er es nicht eigentlich als körperlich geil.
– Doch! Es war eine körperliche Geilheit, aber eine völlig andere als die übliche, die er an seinem Schwanz oder an seinen Eiern oder an seinen Nippeln empfand! Es war das Gefühl des Ausgefüllt-, des Durchdrungen- und des Durchstoßenseins, das er durchaus als körperlich erregend empfand. Doch es war vielmehr wieder einmal das psychische Moment, das ihm den entscheidenden Kick gab: das Gefühl, gnadenlos ausgeliefert, beherrscht, unterjocht, ja: gedemütigt zu sein, das ihn aufs Höchste erregte!
Elli schüttelte verzweifelt den Kopf, als die Signora ihr bedeutete, das Ficken seines Arsches zu übernehmen.
Doch die stechenden Augen der Signora zwangen sie in geradezu herrischer Manier dazu.
So unsicher Elli dabei auch war, so unbewusst zielsicher stieß sie die Spitze des Dildos punktgenau gegen seine Prostata, und jede der über sie hinweggleitenden Rippen versetzte seiner Drüse einen kleinen geilen Stoß.
Die Signora schob Elli ein klein wenig zur Seite, kniete sich hinter ihm nieder und biss ihm in seine aus ihrem engen Gefängnis hervorquellenden, dunkelrot verfärbten und zum Bersten prallen Eier.
In ihm krampfte sich alles zusammen, sein ganzes Bewusstsein schien einen Augenblick lang auf die Größe seiner Eier und seiner Prostata zusammenzuschrumpfen, und er entlud sich sabbernd und grunzend und qiekend wie ein brünftiger Eber!!!
Elli hatte gerade noch rechtzeitig von seinem Hintern abgelassen, denn seine Schließmuskel hatte sich so heftig um den Holzschwanz zusammengekrampft, dass ihm jede weitere Bewegung tatsächlich den Arsch aufgerissen hätte!
Er bemerkte gar nicht, wie ihm die Signora mit allergrößter Vorsicht den Hodenpranger abnahm, während er immer noch konvulsivisch zuckte und bebte.
Erst ganz langsam löste sich sein ekstatischer Krampf, und der Dildo flutschte langsam und wie in Zeitlupe von selbst aus ihm heraus und fiel rumpelnd auf das Parkett.
Er kauerte sich ganz eng in sich zusammen. Die Frauen bedeckten seinen bebenden Körper mit einer weichen Decke und schenkten ihm ihre Wärme und Nähe.
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