Sommerspiele 17: Höhepunkt
Veröffentlicht am 08.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Mit wie vielen Frauen hast du schon geschlafen?“, fragte ihn Elli unverblümt.
Er musste nicht lange überlegen: „Mit drei. „
„Und eine davon war die Signora?“, bohrte Elli vorsichtig nach.
„Ja“, antwortete er knapp.
„Und wer war die Dritte?“, wollte Elli nun von ihm wissen.
„Susanne“, kam es von ihm vielleicht einen Tick zu schwärmerisch.
„War sie die Erste?“, ließ Elli immer noch nicht locker.
„Nein, die Signora!“
„Die Signora?“ – Elli schaute ihn fragend an.
In ihrem Oberstübchen ratterte es: Er war doch noch gar nicht so lange Novize bei der Signora, und seine Entjungferung musste demnach etwa zur gleichen Zeit geschehen sein wie die ihre durch Don Pedro! – Was war also in der Zwischenzeit noch alles geschehen?
„Und was ist mit Betty?“, entschied sich Elli für ein Ausweichmanöver.
– „Sie war doch deine Herrin!?“
„Ich weiß nicht — ich glaube es hat von Anfang an nicht so richtig gepasst zwischen uns“, gab er, noch immer ein klein wenig erschöpft von den zurückliegenden erotischen Strapazen, etwas schläfrig von sich.
„Und Susanne?“ – Jetzt ließ sie das Thema nicht mehr ruhen.
Er runzelte die Stirn und schaute Elli in die Augen. Er sah in ihrem Blick echtes Interesse, keine Eifersucht oder irgend ein anderes Gift.
„Susanne war eine Freundin von Betty. Es ist eigentlich eine längere Geschichte – die erzähl‘ ich dir ein andermal… Ich glaube, Susanne wollte Betty so ein bisschen eins auswischen, als sie mit mir das eine Mal ins Bett gegangen ist. “
„Wie oft hast du mit der Signora geschlafen?“, kam sie plötzlich wieder auf ihre gemeinsame Herrin zurück.
„Zwei Mal,“ antwortete er wahrheitsgemäß.
Damit gab sich Elli zufrieden.
Es stand also 3:2 für ihn in Sachen Liebeserfahrung oder ausgedrückt in Liebesnächten: 4:2. — Wenig genug für zwei liebeshungrige junge Leute mit Anfang 20, dachte sie im Stillen und war ein klein wenig traurig für sie beide…
*
Seltsam, dachte er: Ich weiß nicht einmal, wie Elli wirklich heißt und wo sie wohnt und was sie macht?
Doch fand er es prickelnd, dass sie sich ausschließlich im Haus der Signora begegneten, und dass die Signora im Hintergrund die Fäden zog.
Elli sah es ähnlich – auch wenn sie, wie er, spürte, dass zwischen ihnen allmählich eine Entscheidung fallen musste.
*
Die Signora hatte noch eine Mission zu erfüllen: Sie wollte ihn an die Kunst des ausgedehnten Liebesspiels heranführen!
Der Anfang war gemacht: Er hatte gelernt, seinen PC-Muskel zu trainieren und ihn bereits auch ansatzweise zu beherrschen.
Sie machte es ihm zur Hausaufgabe, dass er sich täglich selbstbefriedigen sollte, er dabei aber nicht kommen dürfe: Am ersten Tag (also gleich am nächsten) sollte er sich bis kurz vor den Höhepunkt erregen und dann sofort aufhören, ohne zu kommen.
Am zweiten Tag sollte er sich nach einer kleinen Pause noch ein zweites Mal, am dritten sogar noch ein drittes Mal bis kurz vor den Orgasmus bringen — aber jedesmal ohne am Ende zu spritzen!
Er tat es genau so und er schaffte es ohne Probleme, rechtzeitig aufzuhören.
Am vierten Tag wurde er abwechselnd von der Signora und von Elli masturbiert. Die Aufgabe war diesmal, rechtzeitig zu signalisieren, dass die Stimulation beendet werden musste, bevor es für ihn brenzlig wurde.
Elli begann und es klappte sehr gut. Die Signora merkte sowieso ganz von alleine, wann sie aufhören musste. Beim dritten Mal ging es aber schief und er kam stöhnend, als er sich von seiner Geilheit und Elli sich von ihrem Schwung mitreißen ließen.
Die Signora musste lachen, hatte sie den kleinen Unfall doch bereits kommen sehen…
Die nächsten drei Tage war für ihn wieder „Heimarbeit“ angesagt: Er musste aber nicht mehr ganz von vorne anfangen, sondern bei vier Beinaheorgasmen hintereinander (die er ja noch nicht geschafft hatte), die er in den folgenden zwei Tagen dann auf sechs steigern musste.
Sie machte ihm klar, dass es immer schwieriger werden würde, im richtigen Moment aufzuhören. Er musste jetzt also gezielt (aber immer noch rechtzeitig) seinen PC-Muskel so kräftig wie möglich anspannen, um dem Druck zu ejakulieren zu begegnen. Und sie bereitete ihn darauf vor, dass dies, wenn er Glück habe, ihm ganz neue sinnliche Erlebnisse verschaffen könne: nämlich Höhepunkte ohne Samenerguss!
Er hatte entfernt davon gehört, hatte es aber immer irgendwie sehr seltsam gefunden, so etwas überhaupt anzustreben.
Das erschien ihm eher etwas für fernöstlich angehauchte, esoterische Spinner und zu sein…
Jetzt da er merkte, er könne mit diesem Wissen nur gewinnen, ließ er sich ohne Vorbehalte darauf ein.
Die Vierer-Runde lief nach bewährter Manier rechtzeitig aufzuhören gut ab. Am folgenden Tag versuchte er, den Moment, an dem er von sich abließ, einen Tick weiter nach vorne zu verlegen, um vielleicht tatsächlich einmal diese Art trockenen Orgasmus, der ihm verheißen worden war, erleben zu können.
Doch es ging natürlich schief: Er hatte zu lange gewartet, und jetzt konnte er den Druck zu ejakulieren auch mit seiner gut trainierten Beckenmuskulatur nicht mehr zurückhalten.
Er war nicht frustriert sondern verbuchte es unter die Kategorie „lehrreich“, denn er hatte nun ein Gefühl dafür bekommen, wie sich die Signale anfühlten, bevor die Schwelle des unvermeidlichen Ejakulierenmüssens überschritten war.
Am nächsten Tag machte er morgens erfolgreich eine Fünfer- und abends eine Sechser-Runde, ohne allerdings den so ominösen trockenen Orgasmus‘ (oder zumindest das, was er sich darunter vorgestellt hatte) zu erleben.
Er war ziemlich stolz auf seine Selbstbeherrschung. Doch passierte es ihm noch in der selben Nacht, dass er in einem wilden feuchten Traum um die Signora, um Elli, Betty, Annette und Susanne, um Peitschen und Klammern, um Fesseln und Ketten, um Würfel und um Tennisschläger und Tennisbälle mitten im Schlaf ejakulierte.
Die Signora war dennoch zufrieden mit ihm und klärte ihn auf, dass noch ein kleiner Schritt gefehlt hatte, um seine Erregung zu kanalisieren: Er müsse am Ende des Masturbierens (und bei Bedarf auch zwischendrin) einfach alle seine Muskeln kräftig anspannen und die ganze Energie aus seinem Unterleib hinauf in seinen Kopf ziehen.
Er könne sie dann sogar, wenn er sie mit der Zunge am Gaumen an seiner Vorderseite ableite und über die Wirbelsäule wieder nach oben ziehe, in seinem ganzen Körper kreisen lassen und sie schließlich in seinem Nabelbereich speichern!
*
Jetzt war die „verflixte siebte“ Runde angesagt:
Die Signora und Elli erregten sein Geschlecht, seine Hoden, seine Brustwarzen und alles, was ihnen so einfiel, mal nacheinander, mal miteinander, volle sechs Mal bis kurz vor seinen Höhepunkt.
Und er (er konnte es selbst kaum glauben) geriet immer stärker in den Zustand einer dauernden Extase hinein, die ihm völlig losgelöst von jeglichem explosivem Orgasmus oder gar vom Verspritzen seines Samens erschien.
Er schnurrte, maunzte, keuchte und stöhnte nur noch in einem fort…
Kurz bevor er einem Orgasmus zum siebten Male nahe zu kommen schien, forderte die Signora ihn auf, so kräftig und tief zu atmen, wie er nur konnte, und er auf ihren Zuruf hin alle Schotten dicht und alle Muskeln aufs Höchste anspannen und seinen Atem dann so lange wie möglich anhalten und dabei die Energie nach oben ziehen sollte.
Als er die Anspannung löste und wieder schnappend zu Atmen begann, überrollte ihn eine Woge ekstatischen Bebens, die seinen ganzen Körper durchschüttelte und ihn minutenlang in spastische Zuckungen versetzte.
Er hatte seinen ersten trockenen Mehrfach-, Dauer- und Ganzkörperorgasmus erlebt!
**
Einige Tage später stand er vor dem verlassenen Haus „Waldeslust“.
Von der Signora war nicht die geringste Spur zu sehen.
Fiebrig begab er sich an das Institut, an dem sie lehrte, und fand ihren Namen nicht mehr auf der Hinweistafel: Wo früher ihr vollständiger Name angeschrieben war, war nun der Name „Heinz Schmidt, Lehrstuhl für mittelalterliche Geschichte“ zu lesen.
*
Und wo war Elli…???
**
ENDE
***
Er schreckte schweißgebadet aus seinen Phantasien und Tagträumereien auf.
Er blickte suchend um sich und fand sich wieder allein…
***
FINE
*****
Wenn dich meine Phantasien berühren, oder wenn du ähnliche Phantasien hast, freue ich mich über deine Reaktion.
Vielleicht hast du ja sogar eine Idee, wie es mit Elli und Ralf weitergehen könnte (vorzugsweise aus der weiblichen Perspektive, denn ein Mann bin ich schließlich selber…).
PS: Gerne auch mit Happy End!.
Fetische dieser Sexgeschichte: mehrfachorgasmus, multipler orgasmusAlle Fetische von A-Z »
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