Sommertag
Veröffentlicht am 08.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es ist ein Heißer Tag im Juli. Der Wetterbericht hat mal wieder Rekordtemperaturen angesagt. Die Luft flimmert auf dem Asphalt der Straße und überall sieht man schwitzende Leute. Die Hitze und der besondere Duft, der an einem solchen Tag in der Luft liegt, bringen das Blut der Menschen zum Kochen. Es scheint als wäre die wimmelnde Masse auf den Straßen heute nur auf das eine aus. Die Frauen stellen ihre Vorzüge zur Schau und die Männer genießen den Anblick schlanker Beine die aus kurzen Röcken hervorschauen sowie tief ausgeschnittener Oberteile, die hin und wieder den Blick auf ein Stück Unterwäsche frei lassen.
Auch du bist der Hitze des Tages erlegen. Bereits als du heute früh aufgewacht bist spürtest du dieses Kribbeln in deinem Unterleib. Wage Erinnerungen an wilde Träume durchzuckten deinen Verstand. Wie immer sind dir die Bilder der Nacht nur bruchstückhaft im Gedächtnis geblieben. Keine Ganzen Szenen, nur einzelne Momente: Schweiß überströmte Körper die sich in wilder Begierde miteinander vereinten. Du und dieser Fremde… Ein Gesicht hatte er nicht. Nur einen Starken Körper und einen großen Schwanz.
Ohne jede Hemmung hatte er dir, wenigstens in deinen Träumen, das gegeben was du schon so lange vermisst. Auf allen vieren Hattest du vor ihm gekniet während er es dir von hinten besorgte. Geritten Hattest du ihn während seine starken Hände deine Brüste massierten und seine Lippen sich an deinen Nippeln fest saugten. Alles wovon du insgeheim auch am tage träumst, hatte er dir gegeben
So warst du noch einige Minuten in deinem Bett liegen geblieben und Hattest mit geschlossenen Augen die Bilder genossen die aus der Nacht übrig geblieben waren.
Dein ganzer Körper war schweißnass. Ob das nun an den Temperaturen oder an deinen Träumen gelegen hatte konntest du unmöglich sagen. Als du festgestellt hattest das dein Höschen nicht nur vom schweiß durchtränkt war, bist du aufgestanden und ins Bad gegangen. Während der angenehm straffe Wasserstrahl der Dusche über deinen erhitzten Körper lief und deine Lebensgeister langsam zurückkehrten, verteilten deine Hände die Seife auf deiner Haut. Immer noch die Bilder deines Traumes vor Augen, wanderten deine Berührungen unweigerlich zwischen deine Beine.
Fast unbewusst hattest du begonnen Deinen Kitzler zu reiben während deine andere Hand Deine Brust bearbeitete. Beinahe schmerzhaft stark hattest du das weiche Fleisch deiner Rundungen gedrückt. Aber Genau das war es was du brauchtest. Nach wenigen Minuten hattest dir zwei Finger in dein Heißes Loch geschoben und begonnen Dich Wie Wild zu Ficken. Danach Hatte es nicht mehr lange gedauert bis du, unter einem Lauten Aufschrei von einem Heftigen Höhepunkt überrollt wurdest. Mit zittrigen Knien hattest du noch einige Minuten in der Dusche gestanden und das wasser über deinen Körper laufen lassen.
Die Erleichterung die dir deine Solo Nummer unter der Dusche verschafft hatte dauerte nur kurz. Schon der Weiche Stoff des Handtuches lies dich wieder Erschaudern.
Mit einem Fast noch stärkeren Ziehen im Unterleib als vor der Dusche, hattest du deine Klamotten für den Tag heraus gesucht. Eine knappe weiße Bluse, bei der Du einen Knopf mehr offen gelassen hattest als sonst, ließ einen tiefen Blick in deinen Ausschnitt zu.
Die Ansätze deines schwarzen BH waren gut zu sehen.
Der Kurze Rock den du ausgesucht hattest ließ, wenn du dich hinsetzt, das obere Ende deiner Halterlosen Strümpfe erkennen. Auf einen Slip hattest du verzichtet.
Du wolltest heute gesehen werden. Du Warst so Geil wie lange nicht mehr und den Männern um dich Herum sollte bei deinem Anblick das Wasser im Mund zusammen laufen. Ein kurzer Kontrollblick in den Spiegel und du warst dir sicher das Heute kein Mann an dir vorbei schauen kann.
Kurz hattest du gezweifelt ob dein Outfit nicht doch zu übertrieben war. Aber heute hatte nicht die Vernunft die Oberhand. Heute warst du von Lust und Begierde gesteuert. Allein der Gedanke in wie vielen feuchten träumen, der Männer die dir heute Begegnen, du am Ende des Tages die Hauptrolle spielen würdest, hatte deine Muschi wieder ein klein wenig feucht werden lassen und jeder Zweifel war dahin.
So warst du also zu Uni gegangen.
Den ganzen tag über Konntest du die Blicke der Kerle auf deiner Haut spüren. Einige hatten dir verstohlen nachgeblickt, von anderen wurdest du offen gemustert. Doch keiner hatte den Mut dich anzusprechen. Dabei hättest du genau das heute gewollt. Einen Kerl der zu dir kommt, dir sagt wie Heiß du heute aussiehst und dich dann ordentlich durch Fickt. Am besten gleich in irgend einem leeren Raum in der Uni. Kein Gerede, nur Sex.
Aber nichts war passiert. So blieb dir nur, dich auf zuhause zu freuen. Darauf das du bald Gelegenheit haben würdest dir selbst noch einmal Erleichterung zu verschaffen.
Aber vorher musstest du noch zu einer letzten Vorlesung. Es ist inzwischen schon nach 18 Uhr. Der Hörsaal ist schlecht besucht an einem solchen tag und weil du dich ohnehin kaum noch konzentrieren kannst, suchst du dir einen Platz in der letzten Reihe.
Die Luft ist trotz der Klimaanlage viel zu warm.
Du bist die einzige in deiner Reihe und als du dich hinsetzt schiebst du den Stoff deines Röckchens etwas nach oben so das du die Sitzfläche des Holzklappstuhles an deinen Oberschenkeln spürst. Für einige Minuten schließt du die Augen und genießt die angenehme Kühle die deinen aufgeheizten Körper durchfährt. So bemerkst du anfangs gar nicht das ich mich einige Plätze neben dich gesetzt habe.
Wir kennen uns nur vom Sehen, aber du hast keine Ahnung wie ich heiße, genau so wenig wie ich deinen Namen Kenne. Ein Kurzes Kopfnicken und ein kleines Lächeln zur Begrüßung und wir sitzen schweigend in der letzten Reihe des großen Saals.
Mit einem zufriedenen grinsen auf den Lippen stellst du fest das es auch mir schwer fällt meine Blicke von dir zu lassen.
Immer wieder sehe ich von Meinem Block kurz zur Seite um dich zu mustern.
Langsam wandern meine Augen deine langen Beine hinauf.
Als könntest du spüren an welcher Stelle meine Blicke dich gerade berühren schiebst du deinen Rock noch ein wenig nach oben so dass ich die Spitze deiner halterlosen Strümpfe erkenne.
Längst bist du über das Stadium hinaus in dem du überlegst ob es eine gute Idee ist einem fast fremden Kerl so viel von dir zu Zeigen.
Du bist Geil und die Situation erregt dich nur noch mehr. Du willst mir eine Show bieten. Du willst das ich, genauso wie du, kaum noch ruhig sitzen kann vor Erregung.
Und das erreichst du ohne Probleme. Spätestens als du einen Weiteren Knopf deiner Bluse öffnest Beginne auch ich Unruhig auf meinem Stuhl hin und her zu rutschen.
Ohne das ich etwas dagegen tun kann. Bleibt mein Blick an deinem Ausschnitt hängen.
Ich betrachte die schwarze spitze des BHs, die sich eng an deine Prallen Rundungen schmiegt. , Feucht vom schweiß glänzt Jeder Millimeter deiner Haut. In meiner Vorstellung habe ich längst begonnen deine Bluse zu öffnen und die Knospen deiner herrlichen Brüste mit meinen Lippen zu verwöhnen.
Plötzlich wird mir klar wie lange ich nun schon zu dir starre. Ertappt stelle ich fest das du auch mich ansiehst. Aber in deinem Blick erkenne ich keine Spur eines Vorwurfes.
Ein herausforderndes lächeln liegt auf deinen Zügen während du auch mich musterst. Das kurze Freizeithemd das ich trage ist entsprechend der Temperaturen ziemlich weit aufgeknöpft und lässt einen Seitenblick auf meinen Oberkörper zu. So bekommst auch du etwas zu sehen was dir zu gefallen scheint. Mit der Zunge befeuchtest du deine Lippen als dein Blick weiter nach unten Wandert und du ausführlich die Beule in meiner Hose begutachtest. Die Kontur meines steifen zeichnet sich unter dem Dünnen Stoff meiner kurzen Hose gut ab.
Ob du erkennst das ich keine Unterhose trage?
Als unsere Blicke sich wieder treffen erwidere ich dein Lächeln.
Einen Moment lang schauen wir uns nur an. Kurz entschlossen stehe ich auf und setze mich neben dich. Der Dozent der die Vorlesung hält hat meinen Platzwechsel gar nicht bemerkt und auch sonst schenkt uns niemand irgendeine Form von Aufmerksamkeit.
Ganz dicht sitze ich neben dir.
Unsere Körper drängen sich, unterhalb der Sichtlinie des Dozenten, eng aneinander. Meine Hand liegt bereits auf deinem Bein und ich fahre über deinen Oberschenkel. Du hast dich mir leicht zugewendet so das ich einen besseren blick in deinen Ausschnitt habe. Der Anblick, in Verbindung mit deinem Duft, rauben mir die Sinne. Ein Blick nach vorn verrät mir das der Dozent gerade dabei ist etwas an die Tafel zu schreiben. Ich nutze den Moment und Küsse dich.
Schnell und Leidenschaftlich! Ohne einen Moment zu verlieren finden sich unsere Zungen zu einem feuchten Tanz. Meine Hand Streichelt immer noch deinen Oberschenkel. Solange uns keiner zusieht Massiere ich mit der anderen Hand, deinen Busen durch den Stoff. Auch deine Hände bleiben nicht untätig. Mit der linken hast du mein Hemd etwas nach oben geschoben. Der Süße Schmerz den deine Fingernägel auf meinem Rücken verursachen steigert meine Geilheit nur noch weiter. In diesem Moment ist uns bereits alles egal.
Unser beider Aufstöhnen wird nur durch unseren Kuss erstickt. Nach wenigen Sekunden lösen wir uns wieder voneinander. Gerade noch rechtzeitig. Der Dozent dreht sich gerade wieder zum Saal um.
Alles was unterhalb der Sitze passiert kann er allerdings ohnehin nicht sehen. Meine Hand wandert also weiter, deinen Oberschenkel aufwärts. Der leichte Biss auf deine Unterlippe zeigt mir wie schwer es dir fällt ein Stöhnen zu unterdrücken. Leicht spreizt du die Beine um meiner Hand mehr Platz zu machen.
Als ich im feuchten Zentrum deiner Lust ankomme staune ich nicht schlecht. Keinen Stoff behindert den Weg meiner Finger. Stattdessen ertastet meine Hand nur deine feuchte Grotte. Die erste Berührung deiner Schmalippen Jagt ungeheure Wellen durch deinen Körper. Dein Rücken biegt sich leicht durch und kurz schließt du die Augen. Fast schmerzhaft ist die Erregung, und vor allem die Tatsache das du sie nicht einfach heraus schreien kannst.
Zwei drei vier mal fahre ich deine Spalte entlang ohne in dich ein zu dringen.
Ein kurzer Kontrollblick verrät mir das der Dozent noch nichts bemerkt hat. Ich kann also noch einen schritt weiter gehen. Ohne weitere Vorwarnung schiebe ich dir zwei Finger in dein nasses Loch. Der Schreck hätte dich fast dazu gebracht auf zu springen. Stattdessen Krallst du mir mit voller Kraft deine Fingernägel in mein Bein. Doch der Anblick wie den Körper und dein Gesicht vor Geilheit zittern ist den Schmerz allemal wert.
Als du dich langsam an meine Finger in dir gewöhnt hast beginne ich sie zu bewegen. Ich spüre wie du mir mit deinem Becken entgegen kommst und wie sich diene Beckenmuskulatur im Rhythmus unserer Bewegungen verkrampft und entspannt. Um nicht los zu Schreien blickst du mir, während ich dich fingere, genau in die Augen. Immer weiter verkrampfen sich deine Züge während sich unser Tempo langsam erhöht. Mit deiner Freien Hand würdest du jetzt gern deine Brüste verwöhnen.
Da dies allerdings von vorn zu sehen wäre bleibt dir nichts anderes als deine Bluse etwas nach oben zu schieben und mit den Fingern deinen Bauchnabel zu umkreisen. Ich erhöhe das Tempo weiter und immer heftiger drückst du mir deine, nach Befriedigung schreiende, Muschi entgegen. Gerade hat sich der Dozent wider zur Tafel gedreht als dein Orgasmus dich überrollt. Deinem Gesicht sehe ich an das du das Aufstöhnen nicht länger unterdrücken kannst. So verschließe ich deine Lippen wieder mit einem Kuss.
Deine Zunge dringt wild und fordernd in meinen Mund ein. Deine Finger krallen sich nochmals fester in meinen Oberschenkel. Für Mehrere Sekunden verschwindet alles um uns Herum. Als wir die Augen wieder öffnen ist der Dozent schon wieder zum Saal gedreht. Hat seine Vorlesung aber fortgesetzt ohne auf uns zu achten. Ein Kurzer Blick und wir sind uns einig das wir hier raus müssen.
So schnell wie möglich zupfst du deinen Rock zurecht und wir sammeln unsere sieben Sachen zusammen.
Ohne auf irgendetwas anderes zu achten verschwinden wir gemeinsam aus dem Raum.
Nachdem wir den Hörsaal verlassen haben steuern wir ohne Umwege einen kleinen, und was noch wichtiger ist, einen leeren. Seminarraum direkt gegenüber an.
Kaum haben wir die Tür hinter uns verschlossen fallen wir einander in die Arme. Dein Körper presst sich fest an mich während wir in einem leidenschaftlichen Kuss versinken. Sowie ich deinen Busen an meinem Oberkörper spüre bin ich mir sicher das du auch meinen Ständer fühlst, wie er sich durch den Dünnen Stoff der uns noch trennt, an deinen Bauch presst.
Unsere Hände erkunden ungeduldig den Körper des anderen. Wieder kann ich deine Fingernägel auf meinem Rücken spüren. Rote spuren hinterlassend fahren sie immer weiter meine Haut entlang. Auch meine Hände bleiben nicht Untätig Über deinen Rücken fahre ich nach unten und umfasse dich fest an der Hüfte. Ungestüm schiebe ich deinen Rock nach oben und umfasse mit beiden Händen fest deinen Hintern. Kraftvoll massiere ich die weichen und zugleich festen backen.
Im wilden spiel unserer Körper taumeln wir weiter in den Raum bis du rückwärts an einen Tisch stößt. Ohne ein Wiederwort zu dulden drehst du mich um. Ich lehne nun Rückwärts an der Tischkante. Kurz löst du dich von mir. Mit einem Ruck reißt du mein Hemd auf und beginnst über mein Brust nach unten zu küssen. Am Bund meiner Hose angekommen lässt du kurz von mir ab und schaust nun mit einem grinsen zu mir auf.
Durch meine Hose Reibst du Hart meinen Steifen. Beinahe wäre es mir schon dabei gekommen doch kurz vorher gönnst du mir eine kleine Pause. Unfähig mich zu bewegen lehne ich am Tisch und sehe dir zu wie du mit zittrigen Fingern meine Hose öffnest. Du ziehst den Reißverschluss auf und mein Gerät springt dir entgegen. Der Erste tropfen meiner Vorfreude ist bereits auf meiner Eichel zu sehen. Du Küsst ihn weg und ziehst meine Hose nach unten.
Die Berührung Deiner Lippen an meinem Teil entlocken mir unweigerlich ein Stöhnen. Es ist egal das wir hier in einem Uni Raum sind, egal das uns jemand hören könnte. Bei diesen weichen Lippen kann ich nicht Ruhig bleiben.
Mit der einen Hand umfasst du meinen Schaft, mit der anderen fängst du an meine Eier zu kneten. Du Beginnst mit Langsamen Wichsbewegungen. Die Zarte haut deiner Hand fühlt sich unbeschreiblich gut an.
Mit großen Augen beobachtest du wie mein Schwanz mit jedem Vor und zurück deiner Hand noch etwas größer wird.
Als Du deine Lippen Öffnest und ich die warme feuchte deines Mundes spüre, kann ich nicht anders als deinen Kopf zu greifen und den Rhythmus zu Unterstützen in dem ich in deinen Mund Stoße.
Als du beginnst mit der Zunge meine Eichel zu Umspielen und mit der hand meinen sack etwas fester drückst ist es zum zweiten mal beinahe um mich geschehen.
Gerade rechtzeitig brichst du ab. Vor mir kniend entledigst du dich schnell deiner Bluse und deines BHs. Im Aufstehen reibst du deinen ganzen Körper an mir. Du stehst wieder vor mir. Dieses mal ist es an mir dich mit dem Rücken zum Tisch zu drehen. Ich Greife dich an der Hüfte und setze dich auf die tischplatte. Voller Ungeduld ziehst du deinen Rock nach oben bis er nur noch ein Stoffknäuel über deiner Hüfte ist.
So weit du kannst spreizt du die Beine und ich habe freien Zugang zum Paradies. Ein Paar mal fahre ich mit der Spitze meines besten Stückes deine Spalte entlang. Teile deine Lippen und streife dabei deinen Kitzler. Ohne Vorwarnung und mit einem ruck Dringe ich bis zum Anschlag in dich ein. Sofort spüre ich wie deine Beckenmuskeln mich umfassen als wolltest du mein teil doch weiter in dich ziehen.
Unser Stöhnen in diesem Moment muss im halben Uni Gebäude zu hören sein.
Aber keinen von uns interessiert das jetzt mehr. Mit harten Stößen beginne ich dich zu Ficken. Jetzt endlich bekommst du das wonach dein Körper den ganzen tag verlangt hat. Leicht auf den Tisch nach hinten gelehnt stützt du dich auf eine Hand während die andere nach meinem Gesicht greift und unsere Lippen erneut zu einem innigen Kuss zusammen führt. Meine Hände massieren Kraftvoll deinen Körper. Beinahe schmerzhaft ist der Druck den ich auf deinen Busen ausübe.
Aber du genießt jede Berührung.
Nur einige stöße trennen mich noch von meinem Gipfel als du mich erneut weg stößt. Du lässt dich vom Tisch gleiten drehst dich um Präsentierst mit deine Prachtvolle Rückseite. Mit den Armen lehnst du dich wieder auf den Tisch und blickst mich über die Schulter auffordernd an. Eine Einladung die ich nicht ablehnen kann.
Von hinten trete ich an dich Heran und dringe, dieses mal ohne Vorgeplänkel, wieder in dich ein.
Sofort beginne ich von neuem, dich in einem wilden Rhythmus zu Vöglen. Dein Rücken biegt sich unter der Erregung bis zum Anschlag durch. Immer Lauter werden deine Schreie und immer Heftiger drückst du dein Becken meinen Stößen entgegen.
Als ich deinen Körper umfasse und nach dienen Brüsten greife ist die schwelle überschritten. Noch einmal Streckst du mir dein Becken heftig entgegen und schreist dabei deinen Orgasmus hinaus. Mit den Kontraktionen deiner Beckenmuskeln während deines Höhepunktes scheinst du mich förmlich aussaugen zu wollen.
Damit ist es nun auch um mich geschehen. Einige male wiederholen wir die Bewegungen unserer Lust noch während der gemeinsame Höhepunkt uns überrollt.
Ein paar Minuten bleiben wir einfach nur auf der Tischplatte liegen. Als wir uns langsam wieder aufrichten siehst du mir mit einem zufriedenen Lächeln entgegen. Ohne ein Wort zu verlieren suchen wir beide unsere Sachen zusammen und ziehen uns wieder an. Bevor wir aber gehen schreibst du noch etwas auf einen kleinen Zettel.
Du Kommst zu mir, gibst mir noch einen innigen Kuss zum Abschied und Drückst mir das Stück Papier in die Hand.
„Das müssen wir unbedingt wiederholen“ sind die ersten Worte die ich aus deinem Mund höre.
Als du den Raum verlassen hast werfe ich einen Blick auf den Zettel. Eine Telefonnummer. Glücklich packe ich das Papier ein und gehe. Auf dem Flur kommt mir noch eine Putzfrau entgegen die mich viel sagend anlächelt.
Ich zwinkere ihr zu und mache mich auf den Heimweg.
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