Sommertag

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Es war ein heißer Sommertag, und ich beschloss spontan, ein wenig spazieren zu ge-hen.

Nach einiger suchte ich mir ein Cafe, um mir einen Drink zu genehmigen.

Gut gelaunt ging ich hinein und setzte mich an einen der vielen freien Tische.

Die Bedienung brachte mir wenig später meinen Campari. Ich griff nach meiner Zeitung und machte es mir im Sonnenschein gemütlich.

Zufrieden saß ich eine ganze Weile so da, als ich plötzlich am Tisch gegenüber ein hübsches, junges Mädchen erblickte.

Sie hatte lange, schwarze Haare und trug ein hautenges weißes T-Shirt mit dem Aufdruck REAL BITCH.

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Sie hatte bemerkt, dass ich sie beobachtete, denn sie sah mir direkt in die Augen und lächelte mich an.

Dann stand sie auf und kam zielstrebig auf mich zu.

„Hallo…“, begann sie freundlich lächelnd. „Darf ich mich vielleicht zu dir setzen?“

„Äh…Klar…Natürlich!“, entgegnete ich noch etwas überrascht, während sie sich bereits hinsetzte.

Schnell kamen wir ins Gespräch und sie erzählte mir, dass sie Anne heiße, 19 Jahre alt sei und gerade ihr Abitur gemacht hatte. Bis zu Beginn ihres Studiums im Herbst, wolle sie es sich erstmal gut gehen lassen und richtig den Sommer genießen.

Wir sprachen noch eine Weile, bis sie mir einen Vorschlag unterbreitete, den ich einfach nicht abschlagen konnte.

„Meine Eltern sind im Urlaub und wenn du Lust hast, lade ich dich noch auf ein Glas Wein bei mir ein.

Ich leerte schnell meinen Drink, bezahlte die Rechnung und verließ dann gemeinsam mit Anne das Café.

Anne wohnte nicht weit entfernt vom Cafe in einer ruhigen Seitenstraße in einem schönen, sehr gepflegten Haus.

Neugierig sah ich mich um, während sie die Eingangstür aufschloss.

Sie geleitete mich in ein Zimmer im ersten Stock.

„Mach es dir schon mal bequem.

Ich bin gleich wieder bei dir. Ich will mir nur kurz etwas anderes anziehen!“

Daraufhin verschwand sie schnell in einem der anderen Zimmer.

Ich sah mich neugierig um.

Das Zimmer war sehr geräumig und an den Wänden standen einige Regale mit Büchern und Videos.

An einer Wand stand ein riesiger Fernseher, der leicht mit einer Kinoleinwand verwechselt werden konnte.

Insgesamt sah die ganze Einrichtung sehr edel und ziemlich teuer aus.

Da Anne mich noch immer warten ließ, stand ich auf und sah mir die Bücher in den Regalen genauer an.

Ich fand Goethe, Schiller, Lessing – die ganze Bandbreite der deutschen Klassiker also.

Als ich mir jedoch die Videos ansah kam ich ins Staunen, denn da standen, ganz offen und für jeden sichtbar, Dutzende von Pornovideos.

Kein Faust, keine Glocke, sondern Titel wie Geile Spritzparade, Anal-Rodeo oder Teen-Fotzen 15.

Ich nahm vorsichtig eines der Videos aus dem Regal und betrachtete neugierig die Hülle. Junge Schlampen brauchen Sperma lautete der Titel.

Auf dem Cover war eine nackte, junge Frau abgebildet, die ihre Beine weit gespreizt hatte und fast am ganzen Körper mit Sperma bedeckt war.

Ich hörte, wie Anne die Treppe herunterkam und stellte die Videokassette schnell wieder an seinen Platz.

Dann setzte ich mich wieder auf das Sofa.

Als Anne zurückkam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf, denn sie war völlig nackt.

Ihre Brüste waren groß und fest und ihre dunklen Brustwarzen stachen steif hervor. Ihre Schamhaare waren perfekt getrimmt.

Sie kam langsam auf mich zu und setzte sich dann dicht neben mich auf die Couch.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie mich lächelnd und schlug die Beine übereinander.

„Oh, ja!“, stammelte ich und schluckte hart.

Anne zog mich fest an sich und drang mit ihrer feuchten Zunge schnell zwischen meine Lippen.

Dann griff sie mir zwischen die Beine und streichelte durch den dünnen Stoff meiner Hose meinen härter werdenden Schwanz.

Es dauerte nicht lange, da stand sie auf und mich betrachtete mich lüstern.

„Zieh dich aus! Ich will deinen Schwanz sehen!“, befahl sie mir mit heiserer Stimme.

Schnell stand ich auf und riss mir förmlich die Kleidung vom Leib.

Nackt stand ich vor ihr, während mein mittlerweile steifer Schwanz direkt auf sie zielte.

Anne lächelte mich verschlagen an, nahm meinen Schwanz fest in ihre warme Hand und ließ sie langsam auf- und abgleiten.

„Ich hätte da eine Idee“, flüsterte sie mir ins Ohr und leckte mit ihrer Zunge über mein Ohrläppchen.

„Siehst du gern Pornos?“, fragte sie mich.

„Äh, ja … ab und zu schon“, antwortete ich etwas überrascht.

Abrupt ließ sie meinen Schwanz los und ging zu dem Regal, in dem die Pornovideos standen.

Sie musterte kurz einige Hüllen, entschied sich dann für eines und schob es in den Videorecorder.

Auf dem Bildschirm erschien eine junge Blondine, die sich von vier Männern gleichzeitig verwöhnen ließ.

Mit aufreizendem Hüftschwung kam sie wieder auf mich zu und kniete sich vor mir auf den Boden.

„Darf ich Deinen Schwanz blasen?“, fragte sie mich lächelnd und ohne meine Antwort abzuwarten, nahm sie meinen Schwanz tief in ihren Mund.

Immer wieder fuhr sie mit der Zunge über meine pralle Eichel, bevor sie ihn wieder tief in den Mund nahm.

Ich griff nach Annes Kopf und krallte mich in ihren Haaren fest. Sie verstand sofort, was ich wollte und hielt ihren Kopf ganz still.

Leise stöhnend fing ich an, meinen Schwanz schnell zwischen ihre roten, stark ge-schminkten Lippen zu stoßen.

Meine Bewegungen wurden mit der Zeit immer schneller und heftiger und auch Anne stöhnte jetzt vor Lust leise auf.

Es war ein geiles Gefühl.

Immer wieder stieß ich meinen steifen Schwanz tief zwischen ihre herrlichen Lippen.

Kurz bevor ich es nicht mehr aushalten konnte, entließ ich sie aus meinem festen Griff.

Dann legte ich mich zwischen Annes gespreizte Schenkel und begann sie zu küssen und zu lecken.

Sie war herrlich feucht und schmeckte auch sehr gut.

Immer wieder leckte ich ihren Kitzler und stieß mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen.

Anne stöhnte laut auf.

„Ja…Hör nicht auf…Ah, ist das geil!“, feuerte sich mich heiser an.

Ich konnte einfach nicht genug von ihr bekommen.

Zuckend presste sie mir ihren feuchten Unterleib entgegen, den ich gierig mit meiner Zunge leckte.

Dann stieß sie mich plötzlich weg.

„Willst du mich jetzt ficken?“, fragte sie lächelnd.

Ich nickte stumm.

Sie kniete sich auf den Boden und stützte sich mit den Händen ab.

„Na, dann mal los“, forderte sie mich auf und wackelte einladend mit dem Arsch.

Ich kniete mich hinter sie und stieß meinen Schwanz mit einem Rück tief in sie.

Sie bäumte sich unter mir überrascht auf.

Ich begann sie langsam zu ficken.

Dann immer schneller und härter.

Anne stieß vor Lust spitze Schreie aus.

„Fick mich richtig durch!…Ja!…Gib´s mir…Ja!…“, feuerte sie mich an.

Und ich besorgte es ihr richtig heftig.

Ich hielt ihre Hüfte mit den Händen fest und stieß meinen Schwanz wieder und wieder hart und tief in sie.

Unsere erhitzten Körper klatschten jetzt fast schon brutal gegeneinander.

Es war ein geiles Gefühl, dieses junge Ding richtig durchzuficken.

Ich konnte mein Glück kaum fassen, dass ich sie getroffen hatte.

Vor allem ihre Vorliebe für Dirty-Talk hatte es mir angetan.

„Oh…Baby…Ja…! Ich will, dass du mich so richtig durchfickst!“, stöhnte sie heiser.

Ich griff mit einer Hand in ihr Haar und riss ihren Kopf nach hinten.

Anna stöhnte laut auf.

Ich stieß meinen Schwanz jetzt noch härter in sie.

„Ja…Fester…Fick mich!“, schrie sie auf.

„Oh, ich komme gleich!“, stöhnte ich atemlos.

„Ja, spritz ab!“, feuerte sie mich heiser an. „Spritz mich voll, bis ich überlaufe!“

Ich konnte es einfach nicht länger halten und spritzte mein heißes Sperma in mehreren Schüben tief in sie.

Das brachte dann auch Anne zum Orgasmus.

Gemeinsam kamen wir und stöhnten unsere Orgasmen laut hinaus.

Erschöpft sackten wir zusammen und lagen noch eine ganze Weile auf dem Fußboden.

Nach ein paar Minuten stand Anne auf.

„Leider muss ich gleich noch weg, aber wenn du magst, dann komm doch heute Abend wieder. Ich hätte Lust, noch so einiges mit dir anzustellen und auszuprobieren!“, schlug sie mit einem verschlagenen Lächeln vor.

Erfreut stimmte ich schnell zu und wir verabredeten uns für 22:00 Uhr.

Daraufhin zog ich mich schnell an, gab Anne einen kurzen Abschiedskuss und verschwand dann.

Pünktlich um 22:00 Uhr stand ich wieder vor ihrer Haustür und klingelte atemlos.

Es dauerte einige Zeit, bis Anne mir dann endlich in einem langen, weißen Bademantel die Tür öffnete.

„Ah, da bist du ja endlich! Ich hab schon ganz ungeduldig auf dich gewartet!“, begrüßte sie mich.

Sie führte mich sogleich in ihr Zimmer im ersten Stock des Hauses.

Es war nicht gerade groß, doch sehr geschmackvoll eingerichtet.

An einer Wand stand ein großes Bett mit schwarzer, seidener Bettwäsche.

Am Fußende war eine Videokamera auf einem Stativ aufgebaut, welche genau auf das Bett ausgerichtet war.

Als sie meinen verwunderten Blick sah, lächelte Anne leicht.

Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich uns ein wenig filme?“, fragte sie herausfordernd. „

„Oh, das stört mich nicht. Ich habe das zwar noch nie gemacht, aber wenn ich auch eine Kopie bekomme, dann geht das schon klar!“, erwiderte ich mit breitem Grinsen.

Anne willigte sofort ein und lächelte zufrieden.

Dann ging sie zu der Kamera und schaltete sie ein.

Ich war wirklich sehr gespannt, was jetzt passieren würde.

„Na, dann kann es jetzt ja losgehen!“, verkündete sie und ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten.

Darunter trug sie nur einen knappen BH, einen hauchdünnen Slip und halterlose Strümpfe.

Und das alles war in einem wunderbar sündigen Lila gehalten und wurde abgerundet durch schwarze, extrem hochhakige Pumps.

Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Ihr langes schwarzes Haar und die gebräunte Haut kamen so richtig zur Geltung.

„Willst Du dich nicht auch ausziehen?“, fragte sie mich lächelnd.

Dieser Aufforderung kam ich nur zu gern nach und zog mich bis auf meine Unterhose aus.

Mein steifer Schwanz war deutlich zu erkennen.

Anne sah mich fragend an.

„Na, fehlt da nicht noch was? Oder soll ich Deinen Schwanz durch die Unterhose blasen?“, fragte sie lächelnd.

Da war sie wieder, diese versaute Art, die mich so anmachte.

Langsam zog ich auch die Unterhose aus und legte mich auf ihr Bett.

Anne kam zu mir und machte es sich zwischen meinen Beinen gemütlich.

Sie griff nach meinem Schwanz und versenkte ihn zwischen ihren herrlichen Lippen.

Es dauerte nicht lange, bis sie meinen Schwanz richtig hart und steif hatte.

Es war ein geiles Gefühl, von Anne geleckt und geblasen zu werden.

Ich lehnte mich zurück und genoss ihr geiles Spiel mit meinem besten Stück.

Doch plötzlich entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Sie stand auf und stellte sich leicht breitbeinig vor das Bett.

„Möchtest Du, dass ich mich ausziehe?“, fragte Anne mich lächelnd.

Ich konnte nur stumm nicken.

Dann öffnete sie langsam ihren BH und entblößte ihre herrlichen Brüste.

Ich begann meinen harten Schwanz etwas zu streicheln und genoss ihre kleine Strip-show.

Anne tanzte aufreizend vor mir und beobachtete erregt, wie ich meinen Schwanz strei-chelte.

Langsam zog sie jetzt ihr Höschen herunter, so dass ich endlich ihre rasierte Scham sehen konnte.

„Die Strapse lasse ich an…Ich stehe total darauf, in Strümpfen gefickt zu werden!“, ver-kündete sie.

Dann stieg sie auf das Bett und stellte sich breitbeinig direkt über mein Gesicht.

„Schau mich an … Sieh genau hin und wichs deinen Schwanz dabei“, forderte sie mich heiser auf.

Ich blickte nach oben und sah zwischen ihre weit gespreizten Schenkel.

„Ich würde dich jetzt gerne lecken“, sagte ich.

„Na, dann tue es doch!“, forderte sie mich heiser auf.

Sie legte sich ebenfalls auf das Bett und spreizte herausfordernd ihre langen Beine.

Ich machte es mir dazwischen bequem und fing an, sie genüsslich zu lecken.

Anne stöhnte heiser und presste mir lustvoll ihren Unterleib entgegen.

Doch plötzlich erhob sie sich und ging zum Fernseher, der neben ihrem Bett auf einem Schrank stand und schaltete ihn ein.

Auf dem riesigen Bildschirm erschienen unsere nackten Körper.

Dann nahm sie die Kamera und filmte sich selbst, erst ihr Gesicht, dann ihre Brüste.

„Sieh dir meine Titten an! Gefallen sie dir?“, fragte Anne mich heiser.

„Oh ja, Baby. Sie gefallen mir sogar sehr gut“, antwortete ich sofort, während mein Blick zwischen ihr und dem Fernseher hin- und herpendelte.

Anne streichelte erregt ihre herrlichen Brüste und filmte sich dabei.

Immer wieder streckte sie sie der Linse entgegen.

Ich schaute wie gebannt auf den Fernseher und genoss ihre heiße Show.

Die Kamera wanderte tiefer und tiefer, über ihren Bauchnabel bis zwischen ihre Schenkel.

Anne stellte sich nun breitbeinig hin und filmte ihren Unterleib.

Sie schob sich einen Finger langsam zwischen ihre Schamlippen.

„Gefällt es Dir?“, fragte sie mich, als ihr Finger tief in ihr war.

Ich nickte stumm und genoss ihre Vorstellung.

Sie hantierte mit der Kamera und versuchte mit einer Hand ihre Schamlippen zu spreizen.

Ich bewegte mich auf sie zu und nahm ihr die Kamera ab.

„So geht es bestimmt besser“, sagte ich und begann sie zu filmen.

Anne lächelte und nickte zustimmend.

Sie fickte sich mit ihrem Zeigefinger und ich hielt alles auf Video fest.

Es war eine echt geile Situation.

Mein Schwanz stand steif von meinem Körper ab, so heiß machte mich dieses Mädchen.

Jetzt schob sie sich sogar noch einen zweiten Finger zwischen ihre geschwollenen Schamlippen.

„Leg dich aufs Bett, dann kann ich noch besser filmen!“, forderte ich sie auf.

Sie tat was ich ihr sagte, legte sich auf den Rücken, und spreizte ihre Schenkel weit.

Ihr erregter Blick ruhte auf dem Fernseher, der unsere Arbeit wiedergab.

Wieder und wieder stieß sie mit zwei Fingern tief in sich.

„Los, nimm alles auf! Ich ficke mich nur für dich mit zwei Fingern!“, stöhnte Anne und schaute weiter auf den Bildschirm.

Nach einer Weile konnte ich mich nicht mehr zügeln.

Ich stellte die Kamera wieder auf das Stativ und legte mich nun zwischen ihre Schenkel.

„Ja…Ja…Jetzt fick mich richtig durch, Baby. Gib mir Deinen harten Schwanz!“, stöhnte Anne.

Langsam begann ich, sie zu ficken.

Ganz langsam.

Anne wand sich ungeduldig unter mir.

Sie stöhnte vor Lust leise auf und ich beschleunigte ganz allmählich meine Bewegungen.

Sie war so schön feucht und eng.

Immer schneller und härter stieß ich nun meinen Schwanz tief in sie.

„Ja, los doch, fick mich härter, viel härter und schneller!“, feuerte sie mich an, „Stoß zu und besorg es mir ordentlich!“

Ich rammte ihr immer härter und schneller meine Rute in ihr Loch.

Sie wand sich vor Geilheit, stieß immer wieder leise Schreie aus und atmete schwer.

Sie sah so wunderbar obszön aus mit ihren lila Strümpfen.

Ich zog meinen Schwanz wieder aus ihr.

„Los!“, forderte ich sie auf. „Dreh‘ dich um, ich will es Dir von hinten besorgen!“

Sie kniete sich auf die Matratze und stützte sich mit den Unterarmen ab.

Dann streckte sie mir ihr Hinterteil erwartungsvoll entgegen und ich setzte erneut mei-nen Schwanz an.

Mit einem harten Stoß drang ich rief in sie ein und ergriff dann ihre Hüften mit den Händen.

Anne warf vor lauter Lust den Kopf in den Nacken und ihre schwarzen Haare vielen auf ihren Rücken.

„Ja…Gibs mir…Fick mich richtig hart““, stieß sie hervor.

Ich nahm sie so heftig, dass das Bett doch bedrohlich anfing zu wackeln.

„Oh, Gott. Du bist so ein geiles, versautes Luder!“, stieß ich hervor.

„Ja, das bin ich! Macht dich das an, ja?“, fragte sie.

„Und wie!“, entgegnete ich ehrlich.

„So eine geile Fickstute wie Dich habe ich noch nicht erlebt!“, fügte ich hinzu.

„Dann will ich Dir mal zeigen, wie so eine geile Fickstute reiten kann!“, sagte sie lächelnd.

Ich legte mich schnell auf den Rücken, so dass mein Schwanz steil in die Luft ragte.

Anne kniete sich genau über ihn und ließ sich dann langsam auf ihn nieder.

Wir stöhnten beide auf, als mein Schwanz komplett in ihr war.

Dann begann sie auf mir zu reiten.

Sie bewegte sich zuerst langsam auf mir, dann jedoch immer schnell auf und ab.

„Gefällt Dir der Ritt mit Deiner Fickstute?“, fragte sie mich und hielt urplötzlich inne.

Überrascht sah ich sie an.

„Was…?“, fragte ich total irritiert.

„Gefällt Dir der Ritt mit Deiner Fickstute?“, wiederholte sie ihre Frage streng.

„Ja….

!“, antwortete ich immer noch etwas irritiert, während Anne immer noch bewegungslos auf mir saß.

„Dann sag es!“, forderte sie mich verschlagen lächelnd auf.

Endlich verstand ich.

„Du bist eine absolut geile Fickstute. Der Ritt mit Dir ist das Geilste, was ich bisher erlebt habe!“

Zufrieden registrierte sie meine Komplimente und fing an, mich wieder zu reiten.

Diesmal jedoch noch heftiger als vorher

Ihre schwarzen Haare flogen wild durch die Luft und ihre Brüste wippten rhythmisch auf und ab.

Ich konnte nicht widerstehen und griff nach ihnen, um mit ihren steifen Nippeln zu spielen.

Zärtlich kniff ich zu.

„Ja…Fester…“, forderte sie mich heiser auf.

Vorsichtig kniff ich etwas fester ihre steifen Nippel.

„Nein…Richtig fest…Keine Angst…Ich mag es!“, forderte Anne mich auf.

Überrascht sah ich sie an.

Dann kniff ich wieder zu.

Diesmal richtig fest und sehr schmerzhaft.

Anne schrie vor Lust und Schmerz laut auf.

„Ja…So ist es gut“, stieß sie atemlos hervor, während ihr Tränen in die Augen schossen.

Sie stöhnte jetzt immer lauter, und ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Ich fühlte ebenfalls, dass ich erneut meinem Orgasmus nahe war.

„Anne, ich komme gleich!“, stöhnte ich leise auf.

Sie stieg sofort von meinem Schwanz ab und kniete sich neben mich hin.

Ich stellte mich vor sie hin, so dass mein Schwanz direkt vor ihrem Gesicht stand.

Anne griff sofort danach und fing an, ihn schnell zu wichsen.

Immer wieder ließ sie zudem ihre Zunge gierig über meine pralle Eichel gleiten.

Allein die Vorstellung, dass ich ihr gleich ins Gesicht spritzen würde, ließ mich aufstöhnen.

„Komm schon…Spritz ab…Ja…Sau mich richtig ein!“, feuerte sie mich erregt an.

Da konnte ich es einfach nicht mehr halten und spritzte Anne mitten ins Gesicht.

Wieder und wieder klatschte mein heißes Sperma in ihr hübsches Gesicht.

Sie hatte den Mund geöffnet und schluckte gierig alles, was sie kriegen konnte.

Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte, wollte ich sie auch auf ihre Kosten kommen lassen.

Ich kniete mich wieder zwischen ihre Schenkel und begann, sie zu lecken.

Mit meinen Fingern massierte ich dabei zärtlich ihr Poloch.

Anne stöhnte heiser auf und sah mich erwartungsvoll an.

Sie schloss genießend die Augen, während ich nun langsam mit einem Finger in ihren Arsch eindrang.

Immer schneller glitt meine Zunge über ihren Kitzler, während ich sie mit einem Fingern in den Arsch fickte.

Sie presste mir vor Lust ihren Unterleib entgegen und stöhnte laut auf.

„Mach weiter..Ich komme gleich…Fick weiter!“, keuchte sie.

Ich stieß weiter meine Finger tief in ihren Arsch, als sie plötzlich laut aufschrie und sich dann stöhnend ihrem Orgasmus hingab.

Wieder und wieder bäumte sich ihr Körper vor Lust auf.

Dann brach sie total erschöpft zusammen.

Eng umschlungen lagen wir noch eine Weile auf ihrem Bett.

Nach einiger Zeit zog ich mich an, verabschiedete mich mit einem langen Kuss von Anne und ging.

Am nächsten Morgen fand ich ein kleines Päckchen in meinem Briefkasten.

Ich konnte es kaum erwarten, den Videorecorder einzuschalten….

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