Sommerurlaub vor der Kueste Afrikas 02
Veröffentlicht am 26.05.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!… Ich knie im Sand und schaue ihm furchtsam entgegen, wie er sich mir langsam, Schritt um Schritt nähert. Vor mir stehend greift er mir ruppig mit seiner großen Pranke in meinen blonden Haarschopf und zwingt mich so zum Aufstehen. Ein kleiner Schrei entweicht meiner Kehle, mehr Empörung als Schmerz aufgrund des unliebsamen Umgangs mit mir.
An dem Haaren ziehend, führt er mich zu der Stelle, an der seine Frau und der alte Toni im Sand liegen.
Nackt und mit auf dem Rücken gefesselten Händen stehe ich vor ihnen. Grinsend und voller Wollust starrt Toni mich an und beginnt erneut mir obszönen Gesten mit seiner Zunge zu präsentieren. Seine linke Hand streichelt mir mein rechtes Bein entlang, mehrfach von der Wade hinauf, bis zum Po-Ansatz und schließlich wieder zurück. Mich widert es beim Anblick dieses alten Stelzbockes, den ich mal für eine nette und redliche Großvaterfigur gehalten habe, an. Auch die schwarze Frau schaut mich sichtbar amüsiert an, rührt sich aber nicht und bleibt im Sande vor mir liegen.
Der schwarze Hüne neben mir spricht kurz mit den beiden und nach einer kleinen Diskussion sagt mir die Frau in ihrem gebrochenen Englisch, dass ich mich nun im Wasser waschen solle. Der große Schwarze beginnt meine Fesselung zu lösen und entfernt das Bikinioberteil, welches er sogleich seiner Frau zu wirft. Ich nehme meine Arme nach vorne und reibe mir mit den Händen über die Handgelenke. An den Fesselungsstellen hat der Bikini seine Spuren hinterlassen.
Meine Schultern schmerzen. Ich frage mich, wie lange ich wohl weggetreten war und ob diese Schweine mir noch mehr angetan haben, als das an das ich mich erinnere.
Ich fahre mit meinen Händen über meinen nackten Körper und nehme die Spuren getrockneten Spermas auf meiner Haut wahr. Meine Brüste, mein Hals, auch der Bauch und vor allem der Bereich rund um meine rasierte Muschi sind voll mit diesem Zeug, das bei Berührung ganz leicht abblättert.
Der schwarze Mann packt mich plötzlich unsanft und legt mir von hinten seinen dicken, muskulösen Arm um den Hals. Er zieht mich mit einem Ruck ganz an sich heran. Sein Arm nimmt mir etwas die Luft zum Atmen, als er mich dann im Schwitzkasten gefangen hält. Ich spüre seine Kleidung an meiner Haut, aber besonders etwas hartes, sehr dickes in seiner Hose, das mir von hinten an meinem nackten Po reibt.
Mich schaudert bei der Vorstellung, dass dieser große Kerl immer noch nicht genug von mir hat und ängstlich verharre ich in dieser Position. Ohne irgendeine Form des Widerstandes erdulde ich diesen Moment.
Ich spüre seine zweite Hand auf meiner Haut. Er packt kraftvoll an meine rechte Brust um sie gleichdarauf wieder sanft zu streicheln und zu massieren. Sofort stellen sich in Reaktion dazu meine Nippel auf, was ich nur zu gerne verhindert hätte.
Aber mein Körper ist so leicht empfänglich für solche Reize und verrät dies auch leider viel zu schnell. Ich spüre seine Zunge an meinem rechten Ohr. Er leckt mir langsam den äußeren Rand der Ohrmuschel entlang, ganz sanft beißt er in mein Ohrläppchen und saugt sich daran fest.
Während seine steife Latte in der Hose bedrohlich an meinem Po reibt, seine starke Hand gekonnt meinen prallen Busen verwöhnt und sein kräftiger Arm mir fast die Luft zum Atmen raubt, leckt er mir mit seiner nassen Zunge das Innere meiner Ohrmuschel aus.
Vor Anspannung kaum aushaltend entweicht mir ein unkontrolliertes Stöhnen. Ich spüre seine Finger, die meinen steifen Nippel zwirbeln und an diesem ziehen. Seinem Druck auf mein Hinterteil gebe ich kurz unbewusst nach, um gleich im nächsten Moment mein Becken ihm wieder entgegen zu drücken, was der schwarze Schänder natürlich gleich als Signal versteht, dass ich erneut willig sei, von ihm bestiegen zu werden.
Ich bereue diese unkontrollierte Bewegung, als ich das Gelächter der Drei höre.
Sicher nehmen sie jetzt an, dass ich für den nächsten Akt ihres Lustspiels bereit sei und mein Körper scheint dies zumindest nicht zu verneinen.
Doch plötzlich ist es wieder vorbei mit der sich gerade aufbauenden Erregung, als mir der um den Hals gelegte Arm fast gänzlich die Luft zum Atmen nimmt und mich der Schwarze ganz fest an sich heran drückt. Ich spüre seinen Atem an meinem Ohr und plötzlich – ich kann es kaum glauben – spricht der Kerl in fließendem, akzentfreien Deutsch: „Du kleine blonde Schlampe wirst dich jetzt waschen.
Solltest du versuchen zu flüchten, ficke ich dich noch hier vor Ort in deinen süßen Arsch und werfe dich anschließend meinen Hunden vor. Die freuen sich über ein wenig Abwechslung. Verstanden?“
Mit diesen Worten lässt er mich los und ich falle völlig perplex in den Sand. Hatte der wirklich gerade Deutsch geredet? Ich schaue nach oben, dem Schwarzen ins Gesicht und dieser blickt drohend zurück. Ich stehe erneut mühsam auf und drehe mich in Richtung Meer, als der Kerl mir mit seiner Handfläche einen Schlag auf den Arsch verpasst, dass es nur so laut klatsch.
Ich schreie kurz auf und gehe weiter in Richtung Wasser, während ich das Gelächter der Anwesenden vernehme.
Im Wasser angelangt bücke ich mich und reibe mit dem angenehm warmen Wasser meine Haut sauber. Es tut gut die Spuren meiner Peinigung loszuwerden. Langsam lasse ich mich komplett ins blau schimmernde Wasser gleiten und spüre wie es meinen Körper zärtlich umschlingt.
Ich nutze die Situation und schaue mich möglichst unauffällig um, die Wahrscheinlichkeit bewertend, dass eine Flucht in dieser Situation Erfolg haben könnte.
Nach kurzem Überlegen resigniere ich. Nie hätte ich eine Chance diesem schwarzen Bastard zu entkommen. Und selbst wenn, wer weiß ob überhaupt mein Boot noch an der Anlegestelle liegen würde. Die Drohung des Negers verängstigte mich zu sehr, um einen Versuch zu wagen.
Nach einigen Minuten der Ruhe im Wasser höre ich den schwarzen Hünen rufen. Ich blicke in Richtung Strand und sehe ihn, wie er mir gestikulierend Anweisung gibt, sofort an Land zu kommen.
Ich zögere kurz, denke noch einmal einen Augenblick an Flucht, um schließlich jedoch aus dem Wasser zu steigen, wohlwissend dass dieser Versuch sinnlos wäre. Eine einsame junge weiße nackte Frau auf der Flucht — es gäbe wahrscheinlich kaum etwas Auffälligeres hier. Und auch kaum etwas Reizvolleres für die einheimischen Schwänze. Wer weiß, in welche Fänge ich dann geraten würde.
Jedoch… in welchen Fängen befinde ich mich eigentlich jetzt… kommt mir gerade noch in den Sinn, als ich meinem Peiniger wieder entgegentrete.
Immerhin, so denke ich leise in mich hinein, weiß er wie er es mir besorgen kann. Und sein Schwanz…
Der Schwarze begutachtet meinen gereinigten Körper und blickt mich zufrieden an. „Du wolltest unsere schöne Welt kennenlernen, was? Jetzt bekommst du sogar noch eine Zugabe. Du wirst die nächsten Tage noch viel Spaß bei uns haben. Und für so eine Schönheit wie dich, bekomme ich noch einen guten Preis, falls ich dich nicht selbst als meine Sklavin behalte.
Du wirst mich mit HERR ansprechen und wann immer ich dir meinen Schwanz hinhalte, wirst du ihn genüsslich blasen. Deine Fotze gehört jetzt mir. Hast du das verstanden?“ Ich blicke ihn an und verstehe sofort, dass seine Worte ernst gemeint sind. „Ja, Herr“ antworte ich und nicke in zustimmender Unterwerfung.
Ich werde also tun, was er von mir verlangt — zumindest solange es keine Chance zur Flucht gibt.
Am Arm ziehend deutet er mir die vorbestimmte Richtung.
Seine Frau und der alte Toni haben sich inzwischen erhoben und treten zu uns. Gemeinsam gehen wir inseleinwärts und entfernen uns vom Wasser. Ich gehe voraus, mein schwarzen „Herrn“ neben mir. Die anderen beiden folgen direkt hinter uns und ich spüre deren Blicke auf meinem sanft wiegenden, wohlgeformten Po.
Mein „Herr“ erzählt kurz, dass er einige Zeit in Deutschland gelebt und studiert hatte und deswegen der Sprache mächtig sei. Auch hätte er dort erlebt, dass viele weiße Frauen sich insgeheim wünschen, von solch einem Negerschwanz wie seinem gefickt zu werden.
Nur würden sich die meisten aufgrund gesellschaftlicher Tabus nicht trauen, sich einem Neger hinzugeben. Wie Recht er doch leider damit hat… denke ich in mich selbst hinein! Er hätte jedenfalls schon so viele deutsche Fotzen gefickt, dass er sich an deren genaue Zahl nicht mehr erinnern könne. Das glaube ich ihm sofort und bedauere es, ihm nicht in seiner Zeit als Student in Deutschland begegnet zu sein. Gerne hätte ich mich von ihm erobern lassen und ihm freiwillig meine Fotze angeboten.
Wir gehen inzwischen, da wir die Dünen durchquert haben, durch einen lichten Küstenwald, als plötzlich der alte Toni zu mir aufschließt und nun neben mir geht. Er nutzt die Chance und streichelt mir fortan mit seiner linken Hand über meine Pobacken, ab und an sanft kneifend, dann wieder fast schon zärtlich streichelnd, absichtlich auch meine Rosette treffend. Ein ungutes Gefühl überkommt mich und ohne mir dies anmerken lassen zu wollen, blicke ich ihn an.
Während er weiterhin sanft mein Hinterteil verwöhnt, was er durchaus gekonnt macht, blickt er mir abwechselnd ins Gesicht und auf meine sanft wiegenden Brüste. Ich erkenne die Lust in seinem Blick und schlagartig verhärten sich meine Nippel vor Furcht. Dies bekommt der alte Kerl natürlich mit und lüstern grinsend starrt er auf meine prallen Titten.
Nach einigen Minuten erkenne ich erneut Wasser auf das wir nun zugehen. Anscheinend haben wir die Insel an einer recht schmalen Stelle durchquert und sind nun auf der anderen Seite angelangt.
Nicht weniger idyllisch mit ruhigem, flachem, hellblauen Wasser ist es hier. In der Ferne sehe ich eine weitere mit Bäumen bewachsene Insel. Mein Blick fällt auf den vor uns liegenden Strand an dem zwei festgemachte Motorboote liegen. Hier sind diese Schweine also an Land gekommen.
Der große Schwarze schreitet entschlossen auf eines der Boote zu und beginnt es kraftvoll ins Wasser zu ziehen. Während ich mit Toni stehen bleibe, geht auch die Frau des Schwarzen an uns vorbei und auf das inzwischen im Wasser befindliche Boot zu.
Ich spüre, wie neben mir Toni noch aufdringlicher wird und seine Streichelei an meinem Po verstärkt. Er drückt sich an mich, fährt mir mit seiner Hand mehrfach durch die Po-Ritze und ehe ich mich versehe, stecken mir 2 seiner schrumpeligen Finger in meiner noch feuchten Möse. Ich quieke kurz auf vor Schreck, da leckt er mir bereits mit seiner Zunge über meine Brustwarze. Ich schreie auf, während seine Finger ungestüm in meiner Muschi reiben und er sich inzwischen an meinem steifen Nippel festgesaugt hat.
Mein Versuch mich zu befreien endet damit, dass wir beide in den Sand fallen und er auf mir liegend noch leichteres Spiel hat, meine Beine spreizend, seine Finger in mein nasses Loch zu stoßen. Erneut saugt er an meinem harten Nippel und beginnt mich rhythmisch in meine Fotze zu fingern.
Angewidert vor Ekel – ich könnte immerhin vom Alter her seine Enkelin sein -bleiben meine Versuche mich wegzurollen sinnlos, als plötzlich der große Schwarze hinter Toni auftaucht und diesen mit nur einem Arm vor mir herunter zieht.
Er lacht und spricht etwas zu Toni, dann blickt er zu mir und sagt erneut auf Deutsch, dass er es zwar gerne mitansehen würde, dass er mich jetzt allerdings jungfräulich brauche. Toni würde seinen Spaß noch später mit mir bekommen. Mich schaudert beim bloßen Gedanken daran, obwohl er mich ja bereits an allen verborgenen Stellen lecken durfte.
Ich mühe mich hoch und erblicke dabei die Frau des Schwarzen, die erneut mit Kamera im Anschlag die Darbietung gefilmt hat und mich amüsiert anblickt.
Mein schwarzer Herr stößt mich zum Boot in das nun auch seiner Frau einsteigt und zu dritt legen wir von der Insel ab. Toni steigt in das zweite Boot, fährt aber zum Glück in eine andere Richtung. Der große Schwarze steuert das Boot, während ich, bemüht meine Nacktheit zu verbergen, seiner Frau gegenüber sitze. Diese hält weiterhin mit einer Hand die Kamera auf mich gerichtet und schaut mich dabei lüstern an.
Ich sehe ihre zweite Hand, die langsam nach unten in ihren Schoß verschwindet.
Im nächsten Moment öffnet sie ihre Beine und lässt ihre Hand in ihrem Höschen verschwinden. Ich sehe ihren Ausdruck, sie schließt ihre Augen und lässt ein genüssliches Stöhnen ihrem Mund entschwinden, als ihre Hand langsam stärker werdend in ihrem Bikinihöschen zu spielen anfängt. Als sie es schließlich abstreift und ihre Beine vor mir spreizt ist klar, was das Ganze soll. Sie deutet mir an, sie zu lecken, doch meine Abneigung gegen sie hält mich zurück.
Ich spüre den packenden Griff des Schwarzen in meinem Genick. „Du tust, was deine Herrin von dir erwartet, Schlampe!“ Ängstlich, gehe ich vor ihr auf die Knie. Ihre rieche ihren strengen Geruch, der aus ihrer Möse kommt und blicke ihr furchtsam in die Augen. Sie giert mich an, packt mich an meinen Haaren und schiebt mein Gesicht zwischen ihre Beine. Langsam fange ich an meine Zunge an ihrem Schamlippen zu bewegen, was ihr ein lautes Raunen entlockt.
Ich ertaste sanft ihre Klitoris und lasse meine Zunge in Kreisen an dieser spielen. Der Geschmack ihres Muschi-Saftes ist nicht so schlimm, wie es der Geruch hat annehmen lassen und während sich die schwarze Hexe genussvoll zurücklegt und ihre Beine wie so weit wie möglich spreizt, lecke ich ihre nasse Fotze inzwischen schneller und fester.
2 Finger schiebe ich zusätzlich in ihr nasses Loch und fingere sie damit, was sie mir mit lautem Gestöhne dankt.
Die Schlampe muss bereits vorher furchtbar gelitten haben, denn es dauert keine 5 Minuten, bis sie endlich die Kontrolle über ihren Körper verliert und sich laut schreiend aufbäumt und windet, während ich unnachgiebig in ihre Fotze stoße und ihre Klit lecke. Weiter und weiter ramme ich ihr meine Finger rein, bis sie fast schon wimmert vor Überreizung und sich ihre Lust in Pein zu wandeln scheint.
Da spüre ich etwas Hartes an meiner ungeschützten Rosette, denn von hinten hat sich der Schwarze meinem ihm entgegengestreckten Hinterteil genähert und seinen ausgepackten Prügel an meine Rosette angelegt.
Ich spüre den starken Arm des Schwarzen sich um meinen Hals legen, als er spricht „Hör damit auf, sonst ramm ich dir meinen trockenen Prügel bis zum Anschlag rein. “
Sein Monsterschwanz könnte mich zerreißen. Sofort höre ich auf, seine Frau zu bearbeiten. Diese zieht mich an den Haaren hoch und bedankt sich mit einem nassen Zungenkuss bei mir, um mich gleich darauf mit einem Stoß zu entsorgen. So liege ich nackt und benutzt zwischen den beiden im Boot und erkenne erst langsam, dass das Boot ja bereits gestoppt ist und wir eine weitere Insel erreicht haben, anscheinend das Ziel der Reise.
Der Neger packt seinen Schwanz wieder ein und zieht mich auf die Beine. Dann stößt er mich unsanft aus dem Boot. Seine Frau folgt und zusammen gehen wir an Land. Ein Sandstrand wie auf den anderen Insel, eine weiteres Eiland wie aus dem Bilderbuch.
„Kannst du reiten?“ fragt mich der Schwarze und ergänzt „natürlich kannst du Schlampe das, aber auf einem Pferd?“ Ich schaue ihn verwundert an und nicke.
„Da du anscheinend keine Kleidung bei dir hattest, wirst du nackt bleiben müssen, was sicherlich für Aufruhr im Dorf sorgen dürfte. “ Dreckig lacht mich der Kerl an und führt mich zu einem nahen Küstenwäldchen. Von meinem versteckten Bikini und dem Schlüssel für das Boot erzähle ich ihm lieber nichts. Vielleicht brauche ich die Sachen noch für die Flucht.
Unter den Bäumen erreichen wir plötzlich eine Gruppe von sieben dort ruhenden Pferden, keine sehr großen Tiere.
Der Kerl gibt mir Anweisung auf eines der Tiere aufzusteigen und hilft mir mittels Räuberleiter hinauf. Seine Frau besteigt ein weiteres Tier durch eine äußerst elegante Aufsprungrolltechnik. Wieder überlege ich, mit dem Pferd die Flucht zu wagen, aber dafür reichen meine Reitkünste sicherlich nicht aus, wenn ich allein den geschickten Umgang der Frau mit ihrem Tier sehe.
Rechts vor mir tritt mein Herr an das Pferd heran und packt, meine Augen fixierend, meinen nackten herunterbaumelnden Fuß an den Knöcheln.
Er beginnt an meinen Zehen zu lecken und nimmt wahr, wie sich mein anfänglicher Schreck schnell in zustimmendes Schnurren verwandelt. Er knabbert und saugt so geschickt, dass ich für einen kurzen Moment die ganze Situation vergesse und einfach genieße, wie er meine Zehen verwöhnt… OH, wie gerne würde ich ihm jetzt seinen harten Negerschwanz mit meinen Füßen massieren, bis er mir seinen Samen auf die Zehen spritzt und diese anschließend sauberleckt.
Stattdessen beißt er mir sanft in das zarte Fleisch meiner Fußinnenseite und grinsend spricht er: „So leicht bist du also zu knacken, meine deutsche Schlampe.
Genieße den Ritt, danach werden wir dich unserem Dorf vorstellen“. Zurück in der Realität schaudert mich der Gedanke, splitterfasernackt einem Dorf von Schwarzen der Begutachtung preisgegeben zu sein. Die Chance eine weiße Fotze zu ficken, würde sich wohl kaum ein Mann entgehen lassen…
Mithilfe eines geschickten Sprungs landet mein Herr hinter mir auf meinem Pferd. Er dreht mir die Arme auf den Rücken und bindet sie an den Handgelenken mit einem Stück Leder zusammen.
Auch das noch! Dann setzen sich beide Pferde in Bewegung. Langsam reiten wir durch den aufgelockerten Wald und ich versuche, mir den Weg einzuprägen. Mein Reisebegleiter führt das Pferd mithilfe der angelegten Zügel, doch hat er seine Hände meistens auf meinen Oberschenkeln abgelegt. Ich spüre seinen Körper an meiner Haut, bei jeder Bewegung des Pferdes. Meine Hände berühren des Öfteren sein hartes Gemächt, das er mir anscheinend gerne an meine gefesselten Hände drückt.
Meine Angst vor dem Nacktreiten ohne Sattel stellt sich zum Glück als unbegründet heraus.
Im Gegenteil, es fühlt sich wahnsinnig angenehm an, fast schon anregend, die Muskelbewegungen des Tieres durch sein Fell zu spüren. Viele der Bewegungen des Pferdes spüre ich durch die Reibungsübertragung sehr intensiv an meiner Klitoris. Ich versuche jegliche unzüchtige Gedanken zu vermeiden… Das Nacktreiten stellt sich für mich als wirklich geile Sache heraus, die ich unbedingt fortsetzen möchte, wenn ich wieder in Deutschland bin… ja wenn.
Meine Gedanken kreisen um mein Zuhause, ob meine Familie mich bald vermissen wird, ob sie mich suchen werden.
Der Gedanke, was sie hier entdecken könnten, insbesondere die Aufnahmen meiner Peinigung, beenden diesen Wunsch. Was würden meine Eltern wohl dazu sagen, wenn sie ihre Tochter als nicht gerade unwillige Sexsklavin der Schwarzen neu kennenlernen würden?
Den Wald verlassend reiten wir durch Graslandschaft auf eine in der Ferne erkennbare Ansammlung von Hütten und Häusern zu, die unterhalb eines bewaldeten Berges liegt und einen idyllischen Eindruck erweckt. Meine Brüste folgen inzwischen den Bewegungen des Pferdes und hüpfen trotz ihrer Festigkeit auf und ab, was mir ziemlich unangenehm ist.
Minuten später erreichen wir das Dorf, indem unsere Ankunft bereits entdeckt wurde und immer mehr Männer, Frauen und Kinder versammeln sich auf den Wegen zwischen den Hütten. Die Pferde verlangsamen das Tempo kurz vorm Erreichen des Dorfes und im langsamen Gang treten wir ein. Ich nehme mir vor, diese Schmach mit Fassung und Würde zu ertragen, schließlich bin ich eine schöne Frau, sicher nicht die hässlichste Vertreterin unseres Landes. Doch das wird mir hier wohl eher zum Verhängnis werden.
Ich reite hocherhobenen Hauptes den Weg zwischen den Dorfbewohnern hindurch. Noch immer werden es mehr und mehr und der Weg den unser Pferd nimmt wird zunehmend enger, da die Menschen vor Neugier näher rücken.
Eine weiße blonde und vollkommen nackte Europäerin, als gefesselte Beute eines der Ihren, vorgeführt und gedemütigt — das gibt es wohl nicht alle Tage zu sehen. Ich spürte ihre Blicke auf meiner nackten Haut, auf meinen blonden Haaren, meinem reizvollen Gesicht und meinen großen runden Brüsten.
Meine Nippel stehen hart und erregt in voller Pracht.
Inzwischen sind die Reihen zu beiden Seiten eng geschlossen, da spüre ich Hände, die voller Neugier nach meinen Beinen und Füßen greifen, um diese kurz zu berühren, ehe das Pferd uns weiterträgt. Ich empfange vor allem Neugier bei diesen Menschen, keinen bösen Ausdruck in ihren Gesichtern. Fast komme ich mir wie eine Göttin vor, die in ihrer reinsten Schönheit und Anmut ihrem Volk entgegentritt.
Ich spüre ihre Hände an meinen Waden, es kitzelt erregend, wenn sie meine Füße und Zehen berühren.
Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass diese Situation nicht das Erregendste ist, was ich bislang in meinem Leben erleben durfte!
Plötzlich greift mir mein schwarzer Herr mit beiden Händen von hinten an die Brüste und beginnt diese kräftig zu massieren. Ich sehe seine schwarzen Finger die mir kräftig ins weiße Fleisch greifen.
Er flüstert mir ins Ohr, dass ich es für alle hörbar laut genießen soll, mich ihm hinzugeben. Mit beiden Händen meine Brüste umfassend, knetet er diese, während das Pferd inzwischen eine weitere Runde durch das Dorf zurücklegt. Er zwirbelt gekonnt meine steifen Nippel. Wie mir befohlen (aber insgeheim sehr willig!) lehne ich mich zurück, an meinen Herrn, strecke meine Brüste soweit es geht heraus und beginne laut vor Lust zu stöhnen.
Ich spüre die vielen Hände weiterhin nach meinen Beinen und Füßen greifen, spüre ihre Finger an meinen Zehen, stelle mir vor wie sie an ihnen lecken und knabbern, und ich mich willenlos ihnen hingebe.
Die großen starken Hände meines Herrn an meinen dicken Möpsen, spüre ich, wie meine Klitoris durch die Bewegungen des Pferdes immer weiter gereizt wird. Ich lehne mich nach vorne, um möglichst viel meiner klatschnassen Muschi den Bewegungen des Pferdes auszusetzen. Mein Herr packt mich an den Haaren, zieht dadurch mein Gesicht nach oben und hält mich so fixiert auf dem Rücken des Pferdes fest. Meine Klitoris empfängt im Nu ein Übermaß an Reizen und die Geilheit übernimmt erneut die Kontrolle über mich
Ohne Verstand stöhne ich hemmungslos, unfähig noch einzelne Personen wahrzunehmen.
Ich spüre einen feuchten Finger — Nein zwei! – die mir das schwarze Schwein von hinten an meine Rosette ansetzt. Einen kurzen Moment erstarrt die Zeit und die Luft bleib mir aus zum Atmen, bis die bohrenden Finger sich ihren Weg in meinen Arsch freigekämpft haben. Ein gequältes Stöhnen entweicht meiner Kehle.
Meine Fotze vom Rücken des Pferdes gestoßen und meine Rosette durchbohrt von den Fingern des Negers — der Moment der inneren Explosion zerfetzt meinen letzten Funken Verstand!
Ein Orgasmus durchflutet meinen Körper, einem Tsunami gleich, eine Welle nach der anderen erhebt sich und erfasst im Inneren meinen nackten Leib.
Ich stöhne wie ein Tier und erdulde machtlos eine Woge nach der anderen, die aus der entführten Touristin Larissa eine willenlosen Sklavin ihrer Lust macht. Mein Körper zittert und bebt.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit flaut der Sturm schließlich ab, während ich völlig fertig, nur gehalten von meinem Herrn, entwürdigt und schutzlos auf dem Rücken des Pferdes sitze. Langsam kehrt die Wahrnehmung zurück. Ich sehe all diese vielen Menschen, die mich weiterhin anstarren.
Die Neugier in den Gesichtern ist ihnen nicht entwichen, doch erkenne ich vor allem bei den männlichen Bewohnern offen zur Schau gestellte Anerkennung für den schwarzen Herrn, der seine weiße Sklavin öffentlich zur Schau gestellt und vor allen Anwesenden bis zur Selbstaufgabe geschändet hat.
Inmitten der Häuser und der Menschen, bleibt unser Pferd stehen. Mein Herr springt herab und zieht mich danach in seine muskulösen, schwarzen Arme. Er legt mich auf den Boden, ohne dass ich in der Lage bin mich zu rühren, und während seine Frau zu uns gelangt ist und neben mir stehen bleibt, schreitet er durch die Masse der Bewohner, bis er aus meinem Sichtfeld verschwindet.
Ein Kreis von Menschen schließt sich um mich und Frauen, Männer, auch Jugendliche und Greise starren mich an, als ob ich ein nie gesehenes Weltwunder wäre. Wahrscheinlich haben die meisten auch noch nie eine nackte weiße Touristin gesehen. Ich versuche erst gar nicht, meinen Körper zu bedecken.
Ihre Kleidung kommt mir überraschend modern vor, durchaus aber noch mit traditionellen Ansätzen, die ich bereits bei den einheimischen Angestellten bewundert hatte. Ich erkenne auch einige Handys, mit denen das Ganze festgehalten wird.
Regungslos liege ich auf dem Rücken und erwarte, dass mich die Meute im nächsten Moment zerfleischt. Doch plötzlich öffnet sich der Kreis und mein Herr kehrt zurück. Er zieht mich auf die Beine und weist mich an durch die Menschenmenge zu gehen. Erneut spüre ich ihre Blicke intensiv auf meinem Körper, meinen wohlgeformten Brüsten und auch meiner rasierten Muschi, die so nass ist von dieser ganzen Situation.
Männer greifen mir mit ihren großen Händen unsanft an die Brüste.
Mein Herr wehrt dies schließlich ab, doch greift er mir unsanft mit seiner eigenen Pranke in die Haare und zwingt mich auf die Knie. Ich erkenne einen Platz inmitten des Dorfes und trotz der vielen Schwarzen in etwa 10 Meter Entfernung einen hölzernen Stuhl auf dem ein älterer Mann, ich schätze ihn auf etwa 60 Jahre, sitzt — schon eher thront. Zu seiner Seite steht scheinbar seine Frau, eine würdevoll dreinblickende Schwarze. Beide tragen die traditionelle Kleidung ihres Volkes, so denke ich.
Mein Herr erklärt mir, dass dies der Anführer, der Oberste des Dorfes, und seine Frau seien. Ich müsse mich ihnen unterwerfen, um ihre Aufnahme im Dorf zu erhalten. Andernfalls wäre ich als vogelfreie Weiße den Trieben und Lüsten der männlichen Dorfbewohner ausgeliefert. Der Oberste ruft etwas mir unverständliches, worauf mein Herr mich erneut grob in den Haaren packt und vor den Obersten führt. So stehe ich, noch immer mit gefesselten Händen auf dem Rücken, splitterfasernackt vor diesem Dorfältesten.
Der Oberste blickt mir ins Gesicht, doch ich traue mich kaum seinen Blick zu erwidern. Er lacht und fängt an mein Gesicht mit seiner Hand abzutasten. Halsabwärts fahrend gelangt er zu meinen wohlgeformten Brüsten, drücke sanft in sie hinein und bescheinigte mir mit einem zufriedenen Nicken seine Anerkennung. Er nimmt es sich nicht, kurz meine steifen und prallen Nippel zu zwirbeln, was mir im Moment aber kein Prickeln verschafft. Gutmütig lächelt der alte Mann mich an, fährt mir mit seiner Hand über den Bauch und starrt überrascht auf meine rasierte Muschi.
Von hinten flüstert mein Herr mir ins Ohr, ich solle die Beine mehr spreizen. So nehme ich einen breiteren Stand ein und präsentierte dem Obersten meine offene Pussi.
Er lächelt erneut und greift mir mit seiner Hand zwischen die Beine. Mehrfach streichelt er mir die Ritze, von der Rosette über die nasse Muschi bis vor zum Venushügel. Einen Moment spielt er mit zwei Fingern an meinen Schamlippen — der Moment bevor er zustoßen wird – doch plötzlich lässt er ab, schaut sich seine nassen Fingerkuppen an und lacht.
Noch immer unter Spannung stehend, lächle ich gequält zurück. Der Oberste spricht zu meinem Herrn und seinem Gesichtsausdruck entnehme ich ein Wohlgefallen. Mein Herr flüstert mir erneut zu: „Beeindruckt hast du ihn schon mal, Schlampe. Jetzt musst du zeigen, ob du es wirklich wert bist. “ Bei diesen Worten lacht er nur dreckig.
Ich sehe den Obersten, wie er seinen Lederschurz nach oben krempelt und augenblicklich ein großer rabenschwarzer Schwanz zum Vorschein kommt.
Mein Herr löst mir die Fesseln und zwingt mich erneut auf die Knie. Meinen entblößten Arsch anbietend knie ich im Doggystyle vor dem Obersten und erwartete nun den Häuptlingsschwanz in meiner nassen Fotze… oder wird er etwa meine Rosette??? Bitte nicht bei dieser Schwanzgröße!
Furchtsam warte ich auf meine Pfählung, während ich die übrigen Dorfbewohner nicht minder interessiert die Situation beobachten. Viele haben weiterhin ihre Handys gezückt und schließlich entdecke ich auch meine Herrin, die wieder mit ihrer DigiCam das Geschehen aus nächster Nähe festhält.
Zu meiner Überraschung packt mich mein Herr erneut und zieht mich wieder auf die Beine. Ich sehe den Obersten auf seinem Stuhl sitzen, sein steifer Schwanz in seinem Schoß zu enormer Größe angewachsen. Er blickt mich an und öffnet seine Beine. Diesmal freiwillig sinke ich auf die Knie, denn mir wird die Größe dieser Aufgabe von ganz alleine klar.
Ich krieche langsam auf allen Vieren, einer Katze gleich, dem Obersten entgegen.
Mein langsam wiegendes, offenliegendes Hinterteil ist jetzt das Wunschziel der umherstehenden Männer, die am liebsten ihren eigenen Prügel in meine Ficklöcher stecken würden. Beim Obersten angelangt knie ich mich vor ihn und ergreife langsam seine mir entgegengetreckte Latte. Doch erneut werden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt, zur Vorsicht, wie mein Herr mir zu verstehen gibt.
Ich nähere meinen offenen Mund dem Schwanz des Obersten und schaue ihm voller gespielter Bewunderung, aber auch ehrfurchtsvoll in die Augen.
Ich sehe das Funkeln und die kaum noch beherrschbare Geilheit in seinen Augen und spüre, dass ICH in diesem Moment die wahre Macht besitze. In seinem Blick erkenne ich schon ein Flehen, endlich seinen steifen Schwanz zu erlösen und so lasse ich in Zeitlupe meine lange, nasse Zunge zwischen meinen Lippen hervorkommen um sie genüsslich langsam seinen schwarzen Kolben vom Schwanzansatz bis zum Bändchen entlang zu fahren. Er zittert inzwischen vor Verlangen, als ich endlich meine Lippen über seine Eichel stülpe und diese ein erstes Mal im Mund verschwinden lasse.
Ich entlasse sie erneut in die Freiheit, um noch einmal genüsslich wie an einem Eis seinen prallen Schwanz zu lecken, diesmal auch die blutgefüllte Eichel, die zu prächtiger Größe gelangt ist.
Ich schaue den Alten erneut mit verführerischem Blick an und ich sehe nur noch Verlangen, es dieser weißen Schlampe zu zeigen. Ich erlöse ihn und sauge mich an seinem harten Riemen fest, spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel und seinem Bändchen.
Ich schmecke die salzigen Lusttropfen an seinem sonst sauber schmeckenden Schwanz. Ein ums andere Mal schlucke ich die Fleischpeitsche bis zum Ansatz und bewege meinen Kopf rhythmisch auf und nieder. Seine Geilheit lässt ihn grunzen vor Erregung, während ich seinen harten Negerschwanz mit der Hand wichse. Ich spüre, dass er inzwischen selbst die Kontrolle übernehmen will. Mit einem kräftigen Griff umfasst er meine lange blonden Haare, zieht mich über seinen bis zum Platzen gespannten Schwanz und während ich ihn erneut langsam, aber kräftig mit meinen Lippen ansauge, beginnt der Alte meinen Kopf auf dem Schwanz auf und nieder zu drücken.
So fickt er immer schnellerwerdend in meinen Hals.
Die Zeit meiner Macht über ihn ist jetzt vorbei und er will sich die Erlösung verschaffen. So erwarte ich das Abspritzen seines Samens in meinen Rachen. Schneller und schneller rammt er seinen Prügel tief in mich hinein, bis er plötzlich laut aufschreit und aufspringt. Sofort werde ich von starken Armen zurückgezogen und sitze kniend, mit nach hinten gezogenen Oberkörper (mein Rücken berührt fast den Boden) vor dem Obersten, der sich seine mächtige Latte reibt, nah an mich herantritt und plötzlich mit lauten Gestöhne sein weißes Sperma über meinen gespannten Körper spritzt.
Unmengen an afrikanischen Samen ergießen sich über meine Brüste, den Bauch und die Beine, auch im Gesicht werde ich von einem einzelnen Strahl getroffen.
Überrascht davon, dass er sich nicht in meinen Hals ergossen hat, sehe ich wie augenblicklich die Frau des Obersten zu mir tritt. Sie sieht mich an und beginnt sodann mit ihren Händen den Samen ihres Mannes über meinen gesamten Körper zu verteilen. Sie verschmiert die schleimige Masse mit ihren zarten Händen, Berührungen die ich als sehr wohltuend mit geschlossenen Augen genieße.
Vor allem meine Brüste reibt sie mit zärtlichen kreisenden Bewegungen ein und als ihre Hand in meinen Schoß rutscht und sie meine Schamlippen berührt, entfährt mir ein leichtes Raunen, ein sehr zustimmend gemeintes Raunen. Mein nackter, besudelter Körper glänzt inzwischen, als die Frau des Obersten zurücktritt, mich mit einem freundlichen Lächeln bedenkt und nun ihr Mann mit seinem halbschlaffem und spermabesudelten Penis erneut zu mir kommt.
Mein Bewacher hinter mir löst meine Zwangshaltung und ich richte meine Oberkörper auf, weiterhin auf meinen Knien hockend, als der Oberste mir anzeigt, was er nun noch von mir erwartet.
Ich krieche einen guten Meter auf ihn zu, sein Penis ragt mir auf Gesichtshöhe entgegen. Ich sehe die Spuren seines Cumshot. Weiße schleimige Fäden hängen an der Eichel und dem gesamte Schaft. Ich blicke ihm wieder in die Augen, sehe eine gespannte Erwartung und die Frage in seinem Ausdruck, ob ich es zu Ende bringen werde.
Ohne die Augen abzuwenden öffne ich meinen Mund und sauge erneut den Schwanz des Obersten ein.
Ich schmecke das salzige Aroma seines Saftes, der schleimige Zustand verhindert ein leichtes Herunterschlucken. So lutsche und lecke ich seinen schwarzen Prügel sauber, bis schließlich auch der letzte Rest den Weg in meinen Rachen gefunden hat. Mit gespieltem Vergnügend schlucke ich anschaulich, mit festem Blick in sein Gesicht, den klebrigen Schleim herunter. Ich sehe die Befriedigung in seinem Gesicht, als ich zum Abschluss der Darbietung noch einige Male die ganze Länge seines Phallus ablecke und mich in Gänze unterwerfe.
Nach einem kurzen Moment der Stille, setzt leises Gemurmel ein. Die umstehenden Dorfbewohner finden ihre Fassung wieder. Ich sehe den Obersten, wie er mich an der Schulter berührt und zum Aufstehen auffordert. Langsam, aufgrund der Schmerzen in den Knien, richte ich mich auf. Der alte Mann blickt mich zufrieden an und dreht mich zur Schar der Dorfbewohner herum. Mein nackter und glänzender, mit dem Sperma des alten Mannes eingeriebener Körper, wird erneut Anschauungsobjekt der vor mir versammelten Dorfgemeinschaft.
Der Oberste neben mir streichelt mit einer Hand sanft meinen diesmal verschonten Po, während er laut in die Menge ruft. Jubel brandet auf und die an mich gerichteten Worte des Obersten verstehe ich jedoch leider nicht.
Eine junge Frau mit ihrem ebenso jungen Mann kommt auf mich zu. Beide, besonders die Frau, grinsen mich freundlich an und scheinen mich einzuladen. Mein Herr verschafft mir die Erklärung, als er sagt: „Du Schlampe hast es geschafft.
Er lässt dich also hier wohnen. Leider hat er entschieden dich bei seiner Tochter und ihrem Mann unterzubringen. Du kannst sicher sein, dass er das aus reinem Eigennutz macht und du wirst ihm noch öfter zu Diensten sein müssen. Du wirst hier nirgendwo sicher sein, denn alle wollen nach dieser eindrucksvollen Vorstellung die deutsche Slavin selbst ausprobieren. “ Wahrscheinlich hat er sogar recht, denke ich bevor er mit drohender Stimme zu Ende führt: „ Vergiss niemals, dass du mein Eigentum bist.
Auch der Oberste wird sich nicht darüber hinwegsetzen. Deshalb wirst du mir als Sklavin dienen. Vielleicht verkaufe ich ja auch deine Dienste an die Männer hier? Ruh dich heute aus, doch morgen ist ein neuer Tag für dich im Urlaub“.
Ich schlucke und nicke diesem Neger, dessen Leibeigene ich bin, zu. Dann fasst mich die junge Frau behutsam an der Schulter. Wir schauen uns in die Augen und ich wähne mich einen kurzen Moment im Paradies.
Sie ergreift meine Hand und zusammen verlassen wir den Platz in der Mitte des Dorfes…
Fortsetzung folgt….
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