Sommerwind

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Wie war das gleich mit der Morgenlatte? Irgendwas mit Bisamratte. Der komplette Spruch wollte mir partout nicht einfallen. Mein Penis ragte steil nach oben, als ich mich anzog. Seit einigen Jahren machte er, was er wollte. Ohne Erektion kam ich nicht mehr aus dem Bett. Zuverlässig und stocksteif wartete er allmorgendlich darauf, dass ich die Augen aufschlug und mich um ihn kümmerte. Heute hatten wir frei. Also keine Hast.

Ich fühlte mich fantastisch.

Wie ein eitler Hahn stolzierte ich durch's Zimmer und suchte meine Sachen zusammen. Ein T-Shirt aus dem Schrank genügte. Der frühe Sommer hatte es in sich. Socken zog ich aus Gewohnheit über. Vor dem großen Spiegel kämmte ich mich. Halb bekleidet und mit nacktem, erigiertem Schwanz bewunderte ich mein Spiegelbild.

Es war ruhig auf dem Flur. Den sonst üblichen Lärm hätte ich routiniert ignoriert. Jeder akzeptierte meine Privatsphäre. Als einzigem männlichen Bewohner unseres Einfamilienhauses stand mir ein großes Zimmer zu.

Hier war ich der Held, König und Kaiser in einem. Wer konnte mir etwas anhaben, mir und meinem prächtigen Schwanz. Ich betrachtete ihn im Profil, von vorn und von unten. Eisenhart und unüberwindlich zeigte er dem Spiegel, wer der Schönste im ganzen Land war.

Eigentlich passte seine Größe nicht zu mir. Mit meinen schlanken und nicht besonders muskulösen Beinen konnte ich lang und ausdauernd laufen, aber keine großen Kraftleistungen vollbringen.

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Der Penis dazwischen erreichte erregt überdurchschnittliche Maße und baumelte im schlaffen Zustand wie eine dicke Wurst an mir herum. Aus dem Schwimmunterricht kannte ich die Ausstattung anderer Jungs. Nur Wenige hatten ähnliches zu bieten. Also warum sollte ich ihn verstecken? Ich summte vor mich hin, schlenderte mit wippendem Penis zum Fenster und zog die Gardinen zur Seite. Grelle Sonne brach in mein Zimmer, ich musste die Augen schließen. Es war ein schöner Tag.

Zwei bunt bekleidete Frauen auf der Straße zogen meine Blicke auf sich.

Hastig öffnete ich das Fenster. Der flüchtige Eindruck, welcher mir augenblicklich ins Hirn stieg, wollte verfestigt werden. In der Gewissheit, dass niemand zu mir hoch sah, beugte ich mich hinaus. Mein harter Pimmel drückte gegen den Heizkörper unter dem Fensterbrett. Das Metall war kalt, aber nicht kalt genug. Was ich sah, enttäuschte meine Erwartungen nicht im geringsten.

Beide Frauen trugen kurze, rote Röcke. Wohlig kribbelnde Aufregung steigerte sich in meinen Eingeweiden.

Die Größere, etwas Kräftigere der beiden gefiel mir besonders gut. Lange, schwarze Haare wehten im Sommerwind. Endlose Beine betonten eine fast majestätische Eleganz. An runden, prallen Oberschenkeln konnte ich selbst aus der Entfernung feines Muskelspiel erkennen. Wahrscheinlich trieb sie viel Sport. Stolz und selbstbewusst schritt sie die Straße entlang. Das enge, weiße Top umschmeichelte zwei große, mächtige Brüste, die mich allein aufgrund ihrer ungewöhnlichen Fülle schlucken ließen. Eine züchtige Verhüllung der enormen, etwas hängenden Oberweite hätte eventuell mit zwei Konfektionsgrößen höher funktioniert.

So allerdings glich ihr Aufzug einer Zurschaustellung, sehr zur Freude meiner Lenden. Unwillkürlich griffen meine Hände in die Luft und machten knetende Bewegungen. Rechtzeitig genug mahnte mich Vorsicht, bevor jemand auf mich aufmerksam wurde. Hastig zog ich die Arme zurück. Wollüstiges Zittern ergriff mich und zog bis in die Haarspitzen. Mein Schwanz schloss die Heizung ins Herz und versuchte ein Loch hinein zu stechen. Ich half nach Kräften und rieb ihn auf der glatten Oberfläche.

Auch die zweite Frau, etwas kleiner und mit kurzem blonden Haar, hatte alles, was ein Männerauge begehrte. Sie war im Ganzen zarter und zierlicher gebaut, wirkte jedoch genauso weiblich, wenn auch auf etwas andere Weise. Ihre Brüste wiesen keine melonenartigen Ausmaße auf und passten eben deshalb perfekt zu ihr. Was sie unter dem schreiend gelben Shirt trug, durfte mit mit Fug und Recht als „vollbusig“ bezeichnet werden. Schmalere Schultern ließen sie zerbrechlicher erscheinen, doch der scharfe Schritt, dessen Takt auf dem Pflaster widerhallte, suggerierte Temperament und Tatkraft.

Das Fahrgestell der Blonden unterschied sich kaum vom kurvenreichen Leib der Langhaarigen und wartete mit jener klassisch geschwungenen Taille auf, die eine weibliche Figur zum unwiderstehlichen Hingucker machte. Schöne, tadellose und leicht gebräunte Beine gingen in eine breite Hüfte über und bescherten mir eine nasse Eichelspitze. Vielleicht war die Blonde jünger, möglicherweise etwas unerfahrener. Aber genauso anziehend.

Welch ein toller Zufall, dass die beiden gerade diese Straße für einen Spaziergang gewählt hatten.

Es war die unmittelbare und unerwartete Nähe zu ihnen und der Umstand, dass ich von meiner Position aus gefahrlos glotzen konnte, die mich schärfer und schärfer machten. Das Fenster meines Zimmers war klein, unscheinbar. Eingerahmt von einer jahrzehntealten Efeuranke, die an der Hauswand wucherte, fiel es kaum auf. Man musste sehr genau hinsehen, um meinen neugierigen Kopf zu bemerken. Verhielt ich mich still, wurde niemand aufmerksam. Ständig wartete ich auf das Besondere. Gut getarnt vom Immergrün des Efeus.

War es endlich soweit?

Die zwei Schönheiten stöckelten in luftigen Heels den Bürgerweg entlang und unterhielten sich. Der Rock der Blonden schien um Zentimeter länger als das rote, flatternde Nichts der Schwarzhaarigen. Leise stöhnend legte ich mich mit der Brust auf das hohe Fensterbrett. Ich wusste aus Erfahrung, wie weit ich gehen konnte, bis meine Füße den Boden verlassen würden. Beide Frauen hielten jeweils eine große Tasche in der Hand. Einkaufen macht ja so viel Spaß.

Je dichter sie kamen, um so unruhiger wurde ich. Es war ein herrlicher Morgen, mein Schwanz stand wie eine Eins und Gott schickte mir eine Wichsvorlage, wie sie im berüchtigten Buche stand. Mein Herz jauchzte vor überschwänglichem Vergnügen. Wie viel besser konnte es noch werden?

Die wunderschönen Titten der Blonden wippten unverkennbar bei jedem Schritt. Die Glocken der Schwarzhaarigen schaukelten den Gesetzen der Physik gehorchend. Von links nach rechts, von rechts nach links, abwechselnd im Schrittmaß.

Fantastische Naturwunder unter dünnem Stoff. Meine Güte, welch eine Pracht trugen die beiden mit sich herum. Mein verschleierter Blick war immerhin in der Lage, vier Knospen unter den Shirts zu erkennen. Zwar flach, aber deutlich. Der Gedanke war absurd, bei diesem Wetter einen BH zu vermuten. Die reizenden Damen wussten, was sie hatten und sahen keinen Anlass, davon abzulenken. Ich dachte an meine selbstverliebte Show vor dem Spiegel. Der Unterschied war, dass die geilen Katzen auf der Straße ohne falsche Scham der ganzen Welt zeigten, wie sie sich fühlten.

Ich hegte keine Zweifel, dass sie sich erfolgreich wehren könnten, verstünde ein überforderter Bewunderer die gezeigte Freizügigkeit falsch.

Immer mehr Details nahm ich wahr. Die Blonde war wirklich jünger. Ihr fehlte die reife, wuchtige Ausstrahlung der Schwarzhaarigen. Vielleicht täuschte ich mich, aber ich glaubte zu erkennen, dass die niedliche Blonde den Hüftschwund und die ausholenden Schritte ihrer Begleiterin nachahmte. Jede Sekunde, die ich den beiden zusehen durfte, nahm ich als Geschenk.

Ich überlegte zwischen meinen eindeutigen Gedanken, ob ich mein Handy zücken und wenigstens ein paar Fotos machen sollte. Das Handy lag weit weg. Nein, nicht einen Moment wollte ich verpassen. Ich verwarf die Idee, kaum dass sie entstanden war.

Fürchtete ich minutenlang, die beiden Sexbomben würden meinen Blicken zu schnell enteilen, verlangsamten sie plötzlich ihren Schritt und blieben stehen. Ich hielt die Luft an. Hammer! Wahnsinn! Genau vor der Haustür.

Mir taten die Augen weh vom Starren. Geschäftig wühlte die Große in der Tasche. Vom ersten Stock des Hauses konnte ich den Leuten fast bis in die Jackentaschen gucken. Nun sah ich zwischen zwei große und zwei riesengroße Brüste. Mein Glück war kaum zu glauben. Wie oft hatte ich mir gewünscht, mehr zu sehen als langweiligen Alltag. Außer kleinen Mädchen und alten Schachteln aus der Nachbarschaft gab es hier wenig Weiblichkeit. Selten drangen Touristen bis in die schmale Gasse vor, in der wir wohnten.

Die beiden konnten nur Touristen sein.

Eine teure Einkaufsmeile befand sich zehn Gehminuten entfernt. An ruhigen, windstillen Tagen konnte ich den Lärm der Horden von Menschen, die sich von bunten Schaufenstern das Geld aus der Tasche ziehen ließen, hören. An bunten Schaufenstern reizte mich nichts. Mich reizte pure Verführung. Ich suchte nach fraulicher Anatomie. Die Mädchen in der Schule waren nicht ohne, aber auch grauenhaft zickig. Mein erstes Mal lag ein Jahr zurück.

Manuela, meine bisher einzige Partnerin, war inzwischen weggezogen. Ich trauerte lange, bis ich prickelnden Voyeurismus neu entdeckte. Heute musste ich nicht einmal aus dem Hause gehen, um auf meine Kosten zu kommen.

Der Sommerwind blies unregelmäßig, aber kräftig, manchmal böig. Ich verstand nicht, was die beiden sagten, obwohl sie direkt vor dem Haus in Hörweite standen. Unverständliche Wortfetzen drangen an meine Ohren. Ich hätte gern zugehört. Nun gut, alles konnte ich nicht bekommen.

Mein heftig zitternder Schwanz erinnerte mich daran, was mir geboten wurde. Grund zum Beschweren gab es wahrlich nicht. Als wolle das Schicksal diesen kleinen Fehler in der Komposition des bisher so grandiosen Tagesbeginns ausbügeln, wurde mir eindrucksvoll vorgeführt, warum es so wehte.

Der Wind fuhr unter den dünnen Rock der Schwarzhaarigen. Anfangs nur leicht, ohne viel zu enthüllen. Mir stockte trotzdem und erneut der Atem. Der freche Wind schien sie zu streicheln, tastete sie ab, um entscheiden zu können, ob das, was unter dem Mini verborgen war, meinen Augen gefallen würde.

Er wisperte, sammelte Kraft, forderte meine Geduld heraus. Fast kippte ich vor Begeisterung über die Fensterlaibung. Dann geschah es. Das war kein Luftzug oder Hauch. Ein handfester Windstoß wirbelte das knappe Kleidungsstück in die Höhe. Ein Höschen konnte ich nicht ausmachen. Der nackte Po, nun entblößt für jeden sichtbar, brachte mich umgehend in die Nähe eines Orgasmus.

Mein Schwanz beschmierte die Heizung. Ich stöhnte in mich hinein, mein Körper zog sich vor Anspannung zusammen.

Dieses gnadenlos herrliche Vollweib war so knapp angezogen wie möglich, sah aus wie eine Comicheldin mit Superkräften und trug kein Höschen. Wollte sie, dass mein Kopf platzte? Das Haus hätte brennen können, ich wäre nicht von meinem Platz gewichen. Ihr Arsch war so groß und rund, so perfekt gewölbt und dezent gebräunt. Kein Wunder, dass mein auf unterster Stufe laufender Verstand kurzzeitig aussetzte. Ich spürte den Saft steigen.

Die Blonde lachte laut, während die Schwarzhaarige ungerührt in der Tasche wühlte, sich etwas bückte und die Beine auseinander stellte.

Wundervoll lange Sekunden lang schien sie nichts zu bemerken. Der Sommerwind umschmeichelte ihre heißen Backen, die vermutlich Walnüsse knacken konnten. Einen derartig ebenmäßigen Frauenhintern kannte ich nur aus Zeitschriften. Alles passte zusammen. Eine Göttin aus Fleisch und Blut wendete mir ihren baren Arsch zu und ich applaudierte ohne Geräusch.

Schweißtropfen liefen meine Wange entlang, Vorsamen die Heizung hinunter. Wäre meine Kehle nicht ausgetrocknet, hätte ich alle Achtsamkeit fahren lassen. Einen Ruf der Bewunderung würde sie mir nicht übel nehmen, einen anerkennenden Pfiff der Ehrerbietung hätte sie belächelt.

Doch nicht ein Ton entkam meinen Lippen. Wie gelähmt stand ich an die Heizung gepresst und bohrte meine Blicke in ihr Hinterteil. Manuelas Hintern hatte ich gern gestreichelt, sie mochte es nie besonders. Nicht erst seit unserer Trennung türmten sich unbefriedigte Gefühle wie Eisschollen zur Zeit der Schneeschmelze in mir auf.

Die Blonde amüsierte sich köstlich, kicherte und hielt die Hand vor den Mund wie ein Schulmädchen. Der Ausdruck ihres Gesichtes, die Handhaltung, selbst das alberne Glucksen kamen mir bekannt vor.

Vermutlich sahen alle Frauen ähnlich aus, wenn sie vor Schadenfreude feixten. Mich bannte der Anblick des schönsten Arsches weit und breit. Ich konnte an nichts anderes denken. Schließlich legte die Blonde ihre Hand auf den Arm der Schwarzhaarigen. Das überraschte „Huch“ hörte ich bis oben, trotz des Windes. Vor Schreck ließ sie die Tasche fallen. Der Wind war hartnäckig, sie musste den widerspenstigen Rock über ihren Hintern ziehen und festhalten. Ich liebte den sympathischen Wind.

Ich liebte ihn aus tiefster Seele. Er war auf meiner Seite.

Der Wind verstand mich und machte weiter, ohne dass ich seine Vorbereitungen genau verfolgen konnte. Wie von Geisterhand hob sich plötzlich der Rock der Blonden. Ich keuchte vor Überraschung und Unglauben. Ging hier alles mit rechten Dingen zu? Zwischen anmutig drallen Schenkeln sah ich eine Muschi. Eine dunkel behaarte, atemberaubende Muschi. Die zweite Muschi meines Lebens. Doch diesmal blieb die Freude kurz.

Leider reagierte die Blonde schneller als ihre süß ungeschickte Begleiterin und behielt sogar die Tasche in der Hand, als sie einhändig und erfolgreich den Rock bändigte.

Mein kochendes Hirn vollführte Purzelbäume. Zwei hinreißend schamlose, Unterwäsche hassende Grazien gewährten mir ungewollte und deshalb um so stimulierendere Einblicke. War es putzig oder geil, wie sie sich die Röcke nach unten hielten und nach Passanten umsahen? Für meinen Schwanz machte das keinen Unterschied.

Er hatte genug. Ich konnte mit knapper Not einen Schritt zurück treten, bevor er spritzte. Der erste Schwall flog mir fast ans Kinn. Geistesgegenwärtig zog ich den Kopf beiseite. Klatschend landete die Ladung auf dem Fensterbrett. Ich nahm mein Rohr in die Hand und masturbierte. Der nächste Schub schoss in flachem Boden über den unteren Fensterrahmen. Aufs Äußerste gereizt knirschte ich mit den Zähnen, brummte in mich hinein. Keine zehn Minuten Spannens auf zwei wildfremde und auf Anhieb höchst begehrenswerte Frauen reichten, um mich um den Verstand zu bringen.

Zu meinem Leidwesen konnte ich nicht sehen, wie weit mein Sperma flog. Wollte ich nicht alles gegen die Heizung schießen, musste ich Abstand halten. Der Gedanke, dass die fetten Brüste der Schwarzhaarigen, ihr runder Hintern oder gar die wundervolle Muschi der Blonden von meinen Säften erreicht wurden, ließ mich fast auf die Knie gehen. Ich stöhnte unterdrückt, doch voller Inbrunst. Laute Brunftschreie wären bis zur Straße gedrungen. Mehr als ein Krächzen hätte ich eh nicht zustande gebracht.

Drei weitere Fontänen katapultierte ich hinaus. Ich ejakulierte wie lange nicht. Morgenlatten hielten meistens bis zum Waschbecken. Soweit schaffte ich es heute nicht.

„Iiiiihhh“, tönte es von der Straße, bevor ich restlos fertig geworden war. Der verlässliche Wind trug den hohen weiblichen Schrei bis in mein Zimmer. Für mein schmieriges Grinsen hatte ich sicher Prügel verdient. Standhaft blieb ich stehen, wichste weiter, bis letzter Samen aus der Eichel quoll. Einige Tropfen fielen auf den Teppich.

Es kümmerte mich nicht. Die Heizung trug ein feucht schimmerndes Zeichen.

Normalerweise blieb mein Schwanz auch nach dem Orgasmus hart und beruhigte sich bestenfalls nach Minuten. Ich wusste, die Schnelligkeit und Intensität meines Höhepunktes hatten Folgen. Nicht nur, dass ich steif wie ein Pfahl blieb, von Beruhigung konnte keine Rede sein. Vorsichtig stellte ich mich seitlich zum Fenster und versuchte, die beiden Gründe meiner dringend notwendigen Ejakulation zu erspähen. Hatte ich wirklich getroffen? Die Blonde strich sich angewidert über den Arm, die Schwarzhaarige sah in den Himmel.

Zum ersten Mal konnte ich ihr Gesicht mehr oder weniger deutlich ausmachen. Wieder beschlich mich eine merkwürdige Vertrautheit. Doch mein Gedächtnis blieb auf der Strecke. Ich konnte sie unmöglich kennen. Solch ein Weib wäre mir bestimmt in Erinnerung geblieben. Ich war zu aufgeladen, um Schlüsse ziehen zu können.

In einer Mischung aus diebischer Freude über meine Zielsicherheit und erneut rasant anwachsender Wollust beobachtete ich, wie beide an sich herunter sahen und absuchten.

Offenbar hatte die Schwarzhaarige das Gewühle in der Tasche aufgegeben. Dafür fand die Blonde eine Packung Tempos. Sie entnahm zwei Tücher, teilte mit ihrer Freundin und betupfte sich. Die Schwarzhaarige sah immer wieder nach oben, aber zum Glück nie zu mir. Ich wollte mir einbilden, dass mich niemand sah. Ich wollte sehen, was passierte und nicht erwischt werden. Sie würde doch mit dem Finger auf mich deuten, oder nicht? Ich fühlte mich sicher. Eine Weile waren die zwei damit beschäftigt, sich zu reinigen.

Zwischendurch zeigten sie sich gegenseitig Stellen, die unentdeckt geblieben waren. Schließlich rieben die zwei auf dem Körper der Anderen herum. Spätestens jetzt wurde es Zeit, sich abermals meines pochenden Schwanzes anzunehmen. Auf offener Straße befummelten sie sich. Für jeden Vorbeikommenden musste das Ganze wie Fummeln wirken. Die wahrscheinlich schärfsten Weiber, die jemals diese Straße betreten hatten, berührten einander vor aller Augen, streichelten sich fast und lächelten sich an.

Die Show, die sie boten, steigerte sich in ungeahnte Höhen.

Vier inzwischen harte Brustwarzen trugen nicht zu meiner Entspannung bei. Leichte Schmerzen in Hoden und Schwanz verschwanden auf der Stelle. Die Blonde kicherte wie vor Minuten und zeigte auf die Nippel der Schwarzhaarigen. Man sah alles überdeutlich. Große, lange Nippel, an denen man etwas hätte aufhängen können, versuchten den Stoff zu durchstechen. Sie strich der Blonden, deren Brustwarzen aufreizend schräg nach oben zeigten, liebevoll über die Wange.

Ich betete, der Wind würde erneut zuschlagen, ihnen die wenigen Kleider vom Leib reißen und sie würden, nun nackt und jeder Hemmung beraubt, übereinander herfallen, ihre himmlischen Körper ineinander schlingen und animalische Schreie ausstoßen.

Aber diesen außergewöhnlichen Gefallen tat er mir nicht. Im Gegenteil, er gab auf. Nach einer letzten Bö trat unvermutet Flaute ein. Ich hatte mir zu viel gewünscht.

Auf der Straße tat sich trotzdem etwas. Bedacht darauf, mit dem sexy Röckchen ihren genialen Po zu bedecken, drückte die Schwarzhaarige die Klinke der Pforte des winzigen, weniger als einen halben Meter bis zum Gehweg messenden Vorgartens unseres Hauses nieder. Ich traute meinen Augen nicht.

Der brachial einsetzende Schock brachte mich ins Wanken. Auf der Stelle ließ ich meinen Schwanz los. Was war denn nun los? Was wollte sie hier? Sie war eine Touristin! Sie konnte nicht einfach die Pforte öffnen! Sie betrat Privatbesitz! Ich stolperte zurück und fiel. Hatte sie doch bemerkt, was dort in der dunklen Anonymität der Fensterhöhlung lauerte? Nein, das durfte nicht sein. Nein, nein, nein. Was würde meine Mutter sagen, öffnete sie gleich die Tür und die fremden Frauen stünden davor?

Mein Kopf sträubte sich gegen diesen Gedanken.

Grelles Türklingeln fuhr in meine Glieder. Ich rappelte mich auf, sah mich um und verharrte doch unschlüssig. Was konnte ich tun, zum Teufel? Anziehen wäre eine gute Idee. Ja, Anziehen. Wo war bloß die Unterhose? Es klingelte noch einmal. Meine Ohren glühten. Mama war wohl beschäftigt. Ich fischte getragene Shorts unter dem Bett hervor. Frische Hosen aus dem Schrank zu holen kam mir nicht in den Sinn.

Mein Penis zeigte keinerlei Ermüdungserscheinungen.

Für eine unauffällige Anzugordnung war er definitiv zu groß. Verflucht! Nichts könnte ich abstreiten mit dieser Erektion. Unmöglich! Mühsam zog ich die ungewaschenen Shorts über die Hüften. Der Trick, den harten Schwanz auf den Bauch zu drücken, war durchaus praktisch, doch nur in Shorts brachte er wenig. Ich entschied mich deshalb, trotz der Hitze in eine Jeans zu schlüpfen. Was ich tat, vertrug keine Eile. Ich purzelte über meine eigenen Beine. Durch den Hosenschlitz der Shorts drängte sich mein Penis.

Er wollte sich nicht einsperren lassen. Wie gern hätte ich mit ihm gespielt und ein weiteres Mal zu Ende gebracht, was so verheißungsvoll begonnen hatte.

Ich versuchte, meine Hast herunter zu fahren und setzte mich aufs Bett. Nur mit Ruhe war der Situation beizukommen. Es klingelte zum dritten Mal. Wo war Mama bloß? Und warum kam nicht wenigstens Anja, meine launische Schwester, die Treppe herunter gestürzt, um zu öffnen? Sie war sonst immer die erste, wenn es darum ging, neugierig die Nase in Sachen zu stecken, die sie nichts angingen.

Wie schnell sich doch alles ändern konnte. Eben noch auf der Wolke der Lust, bebte ich inzwischen unter der Vorstellung, meiner Mutter und meiner Schwester erklären zu müssen, wovon denn die beiden fremden Ladys sprachen.

Ich weiß, wie abwegig diese Entwicklung klingt. Mein gieriger, kaum volljähriger Verstand war auf Möpse und Ärsche fixiert. Die Frauen von der Straße kamen zur richtigen Zeit und zeigten mir weit mehr, als ich je zu träumen gewagt hätte.

So viele runde, unbekleidete Körperteile an richtigen Frauen direkt vor der Haustür mussten mich verrückt machen. Mein Penis folgte dem Ruf der Natur. Natürlich sehnte ich mich nach Sex. Ich geiferte die beiden an, weil sie wunderschön waren und keine Höschen trugen. Keine Höschen! Nackte Muschis unter Miniröcken! Wer hätte diesen Reizen widerstanden? Wie sollten meine Augen wahrnehmen können, wer dort auf der Straße, gleich vor der Haustür mein kümmerliches Hirn lustvoll zertrampelte?

Es dämmerte deshalb viel zu spät.

Das laute „Hey“ von unten erschreckte mich und ich verfluchte die Hartnäckigkeit der schönen Damen. Sie gaben nicht auf, nur weil eine Tür geschlossen blieb. Aber ich begann, Hoffnung zu schöpfen. Wenn Mama und meine Schwester womöglich nicht zu Hause waren, hatte ich eine Chance. Wer wollte mich zwingen, Fremde zu empfangen? Sicher nicht einmal die Polizei.

„Hey, Jonas. Mach auf! Wir sind es, Mama und Anja. Ich weiß doch, dass Du da bist“

Ich verstand jedes Wort und begriff nichts davon.

Mein Freund der Wind blies nicht mehr. Ich schwöre, es knackte in meinem Kopf. Ich riss die Augen auf und vergaß zu atmen. Schon wieder! Blut entwich meinem Gesicht. Die Erkenntnis überwältigte mich schlagartig. Gekrümmt fiel ich in mein Kissen. Deshalb die sofortige Sympathie, die erkennende Ahnung, die ich nicht für voll genommen hatte. Wie, um alles in der Welt, konnte ich meine Familie nicht erkennen? Mein Herz drohte aus der Brust zu springen.

Ich ekelte mich vor mir selbst. Ohne Überlegung legte sich meine Hand auf den Schritt. Was ich fühlte, konnte nicht stimmen. Hart wie eh und je wölbte sich mein verflixter Schwanz unter der Hose. Wieso erschlaffte er nicht? Mama und Anja standen dort unten. Auch er wusste nun, dass die Frauen keine Touristen waren.

„Jonaaaas. Mach auf! Pennst Du noch?“

Anjas Organ war nicht zu überhören. Ich sah sie plastisch vor mir.

Lange brünette Haare, Schlabberlock, hässliche Brille und Sandalen. Für mich das unscheinbarste Mädchen der Welt. Ich erinnerte mich, wie sie mein Sperma vom Arm wischte. Mein Sperma auf ihrem Arm. Oh mein Gott! Bizarr! Mamas Gesicht schob sich vor ihres. Eben noch bleich wie die oft zitierte Kalkwand, lief ich tiefrot an. Ich schämte mich unbeschreiblich. Meine Gefühle nahmen langsam eine neue Qualität an. Die Scham blieb dominierend. Doch Mamas nackter Riesenhintern und ihre Oberweite, die ich eigentlich kennen sollte, drückten ständig Blut in meinen Penis.

Was hatten die beiden nur angestellt?

Mamas Haare waren immer lang, genau wie die ihrer Tochter. Das kräftige Kastanienbraun wich im Laufe der Jahre einem blasseren, grau durchmischten Farbton. Die große, unmoderne Brille nahm sie nur zum Schlafen ab. Mama und Anja waren kurzsichtig. Die Brillen gehörten zu ihnen wie Cindy zu Bert. Mussten andere Leute einen falschen Bart ankleben, um sich zu verkleiden, brauchten Mama und Anja nur die Brillen absetzten.

Gut getarnt lebten sie seit so langer Zeit neben mir. Superman hat der Welt gezeigt, wie eine Brille Gesichter verändern kann, zumindest im Comic. Mama und Anja brauchten kein Cape, keinen blauen Strampelanzug. Sie brauchten Kontaktlinsen. Gefärbte Haare und gewagte Freizügigkeit hatten mich getäuscht. Ich war nicht pervers. Ich war doch ahnungslos. Aber Selbstbetrug taugte nicht als Begründung. Steif wie ein Stock zeigte mir mein Genital, was ich wirklich dachte. Was hatte ich nur getan?

Den kleinen Stein, der mich traf, begriff ich als erste Bestrafung meines abartigen Verhaltens.

Bestimmt war es Anja, die ihn geworfen hatte. Es gab keinen Platz zum Verstecken. Ich stand auf, schlich zum Fenster. Mama winkte lächelnd, als sie mich sah. Anja guckte verkniffen. Irre, welch folgenschwere Wirkung ein neuer Look ausüben konnte. Ich zwang mir ein Grinsen ab. Anjas und erst recht Mamas Titten erhöhten den Druck in der Hose. Offenbar hatten sie unfassbarerweise keine Ahnung davon, dass ihr Sohn und Bruder nicht in der Lage gewesen war, bei ihrem Anblick an sich zu halten.

Vielleicht kam ich tatsächlich davon? Auch Anjas Frage, ob ich überhaupt wach wäre, legte nahe, dass sie die klebrige Flüssigkeit als einen Gruß von oben einordnete und nicht aus dem Schwanz ihres Bruders stammend vermutete.

„Machst Du die Tür auf, Schatz? Ich hab den Schlüssel vergessen. “

Mamas freundliche Stimme verfestigte meine vage Idee. Welche Mutter konnte sich ihren Sohn als auf unwissende Passantinnen wichsenden Perversen vorstellen? Zur Abwechslung nahm ich einen tiefen Atemzug, anstatt mich im Luftanhalten zu üben.

„Alles klar, Mama. Ich komme. „

Ich griff in die Hose, rückte mein Glied zurecht und verließ das Zimmer. Auf der Treppe mischte sich in ehrliche Reue merkwürdige Freude. Zart keimend und schwach, doch spürbar. Die Scham blieb und beeinträchtigte mich, aber was hatte ich zu befürchten, wenn kein Verdacht bestand? War es letztlich nicht viel schöner, statt zwei unbekannten Mädchen nachzutrauern, die ich nie wiedersehen würde, zwei vertrauten Mädchen nah zu sein?

Ich quälte mich unter widersprüchlichen Empfindungen.

Freude über die Körper meiner Mutter und meiner Schwester? Das sollte unmöglich sein. Aber sie war da, diese Freude. Im Grunde war es dieselbe, die ich spürte, als ich die zwei auf der Straße entdeckte. Mein Schwanz stand, meine Hände schwitzen, mein Gesicht ballte sich zur Faust. Welcher Gedanke war richtig, welcher falsch? Ich sollte entspannt wirken, wenn ich die Tür öffnete. Leichter gesagt als getan. Ich zog das Shirt nach unten. Es konnte gerade den Hosenknopf verdecken.

Im Halbdunkel des Flures war möglicherweise nichts zu erkennen. Es ging nicht anders.

Scheu blieb ich halb hinter der Tür stehen, als ich Mama und Anja Einlass gewährte. Ohne zu zögern stöckelten sie ins Haus, direkt zur Flurkommode, als wollten sie mich links liegen lassen. Kam nun doch noch ein Donnerwetter? Ich wurde unsicher. Mama stellte die Tasche auf der Kommode ab und drehte sich zu mir.

„Sag mal, hast Du auf Deinen Ohren gelegen? Dreimal hab ich geklingelt.

Ich schüttelte den Kopf. Ob sie meine roten Wangen sehen konnte? Im Schatten der offenen Tür gab es kaum Licht.

„Nein, Mama. Ich hatte keinen Schimmer, dass ihr unterwegs wart. Wo…wo wart ihr denn?“

Mama grinste. Anja richtete den Rock.

„Wir haben eingekauft. Sommersachen, weißt Du? Sag ruhig, wenn es Dir gefällt. „

Mama wackelte mit den Hüften und strich sich mit beiden Händen seitlich über den Körper.

Anja stellte sich neben sie und sah zu. Ich drückte mich tiefer zwischen Wand und Tür. Die harten Nippel hatten sich zurück gezogen, aber dunkle Vorhöfe zeichneten sich ab. Frischer Schweiß schoss aus allen Poren meines Körpers. Der warme Sommerwind von draußen trug daran nur bedingt Schuld.

„Du sagst ja nichts. Hast Du noch nicht ausgeschlafen?“

Mama neigte den Kopf und versuchte meine Augen zu finden. Offenbar sah sie wirklich nicht viel von mir.

„Na, er ist beeindruckt“, schlussfolgerte Anja.

Mama kniff die grünen Augen zusammen.

„Meinst Du? Und was ist mit den Haaren? Ist es nicht mutig von Deiner Schwester, sich die Mähne abschneiden zu lassen? Ich hab das nicht fertig gebracht. “

Mutig oder nicht, Anja sah klasse aus. Die Haarfarbe war für mich zwar gewöhnungsbedürftig, aber allein die Strähnen, die ihr ins Gesicht fielen, gaben ihr etwas Verruchtes.

Dazu das sexy Outfit und sie ähnelte einer gerade erblühten, berauschenden Blume in einem Wald voller Eintönigkeit. Seit wann hatte sie diese schönen Titten? Dass sie kein Bügelbrett war, wusste ich seit Jahren. Doch unter filzigen Pullovern und zu weiten Hemden ahnte auch ich nur, was darunter baumelte. Andererseits baumelte nichts. Stramm und fest schienen die formvollendeten Brüste, trotz ihrer Größe. Welchen Tag hatte ich schon hingesehen? Nie tat sie etwas, um meine Neugier zu wecken.

Bis heute. Dafür mit aller Konsequenz.

Machte mich Anjas Anblick mehr als nervös, brachte Mama meinen Hormonhaushalt zum Überkochen. Eine Hausfrau in Grau hatte sich zu einer sexversprühenden Granate verwandelt. Immer wieder sah ich den glänzenden Arsch vor mir, der nun weniger als zwei Meter entfernt von einem unanständig dürftigen Röckchen versteckt wurde. Es fiel unaussprechlich schwer, sich damit abzufinden, dass die Frau, die mir ohne es zu wissen in wenigen Minuten den Samen geraubt hatte, meine eigene Mutter sein sollte.

Doch dort stand sie, in strahlendem Liebreiz, extrem knapp bekleidet und mit bebenden Brüsten. Oft klagte sie über zu hohes Gewicht. Alle diesbezüglichen Beschwerden entbehrten jeglicher Grundlage. Perfekter konnten Fettpölsterchen nicht verteilt sein. Als dem Meer entstiegene Venus, als Göttin der Fortpflanzung, bereit die Welt neu zu bevölkern, wartete sie auf meine Antwort. Wie sehr sie ihren Sohn in die Enge trieb, schien sie nicht zu stören. Ich quetschte das Wasser aus der Türklinke.

„Ähhh, sieht toll aus, Mama. Bei Euch beiden, ganz ehrlich. Wie seid ihr so nur durch die Stadt gekommen?“

Die Worte sprudelten von selbst. Ich war froh, dass ich reden konnte. Mein Gehirn bewies Notlaufeigenschaften.

„Haha, das war nicht einfach, oder Anja? Vielleicht haben wir übertrieben. Aber es ist so warm heute. Und kurz vor der Tür wurden wir dann auch prompt bestraft.

Anja verdrehte die Augen.

„Echt mal. Diese elenden Möwen. Die scheißen aus einer Höhe, dass Du sie nicht einmal sehen kannst. Pfui, ist das widerlich. “

Mama streichelte Anjas Schulter. An der Tatsache, dass mein Vergehen ungesühnt bleiben würde, gab es kaum noch Zweifel. Dennoch wollte ich endlich Gewissheit.

„Ähhh…Möwen, Mama?“

Sie verzog den Mund.

Es war ihr peinlich. Wer ließ sich schon gern auf den Kopf kacken?

„Ja, wahrscheinlich Möwen. Wir müssen duschen, alle beide. „

Abrupt drehte sie sich um und zog Anja mit sich.

„Komm, mein Schatz. Du hast da übrigens noch etwas im Haar. „

Anjas lang gezogener Kreischer folgte auf dem Fuße. Sie schüttelte sich vor Abscheu und fuchtelte mit den Händen, folgte jedoch ihrer Mutter.

Mama ließ sie auf der Treppe vorbei und sah zu mir.

„Jonas, Du kannst nun die Tür schließen und aufhören, Dich zu verstecken. In einer Stunde essen wir. Wenn wir fertig sind, wirst Du duschen. Ich möchte nicht noch einmal erleben, dass Du alte Sachen anziehst. Glaubst Du, ich rieche das nicht? Erst letzte Woche habe ich Dir eine leichte, kurze Sommerhose geschenkt. Zum Mittagessen trägst Du sie, ja? Bis dann.

Zitternd und gebeugt wie ein alter Mann schmachtete ich ihr nach. Anjas polternde Schritte auf den Dielen verrieten, wie eilig sie es hatte, zum Bad zu kommen. Brudersperma statt Möwenscheiße klebte an ihr. Wäre sie auch gerannt, wüsste sie die Wahrheit? Mamas lange Beine schritten langsam und bedächtig, Stufe für Stufe. Ich hätte töten können, um sie zum Bücken zu bringen. Gleichzeitig geißelte ich mich gedanklich für meine unartige Vorstellung.

Auf der letzten Treppenstufe seufzte sie. Etwas Helles lag auf dem Boden. Vielleicht die Packung Tempos, vielleicht eine Schlüsseltasche, vielleicht etwas völlig anderes. Möglicherweise hatte es Anja verloren. Möglicherweise lag es seit Stunden dort. Meine Shorts wurden von klarer Flüssigkeit geflutet. Mamas Rock hob sich Zentimeter um Zentimeter. Ohne die Knie zu beugen, senkte sie ihren Oberkörper, um dieses Etwas zu erreichen. Hechelnd wie ein läufiger Köter verfolgte ich, wie sich ihr Arsch allmählich unter dem Mini hervor schob.

Festgenagelt, mit Blutstau in Schwanz und Kopf, lief mir Speichel aus dem Mund. Am unteren Ende der tiefen Spalte zweier bombastischer Backen öffnete sich eine weitere Spalte. Dick geschwollene, glatte Schamlippen gruben sich in mein überfordertes Gemüt. Feuchtigkeit funkelte. War es Schweiß? War es…? Die Frage verschwomm.

Mein Penis, gereizt von der Enge der Jeans, der Rauheit des Stoffes und der unerreichbaren Schönheit meiner Mutter, explodierte. Unter schubweisen Entladungen in die Hose keuchte ich, so leise ich konnte.

Mama sah an ihrer Schulter vorbei zu mir, sagte nichts und rührte sich nicht. Ihr Gesicht spiegelte weder Erstaunen, Wut noch Genugtuung wider. Mein nicht enden wollender Orgasmus brachte mich an den Rand körperlicher Erschöpfung. Nur die Klinke half mir, aufrecht zu bleiben. Wegdrehen oder Weglaufen funktionierte nicht. Ich starrte ihr zwischen die Beine, unersättlich und verlangend. Sie beobachtete mich. Was sah sie genau? Was machte sie mit mir? Wohin sollte ich schauen, wenn nicht genau in ihr Geschlecht? Was hinderte sie daran, Anja ins Bad zu folgen und zu übersehen, wie sich ihr Sohn unter ihren Augen in die eigene Hose ergoss?

Schnaufend kam ich nach einer Ewigkeit zum Ende, den Blick unablässig auf ihre lockende Muschi geheftet.

Meine Hose triefte. Sie richtete sich auf, ruhig, würdevoll. Auch wissend? Hinter meiner Stirn schwappte Gedankensuppe. Der luftige Rock schmiegte sich an ihren Körper. Ein Fleck auf der linken Seite passte nicht in das harmonische Ensemble. Ohne ein Wort entschwand sie meinen Augen. Sie ließ mich zurück, ausgepowert und mir selbst ausgeliefert. Drängendes Unterbewusstsein befahl mir, die Tür zu schließen. Danach sackte ich auf die Knie. Die Uhr zeigte nicht einmal Elf.

Ende Teil 1.

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