Sommerzeit ist Familienzeit Teil 01
Veröffentlicht am 31.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Kapitel 1 — Ein Urlaubstraum zerplatzt
„Das ist wirklich ärgerlich“, schimpfte Carmen und schüttelte unwillig den Kopf.
„Ich kann doch nichts dafür“, entgegnete ich meiner Frau, die natürlich wieder einmal Recht hatte.
„Wir hatten alles so schön geplant und gebucht!“
„Ja, ich weiß“, erwiderte ich lahm.
Unser gemeinsamer Urlaub, der erste ohne Kinder, sollte etwas ganz besonderes werden.
Wir hatten zwei Wochen Inselurlaub auf Gran Canaria gebucht und nun hatte mein Chef einen großen Auftrag an Land gezogen, der unbedingt in sechs Wochen abgeschlossen sein musste. Das war knapp genug, doch mit zwei Wochen Urlaub gar nicht zu schaffen. Also hatte ich mich breitschlagen lassen, den Job zu übernehmen. Dafür wollte mir mein Chef sogar den Urlaub bezahlen, der mir entging.
Ich überzeugte meine Frau davon, unseren Sohn mitzunehmen.
Kevin und Laura, unsere Zwillinge, hatten gerade das Gymnasium angeschlossen und würden in wenigen Wochen in ein Studentenwohnheim einziehen und bis dahin unser Haus hüten. So war der Plan gewesen.
Nun reiste Kevin statt meiner mit auf die Insel und Laura blieb mit mir hier.
Ich vertiefte mich in meine Arbeit und war nur wenig zuhause. Morgens früh weg, abends spät kommend sahen unsere Tochter und ich uns kaum, denn ihre Zeiten waren genau das Gegenteil.
Sie verschlief den halben Tag, nur um dann die ganze Nacht mit ihren Freundinnen abzuhängen.
Eines morgens stand ich im Bad. Es war früh und ich wusste, ich würde allein sein. Ich hatte geduscht und mich abgetrocknet und stand jetzt so wie mich Gott geschaffen hatte vor dem Waschbecken und putzte meine Zähne, als ich Geräusche hörte.
Ich spitzte vorsichtig die Ohren, konnte jedoch nichts weiter ausmachen.
Ich schob das auf meine Überarbeitung und machte mich auf dem Weg in mein Schlafzimmer. Auf halbem Weg kam mir meine Tochter entgegen, ihre Freundin Peggy im Arm. Beide trugen Nachthemden und sahen ziemlich müde aus.
„Es war schon spät und Peggy kam nicht mehr nach Hause… deshalb ist sie mit zu mir…“
„Okay“, erwiderte ich lässig, als ich ihre neugierigen Blicke bemerkte, die besonders in eine Richtung gingen.
„Trägt man das jetzt so?“ ulkte Peggy errötend und mit einem breiten Grinsen. Ich schaute an mir hinunter. Ich war immer noch splitterfasernackt und worauf Peggy wohl ansprach, war die Tatsache, dass ich zu den Männern gehöre, die sich gerne total rasieren. So konnte man also nicht nur meinen Penis sondern auch meine Eier bei jedem Schritt deutlich sehen.
„Ähh…“ antwortete ich dümmlich.
„Ich habe das bei einem Mann noch nie gesehen“, sagte Laura und Peggy stimmte ihr zu.
„Bei Mädchen ist das ja fast normal, aber bei Männern…“
„Hey“, schaltete ich mich in ihr Gespräch ein, „ihr könnt doch nicht einfach einem nackten Mann auf seinen Pimmel glotzen!“
Peggy sah Laura an und Laura sah Peggy an. „Stimmt, das ist unhöflich, wenn man selbst angezogen ist“, erwiderte Peggy und zog sich mit einem Ruck ihr Nachthemd über den Kopf und stand im nächsten Moment ebenso nackt da wie ich.
Meine Tochter Laura, noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen, folgte ihrem Beispiel und stand ebenfalls Sekunden später splitternackt vor mir.
Nun hatte ich Gelegenheit, ihre beiden jungen, knackigen Körper in Augenschein zu nehmen. Ich weiß, ich hätte es nicht tun dürfen, doch die beiden waren einfach zu lecker, um sich die Chance entgehen zu lassen.
Peggy war etwas kleiner als meine Tochter, dafür kräftiger in den Hüften.
Ihre Brüste waren deutlich mehr als eine Handvoll, sie hatte bestimmt C- oder vielleicht sogar D-Cup. Durch die plötzliche Kühle der Nacktheit standen die Nippel der beiden Mädchen ab und spannten die Brüste der beiden, so dass sie noch knackiger und fester wirkten. Peggy hatte langes braunes Haar, das sich wie Fächer über ihren Oberkörper legte. Sie war totalrasiert und mit nichts als ihrem dünnen Schlitz wirkte sie wie ein kleines Mädchen, was im krassen Widerspruch zu ihrer vollen Oberweite und ihrem sehr fraulichen Gesicht stand.
Laura hatte ihre blonden Haare wie so häufig zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und gaben damit den Blick auf ihre perfekten, mittelgroßen, birnenförmigen Brüsten preis, die ich bereits von der einen oder anderen ich-sonne-mich-gern-oben-ohne-Aktion auf unserer Terrasse kannte. Neu war mir allerdings, dass sie ihr Schamhaar zu einem kleinen Dreieck getrimmt hatte, dessen spitze Seite auf ihren saftigen Schlitz zeigte, der die ausgeprägten Rundungen ihre äußeren Schamlippen deutlich präsentierte. Im Gesicht eher kindlich, wirkte sie in ihrem Schoß wie eine Frau.
Ich musste grinsen, als mir unwillkürlich durch den Kopf ging, dass die Möse der einen viel besser zum Rest der anderen passte und ich stellte mir kurz das Ergebnis vor, was eine ungewollte Auswirkung auf mein primäres Geschlechtsorgan hatte.
Die beiden jungen Frauen verzogen die Mundwinkel zu einem spöttischen Grinsen, als Peggy, die ein recht freches Luder zu sein schien, sich an Laura wandte und süffisant anmerkte: „Ist das nicht merkwürdig, dass wir beiden immer die gleiche Wirkung bei Männern erzielen?“
„Sollten zwei nackte, junge, gutaussehende Frauen bei Männern nicht genau diese Wirkung erzielen?“ entgegnete ich schnippisch.
Peggy stupste meine Tochter in die Seite: „Hast du gehört: zwei ‚junge, gutaussehende Frauen‘ sind wir!“ Die beiden fingen an zu lachen und ich schämte mich in Grund und Boden.
Meine Tochter setzte noch einen drauf, indem sie hinzufügte: „Also gut Paps, wir haben nichts dagegen, wenn wir ab sofort im ganzen Haus nackt herumlaufen. Bei dieser Hitze stören mich Klamotten sowieso. „
Peggy pflichtete ihr erwartungsgemäß bei: „Oh ja, das wird mega cool!“ Dann gähnte sie und meinte: „Nichts für ungut, aber ich muss jetzt wirklich ins Bett.
„
Laura ließ sich von dem Gähnen anstecken und die beiden setzten den Weg in Lauras Zimmer fort. Als sie an mir vorbeikamen, meinte ich, kurz Peggys Hand auf meinem Halbsteifen gespürt zu haben, das kann aber auch der Luftzug gewesen sein.
Ich zog mich an und ging zur Arbeit, wo mir den ganzen Tag die Bilder der nackten Frauen nicht aus dem Kopf gingen. Ich darf mich mit meinen fünfundvierzig Jahren nun wirklich als erfahrener Ehemann und Vater bezeichnen, der seine Familie liebte und respektierte und obschon dem Anblick junger, gutaussehender Mädchen nicht abgeneigt, in seiner Tochter nie mehr gesehen hatte als „mein kleines Mädchen“, das ich zu beschützen und zu umsorgen hatte.
Der Sex mit Carmen war befriedigend, wenn auch nicht übermäßig ausgefallen, da sie wenig Gefallen an Veränderungen fand und mehr als den üblichen Blümchensex ablehnte. Natürlich hatte ich, wie wohl jeder erwachsene Mann, mich im Internet auf diversen Seiten umgetan, mir Pornos reingezogen und meine eigenen Fantasien entwickelt. Dazu gehörten selbstverständlich auch junge Mädchen, doch meine Tochter war da stets außen vor gewesen.
Nun ging mir jedoch das Bild ihres nackten Körpers nicht mehr aus dem Sinn und zum ersten Mal sah ich in ihr mehr als meine Tochter.
Immer wieder versuchte ich, diese Gedanken zu unterdrücken, sie quasi aus meinem Kopf zu schütteln, ohne Erfolg.
An diesem Tag machte ich in der Firma früher Schluss und traf schon am frühen Nachmittag zuhause ein. Als ich die Haustür aufschloss befiel mich eine knisternde Spannung: würden die beiden zuhause sein? Waren sie, wie von meiner Tochter angekündigt, tatsächlich nackt oder war alles nur Spaß gewesen?
Ich schloss die Tür hinter mir und stellte meine Aktentasche auf die Kommode.
Dann rief ich nicht übermäßig laut ein „Hallo, bin schon zurück“ in das Haus und hörte Lauras Stimme, die mir antwortete: „Wir sind im Wohnzimmer“.
Meine Spannung wuchs mit jedem Schritt ins Wohnzimmer. Tatsächlich fand ich die beiden Frauen nackt vor. Laura saß auf dem Sofa, Peggy lag der Länge nach neben ihr, den Kopf auf Lauras Oberschenkeln. Beide schauten eine DVD und ich bemerkte, wie Lauras Hand sanft und fast beiläufig über Peggys Busen streichelte.
„Hallo, ihr beiden“, grüßte ich sie, zugleich angespannt und erleichtert, dass beide da und nackt waren.
„Hallo, Paps“, winkte mir Laura mit der Hand zu, die sie kurz von Peggys Brust nahm und danach weiter streichelte. In mir keimte der Verdacht auf, dass beide vielleicht mehr als nur Freundschaft füreinander empfanden.
„Hallo, Herr Winter“, sagte Peggy und grinste mich an.
„Nenn mich Uwe“, bot ich ihr an.
„Es erscheint mir irgendwie unpassend, dass wir uns siezen, nachdem wir uns schon nackt begegnet sind. „
„Apropos nackt…“ ließ Laura den Satz in der Luft hängen.
Ich verstand und musste schlucken. Die beiden machten tatsächlich ernst. Vielleicht hätte ich in diesem Moment durchgreifen sollen, das Ganze als albern und unangemessen zurückweisen sollen, doch die erotische Spannung, nackt mit diese beiden Mädchen das Haus zu teilen, war so stark, erregend und faszinierend, dass ich diesem Gedanken nur kurz erlaubte durch meinen Kopf zu spuken.
Ich lächelte die beiden an und wendete mich in das elterliche Schlafzimmer, wo ich mich auszog.
Zurück im Wohnzimmer fragte mich meine Tochter: „Möchtest du etwas essen?“
Ich überlegte kurz. „Ja, Spaghetti wären nicht schlecht, was meint ihr?“
Die Idee fand großen Beifall.
Laura stand auf und erneut hatte ich Gelegenheit ihren perfekten Körper zu beobachten, als sie an mir vorbei in die Küche ging.
Ihre sanft hin und her schaukelnden Brüste waren so faszinierend, dass ich sie erst an- und später hinterher starrte, dass Peggy auf dem Sofa in ein helles Lachen ausbrach.
„Uwe, Uwe!“ tadelte sie mich mit sanfter Stimme. Sie hatte sich aufgesetzt und winkte mich neben sich auf den Platz, auf dem Laura kurz zuvor gesessen hatte. Ich tat ihr den Gefallen, rückte jedoch etwa zwanzig Zentimeter von ihr ab.
Wir schauten gemeinsam auf den Fernseher, wo irgendeine Romanze lief, die mich nicht die Bohne interessierte.
„Hilfst du mir beim Aufdecken, Peggydarling?“ hörte ich Lauras Stimme.
„Klar, gerne“, erwiderte Peggy und stand auf um in die Küche zu gehen. Ich konnte nicht anders als den Anblick ihres perfekten Körpers in mich aufzusaugen. Ihr stattlicher Po wackelte mit jedem Schritt verführerisch hin und her und obwohl ich beileibe kein Pofetischist war, ging mir unwillkürlich der Gedanke durch den Kopf, dass dieser Hintern wie geschaffen für einen ausgiebigen Arschfick war.
Es wäre im Übrigen erst der zweite in meinem gesamten Leben gewesen, denn außer in der vorehelichen Zeit verfügte ich diesbezüglich über keinerlei Erfahrungen. Carmen war für diese Art „schmutzigen“ Sex überhaupt nicht zu gewinnen.
In meinen Gedanken versunken schaute ich auf den Flachbildschirm und ließ die Bilder an mir vorbeiflimmern. Wohin sollte das Ganze noch führen?
Kurz darauf wurde ich zum Essen gerufen und setzte mich an den in der Küche gedeckten Tisch.
Laura verstand sich ganz gut aufs Kochen und wir verdrückten mit viel Appetit die leckeren Nudeln mit Sauce Bolognese und Parmesan. Dazu hatte Laura einen Rotwein aufgemacht, an dem wir alle nippten.
„Na, was habt ihr beide heute noch vor?“ wollte ich wissen.
„Eigentlich nichts“, erwiderte meine Tochter und die Mädchen schauten sich dabei mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck an.
„Wie, keine Party?“ warf ich mit einem Lachen ein.
Wieder warfen sich die beiden Mädchen Blicke zu, als Laura antwortete: „Doch, irgendwie schon… eine private Party halt… nur wir drei…“
Ich verstand nur Bahnhof.
„Was hältst du davon, wenn wir drei es uns gemütlich machen“, versuchte Peggy mich zu überzeugen.
„Und was habt ihr euch darunter vorgestellt?“ wollte ich neugierig geworden wissen.
„Peggy hat da einen Film besorgt, den können wir gemeinsam anschauen… Wein trinken… sehen, was sich ergibt.
„
„Was für ein Film ist das denn?“ Ich befürchtete schon wieder eine dieser Schnulzen, auf die Frauen irgendwie stehen.
„Wird noch nicht verraten“, grinste Peggy, konnte jedoch nicht verhindern, dass sie rot anlief. Sie wechselte schnell einen Blick mit Laura.
„Was hatten diese beiden Satansbraten denn schon wieder vor?“ überlegte ich, stimmte aber zu.
Nach dem Abwasch sollte es losgehen.
Laura hatte Weingläser, einen Weinkühler und einen leckeren Weißwein bereitgestellt. Peggy brachte dazu ein paar Chips und legte die DVD ein.
Die beiden setzten sich neben mich, Peggy links, Laura rechts. Mir wurde jetzt schon warm, bei dem Anblick der beiden knackigen Mädchen neben mir! Ich setzte mich zurück und ließ mich fallen.
Als die DVD startete wählte Peggy, die die Fernbedienung in der Hand hatte „Weiter“, statt „von Anfang an spielen“.
„Hey, ich will doch keinen halben Film sehen“, protestierte ich. Peggy legte mir ihre Hand auf meinen Oberschenkel und schaute mir in die Augen. „Du hast nichts verpasst. „
Die Hand des jungen Mädchens brannte förmlich auf meiner Haut und sie machte keine Anstalten, die Hand wegzunehmen. Zögernd legte auch Laura eine Hand auf meinen Oberschenkel. Da ich nicht wusste wohin mit meinen Armen legte ich sie den Mädchen um den Hals und ließ meine Hände locker auf der Sofalehne ruhen.
Im Fernseher erschien das Bild einer kleinen Wohnung, in der sich zwei junge Frauen bewegten. Eine hantierte in der Küche, die andere stand unter der Dusche. Mir wurde ganz warm, als die Kamera den Körper der Frau unter der Dusche von unten nach oben abfuhr und schließlich die erregte Brustwarze in den Fokus nahm. Man hörte leichtes Stöhnen, als ihre Hände den Körper einseiften und auf bestimmten Stellen unnötig lange verweilten.
Die Kamera schwenke um und zeigte, wie die Tür aufging und das andere Mädchen das Bad betrat. Sie begann sofort sich auszuziehen und stellte sich dann zu dem Mädchen unter die Dusche. Die beiden verfielen umgehend in einen sehr erotischen und langen Zungenkuss.
Mir wurde immer wärmer, weil sich nun die beiden Hände auf meinen Oberschenkeln auch noch streichelnd hin und her bewegten. So langsam kam in mir eine Ahnung auf, was die beiden für heute Abend geplant hatten und ich überlegte fieberhaft, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte.
„Wann kommt er?“ hörte man die Stimme des einen Mädchens unter der Dusche.
„Bald. Wir haben aber noch Zeit für uns“, erwiderte die andere und fing an die Brüste ihrer Freundin mit zärtlichen Küssen zu bedecken. Sie ließ ihre Zunge über die erregt abstehenden Knospen gleiten, was ihre Freundin mit lautem Stöhnen beantwortete.
In diesem Stile ging es weiter. Die beiden gaben sich unter der Dusche ausgiebigen Lesbenspielen hin und mein Schwanz hatte sich bereits zu einer ansehnlichen Latte herausgebildet.
Mir wurde angesichts dessen immer unwohler und ich rutschte unruhig hin und her.
„Schschscht!“ wurde ich von Laura angeherrscht und gab Ruhe. Die Situation war auch mehr als aufregend. Da saß ich, ein fünfundvierzig Jahre alter Mann, nackt, mit einem Ständer, zwischen zwei ebenfalls nackten jungen Frauen um die zwanzig, von denen eine meine Tochter war. Beide Frauen streichelten meinen Oberschenkel und näherten sich langsam aber behutsam meinem Schoß.
Die beiden waren kaum mit ihrem Liebesspiel fertig, da klingelte es und ein Mädchen ging nackt und nass wie sie war an die Tür und öffnete sie. Hinein trat ein Mann mittleren Alters. „Also etwa so alt wie ich“, ging mir durch den Kopf. Er wurde von dem Mädchen stürmisch begrüßt. Sie verfielen gleich in einen Zungenkuss und er legte seine große Hand auf ihren Po und knetete ihn.
„Seid ihr bereit?“ fragte er und sie nickte, nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.
Dort begann sie ihn auszuziehen, was darin endete, dass sie vor ihm kniete und seinen Schwanz im Mund hatte.
Allerspätestens jetzt war klar, dass es sich bei der DVD um einen Pornofilm handelte und meine Ahnung, auf was der Abend hinauslaufen sollte, verfestigte sich.
Den Beweis trat Peggy unmittelbar darauf an. Sie führte ihre Hand direkt zu meinem steil aufragenden Schwanz, umklammerte ihn mit ihrer Faust und wichste ihn zwei, drei Male sanft.
Dann beugte sie sich vor und ehe ich reagieren konnte, verschwand mein Steifer in ihrem warmen Mund, der ihn sogleich gierig aufsog.
Ich schaute erst ungläubig auf Peggys Kopf, der langsam auf und ab tanzte, während sie meinen Schwanz blies, dann auf Laura, die mich mit ernsten Augen ansah.
„Wir möchten mit dir schlafen“, brachte sie es auf den Punkt und beugte sich vor, um mit mir zu einem Kuss zu verschmelzen.
Es war kein üblicher Tochter-Vater-Kuss, sondern ein leidenschaftlicher Zungenkuss, ein Kuss von Liebenden.
Ich hatte die Bestätigung meiner Vorahnung und drückte Laura mit der freien rechten Hand sanft zurück.
„Laura, das geht nicht“, sagte ich mit zitternder Stimme, „du bist meine Tochter!“
„Sei nicht so spießig“, erwiderte sie mit einem kecken Grinsen.
„Ich bin nicht spießig“, antwortete ich, „es ist gegen das Gesetz!“
Laura machte eine wegwerfende Bewegung.
„Das Gesetz! Wusstest du, Paps, dass es Länder gibt, in denen der Sex zwischen erwachsenen Verwandten nicht verboten ist?“
Ja, das wusste ich tatsächlich, tat für mich aber nichts zur Sache. „In Deutschland ist es aber verboten, wenn Vater und Tochter… eine sexuelle Beziehung eingehen… selbst, wenn beide erwachsen sind. „
„Paps, ich möchte mit dir schlafen und Peggy möchte es auch. „
Die Erwähnung von Peggys Namen machte mir gegenwärtig, dass ich gerade einen der vorzüglichsten Blowjobs bekam, den ich je erlebt hatte.
Zweifellos hatte die Kleine jede Menge Erfahrung.
Offensichtlich konnte meine Tochter Gedanken lesen, denn sie erklärte mir mit einem Lächeln: „Das hat sie übrigens bei ihrem Vater gelernt!“
Bevor ich verarbeiten konnte, was Laura gerade zu mir gesagt hatte, machte sie einen Schmollmund und sagte mit schräggehaltenem Kopf: „Du brauchst nur zu sagen, dass Peggy aufhören soll. Dass sie dir keinen Blowjob verpassen soll und dass du nicht mit uns ficken willst.
Dann hört sie sofort auf und wir sprechen das Thema nie wieder an. „
In diesem Moment drückte das erfahrene Luder, das meinen Schwanz inhalierte, ihre Zunge in den kleinen Schlitz auf der Eichel. Das Gefühl ging mir durch Mark und Bein. Es war so wundervoll, dass meine Erregung einen Sprung machte und ich aufstöhnte.
Ich konnte diesen Blowjob nicht abbrechen… ich wollte nicht! Kein Blowjob meiner Frau war auch nur annähernd so gut, wie das, was dieses zwanzigjährige Luder mit mir anstellte.
Ich war ihr unmittelbar und mit Haut und Haaren verfallen. Ich spürte ihre Hand an meinen Eiern, das sanfte Drücken und Massieren… Sie ließ ihre Zunge noch einige Male über meinen Schwanz gleiten, dann tat sie etwas, was mich absolut überraschte. Sie senkte den Kopf ab und nahm meinen Riemen vollständig in ihrem Mund auf, bis ihre Lippen meinen Unterbauch erreichten.
Das war mein erster Deepthroat und er war erstklassig! Peggy schnaubte durch die Nase und bearbeitete mit ihren Schluckmuskeln meinen Schwanz, umklammerte ihn wie eine eiserne Faust.
Dies war das geilste Gefühl, dass ich jemals erlebt habe. Peggy blies mich mit einer solchen Hingabe, gemixt mit einer Prise Unterwürfigkeit, dass ich nichts anderes mehr wollte als in diesem Rachen abzuspritzen.
Peggy wusste das. Sie entließ meinen Schwanz, schaute mich mit einem Lächeln an und flüsterte: „Spritz mir deinen Saft in mein Fickmaul!“ Dann senkte sie ihren Kopf wiederholte den Deepthroat. Zwei Deepthroats und ihr beharrliches Kneten meiner Kugeln später bäumte ich mich stöhnend auf und schoss ihr den gesamten Inhalt meiner Eier wie gewünscht in den Rachen, jeder Schub begleitet von meinem Stöhnen und Peggys heftigem Schnauben und Schlucken.
Laura schaute sich das Ganze mit einem Gemisch aus Neugier und Entsetzen auf ihrem Gesicht an. Das war das letzte, was ich sah, bevor ich die Augen schloss und um Atem rang.
„Du schmeckst lecker!“ meinte Peggy.
Ich hatte nie verstanden, was Frauen an dem salzigen, herben Geschmack von Sperma hielten, doch ich öffnete meine Augen und antwortete höflich: „Das freut mich.
„
Peggy hob den Kopf, leckte sich die Reste meines Saftes von den Lippen und schaute mich mit dem Ausdruck größter Befriedigung an.
Wir drei nahmen jeder einen Schluck Wein, den wir bitter nötig hatten. Auf dem Fernseher lief immer noch der Porno, in dem der Kerl inzwischen eines der beiden Mädchen vögelte, während sie die Pussy der anderen leckte. Die dazu passenden Geräusche erfüllten den Raum und ich griff nach der Fernbedienung um den Film zu stoppen.
Wir hatten uns aufgesetzt und mir brannte eine Reihe von Fragen in der Brust, die ich loswerden wollte.
„Peggy, wir müssen reden!“
„Klar, worüber denn?“, erwiderte sie so unbekümmert, als hätte sie nicht gerade meinen Dingdong gedeepthroatet.
„Wo hast du das alles gelernt und stimmt, was Laura über deinen Vater gesagt hat?“
„War ich gut?“ wollte Peggy im Gegenzug wissen.
„Du warst absolute Spitze!“
„Das wird meinen Vater bestimmt freuen zu hören. „
Ich schaute meine junge Geliebte fragend an. Was hatte das denn jetzt zu bedeuten?
„Also gut, hört zu!“ seufzte Peggy und fing an zu erzählen.
„Bei uns sind traditionell alle Kinder unter 18 und alle Frauen grundsätzlich Subs. “ Als sie meinen fragenden Gesichtsausdruck sah, brach es schallend aus ihr heraus.
„Wir sind alle das, was im Englischen ‚submissive‘, also unterwürfig heißt. Das ist in Internetkreisen ein gängiger Begriff. Mein Vater erzog uns, seine drei Kinder, einerseits mit einer großen Güte, andererseits aber auch mit einer großen Strenge. Er hatte es so von seinem Vater und der von seinem Vater gelernt. Er setzte klare Grenzen und man wusste, wenn man diese überschritt, folgte die Strafe auf dem Fuße. Eine seiner Lieblingsstrafen war es, jemanden nackt am Mittagstisch sitzen zu lassen, während die anderen angezogen war und der Bestrafte den anderen nur beim Essen zuschauen durfte.
Gerade für einen Teenager in der Pubertät, wo man sich gefühlt jeden Tag verändert ist das extrem peinlich. Das ging mir, meiner Schwester und sogar meinem Bruder so, das weiß ich. Dann hatte mein Vater noch eine echte Pferdepeitsche zuhause, die er bei größeren Vergehen anwendete und ich kann euch sagen… Schon bei dem Gedanken daran kommt meine Erinnerung an den Schmerz zurück! Mit dem Alter von 14 klärte er mich auf und schärfte mir ein, dass wenn er je herausfinden würde, dass ich vor meiner Volljährigkeit mit einem Jungen intim wäre, er mir mit der Pferdepeitsche den Verstand aus meinem Schädel schlagen würde.
Ich hatte keinen Grund daran zu zweifeln, dass er genau das tun würde!“
„Mein Gott, wie grausam“, wisperte Laura und brachte damit auch meine Gedanken auf den Punkt.
„Nein“, widersprach Peggy heftig, „er war niemals grausam! Nur konsequent! Wenn er etwas verboten hatte, dann hatte das seinen Sinn und wer sich darüber hinwegsetzte, wusste was ihn erwartete. Also kein Grund ihm böse zu sein. „
Sie nahm noch einen Schluck Wein und fuhr fort.
„Seit meinem vierzehnten Geburtstag führte er bei mir den ‚Pussytag‘ ein, den auch meine ältere Schwester schon kannte. Das hieß: Sonntagabend Punkt acht Uhr vor seinem Büro zu stehen und zu klopfen. Nach dem üblichen ‚Herein‘ ging man hinein, zog sich aus, setzte sich auf den Sessel, spreizte die Beine, zog seine Schamlippen auseinander und gelobte, immer noch Jungfrau zu sein. Mein Vater stand dann auf, führte seinen Finger, den ich ihm anleckte, in meine Pussy und fühlte, ob das Hymen noch intakt war.
„
„Jeden Sonntag?“ staunte Laura.
Peggy grinste. „Jeden Sonntag! Wenn er aus irgendeinem Grunde nicht selbst da sein konnte, wurde die Aufgabe von seinem Bruder, meinem Onkel Georg, oder seinem Vater, Opa Friedhelm, übernommen. „
„Ist dir das nicht fürchterlich peinlich gewesen?“ Ich sah in Lauras Gesicht ihre Bestürzung.
Wieder grinste Peggy freundlich. „Mit vierzehn, klar und vor meinem Onkel und meinem Großvater auch, da besonders, aber ansonsten wurde das schnell zur Routine…“
„Und wenn du deine Tage hattest?“ unterbrach Laura neugierig.
„Dann unterblieb die Untersuchung und mein Vater notierte sich nur die Termine. Damit wusste er immer genau über den Zustand seiner Mädchen Bescheid. „
Ich fand das irgendwie hochspannend und verspürte doch zugleich eine große Ablehnung. Ich wollte endlich wissen, wie es dazu kam, dass ihr Vater mit ihr Sex hatte. Dazu sollte sie allerdings von selbst kommen.
„Eine weitere Tradition in unserer Familie ist, dass die Eltern mit dem achtzehnten Geburtstag verpflichtet sind, ihre Kinder in die Sexualität — die sie ja bis dahin nicht kennenlernen konnten — einzuführen.
Das bestand zum Teil aus Theorie, dazu mussten wir einige Bücher lesen, die mein Vater abfragte, zum Teil aus Anschauung und zum Teil aus Praxis. Die Anschauung lief so, dass man mit ins elterliche Schlafzimmer genommen wurde und man wie im Kino den Eltern beim Beischlaf zuschaute. In der anschließenden Praxis bestätigte man, dass man alles richtig verstanden hatte. „
„Praxis?“ wollte ich es genauer wissen.
Peggy fuhr ungerührt fort.
„Ich musste zeigen, wie man einen Blowjob macht, eine Pussy leckt, sich selbst befriedigt, seinen Hintern für einen Arschfick vorbereitet… so etwas halt. „
„Und… an wem hast du das alles… ausprobiert? An deinen Eltern?“
Nun war Peggy überrascht. „Na klar, an meiner Familie, an wem denn sonst? Ich habe meiner Mutter und meine Schwester die Muschis geleckt, meinem Vater und meinem Bruder Blowjobs gemacht und mein Bruder war es auch, der meinen Arsch entjungferte.
„
Ich stellte mir das unheimlich geil vor, in so einer Familie das „Oberhaupt“ zu sein.
„Und deine Jungfräulichkeit…“ traute sich Laura nur leise zu fragen. Sie war so süß, als sie dabei errötete.
„Die war natürlich meinem Vater vorbehalten. An meinem achtzehnten Geburtstag wurde eine kleine Feier ausgerichtet und der Höhepunkt war meine Entjungferung und die anschließende Besteigung durch jedes männliche Familienmitglied, das dies wünscht.
„
„Wer war das bei dir?“ stöhnte Laura, doch ich meinte auch einen nicht unerheblichen Anteil an Erregung in ihrer Stimme zu hören.
„Nach meinem Vater waren dies sein Bruder, mein Onkel, mein Großvater und mein Bruder. „
„Das muss anstrengend gewesen sein“, murmelte ich.
Dafür erntete ich Peggy breites Grinsen. „Ja, das war es, aber es war auch unglaublich geil.
Ich bin an diesem Abend bestimmt ein Dutzend Mal gekommen. „
Sie nahm noch einen Schluck Wein und meinte: „Das mag sich für andere merkwürdig oder altmodisch vorkommen, aber für meinen Vater war eines das Wichtigste: jeder in seiner Familie kannte Disziplin und für uns Frauen gilt: besser kann man nicht ins Leben und in die freie Wildbahn gehen, als von seiner Familie darauf liebevoll und streng zugleich vorbereitet zu werden.
„
Ich empfand das als eigenwillige Logik, wollte mich jedoch nicht in einen unnötigen Streit einlassen. Daher nickte ich nur kurz und wollte etwas anderes wissen: „Das erklär aber noch nicht deine Fähigkeiten zum Deepthroat. „
„Stimmt“, bestätigte Peggy, erneut begleitet von ihrem herzerfrischenden Lachen. „Abseits dieser Familientradition darf jeder Vater von seinen Kindern eine besondere Fähigkeit entwickeln. Bei Tante Margarete, der Schwester meines Vaters, war das die besondere Vorliebe ihres Vaters für Nippelpiercings.
Meine Schwester bildete mein Vater zur Analschlampe aus, meinen Bruder als Analfetischisten. Mich hatte er vor die Wahl gestellt, entweder Spanking, also Schläge, oder Deepthroat. Ich wählte Deepthroat. Und das war eine verflucht schwere Aufgabe! Mein Vater hat nächtelang mit mir geübt. Jeder Blowjob wurde tiefer, bis ich lernte mein Würgen zu unterdrücken und meine Schluckmuskeln einzusetzen. Danach war es kinderleicht und inzwischen macht mir das riesig Spaß. „
„Mir auch“, grinste ich und erntete ein ‚Typisch-Mann-Grinsen‘ von meinen beiden Sitznachbarn.
„Ihr dürft nicht falsch von meinem Vater denken“, beschwor uns Peggy, „er ist weder grausam noch altmodisch. Er ist nur das, was alle in unserer Familie sind: konsequent, diszipliniert und gründlich. Letztendlich hat keiner dabei Schaden erlitten. „
„Ich wünschte, ich hätte auch so jemanden, der mir alles beibringt“, stieß meine Tochter Laura unbedarft hervor und ihr wurde erst in dem Moment, in dem sie es aussprach, die Tragweite bewusst.
Erschrocken sah sie erst Peggy, dann mich an, dann wich der Schrecken langsam aus ihrem Gesicht und sie sah mich herausfordernd an. „Was würdest du mir Spezielles beibringen, Paps?“
„Wie kommst du darauf, dass ich diese Rolle überhaupt übernehmen würde?“
Meine Tochter Laura kuschelte sich an mich heran, schaute mir mit ihrem typischen Schmollmund und ihren großen Kulleraugen ins Gesicht. Ich spürte die zarte Haut ihrer Brüste an meinem eigenen Oberkörper.
Ich spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging.
War dies eine Reaktion auf das warme Sommerwetter oder steckte mehr dahinter?
Laura steckte den Kopf vor, legte mir ihre Hand in den Nacken und zog mein Gesicht an ihres heran. „Bitte!“ flehte sie flüsternd, bevor unsere Münder miteinander verschmolzen. Ihre Zunge begehrte ganz untöchterlich Einlass und wir fochten minutenlang einen Zungenkampf aus. Dabei begann mein Schwanz anzuschwellen.
Von wegen, beim Mann gäbe es keine erogenen Zonen! Ein Zungenkuss führt bei mir fast unweigerlich zum Anschwellen meines Schwanzes. Da musste es eine direkte Verbindung geben und meine Tochter konnte doch unmöglich davon wissen, oder?
Als sich unsere Münder lösten, schaute sie mir tief in die Augen. Ihr Gesicht verzog sich zu einem spöttischen Grinsen, als sie meinte: „Ich kann natürlich auch Peggys Vaters bitten, oder Onkel Christian. „
„Untersteh dich!“ antwortete ich erschrocken, denn der Gedanke, dass mein Bruder Christian, über einhundertzwanzig Kilo schwer und mit dem Elan einer Schnecke meine Tochter auch nur berühren würde erschien mir unaussprechlich.
„Also abgemacht!“ strahlte meine Tochter, die mich geschickt in eine Ecke manövriert hatte.
Ich versuchte einen lahmen letzten Einwand. „Aber nur, wenn Peggy uns hilft. “ Doch die Hoffnung, Peggy würde mir mit einer Ablehnung Schützenhilfe leisten, zerplatzte kurz darauf wie eine Seifenblase.
„Nichts lieber als das“, erwiderte sie.
Meine Tochter und ihre Freundin fielen sich über meinem Schoß hinweg in die Arme und mir schwante, dass ich mir schön was eingebrockt hatte.
Die beiden herzten und küssten sich und mir wurde erneut klar, dass sie das nicht zum ersten Mal machten. Nachdem sich die beiden getrennt hatten, wiederholte Laura die gefährliche Frage: „Nun, Paps, was würdest du mir eigentlich Spezielles beibringen, du weißt schon, so wie Peggys Vater sie auf Deepthroat vorbereitet hat. „
Ich überlegte. Seit meiner Jugend stand ich auf Lesbenspiele. Was wäre anregender, als meine Tochter darin auszubilden.
„Was wäre mit Lesbensex?“ schlug ich vor. Laura und Peggy blickten sich an und lachten. „Paps, das machen wir doch schon längst!“
Ups! Volltreffer! Hatte mich meine Einschätzung doch nicht getrübt!
„Ähhh… okay… lass mich weiter überlegen…“ Da waren die schönen Erinnerungen an den wenigen Analsex in der Vor-Carmen-Zeit…
„Ich würde gerne mal wieder Analsex probieren“, machte ich den nächsten Vorschlag.
Meine Tochter schlug vor Schreck die Hand vor den Mund und ihre heftige Reaktion überraschte mich. Sie schluckte, wischte sich ein paar plötzlich aufgetretene Tränen aus den Augen und schluckte noch einmal.
„Nun, dann erzähle ich euch mal etwas, ihr müsst es ja ohnehin irgendwann erfahren“, seufzte meine Tochter. Sie atmete tief durch und fuhr fort: „Die ersten Küsse und eine Fummelei hatte ich mit 16, was heutzutage bereits ziemlich spät ist.
„
Peggy nickte beipflichtend. Ich dachte kurz an meine eigene Jugend und schüttelte unmerklich den Kopf.
„Mit Anfang siebzehn hatte ich meinen ersten Schwanz im Mund, ein ziemlich ekelhaftes Erlebnis, über das ich mich nicht weiter auslassen möchte. Was mir die Lust am Sex jedoch komplett genommen hat, war ein Vorkommnis auf einer Party meiner Freundin. Ich war… nennen wir es angetrunken…“ Sie grinste säuerlich.
„Das wollte einer der Jungen aus meiner Klasse ausnutzen.
Ich lag auf einer der Matratzen und schlief, als er sich mir näherte und – wie mir einige seiner drei Kumpels später erzählten — er meinen Rock hochhob und meinen pinkfarbenen Schlüpfer sah. Die vier machten sich einen Spaß darin mir über meinen Hintern zu streichen. Ich lag in einer dunklen Ecke im Keller, der für die anderen so gut wie nicht einsichtig war. Die vier wurden mutiger und versuchten mir das Höschen auszuziehen, was irgendwie auch gelang, ohne dass ich wach wurde.
Der Blick auf meinen nackten Arsch und meine fleischigrosa Spalte muss die vier ziemlich angemacht haben, auf jeden Fall hatte einer der Burschen seine Hose heruntergezogen und seinen Schwanz aus der Hose geangelt. Obwohl die anderen drei — wie sie beteuerten, ich ihnen jedoch nicht abnahm — ihn versuchten davon abzubringen, versuchte er mit seinem Penis in meine Muschi einzudringen. Doch anscheinend war er entweder zu unerfahren, zu angeheitert, oder beides, auf jeden Fall verfehlte er meine Mumu um einige Zentimeter und versuchte — natürlich erfolglos – in meinen Hintern einzudringen.
Als ich davon wach wurde, schrie ich auf wie eine Furie und verließ wutentbrannt die Party. „
Meine Tochter hatte unser ehrliches Mitleid und ich kämpfte den Wunsch, diesem Jungen noch im Nachhinein eine anständige Abreibung zu verpassen, mühsam herunter.
„Und seit dieser Zeit hattest du keinen Sex mehr?“ wollte Peggy es genau wissen.
Meine Tochter Laura nickte traurig.
„Dann bist du auch noch… du weißt schon…“
Wieder nickte meine Tochter.
Sie schaute mich an und sagte mit Tränen in den Augen: „Das wäre nicht passiert, wenn du genauso gewesen wärst, wie Peggys Vater. Bitte Paps, hilf mir jetzt, zeig mir alles und… mach mich zur Frau!“
Erneut musste ich schlucken. Ich war naiverweise hin und hergerissen zwischen dem Stolz, dass meine Tochter noch Jungfrau war und dem irritierenden Gefühl, dass ausgerechnet ich, ihr Vater, sie zur Frau machen sollte. Da hatte ich mich ja auf etwas eingelassen!.
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