Sonja

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Meine Schwester Thea und ich, Sonja leben noch zuhause. Sie macht dieses Jahr ihr Abi und ich gehe auf eine Kunstfachschule Vorort. Unser Bruder kommt nur noch einmal im Monat nach Hause, manchmal in Begleitung seiner Freundin Cora. Außerdem wohnt noch Babsi, eine Kommilitonin von mir gerade bei uns, da sie noch kein eigenes Zimmer im Ort gefunden hat, was bezahlbar ist, Mein Vater kümmert sich aber bereits darum. Er ist Architekt und kennt viele Hausbesitzer persönlich.

Meine Mutter arbeitet in einer Boutique, obwohl meine Eltern Geld genug haben.

Babsi ist sehr hübsch, aber nicht immer leicht zu nehmen. Sie hat öfters Heimweh obwohl meine Eltern alles möglich machen. Babsi ist die Tochter eines ehemaligen amerikanischen Arbeitskollegen meines Vaters, der vor einigen Jahren mit seiner Familie weggezogen ist. Wir kennen Babsi daher schon seit sie Kind ist. Unsere Mutter hatte die Idee, dass Babsi uns etwas in Englisch unterrichten könne.

Sie ist mehrsprachig aufgewachsen, denn ihre Mutter ist Mexikanerin. Babsi sieht mit ihrer dunkleren Hautfarbe daher auf angenehme weise exotisch aus, egal wie sie sich kleidet oder so sehr sie doch hauptsächlich in Deutschland aufgewachsen ist. Ich weiß daher nicht nach welcher Heimat sie sich gerade sehnt, wenn sie Heimweh hat.

Dieses Wochenende ist außerdem mein Bruder Sven mit seiner Freundin Cora da. Meiner Mutter ist das zwar ein bisschen viel, aber alle helfen und dann ist es auch wieder schön mit soviel Lebendigkeit — unser Haus ist zwar alt, aber dafür geräumig.

Es gehörte einmal einem Fabrikanten, aber als dieser seine Fabrik verkaufte ist er ausgewandert. Entsprechend groß ist auch unser Grundstück. Es endet an einem See, der zwar meistens kein besonders klares Wasser hat, aber auf dem man herrlich Boot fahren kann. In Ufernähe kann man gut schwimmen, aber weiter draußen kommen Seerosen und meiner Schwester und meiner Mutter war dies schon immer unangenehm.

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Ich bin mit meinem Bruder öfters durchgeschwommen.

Es gibt am anderen Ufer viele Tiere, die dort sehr ungestört leben können.

Babsi ist ein Jahr und meine 18 jährige Schwester ist drei Jahre jünger als ich. Wir waren gerade dabei uns in meinem Zimmer von Babsi in die kuriosesten Redewendungen der amerikanischen Sprache einführen zu lassen. Ein bis zweimal in der Woche haben wir uns das vorgenommen, aber öfters als zwei bis dreimal pro Monat schaffen wir es nicht.

Aber wir drei liegen öfters irgendwo herum und erzählen uns die Dinge unseres Alltags. Babsi ist ein sehr lustiges Mädchen, sie hat immer witzige Ideen wie wir uns diesen oder jenen Menschen gegenüber verhalten können. Aber leider fällt es ihr schwer sich wohlzufühlen, wenn sie nicht im Mittelpunkt steht. Dann schauen wir, meine Schwester und ich uns nur an und sagen nichts und versuchen gemeinsam die Situation wieder ins Ruder zu kriegen. Nun klopfte es gerade an meine Tür uns mein Bruder steckte die Nase herein und lächelte.

Cora und er wollten abends auf eine Party und fragten ob jemand von uns Lust hätte mitzufahren. Mein Bruder ist nicht etwa besonders kommunikativ, er denkt ganz praktisch. Er kann dann Alkohol trinken und eine von bleibt nüchtern. Wir drei grinsten daher fast gleichzeitig zurück und schüttelten mit dem Kopf, da jede von uns schon mal in Genuss kam für meinen Bruder bis spät in die Nacht nüchtern und wach zu bleiben.

Sein Kopf und der seiner Freundin verschwanden daher auch sehr zügig wieder aus dem Türrahmen und wir hörten sie die Treppe hinunter poltern.

Babsi hatte seit einigen Wochen auch eine kleine Affäre, daher war sie seither immer besonders süß und hübsch gekleidet. Sie gönnte sich, obwohl sie es sich eigentlich nicht leisten konnte ziemlich teures Parfüm. Wenn sie durchs Haus gegangen war wusste man es sofort. Denn in unserer Familie war dies nicht so üblich.

Heute duftete sie auch wieder ganz besonders. Sie hatte dazu einen unverschämt kurzen Rock an, was sie sich bei ihrer Figur aber durchaus leisten konnte. Wir alle drei hatten es uns auf meinem riesigen Bett gemütlich gemacht. Babsi lag aber quer und hatte mehrere Bücher vor sich liegen, aus denen sie uns ständig, wie sie fand, spannende Dinge zeigte, wobei sie jedoch nicht darauf achtete ob wir noch zuhören konnten und so schweiften die Blicke von mir und meiner Schwester öfters in der Weltgeschichte herum, ohne dass Babsi davon etwas mitbekam.

So kam es dass meine Blicke auf den süßen Hintern von Babsi fielen und von dort weiter bis zum Ende ihres Rockes. Plötzlich erwachte ich ruckartig und bemerkte dass Babsis Slip, den sie darunter angezogen hatte fast durchsichtig war. Sie hatte noch dazu ihre Beine leicht gespreizt, so dass ich ganz ungeniert alles sehen konnte was der Slip eigentlich verdecken sollte. In diesem Augenblick griff sie während sie erzählte mit einer Hand hinter sich und zog den Rocksaum etwas nach unten.

Ich erschrak — hatte sie mich vielleicht doch entdeckt wie ich ihr auf ihre Muschi starrte. Nun drehte sie sich auch noch mit dem Kopf zu mir um und schaute mir direkt in die Augen. Der Spiegel, schoss es mir durch den Kopf, sie hat die ganze Zeit meine Blicke durch den Spiegel beobachtet. Schlagartig wurde ich rot im ganzen Gesicht.

Aber statt aufzuhören tat Babsi so als wäre nicht geschehen und unterhielt sich mit meiner kleinen Schwester weiter.

Sie verlagerte auf dem Bett ihre Lage so, dass ihr ganzer Körper näher an mich heranrücke. Ihr Po berührte nun ganz zufällig meine Hand. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber ich brauchte nun nur noch meine Finger zu spreizen und ich konnte ihren Rock etwas hochschieben. Ich hütete mich meine Eingebung zu folgen. Stattdessen versuchte ich nur angestrengt Babsis Ausführungen zu amerikanischen Feiertagen zu folgen.

Thea war von uns drei Geschwistern am freizügigsten aufgewachsen.

Sie kannte eigentlich in nichts Grenzen, was uns Älteren oft mächtig zusetzte. Sie hatte schon in einem Alter Freunde wo ich noch gar nicht wirklich registriert hatte wozu Jungen eigentlich auf der Welt gut sein konnten. Thea ließ nichts anbrennen, hatte aber zugegeben einen speziellen, aber ausgesuchten Geschmack. Sie konnte jedem ihrer Verehrer das Gefühl geben, dass es sich um eine große Ehre handelte überhaupt in nähere Wahl zu kommen, und dann gab es für diesen kein Entkommen mehr, bis dieser sich fast ehrerbietig wieder zurückzogen ohne auch nur einen Mucks von sich zu geben.

Sie hatte eigentlich kein Geheimnis — außer dass niemand wusste woher sie ihre Energie zu al dem hernahm.

Natürlich hatte auch Thea den Blick ihrer Schwester unter Babsis Rock und deren Reaktion mitbekommen. So unschuldig sie auch jetzt tat und sich scheinbar belanglos in den Plausch mit Babsi hineinziehen ließ, ihre Sinne waren nach allen Seiten wachsam.

Was war das für eine neue noch nicht gekannte Seite von Babsi.

Auch sie schien nichts dem Zufall zu überlassen. Nur ein kurze Blick Theas streifte mich, aber sagte ihr alles. Ich hob jetzt ihre Hand und ließ sie unter Babsis Rock gleiten. Mit ausgestrecktem Finger berührte ich sofort durch den Stoff die Schamlippe und drückte kräftig zu. Thea nahm Babsis Kopf drehte ihn und küsste Babsi direkt auf den vom Sprechen noch geöffneten Mund. Nun schob ich meine Hand an den Slipsaum hob ihn an und tauchte plötzlich mit zwei Fingern in die glitschige Spalte, die sich sofort öffnete.

Babsi hatte mit diesem Doppelangriff der Schwestern nicht gerechnet und schien an ihrem eignen Erstaunen und der Zunge Theas tief in ihrem Mund fast zu ersticken. Dann löste sich Thea von ihr, ich zog meine Hand aus ihrer vor Lust matschigen Möse und wir beide taten so als sei nichts passiert und begannen uns über die letzten amerikanischen Eigenarten lustig zu machen, von denen Babsi noch vor wenigen Minuten uns erzählte hatte.

Ja, das waren wir, Thea und ich — und nun wusste auch Babsi woran sie mit uns war.

In diesem Augenblick hörten wir Cora und Sven wieder zur Haustüre hinein stürmen und unserer Mutter erklären, dass Coras Auto nicht ansprang und sie daher die Party sausen ließen. Scheinbar hatten sie schon vorher keine Lust dahin zu fahren, denn über Alternativen wurde gar nicht diskutiert. Babsi war unterdessen aufgestanden und hatte mein Zimmer verlassen.

Also stürmte auch ich hinunter und wollte unserer Mutter ein wenig zur Hand gehen.

Cora lächelte mir zu, denn sie freute über die Aussicht mit mir gemeinsam eine Aufgabe an diesem Vormittag zu haben und nicht sinnlos auf irgendeiner Kautsch vor irgendeinem Fernseher gelangweilt vor sich hin dämmern zu müssen.

Meine Mutter gab uns einen Auftrag im Garten und wir konnten es gar nicht abwarten das Haus zu verlassen, denn das Wetter war prächtig. Auf dem Weg kam ich nochmals durch eine Wolke von Babsis Parfüm, sie musste vor wenigen Sekunden hier entlang geeilt sein, ich hatte sie gar nicht wahrgenommen.

Cora war auch ein hübsches Ding, mein Bruder hatte ebenfalls einen guten Geschmack, aber sie sah nicht nur gut aus sondern hatte mächtig was in der Birne. Mein Bruder, das hatte ich schon des öfteren mitbekommen konnte ihr in ihren Reaktionen manchmal nicht folgen obwohl diese von außen betrachtet logisch und nachvollziehbar waren. Sie ließ es ihn aber nicht merken, denn er gab ihr im übrigen eine Anerkennung, die sie komischerweise nur von ihm akzeptierte.

Dieses Geheimnis hatten wir noch nicht gelüftet. Cora ließ nach außen keine Kritik an Sven durchblitzen obwohl alle mitbekommen konnte, dass sich die beiden manchmal richtig fetzten. Erst gestern hatten sie sich nicht einigen können eine neue Wohnung zu suchen oder nicht. Sven wollte in einen anderen Stadtteil, Cora meinte sie könnten sich einen Umzug gerade gar nicht leisten — womit sie mal wieder recht hatte. Andererseits war gerade sie es die öfter schon durchblicken ließ, dass sie lieber heute als morgen die Wohnung gegen eine andere tauschen würde.

Mein Vater hatte ihr angeboten Kontakte zu knüpfen, aber das war Cora zu viel und zu eng gewesen. Mein Vater war damals echt gekränkt gewesen. Er konnte ja nicht soviel für seine Familie tun, da er viel arbeiten musste und oft wochenlang unterwegs war. Daher war er froh einen Punkt zu finden an dem er sich nützlich machen konnte. Das Verhältnis zu seiner eventuell zukünftige Schwiegertochter war damit zum ersten Mal auf eine Probe gestellt worden.

Ich wachte aus meinen Gedanken auf und fand mich mit Cora im Garten von den Obststräuchern wieder, die wir leer pflücken sollte. Cora lächelte mich wieder an und hatte ganz klar meine Abwesenheit bemerkt. Wie es ihre Art war sagte sie aber nichts und war schon mit Pflücken beschäftigt. Sie war wie Thea genauso eine hübsche Erscheinung, etwas zierlicher in ihrer Gestalt aber sehr sportlich. Ich hatte ihr einmal beim Fechten zugesehen, wo sie und Sven sich kennengelernt hatten.

Hier konnte sie ihren Geist voll ausleben. Ihre blitzschnellen Reaktionen die ich damals an ihr gesehen hatte hatten mich umgeworfen. Auch ihr Schreie wenn sie einen Treffen hatte landen können kamen tief aus ihrem Bauch. Seitdem hatte ich sogar irgendwie auch ein bisschen Furcht vor ihr — was würde mich noch mit ihr erwarten — die süße, meist lächelnde hübsche Freundin meines Bruders hatte auf jedenfalls noch nicht alles von sich preis gegeben.

Nach einer halben Stunde waren die Sträucher leer und Cora fragte mich ob ich nicht Lust hätte heute Abend etwas mit ihr zu unternehmen.

Ich war etwas erstaunt und Cora hatte mich zum zweiten mal in Gedanken versunken ertappt, aber ich hatte auch Lust und sagte zu. Cora hatte die Idee zu ein Feuerwerk zu besuchen, das im Ort heute im Ort auf einer großen Wies stattfand.

Ich fragte ob es okwäre wenn Thea und Babsi mitkämen. Da sie zustimmte planten wir also einen Ausflug ohne Männer.

Der Tag dämmerte noch vor sich hin und mein Vater war inzwischen zu Hause und wir spielten alle noch eine Runde Tischtennis im Garten.

Das war wieder ein Spiel für Cora, keine konnte mit ihr mithalten, obwohl mein Vater früher einmal in Turnieren gespielt hatte. Er konnte Cora zwar ab und an mit ein paar fiesen Tricks aushebeln, aber wenn er die nicht abwandte gewann Cora mir erschreckender Souveränität. Mein Vater hatte es gerade nicht leicht mit ihr und sie ließ ihm keine Verschnaufpause. Aus meiner Sicht waren sie sich beide sehr ähnlich und ich wartete auf den Tag wenn sie sich miteinander verbündeten.

Es begann zu dämmern und wir mussten uns nun beeilen. Obwohl es nicht weit war wollten wir trotzdem das ganze Feuerwerk mitbekommen. Meine Mutter hatte sich auch noch eingereiht, sodass wir unseren Vater und seinen Sohn alleine vor dem Fernsehen zurück ließen. Es kam eine spannender Boxkampf und sie dankten uns die Ruhe, die nun für eine Weile im Haus herrschte.

Der Abend war frisch und auf der Wiese war es etwas unangenehm nasskalt.

Ich hatte einen großen Umhang und nahm Cora mit darunter. Sie war ein klein wenig größer wie ich und ihr Körper, jetzt wo wir uns gegenseitig unter dem Poncho wärmten, hatte eine sehr angenehme Spannung. Cora hatte ihren Arm um meine Hüfte gelegt und als es anfing zu Krachen hatte sie sich hinter mich gestellt und ihren ganzen Körper an meinen Rücken gelehnt ohne mich zu belasten. Selten zu vor hatte ich eine solche körperliche Präsenz gespürt.

Die Spitzen ihrer kleinen Brüste bohrten sich deutlich in meinen Rücken. Das Feuerwerk war ein Highlight in unserer Stadt und die gab dafür ein Vermögen aus. Immer wieder gab es deswegen böse Leserbriefe in der Zeitung aber die Pyro-Lobby behielt seit fast dreißig Jahren die Oberhand. Es wurde eher jedes Jahr länger.

Ich hatte die Aufgabe den Umhang der noch immer um Cora und mich geschlungen war vor zusammen zu raffen, es gab aber auch einen Klettverschluss und ich hatte nun beide Hände frei.

Ich weiß auch nicht woher plötzlich mein Mut kam, als meine Hände nach hinten wanderten und Coras Hosenbund oben öffneten. Meine beiden Hände schoben sich von oben in ihren Slip und eine angenehme Wärme und Weichheit empfing sie. Cora raunte mit ins Ohr „ich bin schon lange nass von Dir, du wirst schon erwartet. “ Ich musste schlucken, denn ich fühlte mich plötzlich nicht mehr so freiwillig und mir wurde plötzlich bewusst, dass ich nun sehr auf mich aufpassen musste was mit mir geschah.

In diesem Augenblick hatten meine Hände die Spalte erreicht und zogen die Schamlippen auseinander. Eine unglaubliche Geilheit stellte meine Furcht wieder ab. Tatsächlich strömte Coras Saft nur so aus ihrer schönen weichen Fotze und ich hatte das Gefühl dass meine Hände badeten. Coras Hände hielten mich von hinten umschlungen. Eine knetete fast bis zum Schmerz meine erigierten Warzen und die andere hatte sich mit mehreren Fingern in meiner Spalte versenkt. Dann zog sich die eine Hand von meiner Brust zurück und tauchte Sekunden später von hinten in mich ein.

Eine wichste mich von vorne und die andere bejubelte mich von hinten. Die Sterne, die ich gerade sah, waren nicht nur die des Feuerwerks. Meine rechte Hand widmete sich Coras harten Perle, die es nun richtig zu bearbeiten galt. Ihr Körper zuckte und drängelte bis es ihr plötzlich in langen Zügen kam. Ich spürte auch was ich ansonsten angerichtet hatte. Ihre Blase entleerte sich genauso heftig und ihr heißer Inhalt spritze in harten Strahlen gegen meine Hände.

Gleichzeitig hatten Coras Finger meine Möse so geweitet, dass alle ihre Finger bis zum Handgelenk in mir steckten. Als wieder einmal wieder aus mir herausrutschen glitten sie so derart hart über meine Lustkirsche, dass ich aufkreischte als ich kam. Die Böllerschüsse der Feuerwerks hatten aber alles verschluckt und Umstehende dachten es sei eine andere Begeisterung und lächelten mir wohlwollend zu. Die anachronistische Ballerei der Stadtväter ebbte nun langsam ab und wir hatten noch Zeit genug uns wieder voneinander zu lösen.

Nach Hause gingen wir Händchen haltend. Unsere schmierigen Säfte verklebten sie ordentlich, während diese nun an der sommerlichen Nachtluft trockneten.

Ich gab Cora den Umhang und sie band ihn um ihre Hüften, um die Spuren ihrer süßen Geilheit zu verdecken und sich vor der nun spürbar einsetzenden Kühle zu schützen.

„Ich wusste gar nicht, dass Du bi bist, flüsterte ich in ihr Ohr. „- „Ja und gerne öfters,“ gab sie typisch lächelnd zurück.

Wie trennten uns und zuhause schlüpfte sie bei Sven ins Bett. Ich weiß nicht wie lange es her ist, dass mich Sven einmal so eifersüchtig gemacht hatte. War er sich des Glücks bewusst, das sich sicher wie eine Katze schnurrend gerade an ihn schmiegte. Es dauerte nicht lange, da hörte ich ihr und sein hemmungsloses Stöhnen aus seinem Zimmer, das unmittelbar neben meinem lag und nun war ich mir sicher, dass Sven es auch wusste.

Die nächsten Tage verliefen wie gewohnt. Der Alltag hatte uns alle wieder im Griff. Cora und mein Bruder wollten noch bis zum Wochenende bleiben und hatten die Zustimmung dafür meine viel zu großzügige Mutter aus den Rippen geleiert. Gott sei dank war mein Vater für einige Tage verreist. Dafür hatte meine kleine Schwester die Dreistigkeit auch noch ihren Verehrer ab und an mitzubringen. Meine Mutter wusste wieder nicht bei wen sie zuerst nein sagen sollte und so bleib es wie es war.

Theas Typ hieß Parker und war ein Australier, der Austauschschüler war. Er war ohne zweifel ein intelligenter Bursche aber Thea nutze seine Einsamkeit bis zum Fremdschämen aus. Naja, versuchte ich mich selbst zu beruhigen — selber Schuld, aber es regten sich in mir mal wieder typische Zweifel. Babsi war in den letzten Tagen sehr mit sich selbst beschäftigt. Sie war noch immer irgendwie irritiert was zwischen uns abgelaufen war, gleichzeitig spürte ich dass da etwas gewesen war, was ihr sehr entgegenkam.

Sie sprühte in allem was sie Tat vor einer gewissen Lust.

Am Nachmittag kann sie auf einmal zu mir in den Garten wo ich mich am Ufer des Sees hingeflezt hatte. Sie fragte mich augenscheinlich viel über meinen Bruder, immer eingeflochten in viel belangloses Gequatsche – hatte sie irgendein Interesse an ihm. Cora konnte sie ja offensichtlich nicht fragen, also war ich wohl die naheliegende Alternative. Ich ließ sie ein bisschen zappeln um Näheres zu erfahren was sie antrieb.

Ich schlug vor:

Wir können heute Nachmittag alle gemeinsam über den See rudern uns auf der anderen Seite Picknicken. Die Brutzeit der meisten Wasservögel ist schon vorbei und wir dürften keine mehr stören. Unser Vater hatte uns dies eingebläut und uns für die Zerbrechlichkeit der Natur feinfühlig gemacht. Das war aus mir nicht mehr herauszukriegen. Aber ich war auch schon lange nicht mehr auf dem See und hatte große Lust.

Wir haben mehrere Boote und gesagt getan es dauerte nur wenige Stunden später und Cora, Sven, Thea, Parker, Babsi und ich saßen in Booten und paddelten durch dir noch immer munter blühenden Seerosen, beladen mit allerlei Spezereien aus Mutters Küche.

Wir spielten auf der den See angrenzenden Wiese erst alle gleichzeitig eine Art Tennis, das Parker uns beibrachte. Als wir alle durchgeschwitzt waren sprangen wir ins Wasser um gleich darauf noch eine Rund Fußball zu spielen.

Thea spielte ja viele Jahre in einer Frauenmannschaft und Sven und Parker mussten sich Mühe geben um vor lauter Lachen über Theas sehr eigenwillige aber effektive Trippeltechnik nicht ständig den Ball zu verlieren, wobei Thea mit lauten Gejohle aller anderen Mädchen gleich welcher Mannschaft sie angehörten durch laute Ermunterung unterstützt wurde.

Thea war anschließend wieder so durch geschwitzt, dass sie erneut baden ging. Als sie herauskam ließ sie ihre nassen Klamotten an, damit diese auf der Haut trockneten.

Parker und Sven waren von ihrem Anblick sichtlich angetan, dass sie zeitweilig vergaßen zu essen. Da mir dies zumindest für Sven peinlich war stupste ich ihn zwei, dreimal an, um ihn zu warnen nicht auf die kleinen fiesen Tricks seiner eigenen kleinen Schwester reinzufallen. Aber Cora und ich sahen, dass dies Warnung für das Teil in seiner Hose bereits zu spät war. Auch Parker musste sich Mühe geben die Ursachen für die Beule in seiner Hose geheim zuhalten.

Als er sich wieder einmal weit nach vorne gebeugt hatte um sich vom einige Leckereien von der auf dem Rasen ausgebreiteten Tischdecke zu klauben fasste meine fiese Schwester einfach vor den Augen aller von der Seite in seine Shorts und umklammerte seinen steifen Schwanz und ließ ihn nicht mehr los. Dabei lachte sie und tat so als hätte sie einen Fisch gefangen der jetzt im Netz zappelte. Nun hatte auch Cora geistesgegenwärtig und wie abgesprochen in einer Blitzaktion ihrem Sven die Hose ausgezogen und hatte sich an seinem Prügel festgesaugt.

Die beiden Männer waren wie hypnotisiert und ließen alles mit sich geschehen. Dann geschah etwas was ich zuletzt erwartet hatte. Thechen, wie Thea auch genannte wurde, wenn sie es mal wieder sehr weit trieb, legte sich rücklings vor dem, auf allen Vieren knienden, Sven auf den Boden und spreizte ihre Beine. Ihr eigener Bruder starrte nun auf ihr Lustloch. Sogleich führte Cora Parker von hinten an Sven und steckte sein Schwert in dessen Allerwertesten.

Sie kannte ganz klar Neigungen von Sven, die sie nun ausnutze, denn dieser stöhnte vor Lust. Alle Frauen waren von diesem Anblick geschockt und erregt zugleich. Cora und Thea, das Dreamteam hatte sich gefunden. Cora hatte sich zuerst wieder unter Kontrolle und stürzte sich zwischen die Beine meiner Schwester, was mich wieder eifersüchtig machte. Also griff ich mir Babsi und begann ihr die Kleider vom Leib zu ziehen. Parker hatte sich von Sven nun gelöst und stürzte sich auf das einladende Hinterteil von Cora.

Aber da hatte er sich verrechnet und sie warf ihn ab wie einen Cowboy. Dann lächelte sie ihrem Sven zu und dieser durfte nun seine Riesenlatte in ihr klaffendes Loch wichsen.

Parker hatte sich mir zu gewandt, ich ergriff seinen zum Platzen federnden Zweig. Dann kniete ich mich vor ihn und ließ ihn alles tun wozu er Lust hatte. Nach viel zu kurzer zeit waren beide Männer soweit und mussten sich zum ersten mal entleeren.

Cora veranlasste Sven und Parker sich nebeneinander zu stellen – sie sollten um die Wette spritzen. Dazu wurde Sven von ihr und Parker von mir hart ran genommen. Ihre purpur glühenden Eicheln verschwanden im Sekundentakt in unseren hohlen Frauenhänden und schossen wieder daraus hervor. Vor ihnen knieten Thea und Babsi die in einiger Entfernung ihre Polöcher und Fotzen in Richtung der Männer streckten und sie damit zu Höchstleistungen stacheln wollten. Dem Sieger, so versprachen sie, der es schafft sich bis auf ihr entferntes Hinterteil zu entladen winkten sinnliche Freuden mir zwei weiblichen Körpern gleichzeitig.

Sven kam zuerst. Cora bearbeitete ihren Hengst und seinen gut gefüllten Sack. Im entscheidenden Augenblick drang sie von hinten in seinen Anus ein und seine Fruchtmilch klatschte bis ins Haar seiner Schwester. Parkers Stahl bäumte sich im entscheidenden Augenblick nochmals auf und schoss seinen Inhalt 1,50 in die Höhe aber dies fehlte ihm in der Entfernung und er cremte nur Babsis Waden ein.

Cora war mit der Leistung ihres Heißblutes sichtbar zufrieden und küsste ihn leidenschaftlich.

Babsi nahm Parker nochmal in den Mund und lutsche ihn sauber. Thea und ich nahmen uns in den Arm und wichsten uns und die beiden anderen Frauen noch in den Himmel.

Nach einer ausgiebigen Runde Schlaf ruderten wir seelenruhig zum Garten zurück. Der Sieger freute sich schon auf seine Belohnung.

Thea hatte in der folgenden Woche Stress in der Schule. Ihr wurde zum wiederholten Male ein grob aufsässiges Verhalten vorgeworfen.

Ich persönlich weiß nie welcher Teil von ihr in diesen Fällen gemeint ist, es gibt eigentlich keinen Teil von ihr, der sich nicht ständig im Widerspruch zu irgendetwas befindet. Ihr Freund Parker war nur eine Episode in diesem Jahr, das war uns von Anfang an allen klar, aber er hatte ihr im Vergleich zu vielen seiner Vorgänger eine gewisse Erdung verliehen. Es konnte ihn so schnell nichts aus der Fassung bringen. Thea hatte sich sogar daran gewöhnt, dass er ihre ständige Aufmüpfigkeit schlichtweg nicht wahrzunehmen schien.

Thea arbeitete irgendwie diesbezüglich in einem toten Winkel von Parker. Sollten sie sich tatsächlich einmal in die Quere geraten sein hatte Parker eine sehr effiziente Art die Sache zu lösen. Er tat so als wäre die Sache unwichtig und wenn Thea sich schon wieder in Opposition zu der nächsten Situation befand ging er einfach unbeeindruckt zu seinem Ziel weiter. Parkers schlimmste Waffe gegen Thea war schlicht, er konnte Warten.

Als Thea vor einer Woche mit ihm Schluss machte erwähnte er es nicht einmal seinem engsten Freund gegenüber, während Thea tatsächlich einen ganzen Tag griesgrämig schmollte.

Als Parker dann einige Tage später wieder bei Thea auftauchte, als hätte die Trennung gar nicht stattgefunden war selbst Thea über seine Abgebrühtheit beeindruckt. Tatsächlich überlegte sie eine Weile, ob es nicht ihr nicht doch von Vorteil wäre, wenn sie seiner Ignoranz nachgab. Das war die Nacht in der Parker bei uns übernachtete.

Sven hatte sich längst seinen Sieg beim Picknick mit zwei Mädchen von uns ausgekostet. Es waren Cora und Babsi.

Thea und ich wollten eigentlich wenigstens zuschauen, aber als Geschwister wurde uns das verwehrt, warum auch immer. Parker hatte eigentlich keinen Preis gewonnen aber wir entschlossen uns zu einem Trostpreis, was zugegeben nicht uneigennützig geschah. Genau an diesem Abend sollte es stattfinden. Theas Beweggrund Parker dies zu schenken war doppelt egoistisch. Ihr Anlegen war ihm zu zeigen was er hier mit der Ende der Beziehung zu ihr alles verlor. Ich war mir nicht sicher ob Parker dieser Logik überhaupt zugänglich war.

Ich hoffte für ihn, ihm möge sich diese Logik nie offenbaren, da ich sie für unerträglich hielt. Eigentlich hätte ich mich schon deshalb aus der Aktion wieder zurückziehen sollen, aber ich war zugegeben schwach geworden als ich die Ausmaße Parkers Männlichkeit beim Picknick hatte bewundern dürfen. Er hatte aus meiner Sicht nur deshalb gegen meinen Bruder verloren, da sein Rohrkolben zu viel Spannung hatte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Sahne meines Bruders hätte er seine Stange ähnlich steil gehalten wie Parker nicht halb so hoch gesegelt wäre.

Diese Düse war ich daher erpicht einmal in mir zu spüren und den Wucht ihres Strahls an meinen Wänden zu spüren.

Gesagt getan. Es war Nacht und meine Eltern waren schon lange zu Bett gegangen. Babsi war in unseren Plan nicht eingeweiht worden, Cora und Sven schon lange wieder abgereist. Parker schlief schon fest als Thea mich weckte und in ihr Zimmer lotste. Selbst für Parker sollte es eine Überraschung sein.

Thea ließ mich zwischen Parker und sie ins Bett steigen. Ihr warmer Körper in meinem Rücken fühlte sich schön an. Ich streckte meinen Arm aus und legte ihn um Parker und hörte ihn im Schlaf wohlig durchatmen. ER hielt mich für Thea und zog mich näher an sich heran. Zunächst streichelte ich über seine Brust und knöpfte seinen Pyjama auf den er immer trug. Thea hatte sich von hinten um mich geschmiegt und ihre Hand wanderte direkt in meinen Slip.

Diese Direktheit war bei ihr nicht untypisch. Ich ließ mir also noch Zeit mit Parker und kümmerte mich erst um sie. Ihr Hand tauchte sofort in mein Geschlecht ein da sie nach meinen Ausführungen über meine Beweggründe hier mitzumachen wusste dass ich schon seit Tagen geil auf diesen Moment war. Ihre Finger wurden nicht enttäuscht da meine beiden Löcher schon sehnsüchtig entspannt und geöffnet waren. Thea hatte sehr zierliche Hände und es war für sie kein Problem in meinem jetzigen Zustand mit der ganzen Hand in mich einzutauchen.

Meine Hand wurde im Zuge dieser Behandlung auch Hinsicht ich Parker forscher. Ich öffnete die obere Schnur seines Pyjamas und griff hinein. Was ich zu greifen bekam haute mich sogar im erschlafften Zustand um. Ich konnte nicht mehr an mich halten und begann Parker Rohr zu kneten. Thea hatte ihre zweite Hand zwischen meine Pospalte platziert und begann mich hinein zukneifen. Sie wusste dass mich diese Art Schmerz antörnte. Parker schlug in diesem Moment die Augen auf und drehte sich um.

Ich ließ seinen bereits mächtig gewachsenen Prügel nicht los sondern bekam nun nachdem sich Parker begann umzudrehen auch seinen Beutel zu fassen. Er lächelte mich a,n auch als er Thea hinter mir wahr nahm. Ich zog nun an seinem Schwanz und platzierte ihn in meinem Loch aus dem Thea sich nur Sekunden vorher verabschiedet hatte.

Parker stieß sofort hart zu und zu meinem eigenen Erstaunen verabreichte er mir schon nach wenigen Stößen seine erste Ladung.

Es war als hätte man einen Böller in meiner Muschi zur Explosion gebracht. Sein Samen lief in großen Schüben schon aus mir heraus das Bein hinunter als sein Schwanz mich nun weiter rammelte. Nachdem er mich noch zweimal zum Höhepunkt gebracht hatte widmete Parker sich Thea. Sie gönnte sich ihn ein letztes mal und presste ihn aus wie eine Zitrone.

In den nächsten Tagen hatte Babsi ihre Höchstform in ihrem Boyzyklus erreicht.

Ihre letzten Prüfungen auf unserem Kollege waren für sie erfolgreich verlaufen. Ihre zarte Beziehung zu einem Mitstudenten stabilisierte sich. Auf dem Kunstkollege gibt es seit einigen Semester mehr Studentinnen als Studenten. Für die verbleibenden männlichen Anwärter auf einen erfolgreichen Abschluss heißt dies nur bedingt Entspannung. Sie sind umworben bis umkämpft, was nicht jeder unbedingt problemlos verkraftet. Babsis neuer Schwarm konnte mit diesem Teil seines Studium eindeutig gut umgehen. Er war sehr scharmant, und angenehm höflich, es war kein Anklang von Unterwürfigkeit oder Arroganz zu spüren.

Dafür bekam er von Babsi auch wirklich alles was sei zu bieten hatte. Thea musste nun erleben, dass es auch noch ganz andere ebenfalls sehr erfolgreiche Konzepte im Umgang mit Freunden, bzw. Liebhabern gab.

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