Sonnenschein 01: Morgen

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„Morgen!“. Lara gähnte und trottete schlaftrunken in die Wohnküche.

Ihr Vater Herbert sah von der Zeitung auf und richtete sich den Schwanz in der Hose. „Morgen Lara! Na, gut geschlafen?“. Immer wenn er seine jüngste Tochter sah meldete sich seine große Wurst bei ihm und wuchs ein wenig an.

„Jaja“, brummte sie und öffnete den Kühlschrank. Sie trug oben rum nur einen pinken spitzenverzierten BH, so dass der Blick auf ihren weiblichen Rücken frei lag, über den nun ihre langen goldigen Haare abfielen.

Obwohl sie oben schlank war ging dieser Rücken über in ein Paar fruchtbare Hüften, die ohne Zweifel bereits dazu in der Lage waren, Kinder zu gebären. Dieses weibliche Attribut verbarg sie jedoch morgens zumeist in einem Paar grauen Trainerhosen, die sie sehr locker auf ihrer Taille trug. So locker in der Tat, dass sie jedem Beobachter freizügig ihren straffen pinken String Tanga präsentierte, der sich abgehoben von der Hose um ihre Hüften legte. Es machte ihr offensichtlich nichts aus, wenn man auch in der Familie ihre Vorliebe zu knapper Unterwäsche bezeugen musste.

„Man Paps wir haben keine Milch mehr!“ stöhnte Lara genervt, als sie sich vergewissert hatte das wirklich nichts im Kühlschrank war.

„Mach dir selber welche. Bist ja jetzt eine Frau!“ platzte Herbert heraus und lachte schallend.

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Lara schenkte ihm nur ein müdes Lächeln und zog die Augenbrauen hoch. „Leider bin ich grad nicht schwanger als dass ich irgendwie Milch in meinen Titten hätte!“, meinte sie nur trocken.

„Und wenn dann würde ich die bestimmt nicht einfach für meine Frühstücksflocken verschwenden. „

Von vorne hatte Herbert jetzt gute Sicht auf ihre geilen Brüste. Sie hatte nicht übermäßig große Dinger, etwa Größe C. Eben gerade genug viel dass sie in Herberts großen Arbeiterhänden Platz gehabt hätten. In ihrem weißen BH machten die straffen Dinger aber einen saumässig guten Eindruck, fand er.

„Wenn du so weitermachst mit deinen Brüsten dann überholst du bald deine Mutter!“, fand er.

Lara musste lachen: „Ach was, diese Melonen hol ich doch nie ein. Ist aber auch nicht mein Ziel. Ich mag mich so wie ich bin!“.

Natascha, ihre Mutter hatte tatsächlich ziemlich große Dinger. Bedingt durch ihre drei Schwangerschaften war ihre Oberweite meistens nur angewachsen, da sich ihre fruchtbaren Titten mit Milch gefüllt hatten. Als sie einsehen musste, dass diese wohl nie mehr zu ihrer jugendlichen Größe zurückschrumpfen würden, hatte sie das Beste daraus gemacht und ihre Brüste mit einem Push-Up BH gegen die Gravitation abgesichert.

Mit dem Resultat, dass ihre Oberweite sich durch alles Abzeichnete was sie trug: Pullover, Jacketts, ja sogar Winterjacken. Sie nahm sich jedoch jeweils die Freiheit, ihren zwei Freundinnen mit einem großzügigen Dekolletee Luft zu verschaffen. In einem abendlichen Bettgespräch gestand sie Herbert einmal, dass sie sich so geiler und weiblicher fühlen würde, denn in der Stadtbahn würde sie jeweils die Blicke der Männer auf sich ziehen. Herbert konnte es Ihr nicht vergelten, denn auch er war ein Mann und mochte es, wenn sich seine Frau so einkleidete.

Und da sie sich beide treu ergeben waren konnten sie über solche Dinge auch gemeinsam lachen. Zurzeit ruhte das besagte Milchmädchen, ihre Mutter, aber noch still im Schlafe. Und Herbert kehrte aus seinem gedanklichen Ausflug zurück.

„Ich mag dich auch so wie du bist, Lara. „, meinte Herbert. „Es hat noch Milch im Keller übrigens. „

Lara ächzte, denn sie hasste Anstrengungen am Morgen. Es war gerade mal sechs Uhr und sie konnte sich besseres vorstellen als die Treppe hinunter in den kühlen Keller zu steigen.

Sie wohnten in einem Mehrfamilienhaus, besaßen jedoch eine Wohnung im Parterre, so dass sich der Keller gerade mal ein Stockwerk unter ihnen Befand. Das kam ihr zwar entgegen, aber trotzdem.

Geschlagen verließ sie die Küche, holte sich den Schlüssel vom Brett und ging in den Keller. Herbert bewunderte, wie frech seine Tochter mit ihren Reizen umging. Er überlegte, was wohl ein Nachbar, der sich vielleicht zufällig gerade im Keller befand, über seine hübsche Tochter sagen würde, wenn diese so offenherzig dort herumspazierte.

Schlussendlich trug sie obenrum gerade mal einen BH und sonst nichts außer nackter Haut. Und ihre pinke String Tanga würde auch nicht lange ein unentdeckt bleiben, wenn sie mit ihren weiblichen Hüften durch die kalten Gänge schwebte.

„Ein Gruß von Alberto, Paps!“ hörte er kurze Zeit später seine Tochter rufen, als sie wieder zurück in der Wohnung war. Sie trug ein Viererpack Milch und grinste.

„Danke!“ sagte Herbert und beobachtete seine Tochter.

Alberto war ein waschechter Italiener und erfüllte auch das gängige Klischee, indem er Lara oft auf seine italienische Art Komplimente machte. Laras grinsen zu Urteilen war das auch an diesem Morgen der Fall.

„Alberto gefällt mein Arsch“, meinte sie während sie die Milch auf die Küchentheke stellte. „Er sagte, ich hätte den Hintern einer ‚Bella Donna‘!“ Sie gab sich selbstbewusst einen Klaps auf ihren Hintern.

„Ach, sagt er das.

Da hat er natürlich recht! Bestimmt würde er dir auch gerne mal einen Klaps auf diesen Hintern geben“.

Lara errötete nun leicht. „Das hat er auch, Dad! Ich habe es ihm angeboten. Weißt du, er ist immer so freundlich zu mir. Und seine Frau ist ja schon so lange tot. Es ist ungerecht dass er kein neues Mädchen findet! Er ist bestimmt sehr einsam!“ Sie zerrupfte den Plastik, der die Milch einhüllte und legte eine Packung frei.

„Das ist nett von dir Lara. Du bist wirklich ein einfühlsames Mädchen. Aber denk daran dass Alberto ziemlich sicher einen argen Samenstau hat. Er hat mir jedenfalls mal erzählt dass für ihn Prostituierte nicht in Frage kämen. Er pumpe seinen Samen nur in willige Frauen, die kein Bares dafür wollen. Vielleicht hat er es auf dich abgesehen?“ meinte Herbert.

„Und wenn schon Papa“ kicherte Lara, während sie einen Kaffee aufsetzte, „das ist doch völlig natürlich! Ich sehe ja auch wie du eine Latte kriegst wenn ich so herumlaufe.

Dafür könnt ihr Männer ja nichts! Ach ihr seid so süß!“ Sie ließ sich neben ihrem Vater auf die Bank plumpsen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann richtete sie ihren Blick nach unten wo sie Herberts Glied vermutete und griff nach dem gewölbten Stoff. „Siehst du, dein Kleiner ist ja auch bereits ganz aufgeregt!“ Sie begann nun durch den Stoff seinen Schwanz zu wichsen und lächelte ihren Vater wortlos an.

„Ah das tut so gut!“ stöhnte Herbert ehrlich.

„Du weißt ja gar nicht was du in mir auslöst wenn du morgens so knapp bekleidet in die Küche kommst!“

„Nun, ich denke ich weiß ziemlich genau was ich auslöse!“ lachte Lara und intensivierte den Griff um Herberts Schwanz. „Denkst du ich sollte mit Alberto schlafen?“. Sie sah ihren Vater zögernd an.

„Nun, das ist deine Entscheidung“, meinte Herbert. „Alberto würde sicher nicht Nein sagen wenn sich ihm ein so junges Stück Fleisch anbietet.

Lara war gerade mal 19 Jahre alt. Damit war sie noch immer ein Teenager. Und so verhielt sie sich auch gegenüber den Jungs. Herbert fragte sich oft, ob es ihre volle Absicht war, dass sie so offenherzig mit ihrem Körper umging, oder ob sie gar nicht genau wusste was sie tat und von ihren Hormonen einfach dazu getrieben wurde. Vielleicht war es auch beides. Jedenfalls schien es seiner Tochter zu gefallen, dass sie so viel sexuelle Aufmerksamkeit im männlichen Publikum erregte.

Sie hatte aber auch das nötige Selbstvertrauen, um den Jungs klare Absagen zu erteilen wenn sie mal nicht in Stimmung war. Das war aber nur selten der Fall. Herbert wusste, dass seine Tochter sehr oft ziemlich geil war, und sie entsprechend oft auch Sex wollte. Das empfand er jedoch als gutes Zeichen, denn er war der Ansicht dass jede Einschränkung im sexuellen Lustempfinden mit einer Hemmung einher ging, die negative Auswirkungen auf Körper und Geist haben würde.

In diesem Sinne hatte er auch seine drei Kinder erzogen. Natascha, seine Frau, teilte diese Einstellung ebenfalls. Mehr noch sogar, denn schon oft wurde ihm von ihr vorgeworfen, er sei zu konventionell und altbacken. Vielleicht sollte er seine Tochter dazu überreden, mit Alberto zu schlafen? Was würde Natascha in der Situation tun, fragte er sich während er sich in den wohltuenden Gefühlen badete, die seine junge Tochter mit ihren Wichsbewegungen erzeugte.

„Ich würde auch nicht nein sagen, wenn ich mal Albertos Teil in meiner Vagina haben könnte“, sagte seine Tochter keck.

„Ich hatte noch nicht so oft Sex mit älteren Männern. Aber die, mit denen ich Sex hatte, hatten es alle mehr drauf als die jungen Idioten. Denen muss ich immer alles beibringen. Alberto hingegen ist Italiener. Bestimmt hat er seine Frau zu ihren Lebzeiten richtig durchgenommen. Ich würde auch gerne so durchgenommen werden!“. Bei diesen Worten krallte sie sich unbewusst regelrecht in das Glied ihres Vaters.

„Aua Lara nicht so feste! Das schmerzt!“ rief Herbert aus.

„Tschuldige. Aber bei der Vorstellung wie mich Alberto durchfickt werde ich gerade ein bisschen feucht!“ sagte sie sehnsuchtsvoll und strich sich mit der anderen Hand zwischen ihren Schenkeln durch, so dass die Nässe in ihrer String Tanga von ihren Trainerhosen aufgesogen wurden und nun deutlich sichtbar einen Fleck zwischen ihren Beinen bildete.

„Verständlich, Kleines! Aber zuerst musst du zur Schule. Also mach mich schnell fertig und dann husch husch Frühstück und ab die Post!“ sagte er.

Es waren bereits fast 20 Minuten vergangen, seit Lara aufgestanden war.

„Huch stimmt!“. Lara freute sich jeweils auf die Schule. Sie war sehr wissbegierig und wollte keine Unterrichtsstunde verpassen. Sie hatte Spaß am Lernen und entdecken. Darum beeilte sie sich nun, Papas Glied mit ihren zarten Händen zum Höhepunkt zu bringen. „Vielleicht sollte ich dich nicht in die Hosen abspritzen lassen, Paps“, meinte sie ihren Vater wichste, „dann musst du doch wieder die Hosen wechseln!“.

Sie stand auf und zerrte an seinem Arm. „Komm!“

Herbert folgte nur widerwillig. Sobald sich Frauenhände an seinem Glied zu schaffen machten war sein rationales Denken normalerweise wie ausgeschaltet. Darüber hatte sich seine Frau auch schon oft lustig gemacht. Aber er sah ein dass seine Tochter recht hatte und stand ebenfalls auf.

Dann kniete sich Lara vor seinem Gemächt nieder und blickte ihn lächelnd an, während sie sich an seinem Gürtel zu schaffen machte.

„Denk dir nichts falsches, Paps!“ grinste sie. „Nein, du kriegst jetzt keinen geblasen!“. Mit einem Ruck zog sie seine Hosen runter wobei auch seine Unterhosen, dezente karierte Boxershorts, ein Stück weit mitgenommen wurden, so dass seine Tochter freie Einsicht auf seine gestutzten Schamhaare und den Ansatz seines erigierten Penis hatte. Auf diesen Teil legte sie dann sanft ihre beiden Hände und drückte den Schwanzansatz mit ihren Handballen zusammen.

„Tut das eigentlich gut?“ fragte sie neugierig und schaute ihren Vater fragend an, während sich dessen Penis ihr unter dem Boxerzelt entgegenreckte.

Lara war immer sehr kreativ und probierte gerne Neue aus. Natürlich auch in sexueller Hinsicht. Einmal hatte sie z. B. versucht, es sich im Wald mit einem Stecken zu besorgen, den sie ursprünglich zum grillieren verwenden wollte. Irgendwie war sie dann beim Schnitzen auf die Idee gekommen, das andere Ende, das ein bisschen breiter war, rund abzuschnitzen und in ihre Muschi zu stecken. Herbert hatte noch gut in Erinnerung, was seine damals noch minderjährige Tochter gerufen hatte: „Sieh mal Papa, ich bin eine Wurst“ hatte sie gerufen.

Diesen Spruch fand er so witzig, dass er Lara auch heute noch damit aufzog. Nun hatte sie offenbar wieder eine dieser Ideen, wenn auch zugegebenermaßen dezenter. Offenbar wollte sie eine Rückmeldung, ob diese Technik bei ihm gut ankam.

„Haha, ja das fühlt sich ganz ausgezeichnet an!“ meinte er. „Ich glaube ich komme gleich!“

Lara lächelte und stand auf: „Warte!“ Sie ging in die Küche und kehrte mit dem Kaffee zurück, den sie zuvor aufgesetzt hatte.

Dann kniete sie sich wieder vor ihren Vater und schaute ihn erwartungsvoll an. „Da rein, bitte!“ grinste sie.

Herbert lachte schallend: „Du verruchtes kleines Ding!“ Er griff sich mit beiden Händen an den Saum seiner Shorts und zog sie nach unten, so dass nun sein Schwanz und seine Hoden in voller Pracht vor seiner Tochter schaukelten.

„Oh Papi, dein Schwanz ist sooo groß!“ rief Lara entzückt.

Sie sah seinen Schwanz zwar nicht zum ersten Mal, aber sie war jedes Mal wieder begeistert von diesem männlichen Stück Fleisch, das ihr Vater, ein Arbeiter, vor ihren Augen zur Schau stellte. Prall reckte sich der jungen blonden Tochter, die in einer Hand den dampfenden Kaffee hielt, das Fleischgewehr ihres Vaters entgegen. Ein gieriger Ausdruck trat in ihre Augen.

„Gefällt dir Papis Schwanz, Kleines?“ fragte ihr Vater provokativ.

„Oh ja, Dad! Irgendwann will ich diesen geilen Schwanz in meiner engen Muschi spüren!“ sagte sie unverblümt und keck.

„Irgendwann ficken wir bestimmt noch, Liebling“, sagte Herbert beschwichtigend. „Du weißt doch dass es auch bei deiner Schwester eine Weile gedauert hat, bis sie weit genug war um mich aufzunehmen. „

Lara hatte neben ihrem jüngeren Bruder Fabio noch eine ältere Schwester, Katharina. Diese wohnte aber nicht mehr Zuhause. Sie war zurzeit 21 Jahre alt und studierte Psychologie an der Universität. Sie kam aber regelmäßig nach Hause und ließ sich von ihrem Vater durchficken.

Das hatte natürlich auch Lara mitbekommen und war zuweilen neidisch auf sie, wenn sie hörte wie die beiden es miteinander trieben. Da sie im Nebenzimmer wohnte konnte sie den ganzen Verlauf des Geschlechtsverkehrs bis ins Detail nachvollziehen. Sie musste es sich dann jeweils selber machen. Da Katharina die meiste Zeit sowieso in eine WG in der Nähe der Universität verbrachte, hatten sich Herbert und Natascha dazu entschieden, ihr Zimmer anderwärtig zu nutzen. Katharina übernachtete bei ihren Besuchen dann jeweils im breiten Ehebett zwischen Vater und Mutter, nachdem ihr Vater mit ihr Fertig war.

„Tut mir leid, aber du bist einfach noch zu eng!“, beantwortete Herbert den sehnsüchtigen Blick seiner jüngeren Tochter, „Irgendwann bestimmt!“

„Nagut. Aber dann bitte komm jetzt ganz ganz feste in den Kaffee, damit ich sehe wie sehr du mich liebst, Dad!“ sagte Lara, „Guck dir ruhig meine geilen Brüste an! Sieh dich satt daran!“.

„Oh ja Lara, du hast wirklich ein schönes Dekolleté! Ich komm gleich!“ stöhnte Herbert, während er gedanklich in die geilen Titten seiner 19-jährigen Tochter eintauchte.

Immer wilder wichste er seinen Schwanz zu den geilen prallen Dingern seines Kindes.

„Irgendwann fick ich dich in deinen Busen, Lara!“ rief er und sah direkt in die blauen Rehaugen seiner geilen Tochter. „Irgendwann..“. Er kam.

Ladung um Ladung spritzte es aus ihm heraus in den Kaffee. Seine Tochter bemühte sich darum, jeden Tropfen einzufangen. Dennoch fanden einige Spritzer den Weg auf ihr Dekolleté oder besudelten ihre Trainerhosen.

Als Herbert fertig abgespritzt hatte rieb er sich erleichtert die letzten Tropfen aus seinem Glied und ließ sie in den Kaffee tropfen. Danach führte Lara das Kaffee-Sperma-Gemisch an ihre rosaroten Lippen und schlürfte vorsichtig. „Schmeckt ganz gut!“, meinte sie. „Vielleicht noch ein wenig Zucker. “ Sie stand auf und ging in die Küche, um sich welchen zu holen. +++ Als Beide wieder am Frühstückstisch saßen und Lara eifrig ihre Haferflocken verschlang, trat Fabio, Laras kleiner Bruder, in die Küche.

„Morgen!“ murmelte er. Fabio hatte braune, glatte Haare, die jeden Morgen eine andere eigenwillige Frisur bildeten. Seine grünen Augen lugten unter einem paar intensiven dunklen Augenbrauen hervor. Er war mittelgroß und von der Statur her eher robust gebaut, so dass zusammen mit seinem ganzjährlich braunen Farbton der Eindruck eines kräftigen Jugendlichen entstand.

Lara betrachtete ihren jüngeren Bruder und ihr Blick fiel sofort auf seine steinharte Morgenlatte, die sein einziges Bekleidungsstück, ein Paar Boxershorts, zu einem straffen Zelt formte.

Aber Fabio achtete nicht einmal darauf. Für ihn war es die natürlichste Sache der Welt, dass er als Mann morgens eine anständige Erektion hatte. Die brauchte er auch vor seiner Schwester nicht zu verstecken, schlussendlich sollte sie es besser wissen.

„Morgen Fabio“, begrüßte Lara ihren Bruder erfreut. „Gut geschlafen?“

„Naja, es geht“, gähnte er. „Ich hab von Kayla geträumt und ihrem geilen Arsch. Aber gerade als ich ihn anfassen wollte bin ich aufgewacht! Son Scheiss aber auch!“

Lara musste lachen.

Kayla war in derselben Stufe wie ihr Bruder. Lara vermutete dass sie tunesischer Abstammung war, wusste es aber nicht genau. Jedenfalls hatte sie schwarze gekrauste Haare und einen braunen Teint, den sie oft mit heller Kleidung kontrastierte. Sie war von der Statur her etwa gleich wie Lara, hatte aber größere Brüste so dass sie ein bisschen molliger wirkte. Aber vor allem hatte sie einen geilen Arsch, den sie jeweils gekonnt in engen Jeans zur Schau trug.

Lara konnte nachvollziehen, welche Gefühle ihr Bruder gegenüber diesem Mädchen empfinden musste. Sogar sie musste gestehen, das Kayla einen der geilsten Hintern hatte, die sie je gesehen hatte. Beim Gedanken daran, ihren Hintern zu begrapschen, wurde sogar sie als Frau ein bisschen feucht.

„Ja, Kaylas Arsch ist schon heiß!“, gab Lara zu. „Da kann ich dich verstehen, Bruderherz. Aber ich denke man kann auch schlechter schlafen!“ Sie zwinkerte ihm zu.

„Wer ist denn diese Kayla?“ mischte sich jetzt Herbert ein.

„Ach so ein Mädchen aus meiner Stufe“, warf Fabio ein. „Ist noch ganz hübsch!“ fügte er hinzu, als ihn sein Vater neugierig beäugte.

„Willst du sie bumsen?“ fragte Lara frech. „Ich könnt ihr was ausrichten. Von Frau zu Frau weißt du?“

Lara konnte beobachten, wie der Schwanz ihres Bruder bei dieser Vorstellung in den Shorts zuckte.

„Oh das wäre so lieb von dir, Schwesterchen!“, keuchte er. „Natürlich will ich die bumsen! Das war doch mein Traum! Nur dass ich aufgewacht bin, bevor es dazu kam..“

„Also, dann richte ich ihr was aus! Schließlich hast du etwas bei ihr gut, da sie deinen erholsamen Schlaf gestört hat!“ Abermals zwinkerte Lara.

Während sie alle zu dritt frühstückten tauschten sie sich über die Schule aus.

Lara war immer begeistert, während sie das tat, und konnte zuweilen sogar ihren Bruder ein bisschen mitreißen. Sie erzählte ihm von komplexen Zahlen in der Mathematik, Rattenexperimenten, die sie im Biologielabor durchgeführt hatten und von der Epoche der Romantik aus dem Geschichtsunterricht. Sie redete und redete und vergaß völlig, dass ihre Blase langsam zu drücken begann. Als sie zufällig auf die Uhr schaute bemerkte sie, dass es bereits Viertel nach Sieben geworden war. „Ich muss los!“, schreckte sie auf.

„Uuund pissen!“ fügte sie hinzu als sie die eindeutigen Signale ihrer Blase bemerkte und düste ab auf die Toilette. Kurz darauf hörte Fabio vom Klo das zischende Geräusch, wenn eine Frau mit Hochdruck die Pisse aus ihrer Scheide spritzte.

Glücklicherweise musste Lara sich danach nicht schminken. Der Grund dafür war, dass ihre Schule in der ersten halben Stunde am Morgen jeweils professionelle Schminkhilfe für Mädchen anbot. Dabei wurden die jungen Damen von ausgebildeten Fachpersonen jeweils für den anstehenden Tag geschminkt.

Auch die Haare wurden ihnen bei dieser Gelegenheit gemacht und sie konnten unter Beihilfe von Modeexperten sogar ihre Garderobe aus einer riesigen modischen Kollektion von Kleidungsstücken selbst zusammenstellen. Da das Angebot gratis war machten alle Mädchen in der Schule davon Gebrauch, mit dem Resultat, dass schlussendlich jedes weibliche Wesen seinem Charakter entsprechend durchgestylt war und mit ihren ganz persönlichen Charakterzügen beeindrucken konnte. Die Schulleitung fand, dass den pubertierenden Mädchen so ein großer Teil ihrer Last von den Schultern genommen wurde, perfekt auszusehen.

In der Tat interessierten sich die Mädchen durch ihr gesteigertes Selbstbewusstsein nun vermehrt fürs Ficken, so dass die Outfits zunehmend offenherziger wurden. Dennoch musste sich keine Frau beklagen, zu wenig durchgenommen zu werden. Durch die breite Auswahl an verschiedenen Mädels blieben die Jungs immer auf Trab, und schließlich konnten die Frauen ihr Aussehen jeden Tag neu festlegen, so dass unattraktive Outfits schnell aussortiert wurden. Zickenkriege wurden auch immer seltener, da die Jungs Zickereien schnell als Zeichen dafür deuteten, dass die entsprechende Frau in letzter Zeit zu wenig Sex gehabt hatte und deshalb emotional instabil war.

Diese These erwies sich größtenteils als richtig, und auch die Mädchen sprangen bald auf diesen simplen Theoriezug auf und verlangten bei aufkommenden negativen Gefühlen proaktiv nach gutem Sex.

Die Schulleitung war sehr zufrieden mit dem Resultat. Die Schüler waren nun größtenteils sexuell gesättigt und verhielten sich im Klassenzimmer deshalb wie brave Lämmchen. Mit dem Effekt, dass der Unterricht viel schneller voranschreiten konnte und auch das Wissen von den konzentrierten Schülern besser aufgenommen wurde.

Alles in allem konnte die Schule einen signifikanten Zuwachs in der Zufriedenheit der Schüler und ihren Noten nachweisen.

Lara nutzte natürlich ebenfalls das Angebot der Schule und musste sich deshalb keine Gedanken um ihr auch ungeschminkt hübsches Gesicht machen. Nachdem sie ihre Blase ordentlich entleert hatte wechselte sie ins Bad und putzte sich die Zähne. Fabio trat ein und stellte sich direkt hinter sie.

„Na, Süße?“ sagte er gespielt machohaft und kniff seiner Schwester dabei durch die Trainerhosen in ihren knackigen Arsch.

„Heyy“, hauchte Lara mit gespielt erotischer Stimme zurück. „Na, immer noch so angespannnnnt?“. Während sie das sagte bückte sie sich nach vorne und schob ihr Becken provokativ nach hinten, an die Lenden ihres Bruders. Sofort spürte sie seine Härte, die sich an ihren Trainerhosen aufstaute und nach oben rutschte. Sie spürte, wie ihr Bruder seine Hände zärtlich um ihre Taille legte und sie ganz sanft zu sich hinzog, so dass sich der Druck auf sein erigiertes Glied verstärkte.

„Oh ja Schwesterchen! Weißt du, dein Arsch ist auch nicht gerade von schlechten Eltern!“, brummte er zufrieden.

Lara wippte ihr Becken leicht auf und ab. Sie genoss das Gefühl, wenn ein Junge seinen harten Schwanz gegen ihr Hinterteil drückte. Sie konnte spüren, wie der Penis fordern um Einlass bat, um Einlass in sein Gegenstück. Sie fühlte wie ihre weiblicher Öffnung der Forderung nachgeben wollte, wie sich langsam immer mehr Feuchtigkeit in ihrer Scham ansammelte.

Sie machte weiter. Sie wollte das Gefühl noch ein bisschen länger spüren. Die Zeit hatte sie völlig vergessen. Mit ihren Gedanken war sie bei ihrer Fut, beim Kribbeln zwischen ihren Beinen, das sich stetig verstärkte. Mit der Zahnbürste im Mund wippte sie immer und immer wieder mit ihrem Becken gegen den prallen Penis ihres Bruders. Sie konnte das Blut spüren, das sich in ihren Schamlippen staute.

Sie fühlte, wie ihr Bruder mit einer Hand an ihrem pinken String Tanga zog.

Erst straffte sich der dünne Streifen Stoff nur zwischen ihren Pobacken, dann pflanzte sich die Anspannung fort bis zu ihren Schamlippen. Sie bemerkte erst jetzt, wie unglaublich feucht sie dort unten eigentlich war, wie ihr dünner Slip in ihrem geilen Saft badete und sich damit vollsog.

Fabio zog immer stärker und fordernder an ihrer Unterwäsche. Lara spürte, wie sich der Stoff abwechselnd ganz eng um ihre Vulva spannte nur um sich dann wieder zu lockern.

Ein Wechselspiel von Enge und Freiheit. Und mit jedem Mal ergoss sich ein neuer Schwall an Fotzensaft in ihren Slip und mittlerweile auch in ihre Trainerhosen. Ihr Bruder fickte sie mit ihrer Tanga.

Lara stöhnte leise und genoss die wohltuenden Gefühle. Sie spürte die Hand ihres Bruders an ihrer Hüfte. Sein Glied, dass er gegen ihren straffen Arsch rieb. Und die triefende Nässe in ihren Hosen, mit der sie sich fühlte wie eine läufige Hündin.

Lara steuerte auf ihren Höhepunkt zu. Sie merkte jetzt, wie ihr neue, perverse Gedanken in den Kopf schossen. Sie wollte von ihrem Bruder gefickt werden. Jetzt. Sie wollte seinen harten Schwanz in sich spüren, nicht nur an ihren Arsch. Sie wollte ihn aufnehmen in sich. Und ihn mit ihrer Muschi melken, ihm seinen Samen abverlangen. Aber dazu kam es noch nicht, denn diese Gedanken trieben sie bereits an ihren Höhepunkt.

„Ahhhh!“ stöhnte sie schrill.

Sie drehte ihren Kopf über die Schulter um ihrem Bruder in die Augen zu blicken während sie kam. Ein Paar grüne Augen starrten gierig zurück, als sich ihr geiler Mösensaft in ihre Tanga ergoss und in die Trainerhosen triefte. Für einen kurzen Moment schloss sie die Augen, um das Gefühl auszukosten. Sie wollte daran festhalten. Doch dann war es auch schon vorbei.

Ihr Bruder schien den erlösenden Funken in ihren Augen gesehen zu haben.

„Schwesterlein, bist du gekommen?“, fragte er einfühlsam.

„Jahhh!“ hauchte Lara zurück. Sie hatte die Augen immer noch geschlossen.

„Ich komme auch!!“, stöhnte ihr Bruder.

Lara packte energisch links und rechts den Saum ihrer Trainerhosen und zog sie soweit hoch wie möglich. „Nur auf die Hosen, Bruderherz, spritz auf meine Trainerhosen. Ich muss nachher noch zur Schule!“ keuchte Lara besorgt. Sie hatte nicht vorgehabt zu duschen.

Fabio riss sich die Boxershorts runter und befreite seinen Schwanz. Sofort begann er ihn zu wichsen und zielte auf den Hintern seiner Partnerin. Dann kam er. Sein Glied zuckte und eröffnete den Orgasmus mit einer Spermafontäne, die auf den grauen Trainerhose des Mädchens landete. Er stöhnte dumpf, während er die Hosen seiner Schwester mit seinem Sperma einsaute. Spritzer um Spritzer landete auf ihren bedeckten Hüften, bis auch der letzte Tropfen Samen aus seinem Glied gepumpt war.

„Putz noch schnell ab. „, meinte seine Schwester, als er fertig war.

„Achso stimmt!“ stotterte er und wischte seine Eichel an einer noch unbeschmutzten Stelle des Stoffes ab.

Dann ließ er erschöpft von Lara ab und seufzte: „Man, das war geil, Schwesterherz!“

Sie drehte sich um und lächelte ihn an: „Ich muss zugeben, ich war auch ziemlich schnell am Höhepunkt!“.

Sie warf ein Blick über ihre Schulter und betrachtete ihre besudelte Trainerhose. „Du warst aber auch ganz schön geladen!“ meinte sie grinsend, als sie die Sauerei sah. „Nagut, die müssen eh in die Wäsche! Schon alleine von meinem Pussysaft sind die völlig durchnässt!“ +++ Nachdem beiden ihre Zähne fertig geputzt hatten und aus dem Bad kamen war ihr Vater bereits an der Tür. „Viel Spaß euch beiden!“ meinte er an seine Kinder gerichtet.

„Viel Spaß, Paps!“ sagte die nur noch in pinker Unterwäsche bekleidete Lara beschwingt und gab ihrem Vater einen Kuss auf die Wange.

Herbert konnte es sich nicht verkneifen und gab seiner Tochter einen Klaps auf ihren süßen Hintern. Lara grinste, als sie von ihm abließ.

„Tschau Dad!“ meinte Fabio und Herbert machte sich auf den Weg.

Lara und Fabio mussten auch bald los, um die Stadtbahn zu erreichen. Sie zogen sich gerade die Schuhe an, als ihre Mutter aus dem Schlafzimmer kam.

„Guten Morgen meine Lieben!“ lächelte sie ihre Kinder an während sie die Tür hinter sich schloss.

Lara blickte vom Schuhwerk auf und lächelte zurück: „Morgen Mama!“

Natascha hatte schwarze gewellte Haare, die am Morgen jeweils ein wenig zerzaust waren. Über ihren hübschen dunklen Augen erhoben sich fordernd ein Paar geschwungener Augenbrauen. Ihr Gesicht wurde von einer relativ schmalen Nase abgerundet, durch die sie immer einen eleganten Eindruck machte. Sie trug nur Unterwäsche und es war ihr anscheinend überhaupt nicht peinlich, sich so vor ihren Kindern zu zeigen.

„Tag Mam!“ meinte Fabio und musterte seine Mutter ebenfalls kurz. Ihm gefielen ihre dicken mütterlichen Titten, die sie aufreizend in ihrem weinroten Spitzen-BH präsentierte. Er blickte an ihrer schlanken Taille hinunter und begleitete mit seinem Blick die Seitenteile ihres gleichfarbigen Slips, die von ihren weiblichen Hüften zu einem Dreieck zusammenliefen das sich über ihre fruchtbare Vulva spannte. Von da aus verschwand der Stoff in der Lücke zwischen ihren strammen Beinen.

Schon immer hatte er dieses 39-Jährige Mädchen gemocht, das sich seine Mutter nannte. Sie war für ihr Alter wirklich ausgesprochen hübsch und Fabio war stolz, dass er ein solches attraktives Weib seine Mutter nennen durfte. Doch jetzt musste er sich wieder auf seine Schuhe konzentrieren.

Als sie fertig waren kam Natascha noch an die Tür und verabschiedete sich von ihnen. Dann ging sie ins Bad. Sie korrigierte ihre Frisur und schminkte sich dezent.

Dann bemerkte sie, dass der Vorhof ihres rechten Nippels aus den BH-Schalen herauslugte. Sie hatte es nicht bemerkt, als sie ihren Kindern Tschüss gesagt hatte. Sie musste kichern und zupfte sich den BH zurecht.

Dann ging sie in die Küche und machte sich Kaffee. Während sie wartete, bis die Kaffeemaschine fertig war, öffnete sie ihren Laptop und browste ein wenig im Internet. Die Nachrichten waren wie üblich voller Sex. „Mann missbraucht seine Frau als Sexsklavin!“, stand da zum Beispiel.

Oder „Tochter als Sexpartnerin?“. Eine Schlagzeile lautete sogar: „Umfrage enthüllt: Jeder zweite Sohn hatte schon mal Sex mit seiner Mutter!“. Natascha klickte überrascht auf die letzte Schlagzeile und überflog gebannt den Artikel. Der Text handelte von einer nicht repräsentativen Umfrage, die in einer großen Nachbarstadt durchgeführt wurde. Die Aussagen einiger Teilnehmer wurden sogar dokumentiert. „Mein Freund hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass meine Mutter eigentlich ziemlich heiß ist“ meinte da ein junger Mann. „Ich hab mir daraufhin meine Mutter nochmal genauer angesehen und musste feststellen dass er recht hatte.

Dann ist es einfach passiert zwischen uns. Offenbar wollte meine Mutter es auch. “ Ein anderer Teilnehmer argumentierte: „Meine Mutter hat mich in der Dusche gewaschen seit ich klein war. Irgendwann sind wir dann dazu übergegangen, Sex zu haben. Für mich war es nie ein großer Umbruch!“

Natascha bemerkte zuerst gar nicht, wie ihr linke Hand langsam an ihre Scham wanderte. Sachte strich sich die nur in Unterwäsche bekleidete Frau über ihren Slip, während sie durch den Artikel scrollte.

„Meine Mutter hat mich verführt. Sie hat sich in aufreizende Kleidung gehüllt und ist am Abend zu mir ins Bett gekommen. Ich konnte nicht nein sagen!“, meinte ein anderer junger Herr.

Mit ihren Fingerspitzen stupfte Natascha gegen den Saum ihres Höschens. Ihre Finger begehrten Einlass unter den Stoff. Sie erhöhte den Druck und das Höschen gab nach. Ihre Finger rutschten unter den Slip und machten sich sogleich an ihrem Genital zu schaffen.

Mit dem Zeigefinger fuhr sie durch ihre Spalte. Sie spürte, wie ihre Finger langsam feucht wurden.

„Meine Mutter arbeitet als Prostituierte. Für sie war es kein Problem, auch dann und wann mit mir Sex zu haben. „

Nataschas Hände wurden eifriger. Sie legte alle Finger auf ihre Vulva und spreizte Zeige- und Mittelfinger. Damit entzweite sie ihre Schamlippen, schob sie auseinander. Dann zog sie ihre Hand halbwegs aus dem Höschen zurück, so dass sich die beiden Finger bei ihrem Kitzler treffen konnten.

Sie seufzte keuchend auf als ihr endlich bewusst wurde, wie geil sie wieder war. Leider erreichte sie genau jetzt das Ende des Artikels.

„Verdammt, warum jetzt!“ nervte sich Natascha. Sie zog ihre feuchten Hände aus dem Höschen zurück und legte sie auf die Tastatur. Ohne zu zögern tippte sie die Adresse einer bekannten Pornoseite in die Adressleiste ihres Browsers.

„Ich brauch's jetzt einfach!“ rechtfertigte sie sich.

Sie guckte sich kurz die Miniaturbilder der begehrtesten neuen Pornos an und musste schmunzeln. Frauen mit großen Brüsten, so wie sie es hatte, waren offenbar im Trend. Sie wusste aber eigentlich was sie wollte und wechselte in die Suchleiste. „son fucks mom“ gab sie ein und drückte auf bestätigen. Sofort erschienen eine Reihe von Videos, die der Suchanfrage entsprachen. Sie wählte ein Video, das zeigte wie ein junger Kerl eine ältere Frau von hinten nahm.

Der Titel war: „Big tits mom fucked by young son“

„Geil!“ dachte Natascha und vergrub ihre linke Hand voller Erwartung wieder unter ihrem Höschen. Der Porno lud sofort und überraschte durch seine gute Bildqualität.

Zuerst wurde in einer Nahaufnahme der Körpers der bereits sehr freizügig gekleideten Dame vorgestellt. Die Kamera setzte von unten an und scheute nicht vor einem Blickwinkel zurück, der den dünnen Slip unter dem Minirock der Frau offenbarte.

Dann glitt die Kamera ihren schönen Beinen entlang hoch und zeigte erst ihren Bauchnabel und dann ihre nackten Brüste, um den die Darstellerin schützend ihre Hände gelegt hatte. Zuletzt verharrte die Einstellung eine Weile auf dem ansprechenden Gesicht der geschätzt 40-jährigen Frau, während diese anzüglich lächelte und dabei weiter ihre Brüste in den Händen wiegte.

Natascha musste sich eingestehen, dass der Anblick dieser Frau sie nicht kalt ließ. Sie spürte, wie ihre Nippel langsam aufstanden und gegen die Innenseite ihres BHs drückten.

Mit dem Zeigefinger fuhr sie sich durch die Spalte und löste ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Beinen aus. Sie wollte sehen, wie die Frau richtig durchgefickt wurde. Wollte den Schwanz eines Jünglings in der Muschi der perversen Darstellerin sehen, während sie sich selber zum Höhepunkt trieb.

Die Szene wechselte und man sah, wie die Darstellerin in den Türrahmen des weißen Zimmers trat, das offenbar ihrem Sohn gehörte. Sie trug keinen BH, jedoch Absatzschuhe.

Natascha wunderte sich nur kurz ob dieser bizarren Kleiderwahl.

„Mom!“ schrie der im Bett liegende Sohn überrascht aus, als er seine Mutter halbnackt im Türrahmen stehen sah. Die Mutter hielt nur einen Finger vor den Mund und bedeutete ihrem Kind still zu sein. Dann trat sie lasziv zu ihm ans Bett und bückte sich, so dass ihre großen Brüste nun vor den Augen ihres Sohnes baumelten.

„Oh ja, nimm sie!“ dachte Natascha und feuerte in Gedanken den schwarzhaarigen Jüngling an.

Sie hatte die rechte Hand von der Tastatur genommen und knetete damit ihre eigenen Brüste. Ihre andere Hand bewegte sich energisch unter ihrem weinroten Höschen.

Der Jüngling verhielt sich nun so als wäre er völlig baff während seine Mutter ihre Finger zu dem Ort unter der Bettdecke dirigierte, an dem sie sein Glied erwartete. Dann griff sie zu und wichste den Schwanz ihres vermeintlichen Sohnes durch die Decke. Dieser schöpfte nun neuen Mut und streckte seine Hände nach den Brüsten seiner Mutter aus, die sie ihm entgegenreckte.

„Do you like mommy?“ reagierte die Darstellerin auf das Begehren ihres Sohnes und lächelte ihn mit ihren braunen Augen an.

„Yes very much!“ keuchte der Jüngling.

Die Filmmutter griff nach hinten und zog ihren Minirock aus. Als sie aus dem kurzen Kleidungsstück gestapft war drehte sie sich um, so dass der Jüngling nun ihren knackigen Po betrachten konnte, durch den sich ihr schwarzer Tanga spannte.

Sie reckte mit den Händen nach hinten und zog ihre Arschbacken auseinander, so dass der Sohn links und rechts der Tanga den Ansatz einer Rosette sehen konnte. Lächelnd blickte sie über ihre Schultern zurück und fragte überflüssig: „You like that, hm?“

„Oh yes, mommy!“ konnte der junge Mann nur stöhnen.

Natascha fand den Porno mittlerweile sehr pervers. Aber sie war schon zu sehr in Fahrt und konnte sich nicht dazu durchringen, irgendeine Hand von ihrem Körper wegzubewegen.

Also masturbierte sie weiter.

Die Filmfrau drehte sich nun wieder um und stieg mit den Knien über den Schoss des jungen Mannes. Sie zog langsam an ihrer Tanga bis diese in ihren Fotzenspalt rutschte und links und rechts ihre erotischen Schamlippen rausplatzten. Dann setzte sie sich sanft auf den Schoss des Mannes, so dass sein erigierter Penis durch die Decke hindurch zwischen ihren Schamlippen zuliegen kam. Nun bewegte sie ihr Becken und fickte ihren Sohn mit ihren Bewegungen.

Natascha fand diese Idee sehr erotisch. Sie zog nun selbst an ihrem Slip und ließ ihn zwischen ihre Schamlippen schmatzen. Dann strich sie mit der Hand über den angespannten nassen Stoff und konzentrierte sich auf das geile Gefühl der Enge. Sie konnte spüren, wie sich ihr Körper auf den Orgasmus vorbereitete, wie sich in ihr alles zusammenzog.

Im Film rutschte die Mutter mit kräftigen Hüftbewegungen auf dem Jungen herum, während sie sich vorne auf der Bettdecke abstütze und dem Jüngling ihre nackten Euter ins Gesicht drückte.

Eine Aufnahme ihres angespannten Gesichts zeigte, wie sie sich selbst auf den Höhepunkt zubewegte. Als ihr Orgasmus unausweichlich war richtete sie sich auf und griff mit der rechten Hand nach ihrer Tanga. Sie riss den Streifen Stoff aus ihrem Spalt und entblößte damit ihre volle Muschi. Mit der Hand schnellte sie zurück zu ihrem Kitzler wirbelte ein paar wenige Male über den erigierten Lustpunkt.

Dann kam sie. Die Kamera war direkt auf ihre Muschi gerichtet und zeigte ihren Orgasmus in voller Auflösung.

Ihr Becken verkrampfte sich und spritzte eine klare Flüssigkeit von ihrer Muschi auf die Bettdecke. Wieder und wieder pumpte ihr Becken und beförderte einen neuen Schwall von weiblichem Ejakulat ans Tageslicht. Ihr Gesicht begleitete den Orgasmus mit angespannten Grimassen während sie schrill stöhnte und das Bett ihres Sohnes mit ihrer Geilheit einsaute.

Im Wohnzimmer war Natascha ebenfalls auf ihrem Höhepunkt angelangt. Ein letzte Mal noch zog sie ihren Finger über ihr eingeengtes Loch und brachte sich über die Schwelle.

Ihr Becken tat es der Darstellerin gleich und verkrampfte sich, während sie spürte wie sich ihr Slip mit dem Saft vollsog, der ungehemmt aus ihrer Muschi quoll. Irgendwann war ihr Slip übersättigt und Nataschas Flüssigkeit nässte die Bank ein, auf der sie saß. Bald spürte sie ihren Saft an ihrem Arsch. Sie hatte die ganze Sitzfläche eingenässt.

„Uff!“, keuchte Natascha. Erschöpft lehnte sich die dreifache Mutter zurück und trocknete ihre Hände an ihrem Körper.

Dann stoppte sie den Porno, der erst in der Hälfte angelangt war, und schloss den Tab. Offenbar trieben es die zwei später im Video dann noch richtig. Vorerst hatte Natascha aber genug und ging duschen. +++ „Lara, warum ist dein Tanga feucht?“ fragte Ellie aufmerksam. Sie waren in der Umkleidekabine vor dem Sportunterricht. Ellie war zu Lara hinübergekommen, die gerade aus ihren Hosen stieg.

„Ach, ich und mein Bruder hatten heute Morgen ein bisschen Spaß miteinander.

„, meinte Lara nur schulterzuckend. Sie hatte den feuchten Schlüpfer während der ganzen Stadtbahnfahrt an ihren Schenkeln gespürt.

„Ach! Ja bei deinem Bruder könnte ich mich auch nicht zurückhalten!“ kicherte das braunhaarige Mädchen. „Was habt ihr denn gemacht?“ hakte sie nach.

„Naja, ich habe mich angeboten. Dann hat er seine Morgenlatte gegen meinen Hintern gerieben. Schlussendlich sind wir beide gekommen!“ grinste Lara.

„Ouh, das ist heiß!“ pflichtete Ellie ihr bei.

„Mal schauen ob das bei meinem Bruder auch funktioniert. Er ist ein bisschen älter als ich. Hoffentlich kapiert er meine Signale. „

Lara versicherte ihr, dass jeder Mann diese Signale verstehen würde. „Sonst ist er vermutlich schwul!“ schloss sie entschieden.

Ihr Sportlehrer, Herrn Berger, steckte seinen Kopf zwischen der Tür durch und schielte in die Umkleide. „Mädels, es ist jetzt Viertel nach. Kommt ihr bitte? Die Jungs warten schon!“.

Nina, ein schwarzhaariges Mädchen aus ihrer Klasse war am nächsten bei der Tür. „Wir kommen gleich!“, versicherte sie ihrem Lehrer. Sie hatte nur einen schwarzen Slip an, ihre mittelgroßen Brüste waren frei.

„Ihr habt noch zwei Minuten!“, meinte Herr Berger und ging zurück in die Turnhalle.

Als die Mädchen in der Turnhalle ankamen herrschte bereits Krieg unter den Jungen. Reto schoss Florian gerade einen Ball ins Gesicht, als er seine Klassenkameradinnen entdeckten.

„Hallooo ihr Süßen!“, spielte er sich auf.

„Hallo du Süßer!“ konterte Nina, bückte sich vor ihm und tat so als würde sie mit Retos Penis sprechen. Die übrigen Mädchen und Jungs lachten schallend. Auch Reto musste sich ein Lachen verkneifen. Nina war immer sehr schlagfertig.

Für die heutige Unterrichtsstunde hatte Herr Berger nichts geplant. Deshalb durfte die Klasse selbst bestimmen, was sie am liebsten tun wollte.

Da die Jungs knapp in der Überzahl waren, war die Entscheidung eigentlich schon im Vorhinein klar.

„War ja klar!“ murrte Kathi, schlanke Brünette. Sie hatten sich natürlich für Fußball entschieden. Oder schlimmer, eine spezielle Variante von Fußball, in der dem Torwart für jedes kassierte Tor ein Leben abgezogen wurde. Dafür wurde nur auf ein Tor gespielt und wenn der Torwart den Schuss halten konnte musste man mit ihm tauschen. Das Spiel ging solange weiter, bis ein Spieler alle Leben verloren hatte.

Dieser musste dann seinen Hintern hinhalten, damit die anderen ihn Abschießen konnten. Die Jungs fanden dieses Spiel sehr lustig.

Da sie insgesamt zu viele Leute waren teilte Herr Berger die Klasse in zwei Teams, die auf je ein Tor spielen sollten. Die Mädchen entschieden sich dafür, sich gleichmäßig aufzuteilen. Sie wussten zwar, dass so vermutlich zwei von ihnen hinhalten mussten. Aber natürlich wollte kein Mädchen in einem Team spielen, das hauptsächlich aus Jungen bestand.

Da die Jungs diese Fussballvariante auch oft in der Pause praktizierten, war das Spiel schnell entschieden. „Lara, du bist's!“ meinte Herr Berger, der selbst den letzten Ball bei ihr versenkt hatte. Er spielte jeweils gerne mit seiner Klasse mit, da er selbst noch recht jung war. Lara hatte seinen letzten Schuss nicht halten können und damit ihr letztes Leben verbraucht.

„Nur weil ich einen geilen Hintern habe!“, murrte sie.

Es stimmte. Die Jungs spielten bei ihr absichtlich aggressiver, natürlich in der Hoffnung ihren Hintern schlussendlich zur Zielscheibe zu machen. Sogar bei Herr Berger fühlte sie, dass er sich bei ihr nicht besonders zurücknahm.

Die Jungs rollte den Ball an den Ort des Abschusses. „Viel zu nah, du Arschloch!“, bellte Lara Thomas an, der den Ball heimlich ein wenig weiter vorne platzieren wollte. Eine Zusatzregel besagte nämlich, dass man den Schuss wiederholen durfte, wenn man einen Treffer landete.

Dieses Geschick wollte Thomas natürlich optimieren. Lara kannte das Spiel und wusste genau, wo der Ball zu liegen hatte.

„Da!“ Sie deutete auf eine der vielen Linien am Boden. Thomas nickte und Lara ging zurück ins Tor. Sie stellte sich breitbeinig hin um einen stabilen Stand zu haben, bückte sich und streckte den Jungs ihren Arsch hin. Im Sportunterricht trug sie jeweils ihre dunkelgrauen Sportleggings, die sich eng um ihre Haut schlangen und ihr sportliches Laufgestell mit ihren trainierten Beinen betonten.

Ihr knackiges Arsch zeichnete sich besonders pervers unter der engen Nylonstoffschicht ab. Sie offenbarte sogar den Ansatz ihrer Tanga, während sie durchgebückt ihre Unterschenkel umklammerte.

Die Jungs zogen scharf die Luft ein, als sie ihr Ziel beäugten. „Ei ei ei, das ist ja wie Weihnachten und Neujahr zusammen!“, meinte Thomas, während er Anlauf holte.

„Weihnachten und Ostern du Dumpfbacke!“, korrigierte ihn Lara, die sich nervös auf den Einschlag des Balles vorbereitete.

Thomas ließ sich nicht aus dem Konzept bringen und zog voll auf. So stark er konnte feuerte er den Ball auf den Hintern seiner Klassenkameradin ab — und traf haargenau.

Lara ruckte nach vorne, als der Ball ihren Allerwertesten traf. Thomas hatte sich wirklich nicht zurückgenommen und den Ball mit voller Wucht auf ihren Hintern abgeschossen. „Auuuu!! Fuck!“, kreischte sie, als sie den Schmerz spüren konnte.

„Du Wichser!“. Sie blickte verärgert zurück und sah wie Thomas von seinen Kameraden ein High-Five einsteckte. Sogar einige Mädchen erwiesen ihm die Ehre eines Handschlags. Darunter Nina.

„Nina ich mach dich fertig du Hure!“, kreischte Lara mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Krieg dich ein, Lara“, beschwichtigte sie Nina, „ich musste bei unserem Team auch hinhalten!“

Ein zweiter leicht schwächerer Schuss traf ihren Hintern. Diesmal von Reto.

Wieder schmerzte es höllisch. Doch diesmal bemerkte sie etwas anderes. Sie war vor Beginn der Stunde nicht auf der Toilette gewesen. Nun machte sich ihre Blase bemerkbar. Und mit jedem Schuss intensivierte sich das Gefühl.

„Ich muss gleich pissen!“, kündigte sie ihr Bedürfnis an, in der Hoffnung, dass sie dadurch auf die Toilette entlassen würde. Doch Fehlanzeige.

„Nicht jetzt, Lara. Wir sind ja gleich durch!“, meinte Herr Berger.

Doch dem schien bei weitem nicht so. Bis jetzt hatten drei der Buben getroffen und durften somit ihren Schuss wiederholen. Diese zählten außerdem zu den besten Schützen der Klasse, so dass niemand genau sagen konnte, wann das böse Spiel zu Ende war.

Laras Konzentration war voll und ganz bei ihrer Blase. Herr Berger kapierte es nicht. Wenn sie nicht bald auf die Toilette durfte, würde sie vor der ganzen Klasse in die Hosen machen.

Das wurde ihr immer klarer.

Pascal holte aus und traf ebenfalls, wenn auch nicht ganz so stark wie seine Kameraden.

„Scheisse!“, fluchte Lara innerlich. Sie merkte wie ihr durch die Schmerzen jeweils für den Bruchteil einer Sekunde die Kontrolle über ihre Blase entglitt. Nach jedem Schuss wurde es schlimmer. Lange konnte sie dem Drang nicht widerstehen.

Wieder traf sie ein Schuss, und diesmal spürte sie es.

Sie spürte wie ein paar Tropfen Urin in ihren Schlüpfer entweichen konnten, während sie von den Schmerzen abgelenkt war.

„Herr Berger, bitte! Es ist dringend!“, sagte sie verzweifelt und blickte sich nach ihrem Sportlehrer um. Doch jener legte selbst gerade dann Ball auf die Abschussposition.

„Gleich Lara, gleich!“, beschwichtigte er sie, bevor er selbst weit ausholte und den Ball gegen den süßen Hintern seiner Schülerin schmetterte.

„Auuu!“, stöhnte Lara zitterig. Sie spürte wie ein Schwall warmer Urin in ihren Schlüpfer rann und den Stoff benetzte, bevor sie die Kontrolle über ihren Muskel wieder erlangen konnte. „Scheisse“, dachte sie abermals, „ich piss mir gleich vor all meinen Kollegen und Herrn Berger in die Hosen!“

„Gut, und jetzt dürfen Alle die getroffen haben nochmal!“, kündigte Herr Berger regelkonform an.

Wieder setzte Thomas an und bewies sein Können.

Der Ball traf Laras Hintern genau mittig und lies ihn kurz erzittern.

Lara konnte nicht mehr. Ihr Muskel gab nach und ließ einen weiteren Schwall an Pisse in ihre Tanga spritzen. Sie spürte nun das warme Nass auch an der Innenseite ihrer Schenkel. Ihr Höschen war übersättigt. Der Urin triefte in ihre Leggings und nässte sie. Lara guckte zwischen ihre Beine und stellte fest, dass sich links und rechts ihren Beinen entlang ein feuchter Fleck ausbreitete.

Den anderen schien dieser Umstand noch nicht aufzufallen.

Reto holte aus und pfefferte den Ball direkt an ihre linke Arschbacke.

Lara stöhnte auf. Sie spürte wie der Druck ihrer Blase leicht nachgab als sich eine weitere Portion warmer Pisse zwischen ihre Beine ergoss. Das Gefühl war unglaublich entspannend. Sie wusste, dass sie in einer Turnhalle war, mit einem Turnlehrer und ihrer ganzen Klasse, für die sie gerade ihren Hintern hinhielt.

Doch dieses Bewusstsein wurde zunehmend trüber und verlor sich in einem Nebel von urtümlichen Reizen. Sie durfte diesen Reizen jetzt nicht nachgeben. Noch nicht! Nicht vor ihrer Klasse!

Andererseits war Herr Berger selber schuld, wenn er sie gegen ihren Willen in der Turnhalle festhielt und sie ihren körperlichen Bedürfnissen deshalb nicht nachgehen konnte. Es war nicht ihre Schuld, wenn sie sich in der Turnhalle erleichtern musste statt auf dem Klo. Wenn sie vor ihrer ganzen Klasse auf den Hallenboden pisste.

All das konnte Herr Berger ihr nicht vergelten. Es war letztendlich seine Entscheidung. Sie durfte hier pissen, es war ihr gutes Recht!

Der letzte Gedanke blieb in Laras Kopf hängen. Ihr Körper hatte selbständig eine Entscheidung getroffen. Eine Entscheidung, die nun bereits in ihrem Nervensystem weitergereicht wurde. Lara konnte spüren, wie der Befehl ihre Blase erreichte. Es war jetzt zu spät. Sie entspannte ihre Muskeln und ließ es zu.

Warmer Urin sprudelte aus ihrem Spalt.

Lara schloss ihre Augen. Es tat so gut! Sie fühlte, wie sich die Flüssigkeit an ihrem Schlüpfer staute, wie dieser sich vollsaugte und das Nass weitergab an ihre Leggings. Sie konnte hören wie der Urin von dort auf den Hallenboden plätscherte, vor ihrer ganzen Klasse. Es war ihr scheissegal. Für sie gab es im Moment nur dieses unbeschreibliche Gefühl der absoluten Entspannung. Sie lächelte, während sie in ihre Leggings pisste.

Bald hatte sie den gesamten Blaseninhalt an ihre Kleidung abgegeben.

Das entspannende Gefühl ließ nach und sie wurde langsam wieder in die Realität zurücktransportiert. Der Nebel in ihrem Kopf lüftete sich und sie richtete sich auf.

Lara musste grinsen als sie sich umschaute und die verdatterten Gesichter der versammelten Klasse sah. „Na, hat euch die Show gefallen?“, lachte sie nun ganz entspannt. Sie beobachtete, wie die Blicke ihrer Kameraden abwechselnd auf ihrem Gesicht lagen und dann wieder zwischen ihre nassen Schenkel glitten, wo der Urin noch fröhlich tropfte.

Einigen Jungs schien die Darbietung gefallen zu haben, denn sie kneteten geistesabwesend in ihrem Schritt herum. Wusste sie's doch! Die Männlein mochten es halt, wenn ein Mädchen vor ihnen ganz nass wurde.

Sie blickte sich nach ihrem Turnlehrer um und wollte gerade wieder den Mund öffnen, als sie bemerkte dass sich auch in seinen Trainerhosen eine stattliche Beule abzeichnete. „Er als auch!“, dachte sie. Vielleicht hatte Herr Berger sie absichtlich so lange hingehalten, damit er zusehen konnte wie seine Schülerin auf den Hallenboden auslief?

„Der Unterricht ist beendet.

Alle Abmarsch in die Umkleide!“, rief Herr Berger mit brüchiger Stimme. „Lara du bleibst hier!“, sagte er an sie gerichtet. Die Klasse wechselte ein paar letzte Blicke mit Lara und begab sich tuschelnd zum Ausgang. Als die Tür ins Schloss gefallen war hatte sich Herr Berger vor Lara aufgebaut.

Er setzte an: „Lara, was soll das eigen…“

„Nein! Was soll das?“, unterbrach sie ihn sofort und zeigte auf die schwelende Erektion in seiner Turnhose.

„Stehen sie etwa auf pissende Schulmädchen, Herr Berger?“, fragte sie ohne Umschweife.

„Ich…“, stotterte Herr Berger.

Lara trat näher an ihren Lehrer heran. „Sie finden es heiß, wenn ich vor ihren Augen auf den Boden pisse, nicht wahr?“, stellte sie mit erotischer Stimme fest.

„Ich muss zugeben, es erregt mich schon ein wenig!“, gab sich Herr Berger geschlagen.

Das hübsche blonde Mädchen vor ihm kam langsam in Fahrt.

„Jah, sie mögen es wenn ich mich vor ihren gierigen Augen benetze, nicht wahr?“, fragte sie keck und blickte ihn mit ihren blauen Augen an, „Ich liebe es, mich vor anderen zu erleichtern!“ Sie wusste nicht woher ihre Worte stammten.

„Oh ja Lara, das war geil!“, sagte ihr Lehrer nun ehrlich.

„Tun sie es vor mir!“, hauchte Lara, „Pissen Sie mich an. Benetzen Sie mich!“ Lara spürte, dass diese Worte von einem ganz anderen Bedürfnis her stammten.

Sie war erregt. Ihr Körper schien die Nässe in ihrem Slip mit ihrem Geilsaft zu verwechseln. Die ganze Feuchtigkeit in ihrer Hose vermittelte ihr das geile Gefühl, kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Und das turnte sie an. Sie wollte, dass ihr Lehrer sich auch so erleichterte, wie sie sich gerade erleichtert hatte.

Herr Bergers Erektion war nun nicht mehr zu übersehen. Lara griff nach dem Saum seiner Trainerhosen und zog sie herunter, während sie in die Knie ging.

Sie achtete darauf, die Unterhosen gleich mitzunehmen. Ein beachtlicher Penis schnellte ihr entgegen und kam wippend vor ihrem Gesicht zum Stillstand. Sofort fing sie den Schwanz mit ihren Händen ein und begann ihn langsam zu wichsen.

„Ohhhuu fuck!“, stammelte Herr Berger nur, als sich die 19-Jährige Blondine über seinen Penis hermachte. Er blickte an sich hinab und traf ihre durchdringenden blauen Augen, die ihm wollüstig entgegenblickten.

„Herr Berger!“, hauchte seine Schülerin.

„Ich will dass sie mich anpissen! Sonst mache ich nicht weiter!“, meinte das hübsche weibliche Geschöpf vor ihm. Sie schien es ernst zu meinen.

Lara ließ von seinem Penis ab und legte ihre zarten Hände um ihre Brüste. Sie drückte sie ein wenig nach oben, so dass der Spalt zwischen ihnen im Ausschnitt des Sporttops sichtbar wurde. „Auf meine Titten! Piss auf meine Titten du Hund!“, sagte sie wie eine Königin.

Sofort ergriff Herr Berger seinen Penis und presste so fest er konnte. „Es geht nicht!“, stotterte er.

„Dann geh ich jetzt!“, sagte Lara kalt.

„Nein! Es geht es geht!“, wimmerte ihr Lehrer. Er verstärkte den Druck auf seine Blase und presste ein paar einzelne Urintropfen hervor, die in den nassen Schoss des Mädchens fielen.

Lara leckte sich die Lippen und sah ihren Lehrer erwartungsvoll an.

„Mehr!“, hauchte sie, und massierte provokativ ihre Titten.

Herr Berger wurde noch röter im Gesicht, als er sowieso schon war. Er erhöhte nochmal den Druck und furzte laut.

Lara kicherte, fasste sich dann aber wieder und verlangte, dass er weitermache.

Diese Entspannung konnte Herr Berger nutzen. Er spürte jetzt, wie sich der Urin anbahnte und seinen Weg durch den Harnleiter suchte. Er fühlte, wie die Flüssigkeit in seinem Penis hochstieg.

Von dort sollte er die Pisse über den Busen des jungen Mädchens, das vor ihm kniete und ihn erwartungsvoll anschaute, spritzen. Er zielte auf die Brüste seiner Schülerin und ließ es laufen.

Warmer Urin plätscherte auf Laras Busen. Sie reckte ihm ihre Brüste entgegen und nahm die urtümliche Flüssigkeit mit ihrer Weiblichkeit in Empfang. Ihr weißes Sporttop sog das Nass auf war schnell vollständig durchtränkt, so dass sich ihr pinker Spitzen-BH darunter abzeichnete.

Sie blickte ihrem Lehrer intensiv in seine braunen Augen und konnte spüren, wie sehr sich hinter ihnen Erleichterung breit machte, dieselbe perverse Art von Erleichterung, die sie kurz zuvor verspürt hatte, als sie vor den versammelten Augen ihrer Klasse an den Boden gepisst hatte. Was sie sah erregte sie und sie griff sich zwischen die Schenkel. Kurz staute sie die plätschernde Flüssigkeit oberhalb ihrer Scham und ließ dann den gesamten Schwall über die Vulva strömen.

„Stop!“, sagte sie plötzlich.

Herr Berger hielt seinen Pissstrahl sofort an. Bevor er sich fragen konnte, was das Mädchen nun von ihm wollte war Lara auch schon aufgestanden und hatte sich vor ihn gestellt. Sie trat ganz nahe an ihn ran, so nahe dass sich sein erigierte Penis an ihrem nassen Bauch aufbäumte und nach oben klappte. Dann nahm sie ihr durchnässtes Top und spannte es über den Penis, so dass sie nun spürte, wie die Erektion gegen ihren nackten Bauch drückte.

Sie sah ihn durchdringend an. „Pissen Sie weiter!“, verlangte sie.

Herr Berger tat wie geheißen. Erneut entließ er den Urin in die Freiheit, nur dass dieser jetzt direkt an den flachen Bauch seiner Schülerin sprudelte.

Lara legte ihre Hände um den knackigen Po ihres Lehrers und grinste ihn an: „Das wollte ich schon immer mal tun!“, sagte sie, während ihr Lehrer seinen Saft unter ihr Top und bis auf die Höhe ihres BHs spritzte, bevor die Gravitation die Tropfen wieder in Empfang nahm.

Sie drückte den Mann ganz fest an sich heran, so dass sie den vollen Umfang seines Glieds an ihrem Bauch spüren konnte. Sie fühlte, wie die Flüssigkeit an ihrem Bauch entlang herunterströmte. Ein geiles Gefühl, dachte sie. Sie nahm ihre Hände wieder von seinem Po weg und legte sie vorne an den Rand ihrer durchnässten Leggings. Dann zog sie den Saum nach vorne und erlaubte der Lehrerflüssigkeit damit, unter ihre Leggings in ihre pinke Tanga zu fließen.

Sie spürte, wie der fremde Urin sich mit ihrem Eigenen vermischte. Es fühlte sich für sie an, als würde sie ebenfalls auslaufen. Konnte sie noch pissen? Sie wollte es versuchen und machte Druck auf ihre Blase. Tatsächlich. Warm lief ein letzter Rest an Saft aus ihrer Muschi und vermischte sich mit dem Saft des Mannes. Hier standen sie Beide eng beisammen in der Turnhalle der Schule, Lehrer und Schülerin und ließen ihren Bedürfnissen freien Lauf.

Dann versiegten ihre Quellen und der Moment war vorbei.

„Ich komme!“, stöhnt Herr Berger. Er wollte dem Mädchen unter das Top spritzen.

„Kommen sie an mich!“, stöhnte Lara. Sie umfasste ihren Lehrer wieder bei der Hüfte und zog ihn zu sicher heran. Dadurch rieb sie seinen Schwanz gegen ihren Bauch. Sie wiederholte die Bewegung und trieb ihren Sportlehrer damit zum Orgasmus.

„Ahhh!“, rief er und kam.

Lara spürte, wie sein Glied an ihrem Bauch zuckte, während sie die warme Samenflüssigkeit in Empfang nahm. Sie spürte, wie sich der Samen auf ihrem Bauch verteilte und bis zu ihrem BH hochspritzte. Ihre Blicke trafen sich. Sie sah den Konflikt in seinen Augen. Er hatte seine Schülerin angepisst. Und jetzt besamte er sie mit seinem Sperma. Es überkam Lara. Sie ejakulierte ebenfalls.

Herr Berger konnte spüren, dass seine Schülerin ihren Orgasmus bekam.

Er sah, wie sich ihr Becken verkrampfte, sah den verzerrten Ausdruck in ihren Augen. Er drückte sie ganz fest an sich und hielt sie fest, bis ihr Orgasmus geendet hatte. Dann lösten sie sich aus ihrer Umklammerung.

+++

„Oh Mann, das war geil!“, keuchte Lara.

„Jahh, das war's!“, sagte ihr Lehrer benommen.

Die Schülerin blickte an sich hinunter und bemerkte, dass vom Hals bis zur Zehenspitze eingesaut war mit Pisse und Sperma.

Sie lachte: „Haha, ich dachte gar nicht dass ich darauf stehe!“

„Auf was?“, hakte er nach.

„Na aufs Pissen. Es ist so ein geiles Gefühl wenn man zu zweit pissen kann. „, meinte sie.

„Ja, ich sehe du bist auf den Geschmack gekommen!“, grinste er und sah sich in der Turnhalle um: „Puh, was für eine Sauerei!“

„Keine Angst, ich bin eine Frau!“, zwinkerte das versaute Mädchen vor ihm.

„Ich kann putzen. “ Sie bückte sich vorneüber und machte sich an ihren Turnschuhen zu schaffen. Als sie beide ausgezogen hatte orientierte sie ihren Arsch so, dass Herr Berger gute Sicht darauf hatte. Dann griff sie sich an den Saum ihrer Leggings und zog sich das durchnässte Kleidungsstück mit einem Ruck herunter. Sie ahnte den Blick ihres Lehrers auf ihren blanken Arschbacken und stapfte unten hüftewackelnd aus den Leggings. Dann ging sie vor ihm in die Hocke und begann, den Boden mit ihren Leggings zu schruppen.

Herr Berger stand ziemlich ratlos da und entschied sich dann, es ihr gleichzutun. Er stellte seine Schuhe daneben und schlüpfte aus seiner Trainerhose. Dann kniete er sich ebenfalls hin und benutzte seine Trainerhosen als Lumpen.

„Da kommt mir in den Sinn..“, setzte er nachdenklich an. Lara schaute ihn an. „Ich weiß, wer sonst noch auf solche Spiele steht! Du wirst es nicht glauben. „

„Erzähl schon!“, fragte Lara neugierig.

„Unser Rektor, Herr Felsner, ist auch so ein Urinfreund. „, feixte er. „Letztens hat er mir erzählt, wie er sich von seiner Frau hat anpissen lassen. Ein geiles Weibstück kann ich dir sagen!“

„Bestimmt nicht so geil wie ich!“, grinste Lara selbstbewusst. „So eine Junge wie mich hat er bestimmt noch nicht gehabt!“

Der Turnlehrer wusste, worauf seine Schülerin hinauswollte. Ihr Rektor hatte oft Sex mit jungen Mädchen, das wusste jeder an der Schule.

Laras konnte also nur meinen, dass ihn bestimmt noch kein so junges Mädchen angepinkelt hatte.

„Bring mich zu ihm!“, sagte sie bestimmt und bestätigte Herr Bergers Vermutungen. „Ich will heute seine kleine Pisshure sein. Ich bin gerade in Stimmung!“, sagte das junge Gör unverblümt. Sie stand auf und streifte mit den Händen die Nässe von ihrem Po. Dann packte sie ihre Schuhe und die triefenden Leggings und ging in Richtung Tür.

Ihr Lehrer folgte ihr in Unterhosen.

Ihr kleines Spiel in der Turnhalle hatte sie die Pause gekostet. Die Schüler waren alle wieder in ihren Zimmern und die Gänge deshalb wie ausgestorben. Lara entschied sich, nur in Schlüpfer und BH zu ihrem Rektor zu gehen. Der Turnlehrer wollte sich aber noch etwas anziehen und verschwand kurz in der Lehrerkabine. Lara deponierte währenddessen ihrerseits ihre nassen Kleider in der Garderobe und legte auch ihr verschmiertes Top dazu.

Sie blickte kurz in den Spiegel und musste grinsen als sie die Sauerei auf ihrem Körper sah. Mit ein paar Wischen verteilte sie das Sperma gleichmäßig auf ihrem Körper und rückte sich den BH zurecht. Dann beugte sie sich zum Wasserhahn hinunter und begann ausgiebig zu trinken. Sie wollte geladen sein, wenn sie dem Rektor gegenüberstand.

Sie machten sich auf zum Büro von Herrn Felsner. Herr Berger trug wieder normale Kleidung, einen grauen Pullover mit Kapuze, und Jeans.

Das Mädchen neben ihm war aber nur Unterwäsche gekleidet und sonst nichts.

Lara musste zugeben, dass sie sich ausgeliefert vorkam, nackt. Wie eine Hure, die ihrem Freier vorgeführt wurde. Dieses Gefühl ließ sie vor Aufregung beben. Sie spürte ihre nasse Tanga zwischen ihren blanken Pobacken. Bei jeder Bewegung gab sie ein schmatzendes Geräusch von sich und ein paar Tropfen Flüssigkeit liefen auf der Innenseite ihrer Schenkeln hinunter. Ein geiles Gefühl, fand sie.

Treppen führten im Zick-Zack auf die oberste Etage, wo sich das Büro des Rektors befand. Auf der Treppe wollte Herr Berger hinter ihr laufen. Lara verstand seine Absicht und schwang provokativ mit den Hüften, als sie die Treppe emporstiegen. Dann standen sie vor der dem Büro und der Turnlehrer klopfte dreimal. „Herein!“, raunte es von innen. Er öffnete die Tür und schob seine Schülerin durch den Rahmen.

Lara trat in den kleinen Raum und grüßte artig.

Sie konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie sah, mit welchen Augen der ältere Mann sie ansah. Herr Felsner war ein großer korpulenter Mann. Seine graubraunen Haare lichteten sich bereits und wurden von einem ordentlich gestutzten Vollbart kompensiert. Er schielte streng über seiner rechteckigen Brille hervor, während seine starken Hände auf dem Pult vor sich zusammengefaltet ruhten.

Beim Anblick der halbnackten Schülerin weiteten sich seine Augen und sein Mund klappte leicht auf.

Das junge Mädchen lächelte ihn verwegen an. Sein Blick wanderte mehrmals auf ihrem jungen Körper auf und ab und blieb immer kurz an ihren intimen Stellen haften.

„Herr Felsner, entschuldigen Sie für die Störung!“, unterbrach der Turnlehrer die driftenden Gedanken seines Vorgesetzten. „Das ist Lara aus der 12ten. Sie hat gerade in der Turnhalle vor allen Mitschülern auf den Boden gepinkelt. „

Die Augen des Rektors weiteten sich noch mehr.

Sein Blick rutschte auf den nassen Schlüpfer der 19-Jährigen. Dann blickte er zu ihr auf. „Ist das wahr?“, fragte er sichtlich überfordert.

„Ja, Herr Rektor! Ich musste ganz dringend. Also hab ich mich einfach entspannt!“, flötete Lara unschuldig.

Herr Felsner räusperte sich und rutschte in seinem Sessel zurecht, ohne den Blick von ihr abzuwenden. „Herr Berger sie können gehen!“, sagte er und bezeugte es mit einer wischenden Handbewegung.

„Ich werde mich um das Mädchen kümmern!“

Der Sportlehrer verabschiedete sich und ging. Lara sah ihm nach und zwinkerte ihm kurz zu, als er die Tür hinter ihr schloss. Dann wendete sie sich wieder dem Mann vor ihr zu und klemmte ihre Beine zusammen.

„Ich musste wirklich ganz dringend!“, begann sie und setzte einen unschuldigen Blick auf. „Plötzlich spürte ich, wie aus mir lief! Es war bereits zu spät um es aufzuhalten! Sehen sie, genau hier kam es raus!“, informierte sie ihr Gegenüber während sie lasziv die rechte Hand an ihrem Körper nach unten führte und sie dann über ihren Venushügel legte.

Sie grinste schelmisch während sie das tat. Nur zu genau wusste sie, was das in einem Mann auslösen würde. Schließlich war sie halbnackt, ein Mädchen das entblößt in String Tanga und BH vor einem vollständig angekleideten Herren stand und sich die Hand zwischen die Beine geschoben hatte. Sie freute sich höllisch dabei zuzusehen, wie das Gehirn des Mannes auf ein tieferes Niveau wechselte. Sie konnte es sehen, am Blick in seinen Augen, der einen gierigen Ausdruck annahm.

Sein Atem wurde schneller.

„Das ist aber nicht besonders artig, junge Dame!“, versuchte der Rektor verzweifelt, seine Macht zurückzugewinnen. Doch sein Blick rutschte bereits unkontrollierbar über den Körper der jungen Frau und er atmete sexuelle Luft.

Die Schülerin griff sich beherzt zwischen die Beine und klammerte mit der Hand um ihre Muschi. Dann schloss sie die Augen und fühlte in sich. Sie begann nach dem perversen Gefühl zu suchen, dass sie empfunden hatte als sie vor ihrer Kameraden an den Boden gepinkelt hatte.

Jetzt wollte sie, dass der Mann vor ihr auch in den Genuss ihrer Vorliebe kam. Sie wollte den Ausdruck auf seinem Gesicht sehen, wenn sie vor seinen Augen in ihr knappes Höschen machte.

Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und gab sachte Druck auf ihre Blase. Lara fühlte, dass sie vorhin genug getrunken hatte. Ihre Blase war bereits wieder zum Bersten gefüllt. Mit ihren Fingern drückte sie von unten gegen den Eingang.

Es fühlte sich so eng an, so verklemmt, so geil. Dann öffnete sie ihre Augen und schaute den perplexen Mann vor ihr grinsend an. Sie signalisierte ihm mit ihrem Blick, dass sie jetzt pissen würde. Dann hörte sie wie der Urin mit einem zischenden Laut ihre Scheide verliess. Sie spürte wieder die wohlige Wärme, die sich um ihre Muschi ausbreitete und ihren Beinen entlang floss. Der Urin floss in ihr Höschen, tränkte es mit neuer Flüssigkeit und brandete dann gegen ihre Hand.

Erleichtert ließ sie ihre Finger eine Weile in dem Saft baden, während sie den Mann vor ihr durchdringend anschaute. Sie sah den Funken der Erregung in seinen Augen, der seinen Blick auf die sprudelnde Quelle zwischen ihren Beinen gerichtet hatte. Lara freute sich insgeheim als sie sah, wie ihr Rektor ab der bizarren Situation langsam den Kopf zu verlieren schien.

„Ja schauen Sie genau hin! Schau Sie die Muschi Ihrer jungen Schülerin an!“, hetzte sie ihn auf, während der Urin aus ihr lief.

Der Sekt tropfte auf den Boden des Rektorzimmers und bildete dort eine Pfütze. „Das Mädchen will dass Sie ihre Muschi angucken, wie sie pisst!“, stöhnte Lara. Dann zog sie den Stoffstreifen zur Seite und offenbarte ihre junge Vagina in ihrer vollen Pracht. Der Sekt floss nun ungehindert aus ihr und spritzte in weitem Bogen vor ihr auf den Boden.

Herr Felsner kam nun in einer anderen Welt zu sich. „Du dreckiges Biest!“, raunte er und stand auf.

Lara lächelte schelmisch. Sie konnte sehen dass Herr Felsner ein großes Zelt in seiner Hose hatte. Kurz stoppte sie ihren Strahl und drehte sich um, so dass sie Herr Felsner nun ihre Rückseite sehen konnte.

„Gefällt ihnen was Sie sehen Herr Rektor?“, hauchte sie und präsentierte ihm ihren knackigen Teenie-Arsch. Erfreut spürte sie, wie etwas Hartes an ihr Hinterteil stieß. Herr Felsner hatte angedockt und legte nun seine beiden Hände um ihre Hüfte.

Er zog sie ganz nahe zu sich ran. „Du dreckiges kleines Miststück!“, zischte er in ihr Ohr. Dann führte er eine Hand zwischen ihre Beine und zog zwei Finger durch ihren triefenden Spalt. Lara zuckte zusammen, als sie die starken Hände an ihrer Fut spürte. „Du geile Pisshure!“, raunte der ältere Mann abermals, als er in die Feuchtgebiete seiner Schülerin eintauchte. Lara grinste und entspannte ihre Blase. Ein Schwall an weiblichem Urin schoss aus ihrer Muschi und spritzte gegen die Hand ihres Lovers.

Sie pisste ihm über die Finger. Sie wusste jetzt was sie wollte. Sie wollte von einem Mann genommen werden, während sie pinkelte.

Während sie sich noch in die Hand des Mannes ergoss drückte sie ihr fruchtbares Becken gegen seine Lenden, wie sie es am Morgen mit ihrem Bruder getan hatte. Sofort spürte sie, wie sein harter Schwanz in ihrer Arschritze zu liegen kam und sich auf ihre Tanga legte. Sie begann ihn mit wippenden Bewegungen zu massieren und fühlte ihn an ihrer Rosette.

Der Schwanz drückte gegen ihr feuchtes Arschloch und verlangte Eintritt. Das Gefühl turnte sie an, jedoch wollte sie sich mit dem Rektor auf ihre Muschi beschränken.

Sie hörte wieder auf zu pissen, drehte sich abrupt um und legte ihre nassen Hände an seine Hosen. Mit einem Ruck hatte sie seinen Gürtel befreit und mit einem Zweiten zog das freche Mädchen dem ehrwürdigen Mann die Hosen runter. Der Rektorschwanz schnellte in ihre Hände und sie begann ihn sofort zu wichsen.

Der alte Herr grunzte vor Geilheit, als das halbnackte 19-Jährige Pissgör ihn befriedigte.

Sie legte ihre andere Hand um seine heißen Eier und kraulte sie. Auch sie konnte sich kaum mehr halten vor Geilheit. Zwischen ihren Beinen kribbelte es und sie musste ständig der Versuchung widerstehen, die Hände in ihre Spalte zu stecken. Doch sie wollte warten, warten auf den Schwanz des Rektors. Sie wollte gefickt werden, dessen war sie sich bewusst.

Der große Rektorschwanz musste in ihre Scheide eindringen.

Lara ging vom Wichsen ins Blasen über. Sie stülpte ihren rosaroten Mund über den Prügel des Mannes und begann seine Eichel zu verwöhnen.

„Ahh, du geiles Ding!“, ächzte er, als der die intensiven Reize spürte.

„Das wollten Sie doch schon immer, nicht?“, stöhnte Lara wie eine Schlampe. „Eine pissende junge Schülerin ficken, oder?“ Sie grinste spitz und leckte mit ihrer Zunge über die Unterseite seines Penisschafts.

Dann schob sie sich die Wurst wieder in den Mund.

„Oh ja, oh ja!“, stöhnte Herr Felsner ihr entgegen.

Lara genoss, wie er ihr immer fordernder in den Rachen fickte. Sie wollte ihm zeigen, was für ein geiles junges Mädchen sie war und blickte Herr Felsner unentwegt an, während sie seinen Schwanz besonders weit in sich aufnahm.

„Was für ein unerhört freches Gör du bist!“, war seine Reaktion, als er sah wie sein Glied in ihrem Schlund verschwand.

Er strich der Schülerin sanft über ihre blonden Haare: „Wunderbar machst du das, Mädchen!“

Lara grinste in sich hinein und gab sich noch mehr Mühe, es dem alten Herren anständig zu besorgen. Mit ihrer Zunge umspielte sie geschickt seine schleimige Eichel. Und fortwährend durchdrang sie ihn mit ihren himmelblauen Augen. Er sollte sehen, wie auch sie vom ganzen Spiel angeturnt wurde. In ihrer Scham sammelte sich ihr Lustsaft und vermischte sich mit dem nassen Sekt.

Sie spürte wie ihre Vagina Schleim absonderte, um sich auf den Sex vorzubereiten. Lange wollte sie das Blasspiel nicht mehr aufrechterhalten. Sie wollte endlich gefickt werden, wollte diesen Rektorschwanz in ihrer Mädchenmuschi spüren.

Sie stand auf ging zum Pult. Mit einem Satz platzierte sie ihren Arsch auf der Kante und legte sich rücklings nieder. Dann entzweite sie ihre Schenkel und bot ihren Spalt zum Geschlechtsverkehr an.

Herr Felsner ließ sich nicht zweimal bitten.

Mit einem Schritt war er vor ihr und richtete sein Glied über ihrer Vagina aus. Lara bebte in der Erwartung, diesen Penis gleich in sich aufzunehmen. Sie hob provokativ ihr Becken an und bedeutete dem sonst anständigen Mann, sie zu nehmen. Der Mann zog sein Glied noch zweimal über ihren erigierten Kitzler, dann war er an ihrer Pforte. Lara fühlte, wie ihre Schamlippen von der Eichel langsam gespreizt wurden. Der Herr schaute sie kurz eindringlich an.

Sie nickte. Dann überwand er seine letzte Barriere und ließ sich in die Schülerin gleiten.

„Ahhhh!“, stöhnten Beide in grenzenloser Geilheit, als sie sich vereinigten. Lara fühlte, wie der alte Mann sie ausfüllte. Ihr ganzes Bewusstsein konzentrierte sich auf das geile Gefühl zwischen ihren Schenkeln, als der Schwanz ihre Muschi weitete. Ein Schwanz dieses Kaliber aufzunehmen gehörte bei ihr noch nicht zur Tagesordnung. „Fast so groß wie Papas Schwanz!“, dachte sie, als sie mit lustverzerrtem Gesicht zusah wie der Schwanz in ihr Genital eindrang um dann wieder neu anzusetzen und wieder einzudringen.

Bedingt durch die vielen geilen Säfte schmatzte ihre Fotze jedes Mal laut, wenn der Penis sie penetrierte. Sie mochte dieses archaische weibliche Geräusch.

„Mehr!“, verlangte sie. „Gib mir mehr von deinem Schwanz!“

Ihr Lover legte sich ins Zeug und stieß den Schwanz soweit in das Mädchen hinein bis seine Lenden an ihr Becken klatschten. Lara fühlte wie die schweren Hoden des Mannes gegen ihren Arsch klatschten, als sein Schwanz sie pfählte.

Sie schluchzte vor Lust laut heraus. „Weiter! Fick mich härter!“, forderte sie. Ein weiterer Ruck durchfuhr sie, als der Rektor seinen Schwanz immer weiter in die Schülerin trieb. „Jahh, fick mich! Fick mich du altes Schwein!“ Lara war in Ekstase.

Herr Felsner ließ sich von den beleidigenden Worten seiner Schülerin nur noch mehr in Rage bringen. Wie ein wilder hämmerte er in die Fotze des jungen Mädchens. Sein Gesicht war verzerrt vor Lust und Anstrengung.

Er streckte seine Hände nach den prallen Brüsten der 19-Jährigen aus und begann sie zu kneten. Lara fiepte, als sie die starken Hände um ihre Milcheuter wusste. Sie merkte, dass der Rektor bald ejakulieren würde. „Kommen Sie in mich, bitte!“, verlangte sie. „Füllen sie meine Muschi auf mit ihrem Samen!“

„Ich komme!“, stöhnte er kochend und penetrierte sie ein letztes Mal. Lara blickte direkt in seine weit aufgerissenen Augen, als sein Schwanz in ihr zum Stillstand kam und mehrmals zuckte.

Er stöhnte und sie fühlte eine warme Masse, die sich in ihrem Inneren ausbreitete. Herr Felsner hatte sein Sperma in seine Schülerin abgegeben.

Nach kurzer Zeit hatte sich Herr Felsner leergepumpt. Er zog seinen erschlaffenden Penis aus dem Mädchen heraus. Doch Lara war noch nicht fertig mit ihm.

„Legen Sie sich auf den Boden!“, verfügte sie. Sofort kam der Mann ihrer Aufforderung nach und legte sich hin.

Dann stieg Lara über ihn, senkte ihre Körpermitte über Seine und präsentierte ihm ihre gerötete Muschi. „Jetzt komme ich!“, sagte sie triumphierend und öffnete ihre Pforten. Der Urin sprudelte zwischen ihren Schamlippen hervor. Sie pisste ihren Rektor an, während sein Sperma aus ihrer Fotze tropfte. Mit ihrer Hand dirigierte sie den Strahl über seinen Körper bis sie schließlich den Kopf erreichte. Der Sekt schoss in hohem Bogen aus Laras Spalt mitten auf das Gesicht des alten Herren.

Herr Felsner prustete, als die Pisse über sein Gesicht spülte, es schien ihm aber zu gefallen. Lara lachte erregt, während sie ihre Schamlippen mit ihren Fingern spreizte um dem warmen Strom Durchgang zu gewähren. Sie entlud ihren gesamten restlichen Blaseninhalt auf seinem Körper. Dann versiegte die Quelle und Lara fuhr sich genüsslich mit dem Zeigefinger durch den nassen Spalt. Jetzt wollte sie endlich abspritzen. Sie blieb mit der Fingerspitze auf ihrem Kitzler hängen und machte ein paar Runden.

Dann war sie soweit. Sie schloss die Augen und ließ ihren Körper von der Ekstase übernehmen. Sie fühlte, wie sich ihre Beckenmuskulatur verengte und wieder weitete. Eine klare Flüssigkeit schoss aus ihrer Vagina. Fünf Mal zog sich ihr Inneres zusammen und fünf Mal ejakulierte sie unter stöhnen. Sie spritzte den Mann unter ihr mit ihrem Saft voll bis sie schließlich völlig erschöpft in sich zusammensackte und auf dem Mann liegenblieb.

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