Sonntag Morgen beim Frühstück
Veröffentlicht am 13.12.2019 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir sind heute Morgen zusammen beim Frühstück gesessen und haben darüber geplaudert, was ich hier so von mir gebe.
Da bin ich auf etwas gestoßen, was ich sie noch nie gefragt habe.
“Du, Schneewittchen!”, habe ich deshalb begonnen”, was hast Du damals gefühlt, als Du mich zum ersten Mal geleckt hast. Hattest Du keine Hemmungen?”
Siv hat eine Zeit lang überlegt. Man muss den Film ja vier Jahre zurück spulen und heute gehört das zu unserem Alltag wie Zähne putzen.
“Nein, ich hatte keine Hemmungen”, hat sie schließlich erwidert. Du warst zwar die erste Frau, aber oral befriedigt habe ich auch die meisten Deiner Vorgänger. Es war lediglich anatomisch anders, aber vom Gefühl her, gehörte das für mich einfach zum Intimleben dazu. Zudem hast Du es mir sehr einfach gemacht.
Du hast es ja nicht nur erlaubt, indem Du Deine Beine gespreizt und Deine Knie angezogen hast, wie Du im 5. Teil so bildhaft beschrieben hast, sondern auch noch gesagt, dass Du es willst. Überrascht War ich dann davon, wie schnell Du gekommen bist und wie viel aus Deiner Vagina strömte bei Deinem Orgasmus.“
“Du hast mich ja auch ganz schön zappeln lassen”, spulte auch ich den Film noch einmal zurück. Also Du die Gegend um mein Schmuckkästchen ausgelassen hast, nachdem Du Dich nach unten geküsst hast um mich auch noch von unten nach oben zu küssen, bin ich fast vergangen vor Sehnsucht nach Deinen Lippen an meiner Spalte.”
“Sehnsucht hat Deine Spalte doch fast immer Prinzessin”, kicherte Siv.
“Du, werd nicht frech!”, sagte ich mit erhobenem Finger.
“Stimmt Doch!”, verteidigte sich meine Frau.
“Ich brauch da nur an die letzte Nacht denken. Du warst wieder mal unersättlich.”
“Und Du bist nur Deinen ehelichen Pflichten nachgekommen”, zog ich sie auf.
„Na klar Prinzessin“ kam es umgehend zurück. Wenn ich gewusst hätte, wie anstrengend die Ehe mit Dir wird, hätte ich Dich nie und nimmer geheiratet.
„Moment mal!“, konterte ich mit erhobener Stimme. Ich hätte mit Dir auch geschlafen, wenn wir nur eine Beziehung gehabt hätten, Schneewittchen. Aber Du wolltest mit mir erst in die Kiste, wenn wir verlobt waren und der Hochzeitstermin feststand.“ Du hättest mich auch erst testen können. Außerdem sind wir sicher nicht das einzige Ehepaar, das täglich Sex hat.
„Das kann schon sein, dass es das eine oder andere Paar gibt, dass so oft miteinander schläft. Aber nach fast 4 Jahren Ehe, wird es kaum ein Paar geben, dass es jedes Mal so lange miteinander treibt. Wenn ich da an Deine Vorgänger denke. Spätestens nach einer halben Stunde war alles erledigt.
Vorspiel und Nachspiel inbegriffen. Bei uns ist eine halbe Stunde gerade mal ein Quicky und wird nur dann praktiziert, wenn keine Gelegenheit für ein längeres Liebesspiel ist.“
Für außen Stehende muss sich das lesen, als wäre jeden Moment eine von uns beiden zutiefst beleidigt, oder wir würden uns gleich an die Gurgel gehen. Nichts von alledem trifft zu. Wir krabbelten uns häufig auf diese Art und Weise.
Solange wir uns Schneewittchen und Prinzessin nannten, war alles ok. So geht es bei uns öfter am Sonntag morgen zu, auch mit umgekehrter Rollenverteilung.
Dann bin ich diejenige, die sich über die Geilheit von meinem Schneewittchen beklagt und Siv bringt in Erinnerung, dass ich es schließlich war, die zuerst mit fingern angefangen hat, kaum dass wir verlobt waren. Auch, dass ich die erste war, die ihre Beine breit machte und geleckt werden wollte.
Dass sie mich gefragt hat, ob sie darf, unterschlägt sie dabei regelmäßig.
Wenn wir Zeit haben und keine anderen Verpflichtungen endet so was ab und zu auch wieder im Bett, aus dem wir vor nicht allzulanger Zeit geschlüpft sind. Dieses Mal beendete Silvia unseren Dialog anders. “Was ist nun, hast Du Dir schon überlegt, was Du machst, wenn Teil 5 online ist? Willst Du weiter schreiben?”
“Stoff gäbe es genug”, erwiderte ich, und bei den Leserinnen und Lesern scheint meine Art zu schreiben anzukommen. Was denkst Du darüber?
“Ich will auf jeden Fall den einen oder anderen Höhepunkt aus unserem Liebesleben lesen.
Und wenn Du sie mir nur persönlich per Mail zuschickst. Wenn Du es mir schickst, dann kannst Du ja auch weiter ausschweifen und brauchst Dich nicht nur auf das körperliche Empfinden konzentrieren. Von Dir weiß ich ja auch noch nicht, was Du gefühlt hast, als Du mich in der ersten Nacht nach der Kuschelpause oral befriedigt hast.”
“Wie soll ich mich bei so einem Vorbild schon gefühlt haben. Du hast mir vorgemacht, dass es funktioniert.
Ich hatte lediglich Bammel davor, dass ich nicht gleich den Punkt treffe, der Dich in den Himmel hebt.”
“Der Bammel war aber unbegründet, wie Du weißt Schatz. Ich bin vorher noch nie mit dem Mund so verwöhnt worden, dass ich gekommen bin. Sobald ich etwas lauter gestöhnt habe, haben die Jungs schon gemeint, ich brauche jetzt gleich ihr bestes Stück in meinem Paradies. Du würdest mich dagegen heute noch lecken, wenn ich Dir nicht meine Muschi entzogen hätte.”
“Liegt vielleicht dran, dass mir die 16.
bis 18 cm fehlen”, wandte ich ein. Ich habe nur die Zunge und meine Finger.
“Dafür aber wundervolle 75 b Schatz”, brachte Siv meine Welt wieder in Ordnung.
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