Sonny’s Sommer Ch. 03
Veröffentlicht am 23.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Erst als Peter Jean von hinten packte und halb aus dem Wasser hob, wurde mir bewusst, dass Peter und ich, im Gegensatz zu unseren Gastgebern, nackt waren. Ich packte blitzschnell Jeans Beine und nun schwebte er quasi im Wasser. Peter hielt ihn von hinten und ich hatte seine Füße. Jean versuchte sich zu befreien und während dieser Aktion griff ich mir seine Badehose und zog sie mit einem Schwung herunter.
„Jetzt steht es 2:1″, rief ich fröhlich, schwenkte triumphierend seine Badehose und schleuderte sie auf die Terrasse.
Ein weiteres frohlocken blieb mir im halse stecken, als ich zum ersten Mal Jeans Schwanz sah. Halbsteif schwebte er im Wasser, dick ist wohl das treffende Wort, dick — aber nicht ganz so groß wie Peters bestes Stück.
„Wieso 2:1?“ unterbrach Jean meine Betrachtungen.
„Weil jetzt nicht nur Peter und ich nackig sind“, erklärte ich die Rechnung.
Das war das Stichwort für Peter.
Er ließ Jean los und packte Suzanne an den Armen. Ich wollte ihm zu Hilfe kommen, hatte aber Jean aus dem Auge verloren, der einfach seinen Arm um meine Hüfte schlang und mich so hinderte weiter zu kommen. Natürlich wehrte ich mich und so nahm er seine andere Hand zu Hilfe, sein Versuch mich in den Griff zu bekommen endete damit, dass meine rechte Brust in seiner linken Hand lag. So „schipperten“ wir durch den Pool auf Peter und Suzanne zu.
Ich auf dem Bauch durch das Wasser, gelenkt von Jeans Hand auf meiner Brust, die er dabei ein wenig massierte.
Suzanne hatte sich derweil an den Rand gerettet, aber Peter entledigte Suzanne genau in dem Augenblick ihres Höschens, als sie sich aus dem Wasser stemmte.
„2:2″, triumphierte er.
Suzanne saß direkt vor ihm auf dem Beckenrand, spreizte ihre Beine und gewährte Peter vollen Einblick in ihr Paradies.
Ich ahnte was kommen würde und tatsächlich. Wie hypnotisiert sank Peters Kopf vornüber und ein wie gehauchtes „Oh ja“ von Suzanne signalisierte den Moment als sein Mund ihr Heiligstes erreichte.
Jean hielt kurz inne, wohl um meine Reaktion abzuwarten. Ich tat ihm den gefallen und stieß ein leises „Hmmm geil…“ aus, um ihm meine Zustimmung zu zeigen. Ja, ich, Sonja, die immer so Korrekte, wenn auch im Bett — so dachte ich zumindest — hemmungslose, ich, die nie an etwas anderes als eine monogame Beziehung auch nur denken konnte… ich war jetzt so geil, dass ich es wollte, ich wollte ficken, nach Herzenslust ficken, mit Peter, mit Jean mit Suzanne …
Jean ließ mich los und zog mich an sich.
Unsere Lippen fanden sich zu einem Kuss, leicht, zärtlich und dann fordernder. Seine Hände massierten meine Pobacken und ich ließ meine Hand zwischen seine Beine sinken, fand seinen halbsteifen Schwanz und begann ihn zu massieren.
Ich holte tief Luft, ließ mich unter Wasser sinken und öffnete, auf Höhe von Jeans schönem Prügel den Mund. Es war ein irres Gefühl — ich hatte diesen herrlich dicken Schwengel im Mund, gleichzeitig war der Mund mit dem Wasser gefüllt.
Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, die ich mit einem beherzten Griff aus ihrem Vorhautversteck befreit hatte. Dann zwang mich akuter Luftmangel zum auftauchen.
Als ich an der Oberfläche erschien, nahm mich Jean in die Arme und legte mich wieder bäuchlings auf die Wasseroberfläche. Während er mit der rechten Hand meine Brust umfasste und an meinem ohnehin schon harten Nippel spielte, spürte ich seine Linke zwischen meinen Beinen.
Sanft drang er mit einem Finger in meine nicht nur vom Wasser nasse Möse und schob mich, derart beschäftigt, durch das Becken in Richtung Suzanne und Peter.
Peter war inzwischen aus dem Becken gestiegen, stand neben der noch immer am Beckenrand sitzenden Suzanne und lies sich mit sichtlichem Genuss seinen geilen Schwanz blasen.
Jean stoppte unsere hocherotische „Dampferfahrt“ und zwar so, dass ich direkt auf Suzannes glänzende Muschel sah.
Er lies mich in das seichte Wasser, dass mir knapp bis zur Brust reichte, drückte meinen Oberkörper nach vorn, so dass mein Gesicht nur noch Zentimeter vor Suzannes Fötzchen entfernt war. Ich konnte ihre Erregung riechen — ein herrlicher geiler Duft, der meine latente Geilheit endgültig auf die aktive Seite katapultierte.
Fast genau im selben Moment, als meine Zungenspitze die vorwitzige Lustperle an Suzannes rosa schimmernder Möse erreichte, stieß mir Jean mit einem einzigen Ruck seinen Schwengel in voller Länge in mein Fötzchen.
Ich stöhnte laut auf und umschloss nun endgültig Suzannes Muschel mit meinen Lippen.
„Gott, sieht das geil aus… ja leck sie richtig durch“, kommentierte Peter meine Aktivitäten, was ich aber nur noch wie durch Watte vernahm. Die ganze Situation war unwirklich und doch so geil, dass ich kaum noch wusste, ob dieses neue Gefühl schon mein Orgasmus war, oder ich diesen erst noch zu erwarten hatte. Jean stieß immer schneller zu, „So ist das also, wenn man unter Wasser gefickt wird“, dachte ich noch — oder wollte ich es nur denken? Denn im nächsten Augenblick explodierte etwas in mir… ich wurde regelrecht weggerissen von einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte.
Ich wurde bewusstlos — nicht im üblichen Sinn, nicht Augen zu, Tiefschlaf und mal sehen wann wieder wach werden — nein, ich wurde bewusstlos im Sinne des Wortes: Es gab kein bewusstes Handeln mehr, ich war nur noch Geilheit, ich merkte kaum noch was um mich herum geschah. Das Zwitschern der Vögel, die Geräusche der Umwelt, selbst die Gerüche nach Chlor, gemischt mit dem Geruch von Gras, Blumen und anderen Blüten, gewürzt mit dem geilen Duft der Möse, die ich immer noch direkt vor mir hatte… selbst diese Gerüche waren irgendwie weit weg.
Ich hatte fast das Gefühl über der ganzen Szenerie zu schweben und diese ganz neutral zu betrachten.
„Ich brauche jetzt mal eine Pause“, verkündete Jean, stieg mit halb gezogenem Schwerte aus dem Wasser und holte mich zurück in die Wirklichkeit. „Kommt meine Lieben, wir machen es uns bequem. „
Wir folgten ihm und ich fand mich rücklings auf einer der Liegen wieder. Peter rutschte zu mir und wir küssten uns.
„Ich hätte das nie für möglich gehalten, dass es mich geil macht, zu sehen, wie dich ein anderer vögelt“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich lächelte ihn an und legte meine Hand wie eine schützende Muschel über seinen schlaffen Schwanz. Offensichtlich hatte Suzanne ganze Arbeit geleistet und sich ihre sahnige Belohnung geholt. Mitbekommen hatte ich das nicht, aber ich gönnte es ihm und ihr ehrlich und aus vollem Herzen.
Jean und Suzanne waren ins Haus gegangen.
Sie wollten etwas zu trinken holen. Ich lehnte mich zurück, schmiegte mich in Peters Arm, ohne seinen Freudenspender aus meiner Hand zu entlassen und lies das eben Geschehene noch einmal Revue passieren. Jeans starke Hände, die meine Titten geradezu durchgeknetet hatten, während er mich mit seiner Lustlanze aufspießte … der süßherbe Geschmack von Suzannes Honigtöpfchen, der lustvolle — nein gierig geile Blick von Peter, der uns genau dabei beobachtete… ich spürte, dass meine Erregung zwar ein wenig abgeklungen war, aber allein der Gedanke an das was wir eben getrieben hatten, ließ mein Fötzchen wieder kribbeln und fast unbewusst begann ich Peters Schwanz zu massieren.
Peter rutschte neben mich und dann hatte ich seinen herrlichen Schwanz zwischen den Lippen. Ich saugte ihn in meinen Mund, die Eichel noch von der Vorhaut umschlossen und lutschte daran wie an einem Lolli. Ich entließ ihn wieder ein Stück, knabberte sanft an der Vorhaut und schob dann meine Zunge zwischen Vorhaut und Eichel… Peter stöhnte auf und umfasste meinen Kopf. Mein Zungenspiel war natürlich nicht ohne Folgen geblieben und mit zunehmender Härte lugte die dunkelrosa Spitze immer weiter vor.
Ich öffnete meinen Mund, die Schwanzspitze zwischen den Lippen haltend — Peter zögerte noch einen Moment und sah mir tief in die Augen — dann stieß er zu und begann, mit den Händen an meinem Hinterkopf den Takt bestimmend, mich, langsam schneller werdend, in den Mund zu ficken.
Ich gab mich dieser demütigen Haltung mit Genuss hin, lies mich von ihm „benutzen“ und wurde selber dabei immer geiler, ohne mich dabei zu berühren.
Plötzlich spürte ich, wie eine Zunge sich meiner Möse bemächtigte, ich blickte kurz nach unten und sah Suzanne, die sich über meine Muschi hermachte. Ich hatte die beiden gar nicht kommen hören, war aber mehr als dankbar für das herrliche Zungenspiel an meiner Muschi.
Dann war auch Jean neben mir, ich entließ Peters Schwanz für einen Moment aus meinem Mund und gab Jean einen Kuss. Aus dem Augenwinkel nahm ich war, wie Jeans Hand zu Peters Eiern glitt.
Ich löste mich von seinen Lippen, umfasste Peters Schwanz und bot ihn Jean dar. Er sah mir tief in die Augen und dann schlossen sich seine Lippen um Peters Schwanz. Verbunden mit den zärtlich fordernden Aktivitäten von Suzannes Zunge an meiner Klit und dem Anblick, hatte ich einen Moment lang das Gefühl vor Geilheit schreien zu müssen. Ich hatte das Bedürfnis laut „Fickt mich endlich!“ in die Welt rufen zu müssen und als hätte Peter meine Gedanken gelesen, entzog er Jean seinen Schwanz, schob Suzanne beiseite und rammte mir geradezu seinen harten Schwengel in die Möse.
Ich keuchte, stöhnte auf und doch wurde mein „Jaaaa“ verschluckt, weil eben in diesem Moment mir Jean seinen Schwengel ungefragt in den Mund schob. Hatte ich nicht immer davon geträumt, mal zwei Schwänze auf einmal zu genießen? Aber die Realität übertraf sogar meine Träume noch bei Weitem. Ich verlor jedes Zeitgefühl, war nur noch Werkzeug und Werkstück gleichermaßen, bearbeitete und wurde bearbeitet — wir schufen ein Kunstwerk allerhöchster Lust. Wie aus der Ferne hörte ich Jean keuchen: „Ich … mir kommt es gleich!“ Warnung? Ankündigung? Feststellung? Es war mir egal, ich sog noch kräftiger, nahm ihn noch tiefer in meinem Mund auf.
Ich spürte wie Peter mich ausfüllte — war er jemals so tief in mir gewesen? Spürte wie er immer schneller stieß, fühlte die Woge des Orgasmus in mir aufsteigen… ich wollte nur noch kommen, mich ganz diesem ultimativsten aller Gefühle hingeben. Meine Muskeln krampften, ich zuckte — wild, unkontrolliert. Als ich Jeans Saft auf meiner Zunge spürte, diesen herben und doch süßen Geschmack wahrnahm, als er sich in meinem Mund ergoss, durchzuckten mich wieder die Blitze der Lust.
Dass Peter ebenfalls seine Lust in mir abspritzte, nahm ich nur noch am Rande wahr.
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