Sophies Erfahrungen Teil 04

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Es war ein letztes Aufbäumen von Petra, ein kläglicher Versuch des Widerstands gegen das was nun geschehen würde.

„Bitte nicht!“ krächzte sie und Sophie hielt kurz inne.

Eine unglaubliche Befriedigung durchströmte sie, die vollkommene Hilflosigkeit ihrer Mutter zu erleben, deren Kapitulation vor der eigenen Lust und dem Willen dieses Mannes. Ihre Blicke verschmolzen für einen Augenblick und das was Sophie neben Entsetzen und Protest noch lodern sah, war pure Lust.

Ein Verlangen so intensiv, dass sie wünschte es aus ihr heraussaugen zu können, als sie ihre Zunge tief in Petras Mund schob.

Sophie hatte noch nie eine Frau geküsst und der Gedanke, dies einmal bei ihrer Mutter zu tun, wäre bis vor kurzem noch weit mehr als absurd gewesen. Doch nun schmeckte sie sie, fühlte ihre weiche Zunge an der ihren und kostete die samtige Berührung der fremden Lippen.

Doch dann schob Petra sie weg, drückte ihre Gesichter auseinander und stieß hervor:

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„Wir müssen alle den Verstand verloren haben!“ Die Stimme klang fremd, so heiser war sie.

„Was ist da nur in uns gefahren?“

Marc grinste nur und Sophie los erkannte das Funkeln in Petras Augen, die Rebellion gegen diesen Mann und seine seltsamen Wünsche, die noch nie so deutlich zu erkennen gewesen war.

„Das ist völlig verrückt und krank was wir hier machen! Sie ist meine Tochter!“

Den letzten Satz schrie sie richtig hysterisch und zum ersten Mal bekam seine Souveränität einen Sprung.

Das Spiel seiner Lippen zeigte plötzlich Unsicherheit, so als suchte er eine passende Antwort, die aber nicht zu finden war. Gar nicht der Marc, den sie bisher kennengelernt hatte!

„Gib doch zu, dass es dir gefällt!“ sagte Sophie jetzt und gab sich Mühe, die Worte lauter klingen zu lassen als Flüstern

„Nein!“ Mutter schüttelte so heftig den Kopf, dass ihr dunkles Haar flog. „Ganz und gar nicht!“

„Du findest es genau geil wie ich!“ setzte Sophie nach.

„Spiel doch kein Theater!“

Lächelnd beobachtete Sophie wie Marc seinen Kopf wieder zwischen die Schenkel Petras sinken ließ. Und sie registriere deren halbherzigen Versuche, ihn dort wegzuschieben.

„Lüg nicht! Ich spüre es!“

Nun flüsterte Sophie wirklich. Ihr Mund war nur mehr Millimeter von den Lippen ihrer Mutter entfernt.

„Magst du es, was er da tut?“

Petra grub die Zähne in ihre Unterlippe.

Es sah aus als würde sie der Zustimmung verbieten ausgesprochen zu werden. Doch sie nickte. Und sie erwiderte schließlich die Küsse, erst ganz vorsichtig und zurückhaltend. Dann aber begann sie forscher zu werden und stöhnte tief in der Brust so heftig, dass Sophie die Vibrationen an ihrem Gaumen kitzelten.

Einen Augenblick lang hatte sie tatsächlich das verrückte Gefühl mit ihrer Mutter zu verschmelzen, vom Zucken der Muskeln in den Oberschenkeln überrascht zu werden, die rasende Geilheit durch den eigenen Unterleib strömen zu fühlen, als Marcs Zunge wie in Zeitlupe über den Kitzler kroch.

Erst erschien alles nur sehr sachte und zurückhaltend, dann aber leckte er so ausgiebig als würde würde man versuchen geschmolzenes Eis vom Rand einer Tüte daran zu hindern auf die Hand zu tropfen.

Bis jetzt hatte Sophie den Akt eines Kusses dort unten immer für etwas Zärtliches gehalten. Einer der beiden Jungs ihrer bisherigen „Sexualkarriere“ hatte einmal recht schüchtern zwischen den Beinen zu küssen begonnen. Sie erinnerte sich dunkel an das peinliche Gefühl nach der heftigen Reaktion ihres Körpers.

Ihr Partner hatte damals vermutlich nicht zeigen wollen, dass ihm der auf einmal reichlich vorhandene Saft zuwider war und das Ganze relativ schnell beendet.

Was sie hier erlebte, ließ ihre Erinnerung wie eine Karrikatur der Wirklichkeit erscheinen!

Marc agierte sehr bald alles andere als zärtlich. Er bohrte seine Zunge so tief zwischen die aufgetrieben Lippen, dass man meinen konnte er wollte er sich immer tiefer graben. Dann wieder sah es aus, als ob er einen Teil Petras abbeissen wolle, doch es waren nur seine Lippen, die wie jene eines nach Luft schnappenden Fisches zwischen den Schenkeln wühlten und schmatzend den Kitzler einsaugten.

Und ihre Mutter schrie!

Sie brüllte ihre Empfindungen schrill in Sophies Mund, ruderte mit den angewinkelten Beinen in der Luft herum und atmete keuchend ein und aus.

„Gefällt es dir?“ fragte sie wieder.

„Oh Gott ja …… es gefällt mir!“

„Dann sag ihm, dass er nicht aufhören soll!“

„Nicht aufhören, Marc! Bitte hör nicht auf, mach weiter!“

Er lachte leise, blickte zwischen den Schenkeln hervor, erst zu Petra, dann zu Sophie.

„Küsst euch weiter!“ forderte er und sie realisierte erst jetzt, dass ihr Kuss irgendwann zu Ende gegangen sein musste.

Ihre Mutter ächzte auch ohne die Liebkosungen zwischen den Beinen. Ihre Zunge tanzte jetzt in Sophies Mund, bohrte und suchte herum, wie wenn sie auch diese Verbindung finden wollte, die ihre Tochter vorhin gefühlt hatte.

Petras Brüste fühlten sich riesig an. Natürlich kannte Sophie ihre eigenen Maße und der direkte Vergleich ließ deren Volumen und Fülle um einiges größer erscheinen.

Sie waren weicher, beinahe wie geschmeidiger Teig in der knetenden Hand und die Nippel stießen wie steinharte Spitzen gegen ihre Finger.

Sophie zuckte plötzlich zurück als sie bemerkte was sie da angefasst hatte und vor allem weil ihre Mutter diese Berührung mit genüsslichen Drehbewegungen des Oberkörpers quittierte. Es war Marcs begeisterter Gesichtsausdruck, der sie wieder nach dem steif geschwollenen Nippel greifen ließ.

„Spiel dich mit ihr!“ raunte er.

Petra sprach auf genau dieselbe Art der Zärtlichkeiten an wie sie selbst mochte. Sanftes Rollen zwischen Daumen und Zeigefinger, kreisendes Streichen um den Vorhof, den vorsichtigen Druck eines Fingernagels in die Spitze der harten Warze! Sophie verspürte richtigen Eifer dabei, ihre Mutter zum Stöhnen zu bringen und zu erkunden, womit sie deren Körper zu lustvoll schlängelnden Bewegungen bringen konnte. Die Nippel fühlten sich wie prall gefüllte, kleine Zylinder aus Gummi an.

Sophie konnte sie umknicken oder verdrehen wie sie wollte, immer wieder schnellten sie in die steif emporgereckte Stellung zurück. Und der Glanz in Marcs Augen zeigte wie sehr ihn das Zusehen begeisterte.

„Nimm die Titten in den Mund!“ befahl Marc heiser.

Sie schmeckte die schweißnasse Haut am Hals ihrer Mutter, leckte das salzige Aroma und fühlte das heftige Pochen der Adern darunter. Ihre Hände schoben das Gewicht der Brüste umher, zeichneten die Rundungen und prallen Kurven an den Außenseiten nach.

„Sophie!“ kreischte Petra und sie konnte nicht sagen ob Entsetzen oder flammende Erregung den schrillen Unterton ausmachten.

Ihre Zungenspitze umrundete nacheinander die straff gespannte Haut der Vorhöfe und hinterließ dort eine feuchte Spur. Dann umfing sie die Nippel, leckte schlängelnd herum, als ob es möglich wäre sich mit ihnen zu verknoten. Und schließlich schob sie ihre Lippen darüber und saugte. Die harten Nippel füllten Sophies Mund, kämpften mit der kreisenden Zunge um ausreichend Platz und schienen heftig auf das schlürfende Schmatzen zu reagieren.

Petra drängte sich ihr wild entgegen, drückte die Brüste so wild in ihr Gesicht, dass das weiche Fleisch die Form ihrer Nase nachzeichnete. Heiseres Stöhnen tief aus dem Oberkörper und das wimmernde Flehen an Marc wechselten einander ab.

„Sag deiner Tochter wie geil das ist!“

„Oh ja! Es ist geil! Bitte, bitte mach weiter. „

Sophie konnte spüren wie Petras Becken lustvolle Kreise beschrieb, der Unterleib hungrig nach weiteren Berührungen in die Höhe fuhr.

Marcs kehliges Lachen ging ihr durch Mark und Bein. Er richtige sich ein wenig auf und umfasste Sophies Handgelenk. Keuchend und zitternd vor Erregung starrte sie auf den stocksteifen Penis, der prall und erwartungsvoll zwischen seinen Beinen in die Höhe ragte. Er schien im Takt seiner Atemzüge ganz sachte auf und ab zu wippen.

„Willst du spüren wie geil sie ist?“ fragte er und dirigierte Sophies Hand zwischen die erwartungsvoll gespreizten Schenkel.

Einen Moment lang zögerte sie, kämpfte mit dem Reflex, vor dieser letzten Grenze zurückzuschrecken. Und es war ausgerechnet ihre Mutter, die mit leisem Seufzen das Becken so weit anhob, dass Sophies Fingerspitzen den abgeflachten Höcker des Venushügels berührten.

„Streichle sie!“ murmelte Marc mit vor Erregung belegter Stimme.

Petra zuckte bei der Berührung des Kitzlers. Er ragte wie der Blütenkelch einer exotischen Orchidee zwischen den Schamlippen hervor und Sophie wusste wie sehr er pochen musste, hungrig nach Reizen und Kontakt.

„Nicht so zaghaft!“

Er lachte und presste Sophies Hand so ins Zentrum der Schenkel, dass die Schamlippen einen nassen Kuss auf deren Innenseite zu setzen schienen.

„Steck ihr die Finger rein!“

Der Körper ihrer Mutter bäumte sich auf. Warme, schleimige Nässe umschloss die ersten Glieder von Zeige-, und Mittelfinger. Und wieder bewegte sich ihre Mutter, schob sich der Hand entgegen, forderte sie wortlos auf, tiefer einzudringen.

„Tiefer!“

Er war als würde die Öffnung ihre Finger verschlucken. Eine weiche, feuchte Höhle, weit geräumiger als sie es vom eigenen Körper her kannte. Die nachgiebige, faltige Wand der Vagina. Ein sattes, schmatzenden Geräusch ertönte, als sie die Hand wieder zurück zog und ihre Finger schimmerten nass.

„Fester! Die Schlampe mag das richtig grob!“

Zum Beweis von Marcs Worten schnellte Petras Becken ruckartig in die Höhe, als Sophie wieder zustieß.

„Oh mein Gott!“ jauchzte ihre Mutter und die faltige Haut zwischen den Schamlippen legte sich wie eine feuchte Membran über Sophies Finger.

„Schneller! Fick sie richtig!“

Hätte Sophie nicht die Lust an den ekstatischen Zuckungen des Körpers erkannt, wäre ihre Vermutung wohl gewesen, Petra würde vor Schmerzen brüllen. Ihr Unterleib ruderte wild herum, die Schenkel zuckten und sie konnte sehen wie sie ihre Fäuste so fest ballte, dass die Fingerknöchel weiß wurden.

Das Tempo ihrer Bewegungen steigerte sich. Immer rasender, fester und tiefer. Die Finger hämmerten richtig in die immer elastischer und schleimiger werdende Öffnung.

„Los! Steck ihr die ganze Hand rein!“

Sophie zögerte. Sie veränderte den Winkel ein wenig, drückte die Spitzen aller fünf Finger zusammen und schob sie in die Öffnung. Es schien zu eng zu sein und sie verspürte Hemmungen den Widerstand zu überwinden.

„Keine Angst!“ keuchte Marc.

Nun fühlte sie wie sich der Eingang wie ein Band um ihre Handfläche schnürte. Sie starrte fasziniert und entsetzt zugleich zwischen die Schenkel ihrer Mutter, wo die irrwitzig weit gespreizten Schamlippen ihr Handgelenk festzuhalten schienen. Die vorhin noch so flaumige Öffnung fühlte sich nun straff gespannt an.

Petra keuchte immer schneller und stieß abgehackte, schrille Schreie aus. Sie riss den Mund auf, dass ihre weißen Zähne blitzten und quietschte, während Sophie plötzlich etwas an ihrem Handrücken fühlte.

Marc hatte sich aufgerichtet und sein Penis streifte über ihre Hand. Wieder ertönte ein Schmatzen, sie befreite sich aus der Umklammerung der Vagina und griff nach ihm.

Es war mehr ein vorsichtiges Abtasten, das Sophie die Härte seines Ständers spüren ließ. Er pochte in der sanften Umklammerung ihrer schleimigen Finger und fühlte sich fiebrig heiß an. Vorsichtig drückte sie das Ding nach unten, bis die prall geschwollene Eichel zwischen den Schamlippen pflügte und über Petras emporgereckten Kitzler strich.

„Oh mein Gott!“ stöhnte diese wieder und Sophie begann mit diesem Stab aus Fleisch wie mit einem Pinsel auf und ab zu streichen.

Er fühlte sich unglaublich massiv an, zum Bersten geschwollen und auf eine seltsame Art schwer, so als ob er mit Blei gefüllt wäre. Sie zog die Vorhaut zurück, sah wie der von Adern durchzogene Schaft bald feucht glänzte und die Eichel über einen Film aus trüben Schleim glitt, den ihre Mutter immer intensiver zu produzieren schien.

Dann packte Marc plötzlich zu. Er griff in Sophies blondes Haar und sie ahnte, dass er seine Faust genauso herum geschlungen hatte wie sie das schon von Petra kannte. Grob drückte er ihren Kopf auf den Bauch ihrer Mutter herab. Sie fühlte die weiche, warme Haut an der rechten Gesichtshälfte und blickte direkt auf die Krümmung des Venushügels hinab, hinter der sein Penis empor schnellte, als sie ihn losließ. Er bog ihn jetzt selbst in eine waagrechte Position und schob mit der Spitze die Lippen auseinander.

„Fick mich!“ wimmerte Petra jetzt. „Bitte mach schon!“

Sophie sah zu wie er die Hüften vorwärts schob und die Eichel Mutters Schamlippen langsam auseinander teilte, bis es den Anschein hatte als würden sie den dicken Schaft umarmen. Petra ächzte heiser, bog den Rücken durch und ihre Schenkel zuckten. Dann begann sich der Penis langsam zu bewegen, versank vor Sophies Augen und zog sich wieder zurück. Feuchtigkeit glänzte auf seiner Oberfläche und die Rückwärtsbewegungen zogen jedesmal die Schamlippen in die Länge als würden sie an ihm kleben bleiben.

Seine Stöße erschüttern den Bauch unter Sophies Gesicht. Mutter stöhnte wild und ruderte mit dem Becken herum, während Marc zu schnaufen begann.

Sophie meinte, ihn im Körper unter sich spüren zu können. Das kraftvolle Eindringen tief in den Bauch unter ihrer Wange, die sich inzwischen immer näher an den Venushügel hergeschoben hatte. Sie schien ebenso zu zucken wie Petra, dieselbe rasende Lust zu verspüren wie ihre Mutter.

„Ich komme gleich.

Ja. Ja. Ich komme gleich!“ kreischte diese und schwenkte das Becken so wild im Kreis, dass Sophie den Kopf kaum noch auf ihrem Bauch halten konnte.

In diesem Moment zog Marc den Penis zurück. Er lachte und stöhnte gleichzeitig und sie konnte der Versuchung nicht mehr widerstehen, ihn in den Mund zu nehmen, diese schleimige, aufgeblähte Eichel abzulecken.

Doch dazu kam es nicht. Ein milchig trüber Strahl schoss heraus, traf mit zäher Wucht in ihr Gesicht.

Warm und Kitzeln lief die milchige Masse Sophie über Stirn, Nase und Wangen. Klebrige Rinnsale troffen auf den Venushügel unter ihrer Wange herab und machten ihn rutschig wie nasses Eis.

Marc ächzte heiser.

„Leck sie richtig schön sauber!“ sagte er und hielt Sophies Kopf immer noch fest.

Kommentare

Harald 11. Oktober 2017 um 17:14

Hallo, habe alle 4 Teile gesendet. Absolut super geile Story!!! Wann schreibst Du weiter? LGG Harald

Antworten

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