Sowas wie Sex mit meiner Frau
Veröffentlicht am 09.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Das Sexleben zwischen meiner Frau und mir war immer etwas anders als das, was ich vorher erlebt hatte. Wir hatten uns im Studentenwohnheim kennen gelernt und verliebt. Sie stammte aus einem strengen Haushalt und lehnte Sex vor der Ehe ab. Aber ehrlich gesagt war das kein Problem für mich, denn wir hatten gleich von Anfang an wunderbaren Sex – nur eben keinen Geschlechtsverkehr.
Anfangs lagen wir nur auf dem Bett und haben stundenlang, nächtelang, tagelang miteinander geknutscht.
Ich durfte Ihren wunderbaren 75D-Busen streicheln, an ihren Nippeln saugen oder ihr Pussy durch die Hose streicheln. Sie streichelte meinen Schwanz – ebenfalls durch die Hose. Weil ich Gentleman sein wollte, zog ich mich immer zurück, wenn ich kurz davor war zu spritzen. Und Sie wollte wohl nicht egoistisch sein und ließ ebenfalls keinen Orgasmus bei sich zu. Es kam, wie es kommen musste: Ich bekam wahnsinnige Schmerzen in der Lendengegend. Das ging so weit, dass ich zu meinem Arzt ging, weil ich Sorge hatte, dass etwas nicht in Ordnung sei.
Das führte zu einem sehr peinliches Gespräch, bei dem ich ihm von meinen Sexpraktiken erzählte, und er riet mir zu masturbieren, damit die Schmerzen nachließen. Ganz ehrlich, es fühlt sich mies an in der Magengrube, von einem Arzt einen solchen Rat zu bekommen.
Ich ging also zurück ins Studentenwohnheim. Meine Freundin erwartete mich schon sorgenvoll und wollte wissen, welche Krankheit der Arzt diagnostiziert hatte. Ich erzählte ihr von meinem Gespräch und dem ärztlichen Rat.
Um die Situation nicht peinlicher zu machen als sie es schon war, stand ich auf und sagte, dass ich nun besser mal duschen wolle. Meine Freundin verstand sofort – und ließ mich peinlich berührt gehen.
Masturbieren unter der Dusche mit Schmerzen in der Lendengegend ist wirklich blöd. Es dauerte lange, bis ich mich entlud. Das war alles andere als befriedigend – aber tatsächlich ließen die Schmerzen nach. Zurück im Zimmer fragte meine Freundin, was denn so lange gedauert habe.
„Naja, das war schwieriger als ich dachte“, versuchte ich einen Scherz.
Am Abend lagen wir wieder kuschelnd und knutschend nebeneinander. Unter ihren Händen wurde mein Schwanz schnell wieder hart. Ich befingerte ihre Pussy durch die enge Jeans. Das war ein herrliches Gefühl. Und da ich nun auch ein Mittel gegen meine anschließenden Schmerzen wusste, gab ich mich dem Petting hin. Ich merkte, dass meine Freundin immer heißer wurde, der Jeansstoff in ihrem Schritt wurde immer feuchter und wärmer.
Plötzlich ließ Sie meinen Schwanz los und drehte sich auf den Bauch. Für einen Moment dachte ich, dass Sie genug hätte – auch wenn der Schluss dafür ziemlich abrupt kam. Doch schnell merkte ich, dass Sie an ihrer Hose herum fummelte. Ich hörte den Reißverschluss. Dann griff sie nach hinten und zog mich langsam aber bestimmt auf sich.
Mein Schwanz drückte nun auf ihrem prachtvollen Hintern. Sie führte meine Hand um ihren Bauch herum und in Richtung ihrer Pussy.
Weil sie ihre Hose geöffnet hatte, fühlte ich den zarten Stoff ihres Slips. Sie ließ ihre Hand auf meiner und fing langsam an, ihr Becken kreisen zu lassen. Dabei rieb sie ihre Pussy an meiner Hand. Ich bemühte mich so gut es in der Enge ging, sie zu stimulieren. Dabei hatte ich wirklich Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren, denn die kreisenden Bewegungen Ihres Hinterns an meinem Schwanz raubten mir die Sinne. Nach wenigen Minuten spürte ich eine Veränderung ihrer Bewegung.
Leise fing sie an zu stöhnen. Ich Pussy war inzwischen klatschnass. Ich versuchte, ihre Klitoris schneller zu reiben. Plötzlich wurde ihr Stöhnen laut, ihr Mund blieb keuchend offen stehen, ihr Hintern zuckte gegen meinen Schwanz. Hemmungslos ließ sie ihren Orgasmus geschehen.
Als ihre Erregung abebbte, drehte sie ihren Kopf zu mir und lächelte mich an. „Bist Du auch gekommen?“ fragte Sie. Ich schüttelte lächelnd den Kopf: „Nein, aber es war so geil, Deinen Orgasmus zu spüren.
“ Sie lächelte verzückt und schloss die Augen. „Ja, das war auch schön. Es ist etwas anderes, wenn man dabei geholfen kriegt“, sagte sie leise. Sie war noch nie so weit gegangen mit einem Mann. Und nach einer kleinen Pause öffnete Sie ihre Augen weit, sah mich an und fing langsam an, ihren Hintern zu bewegen: „Ich will aber, dass Du jetzt auch kommst. Du sollst nicht wieder Schmerzen haben. Meinst Du, Du kannst so spritzen?“ Ich traute meinen Ohren kaum.
Sie sagte dass so selbstverständlich, als wenn Sex für sie ganz normal wäre. „Machst Du Witze“, antwortete ich, „es hat mich gerade meine ganze Konzentration gekostet, nicht mit Dir mit zu kommen. “ „Schade“, lächelte sie sanft. „Dann konzentrier‘ Dich jetzt auf Deinen Orgasmus. “ Und damit erhöhte Sie zärtlich den Druck ihres Hinterns auf meinen steifen Schwanz. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und fing an, mich zu küssen. Ich drückte meinerseits mein Becken rhythmisch gegen ihre kreisenden Arschbacken.
Das war ein so geiles Gefühl. „Magst Du das so?“ fragte sie zwischen zwei Küssen. Als Antwort gab ich ihr einen langen Kuss.
Schon bald merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte. „Ich mach hier gleich alles voll“, stöhnte ich. Sie lächelte mich an gab mir einen Kuss und antwortete: „Macht nix. Komm‘!“ Ich rieb meinen Schwanz wie wild auf ihrem Po. Langsam spürte ich meinen Orgasmus anrollen.
Ich schaffte es nicht mehr, sie zu küssen, mein Mund öffnete sich, Ich spürte, wie sie an meiner Unterlippe saugte. Und dann war es um mich geschehen. Laut stöhnend spritzte ich in meine Hose ab. Mein Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen, immer wieder zuckte mein Schwanz, schleuderte neue Spermaschübe hinaus. Erschöpft und schwer atmend ließ ich mich auf meine Freundin sinken. Sie drehte sich vorsichtig zu Seite, so dass ich von ihr herunter glitt.
Meine Hose war vorne total nass, ihre Hose ebenso hinten. Sie hielt meinen Kopf in ihren Hände und küsste mich auf die Stirn. „Hat Dir das gefallen“, fragte sie fast ein bisschen ungläubig. Ich nickte und lächelte entrückt. „Ich weiß nicht warum, aber das war wunderbar. „
Im Nachhinein weiß ich, was los war: Es war mein erster Orgasmus mit einer Frau, die ich von Herzen liebte. Außerdem war es ein Orgasmus, bei dem ich keine Rücksicht nehmen musste.
Meine Freundin hatte das einfach aus Liebe für mich getan. Sie hatte ihren Orgasmus genossen, und dann hatte sie sich revanchiert und sich einfach nur um meine Bedürfnisse gekümmert.
An diesem Tag haben wir für uns eine Form des Sex erfunden, die wir bis heute beibehalten haben. Klar, nach unserer Hochzeit haben wir auch häufig richtig miteinander geschlafen. Aber bis heute liebe ich es, wenn meine Frau mich befriedigt, indem ich mich an ihr reiben darf.
Und wenn Sie mir dabei ins Ohr flüstert „Komm‘, Schatz, spritz‘!“, dann ist das bis heute so ziemlich das geilste, was ich mir vorstellen kann.
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