Späte Erfüllung
Veröffentlicht am 09.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es begann alles im Hochsommer des Jahres 1995. Mein Name ist Thomas und ich war damals im Alter von 19 Jahren. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Freundin gehabt. Ein Küsschen hier, eine Liebelei dort, ein paar romatische Worte mit Klassenkolleginnen oder verstohlen anschmelzende Blickwechsel bei den endlos scheinenden Busfahrten nach Hause hatte ich natürlich schon erlebt. Einige meiner Schulfreunde „gingen“ schon mit Mädchen und „hatten“ mit ihnen auch etwas. Mir war damals noch nicht das Glück – solcher oft herbeigesehnten – Erfahrungen beschieden.
Vor allem sexueller Natur war ich zu diesem Zeitpunkt vollkommen unerfahren.
Ich habe braune Augen, braune Haar und bin recht stämmiger, kräftiger Natur — vor allem damals, als wir uns regelmäßig zum Fussballspiel auf einem nahen Fussballplatz trafen, war ich recht sportlich.
Der Fussballplatz war inmitten einer Wohnsiedlung auf einer schönen, mit Silberpappeln begrenzten Wiese. Hinter den Toren standen grosse Drahtzäune und doch schossen wir immer wieder einen Ball in die umliegenden Gärten.
Der Platz war vor allem im Torraum voller Gräben und Löcher und glich mehr einem Rübenacker, als einem Fussballplatz, aber im Sommer war er fast täglich unser Treffpunkt – vor allem in den Schulferien.
So packte ich mich in diesem Sommer zusammen und radelte zu unserem Fussballplatz. Am Vortag konnte ich noch ein paar Mitspieler mobilisieren — ein paar Leute aus meiner Klasse, die noch nie dabei waren. Darunter war auch Markus — ein Kollege, mit dem ich in der Schule wenig Kontakt hatte.
Erst in letzter Zeit sind wir über den Schulsport ein bisschen zum Reden gekommen und Markus zeigte Interesse an unserem sommerlichen Ballestern. Markus war eben einer jener, die damals schon das Glück hatte eine Freundin zu haben.
Schon von der Ferne konnte ich erkennen, dass Markus am Rad in Begleitung kam. Wenige Momente später sah ich Julia zum ersten Mal.
Ich stand da im Fussballdress, mit dem Ball unter dem Arm und die beiden kamen immer näher.
Seine Freundin hatte lange blonde Haare, die ganz gerade waren, eine wunderschöne, zarte Figur und war ein bisschen kleiner als ich. Sie hatte schmale Lippen, schlanke lange Beine, eine wunderschöne, zarte und gerade Nase und als sie mit dem Mountain-Bike vor mir zu stehen kam erkannte ich *herrlich-strahlende hell-blaue Augen*. Ihre Brüste oder ihren Hintern habe ich erst später wahrgenommen da ich in dem Moment von ihrem Gesicht so begeistert war — ihr Busen war fest und klein — ich denke A-Körbchen.
Ihr Po durchtrainiert und so knackig zum Anbeissen …
Wie mir Markus seine Freundin vorstellte, versuchte ich sie nicht zusehr zu beachten und anzusehen. Sie war sehr schüchtern und außer einem Händedruck und einem kurzen „Hallo“ sagte sie nichts, setzte sich in die Blumenwiese am Spielfeldrand und beobachtete uns die nächsten 3 Stunden beim Spielen.
Während des Spiels sah ich immer wieder zu ihr hinüber. Mal sah sie zu uns, mal zum wolkenlosen Himmel.
In den gut 3 Stunden machten wir einmal Pause um uns beim Brunnen zu erfrischen. Als wir so beisammen standen, warf Julia mir einen langen Blick zu und lächelte mich einmal an. Ich dachte mir nicht viel dabei. Ich dachte damals nicht einmal im Traum daran, diesem Mädchen — der Freundin eines Klassenkameraden — den Hof zu machen.
Nach dem Spiel brachenn alle auf. Ich stand am noch Fussballplatz und schaute Markus und Julia traurig hinterher, als sie mit ihren Rädern wegradelten.
Irgendwie war ich voller Traurigkeit … „Warum habe ich noch keine Freundin und Andere haben so nette Mädchen?“ schoss es mir durch den Kopf.
In der Nacht musste ich noch ein paar Mal an Julia denken — an ihre Lippen, an ihre Haare und an ihre wunderschönen Augen. Ich schlief etwas unruhig, doch der Wehmut war am nächsten Tag wie weggespült und ich war voller neuem Tatendrang.
Am Nachmittag waren wir nach dem Essen wieder am Platz.
Heute waren wir recht wenige Spieler und spielten daher 3 gegen 3 mit einem unparteiischen Tormann auf ein Tor. Ich war gut drauf und als ich soeben aus kurzes Distanz abgeschlossen hatte, sah ich am Rande der Wiese ein Rad und eine zierliche Gestalt sitzen…
„Julia?“ kam es unhörbar leise über meine Lippen … „Ist das die Julia?“ rätselte ich und konnte sie wegen meiner wenigen Kurzsichtigkeit nicht sicher erkennen.
Bei einem verlorenen Laufduell an der, durch Bäume imaginär gezeichneten Seitenlinie, stand ich dann vor ihr, begrüßte sie kurz und fragte wo Markus sei.
Julia meinte, sie hat sich einfach gedacht vorbeizuschauen und Markus sei „unterwegs“.
Selbst zu diesem Zeitpunkt dachte ich mir noch nichts dabei.
In den Pausen rasteten wir alle gemeinsam, Julia war bei uns allen und wir unterhielten uns und hatten Spass. Nach dem Spiel zerstreuten sich meine Freunde in alle Himmelsrichtungen, sodass plötzlich Julia und ich alleine auf der Wiese zurück blieben und über Dies und Das quatschten.
Plötzlich fragte sie mich: „Magst du noch ein bisschen mit dem Rad herumfahren?“
Ich war überrascht und in diesem Moment verstand ich erst richtig, dass sie wegen mir gekommen war. Oder?
Ich zögerte etwas weil ich einfach „paff“ war und sagte dann freudig „Gerne! Wohin?“. Ich glaube ich wurde etwas rot im Gesicht.
Wir fuhren los. Wir radelten nebeneinander und hatten lustige, unbeschwerte Gespräche.
Die Sonne schien auf uns herab, es war ein heißer, wolkenloser Hochsommertag der sich langsam dem Ende zu neigen begann.
Wir fuhren und fuhren, und ich führte sie zu den Gärtnern nach hinten auf die lange Strasse. Dann endete dort die Strasse und ein kleiner Feldweg führte entlang eines Grüngürtels. Diesen fuhren wir weiter und weiter zu einer dieser zahlreichen wassergefüllten Schottergruben in der Umgebung.
Dort liessen wir die Räder stehen und kletterten über einen Erdwall zur Schottergrube.
Mein Herz schlug so schnell und laut — ich konnte am Trommelfell deutlich das Blut rauschen hören. Ich war furchtbar aufgeregt, weil ich mittlerweile verstand, dass mich dieses hübsche Mädchen irgendwie mochte.
Wir setzten uns am Rande der Schottergrube ins hohe Gras und rutschen dabei eng aneinander. Ich war vom Fussballspielen verschwitzt und hatte irgendwie Angst, dass sie meinen Schweiss riechen könnte und sie vielleicht abstossen würde.
Nach einer langen Pause in der wir einfach da saßen und in Richtung des großen Schottersees blinzelten, schob sie ihren Kopf zu meinem und legte ihn dann an meine Schulter.
Ich blickte ihr in die Augen, Julia drehte sich zu mir und gab mir dann einen Kuss an den ich mich bis heute erinnere. Er dauerte ewig und mein Herz begann wieder zu rasen. Plötzlich schnellte ihre Zunge in meinen Mund und ich bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Wir legten uns nach hinten und küssten uns eine Ewigkeit. Immer intensiver, immer wilder, immer tiefer und ich begann mit meinen Händen ihren Körper zu streicheln.
Meine Hand strich von ihrer Taille beginnend, zu ihren Schultern, von dort zärtlich zu ihrem Hals und dann wieder hinunter zu ihrem festen Hintern. Von dort weiter ihre Oberschenkel hinunten bis zu ihren Knien wo ich sie ein wenig kitzelte.
Julia sagte mir, dass sie mich mag und ich sagte ihr damals in meinem jugendlichen Übermut und dem Rausch dieser unbekannten Gefühle, dass ich sie liebte!
Als die Intensität unserer Liebkosungen immer stärker wurde, bekam ich auch ein steifes Glied in der engen Fussballhose.
Julia bemerkte dies und begann es zärtlich zu massieren, ohne mir jedoch die Hose auszuziehen oder hineinzufassen. Ich begnügte mich ebenfalls damit, ihren Körper erst einmal angezogen zu erforschen und zu erkunden.
Dabei wanderte meine Hand auch an die Innenseite ihrer Oberschenkel. Julia began sofort ein bisschen zu stöhnen, sich entspannt zu räkeln und steckte mir ihre Zunge verlangend in meinen Mund. Sie zitterte sogar ein bisschen, wie als würde sie die Kontolle über sich verlieren.
Zwischen ihren Beinen war sie ganz warm und wohlig und als sie ihre Oberschenkel einen Moment spreizte, stieg mir, ein mir unbekannter Geruch in meine Nase. Einen Moment wehte es dieses „milchig-süß-säuerliche Duftwölkchen“ in meine Nase…
Als wir uns so liebkosten, küssten und uns gegenseitig Zärtlichkeiten zuhauchten, dachte ich nicht daran das irgendwie *mehr* passieren könnte. Ich war in dieser Situation überglücklich das erste Mal ein Mädchen küssen zu dürfen, das erste Mal begehrt zu werden — Julia unter die Wäsche zu gehen, war einfach jenseits meiner damaligen, unschuldigen Vorstellungskraft.
Und so genoss ich die Stunden in ihren Armen, sog ihren Geruch ein und war eins mit dem Leben und der Welt!
Im Dunkeln fuhren wir nachhause und sprachen über uns, über Markus und über unsere Zukunft. Julia wollte bei ihm bleiben aber sie versprach — von ihr aus, ohne mein Nachfragen – nicht mit ihm zu schlafen. Mich erstaunte das, weil ich gar nicht in diese Richtung gedacht habe…
So verging Tag für Tag und der Schulbeginn rückte immer näher.
Wir haben uns oft getroffen, oft in der Natur — beim Radfahren, beim Baden oder auch im Eisgeschäft.
Dabei kam es immer wieder zu sehr erregenden Situationen, doch weder Julia noch ich machten den entscheidenden Schritt.
Dann im Herbst, leutete in der ersten Schulwoche eines Tages in der Früh das Telefon im elterlichen Haushalt. Meine Mutter gab mir den Hörer und sagte erstaunt: „Eine JULIA möchte dich sprechen??!“ und schloss die Tür zum Frühstücksraum.
„Tommi?“ fragte sie mit etwas zittriger Stimme.
„Hallo Julia… was gibt es?“ antwortete ich aufgeregt, da sie noch nie in der Früh angerufen hatte.
„Gestern hat uns eine Nachbarin von Markus im Eisgeschäft gesehen. Sie hat gesehen, dass wir uns geküsst haben!“
„…“
„Ich habe ihm gesagt, dass wir uns einmal geküsst haben und dass da nichts war.
„, sagte sie aufgeregt.
„… ok …“
„Markus hat gesagt er verprügelt dich wenn er dich sieht. Er wird dich darauf ansprechen, hast du gehört?“
„Ja. “ kam es mir über die Lippen. Ich war völlig verwirrt, was nun zu tun sei.
„Sag ihm, dass es uns einmal passiert ist und dass es nicht mehr vorgekommen ist. Sag ihm sonst nichts.
Hörst du?“
„… mache ich, was ist mit uns?“
„Ich weiss nicht, ich muss jetzt zum Bus. „
„Ich liebe dich!“
„Ciao, und sag es ihm, wie ich es erzählt habe. „
„Ciao .. ich …“ sagte ich noch und dann hängte Julia ein.
In der Schule konnte ich Markus schnell beruhigen … ich beschwichtigte alles und entschuldigte mich bei ihm.
Ich erzählte ihm von dem einen Ausrutscher, einem unglücklichen Tag von uns allen und er gab sich damit zufrieden. Er war mir eigentlich egal, aber von dem Tage hatte ich leider einige Jahre keinen Kontakt mehr mit Julia.
Erst Jahre später, nach meinen ersten richtigen Beziehungen mit Frauen konnte ich die vielen Signale verstehen, die mir Julia bei den sommerlichen Schäferstündchen im Freien gesandt hatte.
Hätte ich damals den ersten Schritt gemacht, wir hätten miteinander geschlafen … ihre vielen Andeutungen zu Verhütung, ihre fordernden Blicke, wenn sie mit ihrer Hand unter meinen Hosensaum fuhr, ihre Andeutungen, dass sie heute keinen Slip trage, die stillen Plätzchen die sie immer mit Bedacht aussuchte, um ja ungestört zu sein, usw.
usw. …
Ich ärgerte mich später ein paar Mal darüber, diese wunderschöne Rose in der Blüte ihrer Jahre nicht gepflückt zu haben, war aber mittlerweile in einer glücklichen Beziehungen mit einer tollen Frau, die ich geheiratet habe und kleinen Kindern, die unser ganzer Stolz waren.
Eines Tages im Sommer 2009 besuchte ich meine Eltern im alten Heimatort und als ich bei einer Busstation im Schritttempo vorbeifuhr, schaute ich aus dem Fenster und eine blonde Frau stand dort.
Mein Blick blieb ein bisschen an ihr hängen und dann trafen sich unsere Blicke. Ich hatte das komische Gefühl, dass man hat, wenn man jemanden gut kennt, aber lange nicht mehr gesehen hat und nicht zuordnen kann…
Sie blickte jetzt hastig weg und mein Hintermann humpte mich eben in diesem Moment an. Ich schreckte auf. Die Kolonne war schon wieder gut zwanzig Meter weitergefahren. Ich wollte nachsetzen, doch ein Ruck erschütterte mein Auto als mir der Motor versehentlich abstarb.
Während ich anstartete, schaute ich wieder zu der blonden Frau in der Busstation und plötzlich schossen mir alle Erinnerungen des Jahres 1995 in den Kopf … „Julia!“.
Ich blickte in dieselben strahlend-blauen Augen, die mir schon einmal so vertraut waren…
Das kurze Hupen hinter mir, war jetzt ein regelrechtes Hupkonzert. Nachdem der Motor wieder lief, blinkte ich rechts und fuhr auf die Busfahrbahn. Ich öffnete die Türe, stieg aus und wurde von einem der Fahrer beschimpft: „Trottl deppata … schau dasst‘ weita kummst!“.
Noch in der Fahrertür stehend, winkte ich der Blonden und tat vorsichtig ein paar Schritte auf sie zu. Sie drehte sich immer wieder hastig weg, schaute sich um und ging mir dann doch zaghaft-fragend entgegen.
„Hallo …“ sagte ich ohne Atem.
„Tommi?“ fragte sie.
„Ja … wie geht's dir?“ setzte ich schnell und ein bisschen entspannter nach.
Ihr Gesicht lockerte sich auch, Freude schien der Angespanntheit zu weichen.
Wir blickten uns tief in die Augen. Blonde Haarsträhnen fielen ihr ins Gesicht, die sie sogleich wieder hinausstrich.
„Gut … ganz gut … Und dir?“ sagte Julia.
„Gehen wir auf einen Kaffee?“ fragte ich und hatte Angst, dass sie „Nein“ sagen würde.
„Du … das is lieb … du … ich kann nicht, ich muss nach Hause …“ stotterte sie sichtlich hin und her gerissen.
„Julia, nicht lang. Ich will nur wissen wie s‘ dir geht… was sich tut. “ versuchte ich es nochmals sie zu überreden.
Sie nickte zögernd, deutete auf mein Auto, schaute sich nochmals um und stieg dann ein.
Wir fuhren zu einer der kleinen Kaffee-Konditoreien in der Nähe und bestellten uns zwei große Braune. Sie erzählte mir von ihrem Leben seit damals. Von ihrem Schulabbruch, von der guten Stelle bei der Versicherung und von ihrer Trennung von Markus damals und dem Kennenlernen ihres jetzigen Freundes.
Die Beiden wollten einmal heiraten. Während Julia sprach, verlor ich mich in ihren Augen. Ich erkannte denselben dunklen Pigmentfleck in ihrer Iris wieder, den ich in Erinnerung behielt und ihr Geruch war mir irgendwie vertraut, sodass ich mich genauso wohlig warm und jung fühlte, wie unter der Sommersonne 1995.
Nachdem wir gezahlten hatten — sie bestand darauf ihren Kaffee selbst zu bezahlen — fragte ich sie, ob sie sich noch ein wenig die Füsse vertreten wolle.
Sie meinte, dass Bewegung nicht schaden könne und wir stiegen ins Auto ein.
Ich fuhr nach hinten zu den Gärtnern. Dort standen jetzt gelbe Reihenhäuser, Reihe an Reihe, Haus an Haus. Noch bevor wir bei dem alten Feldweg angelangt waren, schien Julia nervös zu werden. Sie sah mich oft an und meinte dann ein bisschen aufgeregt: „Die Gegend hat sich schon ziemlich geändert. So wie wir irgendwie … wir sind jetzt fix vergeben, stehen mit beiden Beinen im Leben und sind keine Kindsköpfe mehr.
So spielt das Leben. Gell?“ fragend sah sie mich an, während ich das Auto parkte.
Ich sagte einfach nichts und stieg aus, lief auf die andere Seite, half Julia — unnotwendiger Weise — beim Aussteigen und sperrte den Wagen ab. Sie hatte ein blaues, leichtes Sommerkleid an, durch das man ihre weiße Unterwäsche durchschimmern sehen konnte. Sie war genauso schlank wie vor 14 Jahren. Nur ein paar Falten waren im Laufe der Jahre hinzugekommen und die Haut irgendwie reifer.
Ich hängte mich spasshalber bei ihr ein und wir schlenderten so den Feldweg entlang bis wir bei der Schottergrube ankamen.
Ich blickte der blonden Frau in die Augen und fragte sie ob sie zum alten See schauen möchte. Sie sagte nichts, nahm mich bei der Hand und lenke meine Hand zu dem Mannshohen Erdwall. Ich half ihr hoch, denn sie hatte es mit ihren Stöckelschuhen etwas schwer.
Die Schottergrube war noch so wie früher. Die Stelle war unverändert – Richtung Weg blickgeschützt und mit sanftem Gras überwachsen.
Julia hielt noch immer meine Hand, ich drehte mich zu ihr und versuchte sie zu küssen, was aber misslang. Julia drehte einfach den Kopf weg.
„Julia, horch bitte! … Ich war damals noch so jung. Seit damals habe ich so viele schlaflose Nächte gehabt, weil ich nicht verstanden habe was in unserer Liebe alles möglich gewesen wäre.
Es hat mich manchmal fast um den Verstand gebracht, diese eine Chance vertan zu haben…“
Sie blickte mich wieder an und sagte „Das war früher … lassen wir das. Schau ich hab den Helmut und wir wollen heiraten. Du hast Kinder…“.
Ich versuchte wieder sie auf ihre schmalen Lippen zu küssen und sie war erst ganz passiv und öffnete dann langsam ihren Mund. Ich erkannte „ihren Geschmack“ wieder und musste lachen, als ihre flinke Zunge hervorschnellte.
Ich umgriff Julia und öffnete die Knöpfe an ihrem Rücken und begann ihr Kleid langsam abzustreifen. Sie liess es zu und wir küssten uns weiter. Langsam sanken wir auf die Knie in das weiche Gras. Sie hatte einen wunderschönen, weissen Spitzen-BH unter dem Kleid an und dazu einen passenden Slip. Sie zitterte ein bisschen — nicht vor Kälte, sondern vor Erregung. Julia küsste mich weiter und ihre Hände glitten von meiner Brust hinab zu meiner Hose, wo sie begann an der Gürtelschnalle zu zerren.
Ich half ihr damit und schon bald konnte ich mich meiner Hose entledigen. Dann öffnete ich ihren Spitzen-BH, zog ihn langsam von ihrem Körper und schmiss ihn einfach irgendwo ins Gras. Als ich hinabblickte sah ich Julias Brüste.
Die beiden hatten die Zeit unbeschadet überstanden und waren noch immer fest mit kleinen, braunen aufgerichteten Nippeln, die zu einer beachtlichen Größe gewachsen waren. Ich ließ von ihrem Mund ab und leckte Julia über das Kinn, den Hals hinunter und nahm eine Brustwarze in den Mund, während ich die andere vorsichtig streichelte.
Julia stöhne auf. Ich wechselte die Brustwarze und leckte an der anderen eine zeitlang. Dann ließ ich auch diese aus meinem Mund los und küsste Julia innig und legte ihren Oberkörper langsam in das Gras zurück und legte ihren Kopf in meine Armbeuge. Wir küssten uns dabei weiter, ja liessen gar nicht mehr voneinader ab. Julia zog mir meine Unterhose aus und griff mir mit einer Hand kräftig auf meine Pobacke.
Sie kniff richtiggehend hinein — ihre Berührungen auf meinem Po trieben mir die Gänsehaut über Rücken und Schultern. Es erregte mich unglaublich.
Irgendwie schaffte ich es, ihr ebenfalls mit einer Hand den Slip auszuziehen, Julia half dabei geschickt und hastig mit.
Ich lag nun zwischen ihren Beinen, mein durchschnittlich großer, aber ordentlich dicker Penis war erigiert wie zuletzt in meiner Jugend. Meine Eichel war prall und dunkelrot, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte…
Ich strich ihr mit einer Hand durch ihre blonden Haare und hielt mich dann damit in ihren Haaren fest.
Gleichzeitig führte ich meinen Penis zu ihren Schamlippen und spürte an meiner Eichel wohlige Wärme und klebrige Feuchtigkeit.
Ganz langsam verstärkte ich den Druck auf ihr Geschlecht. Julia half mit, indem sie meinen Schwanz an der Wurzel nahm und mich ein bisschen dirigierte.
Ohne jeglichen Widerstand glitt ich in die enge Scheide von Julia. Sie stöhnte genüsslich auf und presste mir ihr Becken geschickt entgegen. Der Geruch ihrer Scheide und ihrer fließenden Säfte strömte von unten in meine Nase und betäubte mich nahezu.
Ich war in einem Rausch und spürte nur noch ihre feuchte Zunge, ihre enge feuchte, warme, fleischige Scheide, ihren heftigen Atem und das Verlangen tief in Julia hineinzustossen.
Langsam zog ich meinen Schwanz wieder ganz aus ihr heraus, um im nächsten Moment — diesmal mit Schwung — in sie zurückzustossen. Langsam kam ich in einen Rhythmus und stieß immer wieder tief und hart in sie hinein, immer wieder, immer wieder, …
Nach einer Weile spürte ich schon das Gefühl, wenn sich alles im Schwanz „zusammenzieht“ und wenige Stöße später nahm ich noch einmal ordentlich Anlauf uns stieß tief in Julia hinein.
Ohne Nachzudenken wie es um unsere Verhütung bestellt ist, spritzte ich mein weisses Gold in kräftigen Schüben in ihre „Wärme“. Ich schrie dabei so laut ich konnte, ich schrie all meine Geilheit über die Schottergrube hinweg.
Nach dem Orgasmus sacke ich normalerweise einfach zusammen, aber heute war ich noch so erregt, dass ich mich einfach langsam weiterbewegte. Weitere Stimulation an der Eichel direkt nach einer Ejakulation ist unangenehm, tut sogar ein bisschen weh, doch meine Erregung war größer, als das unangenehme Gefühl und ich versuchte einfach einen langsamen Rythmus beizubehalten.
Julia war froh darüber, denn sie stöhnte immer lauter und presste mir bei jedem Stoss ihr Becken entgegegen — sie stöhnte: „Ja, Ja, du … du mach weiter … bitte, bitte, ja, ja!“ und wurde dabei immer zittriger.
Dadurch, dass ein bisschen Zeit vergangen war und ihre Scheide voll mit meinem Sperma war, fühlte sie sich irgendwie nicht so eng an, wie vor meinem ersten Erguss. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in Julia eindringen zu können.
Schön langsam wich das unangenehme Gefühl und der Trieb nochmals zu Kommen erwachte in mir wieder voll und ganz! Julia öffnete sich mir gänzlich — sie spreizte ihre langen schlanken Beine gegen den Himmel und verkrallte sich mit beiden Händen an meinem Gesäß. Sie bohrte ihre Nägel regelrecht in mich hinein und wurde in ihrem Stohnen immer ekstatischer. Ich rammelte nun mit voller Wucht in sie hinein, nahm ihre beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger meiner beiden Hände und begann sie sanft aber mit Druck zu kneten.
Julia steuerte unausweichlichem ihrem Orgasmus zu — sie hörte zu stöhnen auf und begann leise zu wimmern „Jaaaa, bitte hör nicht auf, fick mich, fick mich, jaaa“. Plötzlich streckte sie ihren Kopf nach hinten und wimmerte nur noch. An meinem Schwanz spürte ich die Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper gleiten. Mein Druck auf die Brustwarzen wurde sanfter, aber ich behielt mein Temp bei, da ich bald wieder abspritzen wollte.
Sie versuchte mich ein bisschen zu bremsen, aber ich war wie ein Expresszug, der nicht mehr zu bremsen war.
Gut zwei Minuten später kam es mir nochmals. Diesmal zärtlicher, ich sah ihr dabei tief in ihre schönen blauen Augen und küsste sie erfüllt. Sie lachte. Danach legte ich mich neben Julia ins Gras und schaute mir erstmals ihre Muschi an. Ihre Haare waren — bis auf einen zarten Streifen — rasiert.
Alles war feucht und mein frisches Sperma des zweiten Ergusses rann gerade aus ihrer Muschi, entlang ihrer rosigen, zarten Schamlippen. Ihre Schenkel und unser beider ganzer Unterbauch waren verklebt von ihren Säften und meinem altem, schon flüssig gewordenem Sperma des ersten Ergusses.
Ich kuschelte mich zu Ihr, sie nahm mich in den Arm und ich flüsterte ihr ins Ohr: „Ich liebe dich. „.
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