Spanisches Feuer Teil 03

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Der Wecker klingelte gegen 6 Uhr am nächsten Morgen. Carmen lag zusammengerollt hinter mir und hatte ihren Arm um meine Brust gelegt. Ich spürte ihren Busen in meinem Rücken. Ich drehte mich langsam um und tätschelte ihren Hintern, damit sie aufwachte. Sie öffnete schläfrig die Augen und ich küsste sie wach. „Willst du was frühstücken?“ „Nur Kaffee. Ich habe morgens keinen Hunger“, antwortete sie.

Wir schlüpften in unsere Klamotten, Carmen zog ein grünes T-Shirt an, das sie unter ihrem Busen zusammenknotete und einen schwarzen Stretch-Mini, der kaum breiter als ein Gürtel war.

Auf Slip und BH verzichtete sie. Die kleine Raststätte hatte auch einen Waschraum für Damen und so trennten wir uns und trafen uns nach der Morgentoilette im Speiseraum in dem wir uns beide nur einen starken, schwarzen Kaffee genehmigten. Der Raum war mäßig gefüllt, es war noch sehr früh am Morgen. Es waren vielleicht 5 Männer, eine einzelne Frau sowie die Kellnerin anwesend, die sich hinter dem Tresen um das Frühstück kümmerte, das ihr aus der Küche gereicht wurde.

Carmen und die Frau am Fenster wechselten Blicke. Die Frau war Top angezogen und für diese Truckerkneipe völlig overdressed. Sie trug schwarze hochhackige Pumps, einen schwarzen Rock, der knapp bis zu den Knien reichte, eine weiße Bluse und einen schwarzen Blazer den sie über den Stuhl gehängt hatte. Sie hatte braune, gelockte Haare die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Carmen blickte immer öfter zu der Frau und auch sie schaute immer wieder zu uns herüber.

Carmen war wohl aufgefallen dass ich ihren Flirt mit der Dame bemerkt hatte und grinste neckisch. „Geht da was?“, fragte ich leise und grinste sie breit an“. „Vielleicht“, kam es zurück. Carmen stand auf, warf der Frau wieder einen Blick zu und ging auffällig langsam zum Tresen an dem der Kaffee stand. Sie tat als suche sie etwas. Die Frau erhob sich und ging ebenfalls dort hin. Ich beobachtete sie und sie warf mir einen kurzen Blick zu, als sie an mir vorbei ging.

Sie stellte sich neben Carmen und fummelte umständlich eine leere Tasse aus dem Regal. Eine Hand ließ sie locker an der Seite herunter hängen. Carmens und ihre Hand berührten sich leicht, nachdem die Frau die Finger etwas abgespreizt und in Richtung Carmens Hand gestreckt hatte. Die Berührung war nur dann sichtbar, wenn man die beiden Frauen in diesem Moment ganz genau beobachtete. Die Frauen wechselten ein paar Sätze. Carmen kam zurück und setzte sich.

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Die Frau hatte in der Zwischenzeit die Tasse zurück gestellt und ging in Richtung der Toiletten und Waschräume. „Komm in ein paar Minuten in den Damenwaschraum, wenn du Lust hast“. Carmen grinste schelmisch und ging ebenfalls in Richtung der Toiletten. Mir fiel auf, dass die Kellnerin ihr nach schaute. Sie war die einzige der auffiel, dass die beiden einzigen Frauen im Raum kurz nacheinander die Waschräume aufsuchten.

Ich rutschte einige Minuten unruhig auf meinem Stuhl hin und her und erhob mich.

Die Kellnerin hinter dem Tresen sah es und beobachtete mich während ich den kleinen Speiseraum durchschritt und durch die Tür ging die in Richtung der Waschräume führte. Ich öffnete die Tür zur Damentoilette und trat ein. Die beiden Frauen waren mitten im Raum auf einer breiten Bank zugange. Die Business Lady saß auf der Bank, hatte die Hände in ihrer halb aufgeknöpften Bluse und streichelte ihre Brüste. Carmen kniete vor ihr und hatte den Kopf zwischen den Beinen der Lady.

Carmens Minirock war hochgeschoben und hing über ihrem Bauch. Sie streckte mir ihren blanken Hintern entgegen und ich konnte die Ringe in ihren Schamlippen funkeln sehen. Sie hatte mich noch nicht bemerkt. Die andere Frau lächelte mir entgegen. Ich trat etwas näher, holte meinen halb steifen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Sie zog die Hand aus ihrer Bluse und streckte sie mir entgegen. Ich trat näher und sie packte meinen Riemen.

Carmen hatte mich bemerkt und sah kurz auf um sich dann sofort wieder der Muschi zuzuwenden an der sie genüsslich saugte und schleckte. Als mein Schwanz zur vollen Größe angewachsen war ließ sie von der Möse der Frau ab und drehte sich um.

Sie riss den Mund auf und hämmerte sich meinen Ständer in einem einzigen Zug bis zum Anschlag in den Hals. Ihre Lippen berührten dabei nicht mal meinen Schaft.

Sie schloss die Lippen erst als sie meinen Bauch berührten. Die Lady gab einen überraschten Laut von sich. Carmen würgte kurz und begann hörbar durch die Nase zu atmen, bis der Würgreflex nachließ. Es vergingen einige Sekunden in der sie die Position hielt. Ihr Körper begann wieder zu zucken und schüttelte sich. Sie ließ den Druck nach und mein Schwanz glitt aus ihrem Rachen. Ein dicker Speichelfaden hing in einem weiten Bogen zwischen ihrem weit geöffneten Mund und meinem Schwanz als sie den Kopf weit zurück lehnte und den Oberkörper nach hinten bog.

Ihre ausgestreckten Arme berührten nur noch mit den Fingerspitzen meine Hüfte. Es sah aus als würde sie Anlauf nehmen. Und das tat sie auch. In einer ruckartigen Bewegung schnellte ihr Oberkörper nach vorne und ihr weit geöffneter Mund verschlang meinen Schwanz förmlich. Der Schwung war so heftig, dass ich einen Schritt zurück machen musste um nicht umzufallen. Wieder gab die Lady einen erschreckten Laut von sich als sie Carmens Kunststück sah. Ihr Körper erzitterte.

Carmen wiederholte das Spiel noch 2 mal und rang hörbar nach Luft. Ein unglaublicher Orgasmus schüttelte sie. Ihr Körper zuckte und bebte. Hörbar spritze sie eine Ladung Ejakulat auf die Fliessen des Waschraums. Es spritze auf die Beine der Lady und bildete einen kleinen See auf dem Boden. Die Frau war jetzt fassungslos. Sie saß mit offenem Mund auf der Bank, die eine Hand an ihrer Brust, die andere zwischen ihren Beinen und sah Carmen ungläubig an.

Sie sprach ein paar Worte auf spanisch.

Carmen, noch immer etwas außer Atem lächelte und setzte sich breitbeinig neben sie auf die Bank. Ihre Beine waren nass bis zu den Zehenspitzen und die Flüssigkeit lief ihr in dünnen Bahnen an den Innenseiten der Oberschenkel nach unten. Die Frau streifte ihren schicken Rock ab und knöpfte die Bluse auf. Schicke weiße Unterwäsche kam zum Vorschein. Den Slip streifte sie ebenfalls nach unten und auch der Rüschen-BH war schell offen und landete auf den anderen Kleidungsstücken.

Ich schätzte sie auf Anfang 40. Sie hatte eine sehr schlanke, durchtrainierte, fast schon muskulöse Figur mit 2 großen, festen Brüsten. Man konnte erkennen, dass sie bei den Brüsten etwas nachhelfen ließ, denn die Haut an den Seiten hatte die typischen kleinen Falten, wenn sie sich nach vorne beugte und das Gewicht der Silikonkissen die Brust nach unten zog. Trotzdem, die Brüste passten perfekt zu ihrer Figur. Die Fingernägel waren lang, rot lackiert und perfekt manikürt.

Ihr Bauchnabel war gepierct und wurde von einem kleinen Tribal Tattoo umrahmt. Sie kniete sich vor mir nieder und nahm meinen Ständer in die Hand. Er war noch immer nass und eingespeichelt. Sie leckte ihn genüsslich sauber, stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann zu blasen. Sie wandte die „herkömmliche“ Technik an und versuchte erst gar nicht es Carmen nachzumachen. Sie saugte und leckte mit Hingabe an meinen Eiern, fuhr mit weit herausgestreckter Zunge meinen Schaft entlang und knabberte an meiner Eichel.

Mit den Fingern fuhr sie dabei immer wieder durch meine Pofalte, strich über mein Arschloch und umkreiste es sachte mit den langen, manikürten Nägeln. Carmen saß derweil auf der Bank, hatte 2 Fingern in ihre noch immer tropfende Muschi gesteckt und rieb sich mit dem Daumen den Kitzler. Ich konnte mich nicht länger zurück halten und der Saft schoss aus meinen Eiern direkt in ihren erwartungsvoll geöffneten Mund. Gierig schluckte sie jede Ladung die ich in heftigen Schüben heraus pumpte.

Es ging kein Tropfen verloren und sie schluckte alles. Sie drehte sich zur Seite und küsste Carmen mit Sperma verschierten Lippen. Dann wanderte sie tiefer, spielte mit Carmens Brustwarzen und fuhr mit der Zunge über ihren Bauch bis sie an ihrer nassen Muschi ankam. Jetzt revanchierte sie sich für Carmens Leckereien von zuvor.

Ich ging zur Tür und streckte den Kopf nach draußen um zu sehen ob die Luft rein war.

Beinahe wäre ich auf Carmens Fotzensaft ausgerutscht, der die Fliessen tückisch glatt machte. Jetzt war es die Lady, die mir ihren Knackarsch entgegen streckte. Sie war stark ins Hohlkreuz gegangen, dadurch reckte sich ihr Hintern förmlich in die Höhe. Die Muschi stand durch die leicht gespreizten Beine offen. Mein Schwanz war noch nicht wieder einsatzbereit und so kniete ich mich hinter sie und fuhr mit der Zunge von unten nach oben durch ihre Ritze.

Sie zuckte leicht. Ich umspielte mit der Zunge ausgiebig ihre beiden Öffnungen und schmeckte deutlich den salzig, herben Geschmack ihrer Säfte. Mein Schwanz reckte sich langsam wieder, war aber noch nicht für einen Fick zu gebrauchen. Ich steckte erst einen, dann zwei und kurze Zeit später drei Finger in ihre Möse und massierte das weiche, nasse Fleisch im Innern. Ich dehnte ihren Eingang in dem ich auch die Finger der rechten Hand zu Hilfe nahm.

Bald darauf fanden 4 Finger Platz und nachdem ich die Hand ein paar mal drehend bis zum Daumenansatz rein und raus geschoben hatte erschien mir die Öffnung groß genug um die Hand darin verschwinden zu lassen.

Ich setzte also den Daumen ebenfalls an ihrem Eingang an und drückte mit leichtem Druck und unter lauten, schmatzenden Geräuschen meine Faust bis zum Handgelenk in ihre Fotze. Sie stöhnte vor Lust. Langsam begann ich die Faust in ihr zu bewegen, zog sie weit heraus, schob sie wieder ganz hinein, drehte sie nach links und dann wieder ganz nach rechts, soweit ich meinen Unterarm verdrehen konnte.

Sie wurde immer nasser und die Möse schmatze immer lauter bei jeder Bewegung. Ihr Saft lief mittlerweile über meinen Arm. Ich zog die Hand mit einem Ruck aus ihr heraus. Sie stöhnte laut auf und ihre Fotze gab ein lautes „Plopp“ von sich als Luft eindrang. Ihre Muschi stand jetzt offen wie ein Scheunentor. Man hätte einen Tischtennisball hineinwerfen können. Deutlich war im Innern das helle, pulsierende Fleisch zu sehen. Ich rieb die Hände, verteilte ihren Saft gleichmäßig und presste die linke Hand wieder in ihre Möse.

Der Widerstand war deutlich geringer als noch zu vor und die Faust lies sich viel leichter in ihr bewegen. Ein Orgasmus schüttelte sie durch. Ich begann das Spiel nun mit der rechten Hand an ihrem zweiten Eingang zu wiederholen und steckte ihr nach und nach 3 Finger in den engen Hintereingang und begann diesen vorsichtig zu weiten. Wieder wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, denn ich hörte nicht auf gleichzeitig meine Faust in ihrer Fotze zu rotieren.

Sie schrie auf und begann zu zittern. Ihre Knie wurden weich und sie konnte sich kaum mehr auf den glitschigen Fliessen halten. Ich fasste mit der linken Hand um ihre Hüfte und drückte sie mit der flachen Hand gegen den Bauch nach oben. Noch ein paar Bewegungen mit der Faust in ihrer Möse, dann verlor die Lady völlig die Kontrolle über sich. Sie zuckte und schüttelte sich unter einem kolossalen Orgasmus. Sie stieß einen langgezogenen, kehligen Schrei aus, der in dem gefliesten Waschraum laut widerhallte.

Die Kraft entwich ihren Armen und Beinen mit denen sie sich bislang abstützte und sie plumpste mit dem Bauch auf die Fliesen. Sie lag jetzt flach auf dem Boden. Ihr Becken zuckte noch immer. Ich hielt die Hand ruhig in ihrer Fotze und wartete bis die Wellen nachließen die durch ihren Körper jagten. Dann zog ich die Hand langsam heraus.

Carmen hatte der Lady hoch geholfen und die beiden Frauen saßen nebeneinander auf der Bank, als die Tür aufging und die Kellnerin eintrat.

Sie hatte vermutlich den Orgasmusschrei gehört und wollte nachschauen was hier los war. Sie sah zwei breitbeinig auf der Bank sitzende Frauen, die nackt und schweißnass waren, und die ihr ihre Muschis entgegen streckten. Sie war augenscheinlich überrascht von der Situation, denn sie stand nur mit halb geöffnetem Mund unter der Tür. Sie begann einige Wort spanisch in meine Richtung zu sprechen und wurde immer lauter. Carmen beruhigte sie offensichtlich und nach einigen weitern Sätzen drehte sie sich um und verschwand.

„Wir sollten jetzt gehen“, sagte Carmen. Es war das erste Wort das gesprochen wurde, von der Diskussion mit der Kellnerin abgesehen.

Die Lady erhob sich und kam auf mich zu. Sie küsste mich und fuhr mit der Hand von oben über meinen Brustkorb, den Bauch und meinen Riemen, der halbsteif an mir herunter hing. Die beiden Frauen begannen sich anzuziehen wobei Carmen nur ihren Rock nach unten schieben musste und das T-Shirt zurecht rückte.

Es war zwar durchnässt und hatte auch einige Spritzer anderer Flüssigkeiten abbekommen, aber alles in allem würde wohl kaum jemandem auffallen, was im Waschraum passiert war, wenn sie jetzt durch den Speisesaal gehen würde. Bei der Lady war das anders. Sie hatte ihren Rock und die Bluse vorhin achtlos beiseite geworfen und sie lagen am Rand von Carmens erzeugtem Fotzensaft-See. Beide Kleidungsstücke waren ziemlich durchnässt. Einzig der Blazer, den sie noch bevor ich den Waschraum betreten hatte beiseite gelegt hatte, war sauber.

Sie verzichtete auf BH und Slip und streifte den nassen, schwarzen Rock über ihre mit Fotzensaft verschmierten Beine. Die Bluse knöpfte sie halb bis oben hin zu. Die prallen Titten waren deutlich durch den nassen Stoff zu sehen, der sich sofort an die Haut klebte. Die Unterwäsche stopfte sie in eine der Taschen des Blazers.

So verließ sie den Waschraum. Die Gäste im inzwischen schon etwas mehr gefüllten Aufenthaltsraum sahen zuerst eine hübsche schwarzhaarige durch den Raum gehen.

Gefolgt von einem Trucker in Shorts und T-Shirt. Kurze Zeit später schritt eine Brünette durch die Tür, die Haare zerzaust und nass, das Gesicht mit Carmens Saft verschmiert, die Bluse nass und halb offen mit herausschauenden Titten und einem Rock der unablässig auf ihre Pumps tropfte. Wir wollten keine Zeit verlieren, da niemand wusste, ob die Kellnerin nicht doch, wie angedroht die Polizei gerufen hatte und verließen die Raststätte. Die Lady ging zu einem seitlich geparkten BMW Cabrio während Carmen und ich meinen Truck bestiegen und in Richtung Barcelona losfuhren.

Carmen begann zu lachen, als wir einige hundert Meter zurück gelegt hatten. „Das war geil“, grinste sie mich an. „Ob die überhaupt noch sitzen kann, so wie du ihre Löcher bearbeitet hast?“ „Ich weiß nicht“, lachte ich zurück. „Irgendwie überkam es mich und plötzlich war meine Hand in ihrer Fotze. “ „Aber es hat ihr gefallen. Sie ist mehrmals gekommen und das ziemlich heftig. “ „Ja ich bin auch extrem geil davon geworden“, meinte Carmen.

„Es hat nicht mehr viel gefehlt und ich hätte ihr wohl ins Gesicht gespritzt. Das muss ich auch mal ausprobieren. “ Sie zwinkerte mir zu und grinste. „Und gefickt hast du mich auch nicht. “ Sie zog eine übertriebene Schnute als wäre sie zutiefst beleidigt. „Der Tag ist noch jung. Wer konnte denn mit so einem Start rechnen. “ „Ich“, sagte sie und lachte wieder.

*** Ende Teil 3 .

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