Spargel 02
Veröffentlicht am 06.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Schön, dass ihr wieder alle hier bei mir seid. Meine geschätzten Leser wissen schon was sie erwarten dürfen. Hier noch einmal für neu dazu gekommene.
Ich schreib hier ganz verrückte Geschichten. Sie haben niemals stattgefunden, aber sie erzählen sich einfach schön und nachdem sie hier sind, kann ich euch auch alle geilen Details davon erzählen. Ja Leute, auf die Details kommt es an, die machen den Pfeffer aus, bringen die Fantasie in Schwung.
Dabei genügt es doch, dass ich die Fantasie habe und euch an der Hand nehme und es erzähle, dass ihr es euch richtig vorstellen könnt. Und wartet nur erst, bis die Geschichte in Schwung kommt, ich verspreche euch, da nimmt sie richtig Fahrt auf und saust euch nur so um die Ohren und in die Köpfe. Und überhaupt, eine Erzählung die nicht den nötigen Schwung hat, die ist sowieso für die Katz. Äh nö, für die Katz schreib ich nicht wirklich, sondern für meine Fans.
Hätte eigentlich ein kurzes Vorwort werden sollen, na gut, dann kämpft euch mal schön durch, gewisse Dinge müssen einfach gesagt werden.
Über Rückmeldungen und Kommentare freue ich mich natürlich. Danke für die positiven Kommentare, die gingen mir runter wie ….
Ein Wort noch zu meiner Tippse. Immer wieder baut sie Fehler in die Schreiberei ein. Ich versuch das so gut es geht zu unterbinden, aber ich überseh halt da und dort mal was und so rutscht das Eine oder Andere durch.
Wenn ihr also Fehler findet, was ich nicht ausschließen kann, dürft ihr sie behalten. Wenn es sich häuft, bitte eine Nachricht, denn dann muss ich meine Tippse disziplinieren. Es könnte natürlich auch durchaus sein, dass sie es darauf anlegt, denn sie mag es sehr gern, wenn ich mich intensiv mit ihr beschäftige. Ich habs euch ja schon mal gesagt, sie steht drauf die Kleine ist sehr devot.
Zu guter Letzt noch mal die Versicherung, dass alle handelnden Personen älter sind als 18.
Ja ich weiß das ganz sicher, weil ich hab die Geschichte und die Personen erfunden.
Als Franz die Klasse wieder betrat hatte er einen ziemlich roten Kopf. Er war total verwirrt. Stellt euch nur mal vor wie es dem armen Kerl ergangen ist. Seine angebetete Lehrergöttin ist von ihrem Podest herunter gestiegen und hat ihren Schüler, den Franz aus der ersten Reihe, aus seiner Klasse geholt. Nicht wegen etwas total Wichtigem, nein, nur um ihm zu zeigen, dass sie ein Frau war.
Na ja das mit dem Podest, das war ja auch seine Idee gewesen, kein Wunder, dass sie es verlassen hatte.
Franz kam es in den Sinn, dass es für sie vielleicht wichtig wäre. Aber was war daran so wichtig? Warum nur hatte sie sich mitten im Gang, zugegeben zur Unterrichtszeit leeren Gang, vor ihm aufgebaut und sich ihr Höschen aus gezogen. Ich meine, so direkt vor ihm und völlig schamlos, ihm dabei ihren Busch präsentierend.
Nicht, dass es ihm nicht gefallen hätte, das bewies die Latte die er in der Hose hatte. Warum war das mit den Frauen nur so kompliziert? Konnte sie nicht einfach das wunderbare Spiel, das sie beide seit einiger Zeit spielten weiter machen? War es ihr denn nicht genug, dass er seine Freude dran hatte ihr unter den Rock zu sehen?
Franz war sicher, sie wusste es jetzt, denn immerhin, wenn er unter seinen Tisch tauchte und das kam immer wieder vor, dann konnte er beobachten, dass sie ihm einen Blick auf ihr Höschen gewährte.
Warum nur war jetzt das passiert? Wollte sie ihm etwas sagen? Wollte sie… Ja was wollte seine Göttin nur. Er betete sie doch an, war das denn nicht genug? Offensichtlich nicht. Wieder hatte sie ihm einen Blick gewährt mit dem er sich doch nur zu gern zufrieden gegeben hätte, wenn da nicht auch noch seine Natur gewesen wäre. Und die redete ihm ganz andere Wünsche ein, jetzt, da sie ihn so gereizt hatte. Sein Lümmel hätte zu gern das schattige Tal unter dem stattlichen Busch besucht.
Kurz gesagt, Franz war mächtig geil auf seine Lehrerin. Natürlich, da sie nun mal von ihrem Podest gestiegen war, galoppierte seine Fantasie mit ihm davon. Was konnte, was musste sich da noch alles ergeben. Es steuerte direkt darauf hin. Ach nur ein Wort, eine klare Ansage, und es wäre alles um so vieles leichter gewesen.
„Was wollte Dr. Lurch, dass sie ausgerechnet dich sprechen wollte? Doch nicht etwa was unangenehmes?“ Franz schossen tausend Gedanken durch den Kopf.
Dabei war einer der schlimmsten, dass er entdeckt werden könnte, dass seine geheime Verehrung für Dr. Edith Lurch ans Tageslicht käme. Franz versuchte sich und seinen Schwanz etwas zu beruhigen, und wollte sich eine halbwegs plausible, normale Antwort zurecht legen, als Dr. Dr. Blödel nachsetzte: „Was jetzt?“
„Nein, nein, nichts Unangenehmes! Äh, ich meine, wie soll ich sagen…“ Blödel schaute Franz durchdringend an, und dem war dabei gar nicht wohl in seiner Haut.
Unwillkürlich steckte er seine Hand in die Hosentasche in der er ihr Kleinod, ihren feuchten Beweis, dass sie das Spiel ebenfalls mochte, verwahrt hatte. Und das war in der Situation das Allerverkehrteste was er tun konnte. Es lenkte die Aufmerksamkeit des Falken auf genau das, was seinen gestrengen Augen verborgen werden sollte.
„Was hast du in der Hosentasche?“ schoss Blödel die nächste Frage ab. Franz wurde noch verlegener, seine heimliche Leidenschaft war kurz davor entdeckt zu werden, das hatte er doch nicht gewollt.
Nein wirklich, das genau das hätte doch um jeden Preis verhindert werden müssen. „Herzeigen!“ kam jetzt die knappe Anweisung. Was sollte der arme Franz nur tun? Er wollte sich weder den Unmut des strengen Lehrers zuziehen, noch seine Angebetete verraten. Zögerlich brachte er die Hand zum Vorschein. Er hatte seine Faust wie schützend um den Slip geballt. Blödel schlug ihm den Zeigestab auf die Hand. Franz öffnete die Finger und ließ den Slip fallen.
„Ach was haben wir denn da?“ ätzte der Lehrer. Mit spitzen Fingern hob er den Slip vom Boden auf. „Igitt! Ist ja total nass das Teil. Also wirklich was du für unappetitliche Sachen mit dir herum trägst! Steck es weg, ich will es gar nicht sehen. “ Franz bückte sich und hob das Höschen auf. Mit immer noch rotem Kopf stopfte er es in seine Hosentasche zurück. „Setzt dich endlich, dass wir weiter machen können!“
Franz setzte sich, froh, doch noch halbwegs aus der Sache heraus gekommen zu sein.
Sein Banknachbar stieß ihn mit dem Ellenbogen an. „Wow“, zischelte er. „Hat dir die Lurch das gebracht?“ „Ja, ich weiß auch nicht wieso. “ Log Franz und bei der Lüge wurde er nicht rot. „Sie meinte ich sollte das Ding entsorgen!“ Franz Nachbar grinste. „Vermutlich hat sie ihn auf der Jungentoilette gefunden. “ „Ach, meinst du Franz?“ „Ja, sie sagte so was in der Art. “ „Und du hast natürlich keine Ahnung, wie der in die Toilette kam?“ „Nö.
“ „Wird wohl der Leni gehören. Sie hat ihn sicher nicht zufällig…, war sie etwa mit dir auf der Toilette?“ „Nein!“ protestierte Franz. Dabei war er beinahe zu laut, denn Blödel schaute ihn strafend an.
Wenig später breitete sich die Neuigkeit, dass Franz mit Leni sich auf der Toilette eingeschlossen hatte und sie da rum gemacht hätten, wie ein Lauffeuer aus. Und Franz Banknachbar erzählte jedem, der es hören wollte, dass er überprüft habe, an jenem Tag, ob Leni ihr Höschen noch habe.
„Und ich versichere euch, sie hatte keines an!“ „Ah, deswegen hat sie dir eine geknallt, weil du ihr unter den Rock geguckt hast!“ kicherte der Klassenprimus und die anderen stimmten ein. Franz sagte dazu nichts. Er fand es wäre das Beste sich dazu auszuschweigen.
Als Blödel seine Kollegin Lurch auf einem der Gänge mal alleine erwischte, fragte er sie, was sie sich denn gedacht hätte, Franz einen Mädchenslip vorbei zu bringen und ob das denn nötig gewesen wäre.
„Kollege, es war sehr nötig!“ entgegnete Edith ernst, „aber das verstehst du nicht!“ Max fragte sich dabei ob diese Frau auch wirklich mit Erziehungsmethoden vertraut war. Und es ist unbedingt noch an zu merken, dass Dr. Edith Lurch nicht mal mit der Wimper zuckte und auch sonst keine Regung zeigte, aus der ein Blödel hätte schließen können, dass es ihr eigenes Höschen war. Auch ging absolut überhaupt kein einziger Gedanke Blödels auch nur andeutungsweise in diese Richtung.
So war die Affäre ohne weitere Folgen überstanden. Leni trug zu einer weiteren Erklärung auch nicht bei. Edith war sehr erleichtert, dass Franz ihr Geheimnis bewahrt hatte. Sie bewunderte ihn dafür. Oder war es denn doch etwas anderes als Bewunderung? Sie stellte sich diese Frage nicht ernsthaft und so ist es nicht zu verwundern, dass sie die rechte Antwort auch nicht fand, dass sie nicht mal ansatzweise auf die Idee kam, es könnte etwas anderes sein.
Je mehr Franz von seiner Lehrerin zu sehen bekam, desto dringender wurde in ihm der Wunsch ihr seinen Schwanz doch mal zwischen die Beine zu schieben und in die saftige Pflaume zu stecken. Dabei war er ganz sicher, dass er nur den richtigen Ton zu treffen brauchte und sie dann nicht widerstehen könnte. Andrerseits hatte sie doch gesagt, dass er noch viel zu lernen habe. Warum machte sie sich nicht endlich daran ihm diese Erziehung angedeihen zu lassen? Warum herrschte so absolute Funkstille? Und Franz entschloss sich seinerseits was zu unternehmen.
Deshalb setzte er sich hin und verfasste einen Brief. Es sollte ein guter altmodischer Brief sein, sehr persönlich und sehr bestimmt. SMS war ihm zu unsicher. Oder sollte er sie einfach anrufen? Ach, da war doch immer dieser Druck was Gescheites sagen zu müssen und vor allem nicht ins Stottern zu kommen. Konnte er ihr denn sagen, dass er sie ficken wollte? Würde sie ihm nicht, wenn er nicht die richtigen Worte traf, gleich Eine knallen? Dann wäre seine Chance dahin, bloß weil er nicht genügend Zeit gehabt hatte richtig zu formulieren.
Also ein Brief. Na ja ficken wollte er sie ja trotzdem.
Er überlegte lange und schrieb dann den Brief. Nicht zu direkt, aber doch so, dass sie wusste was er wollte. Und er wollte sie vor allem treffen und Zeit mit ihr verbringen. So schrieb er. „Hallo Edith. Wenn du dich rasiert hast, dann komm am 20. Nachmittag ins Hotel Blaue Gans, ich warte in der Bar auf dich. Franz.
Diesen Brief steckte er in ein Kuvert und versah ihn mit ihrem Namen. Warum er den Brief nicht zu klebte, hätte er nicht zu sagen vermocht. Na er wollte ihn ja auch nicht per Post schicken, sondern sie sollte ihn so bekommen. In ihr Fach im Lehrerzimmer konnte er ihn immer legen lassen, darum musste er nur die Schulsekretärin bitten, die besorgte das sicher.
Also ging Franz ins Sekretariat und gab den Brief ab.
„Willst ihn ihr nicht selber geben? Sie hat doch heute noch eine Stunde bei euch!“ fragte ihn die Sekretärin. „Nein, bitte ins Fach. “ Er wollte ihn ihr keineswegs in der Klasse geben und wollte vor allem nicht, dass sie ihn in der Klasse lesen sollte. Nein, die anderen Schüler ging das alles nichts an, das war seine Sache und sie sollte seinen Brief lesen, wenn sie Muße dazu hatte und nicht so mal schnell vor dem Unterricht.
Auch erwartete er keine Antwort. Sie sollte einfach nur zu ihm kommen, und… Oh, er musste sich noch ein Zimmer nehmen, das hätte er beinah vergessen.
Als die Sekretärin den Brief ins Fach der Dr. Lurch legte war außer Blödel niemand im Lehrerzimmer. Der schaute ganz kurz auf vertiefte sich dann aber wieder in die Zeitung. Blödel legte als die Sekretärin gegangen war die Zeitung zur Seite. Was hatte sie für einen Brief der Kollegin ins Fach geschoben? War es etwa eine schlechte Nachricht? Man munkelte doch, dass die Lurch im nächsten Schuljahr nicht mehr hier unterrichten sollte.
Blödel besah sich das offene Fach. Der mysteriöse Brief lugte ein kleines Stück heraus. Blödel warf einen Blick darauf.
Er kannte die Handschrift nicht. Was sollte das, wer schrieb der Edith, seiner Edith wie er sich einredete, einen Brief? Nein nach dem Direktor sah es nicht aus, also hatte es mit Ediths Zukunft wohl nichts zu tun. Blödel streckte die Hand aus. Konnte er etwas dafür, dass der Brief aus dem Fach rutschte und auf den Boden flatterte? Das war doch sicher nicht seine Schuld.
Oh, der war ja sogar offen. Max sah sich verstohlen um, immer noch war er allein im Zimmer. Konnte es denn schaden einen Blick? Ja, ja Briefgeheimnis, er wusste es wohl, aber Neugier gibt es auch. Und diese Neugier setzte sich dann, der Brief war ja offen, über alle Bedenken hinweg. Blödel las die Zeilen und steckte den Brief ein.
Wenn du dich rasiert hast? Was sollte das nun wieder? Edith musste sich doch nicht rasieren, oder? Franz? Ah Franz, schoss es ihm durch den Kopf.
Der Schüler Franz aus der neunten Klasse lud Edith da ganz offenbar zu einem Treffen. So war das mit dem Höschen vielleicht doch etwas anderes gewesen? Max wollte es sich nicht vorstellen. Obwohl ihm die wildesten Vermutungen ohne sein Zutun durchs Gehirn geisterten. Nein, das konnte doch nicht sein, das durfte ganz einfach nicht sein. Diese hübsche Frau diese tolle Kollegin, auf die hatte doch er, Max, ein Auge oder eher doch alle beide geworfen.
Wie kam dieser Franz dazu sie treffen zu wollen? Und wie vor allem kam er dazu, ihr zu sagen sie hätte sich zu rasieren?
Blödel war außer sich. Nur gut, dass der Brief auf den Boden gefallen war, dass er ihn doch noch gelesen hatte. Hätte ja sonst was passieren können. Und dann begannen seine Überlegungen um die nächsten Schritte die es zu unternehmen galt, da galt es jedenfalls Schritte zu unternehmen.
Keinesfalls wollte er, vor allem jetzt, da das gütige Schicksal ihn in die Lage gesetzt hatte, dieses Treffen verhindern. Es ging ja nicht an, dass dieser Franz sich mit Edith ein Schäferstündchen erschlich, also wirklich nicht, wenn er, Max, es verhindern konnte. Oder war es ganz was anderes? Aber was sollte dann der Hinweis mit dem Rasieren? Max wusste, dass Frauen sich unter den Achseln rasieren, das hatte er bei Edith auch schon bemerkt.
Dass eine ganz andere Rasur nämlich eine Intimrasur gemeint sein könnte, darauf kam er nicht. Er musste Klarheit haben. Aber er konnte nicht gut selber in das Hotel gehen.
Deshalb wollte er Leni ins Hotel schicken. Sie würde hoffentlich, wenn sie mal ihren Grips einsetzte, heraus bringen, was da los war. Und wenn nicht, dann war es auch nicht so tragisch, wenigstens war das Treffen verhindert worden.
„Leni kannst du mir einen Gefallen tun?“ „Was Herr Doktor?“ „Ich möchte, dass du für mich ins Hotel Blaue Gans gehst und dort Franz triffst.
Versuch heraus zu kriegen, was er dort wollte, Tust du das für mich?“ Leni überlegte. Sie hatte mit allem Möglichen gerechnet, aber nicht damit. Und Franz? Na den Franz, den wollte sie eigentlich, nachdem sie ihn abserviert hatte nicht wirklich treffen. Aber vielleicht sollte sie Dr. Blödel trotzdem den Gefallen tun. „Was springt für mich dabei raus?“ fragte sie deshalb mal einfach so, vielleicht ließ sich ja was raus holen, was Nützliches aus der Sache machen.
Immerhin konnte sie einen kleinen Schubs, na möglicherweise auch einen größeren ergattern. Zu schwach waren ihre Leistungen in Griechisch, da müsste doch was zu machen sein.
„Woran hast du gedacht?“ fragte Max Blödel, der den Ruf von Leni sehr wohl kannte und auf ein pikantes Abenteuer mit der frechen Schülerin keine rechte Lust hatte, wenn er sich auch sicher war, er könnte den Ansprüchen der versauten jungen Frau durchaus genügen.
Immerhin hatte er einen prächtigen Schwanz. „Och ich hatte so an eine Verbesserung meiner Note um mindestens zwei Stufen gedacht. “ Max Blödel lehnte strikt ab. „Na dann geh mal schön selber ins Hotel. “ „Das kann ich nicht, er erwartet mit Sicherheit eine Frau!“ „Ah, und du meinst ich sollte raus finden, wen er erwartet hat?“ „Ja so was in der Art!“ „Schwierig“, stellte Leni fest. Dabei reizte sie die Aufgabe durchaus. Es musste doch zu machen sein, dem Franz zu entlocken, wen er erwartet hatte, und was er erwartet hatte.
Und sie legte sich dazu auch schon einen Plan zurecht.
Blödel gestand Leni eine Verbesserung um eine Stufe zu. Es war ja auch nicht wirklich wichtig, irgendetwas zu erfahren, er glaubte ohnehin schon alles zu wissen. Nur ein Treffen mit Edith, das musste verhindert werden. „Bevor ichs vergesse“ informierte er Leni noch, „du solltest rasiert sein, das erwartet er jedenfalls!“ „Woher weißt du das denn?“ „Ich weiß es einfach, also was ist?“ Leni grinste ihren Lehrer an.
„Kein Problem Doktorchen. “ Max sah in dem Moment vermutlich nicht besonders Intelligent aus, denn Leni fragte: „Glaubst mir wohl nicht? Willst es sehen?“ Dabei hob sie ihr Kleid in die Höhe. Max fielen fast die Augen aus dem Kopf. Stramme Schenkel hatte die Leni und nicht die Spur von Scham. Max schaute, in dem Moment war er halt nur ein Mann.
Und Leni schaute auch, was sich in Max Hose regte, war durchaus in der Lage ihre Neugier zu wecken, sollte sie vielleicht doch als kleinen Bonus, sich den oberintellektuellen Bolzen einsetzen lassen? Oder würde ein derartiges Ansinnen, die grade erreichte schulische Verbesserung gefährden? Das wollte sie auf gar keinen Fall.
Also zeigte sie nur ihren glatten Venushügel und ließ das Kleid wieder fallen. „Zufrieden?“ „Ja, ja“ beeilte sich Dr. Blödel zu versichern.
Der war sehr verunsichert, denn an eine derartige Rasur hatte er zuletzt gedacht. Und wie kam dieser Franz dazu von Dr. Edith Lurch zu verlangen, dass sie sich die Muschi rasieren sollte? Woher wusste der Knülch überhaupt, dass sie nicht rasiert war? „Du wirst mir in jedem Fall berichten, was du heraus gefunden hast!“ verlangte Max.
„Na klar doch Doktorchen“
Damit trennten sich die Beiden dann auch schon. Max Blödels Gedanken kreisten um Edith, die er begehrte und um das Treffen, das Franz arrangiert hatte. Und es kam ihm in den Sinn, dass er den Brief dann doch nicht unterschlagen konnte. Die Sekretärin würde jedenfalls sich erinnern und ganz genau wissen, dass sie ihn, den Brief bestellt hatte. Na ja man konnte ihn ja nach dem 20.
Immer noch ins Fach legen. Andrerseits um seine Sache zu beschleunigen konnte doch auch er einen Brief schreiben, oder ein SMS? Blödsinn, da war doch der Absender jedenfalls zu eruieren. Nein, das ging doch nicht, denn von ihm erwartete Dr. Lurch sicher keine Nachricht.
Aber einen Brief, das ließ sich machen, und so schrieb auch er einen Brief. Sein Treffen sollte allerdings nicht in der blauen Gans stattfinden. Er sollte durchaus der 20.
sein, denn wenn Edith sich mit ihm traf, dann konnte mit Franz gar nichts passieren, egal ob oder was Leni auch heraus finden würde. Er musste es anders arrangieren, das war schon mal sicher.
Franz saß in der Bar, und wartete auf seine Göttin, genauso wie er es ihr geschrieben hatte. Immer wieder mal wanderte sein Blick auf die Uhr. Na ja noch war er nicht wirklich besorgt. Unter Nachmittag konnte man dies und das verstehen.
Er hatte sich einen Klaren genehmigt um sich etwas Mut zu machen. Es war denn doch noch mal was anderes jetzt gleich ihr gegenüber zu sitzen. Warum nur gab es hier keinen Tisch unter den er kriechen und unter dem er mit seinen Blicken ihre Beine liebkosen konnte? Es wäre wesentlich einfacher gewesen und es war genau das was er kannte.
So würde er wohl mit der Sprache heraus rücken müssen.
Sie würde ihn sicherlich fragen, was das sollte. Viel lieber stellte Franz sich allerdings vor, dass sie einfach herein käme und ihn umarmte und küsste. Konnte, würde das passieren? Oh wie sehr er es sich wünschte. Es würde Vieles wesentlich vereinfachen und beschleunigen. Er müsste nicht lange versuchen zu erklären, dass er ein Zimmer genommen hatte. Er würde sie einfach dorthin führen, und wenn sie erst allein waren, dann…
Franz Gedanken schlugen Purzelbäume.
Herrlich würde es, wunderschön und ganz bestimmt unvergesslich. Nur sie musste halt erst einmal kommen. Hätte sie sich dann auch wirklich rasiert? Sollte er ihr die Hand unter den Rock schieben, gleich hier in der Bar und sich überzeugen?
Dann kam der Rezeptionist in die Bar und sah sich um. Wenn er nicht einen Auftrag gehabt hätte, hätte er Franz der am hellen Nachmittag in der Bar herum hing, glatt ignoriert.
So legte er nur den Schlüssel vor Franz auf die Theke und sah ihn aufmunternd an. „Hat die Dame irgendwas gesagt?“ wollte Franz wissen. „Nein, hat sie nicht. Ich soll ihnen nur den Schlüssel geben. “ Franz bedankte sich und schob dem Portier einen Schein zu. Der bequemte sich dann doch noch „312″ zu bemerken. „Danke“ murmelte Franz. Der Rezeptionist verschwand wieder in seinen angestammten Bereich. Nicht ohne den Kopf zu schütteln über die sonderbaren jungen Leute.
Er hatte es noch nicht erlebt, dass so Junge sich ein Hotelzimmer nahmen. Na ja irgendwann kommen alle drauf, dass ein Bett doch feiner ist wie ein Autositz, ganz zu schweigen vom Waldboden mit all seinen übrigen Bewohnern.
Franz spürte wie sein Herz klopfte. Auch eine schöne Idee, ihn gleich im Zimmer zu erwarten, allerdings hätte er ihr das nicht zu getraut. Er hatte doch erwartet, dass sie zuerst zu ihm gekommen wäre.
Genierte sie sich etwa für ihn? Wollte sie nicht mit ihm gesehen werden? Blödsinn, sagte er sich, sie war da und erwartete ihn im Zimmer. Also durfte er sie nicht länger warten lassen. Er zahlte und ging.
Ganz sonderbare Gefühle beschlichen Franz, deshalb nahm er auch nicht den Lift. Er ließ sich alles noch einmal durch den Kopf gehen. Als er im dritten Stock angekommen war, war er sich ganz sicher ein besonderer Glückspilz zu sein.
Gleich würde er das Zimmer erreicht haben und gleich würde er aufsperren. War sie etwa schon im Bett und wartete sie auf ihn? Er hoffte, sie wäre nicht im Bett, sie musste doch wissen, dass er ein Augenmensch war. Er wollte unbedingt einen Blick auf ihre Pussy werfen, bevor er sie verwöhnte, bevor er sie küsste und auslutschte. Dann, na er musste sich dann wohl auch ausziehen. Oder würde sie ihm die Hose auf machen und seinen Schwanz hervor holen? Franz fühlte, wie ihn dieser Gedanke mächtig erregte.
Und dann war er sich ganz klar, dass er etwas ganz anderes denken musste, sonst würde es ihm wieder passieren, dass der erste Schuss in die Hose ging. Das wollte er auf jeden Fall vermeiden.
Im Zimmer waren die Vorhänge zu gezogen. Nur im Bad brannte Licht und die Badezimmertür war einen Spalt breit offen. Da lag eine Frau auf dem Bett. Franz konnte sie nicht wirklich erkennen, aber es konnte ja nicht gut wer andrer sein als seine Angebetete.
Obwohl es kam ihm schon vor, dass sie heute anders roch. Aber er machte sich weiter keine Gedanken.
Es war natürlich Leni auf dem Bett, die gemäß ihrem Auftrag versuchen wollte etwas zu erfahren. Offenbar hatte Franz mit einer Frau ein Treffen arrangiert. Es konnte doch nicht so schwer sein raus zu bekommen wer denn diese Person sein könnte. Leni fand sich in die Situation und um nicht gleich von vorn herein verloren zu haben hatte sie ja auch das mit dem dunklen Zimmer arrangiert.
Sie hatte auch keine Angst, dass der Junge etwas von ihr erwarten könnte. Na es war ihr klar, dass er etwas erwartete, aber da sie immer für ein sexuelles Abenteuer zu haben war, sollte er ruhig etwas erwarten. Sie war jedenfalls bereit, wenn der Franz auch nicht unbedingt ihr Typ war. Sie winkte ihn erst mal zu sich.
Franz setzte sich zu ihr aufs Bett. „Na, hast du dich rasiert, wie ich es dir befohlen habe?“ Oh er hatte es befohlen? Was ging denn da ab? Leni glaubte es gar nicht mehr.
Sie kannte das Spiel, aber nach diesen Regeln hatte sie noch nicht gespielt. Sie sagte den Jungs meist, wo es lang ging und was sie von ihnen erwartete. Kein langes drum herum, sie sollten nur möglichst zur Sache kommen, und dann durfte es auch heftig werden, Leni vertrug einen guten Stoß. Sie mochte eine klare Sache und einen heftigen Fick. Mit den ganzen Psychospielchen, wie sie es nannte, hatte sie sich nicht wirklich beschäftigt.
Aber sie musste offenbar sich nun hier und jetzt damit befassen.
„Na, was denkst du wohl?“ zischte sie deshalb. „Sonst wär ich wohl nicht hier!“ Franz fasste nach ihr. Seine Hände glitten suchend über ihre Beine. „Schade, dass du die Strümpfe schon ausgezogen hast!“ Strümpfe? Du meine Güte was war das für ein sonderbarer Junge. „Ich dachte mir die brauch ich heute nicht!“ „Na sie haben mir gefallen, aber ich hätte dir ja schreiben können, dass du sie anziehen sollst.
“ Langsam wanderte die Hand über den Schenkel.
Leni blieb auch nicht untätig. Sie öffnete Franz die Hose. Seinen Spargel kannte sie ja schon, der erstaunte sie also nicht wirklich. Etwas erstaunte sie, dass er wirklich total aufrecht stand und bereits als sie ihn mit der Hand umspannte heftig pulsierte. Leni kannte sich aus. Hier galt es schnell zu handeln, deshalb verschob sie das Reden erst mal auf später. Warum hätte sie die Sahne, deren Eruption offenbar unmittelbar bevor stand, verkommen lassen sollen, wenn sie den Schwengel schon in der Hand hatte.
Absolut nichts sprach dagegen ihn sich in den Mund zu stecken und die wundersame herrliche Flüssigkeit direkt von der Quelle zu genießen. So stülpte sie ihren Mund über den Schwanz und saugte und züngelte an der Eichel. Franz hatte keine Chance sich zu wehren.
Er kam unmittelbar und spritzte eine beachtliche Ladung seines Spermas in die saugende Maulfotze. Dann war seine Hand ebenfalls am Ziel. Sie hatte den Schlitz erreicht und seine Finger teilten die Schamlippen und tauchten in die Nässe der Frau.
„Mach Licht!“ verlangte Franz einen Augenblick später. „Ich will es sehen, wie du schön glatt rasiert bist und wie mein Finger dich fickt. Es gefällt dir doch, oder?“ „Ja. “ Säuselte Leni. Sie verzögerte das Licht noch, so gut es ging und so lange sie Franz nicht misstrauisch machte. Dieser bohrende Finger, der da in ihr steckte, der war einfach zu geil, aber sie würde die Beleuchtung an machen müssen. „Ach Schatz, fick mich noch fester mit deinem geilen Finger, ich möchte im Dunkeln kommen, dann mach ich auch das Licht an.
„
Franz gab sein Bestes. Leni genoss es richtig. Sie hätte es früher wissen sollen, dass der Junge so geschickte Finger hatte. Sie spielte immer noch mit seiner Stange, die sich bereits wieder auf richtete. Fühlte sich herrlich an in ihrem Mund wie der Schwanz sich reckte und streckte und zwar nicht wesentlich an Größe, aber doch immens an Härte zulegte. „Fester“ bettelte sie und Franz schob seinen Finger ganz in sie hinein.
Leni dirigierte ihn so, dass Franz Daumen auf ihren Kitzler drückte. „ahh, das ist gut. Ja jetzt nimm zwei Finger und vergiss auch meinen Popo nicht!“ „Wie?“ Na schieb mir einen deiner Finger in den Hintern, mach, das ist unheimlich geil!“
Und Franz machte. Nie und nimmer hätte er seiner Göttin sowas versautes zugetraut. Aber ganz offenbar war sie mehr Frau als er sich gestehen wollte. Und dann kam Leni.
Franz fühlte wie es sie schüttelte und wie sich ihre Scheide und ihr Anus um seine Finger krampften. „Ahhh!“ schrie Leni, „Wow, das hätt ich nicht gedacht!“ Dann lag sie still und keuchte nur noch. Franz entzog ihr die Hand. „Du bist ein Naturtalent Franz, so gut bin ich schon lange nicht mehr gefingert worden!“ Dann knipste er das Licht an.
Er erkannte Leni sofort und erschrak heftig. „Was du?“ stammelte er.
„Na ja, wen hast du denn erwartet?“ „Ach meine geliebte Göttin, meine Lehrerin…“ Franz verschluckte den Rest des Satzes. „Doch nicht Frau Dr. Lurch? Oder? Sag dass das nicht stimmt. “ „Warum sollte ich?“ Franz versuchte sich los zu machen. „Hiergeblieben!“ „aber, aber, was soll, was wird sie von mir denken?“ „Sie wird es nie erfahren. “ „Sicher?“ „Na ja, wenn du mich noch schön durchfickst, ich brauch das jetzt nämlich, dann sag ich dem Blödel auch nicht, dass du die Lurch erwartet hast.
“ „Der hat dich angestiftet?“ „Ja, hat er, aber mach dir keine Gedanken.
Wir sollten nicht mehr dran denken und uns jetzt noch einen schönen Nachmittag machen, das Zimmer ist bezahlt also sollten wir das auch nutzen. Ich spür doch, dass du es auch brauchst!“ Franz murrte noch etwas aber Leni streifte ihm die Kleider ab und umschlang ihn wie ein Krake. Der gute Franz hatte gar keine Chance sich ihr zu entziehen.
So bekam Leni doch noch den Schwanz in ihre Muschi, von dem sie nie gedacht hätte, dass er sie ausfüllen könnte. Sie lernte unglaublich schnell, dass ihre Scheide sehr elastisch war und sich doch so eng um den Spargel schmiegte, dass genug geile Reibung erzeugt wurde sie schon bald in einem weiteren Orgasmus keuchen zu lassen.
Franz lernte, dass Schnaps ihn ausdauernder machte, denn nachdem er den ersten Schuss Leni in den Mund verpasst hatte, hielt er jetzt immer noch aus und war immer noch herrlich hart.
„Pause!“ keuchte Leni endlich, „Gib mir eine kleine Pause, es war grad so heftig, ich glaub ich kann nicht mehr wirklich. “ „Ach“ sagte Franz nur. „Ich dachte der Spargel könnte dich nicht befriedigen? Und du wolltest ihn nicht?“ „Dachte ich auch, aber ich hab erkannt, dass es nicht so ist. Verzeih mir du Wahnsinnsficker. “ „Na jetzt wird nicht gekniffen! Ich will noch einmal spritzen, also halt her!“ Leni grummelte. Franz klatschte ihr die Hand auf den Hintern.
Leni erzitterte, nahm es aber hin ohne zu murren. „Knie dich hin!“ verlangte Franz. Leni gehorchte und bekam zur Aufmunterung noch den einen oder anderen festen Schlag auf den Arsch.
„So“ verkündete Franz. „Und weil mein Schwanz grad so schön steht und dein Arsch richtig geil rausgereckt ist, schieb ich ihn dir jetzt hinten rein! Und sei froh, dass er nicht größer ist und dicker!“ Leni versuchte zu protestieren, versuchte Franz irgendwie ab zu wehren, aber der nahm einfach die Kordel vom Vorhang und band die Leni damit ans Bett.
Er hätte sich auch nicht gedacht, dass er zu sowas fähig wäre, aber es machte ihn total an und er freute sich schon dem geilen kleinen Luder bei zu bringen was sein Schwanz alles im Stande war. Im Bad fand er Körperlotion, die er Leni auf den Hintern und vor allem in die Poritze schmierte. Sie hatte sich noch nicht damit ab gefunden, dass er sich anschickte ihre Kehrseite zu erobern.
Sie jammerte und wimmerte und bat und bettelte.
Franz verband ihr auch noch den Mund, das Gesumse und Gejammer nervte einfach nur. Natürlich presste die Leni die Hinterbacken zusammen, sie wollte wirklich nicht, auch nicht von einem Spargel im Hintern angebohrt werden. Mal ein Finger, in der Hitze des Gefechtes, aber in den Arsch gevögelt, nein. Franz knetete die Backen, und wenn sie zu sehr verkrampfte gab es Hiebe. Er verwendete dazu seinen Gürtel. Oh ja, er konnte sich vorstellen, dass es schmerzte, aber sein Wille hatte nun mal hier und jetzt zu geschehen, und wenn das Luder nicht spurte, dann hatte sie die Konsequenzen zu tragen.
Lenis Arsch rötete sich merklich und wurde ganz heiß. Immer wieder wühlte Franzt seine Hand zwischen die Backen und zog sie auseinander. Er tauchte auch ab und zu in die heiße Muschel von Leni. Da stellte er fest, zeigte sich wieder, dass der Körper was anderes sagte als die Worte die sie ihm entgegen geschleudert hatte.
„Ich werd dich in den Arsch ficken Schlampe!“ raunte er Leni zu. „Du magst doch ficken!“ „Mmmpf!“ Franz nahm ihr den Knebel weg.
„Was sagst du?“ „Ich hab mich noch nie in den Hintern ficken lassen!“ jammerte Leni. Franz gab ihr seine Finger in die Pflaume, heizte sie so richtig an und schob auch wieder einen seiner Finger in ihren Hintereingang. „Das ist doch geil du Luder, los sag, dass es geil ist!“ „Ja, Franz, ja es ist geil. “ „Du magst es doch geil, Süße?“ lockte er. Da seine Finger gerade jetzt entsprechend wühlten blieb Leni, die fühlte wie sie auslief vor Lust, nur die Zustimmung.
„Und magst noch ein paar nette Hiebe mit dem Gürtel?“ fragte Franz weiter und entzog ihr seine Finger. „Nein, bitte keine Schläge mehr!“ Seine Finger kamen zurück Leni entspannte sich etwas genoss es, fühlte wie eine weitere Woge heran kam. Franz erkannte die Zeichen ebenfalls. Er stellte seine Spiele ein und ließ Leni schmoren.
„Ah du bist so grausam! Mach weiter, bitte mach weiter, ich wär fast gekommen, warum nur hörst du denn auf?“ „Weil ich deinen Arsch will, das hab ich dir doch gesagt also? Wie ist es damit? Soll ich dich jetzt in den Hintern vögeln?“ Leni zögerte einen Moment zu lange.
Franz Gürtle sauste durch die Luft und traf sie an der Schenkelinnenseite. „Auuu, das tut so weh!“ plärrte Leni. Franz schlug noch einmal zu. Diesmal zielte er voll auf ihre Muschi. Leni ächzte und heulte. „Was?“ bellte Franz. „Bitte fick mich, nur schlag mich nicht mehr!“ „Gut ich werde dich ficken, du verkommene Sau. Und wie soll ich dich benutzen? Na Sag es mir!“ Diesmal beeilte sich Leni mit der Antwort die ihr zwar nicht sonderlich gefiel, von der sie aber wusste, dass es die war die Franz hören wollte.
„Bitte Franz, bitte fick mich in den Arsch. “ „Na siehst du, geht doch!“ grinste er.
Franz kniete sich hinter Leni. Er schmierte ihr reichlich von der Lotion in ihre Arschritze. Franz rieb seinen Schwanz zwischen die heißen Hinterbacken Lenis. Mal nach oben hin und dann nach unten über den Damm und bis zwischen die Schamlippen. Leni drückte ihm in solchen Momenten entgegen, hoffend, dass er doch noch mal in ihr Fickloch fahren möge.
Sie hatte einfach zu viel Angst, vor der analen Penetration. Dann rubbelte Franz mit der Eichel über ihre Rosette. „Entspann dich!“ verlangte er und klatschte ihr seine flache Hand auf die Backe. Leni winselte.
Wenn sie nur gekonnt hätte, wäre sie weg gerannt, aber Franz hatte sie fest gebunden. Und dann war immer noch sein Gürtel. Konnte das Eindringen seines Schwanzes schlimmer sein als der Schmerz, den der Gürtel verursachte? Sie versuchte nicht daran zu denken.
Franz Eichel bohrte sich langsam durch den Schließmuskel. Es fühlte sich an wie ein dicker Finger. Leni stellte verwundert fest, dass es zwar ein Ziehen verursachte, aber nicht nur deswegen sondern auch, sie ganz besonders erregte. Sie hatte ja schon entdeckt, dass ihr Popo eine besonders erregbare Zone war. Nur die Vorstellung einen harten Schwanz rein gesteckt zu kriegen war nicht wirklich prickelnd. Sie klammerte also ganz unbewusst diese Vorstellung aus und versuchte nur sich einen Finger vor zustellen, der sich in ihren Hintern wühlte.
„Bitte Franz, bitte fingerl meine Fotze!“ bettelte Leni. Franz langte um sie herum und massierte die geschwollenen Schamlippen. „Ahhh“ ächzte Leni. Der Schlag den sie auf die Muschi erhalten hatte wirkte noch nach. Franz Finger drang tief in ihre nasse Grotte. Dann zog er an ihren Schamlippen, rieb über den Kitzler. Dabei drückte er sich immer tiefer in den heißen Arsch. Endlich hatte er den Schließmuskel überwunden. Leni spürte wie er immer tiefer glitt.
Und es fühlte sich wesentlich geiler an, als sie es sich vorgestellt hatte. Franz zog Leni an den Hüften jetzt ganz auf seine harte Latte. Sie zitterte ein wenig aber sie zierte sich nicht mehr. Er hatte ihren Hintern erobert und sie schickte sich drein, wollte plötzlich mehr. Franz begann sich sachte zu bewegen. Er hatte auch nicht besonders viel Erfahrung mit Arschficken, aber instinktiv machte er alles richtig.
Immer deutlicher spürte er, dass Leni ihm in seiner Vorwärtsbewegung entgegen drückte.
„Woooh!“ ächzte sie, „Mann ist das geil, fester! Bitte fick mich fester, ich will mehr von dir spüren!“ Na das konnte sie haben. Franz Bewegungen wurden allmählich schneller und heftiger fickte er Leni in ihren süßen Knackarsch. Sehr schnell entdeckte sie wie sie ihn mit ihrem Schließmuskel heftig reizen konnte. Wesentlich besser hatte sie den unter Kontrolle wie ihre Scheidenmuskeln. Franz stieß heftig zu. Leni kniff den Muskel zu. „Ahh“ stöhnte jetzt auch Franz.
„Was hast du eine herrlich enges Arschloch!“ Und mit den schneller werdenden Bewegungen keuchten und stöhnten sie um die Wette. Franz fasste jetzt nach Lenis Titten, da sie ihm selber entgegen drückte, brauchte er sie nicht mehr an den Hüften zu halten. Er hatte in jeder Hand eine der Glocken und zwickte sie in die Nippel. Das gab Leni den Rest. „Spritz endlich!“ japste sie. „Ich komm schon …schon…wieder!“
Franz fühlte wie sie sich in ihrem heftigen Orgasmus wand.
Er rammelte ihr heißes Arschloch jetzt heftig, genoss die wilden Zuckungen ihres Höhepunktes, die ihr Schließmuskel an seinen Lümmel weiter leitete. „Ah, du geile Arschfotze, was ist das guuuut!“ Dann fühlte er, wie auch er immer näher der Entladung kam. Heftig rammte er sich tief in den heißen Darm und keuchte: „Ah,…Jeeeeetzt!“ Und kräftig spritzte es aus seinem Schwanz in den Darm der jungen Frau. Die hatte noch nie den Hintern besamt bekommen und das neue Gefühl der in sie gespritzten Flüssigkeit war ganz herrlich und keuchend kam sie auch noch einmal.
Völlig ausgepumpt lagen sie dann nebeneinander auf dem großen Bett. Leni erholte sich zuerst. Ihr Popo brannte etwas, aber sie fühlte sich sonst rundherum wohl. Sie besah sich Franz. Sein Schwanz war zusammengeschrumpelt. Da Franz sie los gebunden hatte holte sie sich einen Waschlappen aus dem Bad und befreite ihn von ihren Spuren. Na vor allem gab es Spuren, weil sie darauf nicht wirklich vorbereitet gewesen war. Und ganz schnell reimte sie sich alles zusammen.
Eine längere Recherche im Internet wurde dringend nötig fand sie.
Franz erwachte von ihrer Behandlung mit dem kalten Waschlappen. Er fragte nichts, sondern ließ sich einfach nur säubern. Er war immer noch nicht ganz klar im Kopf. Offenbar so gestand er sich, war er den ganzen Nachmittag schon nicht ganz klar gewesen. Es hatte sich halt wieder einmal das Sprichwort bewahrheitet, das da besagte, wenn der Schwanz steht ist der Verstand im Eimer.
Na aus diesem Eimer holte er ihn jetzt heraus. Es half ihm auch nicht wesentlich weiter.
„Was haben wir nur gemacht?“ fragte er. „Och“ sagte Leni, wir hatten einen ganz tollen Nachmittag, finde ich!“ „Also echt?!“ „Ja, findest du nicht?“ „Ich weiß nicht. Ich hatte doch gehofft, jemand ganz anderen hier zu treffen!“ „Aha, und deswegen hast du mich dann ja auch gleich richtig geil durchgenommen oder wie? Ich sollte dir eine Kleben, du Schuft.
Mir ins Gesicht zu sagen, dass du eine andere hast vögeln wollen und das nachdem du mir den Arsch aufgerissen hast. “ „Aber, aber, das geht doch alles so nicht!“
Leni schüttelte energisch den Kopf. Sie war nicht bereit die Sache so eng zu sehen. Sie glaubte doch eine moderne Frau zu sein, modern in dem Sinn, dass sie vögeln konnte, wann sie wollte und mit wem sie grad wollte. Über Liebe wollte sie nicht nachdenken, und Treue war in ihrem Wortschatz ein absolutes Fremdwort.
Franz seufzte. Er war da ganz anders gestrickt, glaubte er, obwohl die Natur eben mit ihm durch gegangen war, versuchte er die Sache nicht so einfach zu entschuldigen.
Wie sollte er denn seiner angebeteten jemals wieder unter die Augen treten können? Wie sollte, wie konnte er sein Verhalten erklären? Die erst beste Fotze brachte ihn aus dem Gleichgewicht, brachte ihn dazu drüber zu steigen. Und nicht nur das. Er fand Gefallen daran sie zu verhauen, und zum Arschfick zu zwingen.
Als das Licht angegangen war, hätte er umkehren müssen, hätte er sich verdrücken müssen. „Ich kann nicht mehr!“ ächzte er. „Was kannst du nicht?“ „Ich kann es ihr nicht sagen!“ „Ich hab dir doch schon erklärt, dass es die Lurch nie erfahren wird. “ Franz ohrfeigte Leni. „Was denn, ist es nicht das was du willst? Ist es nicht das wovor du Angst hast?“ „Das hast du mir schon einmal gesagt, und ich weiß aber jetzt, dass es falsch ist.
Ich werde es ihr erzählen. Und ich werde sie um Verzeihung bitten!“ „Soll ich ihr sagen, dass du ein begnadeter Arschficker bist? Und soll ich ihr sagen, dass sie dich um jeden Preis festhalten soll, weil es selten so tolle Männer gibt?“
Franz zog sich unter weiteren trüben Gedanken aber wortlos an. Er würdigte Leni keines weiteren Blickes. Die störte das nicht besonders. Sie machte sich nur Gedanken, ob und was sie Blödel sagen sollte.
Sollte sie ihm erzählen, dass Franz tatsächlich gehofft hatte Dr. Edith Lurch zu treffen? Sollte sie ihm berichten, dass sie ein ganz tolles Erlebnis einen wahnsinnig geilen Nachmittag mit Franz gehabt hatte. Oder sollte sie sich damit begnügen auf ihre Kosten gekommen zu sein, und es dabei belassen, dass der alte Depp wie sie ihn im Stillen nannte, das Zimmer bezahlte.
Nun, der alte Depp hatte dafür gesorgt, dass Leni ihm nichts zu erzählen brauchte.
Denn als Leni ebenfalls das Zimmer geräumt hatte, kam der Portier und machte sich am Lüftungsgitter zu schaffen. Mit ein paar viel geübten Bewegungen hatte er es abmontiert und holte die Kamera dahinter heraus. Natürlich überprüfte er, gleich, was er auf genommen hatte.
Das Zimmermädchen, das vorbei kam um auf zu räumen erwischte ihn dabei wie er in den Fernseher glotzte und sich dabei einen von der Palme wedelte. Dass sie meinte er solle sie doch auch mal so geil in den Popo vögeln und nicht selbst Hand anlegen, ist reine Spekulation.
Allerdings wollen wir nicht weiter vertiefen, was später am Tag in der Becker-Suite passierte.
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