Spargel 08
Veröffentlicht am 06.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Frau Direktor
Na ihr habt doch nicht wirklich gedacht, dass es das schon war oder? Also hier ist ein weiterer Teil aus der Schule. Wieder will ich euch von den heißen Frauen, der devoten Leni und der Lehrerin Dr. Edith erzählen, die ja noch nicht ganz genau weiß, ob sie lieber austeilt oder einsteckt. Sonderbares Frauenzimmer findet sowohl das Eine wie auch das Andre aufregend. Ja Leute aufregend, denn wie wird sie es wohl finden, wenn erst der Alltag eingekehrt ist? Nö keine Sorge, dann erzähl ich nicht mehr davon.
Alltagsgeschichte wird das ganz sicher keine. Ah richtig, eine Jutta ist ja auch noch da, kann sie sich aus der Geschichte raus halten oder steckt sie schon mitten drin? Oder ist ihre Geschichte eine ganz andere? Lisa und Marie sind auch noch da…
Und dann sind da noch die Männer. Allen voran der Franz. Nach ihm wurde die Serie benannt, denn Leni fand irgendwann mal, als der Franz vor längerer Zeit, also vor der Geschichte, sie vernaschen wollte, dass er wohl nicht in der Lage wäre ihr die Füllung und damit Erfüllung zu bieten, die sie glaubte zu brauchen.
Oh ja er hat und das möchte ich schon durchaus erwähnen einen eher nicht so kräftigen, aber langen Schwanz. Dafür ist er sehr schnell, beim ersten Mal. Na meine treuen Leser wissen das. Sie wissen auch, dass dieser lange Lümmel sich besonders eignet durch die Hintertür zu kommen und der Franz hat daran auch Gefallen. Dann ist da noch Max, hochstudiert der Mann und von der Natur auch reich bedacht. Leni hätt er gern anal penetriert, aber war dazu nicht in der Lage.
Oh ja die Vorgeschichte könnt ihr auch nachlesen, aber halt nicht grad hier und jetzt.
Meine Muse drängt mich, euch nicht die Vorgeschichte noch mal zu erzählen, sondern mit dieser Geschichte endlich an zu fangen. Süß meine Kleine, und wieder voller Tatendrang. Nein, ich brems sie sicher nicht ein, sie hat immer so nette Ideen, meistens wenigstens.
Also für alle, die es ganz genau wissen wollen, das ist kein Bericht, kein Protokoll oder sowas, sondern ein Produkt reiner Fantasie.
Hat mir Terpsi zugeflüstert und mich gebeten es auf zu schreiben, mach ich doch gern, ich les sowas ja auch gern. Und ganz bestimmt, das dürft ihr mir schon glauben, hat es sich so zugetragen. Wenn ich es euch doch sage… Wo? Na im Internet, in der Fantasie. Nein? Wisst ihr es denn? Wisst ihr, was das für eine Gegend ist? Wart ihr schon mal dort? Und kennt ihr meine Fantasie? Ok einen Teil, aber wirklich nur einen ganz kleinen Teil.
Eben…
Aspasia meine geliebte Freundin sitzt bei mir, das heiß mir zu Füßen, wie es sich gehört. Und ihre geschickten Hände, oh mein Pluto, sie hat sich was aus der Geschichte abgeschaut. Langsam krabbeln ihre Hände meine Beine hoch. Na ich hab keine Strümpfe, keine Nylons, aber dennoch, ihre Hände sind da. Und jetzt ist sie an meinem Höschen. Was wird das meine süße Griechin? Ich spüre wie mich die Erregung packt und wie sich meine Flöte ihren Händen entgegenstreckt.
Oh hat sie, hat sie schon holt sie ans Licht und beginnt das schönste Blaskonzert. Ja, das ist wundervoll, ja blas meine Flöte ich erzähl dir dabei eine toooolle Geschichte. Nicht so ungestüm. Lass dir Zeit Süße, das Schreiben geht nicht so schnell und es könnte dir, wenn du so heftig bist fürderhin eventuell die Zeit lang werden.
Berta meine Tippse sieht zu uns her und kriegt einen roten Kopf.
Leute ich vermute mal, dass sie heute einige Fehler in die Erzählung schummeln wird, denn ich hab ihr fix zugesagt, aber vielleicht hätte ich das ja nicht tun sollen, dass es heftige Prügel gibt, wenn sie Fehler macht. Pst, unter uns gesagt Leute, die Berta hat einen süßen Popo und er gefällt mir ganz besonders, wenn er hübsch rot leuchtet. Sollte Aspasia meiner Flöte nicht den letzten Tropfen abverlangen, dann hat Bertas Popo gute Chancen von mir nach erfolgter Bestrafung benutzt zu werden.
Dreimal dürft ihr raten, was ich wohl mit dem Arsch meiner Sklavin mach, wenn ich ihn nicht grad verhau.
Um Vorsicht muss ich bitten, wenn es um die Beurteilung des Alters der Akteure geht. Die sind, weil ich es euch sage und genauso erfunden habe, alle über 18.
*****
Dr. Edith Lurch war grad heimgekommen. Sollte sie sich noch was zu essen machen oder lieber unter die Dusche gehen? Jeden Moment so hoffte sie, jedenfalls war es so ausgemacht, musste Franz kommen.
Wenn der erst kam, dann war ihm sicher nicht nach Essen. Edith grinste was der Franz wollte, das wusste sie ganz genau, und genau das wollte sie auch. Also doch lieber Dusche.
Also zog sie sich aus und stellte sich unter das warme Wasser. Und sie wusch sich den ganzen Schulstress ab. Sie genoss das warme Wasser, das ihr über den Körper rann. Sie seifte sich ein und wusch sich.
Auch ihre herrlichen Titten. Dabei stellte sie sich vor, dass Franz ihr die Glocken massierte. Sie presste ihre Brüste zusammen und wieder vermeinte sie ihren Franz, es war doch ohne Zweifel ihr Franz, dazwischen zu spüren. Ihre Nippel verhärteten sich und stellten sich auf. Sie rubbelte sie und zog daran.
Als sie ihre Pussy wusch spürte sie, dass die Härchen auf ihrem Venushügel nach gewachsen waren. Also stellte sie das Wasser ab und holte sich den Rasierer.
Oder sollte sie sich epilieren? Ein wunderschöner Gedanke. Sie wusste dass es herrlich rupfen würde. Wollte sie sich diesem Schmerz hingeben? Wollte sie sich praktisch aufwärmen? Und wie sie das wollte. Sie fühlte wie ihre Scheide Sekret absonderte. Schnell schob sie sich einen Finger rein. Ahh wunderbar. Wo blieb denn der Franz heute nur? Warum trödelte er so, wo sie ihn doch so dringend brauchte.
Die Erinnerung wie sie der Leni den Hintern versohlt hatte war auch nicht geeignet sie zu beruhigen.
Sie schloss die Augen. Sie konnte die geschickte Zunge von Leni wieder spüren, die jeden Winkel ihres Fickloches durchforstet hatte. Unwillkürlich stellte sie Vergleiche zwischen Franz und Leni an. Sie hätte nicht sagen können, welche Zunge ihr besser gefiel. Franz der sanfte Schlecker oder Leni die geschickte Frau. Edith rieb ihre Lustperle. Und so kam es, dass sie, obwohl frisch geduscht bereits wieder feucht war, und nach Frau roch.
Sie zog sich an.
Dabei grinste sie. Nicht zu viel, dachte sie sich, denn sie würde es ohnehin gleich wieder ausziehen. Aber eine hübsche Verpackung konnte nicht schaden. Eine weiße Leinenbluse, ohne was drunter spannte über ihren üppigen Brüsten. Der Stoff rieb an den Nippeln und hielt sie permanent angespannt um nicht zu sagen hart. Sie nahm diesmal weiße Strümpfe und den Strumpfgürtel dazu. Das dünne Gespinst schmeichelte ihren langen Beinen und die Bändchen machten sich wirklich gut.
Kein Höschen entschied sie. Dazu den kurzen, sehr kurzen karierten Faltenrock, eine Krawatte in den Farben des Rockes hatte sie auch.
Oh ja, das würde den Franz umhauen in dem Moment wo sie ihm die Tür öffnete. Sie würde ihn auf die Knie zwingen und er dürfte ihren Duft schnuppern und ihre Beine küssen. Dabei wollte sie ihm einen Blick auf das duftende Paradies gewähren. Vielleicht durfte er ja auch seine Nase hinein stecken.
Edith freute sich. Ganz besonders freute sie sich darauf den Franz praktisch schon an der Tür zum Abspritzen zu bringen. Das würde ihr Gelegenheit zu einer herrlich geilen Beschimpfung und seiner Demütigung geben. Sie konnte dann genau dort als Herrin weiter machen, wo sie mit der Schlampe Leni aufgehört hatte, die sich erdreistet hatte sich von ihrem Franz pimpern zu lassen. Das konnte ja nicht sein.
Sie zog seinen Hosenschlitz auf.
Natürlich hatte er sich in die Hose gespritzt. „Was soll das?“ schimpfte sie. „Was fällt dir ein, du elender Wurm! Kommst hier her und dann diese Sauerei. Was willst du überhaupt hier?“ „Na wir haben doch ausgemacht…“ „Was haben wir ausgemacht? Dass du her kommst und an der Tür dir in die Hose spritzt? Nein mein lieber, das haben wir nicht so ausgemacht!“ Edith rieb seinen Schwanz. Dabei hatte sie den Franz immer noch nicht in die Wohnung gelassen.
Herrlich wenn dann noch die Frau Himsel von nebenan vorbei käme. „Oh hallo Lilo!“ „Hallo Edith, was hast du denn da?“ „Einen Kerl, Lilo, der meint er könnt mich vögeln, stell dir vor. “ „Oh wo treibst du denn solche Kerle auf?“ „Na in der Schule, ist einer von meinen Schülern. “ „Gibst ihm wohl Nachhilfe?“ „Na sicher. Er muss ganz dringend lernen sich zu beherrschen. „
„Neeeeiin!“ wimmerte Franz. „Was? Was soll das? Erst mir unter den Rock schauen und dann frech werden? Und Bedingungen stellen, Das könnte dir so passen!“ „Bitte lass mich endlich rein.
Ich schäm mich so, wenn du mich hier vor deiner Nachbarin…“ Franz bekam einen hochroten Kopf. Edith hielt seinen Schwanz umspannt. Sie prüfte ganz genau seine Reaktion. Und dass er beim Anblick von Jasmin schlapp geworden wäre, konnte sie nicht bestätigen. Im Gegenteil den armen Franz machte es unheimlich an, dass er hier vor der Fremden, für ihn fremden Frau gewichst wurde. „Weißt Jasmin“, erklärte Edith, „er ist ein ganz lieber Junge, aber halt ein kleiner Schnellspritzer, und das versuch ich ihm ab zu gewöhnen.
“ „Oh wenn er so schnell ist, dann hast ja gar nichts davon. Du Arme, soll ich dir helfen ihn wieder auf zu bauen?“ Und Jasmin leckte sich genießerisch über die Lippen.
Edith verneinte und zog Franz endlich in die Wohnung. Die Tür fiel ins Schloss. Das Klacken brachte sie zurück in die Realität. Dabei hatte sie es sich so schön vorgestellt. Sie eilte ihm entgegen. Endlich, endlich war er da.
Im Flur begrüßte sie ihn und hing an seinem Hals und seinen Lippen. „Wo warst du denn so lange!“ flüsterte sie nach einem endlosen Kuss. „Du Schlimmer lässt mich hier warten. Komm, komm endlich herein. “ Franz war überrascht von der Intensität der Begrüßung. So hatte er seine Göttin ja noch nie erlebt. Sonst war sie immer pure Zurückhaltung. Was sollte das jetzt wieder? „Na, mach schon, was stehst du da blöd herum und bist immer noch angezogen?“ schimpfte sie.
Sie zog und zerrte an seiner Hose und riss ihm das Hemd auf.
Als der Stoff nachgab langte es Franz. Das konnte ja nicht sein. Er ohrfeigte seine Lehrerin. Heulend hielt sie sich die Wange. „Was ist los mit dir?“ fragte Franz. „Bist ja völlig durchgeknallt!“ „Ja“ schniefte Edith. Franz zog sie auf die Couch und nahm sie in den Arm. „Erzähl mir warum du so verrückt bist!“ „Bin ich verrückt?“ „Ja schon.
“ Seine Hand streichelte über die Strümpfe und huschte das Bein entlang nach oben. Edith öffnete willig die Schenkel. Franz sah sie an und küsste sie. Er tauchte seinen Finger in die nasse Fotze und Edith stöhnte vor Vernügen.
„Und jetzt erzähl mir, warum du so durchgedreht bist!“ Ein wenig sträubte sich Edith noch aber Franz gab keine Ruhe und so erzählte sie schließlich. „Ich hatte eine Aussprache mit Leni.
Obwohl Aussprache ist nicht ganz richtig. Ich hab ihre gesagt, dass sie die Finger von dir lassen soll. Und ich hab sie verprügelt! Sie ist eine rechte Sklavenseele die Kleine und es macht Spaß ihr den Arsch zu verhauen!“ „Was meinst du mit Sklavenseele?“ „Na in der Schule, in einer der Pausen hab ich sie zu meiner Sklavin gemacht und es schien mir dass es ihr ausgesprochen gut gefallen hat. “ Franz schüttelte ungläubig den Kopf.
„Das hast du gemacht?“ „Ja, ich hab es richtig genossen und es hat mich total wuschig gemacht. Deswegen komm ganz schnell her und fick mich richtig feste. “ Sie sagte nicht, dass sie es braucht, aber das musste sie nicht sagen, Franz konnte es fühlen.
Franz fuhr aus der Hose und Edith freute sich an seinem Anblick. Herrlich stand sein Schwanz und gleich, gleich musste er ihn in ihrem heißen Loch versenken.
Franz drückte seine Lehrerin nach hinten, dass sie auf der Couch zu liegen kam. Die Strümpfe und das Röckchen fand er ausgesprochen anregend. Er küsste seine Lehrerin und knöpfte ihre Bluse auf. Ihre Brüste sprangen ihm entgegen und ihre Nippel waren hart. Franz wühlte sich in das Fleisch. Er bearbeitete die Nippel mit den Zähnen. Sie wurden, schien ihm noch härter. Edith stöhnte. Immer wieder versuchte sie ihn an sich zu ziehen, ihn dazu zu bringen sie doch endlich auf seinen Speer zu spießen.
Dann endlich lag er auf ihr und sein Glied rieb durch ihre Spalte. Sie zappelte, versuchte sich in eine bessere Position zu bringen. Sie fühlte, wie er langsam ihre Schamlippen zur Seite drückte und immer tiefer in sie eintauchte. „Jahh!“ ächzte sie „Ja Franz, Bester Franz, fick endlich deine geile Lehrerin!“ Und Franz begann sich in der quatschenden Fotze zu bewegen. Ganz fuhr er aus und ein. Herrlich dieser Schwanz, der bis in der hintersten Winkel ihrer Muschi reichte und sie schön durchpuderte.
„Ah ja Franz“ das ist herrlich, „Viel besser als die Zunge von der Leni!“ Franz zog seinen Schwanz ganz aus der Fotze heraus. „Niiiicht! Was machst du denn? Geh doch nicht weg!“
Die Zunge von der Leni, dröhnte es in Franz Kopf, die Zunge… Was hatte dieses geile Weibsstück nur angestellt. Heftig rammte er seinen Riemen in Edith. „Ahhh!“ Seine Eier klatschten auf ihren Hintern und er spürte, dass er ans Ende der Scheide stieß.
Aber es kümmerte ihn in dem Moment nicht. Alles, alles gab er ihr und sie sollte jeden Zentimeter in sich spüren und sie sollte sehen wie sie damit klar kam. Edith hielt den heftigen Stößen stand. Herrlich wie er sie durchnahm. Herrlich wie seine volle Länge in sie fuhr. Schmerhaft, wie er in der tiefsten Tiefe gegen das Ende ihrer Scheide stieß und noch weiter drückte. Wenn sie nicht so aufgelöst gewesen wäre, wenn sie nicht so geil gewesen wäre, hätte sie sich wundern müssen warum er noch nicht gespritzt hatte.
Sie wusste es doch ihr Franz spritzte immer sehr schnell, nur heute schien alles anders zu sein. „Ah, ja, meeehr!“ japste sie. Franz packte sie an den Titten und rammte sich ganz fest in sie. „Ah jaaa, guuut, Geliebter, ich…ich…ich kooooommme!“ Edith schrie und Franz schob sich ganz in sie. Er beobachtete wie Edith sich in ihrem Orgasmus wand, nicht mehr Gewalt über ihren Körper hatte nur noch wild zuckte und krampfte.
Sie klammerte ihre Beine um ihn und ihre Arme und suchte seinen Mund. Herrlich seine Zunge zu umspielen während die letzten Wellen des Höhepunktes sie durchfluteten.
Edith wollte gar nicht mehr los lassen, wollte Franz nur noch halten. Schön hatte er sie fertig gemacht und sie hatte es genossen.
„Ach und wie war das mit der Zunge von der Leni?“ fragte Franz. „Ich weiß gar nicht was du meinst!“ versuchte Edith sich raus zu reden.
Woher wusste er das nun schon wieder? „Du geiles Miststück hast vorhin gesagt mein Schwanz wäre in jedem Fall besser wie die Zunge von der Leni!“ „?“ „Schau mich nicht so verzweifelt an!“ „Also gut. Ich hab dir ja erzählt, dass ich mit der Leni eine kleine Aussprache hatte. “ „Ah ja, vorhin klang das doch anders!“
„Na ja, es ist alles eine Sache der Betrachtungsweise. Aber ich will es dir erklären.
Du hast mir von Leni erzählt, und wie sie es genossen hat, als du sie im Hotel, du erinnerst dich, verhauen hast? Ich kenn das Filmchen, das Max da hat machen lassen, und du hattest völlig recht die Leni hat es voll ausgekostet. Ich hab ihr heute ganz klar gesagt, dass du mir gehörst.
Sie meinte nur, dass sie das nicht wirklich so sieht. Da musste ich ihr die Sache ganz klar machen.
Ich meine,…“ „Und jetzt hast du ihr verboten rum zu machen?“ „Nein, das nicht, es ist mir eigentlich egal, wenn sie rum macht, nur dich soll sie in Ruhe lassen. “ „Hast du keine Angst?“ „Wovor?“ „Dass die Leni sich mit ihren Männergeschichten irgendwas einfängt und du dann in der Gefahr bist, dich mit irgendeiner Krankheit an zu stecken?“ „Na jetzt wo du's sagst. „
Franz schoss es heiß durchs Hirn.
Er hatte auch nicht dran gedacht, er hatte die Leni auch einfach reiten lassen. „Wir sind nicht grade vernünftig!“ stellte er fest. Natürlich hatte Edith als Frau die Gabe aus beiläufigen Bemerkungen gewisse Essenzen zu sublimieren. „Wolltest du mir noch was sagen?“ fragte sie und packte Franz am Haarschopf und drehte ihn zu sich. „Sieh mich an!“ bellte sie „Und sag mir, dass ich mir keine Sorgen, machen muss!“ „Was meinst du?“ „Du hast doch auch mit der Leni ungeschützt gevögelt!“ „Ja hab ich! Und wenn du es ganz genau wissen willst, erst heute!“
Edith bekam auf diese Eröffnung einen Lachanfall.
„Was gibt es da zu lachen?“ „Na ich hab sie verhauen und ihr verboten mit dir, und sie hat nichts Besseres zu tun, oder du hast nichts Besseres zu tun…?“ „Sie! Sie hat mich sozusagen genötigt. “ (Nachzulesen in der vorigen Geschichte soll hier nicht wiederholt werden) Und Franz musste Edith berichten, wie es dazu gekommen war. „Ein süßes Ferkel“, meinet Edith abschließend. „Und es wird mir eine Freude sein sie demnächst wieder zu verhauen.
“ „Mir scheint meine Liebe du entwickelst dich zu einer ganz fiesen Herrin!“ „Ja, es ist so erregend. Und dann hab ich ihr befohlen mir die Fotze aus zu schlecken, Mann ich sag dir, das war geil! Sie kann auch das wirklich gut. “ „Na da möchte ich euch mal zu sehen!“
„Möchtest du das wirklich?“ „Ja, würde dir das was ausmachen? Ich meine du wirst richtig scharf, wenn du sie verhaust und ich fick dich dann.
So schön in den Hintern. Die Leni wird ausrasten dabei aber kann nichts tun, denn sie hat zu gehorchen. “ „Ich glaube, wenn ich das so recht verstanden habe, auch das wird sie genießen. “ „Vermutlich. Aber allen Ernstes, warum lässt du sie nicht mit einem Attest antanzen? Ich meine wenn du sie nächstes Mal zu dir zitierst?“ „Och, ich weiß nicht, obwohl schön demütigend wäre es schon. Ich weiß überhaupt nicht, ob ich sie her zitieren soll.
„
Franz schüttelte den Kopf. Er konnte das nicht wirklich verstehen. Erst arrangierte Edith sich etwas und dann wollte sie es eigentlich nicht? „Du solltest ihr auch das sagen! Du lässt immer alles nur so im Raum stehen. “ „Ja, ich weiß, es ist ein Fehler. Aber ich weiß nicht wirklich ob ich mir den Spass gönnen soll die Leni zu züchtigen. “ „Wenn es dir ein Spaß ist, dann sicher.
Und vergiss nicht ich möchte dabei zusehen. Ich möchte dich als Herrin erleben. Denn bisher kenne ich von dieser deiner Seite nur Ansätze. “ „Ist das schlimm?“ „Nein nicht wirklich schlimm, aber ich möchte dich ganz kennen. „
Und an diesem Nachmittag durfte der Franz seine Frau Dr. ganz kennen lernen. Sie rauschte davon und als sie nicht wieder kam ging er sie suchen. Er fand sie im Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett.
Immer noch hatte sie die weißen Strümpfe und das Röckchen an. Aber jetzt hatte sie die Haare zu einem Rossschwanz zusammen gebunden. Franz pfiff durch die Zähne.
„Was stehst du da so herum?“ fuhr sie ihn an. „Komm endlich her du. “ Edith spielte mit der Gerte. Die sie sich in die Hand schlug. „Na wird's bald?“ fauchte sie. Franz klappte den Mund zu. Sollte er? Konnte er ihr das durchgehen lassen.
War nicht sie seine Sklavin? War nicht sie es, die zu gehorchen hatte. Und doch endlich einmal eine klare Sache. Franz grinste. Sein Schwanz stand schon wieder oder immer noch. Edith drehte sich und setzte die Beine auf den Boden. Sie spreizte sie und winkte Franz mit der Gerte. Er verstand die Geste sehr gut. Sie wollte, dass er zu ihren Füßen kniete und sie wollte, dass er ihre Beine streichelte.
Er ließ sich nieder und robbte zu ihr.
Oh ja, diese Perspektive liebte er. Ihre bestrumpften Beine in seinem Blickfeld. Und kein Tisch, an dem man sich stoßen konnte und ihr Gesicht deutlich zu sehen. Franz Blick tastete über die Strümpfe. Seine Hand folgte. Und er hob den Blick, sah seine Lehrerin an. In ihren Zügen spiegelte sich ihre Lust. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich völlig seinem Tasten seinem Streicheln hin. Dann drückte er seinen Mund auf ihre Strümpfe.
Edith gurrte vor Vergnügen. So kannte er sie und so liebte er sie, so war sie seine Göttin. Obgleich mehr war auch ganz herrlich. Würde er sich damit begnügen ihre Strümpfe zu schlecken und sich an ihren Beinen hoch zu arbeiten?
Endlich hatte er ihre Fotze erreicht. Seine Zunge tauchte in das heiße nasse Fleisch und er schleckte ihren geilen Saft. Sie hatte die Gerte fallen lassen und Franz nahm sie an sich.
Edith warf den Kopf im Kissen hin und her wie der Franz sie schleckte. „Gib mir einen Finger!“ bettelte sie. Dann sauste die Gerte durch die Luft und Franz traf ihren Schenkel. „Ahh!“ Franz schob einen Finger in seine Lehrerin. Sie wetzte heftig drauf herum. Als sie zu hecheln begann nahm er ihn ihr weg.
„Dreh dich um Schlampe!“ befahl er. Und er hatte wieder die Kontrolle übernommen. „Ja Herr, danke Herr.
“ Edith lag jetzt auf dem Bauch. „Hoch mit dem Arsch!“ kam von Franz. Edith gehorchte. Würde er sie weiter schlagen? Er würde sie doch hoffentlich noch schlagen. Grad jetzt, wo er sie so herrlich geleckt hatte, wo sie dringend mehr, dringend einen weiteren Höhepunkt brauchte. Er war der Herr, aber schoss es ihr durch den Kopf, er hat noch nicht gespritzt. Mein Herr wird mich sicherlich noch benützen, denn er ist noch immer hart und wird eine Entspannung wünschen.
Mit der Gerte begann Franz den aufgereckten Hintern zu bearbeiten. Edith schrie vor Schmerz der sich immer mehr mit Lust paarte. Dabei fuhr ihr Franz immer wieder mit der Hand zwischen die Beine, fingerte sie und schob mal einen mal zwei Finger in ihr heißes Loch. Er vergaß auch nicht ihren Kitzler zu stimulieren. Als er ihn genüsslich quetschte und sie meinte es gar nicht mehr aus zu halten, rann ihr der Lustsaft über die Beine.
„Na meine Frau Doktor ist ja wieder schön geil heute!“ kommentierte Franz.
„Zieh deine Pobacken auseinander Lehrerschlampe. Dein Musterschüler will deinen Hintern besteigen!“ Edith gehorchte. Sie kannte Franz Lümmel und sie liebte es ihn hinten rein geschoben zu kriegen. Franz schmierte ihr Gleitgel auf die Rosette. Dann setzte er an und problemlos drang er in den Arsch der Frau Doktor. „Ah was hast du einen herrlich engen Hintern!“ „Ja Herr.
“ „Soll ich deinen Arsch ficken, sag?“ Edith keuchte. Franz wartete einen Augenblick, dann zog er sich ganz zurück. Ediths Arschloch stand wunderbar offen begann dann langsam sich zu schließen. „Herr bitte fick meinen Arsch!“ verlangte sie. Die Rosette hatte sich noch nicht ganz geschlossen als Franz sie neuerlich aufdrückte und wieder in voller Länge einfuhr.
Oh wie liebte er es diesen wundervollen Arsch zu vögeln. Langsam nahm er Fahrt auf.
Er fuhr ein und aus und jedes Mal klatschten seine Eier der Lehrerin auf die Schenkel. Ihre Ahs und ohs wurden lauter und vehementer. Immer noch hielt Edith sich die Bäckchen auseinander. „Bitte Herr besame meinen Arsch!“ „Mach ich glatt du verficktes Lehrerinnenstück. “ Franz packte Edith an den Hüften und zog sie ganz auf seinen Lümmel wenn er sein Becken vor rammte. Edith, obwohl sie versuchte in die Rolle der unterwürfigen Fickstute zu schlüpfen, fragte nicht mehr, ob sie kommen dürfte, sondern genoss den Orgasmus der sie mächtig überrollte.
Sie quiekte geil und versuchte sich fallen zu lassen, aber Franz hielt sie fest.
„Hier geblieben! Ich will auch noch was von dir haben!“ schimpfte er und hielt sie an den Hüften gepackt. Jetzt hämmerte er in schnellen Stößen in ihren Popo. Edith fühlte ihn wie sie vermeinte im Magen. Als sie sich etwas beruhigt hatte fühlte sie seine Einspritzung. Herrlich geil wie sein Sperma machtvoll in ihren Arsch gepumpt wurde.
Dann ließ er von ihr ab und rollte sich auf die Seite. Franz ging unter die Dusche und Edith folgte ihm etwas später. Dann legten sie sich eine Stunde nieder und aneinander gekuschelt schliefen sie ein.
Franz erwachte von Kaffeeduft. Oh ja herrlich Edith hatte Kaffee gekocht und Franz sprang in seine Klamotten und ging dem Duft nach. Dann saßen sie sich gegenüber und tranken den heißen Kaffee.
Franz schlug vor, dass sie einkaufen gehen sollten. „Och nö. “ Murrte Edith. Aber dann sagte Franz das Entscheidende. „Wir gehen in den Sexshop. Wir sollten uns einige Sachen ansehen!“ „Nur ansehen?“ „Na ja, Gleitgel brauchen wir wieder und ich denke doch, dass wir dir Klistiere kaufen sollten. Da gibt es so Kartuschen, die man ganz leicht anwenden kann. „
Dann spazierten sie durch den Shop. Manch verwunderter Blick folgte ihnen, aber Franz war das völlig schnuppe.
Edith war sehr stolz auf ihren Franz. Bleibt allerdings offen, was wohl passiert wäre, wenn der eine oder andre aus dem näheren Bekanntenkreis im Shop aufgetaucht wäre. Allerdings und darüber war Edith doch recht froh, die Gefahr bestand nicht wirklich oder. Eben bog sie um ein Regal als sie beinahe mit Jutta aus der Direktion zusammen gestoßen wäre.
Beide waren ziemlich erschrocken und beide waren ausgesprochen verlegen. Jutta hatte einen Dildo dabei.
Sie lief richtig rot an. Edith hatte sich noch für nichts entschieden. „Hallo Jutta. “ „Hallo Frau Direktor. “ Jutta ließ es sich nicht nehmen Edith so zu nennen, denn von ihrer Seite aus war alles getan, damit es so kommen sollte. Jutta fiel das Teil aus der Hand. Edith hob es auf. Sie betrachtete es interessiert. „Das ist mir jetzt etwas peinlich!“ meinte Jutta schließlich. Der Dildo war ein prächtiges Stück. Gut zwanzig Zentimeter Lang und in Penisform mit dicken Adern den Schaft entlang.
„Und warum ist dir das peinlich?“ „Aber Frau Direktor, ist es denn nicht peinlich, die Sekretärin im Sexshop mit einem Riesenschwanz zu überraschen?“ „Nein, ist mir nicht peinlich. “ Grinste Edith. „Eher schon dass ich hier angetroffen werde!“
„Aber Frau Direktor!“ Jutta dachte dies und das und sie konnte sich die Sache nicht wirklich zusammen reimen. „Ich hab noch den Schüler, aber was kommt nach dem Abi!“ scherzte Edith. Jutta stimmte ihr zu, da war es nur klug, sich vorher zu informieren, was Frau für Möglichkeiten hatte.
„Ich könnte ihnen zeigen, was ich denke, dass ihnen gut tun würde Frau Direktor!“ bot Jutta an. Das wollte Edith dann doch nicht wirklich. Eigentlich wollte sie Jutta nur recht schnell loswerden, aber die war so begeistert von den Dildos, dass sie unbedingt dies und das Edith zeigen wollte.
Da kam Franz um die Ecke. „Ach da bist du ja!“ sagte er erfreut. „Hallo Jutta. Oh ich seh sie haben eingekauft!“ „Ja!“ „Ja ich auch.
“ Stellte Franz klar. Und dann breitete er seine Schätze vor Jutta aus. Handschellen, die bedurften keiner Erklärung. Etwas anderes war es schon mit den Klistieren. „Was ist das?“ „Klistiere!“ „Wozu?“ „Na Frau Dr. Edith Lurch steht darauf in den Popo gevögelt zu werden. Und das ist zur Reinigung. “ Jetzt war es Edith ausgesprochen peinlich und sie wäre am liebsten im Boden versunken. Jutta lächelte wissend. Sie nahm Edith beiseite: „Frau Direktor, das ist eine ganz ausgezeichnete Idee.
Und ich finde, der Schwanz dieses Schülers, ich meine ich hab ihn ja gesehen, der eignet sich ganz besonders gut dazu. „
Und Franz zeigte seine weiteren Schätze. Das Gleitgel fand Juttas Zustimmung. Die Peitsche beäugte sie skeptisch. „Na Junge, da mußt dich warm anziehen Junge, die Frau Direktor wird wohl keine Aufmüpfigkeit dulden. “ Franz lächelte sie an. Aber er erklärte Jutta nicht, dass er die Peitsche zu schwingen beabsichtigte.
Sollte sie ruhig seine Edith für eine starke Direktorin halten. Franz hatte sich nicht getraut seiner Edith Wäsche zu kaufen, das sollte sie lieber selber. Männer haben immer Probleme wenn es um Größen von Unterwäsche geht.
Dann endlich trollte Jutta sich. Edith überlegte noch einen Dildo zu kaufen. Vielleicht sollte sie ja mal Franz demonstrieren was es mit einem Arschfick auf sich hatte. Ja, diese Idee gefiel ihr sehr gut.
Auch die Handschellen fand sie toll. Dann entschied sie, dass sie unbedingt einen Strapon brauchte, wenn sie ihre Sklavin zu sich befahl wollte sie sie auch ficken. Sie stellte es sich vor und entschied sich für ein doppeltes Stück, dessen eine Seite sie sich selber einführen konnte. Ja das würde herrlich werden, wenn sie mal nicht die Zunge der Leni haben wollte. Und natürlich brauchte sie auch ein eigenes Schlaggerät.
Franz fasste es nicht, als er Edith bei den Schlagwerkzeugen fand.
„Suchst du was bestimmtest?“ fragte er. „Nein nichts Bestimmtes, aber ich möchte doch so etwas haben, wenn Leni an zu tanzen hat. Es geht ja nicht, dass ich sie mit meiner Peitsche, ich meine…“ „Ich versteh, deine Peitsche nur für dich. “ „Ja eben! Aber ich weiß noch nicht wirklich, was ich nehmen soll. Vielleicht eine Patsche? Was meinst du?“ „Du willst sie wirklich schlagen?“ „Das Miststück hat es verdient und sie genießt es, das weißt du doch.
“ „Ich würd was Solides wirklich Beißendes nehmen. Eine kräftige Peitsche, mit einem Dildo als Griff. Da kannst sie einerseits verwöhnen damit und andrerseits schön hart zuschlagen. “ Edith sah Franz nachdenklich an.
„Was siehst du mich so an?“ „Na ja in zwei Monaten ist Abi und was wird dann?“ „Was meinst du?“ „Ist es nicht eine denkbarst schlechte Zeit, sich mit diesen Dingen aus zu statten? Ihr jungen Leute seid nach dem Abi an einem Scheideweg.
Ihr geht von der Schule ab und auch privat wird sich einiges verändern. Möglich, dass du wegziehst um zu studieren. Und was wird dann? Ich meine was wird aus mir? Du wirst mich vergessen und neue Partnerinnen treffen und…“
Franz schaute betreten. Er wusste genau, dass Edith recht hatte, aber er hätte es nicht sagen wollen. Oder sollte er hier und jetzt eine Entscheidung treffen? Wo er sich doch selber noch nicht klar war, was er wollte.
„Du könntest mit mir kommen!“ sagte er deshalb schwach. „Du weißt ganz genau, dass das nicht geht! Ich hab die Schule hier und ich bewerbe mich um den Posten als Direktorin. Wie sollte ich da weggehen?“
Etwas abgelenkt wurden sie, als sie in die Möbelabteilung kamen. Da gab es ganz tolle Gitterkäfige und Andreaskreuze, Pranger und noch allerhand anderes. Dann, ganz dem Augenblick lebend, behielten sie alle die Dinge, die sie ausgesucht hatten.
Jetzt konnten sie sie brauchen und was werden würde musste man einfach auf sich zukommen lassen. Oh ja Franz kaufte Edith noch Liebeskugeln. Ihr kennt sie, diese schönen glatten Dinger, die in die Scheide eingeführt werden und dann bei jedem Schritt vibrieren.
Ein paar Tage später rannte Jutta wie ein aufgeschrecktes Huhn herum und suchte Dr. Edith Lurch. Endlich hatte sie sie gefunden. „Frau Direktor ich darf ihnen gratulieren. “ „Wie?“ „Na ich hab eben den Brief vom Unterrichtsminister mit ihrer Ernennung bekommen! Es freut mich ja so für sie!“ „Jutta!“ „Was Frau Direktor?“
„Ich hab den Antrag nie unterschrieben!“ „Aber Frau Direktor das weiß ich doch!“ „Jutta hast du ihn unterschrieben?“ „Aber Frau Direktor wo denken sie denn hin! Andrerseits von den hohen Herrn kennt keiner ihre Unterschrift oder? Aber nein, ich hab ihn ohne Unterschrift abgeschickt!“ Und Jutta grinste Dr.
Edith entwaffnend an. „Also nicht unterschrieben?“ „Ganz bestimmt!“ „Na ja, dann soll es wohl sein! Und stand da auch was, wann ich den Posten übernehmen soll?“ „Nein, stand da nicht, ober ich gehe mal davon aus, dass sie sofort übernehmen sollen! Wer sollte denn die Abiturzeugnisse unterschreiben?“
Edith fügte sich drein, blieb ihr ja auch gar nichts anderes übrig. Sie überlegte dann auch gar nicht mehr lange. Der schöne Schreibtisch, das war schon eine tolle Sache.
„Möchten sie etwas umgestalten, Frau Direktor? Soll ich den Schreibtisch ausräumen?“ „Ist noch was Persönliches von meinem Vorgänger drin?“ „Na ja, es ist was drin. Sie wissen ja, unterste Schublade, sonst wüsste ich nichts. “ „Jutta, die Kondome lassen sie mal wo sie sind, vielleicht braucht man die ja noch einmal!“ „Aber Frau Direktor!“ „Jutta, ich hoffe sie können schweigen!“ „Aber das wissen sie doch!“ Dann flüsterte Edith Jutta noch etwas zu. „Ich bin dann in meinem neuen Büro!“ Jutta kicherte und verschwand.
Franz kam ins Sekretariat. „Ah Franz? Ja? Man erwartet sie schon, gehen sie nur rein!“ Franz klopfte an das Direktorsbüro und trat ein. Seine ganze Begrüßung und Anrede blieb ihm im Hals stecken, obwohl er den Mund weit offen hatte. „Du?“ brachte er schließlich mit Mühe hervor. „Ja, da schaust du was?“ „Gratuliere. Der Platz hinter dem Schreibtisch passt dir ganz gut. “ „Komm endlich rein und mach die Tür zu.
Und dann setz dich!“ Franz gehorchte mechanisch.
„Was mein Lieber muss ich von dir hören?“ „Frau Direktor meinen?“ „Lass diesen Blödsinn! Diese Position ändert nichts an unserer Beziehung, oder?“ „Möchtest du, dass sich was ändert?“ „Nein, es soll sich nichts ändern, bis zum Abi gehörst du noch mir. Aber darüber wollte ich nicht mit dir reden. Hast du von dem Gerede gehört, das erzählt, dass du die Leni in einem Klassenzimmer vernascht haben sollst?“ „Ja hab ich gehört.
Man sagt auch, dass ich sie gezwungen haben soll, und sie deswegen einen richtig roten Hintern hatte, na wenigstens hat es Greg so geschildert. Und der muss es ja schließlich wissen, der hat uns ja beim Ficken erwischt. “ „Davon hast du mir aber nichts gesagt!“ „Oh ich hatte gedacht du wüsstest über Lenis roten Arsch Bescheid!“ „Du Schurke, du hast mir verschwiegen, dass man euch erwischt hat!“ „Ich hielt es nicht für besonders wichtig!“
„Ach so nicht für wichtig, wie? Jetzt bin ich die Direktorin hier und ich wünsche kein solches Gerede an meiner Schule, dass hier herumgefickt wird.
“ Franz fand Ediths Entrüstung amüsant. „Was ist daran so amüsant, Franz?“ „Oh heimlich darf herumgemacht werden, aber wehe es dringt irgendwas an die Öffentlichkeit!“ „Ja genauso! Ich hab den Ruf der Schule zu achten. “ „Echt jetzt?“ „Ja echt! Ich weiß ja dass du die Leni ab und zu vögelst, und es macht mir auch nichts aus, wie sie es sagte, sie nimmt mir ja nichts weg, aber mach es wo man euch nicht beobachten kann.
Versprich mir das bitte!“ „Ja ich versprech es. Und es macht dir echt nichts aus?“ „Nein es macht mir nichts aus. Im Gegenteil. Sie eignet sich besonders gut um sich ab zu reagieren und sie ist dankbar für die Hiebe. Ich hab es dir ja schon gesagt, sie schleckt auch ganz famos. „
„Und Frau Direktor war's das jetzt?“ „Ja Franz, das war's. “ Laut polternd fiel ein Bleistift zu Boden.
Edith schenkte Franz ein strahlendes Lächeln. „Würdest du mir bitte meinen Bleistift aufheben Franz? Ich glaube fast er ist unter den Tisch gerollt. “ „Aber sicher Frau Direktor!“ „Na los ab mit dir unter den Schreibtisch. Und mach schön langsam, hörst du?“ „Aber ja Frau Direktor, aber zieh deinen Rock hübsch hoch und spreiz schön deine Beine, Direktorschlampe. “ „Ja Franz!“
Franz tauchte unter den Tisch. Edith rollte ihren Stuhl an den Tisch und spreizte die Beine.
Über die glatten Strümpfe rutschte ihr Rock ganz leicht nach oben. Franz streichelte die Beine seiner göttlichen Frau Doktor. Er wusste ganz genau wie sehr sie das mochte und er gab es ihr gern. Immer weiter rutschte der Rock nach oben. „Oh kein Höschen Frau Doktor!“ stellte Franz fest. Franz arbeitete sich an den bestrumpften Beinen nach oben. Heute waren es Halterlose. Und Franz vergrub seine Zunge in der bereits nassen Fotze seiner Lehrerin.
„Oh!“ entfuhr es ihr und sie drückte seinen Kopf fest zwischen ihre Beine. Sie schloss die Augen und gab sich der fordernden Zunge hin.
Franz knabberte an ihrem Kitzler und Edith kam. Sie überschwemmte ihn mit ihrem Nektar, und er schleckte ihn gierig auf. Dann zog sie ihn unter dem Schreibtisch hervor. „Das war ganz phänomenal Franz. “ „Ja, aber jetzt will ich auch was von dir haben!“ „Du meinst? Ach Franz, ja komm her ich will dein Sperma schlucken.
“ Edith holte Franz Schwanz aus seiner Hose und jetzt selber unter dem Tisch kniend lutschte sie die harte Latte. Sie versuchte ihn sich so weit wie möglich rein zu schieben. Jetzt kamen die ahs von Franz. „Edith, jaaa, das ist wunderschön. Gleich spritz ich dir in deine Mundfotze!“ keuchte Franz. Da ging es auch schon los und Edith schluckte alles was er ihr gab. Dann tauchte sie unter dem Tisch auf. Und küsste ihn wild.
„Oh Frau Doktor, wie wäre es mit einer weiteren Runde?“ Edith sah Franz groß an. Er stand auf und zog den Gürtel aus seiner Hose. Ihre Augen weiteten sich und es ist schwer zu sagen ob vor Schreck oder vor Freude. „Nein!“ sagte Edith und es sollte fest klingen aber ihre Stimme zitterte. „Weißt du Frau Direktor, ein Herr kennt kein Nein. Weißt du das?“ „Ja ich weiß!“ „Also dann was willst du mir sagen? Willst du mir was sagen?“ „Ich habe in diesem Fall nichts mehr zu sagen Herr.
“ Stammelte sie und senkte den Blick.
„Fotze du hast einen ganz famosen Schreibtisch. Er wird sich bestens eignen dich da zu fixieren. Und vor allem werde ich dir den Hintern verhauen, wie du es verdient hast. Soll ich dich anbinden?“ „Ich lauf nicht weg, wenn du das meinst! Ich weiß dass du der Gebieter bist und ich weiß dass du dir nimmst was dir gefällt. “ „Ja Frau Direktor, genauso ist es!“ Edith musste sich bäuchlings auf den Tisch legen.
Franz trat vor sie und zog ihren Kopf an den Haaren hoch. Sein Schwanz stand hart und drohend von ihm ab. Edith wurde richtig heiß. Sie wusste, was kommen musste und sie sehnte es herbei. Dieser Kerl, der Schüler Franz würde gleich seine Frau Direktor auf ihrem eigenen Schreibtisch züchtigen. Oh ja, es war ein richtiger Gebieter und er verstand es seinen Willen durch zu setzen.
Franz band Edith die Hände mit dem Gürtel zusammen und an dem Schreibtisch fest.
Dann trat er hinter sie. Er schob ihren Rock hoch und knetete ihre Hinterbacken. Was hatte der Schüler doch für fordernde Hände dachte Edith. Und wie kräftig drückte er ihr Sitzfleisch. Die ganze Situation erregte sie mächtig. Vor allem die Vorstellung des Ungeheuerlichen, dass ein Schüler, ihr Schüler sie so behandelte und sie so zu seinem Spielzeug der geilen Lust machte. Aber genau das war es was ihr wie ihm den letzten den ultimativen Kick gab.
Edith zappelte in ihren Fesseln. Was machte er denn nur, warum fing er denn nicht endlich an? Warum nur ließ er sie so angebunden in ihrem eigenen Büro liegen. Konnte er denn nicht endlich damit anfangen seine Gier an ihrem Körper zu befriedigen? Wollte er sie noch weiter leiden lassen. Oh ja diese Ungewissheit war auch ganz wunderbar.
Wann endlich würde seine Züchtigung beginnen? Franz hatte sich im Büro umgesehen und bedauerte etwas, dass er den Gürtel genommen hatte die Frau Direktor an zu binden.
Er fand einen Bambusstock in einer Ecke. Wunderbar elastisch. Franz grinste. Er rieb der Frau Direktor den Stock durch ihre klaffende Spalte. Grinsend stellte er fest, dass Edith ihr eigener Geilsaft über die Schenkel lief. „Du Schlampe bist richtig geil!“ stellte er fest. Dann ließ er den Stock auch den Popo der Frau Direktor niedersausen. Die kreischte vor Überraschung und geilem Vergnügen. „Da quiekst du was mein kleines Schweinchen, das gefällt dir was?“ „Ja Herr es gefällt mir wie du mich züchtigst.
“ „Weißt du auch, warum ich dich verhaue?“ „Ja Herr, ich weiß es. “ „Dann sag es mir!“ lockte Franz.
„Du bist der Gebieter und es gefällt dir deine geile Fickschlampe zu verhauen, deswegen Herr und danke, Herr es ist richtig geil!“ Franz zog der Frau die Hinterbacken auseinander und tauchte seine Zunge in die Poritze. Edith zuckte. Ihren Arsch hatte er noch nie geleckt. Und sie versuchte sich zu entspannen und es ihrem Herrn zu ermöglichen ihr seine Zunge in den Arsch zu schieben.
Dann hagelte es wieder schöne heftige geile Schläge. Oh wie machten sie diese Schmerzen geil. Sie schrie was das Zeug hielt. So heftig war es und so schön. Und wieder die Zunge, die sich in sie bohrte. Dann fühlte sie wie er Schleim von ihrer Fotze holte und auf ihrem Arschloch einrieb. Noch einmal trat der Stock in Aktion. Edith glaubte jeden Moment die Schmerzen nicht mehr ertragen zu können, glaubte die Lust würde sie in eine Ohnmacht katapultieren oder sie müsste jeden Moment und unaufhörlich kommen.
Und mitten in all diese intensiven Gefühle spürte sie, wie er seinen Schwanz an ihrer Rosette in Stellung brachte und sich langsam aber unaufhaltsam immer tiefer in ihren Darm schob. „Jaa, Herr, jaa reiß mir den Arsch auf. Ahh es ist so geil, Jaa, fick mich in den Hintern mit deinem wunderbaren, deinem göttlichen Schwanz. Oh ja, den will ich in mir spüren, ja Herr, mach es mir und mach es gut Herr.
“ Und Franz machte. Ihm gefiel wie seine Frau Lehrerin völlig aufgelöst, unkontrolliert sich in ihrer Lust aalte und seine Behandlung genoss. In diesem Moment wünschte er er hätte ihr einen kräftigeren Schwanz zu bieten. Allerdings war die Länge auch nicht zu verachten. Und die ganze Länge saß ihr im Hintern und rieb durch den engen Eingang des Muskels, den sie immer wieder instinktiv zusammen zog. Oh was war dieser Arsch heiß und eng.
Ja Franz liebte den Arsch der Frau Direktor. Und es machte ihn noch einmal mehr an, zu wissen, dass sie jetzt Frau Direktor war, dass sie es in der Hand hatte ihn im allerletzten Augenblick noch von der Schule zu weisen.
Würde sie das tun? Würde sie je diese ihre Macht über ihn ausnützen? Franz grinste, denn in dem Moment da er in diesem wundervollen Futteral steckte und seinen Lümmel aus und ein bewegte war ihm das völlig egal.
Er hatte keine Angst vor irgendwelchen Konsequenzen. Er genoss nur die geile Sensation seine Frau Direktor vor Lust unkontrolliert schreien zu lassen. „Komm du geiles Fickstück!“ knirschte er sie an. „Komm! Gib deinem Herrn all deine Lust und zeig ihm, dass er dich wunderbar gefickt hat. “ Immer heftiger stieß er und Edith spürte wie seine Schenkel an ihre stießen und er bis zur Wurzel in ihr steckte. Dann erklomm sie neuerlich einen Höhepunkt.
Sie glaubte zu fühlen wie sein Schwanz sie spaltete und sie schrie ihre Lust hinaus, bereit ihre Seele in diesem Augenblick der Ekstase aus zu hauchen. Ihr ganzer Körper zuckte und ihr Schließmuskel zog sich unkontrolliert zusammen. Franz steckte fest und Edith röchelte immer noch, hatte sich immer noch nicht wieder unter Kontrolle.
Endlich lag sie still. Ihre Atmung wurde etwas ruhiger. „Herr spritz mir deinen Samen in den Arsch, bitte!“ hauchte sie.
Franz stieß noch einmal zu und spritzte in heftigen Schüben in ihren Darm.
Als er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich seinen Lümmel aus ihrem Arschloch zog war sie schon einen Schritt weiter. Er machte sie los und sie hängte sich an ihn und schmuste ihn ab. Er hätte sie von sich schieben können, aber er genoss diesen zärtlichen Moment. Sie überlegte, was wohl in einem Jahr sein würde. Franz würde demnächst sein Abitur machen, und dann hatte sie ihn wohl verloren.
Oder war sie in der Lage ihren geliebten Herrn an sich zu binden? War sie in der Lage ihn so zu befriedigen, dass er immer wieder zu ihr zurückkam. Sie seufzte.
„Was?“ fragte er, da er es gehört hatte. „Ich hab an die Zukunft gedacht und daran, dich durchs Abitur sausen zu lassen, damit du mir ein weiteres Jahr erhalten bleibst!“ „Das würdest du tun? Könntest du das tun?“ „Theoretisch könnte ich das wohl“, überlegte sie.
„Sollte ich es denn tun?“ Franz sah sie nachdenklich an. Er hatte an ihr einen Schatz. Er gestand sich, dass es mit ihr ganz besonders schön war, wenn er auch ab und zu die Leni mal schön durchnahm. Oh die Leni, warum nur kam sie ihm grad jetzt in den Sinn? Was würde sie nach dem Abi beginnen? Würde er sie je wiedersehen? „Ich wünschte mir, dich behalten zu können Gebieter!“ sagte sie.
„Frau Direktor ich werd vermutlich in München studieren!“ „Ja hab ich mir schon gedacht! Ich werd mir einen anderen Lümmel aus der ersten Bank anlachen müssen.
“ Aber es wird nicht dasselbe sein, fügte sie in Gedanken hinzu. Einen Franz trifft man nur einmal im Leben.
Na ja, dass dann alles, aber auch wirklich alles ganz anders kam, ist ihr habt es erraten, eine ganz andere Geschichte. Vielleicht schreib ich sie ja auf, mal sehen….
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