Spargel 13
Veröffentlicht am 06.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!So meine geneigten Leser, da bin ich wieder. Es hat sich ja gezeigt, dass es immer gut ist ein Vorwort an den Beginn zu stellen und so will ich das tun. Ich will euch gleich sagen, dass ihr hier schön geile Aktion erwarten dürft. Eine heiße Geschichte, von der ich nicht wirklich weiß, noch nicht weiß, wohin sie steuert. Sie handelt wieder von den Akteuren, die ihr aus der Schule kennt. Ja die Dr.
Edith, die in der Zwischenzeit Direktorin geworden ist, von der erzähl ich euch, und von ihrem Schüler dem Franz. Ihr wisst schon dem Lümmel aus der ersten Bank, der seiner Lehrerin so gerne unter den Rock geschaut hat. Oh ja sie hat es auch genossen und so kam es denn wie es kommen musste und die Beiden endlich zusammen.
Es zeigte sich auch ganz schnell, dass sie nicht wirklich allein an der Schule waren.
Und auch von dem hochintelligenten Max, dem Dr. Dr. hatte ich zu erzählen, und der Leni. Eines möchte ich auch ganz klarstellen, wenn diese Schule eine ganz normale Schule gewesen wäre, und diese geilen Sachen nicht passiert wäre, dann würde ich davon hier ganz sicher nicht erzählen. Schulgeschichten gibt es schon genug. Also die hier ist neu und außergewöhnlich, eben grad richtig für hier. Und deswegen erzähl ich sie auch.
Terpsi meine Muse scharrt unruhig mit den Beinen.
Sie meint ich sollte endlich mich zurücklehnen und sie küssen. Ja mach ich ja gleich, ich muss nur unsren Lesern sagen, was Sache ist. Na nicht, dass sie noch auf die Idee kämen, das könnte irgendwo passiert sein und dann… nicht auszudenken. Also in aller Deutlichkeit und so auch diesmal geschätzte Leser. Das hier ist die pure Fantasie eines Schlumpfs und als solche zu betrachten. Nichts davon ist wirklich je passiert, und deswegen ist es auch völlig irrelevant ob es vielleicht unter Umständen hätte passiert sein können.
Ihr versteht, was ich damit sagen will? Kein Tatsachenbericht, klar?
Und so wie die Geschichte erfunden ist, so sind es auch die handelnden Personen. Und deshalb versichere ich, dass sie alle über 18 sind, denn genau so hab ich sie erfunden. Oh ja und noch etwas möchte ich in dem Zusammenhang in aller Deutlichkeit ausdrücken. Ich will der Gewalt keineswegs das Wort reden.
Aspasia meine griechische Freundin hat Platz genommen und ist bereit mir beim Schreiben zuzusehen und mich zu entspannen.
Na, meine Leser kennen sie und sie wissen auch, dass das ganz besonders nötig ist, denn natürlich bauen sich Spannungen auf, wenn sie meine Flöte in die Finger kriegt und zu blasen beginnt.
Und noch eine schöne Frau begleitet meine schriftstellerischen Ausbrüche. Berta die Tippse. Herr jetzt habt ihr mich aber ganz verlegen gemacht wispert sie und sie schafft es tatsächlich rot zu werden. Warum? Frag ich sie. Na Herr ich bin doch nur eine Tippsklavin, keine Schönheit.
Bescheidenheit ist eine Zier denk ich mir und lächle ihr zu.
Sie ist es übrigens, die die Geschichten in die Tasten klopft. In dem Zusammenhang weise ich jegliche Verantwortung für eventuell auftretende Fehler zurück. Berta macht keine Fehler, wenigstens nicht unabsichtlich. Manchmal allerdings da erwische ich sie, wie sie absichtlich Fehler reinschreibt, damit ich ihr mehr Aufmerksamkeit schenke. Ich mag keine Fehler und deshalb schreibt sie sie rein. Ja sie ist eine rechte Sklavenseele und weiß ganz genau, dass sie damit ihren Zweck erreicht.
Na mit den Fehlern. Ich hab ihr nämlich zugesagt, wenn sie zu viele macht, dann verhau ich sie. Als echte Sklavin braucht sie das manchmal. Und wenn sie der Meinung ist, übrigens wesentlich öfter wie ich, dass sie Züchtigung bräuchte, dann macht sie Fehler. Sie betrachtet es als Auszeichnung, wenn der Schlumpf mit Schlägen ihren Arsch rötet. Das hat natürlich einen Nebeneffekt, nämlich dass ich um mich wieder auf die Schreiberei konzentrieren zu können… Ihr versteht?
Och also, ja wirklich.
Im Klartext also. Ich verhau sie, was ihren Popo rötet und meinen Schlumpf aufrichtet. Mit Erektion kann ich nicht schreiben, also muss ich mich entspannen und was eignet sich da wohl besser als ein heißer Hintern einer willigen Sklavin. Ihr meint? Echt jetzt? Also nicht erst verhauen, sondern gleich poppen? Gut, ich kann es ja mal versuchen, aber überzeugt bin ich nicht.
Zuallerletzt noch eine ganz winzige Kleinigkeit in eigener Sache.
Ein Mögen, das ich ablesen könnte wäre allerliebst. Wenn ihr sehr großzügig sein wollt, dann soll ich euch von Terpsi ausrichten, gebt der Geschichte recht viele Sterne. Sie sagt da steht sie absolut drauf und das beflügelte ihre Fantasie. Wenn's denn nur für zwei oder drei Sterne reichen sollte, was ich nicht hoffe, dann behaltet sie bitte in Reserve und zählt sie bei der nächsten Bewertung einfach mit dazu. Danke. Am schönsten wäre aber, und da bin ich mit Terpsi einig, wenn ihr euch zu einer oder mehreren netten Zeilen in einem Kommentar entschließen könntet.
Na komm her Terpsi, ja küss mich, es soll jetzt losgehen. Sie küsst immer noch ohne Zunge, was soll ich nur machen…
*****
Frau Direktor saß an ihrem Schreibtisch in ihrer Wohnung und bereitete einen speziellen Vortrag vor. Der Schüler Franz, der aus der ersten Bank war auch da und mit seinen Hausarbeiten beschäftigt, na wenigstens hatte er das vorgegeben. Wenn seine Frau Direktor so am Schreibtisch werkte, da konnte der arme Franz sich gar nicht konzentrieren.
Immer wieder mal fiel ihm was zu Boden und immer wieder mal robbte er einem Radiergummi hinter her. Dr. Edith kannte das. Sie liebte es, wenn der Franz unter den Schreibtisch tauchte und ihre Beine mit seinen Blicken liebkoste. Sie hatte glatte Strümpfe an, und einen nicht zu engen Rock. Wenn der Franz abtauchte, dann spreizte die Dr. Edith die Beine um ihm einen schönen Blick zu gewähren. Ihr Rock rutschte dabei über die glatten Strümpfe immer weiter nach oben und gab immer mehr Blick auf die Beine frei.
Sie liebte dieses Spiel immer noch, denn sie erinnerte sich auch, dass es genauso begonnen hatte, und diesen magischen Moment, dieses Locken und dann doch nichts Preisgeben, das liebte sie und sie wusste ganz genau, dass es den Franz verrückt machte. Immer wieder und in der letzten Zeit immer öfter geschah es dann, dass erst seine Hände über ihre Beine spazierten. Es jagte ihr Schauer der Lust über den Rücken, wenn der Franz sanft über ihre Strümpfe strich.
Noch heftigere Schauer überliefen die Frau, wenn sie seine Zunge auf den Strümpfen fühlte. Das kam auch immer wieder vor. Und die Zunge wie die Hände wanderten immer weiter nach oben, waren fast nicht zu stoppen. Nun mal ganz abgesehen davon, dass die Dr. Edith weder Zunge noch Hände wirklich stoppen wollte. In der Schule, da war das was anderes gewesen, aber hier in ihrer Wohnung, da liebte sie diese Hände.
Und sie konnte es kaum erwarten, dass sie unter den Rock krochen. Manchmal hielt sie die Beine geschlossen und hoffte, dass der Franz sie auseinander drängen würde. Meistens tat er das auch. Eben jetzt waren seine Hände wieder da. Sie glitten die Beine entlang nach oben und schoben den Rock immer weiter in die Höhe.
Jetzt hatten sie das Ende der halterlosen Strümpfe erreicht. Glitten über die nackte Haut, drängten noch weiter.
Edith spreizte die Beine weiter. Gewährte dem Franz einen Blick auf den weißen Slip, der schon einen dunklen Fleck hatte. Das Geplänkel ließ Edith niemals kalt. Sehr oft verzichtete sie deshalb auf den Slip, aber sie wusste auch, dass der Franz dieses Kleidungsstück mochte und es liebte ablesen zu können wie weit seine Göttliche grad war. Dann schlüpften die geschickten Finger unter den Rand des Höschens und Franz erreichte das feuchte Zentrum der Lust.
Oh ja Franz, ja mach weiter komm weiter dachte sie. Ich möchte es, ja, lenk mich von der Arbeit ab und schieb mir wenigstens einen Finger in meine Muschi. Als könnte der Franz Gedanken lesen bohrte sich der Finger in Ediths Geschlecht. Sie seufzte. Gleich musste er an dem Höschen ziehen. Würde sie es ihm überlassen? Oder blieb sie sitzen, verwehrte die Entfernung? Nun ja sie hatten eine stille Übereinkunft, dass wenn sie Slip trug sie entscheiden konnte wie weit das Spiel ging.
Und ob das Spiel dann in einem Akt endete, das war, und sie sonnte sich in dem Bewusstsein, allein ihre Entscheidung. Meistens hatte sie gar keine Wahl, weil sie selber es so sehr herbei sehnte, dass sie automatisch ihren Popo anhob um aus dem Slip heraus zu kommen.
An grad dem Punkt waren sie angekommen, als es an der Wohnungstür klingelte. Als Edith sich erhob, glitt Franz Finger aus ihr.
Er versuchte sich, brutal unterbrochen, zu erheben, war gar nicht dazu gekommen ihr zu sagen, dass sie es doch klingeln lassen sollte. Krachend schlug sein Kopf gegen die Platte des Schreibtischs. Das war sehr schmerzhaft und hatte den Nebeneffekt, dass seine Erregung fast augenblicklich abklang. Noch wusste der arme Franz nicht, dass das grad sehr gut passte.
Er hörte Stimmen im Flur und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Er dachte nicht einen Augenblick, dass es ihn betreffen könnte.
Dann streckte Edith den Kopf zu Tür herein. „Es ist Mustafa mein Nachbar, der Mann von meiner Putzfrau. “ Erklärte Edith. Franz wurde ganz heiß. War der Mann gekommen um Rechenschaft von ihnen zu fordern? Oder betraf es nur ihn? Hatte Jasmin sich beklagt, dass man sie schlecht behandelt hatte, dass man ihr den Hintern klistiert und die Backen verhauen hatte? Wobei Franz gestand schlecht behandelt war sicher die falsche Bezeichnung dafür. Ach ja, wie der Franz und die Edith die Jasmin behandelt hatten könnt ihr in der vorigen Geschichte nachlesen.
„Kommst ins Wohnzimmer, er möchte mit uns reden. “ Und sie murmelte noch etwas von ich mach einen Kaffee oder sowas. Franz überlegte ob er ins Wohnzimmer gehen sollte oder ob es geraten war doch eher die Fliege zu machen. Nun, es wird nichts so heiß gegessen, und den Kopf würde ihm der türkische Nachbar schon nicht abreißen. Also ging Franz ins Wohnzimmer. Etwas verloren stand Mustafa da. Franz begrüßte ihn und bat ihn sich zu setzen.
Dann saßen sich die beiden Männer gegenüber. Franz der lange, schmale Schüler und Mustafa der Ehemann von Jasmin. Mustafa war nicht ganz so groß wie der Franz, aber wesentlich stämmiger. Er hatte große Hände und kräftige Arme. Da seine Frau Jasmin sich trefflich aufs Kochen verstand hatte der Mustafa ein Bäuchlein. Nicht wirklich viel, grad halt wie es einem Mann in den besten Jahren und im besten Saft zustand. In seinen schwarzen Haaren zeigten sich die ersten Silberfäden.
Dazu hatte er, wie es sich gehört einen üppigen Schnauz. Überhaupt war der ganze Kerl eher haarig. Und er hatte auch keinerlei Intention sich die Augenbrauen oder den Schnurrbart zu stutzen. Verlegen schaute er den Franz an. Und der war ebenso verlegen.
Keiner wusste, was der andere wollte du keiner hatte eine Ahnung, wie er beginnen sollte. Endlich räusperte sich Mustafa. „Ich denke, wir sollten vernünftig miteinander reden“ begann er.
Franz war das sehr recht und er stimmte deshalb umgehend und vorbehaltlos zu. Und der Mustafa holte ziemlich aus. Er begann damit, dass seine Frau bei Edith putzte. Und kam noch ehe Edith den Kaffee servierte zum Kern der Angelegenheit. „Meine Frau ist eine recht Neugierige“ erklärte er. „Und so ist es gekommen, dass sie unbedingt wissen musste, was in den Kästen ist. Sie hätte das nicht tun sollen, denn sie war ja nur zum Putzen da, aber sie kann es halt nicht lassen, ihre Nase in Dinge zu stecken…“ „Ich weiß“ sagte Franz.
„Nun, es ist mir richtig peinlich“ fuhr Mustaf fort. „und ich muss mich dafür auch entschuldigen, das hätte sie nicht tun dürfen!“ „Oh“ entgegnete Franz dem jetzt doch etwas leichter wurde. Es konnte doch wohl so schlimm nicht werden, wenn der Nachbar sich entschuldigte. Kam vermutlich noch so weit, dass er sich dafür entschuldigte, dass Franz seine Alte gepoppt hatte. „Kein Problem. „
Mustafa schüttelte den Kopf. „Doch, doch sehr wohl ein Problem, großes Problem.
“ Also doch keine Entschuldigung schoss es Franz durch den Kopf. Hatte Mustafa überhaupt eine Ahnung, was da abgegangen war? Wusste er, dass der Franz seine Frau in den Hintern gefickt hatte? „Ich weiß was passiert ist!“ sagte Mustafa, und Franz fragte sich, ob ihm die Frage auf der Stirn aufgeleuchtet war. „Wirklich, nein, Herr Nachbar, kein Problem, ich hätte sie auch verhaut, wenn sie in meinen Sachen gewühlt hätte. “ Franz kannte sich spätestens ab da gar nicht mehr aus und sagte darum gar nichts.
Als Edith mit dem Kaffee kam, verstummte Mustafa. Edith setzte sich zu den Männern und schenkte den Kaffee ein. Da Mustafa keine Anstalten machte das eigentliche Problem weiter zu erörtern, sondern auf belanglose Konversation umschwenkte, sagte Franz: „Sie wollten etwas mit mir besprechen?“ „Äh ja, aber es ist mir peinlich, die Frau, sie verstehen…?“ „Nein, versteh ich nicht, und ich hab vor der Frau Dr. keine Geheimnisse. Also reden sie immerhin. „
Etwas zierte sich Mustafa noch, aber dann ließ er sich doch überreden.
Sonderbare Sitten waren das bei den Deutschen. Er war schon sehr lange in Deutschland, aber er hatte sich immer noch nicht an gewisse Dinge gewöhnt. Na an manche würde er sich auch nicht gewöhnen, weil er es ganz einfach nicht wirklich wollte. Und er erklärte dem Franz, dass er es absolut nicht guthieß, was der mit seiner Ehefrau gemacht hatte. „Sie war mir bisher eine gute Ehefrau, sie verstehen, und da ist es nicht wirklich angenehm, wenn sie von einem anderen Mann benutzt wird.
“ An dieser bedeutenden Stelle machte Mustafa eine Pause um seine Worte erst mal wirken zu lassen. Franz wurde warm. Also doch, hatte sie sich doch beklagt? Hatte sie ihrem Mann erzählt, was vorgefallen war?
Und Mustafa erklärte, dass es nun mal schon passiert wäre und er sich durchaus damit abfinden könnte, vor allem, weil ja der Franz sie nicht wirklich gevögelt hatte. Franz überlegte sich bereits eine wortreiche Entschuldigung als Mustafa weitersprach.
„Es ist alles nicht wirklich so, wie sie vermuten könnten, und deshalb will ich es gleich deutlich sagen. Ich bin wirklich froh, dass es passiert ist. Ja, ich bin froh, dass sie die Kästen durchwühlt hat und ich bin froh, dass sie ihre Spielsachen gefunden hat. Ich denke mir, so wie sie es erzählt hat, hätte sie die eine oder andre Sache auch ganz gerne selber.
Und da ist noch etwas, und deswegen bin ich eigentlich da.
Ich meine was in unsrer Ehe passiert, das ist ganz allein unsre Sache, und deswegen wäre ich sicher nicht da. Sie verstehen, was auch immer sie veranstaltet hat, es geht nur uns was an. Und so will ich es auch halten, aber da ist dann halt noch was. Meine Jasmin hat mir erzählt, dass ihr sie geschlagen habt. Wie ich schon sagte, sie hatte es verdient und ich hätte es auch nicht anders gemacht.
Dann hat sie mir erzählt, dass Dr. Edith ihr einen Einlauf gemacht hat. Ich weiß was das ist und ich kann mir schon denken wozu es ist. “ Und mit breitem Grinsen fügte er dann hinzu: „Hat phänomenal gewirkt. Schließlich sind dann sie Franz noch dazu gekommen und haben sie in den Arsch gefickt. Richtig?“ „Ja!“
„Mir scheint, das ist der ganz entscheidende Punkt. Ich will versuchen es klar zu machen.
Also, meine Jasmin ist eine gute Ehefrau, oh ja, das ist sie, aber in der letzten Zeit, da war das Feuer nicht mehr da. “ „Mustafa, wir interessieren uns nicht wirklich für ihre Schlafzimmergeschichten!“ „Oh, sollten sie aber. Schwierig genug ist es mir, es zu erklären, aber es ist finde ich auch besonders wichtig. Sie haben recht, für mich ist es wichtig, deswegen, allerdings, weil sie ja schon involviert sind, bitte ich sie doch mir zu zuhören.
Ok?“ Und er erklärte umständlich und wortreich, dass was auch immer passiert war, ihm nicht so wichtig erschien wie die Tatsache, dass seine Frau danach so fickrig gewesen wäre, dass er Mühe gehabt hätte es ihr gründlich zu besorgen. „Na ist vielleicht nicht wirklich richtig ausgedrückt“ grinste er. „Ich fand es einfach toll, wie heiß sie war. Deswegen bitte Frau Dr. Edith es wäre sehr schön, wenn sie Jasmin weiter zum Putzen beschäftigen wollten.
Sie verstehen?“
Franz und Edith sahen sich an. Mustafa lehnte sich zurück und schlürfte seinen Kaffee. Jetzt war es raus und er hoffte sehr, dass die beiden das Angebot annehmen würden. Edith wog das Für und wider ab und Franz ging ganz anders an die Sache heran. Er wollte vor allem Nägel mit Köpfen machen und er wollte eine klare Ansage. Putzen war zwar eine Aussage, aber man konnte es doch drehen und wenden, wie man es brauchte.
Vor allem das gefiel ihm ganz und gar nicht.
Und das sagte er dann auch. Er erklärte rundweg, dass er nichts dagegen hätte, wenn Edith eine Hilfe beim Putzen haben wollte. Aber so wie er es beurteilte, war die Jasmin nicht allein vom Putzen so scharf geworden und das sagte er dem Mustafa auch. „Aber ja Herr Franz ich weiß es doch. Und das ist ja auch gar nicht der Punkt.
Aber bitte verstehen sie mich doch auch ein bisschen! Ich spreche hier von meiner Frau und also echt, ich liebe sie und ich will sie ja auch gar nicht verlieren, aber etwas mehr Pep wünschte ich mir halt in der Ehe. “ „Mustafa, das kommt sicher nicht vom Putzen!“ „Oh, Schande über mich, ich dachte ich könnte es so verdeutlichen, aber es scheint nicht wirklich so. Ja Herr Franz, meine Jasmin mag offenbar die Demütigung und sie mag es gezwungen zu werden.
Ich dachte doch wirklich sie würden es mir ersparen sie zu bitten sie ab und an, wenn es sich einrichten lässt, ein wenig zu verhauen und in den Arsch zu ficken. “ Franz grinste, na also der alte Schwerenöter konnte ja auch tatsächlich Klartext reden.
Dann bat der Mustafa den Franz noch, er möge ihm doch im Sexshop so Spielsachen besorgen, wie sie Jasmin im Kasten gesehen hatte. „Die Jasmin hat mir ja erzählt, dass sie besonders auf Reinlichkeit achten, das find ich ganz gut.
Ich hab mir da auch überlegt, aber das weiß ich noch nicht wirklich und es wird sich vermutlich erst weisen müssen, wie es praktischer ist. Ich meine, wenn wir unsre Sachen dann hierlassen könnten, dann hätten sie zur Hand, was grad gebraucht wird zur Züchtigung und Reinigung. Andrerseits denke ich, wir werden die Sachen auch zu Hause brauchen. Jasmin könnte sich ja, wenn sie zum Putzen geht, vorher einen Einlauf machen? Was meinen sie?“
Franz versprach zu helfen und man verhandelte, was es zu besorgen gab.
Dem Franz machte es nicht wirklich was aus, die Dinge zu kaufen. Edith hätte auch nichts dagegen, wenn man sie in einem anderen Kasten verstaute. Nun, darüber wollte man dann doch erst entscheiden, wenn es so weit war. So verhandelten sie noch eine ganze Weile und besprachen Details. Als man sich schließlich trennte, waren alle mehr oder weniger zufrieden und vor allem hatte man sich auf gute Nachbarschaft verständigt und war zuletzt noch übereingekommen, dass man in der Zukunft nicht mehr ganz so förmlich sein wollte.
Ein paar Tage später ging Franz mit einer mittelprächtigen, neutralen Tüte durchs Stiegenhaus. So neutral wie die Tüte war, konnte sie nur aus dem Sexshop stammen. Er hatte die Sachen, die Mustafa gewünscht hatte besorgt und war jetzt auf dem Weg zu seiner Lehrerin. Im Gang begegnete er Jasmin. Natürlich grüßte er sie. Sie murmelte irgendwas und drehte sich weg. Franz hatte den Eindruck es wäre ihr peinlich, dass er ihr im Stiegenhaus begegnete.
Sollte er sie darauf ansprechen? Sollte er sie zur Reden stellen? Es mutete schon sehr eigenartig an.
Jasmin war total verlegen. Sie hatte Franz grad noch gegrüßt. Aber wie sollte sie sich verhalten? Wie sollte sie dem langen Deutschen begegnen? Sie wünschte fast, sie wäre ihm nicht begegnet. Warum nur brachte der Junge sie so sehr in Verlegenheit? Eigentlich hätte ja er verlegen werden müssen, denn immerhin hatte er sie gedemütigt und benutzt.
Jasmin gestand sich, dass es wohl so war, aber dass es ihr nicht unangenehm gewesen war. Ihr Mustafa hatte es auch nicht weiter erwähnt. Hielt er es nicht für erwähnenswert? Genau deswegen nagten die Zweifel an ihr. Wenn der Mustafa getobt hätte, das hätte sie verstanden, wenn er sie beschimpft und geschlagen hätte, das hätte sie ertragen können, aber so gar nichts zu sagen, und dann nur zum Nachbarn gehen und ihr kein Wort zu sagen? Warum nur war das alles so schwierig.
Und was hatte ihr Mann überhaupt mit den Nachbarn zu besprechen?
Für einen kurzen Moment hatte Jasmin die Idee, sie könnte doch den Franz auf einen Kaffee hereinbitten, vielleicht könnte sie ihn verführen? Er könnte doch, oh, bestimmt hätte er das gerne gemocht, aber sie verpasste die Gelegenheit. Sie seufzte, eine anständige Frau macht sowas ja nicht. Das wusste sie ganz genau. Und genau deswegen machte sie es nicht. Oh, sie hätte es sehr gerne gemacht, das ganz sicher.
Wie lange würde dieser Damm aus Moral halten? War sie nicht bereits infiziert von dem Verlangen Lust in intensiverer Form zu erleben? Und genau wie ihr Ehemann war ihr auch klar, warum es so war. Und Jasmin seufzte. Wie schön es auch gewesen war und wie gut danach ihr Sex mit ihrem Ehemann auch gewesen war, eine anständige Frau schielt nicht nach anderen Männern, ist niemals auf ein Schäferstündchen aus. Auch nicht, wenn es sie antörnt und der Nutznießer der Aktion der Ehemann ist.
Wenn sie gewusst hätte, dass Mustafa es ganz anders sah, dann hätten sie nicht solche Zweifel geplagt, aber sie wusste es nicht, so huschte sie nur an Franz vorbei und hoffte, dass er es ihr nicht übelnehmen würde. Und sie wusste auch nicht, was der Mustafa von der Frau Dr. Edith gewollt hatte, als er neulich sie besucht hatte. Er hatte es nicht erwähnt. Sie hatte versucht aus seinen Gesten aus seinem Benehmen etwas ab zu leiten, aber es gelang ihr nicht.
Und wenn er es ihr nicht sagen wollte, dann hatte es sie nicht zu interessieren, oder? Wie hätte sie auch im Entferntesten auf die Idee kommen können, mit der ihr Ehemann schwanger gegangen war und die er begonnen hatte konsequent in die Tat um zu setzen.
Franz begrüßte seine Frau Direktor mit einem Kuss, stellte die Tüte ab und erkundigte sich zuallererst, ob sie Schwierigkeiten mit ihrer Nachbarin Jasmin hätte, ob es Streit gegeben hätte.
„Nein, wie kommst du da drauf?“ „Na die ist so ganz komisch an mir vorbei geschlichen, wie ein geprügelter Hund. Da hab ich gedacht, vielleicht hätte sie dir ja den Schlüssel zurück gegeben. “ „Also nein, warum sollte sie, wo der Mustafa doch gesagt hat, dass sie weiter bei mir putzen soll. “ „Ja eben, deswegen kam es mir auch so komisch vor. Meinst er hat ihr noch gar nichts gesagt? Ich meine, dass er uns gebeten hat…?“
Franz entschied, dass er sich weiter keine Gedanken machen wollte.
Allerdings war er sich auch nicht wirklich sicher, ob der Nachbar noch Verwendung für die Sachen, die er ihm im Sexshop besorgt hatte, haben würde. Er rief ihn daher einfach an und teilte ihm mit, dass er einkaufen gewesen war. „Oh, ich freu mich!“ sagte Mustafa. „Ich schick die Jasmin dann auch gleich rüber zum Putzen!“ Franz legte auf und grinste seine Edith an. „Jasmin wird gleich kommen. “ „Aha!“ „Ja der Mustafa schickt sie rüber.
Er erwartet, na du weißt ja, was er erwartet oder?“ „Meinst du es ist ihm ernst?“ „Letztes Mal klang es so. „
„Dr. Edith braucht dich zum Putzen!“ eröffnete Mustafa seiner Frau. „Gehst rüber?“ „Ja, ich geh rüber. “ Jasmin wollte gleich, wenn die Nachbarin sie brauchte, aber erst musste sie noch den Geschirrspüler ausräumen, zu lange wartete der schon drauf. Sie klapperte also mit den Tellern und Tassen. „Was machst denn noch?“ fragte Mustafa etwas unwirsch.
„Na ich räum den Geschirrspüler aus. „Die Dr. Edith braucht dich zum Putzen!“ „Das wird doch noch 5 Minuten warten können?“ „Kann es nicht, ich hab gesagt, du sollst gehen, also geh gefälligst, und mach nicht erst noch dies und das, geh jetzt!“ Jasmin motzte etwas, aber sie ließ dann den Geschirrspüler sein und ging. Sie ärgerte sich so über ihren Mann, dass sie völlig vergaß den Schlüssel ein zu stecken.
Also läutete sie bei Dr.
Edith. Die öffnete selber. „Geh gleich ins Schlafzimmer!“ „Ich dachte wir sollten uns heute mal um die Teppiche kümmern?“ „Nein keine Teppiche Jasmin, geh nur gleich ins Schlafzimmer. “ Jasmin seufzte, sie kannte sich gar nicht mehr aus. Erst hatte Mustafa sich so sonderbar benommen und die Dr. Edith war auch nicht wirklich zu verstehen. Das Schlafzimmer hatte sie doch erst vor drei Tagen gründlich geputzt. Aber wenn die Frau Direktor es so haben wollte.
Jasmin fragte nichts weiter und ging ins Schlafzimmer.
Dort lümmelte Franz auf dem Bett. Er hatte seinen Einkauf auf dem Bett ausgebreitet. Jasmin sah drüber hinweg. Sie wollte sich nicht wirklich damit befassen. „Und, was hältst von den Sachen?“ fragte Franz. Jasmin sah kurz drüber. „Was soll ich davon halten?“ „Na ich meine gefallen dir die Dinge?“ „Ist das denn wichtig? Ich meine, Edith hat gesagt, ich soll im Schlafzimmer putzen, also wollte ich das tun.
“ „Möchtest es dir nicht mal genauer ansehen?“ „Meinst du?“ „Ja, immerhin hab ich das für dich gekauft. Die Edith hat dich immerhin mit den Spielsachen erwischt, so hat dein Mann angenommen, dass dir sowas gefallen könnte, und er hat mich gebeten es für dich zu besorgen. „
Jasmin hörte es, konnte es aber nicht glauben. Und doch, wenn sie versuchte es zu verstehen, und sie strengte sich wirklich an, sie wollte es verstehen, sie wollte begreifen, was Mustafa bezweckte.
War es, weil sie so unheimlich scharf gewesen war, nachdem Edith sie mit einem Klistier bestraft hatte. War es, weil der Franz sie mit seinem Spargel so sehr erregt hatte, dass sie sich bei ihrem Mann unbedingt Befriedigung holen musste? Oh ja, es war wunderbar gewesen. Irgendwie dämmerte es der braven Ehefrau, dass ihr Mann sie lieber nicht ganz so brav haben wollte. Ganz offensichtlich hatte er es arrangiert, dass sie hier war. Und noch offensichtlicher war auch der Franz hier.
Was hatte er vor? Konnte ess sein, dass er vorhatte, was ihr besonders gefallen würde? Na ja tröstete sie sich, sie würde es gleich erfahren. Jasmin überflog die ausgebreiteten Sachen. Da gab es Handschellen, gleich mehrere Peitschen, Gleitmittel und Kartuschen.
„Mustafa hat mich gebeten, dir vor allem Klistiere zu besorgen, und die Peitschen hast ja schon gesehen. “ „Aha“ sagte Jasmin. Inständig hoffte sie, der Franz würde nicht nur darüber reden, sondern das Eine oder andere ausprobieren, ihr zeigen.
Das war sicher eine ganz wundervolle Erfahrung. Ihr Mann, ihr Mustafa hatte das für sie besorgen lassen. „Es ist halt ein bissel ein Problem“ erklärte der Franz, „dass ich ja heute nicht wirklich Grund hab dich zu schlagen und dir einen Einlauf zu machen. “ Jasmin schaute groß. Das hörte sich an, als wenn der Franz, das konnte doch nicht sein, oder? Brauchte dieser Kerl einen Grund ihr den Hintern zu verhauen? Konnte er das denn nicht einfach so machen? „Und mein Mann hat dich darum gebeten?“ „Ja!“ Jasmin schluckte.
Sollte sie sich verraten fühlen? Sie, die sich immer bemüht hatte ihrem Mann eine gute Ehefrau zu sein. Oder sollte sie es einfach hinnehmen und sollte sie es genießen? Würde es sich nicht ganz toll anfühlen? Und sie erinnerte sich an neulich, wo sie ihrem Mustafa nach den Schlägen und dem Einlauf samt angeficktem Arsch einiges abverlangt hatte. Und es dämmerte ihr, dass ihr Mann ein Genießer war. Es blieb allerdings noch die Frage offen und eventuell bei Gelegenheit ab zu klären, warum er nicht selber ihr den Hintern versohlte.
Was Jasmin nicht wusste war, dass Franz die Kamera installiert hatte und Mustafa an seinem PC saß und mitverfolgen und mitschneiden konnte, was der Franz mit seiner Frau anstellte. Einerseits wollte er lernen, was er nie zugegeben hätte, und andrerseits, der Deutsche war ein junger Kerl und der konnte womöglich noch auf falsche Gedanken kommen. Na den Popo seiner Jasmin, den durfte er schon behandeln, wie er wollte, aber vögeln, so richtig vögeln sollte er sie halt dann doch nicht.
Und noch jemand hielt sich im Hintergrund, hoffend, dass die geile Aktion ihre Auswirkungen haben würde. Edith war sich fast sicher, und es war ihr auch sehr recht, wir kennen das ja schon, dass der Franz den ersten Schuss bei der Jasmin anbringen sollte um es ihr dann besser und vor allem länger besorgen zu können.
Jasmin betrachtete die Peitschen, die Franz besorgt hatte. Eine gefiel ihr ganz besonders. Eine eher kurze mit einem Griff in Form eines Penis und eher kurzem Riemen.
Sie strich mit der Hand darüber. Dann sah sie Franz fragend an und deutet darauf. „Eine gute Wahl!“ grinste Franz. „Zieh dich aus, und es wird mir ein Vergnügen sein, sie dir vor zu führen!“ Oh, was war das geil, wie der Junge ohne Umschweife einfach so zum Punkt kam. Sie überlegte ob es angebracht wäre noch etwas zu zögern, aber sie entschied sich dagegen. Und sie legte ihren Unterkörper frei. Franz gefiel, was er zu sehen kriegte.
Und auch Mustafa gefiel es, wie seine Frau sich auszog. Eigentlich hätte es ihn sehr stören sollen, dass sie sich für einen andren Mann auszog, aber er wusste, dass sie ihm gehörte und dass sie sich wie man so schön sagt nur Appetit holte. Gegen das Appetitholen war nichts zu sagen oder?
Jasmin kniete sich aufs Bett und reckte dem Franz ihren weißen Hintern entgegen. Sie schaute über die Schulter zurück.
Oh ja, sie trug immer noch ihr Kopftuch, das ab zu legen war sie nicht bereit. Jeden Moment erwartete sie den ersten Schlag. Sie freute sich darauf, denn sie wusste, die rohe Gewalt fühlte sich sehr gut an und die Peitschenschläge würden sie nässen lassen und ihre Lust in enorme Höhen treiben. Was hantierte der Franz denn da noch herum? Warum fing er denn nicht endlich an? Ach dieses Warten war zum verrückt werden.
Dann fühlte sie die Hand, die weiche Hand des Jungen auf ihrem Po. Er streichelte die runden Bäckchen und zog sie auseinander, tauchte mit dem Finger dazwischen. Rieb über ihre Rosette. Jasmin schämte sich, denn sie war gefühlsmäßig nicht sauber. Franz wusste das und genau deswegen spielte er an ihrem Arschloch herum. Unvermittelt schob er die Düse des Klistiers in Jasmin. Sie erschrak wäre beinah weg gezuckt, aber dann fühlte sie schon die Flüssigkeit die er in ihren Darm presste und es fühlte sich toll an.
Immer mehr strömte in sie, immer mehr wurde kräftig in sie gedrückt. Dann hatte sie die ganze Kartusche aufgenommen. Herrlich drückte es in ihrem Arsch. Sie kannte das Gefühl schon. Sollte sie dem Franz sagen, dass sie zur Toilette wollte? Nein, er würde, wissend dass sie es kennen musste, sie nur womöglich auslachen. Oder sollte sie es zu einem Ritual machen? Sollte sie es einfach sagen? „Herr ich muss mal ganz dringend aufs Klo!“ sagte Jasmin.
Sie schaffte es ihrer Stimme einen weinerlichen Klang zu geben.
„Später“ grinste Franz. „Konzentrier dich darauf es in dir zu halten und mach uns hier keine Sauerei!“ Jasmin seufzte, so kannte sie es und so mochte sie es. Was war es herrlich demütigend den Jungen bitten zu müssen auf die Toilette gehen zu dürfen. Jasmin nahm sich fest vor, diese Frage immer zu stellen, wenn sie einen Einlauf bekam. Sie wiegte sich etwas in den Hüften und konzentrierte sich ihren Schließmuskel geschlossen zu halten.
Mitten in diese meditative Konzentration traf sie der erste heftige Schlag der Peitsche, quer über ihr Gesäß. Sie heulte, weil sie nicht damit gerechnet hatte, nicht damit hatte rechnen können, oder? Der Franz besah die Reaktion auf Jasmins Arsch und der rote Strich, den er hinterlassen hatte gefiel ihm. Er merkte ganz deutlich, wie ihn Jasmins weißer Arsch erregte. Und dann schlug er wieder und wieder zu.
Jasmin nahm die Schläge ächzend und stöhnend hin.
Franz ließ sich dann auch schon wieder viel Zeit. Er wollte sie noch etwas quälen. Jasmin bat ihn wieder auf die Toilette zu dürfen. Franz besah ihre Rosette und es schien ihm höchst an der Zeit sie gehen zu lassen. Jasmin beeilte sich, denn es war jetzt wirklich drängend. Es war für den Franz keine Frage, dass die Jasmin zurückkommen würde. Als sie wieder auf das Bett gekrabbelt war, machte er sie mit den Handschellen fest.
Ein paar Schläge gab er ihr noch und sie seufzte dabei geil auf. Dann nahm er das Gleitgel und schmierte ihre Rosette damit ein. Jasmin gurrte vor Vergnügen und der Franz konnte sich nicht helfen er musste ihr an die saftige nässende Pflaume langen.
Mustafa am PC sah es und es missfiel ihm. Obwohl er das Treffen und die Umstände arrangiert hatte, er mochte es nicht wirklich, dass der Junge die Muschi seiner Ehefrau anfasste.
Zu Schluss würde er sich noch erdreisten, und ihr seinen Schwanz da reinstecken. Das konnte schon passieren, der Franz aber, der sollte die Jasmin nur in den Popo vögeln und ihre Muschi absolut in Ruhe lassen. Die Möse seiner Alten bediente er selber, wenn sie denn dann endlich wieder da wäre. Mächtig stand Mustafas Rohr und die Erlösung war noch so weit entfern. Was allerdings sprach dagegen, dass er sich gleich auf den Weg machte und dem Franz assistierte seine Alte zu ficken? Na immerhin war sie seine Frau und er hatte doch ein Recht sie zu besteigen.
Mustafa stellte den PC nicht erst ab, sondern ließ ihn einfach laufen und machte sich auf. Sehr zustatten kam ihm, dass er am Schlüsselbrett den Wohnungsschlüssel von der Dr. Edith fand.
So stand Mustafa mit einer riesigen Erektion in Ediths Schlafzimmer wo der Franz sich grad anschickte seinen Spargel im Darm der Türkin zu versenken. Edith, die ihn aus dem Schlafzimmer ziehen wollte, bekam erst mal eine Ohrfeige. Mit brennender Wange zog sie sich zurück, denn Mustafa hatte eine kräftige Hand.
„Oh“ sagte Mustafa, als er sah wie Franz seinen Schwanz ganz langsam in den Arsch seiner Frau schob. Die hielt nicht nur still, nein, sie drückte auch dagegen und so steckte der Franz schon bald ganz in ihr.
Mustafa hörte jetzt live wie seine Frau ächzte und war sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob das alles eine so gute Idee gewesen war. Sollte er jetzt noch den Franz von seiner Frau wegziehen? Sollte er ihn aus ihrem Arsch rausziehen.
Er schickte sich an es zu tun und der Franz fuhr aus dem engen Futteral. Jasmin die den Stößel, der ihrem Arsch so wohl getan hatte plötzlich vermisste, protestierte. Mustafa legte sich zu seiner Frau auf das Bett. Es war nicht wirklich bequem, denn sie war mit den Händen am Kopfteil des Bettes festgemacht. Endlich kroch er unter sie. Sein Schwanz ragte hart in die Höhe und Jasmin legte sich auf ihren Mann sich seinen Schwanz in die nasse Fotze steckend.
Sie seufzte, begann auf ihm zu reiten und stöhnte geil.
Franz nahm wieder die Peitsche und schlug auf ihren Hintern was sie anspornte ihren Mustafa noch wilder zu reiten. „Ahh“ und „Ohh“ kam jetzt auch von Mustafa, dem es nichts ausmachte, dass der Franz zusah wie er seine Frau fickte. Jasmin stöhnte geil und Mustafa steckte ihr seinen Finger in den Hintern. „Jaaa!“ keuchte Jasmin. Und dann hatte sie so viel Courage den Finger ihres Mannes sich aus dem Hintern zu ziehen.
Sie winkte den Franz zu sich und ächzte: „Komm du Spargel, schieb mir deinen Schwanz in den Arsch! Und schieb ihn nur ja ganz rein! Es ist so wunderbar ihn ganz in mir zu fühlen!“ Mustafa ließ sie gewähren. Der Franz hielt sie einen Moment an den Hüften. Sie unterbrach ihren scharfen Ritt und Franz schob in ihren Arsch. „Ahhhohh!“ japste Jasmin. Da steckte der Franz auch schon ganz in ihr.
Sie war jetzt prächtig versorgt und genoss die beiden Schwänze die in ihren Löchern werkten.
Schon bald hatten die Männer ihren Rhythmus gefunden und fickten die Frau die zwischen ihnen steckte, ihr Mann in ihre heiße Möse und Franz in das enge Arschloch. Sowohl der Franz wie auch der Mustafa konnten den Schwanz des Anderen im anderen Eingang spüren. Jasmin wurde dabei von einem gigantischen Orgasmus überrollt. Ihr Unterleib zuckte und sie wand sich in lustvollen Krämpfen. Das brachte den Franz, der noch nicht gespritzt hatte zur Explosion und röchelnd spritzte er seine Ladung in den heißen Darm der Türkin.
Mustafa hechelte aber er fickte seine Alte unbeirrt weiter. Jasmin drückte sich jetzt wieder ihm entgegen, genoss es vor allem, dass sie wieder mehr Bewegungsfreiheit hatte, da der Franz aus ihr herausgerutscht war. Wieder war sie unheimlich geil. Sie kam noch zweimal ehe Mustafa endlich in ihre Muschi absahnte.
Franz verließ das Bett und schickte sich an, das Schlafzimmer zu verlassen. An der Tür stand seine Edith. Sie rubbelte sich die Klit.
„Wow“, zischelte sie ihm zu, was für eine geile Nummer. Die Jasmin ist heute ja mächtig abgegangen. “ „Ja, die zwei Schwänze haben sie ganz schnell zum Orgasmus gebracht. “ „Hmhm!“ murmelte Edith. Sie langte nach Franz Schwanz und rieb ihn. „Was würdest du meinen, wenn ich dir sagte, dass es mich auch interessieren würde, wie es sich anfühlt?“ „Du meinst?“ „na ich meine, ihr habt die Jasmin zu zweit gebumst und es scheint ihr sehr gefallen zu haben, jedenfalls hat es sich so angehört.
Ich versuche grad, ach nun stell dich nicht so an! Denkst du ich könnte mir den Mustafa mal von der Jasmin ausborgen?“ „Ach ich bin dir wohl nicht mehr genug?“ „Also nein, so hab ich das doch weder gesagt noch gemeint! Aber es hat irre ausgesehen wie ihr beide in die Jasmin geschoben habt. Außerdem hat es ihr nach meiner Einschätzung sehr gefallen. Und da ich dich schon hergegeben hab, fänd ich es nur fair, wenn sie mir ihren Stecher auch mal überließe, dass ich auch versuchen könnte wie es ist von zwei Hengsten aufgespießt zu werden.
„
„Meinst der Mustafa macht mit?“ „Ach Franz, der Mustafa ist ein Mann und ein rechter Macho dazu. Ich bin überzeugt, dass ihm das Angebot nicht nur gefallen würde, sondern es würde ihm sicher schmeicheln. Und er hat ja auch einen ganz prächtigen Schwanz. Dabei würde mich auch interessieren wie sich ein beschnittener Kerl anfühlt. Du weißt schon, selbstverständlich rein wissenschaftlich!“ „Aber ja, ficken für die Wissenschaft!“ grinste Franz und er konnte es sich nicht verkneifen der Frau Dr.
seine Hand zwischen die Beine zu schieben. „Rein wissenschaftlich gesehen Frau Doktor, bist du im Moment eine notgeile Schlampe, so nass wie du bist. „
Edith seufzte abgrundtief und rubbelte am Franz. Er stand schon wieder. „Ich brauch dich jetzt, das Zusehen hat mich wahnsinnig geil gemacht. Komm mit ins Wohnzimmer ich will dich jetzt. “ „Aber ja Lehrerinnenschlampe, mir ist danach dich jetzt schön feste in den Arsch zu knallen!“ „Oh ja bitte und fest bitte, die Handarbeit ist es dann doch nicht so wirklich.
„
Das konnte die Dr. Edith gerne haben. Sie nahm ihren Franz am Schwanz und zog ihn hinter sich her ins Wohnzimmer. Die Edith hätte sich nur zu gern aufs Sofa gelegt, aber der Franz wollte es anders. „Hast dir auch einen Einlauf gemacht?“ fragte er seine Lehrerin. „Natürlich also fick mich schön in den Arsch ja?“ Franz Schwengel wippte und er drängte seine Frau Dr. zum Esstisch. „Ich will aufs Sofa!“ protestierte sie.
„Stell dich an den Tisch!“ verlangte Franz und klatschte ihr seine Hände auf den Arsch. „Beug dich vor! Beine breit und Arsch schön rausstrecken!“ Edith versuchte noch ihren Willen zu bekommen erreichte aber nur, dass Franz ihre Bäckchen mit der flachen Hand ausklatschte. Man kann nicht wirklich sagen, dass ihr das nicht gefallen hätte. Franz langte zwischen ihre Beine und holte mit zwei Fingern Schleim aus ihrem Fötzchen. Den schmierte er ihr auf das Poloch.
„Jetzt gehört dein Arsch mir!“ erklärte er. „Ja Herr!“ seufzte Edith und hoffte, dass er ihn umgehend anstechen möge. Der Franz setzte seinen Lümmel an die Rosette und schob sich gefühlvoll aber zügig in seine Lehrerin. „Ahhh, ja!“ stöhnte sie. Sie drückte ihm entgegen und genoss es wie der Franz sie mit seiner enormen Länge pfählte.
Franz fickte erst langsam und die ganze Länge seines Schwengels ausnutzend. Dann steigerte er das Tempo etwas und stieß kraftvoll in den Popo seiner Frau Doktor.
Sie an den Hüften haltend fickte er sie und sie stöhnte und seufzte. Es dauerte gar nicht lang bis Edith völlig aufgelöst ein erstes Mal kam. Oh wie genoss sie den Franz, von dem sie wusste, dass sie sich auf seine Standfestigkeit unbedingt verlassen konnte. Immer heftiger stieß der Franz zu und Edith genoss es schwamm auf einer Woge der Lust. Sie war dabei recht laut, aber ihre Nachbarn, die im Schlafzimmer sich vergnügten würde das wohl kaum stören.
Na ja mittlerweile vergnügten sie sich nicht mehr wirklich, denn Mustafa hatte seine Jasmin nach einem sehr heftigen Ritt besamt. Sie hatten sich etwas geordnet und waren auf der Suche nach Edith und Franz. Sie sahen sie zwar nicht gleich, aber zu hören waren sie sehr gut. Mustafa schaute ins Wohnzimmer. „Na komm, lass die Beiden doch. “ Sagte Jasmin und versuchte Mustafa weg zu ziehen. „Ach, lass uns doch zusehen.
Das ist eine schöne Gelegenheit. Wer weiß…“ „Mustafa, so kenn ich dich ja gar nicht!“ „Außerdem hab ich mich ja auch noch nicht bedankt dafür, dass uns der Franz die ganzen schönen Sachen besorgt hat. Ich denk, mit denen, den Sachen werden wir sehr gut klarkommen. „
Jasmin dachte bereits einen Schritt weiter. Sie hatte nun Peitschen und Handschellen und sowas, dazu Gleitgel und Klistiere. Sollten sie die Dinge mitnehmen oder sollten sie sie dalassen? „Ich würd die Spielsachen dalassen!“ sagte Jasmin.
Ihre Überlegung dabei war, dass sie erstens immer wieder zurückkommen musste, wenn sie ein Klistier brauchte und dass der Franz da wäre, ihr die Peitsche zu geben und den Spargel in den Po zu stecken. Oh ja der Franz in ihrem Arsch, der fühlte sich wundervoll an. Andrerseits hatte Mustafa die Sextoys bezahlt und so war es durchaus legitim, wenn er sie mitnehmen wollte. Oh ja Jasmin war überzeugt, ihr Ehemann würde sie wundervoll züchtigen, ihr prächtig den Hintern verhauen und sie auch demütigen und eventuell sogar fesseln.
Sie hatte nur einzig Angst, dass er auf die Idee kommen könnte, ihr seinen mächtigen Rammer in den Hintereingang zu stecken. Nein, sie wollte es ihm gewiss nicht verweigern, aber sie hatte richtig Angst davor. Sollte sie es ihm sagen? Sollte sie ihn womöglich noch auf die Idee bringen es versuchen zu wollen? Und dann musste sie auch unbedingt klären, ob das denn eine einmalige Sache gewesen war oder ob ihr Herr Gemahl die Absicht hatte sie vom Franz zureiten zu lassen.
Jasmin seufzte.
Mustafa spähte durch den Türspalt. Sollte sie sich hinknien und ihn in den Mund nehmen? Würde er sich noch einmal aufrichten? Sie grinste, denn sie wusste er würde. Bevor sie ihn noch mal scharf machte wollte sie aber etwas, wenigstens ein kleines Detail klären. „Wirst du mich in der Zukunft öfter zum Franz schicken?“ „Wozu?“ Oh, der Mustafa hatte es auch drauf, das geile Spiel mit der Demütigung und die Provokation ordinärer Reden.
Sie mochte das ja nicht so wirklich, aber sie tat ihm den Gefallen und stieg darauf ein. „Na Mann, dass er mich in den Arsch vögelt natürlich!“ „Ach so, das gefällt dir wohl?“ „Ja, vor allem, weil sein Schwanz so exzellent dafür geeignet ist. “ „Ich hatte ja gehofft, dass du mich da mal rein lassen würdest. “ Sagte Mustafa. Jasmin sagte nichts mehr drauf sondern kniete nieder und nahm den halbsteifen Freudenspender ihres Ehemannes in den Mund.
Jasmin saugte an der Eichel, züngelte über die Nille und am Schaft. Sie zutselte ihn ganz ein und machte es wie man eine Weißwurst auslutscht. Mustafa seufzte, langsam richtete sich sein Schwanz in Jasmins Mund wieder auf. Immer mehr und immer besser füllte er ihre Mundhöhle aus, schon konnte sie ihn kaum noch unterbringen. Aber sie hatte eine passable Blastechnik und schluckte ihn, dass er in ihrem Rachen steckte. Mustafas Seufzer wurden immer lauter.
Franz beugte sich zum Ohr seiner Edith und ohne mit dem Geschiebe auf zu hören zischelte er ihr zu: „Wir haben Zuseher. Hast sie gesehen hinter der Tür? Es stört dich doch nicht, oder?“ „Ja ich hab sie gesehen, und nein, es stört mich nicht. Sollten wir sie reinholen? Das muss ja absolut unbequem sein so im Gang. “ „Jetzt bist erst mal du dran, und dann werden wir weitersehen.
“ Und der Franz besorgte es seiner Lehrerinnenschlampe ganz ordentlich. Sie liebte es so und es machte sie an, zu wissen, dass sie Zuseher hatten. Franz bewegte sich jetzt nur noch in der Tiefe von Ediths Darm. Er zog fast nicht heraus und stieß wieder zurück. Ediths Rosette war mittlerweile schön gedehnt und der Franz holte immer wieder von ihrem Geilschleim, den er sich auf den Schwanz strich. Die ahs und ohs, die Edith von sich gab sowie die Seufzer wurden lauter.
Sie war so herrlich ausgefüllt und der Franz bearbeitete ihre Hinterseite so wunderbar, dass sie glaubte auf Wolke sieben zu schweben. Der Franz hatte es einfach drauf seine Frau Doktor ganz herrlich zu vögeln. Dr. Edith wehrte sich auch gar nicht mehr gegen die anale Penetration und ihr Muskel hatte sich an den nicht sehr kräftigen Eindringling gewöhnt. Dazu kam, so hart der Franz seine Doktorschlampe auch sonst anfassen mochte, wenn er in ihrem Arsch wetzte, dann war er grad so behutsam, dass sie es voll genießen konnte.
Vor der Tür zog Mustafa jetzt seinen Schwanz aus Jasmins Goscherl. Sie wusste nicht wirklich, was er wollte. Wollte er noch mal ins Schlafzimmer? Oder wollte er sie hier gleich auf dem Boden nehmen? Sie wünschte sich, den beiden Deutschen beim Ficken weiter zusehen zu können. Dabei hatte sie ganz den Eindruck, dass ihr Mustafa das auch wollte. So hielt sich Jasmin an der Türschnalle und reckte ihren Po nach hinten.
Mustafa trat an sie heran und sie langte zwischen ihren Beinen durch und schnappte sich seinen wiedererstarkten Schwanz. „Ah ja, gib ihn mir noch mal!“ seufzte sie und Mustafa schob an. Er hatte sich doch wirklich vorgenommen seiner Ehestute irgendwann in allernächster Zeit den Arsch auf zu reißen. Vorerst allerdings nahm er mit der nassen Fotze vorlieb. Franz musste die Jasmin sicher noch besser zureiten, bevor ihr Herr und Ehemann sich daran machen konnte ihren Popo zu besteigen.
Mustafa gefiel der Gedanke sehr. Und er hatte Zeit, sie würde sich schon bald dazu eignen den Arsch gefüllt zu kriegen. Besonders froh war er, dass sie den Franz und die Edith kennen gelernt hatten, denn so hatte die Jasmin erfahren, dass es sehr hilfreich war, wenn Frau sich den Darm vor der Benutzung ordentlich reinigte.
Mustafa drückte sich gegen seine Frau. Sie spreizte die Beine und stellte sich auf die Zehenspitzen, dass ihr Gemahl ihre Schnecke schön erreichen konnte.
Wie er drückte führte sie ihn an ihre Fotze und dirigierte den Prügel in ihr Fickloch. „Oh ja, Mustafa, gib es mir noch einmal!“ Das ließ er sich dann auch nicht zweimal sagen. Heftig schob er an und versenkte sich zügig. Dabei schmatzte Jasmins Schnecke vor Vergnügen. Jasmin stöhnte verhalten. Sie musste sich mächtig beherrschen, denn die stille Nummer war sonst nicht wirklich ihres. Aber hier an der Tür mit Blick auf die fickenden Deutschen, da war es sicher besser, wenn sie nicht allzu laut wurde.
Dann war ihr Mann in ihr. Die Tür öffnete sich etwas weiter, aber es war immer noch nur ein Spalt. Die beiden Eheleute allerdings hatten herrliche Sicht auf Franz Popo, der heftig werkte, Franz Schwengel fest und tief in die Doktorin zu treiben. Auch dem Franz machten die Zuseher nichts aus, wusste er doch aus eigener Erfahrung, dass Zusehen sehr geil sein konnte. Allerdings hätte er sich gewünscht, dass die Tür etwas weiter aufgegangen wäre und er einen besseren Blick gehabt hätte.
Er sah sehr wohl, dass die Tür nicht ruhig stand, sondern ganz leicht auf und zu ging. Franz beugte sich über seine Lehrerin und drückte sie auf den Tisch. „Man sieht nicht wirklich gut!“ motzte sie. Franz steigerte das Tempo. Da war die Edith dann so mit sich und dem Schwengel in ihrem Hintern beschäftigt, dass sie keine Zeit und keine Gelegenheit mehr hatte sich nach den Türken um zu sehen. „Ah!“ ächzte sie.
„Ja du geiler Bok gib es mir richtig. Ja fick mich, es ist herrlich, deinen Schwanz im Arsch stecken zu haben. Und der Franz gibt sein Bestes. Für die Edith ist das ganz toll.
An der Tür war Jasmin nicht mehr in der Lage sich zu beherrschen. So sehr sie sich bemüht hatte leise zu sein, ab einem gewissen Punkt vergaß sie es einfach. Mustafa besorgte es ihr richtig schön und sie ächzte und keuchte.
Dann hielt er sich an ihren Hüften drückte sie ganz an sich. „Jetzt, du geile Schlampe, jetzt besam ich dich noch einmal“ knurrte er und spritzte los. Dabei drückte er sich so heftig in sie, dass sie den Halt verlor. Sie kam mit einem spitzen Schrei, als die Wohnzimmertür aufschwang. Jasmin und Mustafa purzelten ins Zimmer und bildeten ein Knäuel von sich windenden und zuckenden Leibern. Franz grinste und Edith bemerkte es aus den Augenwinkeln.
Sie sah Mustafas Hammer, der Schleim vermiert aus seiner Alten gerutscht war und immer noch zuckte und Sperma spuckte.
Oh, das war ein wahnsinns Gerät, was der Nachbar da zwischen den Beinen hatte. Die Edith konnte sich nicht wirklich helfen und sie stellte es sich vor, wie dieser Hengstschwanz in sie eindringen würde. Es musste ein ganz irres Gefühl sein, wenn er sich in ihrer Scheide ausbreitete und wenn er sie stieß.
Sie war sicher, sie würde es mögen. Konnte sie vielleicht den Franz dazu bringen, dass er sie von ihrem Nachbarn besteigen ließ? Oh, sie wünschte es sich, wenngleich sie doch immer behauptete, sie hätte am Franz genug. Na ein so kräftiger Stecher, das wär schon mal was gewesen. Oh ja, sie hatte wahrlich am Franz genug, vor allem, weil er ihren Popo so herrlich bearbeitete. Wenn er sie in die Muschi vögelte, dann war das auch sehr schön, vor allem, weil die Edith sehr elastisch war.
Der Mustafa würde sie zwar wesentlich besser ausfüllen, das war ihr schon klar, aber er hatte nicht die Läge vom Franz und sie mochte es, wenn sie seine Stöße, vor allem die heftig geführten, in ihrer Gebärmutter spürte.
Jasmin und Mustafa ordneten sich halbwegs, murmelten eine Entschuldigung und wollten sich verdrücken. „Ach“, ächzte Franz. „bleibt ruhig da! Ich bin gleich soweit, dass ich meiner Lehrerin in den Popo spritze. “ So blieben die Beiden und sahen weiter zu.
Mustafa beneidete den Franz um seine Ausdauer. Jasmin wunderte sich, dass der Franz jetzt so lang aushielt. „Massier dem Jungen die Prostata!“ verlangte Mustafa. Jasmin glaubte sich verhört zu haben. „Na mach schon,“ trieb er sie an, „steck ihm einen Finger in den Arsch, er wird es mögen!“ Und Jasmin machte es, denn immerhin hatte es ihr Ehemann angeordnet. Da spritzte der Franz dann ächzend in den Popo von Edith. Der hätten die Beine nachgegeben und sie wäre umgefallen, wenn sie nicht auf dem Tisch gelegen wäre.
Der Franz zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und Jasmin beobachtete neugierig wie sich Ediths Rosette langsam schloss. Sie zuckte noch und drückte dabei etwas Sperma aus dem Hintern. Langsam rann es ihr über die Beine. Jasmin konnte nicht widerstehen und fing es mit dem Finger auf, den sie sich in den Mund schob um die klebrige Masse genüsslich ab zu lutschen.
Dann machten die Frauen Kaffee und man saß zusammen und plauderte über das was grad passiert war.
Natürlich interessierte die Jasmin ganz besonders, wie es kam, dass der Franz bei ihr immer so schnell spritzte und bei der Dr. Edith nicht. „Ach“ erklärte die Edith, „Mein Franz ist ein kleiner Schnellspritzer!“ Franz war es gar nicht recht, dass er dermaßen geoutet wurde. Er hätte, wenn sie nicht die Nachbarn zu Besuch gehabt hätten, dafür der Edith sicher den Hintern versohlt. So lief er nur rot an. „Allerdings“ erklärte die Edith dann auch noch, „wenn er erst den ersten Schuss abgegeben hat, dann hält er ziemlich lange durch.
“ Das versöhnte den Franz beinahe wieder. Und dann erklärte die Edith der staunenden Jasmin, dass sie dieses Wissen ausgenutzt hatte um sie für ihre Neugier zu bestrafen. „Ich wusste, dass er dir den Arsch aufreißen wird und dass er ganz schnell spritzen wird. Ich war mir auch klar, dass du zwar seine Einspritzung kriegen aber nicht kommen würdest!“
„Oh“ sagte Jasmin nur. Und Edith führ fort. „Da er danach wesentlich länger aushält, ihr habt es ja erlebt, war es mir ganz recht, dass du ihn schon mal zum Abspritzen brachtest.
Umso mehr hatte ich von der folgenden Nummer. “ „Nicht nur du!“ mischte sich jetzt auch Mustafa ein. „Meine Ehefrau, ist an diesem Abend so aufgekratzt gewesen, dass ich es gar nicht glauben konnte. Und deswegen hab ich auch den Kontakt gesucht. Ich mag es wenn meine Alte so geil ist, es ist einfach ganz wundervoll, wenn sie vögelt als wären wir erst seit 14 Tagen verheiratet. “ „Ach du!“ greinte Jasmin und lief rot an.
Es war ihr doch etwas peinlich, wie ihr Ehemann sich da aufführte und aus ihrem Schlafzimmer plauderte. Allerdings hatte die schnelle Einspritzung des Franz im Popo auch was für sich, das gab sie dann auch zu. Und da ihr Mann sie gern geil hatte stand zu erwarten, dass sie den Franz noch öfter würde anal empfangen dürfen. „Du wirst den Franz doch bitten, mich wieder mal in den Arsch zu ficken?“ fragte die Jasmin und sah ihren Gatten dabei mit einem treuherzigen Augenaufschlag an.
Und ich erwähnte es schon, der Mustafa war ein sehr kluger Mann. Er brauchte die Für und Wider nicht erst abzuwägen, denn das hatte er schon getan. Und es war ja auch halb so schlimm, denn der Franz würde sie doch nur in den Popo ficken oder? Außerdem war von Mustafa durchaus angedacht, dass der Franz den ersten Schuss der Jasmin rektal verabreichen sollte, denn dann würde sie für ihn für Mustafa ihren Ehemann so richtig abgehen, und genau das mochte er.
Dabei konnte man sich immer noch überlegen, ob man den Franz vorneweg machen ließ, oder vielleicht es wieder mal so einrichtete, dass sich ein Dreier ergab. Der Jasmin hatte es ganz besonders gefallen und sie war drauf und dran, es ihrem Mann auch zu sagen. Allerdings erinnerte sie sich im letzten Moment, dass eine brave Ehefrau doch wohl besser nicht von Sandwiches redet. Ihr Mustafa, der sie ja schon ausgeborgt hatte, dass der Franz sie scharf machte, der würde schon wissen was er wollte und was er ihr erlaubte.
Sie hoffte ja immer noch, weil es hatte ihr wirklich sehr gefallen doppelt gefüllt zu sein, dass sich eine Gelegenheit ergäbe sich von beiden Männern zugleich verwöhnen zu lassen.
Dass die Doktor Edith erwähnte sie hätte den Schwanz des Mustafa auch mal gern versucht kann nicht wirklich bestätigt werden. Hatte sie zu viele Hemmungen oder wollte sie erst mit der Jasmin drüber reden, wir wissen es nicht wirklich. Obwohl, und das ist sicher, dem Mustafa hätte die blonde deutsche Lehrerinnenschlampe schon gefallen.
Mustafa packte die Sextoys zusammen und studierte den Kassabeleg, den ihm der Franz dabei gelassen hatte. Dann zückte er seine Brieftasche und beglich, wofür der Franz in Vorlage getreten war. Er legte ein ordentliches Bakschisch drauf. Franz wollte es gar nicht annehmen, aber Mustafa freute sich so über das wiederbelebte Sexleben, dass er drauf bestand. Als die beiden gegangen waren, fragte die Edith danach. „Er hat mir die Rechnung bezahlt.
“ erklärte der Franz. „Und staune, meine Liebe ich hab für meine Liebesdienste ein erstes großzügiges Honorar erhalten. “ „Jaja, Strichjunge, werd mir bloß nicht übermütig!“ grinste Edith und kuschelte sich an Franz.
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