Spaziergang im Tierpark

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Ohne Ziel schlendern wir Hand in Hand durch den Tiergarten. Das Wetter ist schön, sommerlich warm und wir wollen einfach die Sonne und das Grün um uns herum genießen. Natürlich auch uns. Es ist schön, sie an der Hand zu halten und so nah bei mir zu haben. Die letzten Wochen waren voller Stress. Ich bin tief in meine Arbeit versunken gewesen. Mein Job ließ kaum Zeit für Zweisamkeit. Ich schaffte es an manchen Tagen gerade rechtzeitig zu einem gemeinsamen Abendessen, fiel anschließend aber immer sofort müde und erschöpft ins Bett.

Nicht nur die Gemeinsamkeit litt, sondern auch das Intime. Ich hatte nicht einmal mehr einen Blick mehr für ihren schönen, reizvollen Körper. Doch nun war mein Projekt Geschichte. Erfolgreiche Geschichte, muss ich voller Stolz hinzufügen. Dieser Tag heute ist der erste richtig gemeinsame Tag seit langem. Auch wenn es ein sehr guter Grund ist, ich wollte meinen beruflichen Erfolg jetzt nicht einfach feiern, ich wollte nun endlich wieder die Zweisamkeit hochleben lassen. Ich spürte, dass wir uns in der Zeit etwas verloren hatten, uns sogar fremd geworden waren.

Wir müssen uns nun einander langsam wieder annähern. Uns einfach wieder unseren Sehnsüchten und Bedürfnissen hingeben zu können, wird nicht funktionieren, sagte mir mein Bauchgefühl. Man glaubt gar nicht, was fehlende Nähe alles mit einem machen kann. Wir hatten uns tatsächlich etwas voneinander entfernt. Nun halte ich die Frau, die ich liebe und mit der ich seit Monaten zusammen bin, an der Hand, gehe spazieren und fühle mich trotz allem wie bei unserem ersten Date.

Ich bin etwas nervös darüber, was der Tag bringen wird. Kann ich, soll ich ihr meine Sehnsucht zeigen? Wird sie auf meine Bedürfnisse eingehen können und wollen? Will sie das jetzt überhaupt? Ich will sie an mir spüren, sie lieben, wilden und sanften Sex mit ihr genießen, meiner Lust freien Lauf lassen und sie befriedigt in meinen Armen halten. Doch mein Verstand sagt mir, nur eine ruhige, zärtliche Annäherung wird uns wieder auf den gemeinsamen Weg bringen.

Zwar ist der Tiergarten inmitten der Großstadt für Ruhe nicht unbedingt der beste Ort, aber auch hier gibt es schließlich lauschige Ecken. Schon etwas zaghaft, wie ein Schuljunge, lege ich jetzt meinen Arm um ihre Hüfte. Ich fühle Sarah, so heißt meine Freundin, durch den leichten Stoff ihres Sommerkleids. Sie ist schön, weich und zart. Ihre weiblichen Rundungen faszinieren mich und machen sie für mich immer wieder begehrenswert. „Geht es dir gut?“ frage ich unsicher.

Ich muss etwas sagen, um meine Nervosität zu kaschieren. Sie schmiegt sich an meine Seite, legt ihren Kopf an meine Schulter und sagt leise: „Ja. Jetzt geht es mir wieder gut. Ich spüre wieder den Mann, den ich liebe. Das ist einfach unbeschreiblich schön. Heute habe ich dich endlich mal wieder ganz für mich. „Mir fällt ein Stein von Herzen und ich ziehe sie ganz dicht an meine Seite. Ihr Haar weht in einer leichten Sommerbrise und kitzelt mich am Hals.

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Ihr Haar duftet herrlich frisch nach ihr und ich schnuppere sanft hindurch, küsse es. Fremde Menschen kommen uns entgegen und lächeln uns an. Können sie unser Glück spüren? Sie steckt ihre Hand in eine der hinteren Taschen meiner Jeans und kichert. „Hast du gesehen, wie die uns angucken?“ Leicht kneift sie mir dabei in den Po. „Komm, lass uns zum Café am Neuen See gehen. Ich habe Lust auf ein schönes, kaltes Bier. Du auch?“ fragt sie kichernd, wie ein kleines Mädchen.

Manchmal ist sie einfach zu süß. Durst habe ich schon, aber eigentlich will ich jetzt nicht in einen Biergarten voller Menschen gehen. „OK, aber nicht zu lang. Ich möchte eigentlich allein sein mit dir. “ „Ooch, nur auf ein Bier und ein paar Snacks. Die haben doch so gutes italienisches Fingerfood. Wenn du verdurstest und verhungert bist, hast du auch keine Freude mehr!“ Der Biergarten ist schon recht gut gefüllt, aber wir haben Glück.

Zwei Plätze mit gutem Blick auf den See sind gerade frei geworden. Das Bier und die italienischen Häppchen sind auch schnell da. Sarah sitzt direkt neben mir und Arm in Arm schauen wir auf das ruhige Wasser des Sees. Stolz gleiten Schwäne durch das Wasser, ihre Jungen im Schlepptau. Wir prosten uns mit unseren Maßkrügen zu und ich nehme einen großen Schluck. Das kühle Bier tut gut, beruhigt etwas. Sarah legt wieder ihren Kopf an meine Schulter und kuschelt sich eng an mich, umarmt mit beiden Armen meine Hüfte.

„Das ist schön. Das habe ich jetzt lange vermisst. “ Sie küsst und knabbert liebevoll an meinem Ohr. Mir läuft ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich spüre, wie sich ihre Brüste an mich drücken. „Willst du auch hiervon?“ Sie zeigt mir eins der Häppchen. „Dann beiß ab. “ Sie nimmt das Häppchen zur Hälfte in den Mund und dreht sich mit einem verschmitzten Blitzen in den Augen zu mir. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schließe meine Lippen um den Teil, der mir zusteht.

Ihre weichen, vollen Lippen berühren meine und für einen Moment ist die Welt um uns vergessen. Ohne die Lippen voneinander zu lösen, teilen wir die Köstlichkeit und verspeisen sie. Doch auch jetzt findet der Kuss noch kein Ende. Sarah führt sanft, aber bestimmt ihre Zunge zwischen meine Lippen hindurch und trifft auf meine. Tief spielen unsere Zungen einen wilden Tanz und ich spüre, wie Sarah eine Hand über meine Schenkel gleiten lässt. Mir stockt der Atem.

Doch ehe ich es mich versehe zieht sie sich wieder zurück und hält mir das nächste Häppchen vor den Mund. „Noch eins?“ Sie grinst mich an. Ich ihr nur stumm zunicken. Doch diesmal füttert sie mich und streicht dabei mit den Fingerspitzen über meine Lippen. Einen dicken Kuss auf die Wange bekomme ich als Belohnung, während ich das Stück ordentlich kaue. So oder ähnlich leeren wir die Platte mit den Häppchen und trinken zwischendurch immer einen kräftigen Schluck von dem köstlichen Bier.

Immer wieder streicht Sarah mit ihren Händen über verschiedene Regionen meines Körpers und küsst mich wahllos dort, wo sie mich am besten erreichen kann. Das alles fühlt sich gut an und meine Sehnsucht nach Sarah wird immer stärker. Ich will sie jetzt dicht bei mir spüren, ohne Kleid, einfach ihre nackte, zarte Haut spüren und sie lieben. Doch hier geht das nicht. Ich will hier weg. Wieder streift sie mit einem Lächeln über meine Schenkel.

Der Teller und die Gläser sind inzwischen leer. „Fertig! Lass uns weiterziehen!“ Lachend steht Sarah auf und zieht mich von der Bank. Ich habe Mühe, das Gleichgewicht zu halten. „Da hinten habe ich Musik gehört. Da will ich hin!“ Sie zieht mich hinter sich her und ich kann wunderschön sehen, wie sie lasziv mit ihren Hüften schwingend vor mir her schreitet. Ein Anblick für die Götter! Ihr Sommerkleid betont ihre weiblichen Formen perfekt und ich weiß nicht, was erregender als meine Sarah sein könnte.

„Da ist es! Da kommt die Musik her!“ Auf einer kleinen Wiese sehe ich ein Streichquartett, das einige schöne und populäre Stücke für die interessierten Besucher im Park zum Besten gibt. Sie sind wahrlich keine Philharmoniker, aber zur netten Unterhaltung reicht es. „Die will ich hören“, sagt Sarah und führt mich in die Gruppe der Zuhörer. Inmitten der doch recht beachtlichen Gruppe Musikinteressierter bleibt sie vor mir stehen und wickelt meine Arme um sich.

Ihr Rücken drückt sanft an meinen Körper und meine Hände liegen nun ruhig auf ihrem entzückenden Bauch. Mit den Armen umrahme ich ihre Brüste, deren Rundungen sich an meine Oberarme schmiegen. Sarah schwingt sacht mit ihrem Becken zum Rhythmus der Musik und streift dabei immer wieder keck an meiner Lende vorbei. Mit voller Absicht, wie ich merke, denn jedes Mal, wenn sie mich berührt, kiekst sie leicht auf. Die Berührungen durch ihren Po lassen in mir eine angenehme Wärme aufsteigen und ich atme tief den Duft ihrer Haare.

Ich lasse ihr auch genügend Bewegungsfreiheit, damit sie die Musik weiterhin in Bewegung umsetzen kann. Meine Hände wandern von ihrem Bauch etwas tiefer und spüren durch den Stoff den Saum ihres Slips. Wieder durchfährt mich ein wohliger Schauer und nun bin ich es, der sie am Po berührt. Ich presse meine Lende an Sarah und schwinge mit im Rhythmus der Streicher. Ich spüre, wie mein Schwanz sich regt und beginnt steif zu werden. Ich küsse ihren Hals, sauge leicht an ihrer Haut.

Im selben Moment stößt Sarah ein zartes „Huih“ aus und greift nach meinem Po, um mich noch dichter an sich zu ziehen. So bewegen wir uns nun gemeinsam im Takt der Musik und ihre Pobacken massieren dabei unheimlich aufreizend meinen zwischen sie drückenden Penis. Mit ihren Schultern drückt sich Sarah jetzt fester an meine Brust. Ihre Schulterblätter reiben an mir und wie ein leichter, angenehmer elektrischer Impuls durchzuckt es mich jedes Mal, wenn sie dabei über meine jetzt auch harten Nippel fährt.

Mit meiner linken Hand fahre ich tiefer, so dass sie halb auf ihrem Schenkel, halb auf ihrer Scham zu liegen kommt und beginne, mit der flachen Hand Sarah zu massieren. Sarah nimmt meine rechte Hand und streift nun meinen Mittelfinger lang, als wäre es mein Penis, den sie befriedigen will. Kurz nimmt sie ihn in ihren Mund und befeuchtet ihn. Ich verstehe und halte ihn lang und ausgestreckt, als sie die Hand zwischen sich und mich und unter ihr Kleid schiebt.

An meinem in der Jeans gefangenen harten Schwanz vorbei führt sie den Finger aber nicht zu ihrem Venushügel, sondern direkt zwischen ihre Pobacken, während wir weiter eng aneinander geschmiegt tanzen. Niemand um uns herum hat eine Ahnung, was wir gerade machen. Sarah bewegt ihr Becken nun eher vor und zurück, nicht mehr seitlich kreisend. Meinen Finger führt sie so, dass er mit jeder ihrer Bewegungen an ihr Poloch stößt. Mit jedem Stoß versinkt er ein bisschen tiefer in ihr und ich merke, wie meine Beine versuchen, aufrecht zu bleiben.

Dann versinkt mein Finger tief in Sarahs Po und mit einem tiefen Stöhnen presst sie sich noch fester an mich. Ich spüre wie warm sie ist und schiebe meinen Finger vor und zurück. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper und ihre Beine beginnen zu wanken. Mit meiner linken Hand spüre ich, wie ihr Kleid über ihrem Venushügel feucht wird und massiere mit stärkerem Druck von vorn und von hinten. Meine Lende presse ich fest an ihren Po und ich spüre, wie auch die Feuchtigkeit der Lust aus mir rinnt und sich die Nässe in meiner Shorts verteilt.

Noch nie hatten wir Analsex. Zwar hatten wir mal darüber gesprochen, Erfahrungen hatten wir aber beide nicht. Beinahe vergesse ich, wo wir sind und will schon meine Hose öffnen, um meinen bebenden Schwanz zu befreien, um ihn an Stelle meines Fingers in Sarah hineinzutreiben. Doch geistesgegenwärtig legt Sarah ihre Hand in meinen Schritt und verhindert weitere Aktionen. Warm und sanft legt sich ihre Hand auf meinen pulsierenden Penis, ohne ihn weiter zu stimulieren. Ruhig nimmt sie erst meine linke, dann meine rechte Hand von und aus ihrem Körper und wendet verführerisch lächelnd ihr schönes Gesicht zu mir.

„Das war schön. Ich hatte gerade einfach Lust darauf, das zu probieren. Es war wirklich sehr schön, aber lass uns jetzt gehen. Hier sind einfach zu viele Zuschauer. “ Mit einem heftigen Kuss schmiegt sie sich nochmal an mich und ich meine, mit ihrem ganzen Körper zu verschmelzen. Dann führt sie mich weiter auf dem Weg durch den Rest des Tages. Ich bin gespannt und erregt zugleich.

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