Spiele
Veröffentlicht am 09.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!SPIELE
Wie jeden ersten Samstag im Monat trafen wir uns mit Lisa und Rolf um Gesellschaftsspiele zu spielen. Rolf war 32, 195 cm groß und muskulös, ein gut aussehender Kerl, Lisa war erst 20, aber auch 185cm und zart gebaut, sie war schon seit 2 Jahren mit Rolf zusammen. Wir, das sind Katja, 31, 170cm groß, lange blonde Haare und ich, Tom, 35, 185cm mit kleinem Bäuchlein.
Wir begannen mit Mensch ärgere dich nicht.
Da das Spiel recht schnell langweilig werden kann, schlug ich vor, dass jeder, der geschlagen wird, einen Tequila trinken muss, was begeistert aufgenommen wurde. Nach dem dritten Spiel waren wir alle gut angetrunken, daher bat Lisa darum, auf Monopoly umzusteigen. Während dieses Spiels wurde gemütlich weiter getrunken und geredet.
Lisa hatte einen Minirock und ein enges weißes T-Shirt an, es sah aus, als ob ihre Riesenbrüste das Spitzenmuster ihres BHs in den Stoff stanzen wollten, ich wurde total scharf.
Nun hatte Lisa auch noch Pech und musste mir 20000 Taler Miete zahlen, die sie gerade nicht hatte. Sie fragte, was sie mir geben solle, und meinte natürlich Straßen, mir platzte heraus: „Dein T-Shirt!“
Uuups, was hatte ich da gesagt, ich war wohl etwas abgelenkt. Doch eh ich mich versah zog sich Lisa ihr T-Shirt über den Kopf, legte es zu mir herüber und meinte, dass sei aber 30000 wert.
Jetzt stimmten die beiden anderen diesem Wert zu, und ich gab ihr verlegen grinsend noch 10000 heraus. Nun konnte ich mir den BH von Lisa näher besehen, er war aus hochwertiger Spitze, nur leicht durchsichtig und man konnte den dunklen Warzenhof erahnen, ihre Brustwarzen waren hart geworden, wohl weil es ohne T-Shirt kälter war. Ich schenkte allen noch großzügig Getränke nach und hoffte schon, das dieses Spiel sich noch weiter zum Strip entwickeln würde.
Bald war es soweit, Rolf schuldete Katja 15000, die er nicht hatte und Katja sagte „25000 für dein Hemd“, Rolf folgte der Aufforderung sofort, das Geld wechselte seinen Besitzer. Von Katja erntete ich einen Blick nach dem Motto „das kann ich auch!“.
Inzwischen hatten wir auf fast allen Straßen Hotels, die Mieten waren recht hoch und bei recht ausgewogenem Straßenbestand war es der Punkt, an dem das Spiel echt langweilig werden kann, weil nur noch Geld hin und her geschoben wird.
Langsam fingen alle an, an der Sache mit den Klamotten Spaß zu haben, so das Katja nur noch im String da saß, Lisa hatte ihren BH noch, war aber unten ohne ( als sie ihren Slip auszog stand sie dazu auf, ich konnte kurz sehen, dass sie nur einen schmalen Strich Haare von der Spalte aufwärts hatte, der Rest war rasiert, Rolf besaß noch seine Socken und ich war nackt.
Als ich eine neue Runde Getränke holte, sahen alle, dass ich meinen Zauberstab lang vor mir her trug, denn der Alkohol und die erotische Stimmung hatten mich völlig geil gemacht.
Hiervon angetörnt tönte Lisa, als sie Geld von Katja bekommen musste „80000 wenn Du Rolfs Schwanz auch zum Stehen bringst“. Katja schaute mich an und ich nickte leicht, jetzt wollte ich sehen, was passierte. Katja erhob sich, sie war in ihrer Nacktheit ein toller Anblick, ihre langen blonden Haare fielen bis auf ihren knackigen Arsch. Langsam näherte sie sich Rolf, der seinen Stuhl vom Tisch gerückt hatte und sich nun darauf so lang wie möglich ausstreckte.
Langsam ging Katja in die Knie und fuhr mit beiden Händen an seinen rasierten Oberschenkeln entlang. Haare hatte Rolf nur am Kopf, ansonsten war er komplett rasiert, was gut zu seinen sonnen gebräunten Muskeln passte. Katjas Hände waren nun an Rolfs Eiern angekommen, mit gierigem Gesichtsausdruck streichelte sich mit den flachen Händen von den Eiern bis zur Eichel des recht dicken Schwanzes hoch, es sah fast aus wie eine fernöstliche Massage. Der Schwanz wuchs in der Länge beträchtlich an, stellte sich aber nicht auf, wie Lisa überrascht bemerkte.
Er lag nach oben gerichtet fast zu seinem Bauchnabel, als Katja mit nur 2 Fingern unterhalb der Eichel zudrückte und den Druck variierte. Parallel streichelte ihre andere Hand den Damm zwischen Hodensack und Anus. Rolfs Latte sprang in die Luft, als wollte sie abheben. Sofort stoppte Katja ihre Behandlung, „so nun steht er“ und setzte sich wieder auf ihren Stuhl, „Lisa, du bist an der Reihe mit würfeln. „
Lisa war etwas verdutzt, und Rolf konnte noch gar nicht glauben, das es vorbei sein sollte.
Nun kam Lisa mit einem Pasch auf eine meiner Straßen, und konnte die 45000 Taler nicht bezahlen, ich forderte dafür, dass sie ihren BH auszog, was sie auch aufreizend langsam tat. Zuerst legte sie nur die Träger auf ihre Oberarme, dann löste sie den Frontverschluss, legte ihre Hände auf die Körbchen und ließ sie dann langsam herunter gleiten. Anschließend warf sie das sündige Stück Spitze mitten in mein Gesicht. Es fühlte sich gut an, warm und roch nach ihrem Parfüm.
Da sie einen Pasch hatte, musste sie noch einmal würfeln, sie landete auf meiner teuersten Straße und hatte mit einem Schlag 100. 000 Schulden bei mir. „Nun bin ich pleite“, sagte sie, „was jetzt?“ Ich schielte zu meiner Frau, der stand nur noch Geilheit ins Gesicht geschrieben. Ich erwiderte Lisas Frage: „Du hast verloren, ich erkläre Sippenhaftung, zur Strafe musst Du mich verwöhnen und Rolf muss sich so lange um Katja kümmern.
Lisa kam zu mir herüber und kniete sich zwischen meine Beine, sofort nahm sie meine Lanze bis zum Anschlage in den Mund, das dauerte aber nur kurz. Als er gut eingespeichelt war, ließ sie ihn zwischen ihren dicken Titten verschwinden, drückte diese Riesentüten mit beiden Händen zusammen und hob und senkte sie rhythmisch. Wenn mein Schwanz oben aus ihren Titten schaute, leckte sie immer kurz mir ihrer Zunge darüber. Ich genoss diese Behandlung und schaute zu Rolf und Katja herüber, die es sich auf dem dicken Teppich vor unserem Kamin gemütlich gemacht hatten.
Katja hatte ihre rasierte Muschi auf Rolfs Gesicht gedrückt und ließ sich von seiner Zunge ficken. Sie machte mit der gleichen asiatischen Handtechnik weiter, mit der sie eben bei ihm begonnen hatte. Ich kannte die Tour schon zur genüge, da ich auf Handjobs stehe, hatte Katja diese durch ein Buch gelernt und bei mir über Jahre getestet und perfektioniert. Für Rolf, der immer nur mit so jungen recht unerfahrenen Dingern zusammen war, schien so etwas neu zu sein, sein Prengel schwoll zu immer mehr an.
„Lass es ihm kommen, sofort!“, sagte ich zu Katja, denn ich war fast soweit und wollte nicht schneller sein als Rolf. Einige Sekunden später schoss es aus Rolf hervor, es sah aus wie ein Spermafeuerwerk, Katja bekam einiges in ihre Haare und Gesicht, Rolf jaulte laut auf, ich glaube solch einen Orgasmus hatte er noch nicht erlebt.
Dadurch angetörnt kam es mir auch, ich rammte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Katjas Rachen und spritzte ihr meine Sahne direkt in den Hals.
Rolf leckte Katja weiter, und Lisa wollte nun auch zu ihrem Recht kommen. Während Katja auf Rolfs Gesicht ihren ersten Abgang hatte, fing ich an Lisa mit meinen Fingern zu ficken. Erstaunt bemerkte ich, dass sie eine sehr geräumige Pussy hatte und steckte nacheinander immer mehr Finger in ihr Loch. Nun versucht ich an ihren Muttermund zu kommen und schwupps war meine ganze Faust in ihr verschwunden. Ich saß immer noch auf meinem Stuhl, zum Fingern hatte ich Lisa vor mich gestellt, bei ihrer Größe hatte ich ihre Fotze direkt vor Augen und ich genoss den Anblick meiner Faust in ihrer Höhle.
Mit der anderen Hand griff ich hoch und versuchte eine ihrer Brüste in meine Hand zu bekommen, was bei der Größe dieser Dinger einfach nicht gelingen wollte. Also spielte ich hart mit einem Nippel, meine andere Hand war ja immer noch in Lisas Grotte. Als ich ihren Nippel etwas fester drückte, hatte auch Lisa ihren ersten Orgasmus, warm liefen mir ihre Säfte am Arm herab.
Katja hatte sich inzwischen auf Rolfs Riemen niedergelassen, der schon wieder einsatzbereit war, und ritt ihn sanft.
Nun wollte ich auch ficken, ich zog meine Hand aus Katja und geleitete sie ebenfalls zu dem großen Kaminteppich. Ich ließ sie sich hin knien, was sie so machte, dass sie Rolf küssen konnte und drang von hinten in sie ein. Nur ein paar Stöße, dann merkte ich, dass ihre von der Faust geweitete Grotte meinem Schwanz keine großartigen Gefühle bereiten konnte, also zog ich ihn heraus und setzte an ihrem Arsch an. „Oh nein, da bin ich noch Jungfrau.
„, rief sie, was mir aber in dem Moment echt egal war: „Küss sie, Rolf. Lenke sie ab, ich werde auch ganz zart sein“; sagte ich. Rolf küsste sie und fing auch an, an ihren Titten zu spielen, Katja sah uns gebannt zu, während sie weiter auf Rolf ritt und ihr Tempo langsam steigerte. Ich spuckte auf Lisas Rosette und drang mit meinem von ihrem Lustsaft gut angefeuchteten Schwanz in sie ein. Mein Riemen war recht lang, aber nicht dick, so das es für sie anscheinend erträglich war, es kamen keine Schmerzlaute über ihre Lippen.
Katja griff außerdem an Lisas Kitzler und brachte sie auf Touren. Als ich meinen Schwanz zur Hälfte in Ihrem Arsch hatte, hielt ich inne und bewegte ihn nicht mehr. Lisa wurde obenrum von Rolf verwöhnt und immer noch fingerte die reitende Katja an ihrer Muschi herum. Ich genoss den Druck ihres Schließmuskels auf meinen Riemen und wartete auf eine Reaktion von Lisa, die nicht lange auf sich warten ließ: „Das macht mich verrückt, wenn du schon meinen Hintern entjungferst, dann fick mich richtig, diese Bewegungslosigkeit bringt mich um den Verstand.
“
Darauf hatte ich gewartet, jetzt vergrub ich meine Latte mit einem Ruck komplett in ihrem Arsch, sie schrie nur „ja, gib's mir“. Ich fickte sie mit voller Länge, zog ihn fast ganz heraus und dann ganz wieder hinein, es war ein tolles Gefühl. Anscheinend mochte sie es etwas härter, denn Rolf zwirbelte nun an ihren Nippeln und zog sie lang. Ich gab ihr mal probeweise einen leichten Hieb auf die Pobacke, was sie anscheinend gerne mochte.
Also klatschte ich weiter und stärker auf ihrem Arsch herum. Sie wurde richtig wild, ich hatte Mühe, nicht aus ihr heraus zu gleiten, da ihr Hintern wild zuckte. Dann kam sie gewaltig, ich wartete ab, bis sie sich etwas beruhigt hatte, stieß sie noch ein paar Mal und zog meinen Schwanz, der kurz vor der Explosion stand dann heraus. Ihr Arsch blieb offen, und so wichste ich mich bis zum Ende und schoss dann meine Sahne durch ihre geöffnete Arschfotze in ihren Darm.
Lisa brach ermattet zusammen und kuschelte sich an Rolfs Brust, der wurde immer noch von Katja geritten, lange konnte es aber bei beiden nicht mehr dauern. Ich hockte mich so hinter Katja, dass ich 2 Finger in ihren Arsch schieben konnte, dort spürte ich Rolfs Riesenriemen in ihrer Muschi arbeiten. Das machte Katja noch wilder. Parallel streichelte ich mit meiner anderen Hand Rolfs Eier, ich nahm sie zärtlich in die Hand, rollte sie hin und her und spielte mit meinen Fingernägeln an seiner Sacknaht.
Katja bekam ihren nächsten Orgasmus und stieg dann von Rolf herunter, ich übernahm und stülpte meine Lippen über seinen Schwanz und blies und wichste ihn bis auch er ein weiteres Mal kam. Sein Sperma zusammen mit dem Geschmack von Katjas Fotzensaft, der noch an seinem Prügel klebte, war genau der richtige Nachtisch nach einer solchen Nummer.
„Wer hat denn nun beim Monopoly gewonnen?“, fragte Lisa.
„Wir alle“ antwortete ich grinsend.
Es folgten noch viele Spielabende mit Rolf und seinen jeweiligen Freundinnen, aber das sind andere Geschichten….
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