Spiele der Anderen
Veröffentlicht am 04.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Es war vor langer Zeit. Damals war ich auf einer Fete, so nannte man damals Geburtstagsfeiern eingeladen. Klar ging man hin, wenn ein Freund Geburtstag hat. Er und seine Partnerin hatten einen guten Raum organisiert in dem alles da war was man brauchte, keine Nachbarn in der Nähe die sich über Lärm beschweren würden. Rappel voll war es zu Anfang, praktisch alle kannte man: Freunde, Bekannte, Geschwister, usw.
Klar schaute man sich die Frauen an, auch wenn man sie schon oft gesehen hatte, auch wenn kein überraschend fesselnder Aspekt den Blick magisch anzog.
Eine Ausnahme gab es schon, die Partnerin des Geburtstagskindes. Diese zeigte sich an diesem Abend in einem völlig ungewohnten Outfit. Eine knallenge, schwarze, glänzende Lederhose modellierte ihre Beine und ihren Po. Ja man meinte gar, dass sie den Schritt im Detail modellierte. Ja ich gebe zu da schaute ich immer wieder hin. Die Schuhe dazu hatten ungewohnte Absätze, ließen somit die Beine, den Gang, die ganze Haltung viel erotischer als gewohnt wirken. Die grüne Bluse war völlig transparent, jedoch verwehrte ein trägerloses, schwarzes Satin-Shirt darunter tiefere Einblicke.
Und ihre kräftige Oberweite wirkte in der Kombination sehr anziehend.
Nun der Abend entwickelte sich so wie es damals üblich war. Man aß, man trank und man tanzte. Hier war weder Standard- noch Latein angesagt, nicht einmal Discofox. Nein entweder zappelte man voreinander oder man tanzte Klammerblues. Hier tanzte jeder mit jedem, es war völlig normal so kreuz und Quer auch eng zu tanzen. Der Abend wurde später, oder sagen wir es wurde Morgen, einige waren schließlich schon weg.
Klar drückte man beim Blues die Frauen eng an sich, klar legte man die Hände – wenn man durfte auf den Po und knetete diesen. Es war nicht ungewöhnlich, man sah es in den verschiedensten Kombinationen. Es mag etwas verrückt klingen. Ich tanzte mit einer Frau, drückte sie an mich, da wurde mein Blick von einem anderen Paar gefangen. Die Gastgeberin tanzte, tanzte eng mit einem Mann. Ich sah wie er sie eng an sich drückte, sah seine Hände auf ihrem Po, sah sie den Po massieren durch das stramme Leder.
Warum fesselte mich der Anblick? Warum drückte ich daraufhin meine Tanzpartnerin noch enger an mich? Es war doch so offensichtlich das sie an diesem Abend herausragend sexy wirkte, das viele nach ihr schauten. Hier war es jedoch der Mann der mit Andrea¹ so tanzte. Das er so mit ihr tanzte war doch ein Tabu.
Ich beobachtete weiter, ich schaute mich um. Woran macht man es fest, woran erkennt man es? Mit einmal war ich mir sicher ihr Freund hatte die beiden auch beobachtet.
Die Fantasie einmal beflügelt, beobachtet man weiter – ihr hättet sicher auch weiter geschaut, ob da wirklich am Tabu gewackelt wurde. Andrea saß nun auf einem Stuhl am Rande der Tanzfläche. Ihr Tanzpartner nun neben ihr. Intensiv redeten die beiden miteinander. Was war jedoch das, seine Hand strich fasziniert – so sah es für mich aus – über Andreas Leder umspannten Oberschenkel. Bewegte sich die Hand da nicht viel zu hoch, viel zu hoch zwischen ihre Schenkel.
Beobachte Ihr Freund das nicht auch? Der hatte doch gerade in ihre Richtung geschaut?
Einmal aufmerksam, beobachtet man weiter. Der Blick ändert sich, nimmt Details war. Erneut tanzen sie viel zu intensiv, wenn man bedenkt wie sie zueinander stehen. Wieder nehme ich wahr, dass ihr Freund das eigentlich sehen muss.
Auf einmal ist sie verschwunden. Als sie wieder auftaucht bin ich völlig überrascht. Damals schien es mir ganz schön heftig.
Sie hatte das Satin-Shirt ausgezogen. Deutlich sah man durch die sehr transparente Bluse ihren schwarzen Spitzen BH mit den dicken Tüten. Waren es meine Gedanken, oder. .
Sie ging direkt zu ihm, redete wieder mit ihm. Wieder lag seine Hand auf der Lederhose, rieb über den Oberschenkel. War die Hand da nicht sogar im Schritt? Wieder tanzten sie. So hatte ich auch schon mit Frauen getanzt, mit Frauen die ich später intensiv verwöhnte.
Was geschah da. Ein Kontrollblick zeigte mir immer ihr Freund sah das auch. Sah ich Gespenster? Ging meine Fantasie mit mir durch? Vielleicht hatte es ja auch gar nichts zu sagen, vielleicht war es ja wirklich nur eine ungeschickte Bewegung gewesen, als er später neben ihr saß und seine Hand direkt in ihrem schritt lag. War es nur meine Interpretation dass er ihre Muschi massiert hatte? Das durfte er doch nie und nimmer tun.
Meine männliche Fantasie war nun einmal angeregt. Meine Interpretation hatte sich eingerichtet. Folglich nahm ich es so war, dass die beiden, die nie und nimmer miteinander, viel später gemeinsam den Raum verließen. Das war Arm in Arm, das war doch eindeutig so! Meine Fantasie spielte Purzelbäume. Sollte ich spannen?
Ich wartete lang. Als Andre zurück kam verschluckte ich mich an meinem Bier. Den Anblick werde ich wohl nie vergessen, den Huster auch nicht.
Jetzt war auch der BH weg, ihre dicken Dinger schwangen frei unter der so transparenten Bluse. Wo war der Mann? Sie war jetzt alleine, ging auf ihren Freund zu. Ich zumindest verfolgte starr wie ihre Dinger hüpften. Ihr Freund stand an der Theke, sah sie sicher auch so auf sich zukommen. Sie umarmte ihn, küsste ihn.
Minuten später, Andrea und ihr Freund hatten ihren langen Zungenkuss längst beendet kam er erst wieder zurück.
Vielleicht war es nur meine Fantasie, doch die beiden tanzten sogleich wieder wie… ja wie ein Paar. wenn die beiden getrennt voreinander tanzten, dann bot Andrea mit ihren ungebundenen Dingern nun ein Wahnsinns-Schauspiel. Wenn sie eng tanzten, dann die eines intimen Paares.
Einmal gar, die beiden standen in einer dunklen Ecke, da meinte ich wahrzunehmen es sie hätten sich geküsst. So geküsst wie es Liebende in ihrer Leidenschaft tun, nie aber diese beiden sollten.
Aus der Distanz frage ich mich natürlich, was war wirklich. Was war meine Fantasie, gab es einen Tabu-Bruch? Wie auch immer das Bild im Kopf ist sehr, sehr, sehr intensiv. Sicher hat es Auswirkungen bis heute.
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