Spiele der Anderen 02

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Andrea war für den Abend mit ihrem Lover verabredet. Rechtzeitig machte sie sich im Bad zurecht. Seit Ihr Lover erwähnte, dass er es geil fände, wenn sie sich rasierte, tat sie dies. So war es zur Gewohnheit geworden vor jedem Treffen stets ihre Pfläumchen zu rasieren. Noch nackt im Bad lackierte sie dann ihre Nägel und schminkte sich sorgfältig. Dann wechselte sie schnell ins Schlafzimmer. Nachdem der Lack sicher trocken war, nahm sie die Kleidung für den Abend aus dem Schrank.

Ein schwarzer sündiger Stringtanga, ein passender BH sollten es diesmal sein. Anschließend schlüpfte sie in die schwarze Lederhose, die knalleng ihre Formen umschloss. Dazu streifte sie ihren schwarzen, grobmaschigen Pulli über. Durch die groben Maschen, kam ihr BH fein zur Geltung. Im ganzen bot sie so einen sehr aufreizenden, sündigen Anblick, was ihr für dieses Treffen aber gerade recht war. Nun fehlten nur noch der Schmuck und die hochhackigen Schuhe um ihr Outfit komplett zu machen.

Wenig später verabschiedete sie sich. Sein Blick sagte wieder alles, er wusste das sie Sex haben würde. Im gefiel es dass sie da nicht zu bieder raus ging, sondern offen zeigte worum es ging. Sie nahm die Lederjacke vom Haken, zog sie über und gab ihm einen Abschiedskuss. Schon ging sie zur Haustür raus. es war nicht weit, sie lief die paar hundert Meter. Noch einmal durchdachte sie ihr Aussehen.

Ja so würde sie ihm gefallen, wenn sie die Jacke ablegte, würde sie einen sehr reizvollen Anblick bieten. Welcher Kerl würde da nicht auf sie heiß werden. Ein wohliges Kribbeln lief ihr bei der Fantasie über die Haut. Wenige Meter nur, dann würde sie alleine mit ihrem Lover sein. Augenblicke später stand sie schon vor der Tür seines kleinen Geschäfts, öffnete die Tür und trat ein.

Sie erstarrte für ein, zwei oder gar drei Sekunden.

Die Tür fiel hinter ihr zu. Sie sah ihren Lover, doch … nicht wie erwartet alleine. Im Geschäft standen ein paar Stehtische, ein paar Biertische und Bänke und es waren zig Leute im Raum. Offensichtlich war sie in eine Feier hinein gelaufen. Er kam auf sie zu, wollte ihr aus der Jacke helfen. Da war das Problem, so wie sie gekleidet war wollte sie sich ihrem Lover zeigen, aber doch nicht all den Anwesenden hier.

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Für diesen Anlass hätte sie sich doch anders gekleidet. Sie öffnete die Jacke, er nahm sie ihr ab. Sein Blick zeigte deutlich, sie gefällt ihm so.

Nein rot wurde Andrea nicht direkt, trotzdem es war erst mal ein seltsames Gefühl. Ein paar der Gäste kannte sie, einige jedoch nicht. Ein Gläschen Sekt, die intensive Umarmung ihres Lovers, sein geiler Kuss lösten den ersten Schreck. Erstaunlich schnell löste sich ihre Verspannung.

Frank ihr Lover schien auch in diesem Rahmen ihr Auftreten nicht peinlich zu sein. Im Gegenteil zeigte er sich recht erfreut eine so sexy Geliebte zu haben. Die meisten kannte sie ja ohnehin nicht, was die dachten war ja eigentlich egal, so dachte sie nach dem 2. Sekt. Nun und die die sie kannte, da durften ja auch einige nichts sagen, waren sie doch auch nicht mit ihrem Ehepartner hier.

Der Abend wurde später.

Andrea trank noch das ein oder andere Glas, tanzte auch ab und an mit Frank und auch anderen. Schließlich waren nur noch wenige Gäste anwesend. Mit einer Flasche Wein vor sich auf dem Tisch, saß sie nun zwischen Frank und seinem Freund Karsten. Die Situation war für sie ziemlich ungewohnt. Sowohl ihr Lover, als auch Karsten machten ihr Komplimente, bestätigten sich gegenseitig, wie attraktiv sie sei. Ja klar fühlte sie sich da ziemlich gut.

Es störte Andrea natürlich auch nicht, dass Frank den Arm um sie gelegt hatte, oder mal über ihren Oberschenkel strich… auch wenn die Hand sich dann durchaus bis in ihren Schritt vorwagte. Dies wiederum war klar, blieb Karsten keineswegs verborgen. Auch er nahm sich frech heraus mit der Hand über ihren Oberschenkel zu streichen und zu loben: „In der Tat die Lederhose sitzt einfach geil!“ Das vor den Augen ihres Lovers! Aber damit musste sie sich doch auch nicht darum kümmern, das konnte doch Frank, wenn es ihm zu weit geht.

Andrea glaubte nicht richtig gehört zu haben. Was hatte Karsten da soeben gesagt? „Schade das Du einen BH trägst, wäre bestimmt noch 100 mal geiler ohne!“, sagte Karsten, „oder wäre das Frank zu scharf?“ das war ja schon frech, doch ihr Frank, was hatte der geantwortet: „Klar wäre klasse, was meinst du Andrea?“ Weiter ging die Diskussion zwischen den beiden. Was diskutierten sie da, dass sie sich nicht traue ihren BH hier auf den Tisch zu legen? Franks Blick war das Signal: „Augenblick mal Jungs“ Andrea stand auf, ging auf die Toilette.

Kurz waren Zweifel da, doch dann zog sie schon den BH aus. Voll zu Bewusstsein, was sie da gerade Tat, kam es ihr als sie wieder in den Raum ging. Sie spürte wie bei jedem Schritt auf den hohen Absätzen ihre großen Brüste wippten, spürte wie sich ihre Nippel an den Maschen rieben. Sowohl Karstens als auch Franks Blick hefteten sich unverzüglich auf ihre frei zur Schau getragenen Titten. Mit bebendem Herzen setzte sie sich erneut zwischen die beiden, legte lächelnd und äußerlich ruhig ihren BH vor Karsten auf den Tisch.

Das hast du nun davon, sagte sie an Frank gewandt. Innerlich bebte alles in ihr.

Kaum saß sie war wieder Franks Hand da. Diesmal war es mehr als eine Berührung, die Hand massierte gerade zu ihren Schritt. Natlos machten die beiden mit ihren Komplimenten weiter. „Sagte ich doch“, stellte Frank frech weg zur Diskussion, „die kleine hat Traumtitten! Sah doch spitze aus wie die wippten!“ Jetzt legte er auch noch offen hier seine Hand auf Andreas Brust, knetete diese sanft.

Frank küsste sie, da spürte sie auch an ihrer anderen Brust eine Hand: „Ja auch ihre Nippel kommen super zur Geltung“ Das war Karsten! Das musste Frank gesehen haben. Er musste doch was sagen? Sekundenlang blieb die Hand da. „Ja die Nippel sind spitze“, bestätigte er stattdessen.

Karstens legte seine Hand von dort auf ihren Oberschenkel, massierte den, gefährlich nah an ihrem Schritt. Franks Kuss zog ihre Aufmerksamkeit an, doch dabei spürte sie genau dass die Hand zu hoch wanderte.

Handeln ging ohnehin nicht, ihr linker Arm lag um Franks Taille, der rechte lag um Karsten. War das der Zeitpunkt wo alle Vorbehalte fielen? Sicherlich war es ein Signal, dass sie ihren Arm nun auf Karstens Hüfte legte.

Die drei wurden mehrfach unterbrochen, weil nun die letzten Gäste sich verabschiedeten. Immer wieder waren danach jedoch die Hände der beiden wieder aktiv. Nicht lange dauerte es, und er Pulli stellte keine Grenze mehr da.

Vielleicht war es sogar Karstens Hand, die als erstes frech unter den Pulli gewandert war und gekonnt ihre Brust massierte. Küssen, ja das tat sie nun links und rechts. Nun alleine im Raum hatten die beiden auch bald den Pulli einfach hoch gezogen und auch mit den Lippen ihre Nippel verwöhnt. Andrea war wie im Rausch. Willig hob sie die Arme, so dass die beiden ihr den Pulli nun ganz ausziehen konnten.

Berührungen, Reize, alles überwältigte sie einfach.

Eine Grenze war ganz klar überschritten. Was machte es jetzt, dass Frank ihre Hand nahm, sie auf seinen Schoss legte. Keine Frage was er wollte, die Beule die sie spürte, massierte sprach eine klare Sprache. Denken musste sie nicht, automatisch fädelte sie ihre Hand frei und legte sie auch auf Karstens Hose. Auch hier spürte sie Erregung. Bald waren die Reißverschlüsse offen, bald hielt sie harte, warme Liebesstäbe in der Hand. Wie hätte sie nicht dem Druck Franks Hand folgen sollen, als er ihr Gesicht in Karstens Schoß drückte.

Sie wusste genau was man erwartete. Gerne berührten ihre Lippen, ganz natürlich leckte ihre Zunge die pochende Spitze, umschlossen die Lippen fest den Stab. „Ist meine süße nicht eine geile Maus?“, hörte sie Frank fragen.

Andrea war dirty-talk durchaus gewöhnt. Hier mit zwei Männern hatte das ganze natürlich eine völlig neue Qualität. In der aktuellen Situation war das doch alles so normal, so natürlich. Vier Hände, zwei Paar Lippen, der Reiz war so intensiv.

Als Frank schließlich aufstand, sie in den Nachbarraum zur Couch führte, war es völlig natürlich, dass sie mitging. Genauso unweigerlich, lies sie sich nun auch die Hose ganz ausziehen. Klar sank sie vor Frank auf die Knie, beugte sich vor um ihn mit den Lippen zu verwöhnen. Bereitwillig spreizte sie nun die Beine, als sie von hinten Hände spürte.

Es tat gut schließlich auf Frank zu reiten. Dass da noch Karsten war, störte in diesem Moment überhaupt nicht.

Frank zog sie zu sich herab, massierte ihren Po, teilte die Backen, spielte an ihrem Po.

Keine Frage, Andrea ahnte sehr wohl was nun auf sie zukommen würde. Bisher hatte sie dies ihrem Lover, stets vorenthalten, einzig ihr Partner durfte sie bisher so nehmen. Die schmutzigen Worte, das Spiel der Hände, jetzt gar die Feuchtigkeit dort, waren eindeutige Signale. Völlig ohne jegliche Selbstkontrolle, aufgeheizt durch die bizarre Situation, konnte und wollte sie in diesem Augenblick auch nicht protestieren.

So dauerte es dann auch nicht lange und ein zweiter Prügel begehrte – mit derben Worten kommentiert von Frank und Karsten, bei ihr Einlass.

Die beiden machten sie völlig fertig, trugen sie von Höhepunkt zu Höhepunkt, wechselten dabei alle nur denkbaren Positionen durch. Dabei ergänzten sie sich, in dem sie wechselseitig verschnauften, sie jedoch praktisch nie zur Ruhe kommen ließen. Sehr sehr spät erst lag sie erschöpft, schlief zwischen den Beiden auf der engen Couch ein.

Als Andrea am frühen Morgen erwachte lag sie neben Frank. Von Karsten war keine Spur mehr zu sehen. Einen Augenblick fragte sie sich, ob sie dass nicht alles nur geträumt hatte. Richtig wach war ihr dann jedoch klar, sie hatte es wirklich erlebt. Eilig suchte sie ihre Kleidung zusammen, wobei der BH jedoch unauffindbar blieb. Notgedrungen verzichtete sie also erneut auf ihn. Mit einem Kuss verabschiedete sie sich von Frank, der kurz erwachte und lief heim.

Kaum machte sie daheim die Tür auf, da schaute ihr Partner schon um die Ecke. Andrea wusste genau, dass ihm sogleich auffallen würde dass sie keinen BH mehr trägt.

Klar blieb ihm das nicht verborgen. Klar war wenig später nicht zu verbergen, dass sie eine wilde Nacht mit einer Premiere durchlebt hatte. Klar hatte die Nacht einiges verändert. Ein sichtbares Zeichen war, dass sie zum nächsten Treffen gleich ohne BH ging.

War das der Wunsch des Lovers, war es Andreas eigene Idee?.

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