Spontan
Veröffentlicht am 24.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Für alle, die unsere Erlebnisberichte noch nicht gelesen haben, sei hier noch mal kurz geschildert, wer wir sind. Das folgende Erlebnis hat sich 2003 in einer Rheinischen Großstadt zugetragen. Meine Frau Beate, 1,72m groß, dunkle Haare, braune Augen, dunkler Teint, Kleidergröße 40, feste Brüste mit Körbchengröße 85C und zum Zeitpunkt der Geschichte Anfang 40, und ich, Walter, 1,79m groß, Stirnglatze, blaue Augen, dunkler Teint, sportliche Figur, und Mitte 40. Am genannten Samstag im Sommer 2003 waren wir gut gelaunt und hatten einfach mal wieder Lust auf fremde Haut.
Wir hatten lange geschlafen, ausgiebig gefrühstückt und uns mit kleinen Neckereien ein wenig aufgegeilt. So beschlossen wir, am Nachmittag einen Einkaufsbummel zu machen und anschließend noch in einen Biergarten zu gehen. Da wir in dieser Zeit keine sexuellen Kontakte zu anderen Leuten hatten und auch der letzte Kontakt schon fast ein Jahr zurück lag, wollten wir versuchen, passende Partner für uns zu finden. Sollte uns dies nicht gelingen, was wahrscheinlich war, hatten wir den Besuch eines Pornokinos geplant, in welches wir ab und zu mal gingen.
Um es kurz zu machen, kleidete Beate sich aufreizend nur mit einem kurzen Rock und einer leicht durchsichtigen Bluse. Auf jegliche Unterwäsche verzichtete sie, was dazu führte, dass ich während des gesamten Einkaufsbummels mit einer leichten Beule in der Hose herumlief. Insbesondere in Situationen, wenn Beate in einer Umkleidekabine war und den Vorhang bewusst einen Spalt offen ließ, so dass nicht nur ich ihren geilen Körper und die gezielt aufreizenden Bewegungen von ihr sehen konnte, wäre ich liebend gerne über sie hergefallen.
Es gab jedoch keine außergewöhnlichen Ereignisse während unserer Einkäufe, und so landeten wir gegen 16:00 Uhr in einem netten Biergarten. Nun, eine attraktive Frau ohne Unterwäsche in einem Biergarten, kann eine sehr heiße Sache sein, wenn sie es darauf anlegt, entdeckt zu werden. Insbesondere die Herren drehen regelrecht durch, wenn sie es bemerken, und es folgen dann immer sehr lustige Szenen, wie das ständige Herunterfallen diverser Gegenstände, so dass man sich ausgiebig danach bücken oder sogar unter den Tisch kriechen muss und sich dabei manchmal wegen Orientierungslosigkeit den Kopf stößt oder die Hose auf dem Boden versaut.
Es ist fast immer das Gleiche und es passierte auch jetzt nach kurzer Zeit, was albern und dümmlich auf uns wirkte. Seltener gibt es Männer, die in einen schmachtenden Blickkontakt treten, manchmal Drinks ausgeben oder auch weitgehend unauffällig ihren Schwanz unter dem Tisch aus der Hose holen. Auch dies finden wir ziemlich blöde, es geschah jedoch an diesem Tag nicht. Ein Mann diskutierte kurz mit seiner Begleiterin und beide lächelten uns danach aufmunternd an.
Leider war der Kerl potthässlich und wirkte ungepflegt, so dass wir dieses Lächeln ignorierten, obwohl seine Begleiterin sehr interessant war. Nach längerer Zeit, wir hatten bereits etwas gegessen, erschien ein gepflegter Mann auf der Bildfläche. Er setzte sich an einen freien Tisch in unserer Nähe und registrierte sehr schnell, was hier passierte.
Kopfschüttelnd reagierte er auf das Herumkrabbeln anderer Männer, nachdem er ganz offen einen Blick zwischen Beates Beine geworfen hatte.
Ebenso offen stand er kurzerhand auf, kam an unseren Tisch und fragte, ob er uns Gesellschaft leisten darf, da das Gesehene ihn schwer beeindruckt hätte. Natürlich durfte er, da er gepflegt aussah, etwa in unserem Alter war, und sich zusätzlich nicht so affig verhielt, wie andere Männer. Es folgte eine sehr nette und lockere Unterhaltung und er machte keinen Hehl daraus, dass er sehr an Beate interessiert war. Beate und ich waren uns nach einem kurzen Blickwechsel einig, dass wir es mit ihm versuchen wollten.
Auf seine Frage, warum wir so gewagt ausgingen, antworteten wir ehrlich, was ihn kurz sprachlos machte. Für wenige Sekunden war seine Selbstsicherheit dahin, was wir amüsiert registrierten. Dann fing er sich jedoch wieder, atmete einmal tief durch und fragte, ob er dies als Einladung verstehen dürfte. Beate antwortete ihm mit einem Ja, falls er den angenehmen Eindruck, den wir bisher von ihm hatten, nicht zerstören würde. Auch diese direkte Antwort machte ihm kurz zu schaffen und er erklärte, dass er derartiges noch nie erlebt hätte.
Dann kam, was kommen musste, nämlich sein fragender und unsicherer Blick in meine Richtung und seine Frage, ob es mir denn nichts ausmachen würde, wenn meine Partnerin so offen mit einem fremden Mann umgehen würde.
Sehr ausführlich erklärten wir ihm unsere sexuelle Einstellung und die auch dadurch sehr gefestigte Beziehung. Ich denke, dass er es nicht nachvollziehen konnte und es ihm letztlich egal war. Auf meine Frage, wieso er denn so offen eine Frau anspricht, die in Begleitung ist, antwortete er sehr ehrlich, dass dies wohl eine rein schwanzgesteuerte Reaktion war.
Nun ja, jedenfalls waren wir beim Thema Sex und der Verlauf des weiteren Gespräches machte sich recht schnell mit einer kräftigen Beule in seiner und natürlich auch in meiner Hose bemerkbar. Nach und nach rückte er immer näher an Beate, so dass sie zwischen ihm und mir saß, und es dauerte auch nicht lange, bis er häufig zufällig ihre Brust berührte und seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Kurze Zeit später sah ich, wie auch Beate eine Hand auf seinem Oberschenkel hatte, und darüber strich.
Dies war dann der Moment, in dem wir beschlossen, aufzubrechen. Dieter, so hieß er, folgte uns mit seinem Auto, während Beate sich offenbar sehr auf ihn freute, mir durch den hoch geschobenen Rock den Blick auf ihre geile dunkle Möse freigab, und ständig über die Beule in meiner Hose strich.
Zu Hause angekommen, setzten wir uns zunächst auf die Terrasse, die von Nachbarn nicht einsehbar ist. Dieter, der offenbar immer noch nicht fassen konnte, dass dies hier wirklich passierte, legte einen Arm um Beate, trank dann mit ihr Brüderschaft und küsste sie anschließend auf den Mund.
Beate erwiderte den Kuss, so dass ich das Spiel der Zungen beobachten konnte. Dann betastete er Beates Brüste, streichelte kurz darüber und fragte dann, ob er unser Bad benutzen dürfte, um sich ein wenig frisch zu machen. Er durfte, und in seiner Abwesenheit ließ Beate keinen Zweifel daran, dass sie sich auf das Bevorstehende freute. Meinen Kuss erwiderte sie leidenschaftlich, während sie mit einer Hand unter den Bund meiner Hose rutschte und meinen nackten und wieder steifen Schwanz rieb.
Mein Griff zwischen ihre Beine ließ mich ihre mehr als feuchte Spalte ertasten, sie war also in Stimmung und bereit. Als Dieter zurückkam, waren wir erstaunt, dass er nur mit einem knappen Slip bekleidet war, auf dem sich sein halbsteifer Schwanz deutlich abzeichnete. Beate bekundete, dass ihr gefiel, was sie sah, und strich bei diesen Worten mit der Rückseite einer Hand über die längliche Verdickung. Während Dieter sich grinsend wieder so neben Beate setzte, dass sie zwischen uns saß, bedauerte ich innerlich sehr, dass er nicht bi war, denn er hatte einen schönen sportlichen Körper, war braun gebrannt, und das, was ich in seinem Slip sah, machte mich an.
Nachdem er noch kurz einen Schluck getrunken hatte, begann er sofort wieder, Beate zu küssen. Erneut streichelte er dabei ihre Brüste und begann, die dünne Bluse aufzuknöpfen. Ich half ihm dabei und zog ihr die Bluse aus, so dass wir nun beide mit je einer nackten Brust spielen konnten.
Beates Brustwarzen waren bereits ganz hart und sie streichelte mit je einer Hand über seinen Slip und meine Hose. Es dauerte nicht lange, bis der Slip seinen Schwanz nicht mehr verdecken konnte und eine kräftige nasse Eichel unter dem Bund hervorkam.
Da bei den Gartenstühlen die Bewegung doch etwas eingeschränkt ist, beschlossen wir, ins Schlafzimmer zu gehen. Dort angekommen, nahmen wir sie stehend in unsere Mitte und drückten unsere Körper aneinander. Sie stand mit dem Gesicht zu mir, zerrte mein T-Shirt über meinen Kopf, drückte ihre nackten Brüste gegen meinen Oberkörper und bedeckte meinen Hals und mein Gesicht mit Küssen. Dieter nahm ihren schönen runden Po in beide Hände und zog dabei mit seinen Fingern den Rock hoch, bis er seine Eichel durch die nun nackte Pospalte schieben konnte.
Leicht stöhnend machte sie jetzt ein Hohlkreuz und drückte ihm dadurch ihren Hintern noch stärker entgegen. Den dadurch gewonnenen Platz nutzte sie, um meine Hose zu öffnen und samt Slip nach unten zu drücken, so dass ich nur noch mit den Füßen heraussteigen musste. Mein praller Schwanz sprang ihr entgegen und sie ergriff ihn sofort, um ihn zart zu wichsen.
Durch den seitlich von uns stehenden Spiegelschrank konnte ich beobachten, wie Dieter mit der flachen Hand über Beates Möse rieb.
Sie hatte die Beine ein wenig gespreizt und reagierte mit einem Schnurren darauf. Erstmalig sah ich jetzt seinen ganzen Schwanz, da sein Slip durch das vorherige Reiben in Beates Poritze zumindest vorne ein Stück nach unten geschoben worden war. Sein Luststab war etwas länger und dünner, als meiner, und bog sich leicht nach oben. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick, als er jetzt in die Hocke ging und seine Zunge durch die Möse und Pospalte von Beate zog, während ich ihre Brustwarzen zwirbelte und sie meinen Schwanz wichste.
Langsam richtete sich Beate jetzt wieder voll auf, drehte sich herum, nahm den Kopf von Dieter in beide Hände, als dieser sich der jetzt dargebotenen Fotze nähern wollte, und zog ihn hoch. Jetzt bin ich auch mal dran, sagte sie, und bugsierte Dieter nach hinten auf das Bett. Er lag jetzt auf dem Rücken, während seine Füße noch auf dem Boden standen, und Beate zog ihm den störenden Slip aus. Dann nahm sie seinen steifen Pimmel in die Hände, zog die Vorhaut weit zurück, so dass die nasse Eichel voll zum Vorschein kam, und knetete mit der anderen Hand zart seine Eier.
Dann bückte sie sich, ließ ihre Zunge über die Eichel tanzen, um dann langsam den ganzen Stab in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dieter verzerrte stöhnend sein Gesicht und kämpfte offensichtlich gegen seine aufsteigenden Säfte. Ich nutzte die Gelegenheit, Beates Rock zu öffnen, und ihn ihr auszuziehen, wobei ich sah, dass sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel kleine Rinnsale gebildet hatten.
Prüfend legte ich eine Hand auf ihre Spalte, die regelrecht auslief, und ich stellte mit einem gewissen Unbehagen fest, dass sie schon recht lange nicht mehr so nass und geil war.
Während sie weiter genüsslich den Schwanz von Dieter blies, wackelte sie leicht mit ihrem Hintern und rieb dadurch ihre Fotze fordernd an meiner Hand. Mein Unbehagen wich nun mehr und mehr meiner stärker werdenden Geilheit, und ich begann damit, sie mit zwei Fingern zu ficken und gleichzeitig mit meinem Daumen ihre ebenfalls glitschige Rosette zu streicheln. Mein Schwanz begann wieder zu pochen, und da Beate nun auch anfing, ihren Unterkörper vor und zurück zu schieben, setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und konnte problemlos in sie eindringen.
Sie gab dabei gurgelnde Geräusche von sich und ich fickte sie jetzt mit langen, bedächtigen Stößen. Nach sehr kurzer Zeit erfolgte eine Kettenreaktion. Dieter begann heftig zu zucken und spritzte seinen Samen tief in Beates Rachen. Beate schluckte gierig und bekam ihrerseits einen starken Orgasmus. Dabei röchelte sie und zappelte mit ihrem Arsch auf meiner Stange, so dass auch ich mich nach wenigen hektischen Stößen in ihr entlud. Langsam sank sie jetzt nach vorne und legte sich auf Dieter, während ich mich, mit meinem Schwanz immer noch in ihr, auf ihren Rücken beugte.
Es war eine herrliche Sandwichposition, die wir nun leider nicht ausnutzen konnten. Dieter rang wegen des Gewichtes auf seiner Brust nach Luft, so dass ich mich nach hinten zurückzog und auf den Boden setzte, während Beate sich bäuchlings aufs Bett legte. Während mein Schwanz bereits weitgehend erschlafft war, hatte der von Dieter zu meinem Erstaunen nicht viel an Stärke verloren. Beate, die das ebenfalls bemerkt hatte, drehte sich auf die Seite und streichelte Dieters Brust.
Er rutschte jetzt weiter nach hinten, so dass er nun komplett auf dem Bett neben Beate lag und an ihren Brüsten zu lutschen begann. Dann drückte er sie in die Rückenlage, hockte sich neben sie, saugte abwechselnd an den Brustwarzen, griff ihr mit einer Hand zwischen die Beine und rieb am prall vorstehenden Kitzler. Sehr schnell wurden die Warzenhöfe kleiner und die Brustwarzen größer, Beate spreizte auch ihre Beine und griff wieder nach dem jetzt knüppelharten Schwanz an ihrer Seite.
Ich hatte einen Logenplatz und konnte das Spiel seiner Finger an und in der noch immer klatschnassen Fotze beobachten. Dies führte dazu, dass sich auch mein kleiner Freund wieder reckte und größer wurde. Als Dieter sich dann auf Beates Körper langsam nach unten küsste, sich zwischen ihre Beine hockte, diese dann nach hinten drückte und die offene Spalte leckte, war auch ich wieder bereit.
Ich hockte mich neben Beate, die sofort meinen Schwanz in die Hand nahm und wichste.
Es war sehr schön für mich, zu sehen, wie sie die Behandlung von Dieter genoss. Sie schaute mich mit verklärtem Blick an und ihr Körper zuckte immer wieder. Während ich ihre Brustwarzen zwirbelte, beugte ich mich zu ihr hinunter und küsste sie. Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss, der für mich auch wegen des noch immer vorhandenen Spermageschmacks besonders geil war. Dieter richtete sich jetzt auf, stülpte das bereitliegende Kondom über seinen Schwanz, hielt Beates Beine an den Kniekehlen hoch und schob sein pralles Glied in die nasse Grotte.
Nach anfänglichen sachten Bewegungen stemmte er sich gegen Beates Beine und fickte sie so hart, dass man bei jedem Stoß die Körper aufeinander klatschen hörte. Die weit nach hinten gedrückten Beine störten meine Aktionen, so dass ich mich hinter ihren Kopf hockte. Beate stöhnte bei jedem Stoß und rief ja, ja ,ja. Gleichzeitig zog sie an meiner Latte, bis ich so weit vorgerutscht war, dass ihr Kopf nun zwischen meinen Beinen lag. Dann wichste sie meinen Schwanz mit sehr schnellen und harten Bewegungen und leckte und knabberte an meinem Hodensack.
Es war einfach nur geil, ich konnte genau sehen, wie der Schwanz von Dieter immer wieder hart in die Fotze gerammt wurde, konnte sehen, wie die Schamlippen mit diesem Schwanz aus- und einfuhren. Hinzu kam die geile Geräuschkulisse mit Beates stöhnen und röcheln, das Klatschen der beiden Körper und das Hecheln von Dieter. Ich kam, und wie ich kam, mein Saft klatschte gegen einen Oberschenkel von Beate, besudelte ihren Bauch und die letzten schwächeren Spritzer landeten in ihrem Gesicht.
Immer noch geil, ergriff ich Beates Beine und zog sie so weit wie möglich zu mir, so dass ihre Spalte höher kam und jetzt fast waagerecht lag. Dieter nutzte diese Position, um seinen Schwanz mit der Wucht seines ganzen Körpergewichts in sie hinein zu rammen. Sekunden später schlug Beate ihren Kopf hin und her und brüllte ihren Orgasmus hinaus. Dieters Oberkörper war schweißnass, sein Gesicht stark gerötet und die Adern an seinem Hals wurden deutlich sichtbar.
Er verharrte jetzt kurz tief in der Fotze, zog seinen Schwanz mit einer schnellen Bewegung heraus, riss das Kondom herunter, zog die Vorhaut weit zurück und pumpte große Mengen Sperma auf Beates Bauch und ihre Brüste. Nachdem ich ihre Beine aus meinem Griff befreit hatte, beugte sie sich nach vorne und melkte die letzten Tropfen aus dem jetzt erschlaffenden Schwanz. Dieters Beine zitterten, und er ließ sich ermattet seitlich auf das Bett fallen. Ich zog den Kopf meiner Frau nach hinten auf meinen Schoß, streichelte sie und verrieb dabei die großen Mengen Sperma auf ihrem Körper.
Nachdem wir nacheinander kurz geduscht hatten, setzten wir uns wieder nach draußen auf die Terrasse und ließen den Abend mit einem Glas Wein ausklingen. Wir alle empfanden das Geschehene als geil. Es blieb jedoch mit Dieter bei diesem one night stand, da er für uns den Makel hatte, nicht bi zu sein, wodurch geplante Treffen mit ihm ohne den Bonus des Neuen und der Spontaneität niemals einen derart geilen Verlauf nehmen können.
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