Spritzer 02
Veröffentlicht am 09.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Jo und Manuela
Als Jo noch zur Schule ging und mit der Tram nach Hause fuhr, saß er eines Morgens einer hochschwangeren jungen Frau gegenüber. Sein Blick fiel unwillkürlich auf ihren dicken Bauch. Die Frau lächelte ihm zu. Jo senkte den Blick. Als er wieder aufschaute, sah die Frau zum Fenster hinaus. Das ermutigt ihn, sie etwas genauer zu betrachten: Das schöne Gesicht, die knackigen Brustwarzen, die sich durch die Bluse abzeichneten, dann die Beine, nackt und fast bis zum Schritt sichtbar, denn die Frau saß ziemlich breitbeinig da; das Kleid hatte sie wegen der Hitze zurückgeschlagen.
Für den Jungen war es ein äußerst aufreizender Anblick. Er starrte der Frau ungeniert zwischen den Beinansatz.
– Soll ich dir ein Foto geben!
Jo senkte beschämt den Kopf, fühlte sich ertappt, wusste nicht, wohin er blicken sollte. An der nächsten Haltestelle erhob sich die Frau etwas mühsam und griff nach ihren Einkaufstaschen.
– Du könntest mir beim Tragen helfen!, sagte sie. Hier, pack zu! Ist nicht weit.
Dann fährst du mit der nächsten Bahn weiter.
Jo errötete leicht, lächelte ihr verlegen zu und half ihr die Taschen in den vierten Stock eines Reihenhauses zu tragen.
– Ich heiße Manuela. Und du?
– Jo.
– Möchtest du eine Cola trinken, Jo?
– Oh ja, gerne!
Sie bot ihm eine Cola an, trat einen Meter zurück und lüftete ihren Rock, aber so, dass sie ihr Geschlecht für einen kurzen Moment herzeigte.
Bei dieser Hitze trug sie keine Unterwäsche. Jos Blick huschte blitzschnell zum Haardreieck, dann starrte er geniert zu Boden.
– Was wird das?, dachte er. War es ein Zufall, dass …?
– Möchtest du meinen dicken Bauch sehen?, fragte sie unvermittelt. Hast noch keine Frau so gesehen, wie?
Jo hätte in die Hose pinkeln können vor Verlegenheit. Sie öffnete das Kleid, legte es ab und zeigte sich ihm splitternackt, den spitzen Babybauch, die prall gefüllten Brüste mit den steifen Zitzen und die fleischige Möse.
– Komm her, fass ihn an, meinen Bauch!
Jo zögerte. Sie half ihm. Griff nach seinem Handgelenk und legte seine Hand auf ihren Bauch.
– Fühl mal!
Sie schmiegte sich an ihn, streichelte ihm die Wangen und suchte seinen Blick. Dann fasste sie ihm zwischen die Beine.
– Du bist ja vielleicht in einem Zustand!, sagte sie.
Jo stand wie versteinert da. Sie kniete sich etwas mühsam vor ihn hin, holte den steifen Pimmel aus der Hose, streichelte ihn und schob die etwas enge Vorhaut des Jungen über die Eichel und wieder zurück.
Bevor Jo denken konnte: Gibt es so was? Machen Frauen so was?, spritzte er ab: Ejaculatio praecox. Sein Samen traf sie ins Gesicht, in die Haare, auf die Brüste.
– Du bist aber ein Schneller!
Peinlich, peinlich.
Eine Frau so zu besudeln.
– Brauchst dich nicht zu schämen.
Sie wischte sich den Samen aus dem Gesicht. Jo zog hastig die Hose hoch und verließ das Appartement. Sie rief ihm hinterher:
– He, deine Schultasche. Komm wieder!
***
Als Jo am nächsten Tag die Schultasche abholte, war ihm mulmig zumute. Würde sie auf die Ereignisse vom Vortag zurückkommen? Würde es eine eher peinliche Angelegenheit werden? Würde sie ihn abblitzen lassen? Oder durfte er hoffen?
Er wurde stürmisch empfangen.
Ohne ein Wort zu verlieren umarmte sie ihn und gab ihm einen langen innigen Zungenkuss. Erleichterung! Und Hoffnung! Wovon hatte er in dieser Nacht nicht alles geträumt! Wie viele Male hatte er sich einen runtergeholt?
– Hat es dir gestern gefallen? Bin ich die erste Frau in deinem Leben?
Er nickte. Er war sprachlos. Alles ging so schnell.
– Warum bist du weggelaufen? Du hast ja nicht einmal Zeit gehabt, mich richtig anzusehen.
Es gibt da noch manches zu entdecken, weißt du. Und wir können noch viele schöne Dinge miteinander erleben. Findest du mich schön?
– Ja!
– Nur ja? Süß! So schüchtern! … Schau mich an.
Sie ließ alle Hüllen fallen und stand splitternackt da vor dem Jungen, den Babybauch vor sich hertragend.
– Komm, zieh auch du dich aus. Ich möchte deinen makellosen Körper sehen.
Ich möchte vor allem deinen Schwanz sehen. …. Schön ist er. Dick ist er. Darf ich ihn mal in den Mund nehmen?
Sie kniete sich vor den Jungen hin, riss ihm die Hosen herunter, packte seine süßen Pobacken und schob sich den Penis bis zur Wurzel in den Rachen. Zingo! Er spritzte ab. Sie schluckte. Verschluckte. Trank.
– Herrlich, der frische Samen eines Jungen! Aber du kommst zu früh.
Da müssen wir noch dran arbeiten.
– Entschuldige.
– Nichts zu entschuldigen. Wenn man noch so jung ist wie du …
– Ich meine: Ekelst du dich denn nicht davor, meinen …
– Deinen Samen zu schlucken, meinst du? So was schönes Frisches! Mach dir keine Sorgen, mein süßer, kleiner Liebling.
– Du? Darf ich auch mal …?
– Na, was denn?
– Du weißt schon: so richtig …
– So richtig? Oh ja, du darfst.
Komm morgen um eins. Dann wirst du dürfen.
***
Als er am andern Tag klingelte, öffnete ein Mann, verabschiedete sich hektisch mit einem ‚Auf Wiedersehen, Schatz!‘ von Manuela, sagte kurz ‚Hallo‘ zu Jo und verschwand durch die Tür. Jo war perplex, stotterte etwas von Einkaufstasche. Aber da war der Mann schon weg. Manuela klärte Jo auf.
– Das war Aldo, mein Mann, der Vater unseres Babys.
Er kommt des öfteren in der Mittagspause nach Hause, weil er Lust auf einen Quicky hat.
– Einen ..?
– Einen Quicky, einen schnellen Fick. Er hat mich eben mal auf die Schnelle rangenommen. Du weißt, was ich meine? Oder?
– …
Jo starrte gesenkten Hauptes auf seine Turnschuhe.
– Du glaubst doch nicht, das Baby sei von alleine in meinen Bauch gekommen?
Wie konnte er nur so blöde sein?
– Sein Samen ist noch in meiner Scheide.
Sieh her. Er läuft mir die Beine runter.
Jo stierte ihr zwischen die Oberschenkel.
– Willst deinen dazutun? … Komm!, hauchte sie.
Sie führte ihn ins Schlafzimmer, legte sich etwas umständlich auf den Rücken wegen des Babybauchs und spreizte die Beine.
– Komm, mein süßer kleiner Ficker! Du darfst. Ich mache dich zum Mann.
Jo streifte die Hose herunter.
– Bleib noch einen kurzen Moment so da stehen. Ich möchte deinen Schwanz anschauen.
– Darf ich mich denn auf deinen Bauch legen? Ich meine wegen dem Baby.
– Keine Sorge. Und nun komm und steck ihn rein..
Jo legte sich auf Manuela. Sie half ihm beim Eindringen. Sein Schwanz flutschte in die nasse Möse. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken, zog ihn zu sich und raunte ihm ins Ohr:
– Mach mir ein Kind! Mach mir ein Baby.
Mach mir …
Ein paar Stöße. Ein Grunzen. Dann sackte Jo auf sie nieder und blieb erschöpft auf ihr liegen.
– War wieder zu schnell, nicht wahr?, sagte er verlegen.
– Ja, war es wohl, sagte sie. Aber mach dir nichts draus. Hauptsache, du hast deinen Spaß gehabt. Na, wie ist es, ein Mann zu sein?
– Bin ich nun ein Mann?
– Wenigstens bist du jetzt entjungfert.
– Entjungfert? Sonderbarer Ausdruck für einen Mann!
– Ich bin froh, die erste Frau in deinem Leben zu sein. Du wirst später immer an mich denken.
– Warum hast du vorhin gesagt: Mach mir ein Kind, mach mir ein Baby. Du hast doch schon ein Baby im Bauch!
– Ja, mein Schatz, aber von dir will ich auch eins. Und ich habe mir für einen Moment lang vorgestellt …
Jo verstand nicht.
***
Beim nächsten Treffen ging Jo natürlich davon aus, dass er sie wieder würde begatten dürfen, aber zu seiner großen Enttäuschung verweigerte sie sich ihm. Er solle zusehen und lernen, sagte sie. Sie spreizte leicht die Beine und masturbierte.
– Mach es auch bei dir! Ich will zusehen, wie so ein kleiner Wichser sich einen runterholt.
Jo streifte seine Vorhaut weit zurück, zeigte seine Eichel genüsslich daher und masturbierte langsam.
Mit seiner Hand konnte er den Samenerguss einigermaßen hinauszögern. Er wollte erst sehen, wie es ist, wenn eine Frau einen Orgasmus erlebt. Manuela kam mit Gewalt, den Blick in keinem Moment vom masturbierenden Jungen abwendend. Manuelas Ekstase gab ihm den Rest. Er spritze ab. Sie wischte den Samen mit einem Finger aus ihrem Gesicht und schleckte ihn ab.
– Zieh dich schnell an! Wir haben nicht viel Zeit. Aldo wird auf einen Quicky vorbeikommen.
Er hat sich vorhin telefonisch angemeldet.
Kaum eine Minute später schepperte ein Schlüsselbund an der Eingangstür.
– Schnell, in den Schrank mit dir!
– Tag, Schatz. Bist du bereit?
Durch den Türschlitz konnte Jo sehen, wie sich Manuela auf die Bettkante kniete und Aldo den Hintern entgegen reckte. Der legte nur seine Hosen ab. Unter dem Hemd stand ein riesiger Penis hervor.
Aldo fasste Manuela von hinten an die Möse.
– Du bist ja ganz nass, meine kleine geile Sau!, sagte er.
Mit einem Ruck war er in ihr. Er stieß brutal zu, so dass Manuela bei jedem Stoss nach vorne kippte.
– Es schmatzt heute so schön!, sagte er. Dann biss er die Zähne zusammen, wimmerte, atmete schneller, prustete und presste schließlich hervor:
– Da! Da hast du's.
Sein Körper bäumte sich auf. Manuela kippte nach vorne aufs Bett. Sein Penis stand aus dem Bauch hervor. Er tröpfelte. Aldo hielt ihr den Schwanz hin.
– Da, leck ihn ab!, sagte er.
Dann sagte er:
– Gut, ich muss gehen!
Jo hörte wie er die Hose überstreifte und wie die Tür ins Schloss fiel. Weg war er.
– Haste noch mal Lust?
Jo stieg aus dem Schrank und sah, wie Manuela auch ihm den Hintern darbot. Überhastet versuchte er seinen Pimmel in ihren Po zu stecken.
– Nicht da hinein, Jo! Etwas tiefer ins richtige Loch!
Flutsch war er drin in Aldos Schleim.
– Mach mir ein Baby!, hörte er sie wieder piepsen.
Turnt sie so was an? Jetzt stellte er sich vor, er würde ihr tatsächlich ein Kind in den Bauch setzen. Diese Vorstellung löste augenblicklich seinen Orgasmus aus.
– Da, da!, stöhnte er. Da hast du meinen Samen.
Drei, vier fünf, … Stöße, ein paar Zuckungen im Unterleib und er hatte sie abgefüllt.
– Ihr seid alle beide Schnellspritzer.
Wo bleibe ich dabei? Komm, leck mir die Fotze. Ich will einen Orgasmus haben.
Manuela lenkte Jos Mund an ihre Klitoris und leitete ihn an. Er begriff schnell. Seltsamer Geschmack dieses Möse-Samen-Gemisch. Manuela hatte einen kräftigen Orgasmus.
***
Als Jo am nächsten Tag nackt zwischen Manuelas Schenkeln lag und an ihren steifen Brustwarzen knabberte, stand plötzlich Aldo in der Tür. Er packte Manuela am linken Arm und zog sie unsanft vom Bett herunter, während Jo, die Gefahr ahnend, in die gegenüberliegende Ecke flüchtete.
– Sieh mal an, die kleine Hure! So ist das also!
Er öffnete seinen Gürtel, stieg aus der Hose, setzt sich Manuela so zurecht, dass er sie von hinten nehmen konnte, fasste Jo, der eine Fliege machen wollte, am Arm und befahl:
– Hier geblieben, Jungchen und zusehen! Leg dich mit dem Kopf unter ihre Möse und sieh zu, wie ich sie bestrafe!
Nach einigem umständlichen Hin und Her hatte Jo die gewünschte Position endlich gefunden.
– So liegst du richtig: 69-er-Position. So kannst du alles mitverfolgen.
Er setzte den Penis am hinteren Loch an und drückte ihn hinein. Manuela schrie.
– Aufhören! du tust ihr weh, sagte Jo, es ist …
– Das falsche Loch. Ich weiß..
Manuela wimmerte. Aldo trieb sich zum Orgasmus. Als er den Saft im Schaft aufsteigen fühlte, zog er den Penis blitzschnell aus dem Loch und spritzte Jo die volle Ladung übers Gesicht.
– So, und nun komm her!, befahl Aldo.
Er half Jo sich zu erheben, rückte Manuela zurecht, erfasste Jos Steifen und setzte ihn an Manuelas Hintereingang.
– Da rein!
Jo drückte ihn in ihr Anuslöchlein hinein, erstaunt darüber, dass es sich dort so herrlich eng anfühlte. Großartig diese Umklammerung. Süß das Wimmern der Geliebten. Er spritzte ab. In ihren Arsch.
Im Moment der Ekstase, packte Aldo Jos Kopf und küsste ihn auf den Mund. Ein inniger, intimer Zungenkuss. Jo war bestürzt, jedoch irgendwie nicht unangenehm berührt.
– Jetzt hast du's ihr in alle drei Löcher besorgt. War's gut?
– Woher weißt du …?
– Ich weiß alles, kleiner Scheißerle, sagte er und lachte
Jo sah Manuela fragend an.
***
Manuela ließ Jo in der nächsten Zeit nicht mehr in sich rein, sehr zum Verdruss des Jungen, der es so praktisch gefunden hatte, einen Topf für seine überschüssige Samenproduktion gefunden zu haben.
Er litt sehr unter dem Entzug und ihm blieb nichts Anderes übrig, als seine Lustgefühle unter der Bettdecke im Handbetrieb zu erleichtern. Ein schlimmer Rückfall in längst vergangen geglaubte Zeiten. Mit 26 gebar Manuela ihren ersten Sohn, Paulo. Aldo lebte und arbeitete unterdessen in Amerika. Über längere Zeit war nichts mit Ficken. Manuela erleichtert Jo mit der Hand oder mit dem Mund, aber sie verwehrte ihm ihren Schoß.
Eines Tages meldete sie sich am Telefon und lud Jo zu sich ein.
Nun, dürfe er wieder, sagte sie, so oft er wolle. Und jedes Mal, wenn der Junge in ihr herumstocherte, raunte sie ihm ins Ohr:
– Mach mir ein Kind! Ich möchte ein Baby von dir haben.
Und Jo spritzte ab in ihr Loch und sein Samen umspülte den Muttermund.
Eines Tages kam sie nach Hause und eröffnete ihm:
– Du hast gut gearbeitet, mein süßer Schatz.
Du wirst Papa werden.
Fortsetzung in Spritzer 03.
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